Search results for "Hilfe bei Drillingen"
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[…]Schritt dorthin erst gegangen, wenn die Pflegenden wirklich meinen, sie packen es nicht mehr. Die Hilfe, der Schutz vor der Überlastung, kann dabei zu spät kommen. Die Trennung der Familie wird als schrecklicher empfunden, als die schwere Pflegesituation. Integration? Nun, wenn ein Heim am Stadtrand seinen Ort gefunden hat, dann sind die dortigen Bewohner nicht unter uns. Die Behinderung, da die Bewohner auch kaum das Stadtbild dann prägen, wird so als eine Randerscheinung wahrgenommen. Was anders ausgedrückt heißt: Behinderung ist nicht etwas alltägliches, wodurch jeder betroffen sein kann. Leben die Menschen mit einem Handicap mitten im Wohngebiet, so gehen ihre […]
[…]hat. Sie verneinte. Bei dem Gespräch wies ich dann hin, dass dieser auch Türen öffnen kann bei einer Prüfung des Bedarfs von Hilfe und für sie selbst, je nach Höhe der Prozente, es sogar bei der Steuer einen Freibetrag bringt. Aber an sich sagte ich das gleiche, wie zum ersten mal. Doch wenn ein mögliches Plus an Geld im Portmonnaie nicht mal eine Motivation bringt, einen Antrag auszufüllen, ihn in einem Umschlag zu stecken, den mit 55 Cent zu frankieren und in die gelben Briefkästen zu werfen, weiß ich auch nicht mehr weiter. Tag: Akzeptanz Sozialamt behinderte Kind Kategorie: Backstage var […]
[…]Umfeld leisten kann. Wenn so Krisen abgefedert werden können durch die Hospizarbeit, werden somit unnötige Krankenhausaufenthalte vermieden, bis hin zur Intensivstation wie bei uns. Aber es zeichnet sich ihr Image nicht allein darin aus. Ihre Stärke hat sie, indem sie aufweist, es geht nicht um das Ankämpfen gegen den Tod, sondern darum, sich auf das Sterben vorzubereiten, dass man die Einschränkungen der Krankheit akzeptiert und dass man Hilfe annimmt. Auch der letzte Lebensabschnitt kann dem „ganzen“ Leben einen „neuen“ Sinn geben, für sich, aber auch für die Angehörigen. Manchmal sind es sogar noch Aufgaben, die man bewältigen möchte und es […]
[…]sie haben, aber viele berichten häufig von langen Wartezeiten, wenn ein Termin beim Spezialisten nötig ist. Und beim steigenden Ärztemangel müsste die Wartezeit an guten Punkten verlieren. Daneben gibt es noch die Erhebung „e‑Health“ und der stehe ich wirklich mit Skepsis gegenüber. Versteckt sich dahinter nicht auch die elektronische Gesundheitskarte. Unbedingt brauchen tut sie niemand, den Aktenballast wird sie nicht verringern, sondern sorgt eher für mehr Kosten im Gesundheitswesen und schafft schwere Bauchschmerzen im Punkt Überwachung und des Datenschutzes. Eine Rangliste, mit Vorsicht ist jede zu bewerten, die komplexen Systemen versucht eine Note zu geben. Es ist vielleicht sogar vergleichbar mit […]
[…]zu beiden rechnen und die Idee ohne Leid den Tod zu begegnen. Die Würde und was? Aber bei der Frage der „Würde“ scheitere ich bei der Sterbehilfe. Das Sterben als ein Prozess des Lebens verliert für mich seine unbestimmbare Natürlichkeit und ich kann die Idee einfach nicht weg wischen, dass man als „Selbsttätiger“ in der Sterbehilfe oder dem Suizid den Respekt vor dem eigenen Leben verloren hat, frei nach: Das Leben wird als ein Soll-Sein interpretiert, wird der Soll nicht mehr erfüllt, so ist es nicht mehr zu gebrauchen, bereitet nur Leid, also Ärger, und wird wie eine alte Maschine abgeschaltet, […]
[…]da aktiver Sport sich nun mal nicht als Grundbedürfnis in unserem Land zeigt, man könnte bei dem einen oder anderen Bürger sogar vom Gegenteil reden, so gibt es eben keine Hilfen von der Krankenkasse. Bei dieser Sachlage ist aber interessant für die Genehmigung der Hilfen zum Ausgleich einer Behinderung oder einer Abwendung dieser, ab wann treibe ich Sport und wo endet die “normale” Bewegungsaktivität für die “Bewältigung” des Alltags. Wenn ich jeden Tag alle Wege, ob Einkauf und Job, mit dem Fahrrad bewältige, so läuft dies nicht unter Sport. Oder doch? Eindeutig ist wohl Sport, wenn ich ohne eines “alltäglichen […]
[…]dann müsste sie / er noch mehr selbst aus der eigenen Tasche finanzieren (oder die Kommune bei Hilfe zur Pflege). Denn die Preisanpassung bei den Pflegediensten musste kommen wegen dem Mindestlohn, wegen laufenden Preisanpassungen im Jahre 2014 zwischen den Pflegekassen und den Pflegediensten z.B. in Bayern. Sie war absehbar. Und diese Preisanpassungen sind wichtig, um Pflegefachkräfte entsprechend ihrer Leistung entlohnen zu können, um gestiegene Kosten wie beim Benzin ausgleichen zu können. Ich frage mich, wenn solche Preiserhöhungen absehbar waren, warum gab es keine bessere Anpassung des Pflegegeldes? http://www.dak.de/dak/leistungen/Pflegereform_2015-1092594.html […]
[…]was sogar gesetzlich erlaubt ist, weil es keine Beschränkungen einer Bearbeitungszeit gibt (außer bei Hilfsmitteln und der Pflegestufe). Diese Eltern sind dann häufig dem Kampf um die Bedürfnisse müde, weil es nicht nur bei ein oder zwei Ablehnung von Leistungen bleibt. Diese Eltern brauchen eine Stimme, die sie wieder auf Augenhöhe bringt mit den verschiedensten Institutionen, die den Eltern Kraft gibt gegen die erlebte „Willkür“ Wege zu finden, wie eine Petition an den Bürgermeister der Stadt Weimar: […]
[…]Entzug oder mit medikamentöser Hilfe, ein Alkoholentzug sollte nicht ohne ärztlichen Beistand stattfinden. Schließlich hat sich der Körper bei den meisten Abhängigen über Jahre an die tägliche Droge gewöhnt, er hat seinen Stoffwechsel auf die Droge eingestellt und sich zum Teil auch durch die Droge verändert, “umgebaut”. Alkohol greift halt jedes Organ an und das dann dadurch der Entzug lebensbedrohlich wird ist nur eine logische Tatsache, zum Beispiel durch schwere epileptische Anfälle, massive Probleme mit dem Blutdruck und Halluzinationen. Und nicht vergessen, mit dem körperlichen Entzug allein ist es nicht getan, möchte man auch lange, am besten bis zum Lebensende, […]
[…]diesen Fall 2000 Euro. Laut den erst genannten Artikel sei die Lösung Discounter-Preise bei den Hilfsmittel. Doch Vorsicht, bei vielen Hilfsmitteln sind individuelle Anpassungen notwendig und hinzu müssen sie Zertifiziert sein und dies kostet. Doch erhält der Patient über die Zertifizierung eine Qualtiätssicherung und das ist bei Hilfsmitteln wichtig, aber auch der Service, wenn es Probleme gibt. Beim Discounter erwartet man kein Service, dort tauscht man bei Nichtgefallen oder Problemen die Ware wieder um oder bekommt das Geld zurück, doch auf ein Hilfsmittel ist man angewiesen. Ein Rollstuhlfahrer kann nicht einfach in einen “Gesundheitsfachmarkt”, dem Hilfsmitteldiscounter, fahren und seinen neuen Rollstuhl […]
[…]und möchten sie somit zurück schicken. Schließlich entspricht der Preis von über 500 Euro bei uns nicht dem, bei dem man sagt, man legt sie sich beiseite mit der Hoffnung, es später mal auszuprobieren. Da der Katalog nur die Belehrung der Rückgabe für gewerbebetreibende Kunden enthält, habe ich dort angerufen, mit der Frage, wie es denn nun funktioniert mit der Rücksendung. Dabei wurden mir Dinge erklärt, wie, es sei eine Sonderanfertigung. Der Grund dafür sei, wir haben ja die Größe und das Gewicht angegeben. Doch laut dem Katalog ist die Weste keine Sonderanfertigung, zumindest nach meinen Verstand, denn da heißt […]
[…]Personen, welche schnell zu schlecht stillbaren Blutungen neigen, zum Beispiel bei einer Gerinnungsstörung, sollten vorher mit ihrem Arzt abklären, ob ein rektales Fiebermessen nicht zu vermeiden ist oder davon ganz abgeraten wird. Da es immer noch alternative Messmethoden gibt, wie unter Achsel oder unter der Zunge mit dem […]
[…]Kunden zu verteilen? Ich sehe kein Patent, denn es spielen mehrere Faktoren eine Rolle, zum Beispiel: besteht beim Pflegekunden eine Mitarbeiterfluktuation (Mitarbeiter_Innen werden abgelehnt; einzelne Pflegefachkräfte erleben die Arbeitsbedingungen, geäußerte Abwertungen ihrer Leistung oder Person bei der Familie als Belastung; wollen dort nicht eingesetzt werden) möchte die Familie vom Pflegekunden ein kleines Team; weitere Pflegefachkräfte (offene Kapazitäten) können dort nicht eingeplant werden wohnt der Pflegekunde zu weit entfernt von den Mitarbeiter_Innen Das spezifische Krankheitsbild und der resultierende Pflegeaufwand ist komplex. Es können dass nicht alle Pflegefachkräfte dort eingesetzt werden können z.B. Beatmungspflege, Infusionstherapie. Bei solchen Bedingungen lassen sich offene Dienste […]
[…]Handschuhen braucht Zeit (auspacken). Hinzu braucht es bei sterilen Handschuh eine Arbeitsfläche wie ein Beistelltisch. Dies ist nicht gegeben, wenn das Intensivkind unterwegs ist. Unsere Intensivlady kann spontan eine große Menge an Sekret haben, dass sie laut hörbar brodelt. Dies klingt, als würde sie im Sekret ertrinken; die Mengen an Sekret beeinträchtigen das Atmen der Lunge, behindern den Gasaustausch in den Atemwegen. Ist sie an einem Messgerät für die Sauerstoffsättigung (Pulsoxy) wird der schlechte Gasaustausch sichtbar mit Sättigungsabfällen. Eine schnelle, ohne Zeitverzug, Intervention ist erforderlich. Das Absaugen mit sterilen Handschuhen ist zeitintensiv gegenüber keimarmen, sauberen Handschuhen. Kommt es beim Intensivkind zu […]
[…]und besondere Pflegeaufwand. Zum einen ihre Ernährung geschieht über eine Nahrungssonde, die bei ihr direkt durch die Bauchdecke in den Magen verläuft. Die Nahrung muss dünn püriert werden und langsam sondiert werden, wobei wir nebenher immer Luft aus dem Magen abziehen müssen. Ja und zum anderen die Luft: Sie atmet, in der Regel, nicht über den “Umweg” Nase oder Mund, sondern direkt durch ein Loch unterhalb des Kehlkopfes, Tracheostoma genannt. Warum dies? Die kleine Lady befand sich mit einer schweren Lungenentzündung fast vor dem Tod: Sie wurde maschinell beatmet, wobei sich ihre Lunge über zwei Wochen nicht besserte und sie […]
[…]Rasselbande mitteilte, welche dann von ihrer erhöhten Spielecke herunter kam und sich bei ihr entschuldigten, mit der Hilfe und dem Hinweis der Erzieherin, dass sie aber jetzt leiser spielen müssten, um die Maus nicht erneut zu erschrecken. Leise, ganz leise wie schleichende Jäger schritten sie dann wieder die Treppe hoch auf ihre Anhöhe im Raum und fragten dabei noch, ob sie jetzt auch wirklich leise sind. Natürlich hielt die Ruhe nur solange an bis sie wieder in ihrem Spiel vertieft waren, aber der neue Lärmpegel war erträglicher. Tag: Teilhabe — Integration integrativer Kindergarten Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]ziehen, die man nie sonst treffen würde. Und sieht man sie in einem Cafe sitzen, hat man bei denen einfach nicht das Bedürfnis, sie kennen zu lernen. Aber man stößt mit ihnen zusammen und sie fragen und dann kommen sie mit dem Mitleid. “Wegen meiner müssen sie nicht leiden.” würde ich gerne sagen. Aber ich schweige auch an dieser Stelle. Ich schweige, denn ich will meine Ruhe und nicht bei meinen Bewegungen durch die Öffentlichkeit immer mit dem “Ja, was hat denn ihr geliebtes Töchterchen?” betrachtet werden. “Nichts, also ich kann nichts erkennen.” Doch sagt man dies, dann glotzen sie […]
[…]zu ermöglichen, wenn der Krankengymnast oder Musiktherapeut wiederum mit dem Kind arbeitet. Der Co-Therapeut, er hilft in der Arbeitsstunde die Hände einzunehmen, welche fehlen, welche von einem zweiten Therapeuten kommen müssten, wenn er, der Vater, die Mutter nicht da sind. Eltern, der Faktor, wenn es ums Sparen geht. Co-Krankenpfleger. Ich fand ihn nicht, diesen Begriff. Da spricht man gleich von Pflegeperson und man spricht nur von Pflegeperson, auch wenn man Aufgaben übernimmt, die ein Krankenpfleger gelernt hat, wofür er eine Prüfung abgeschlossen hat. Doch wir sind Eltern, wir können, wir dürfen Urinkatheter schieben, Absaugen und müssen es sogar, wenn Ärzte […]
[…]ist hierbei sicherlich die Kurzzeitpflege, die sich auf 28 Tage per Gesetz begrenzt, wobei ich anmerken muss: Das Geld der Kurzzeitpflege ist schon nach zweieinhalb Wochen aufgebraucht. Und nach der Darstellung im Suedkurier, würden die Krankenkasse die betroffenen Familien über dieses Angebot nur unzureichend aufklären. Dies mag sein, denn viele Eltern, wie ich es erlebe, erfahren es erst über die Elternhilfe. Aber wenn es nur die fehlende Aufklärung wäre, könnten wir zumindest zufrieden sein, wenn dafür dann die Hospizpflege genehmigt wird, was bei unserer Kasse eben nicht der Fall ist. Doch muss man als Eltern auch erstmal auf die Idee kommen, […]
[…]Palliativmediziner, hat sich im Blog:Biopolitik zu seiner Mitwirkung geäußert bei der zukünftigen Ausstrahlung der “assistierten Suizid-Doku”. Ein Stichwort war darin gefallen: Es sollte kein Tabu sein, dass es Menschen gibt, die den Weg des Suizids wählen. Aber, so meine Frage, bedarf trotzdem die Ausstrahlung dieser Dokumentation dafür? Auch wenn es ein „öffentlicher“ Suizid war, welcher im gewissen Sinne auch politisch motiviert war, empfinde ich es als nicht tragbar, diesen zu zeigen. Für mich verletzt es die Würde des betroffenen Menschen selbst, da er nie kontrollieren konnte, was über sich, seinem Sterben gezeigt wird, ob es auch dem entspricht, was er […]