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Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

Auf der Web­seite von carekonzept wird die Frage beant­wortet: Wann müssen Ange­hörige die Behand­lungspflege durch­führen. Die Antwort sei ein­fach: Ange­hörige müssen dies nicht, da man sie nicht zwin­gen könne. Hört sich doch pos­i­tiv an, aber so ein­fach ist es in der häus­lichen Kinderkrankenpflege nicht, so erzählt es mir meine Erfahrung. Denn der erste Frage für die ambu­lante Kinderk­in­ten­sivkrankenpflege ist, wird denn die ärztliche Verord­nung von der Krankenkasse in ihrem Umfang anerkan­nt. Wie Umfang? Ein Exkurs: Die “reg­uläre” ambu­lante Krankenpflege arbeit­et nach einem Leis­tungskat­a­log, wo jede einzelne Leis­tung aufge­führt wird und danach wird sie auch berech­net. Kinder, z.B. mit ein­er ther­a­piere­sisten­ten […]
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(K)ein Weihnachtsgruß der BKK

Wenn am 24.12. Post von der Krankenkasse BKK für Heil­berufe kommt, so bin ich schon an sich mis­strauisch und als dann der Brief geöffnet war, war der Ärg­er per­fekt. Der Brief gibt die Auskun­ft, dass das Pflegegeld vom Inten­sivkind jet­zt mit der Behand­lungspflege ver­rech­net wird. Zumin­d­est sind die For­mulierun­gen so gestal­tet, dass wir dies schlussfol­gern müssen. Behand­lungspflege und Pflegegeld? Ja, dies sind in unserem Gesund­heitswe­sen zwei ver­schiedene Dinge. Die Behand­lungspflege in der häus­lichen Krankenpflege ist eine Leis­tung, die ist nur gibt, wenn eine ärztliche Behand­lung gesichert oder durchge­führt wer­den soll über einen Pflege­di­enst. Das Pflegegeld gibt es für die Grundpflege, […]

Der MRSA und die Sanierung III.

Häus­liche Krankenpflege zu bekom­men ist an sich schon schwierig, wom­it diese Ablehnung für uns jet­zt nicht ungewöhn­lich ist. Aber merk­würdig ist der Grund des Arztes vom MDK-Nor­drhein. Mehr häus­liche Krankenpflege sei laut dem Gutacht­en, was heute in der Post war, nicht begrün­det, weil der MRSA keine Erhöhung der Grundpflege bedeuten würde. Unter dieser Aus­sage ste­ht einzeln das Wort “Hygiene”. Ja, wer nun die feinen Unter­schiede zwis­chen Behand­lungspflege und Grundpflege ken­nt, ist vielle­icht auch erstaunt über die Aus­sage wie wir. Sie ist richtig, denn der MRSA erhöht nicht die Grundpflege, son­dern die Behand­lungspflege.  Und wir haben auch keine Grundpflege beantragt, son­dern Behand­lungspflege. Die […]

Hospizpflege: Auf zum nächsten Widerspruchsverfahren

Im April soll es wieder ins Kinder­hos­piz “Ster­nen­brücke” (Ham­burg) gehen. Das wir die Ablehnung der Hos­pizpflege von der Krankenkasse erwarten durften, war uns schon klar. Und heute lan­dete sie im Briefkas­ten. Ein Schnellgutacht­en per Akten­lage wurde, erkennbar am Anhang vom Brief, auch durch geführt. Nun, die Begrün­dung der Ablehnung: Die häus­liche Pflege kann nur vorüberge­hend nicht erbracht wer­den, darum han­delt es sich nicht um Hos­pizpflege, son­dern um Kurzzeitpflege. Es ist eine andere Aus­sage zur Ablehnung als im Som­mer let­zten Jahres. Was war geschehen. Dies­mal haben wir den Aufen­thalt gle­ich von Anfang an begrün­det mit insta­bile häus­liche Sit­u­a­tion. Im Sät­som­mer wurde […]
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Krankenkasse: Hospizpflege abgelehnt

Als hätte ich es erwartet: Da legte ich die Datei mit der Nach­frage an die Kranken­ver­sicherung über die Genehmi­gung der Hos­pizpflege automa­tisch im Ord­ner auf dem PC unter /Dokumente/Krankenkasse/Widersprüche ab, als hätte ich eine Ablehnung geah­nt und dann am 5.10. trudelte diese bei uns auch ein. Der Grund sei: Die Pflege zu Hause hätte sichergestellt wer­den kön­nen für diesen Zeitraum, also für die Zeit, als wir im Hos­piz waren. Ja wie, also wenn ich als Pflegeper­son aus­falle, was ja im Fall des Aufen­thaltes im Hos­piz so gewe­sen ist, dann ist für mich die Pfle­ge­si­t­u­a­tion an sich nicht mehr sichergestellt. Doch meint […]

Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

Sie wollen mit Ihrem schw­er kranken Inten­sivkind nach Hause oder Sie sind mit einem Pflege­di­enst Zuhause: Ler­nen Sie die Pflege, die kom­plette von Ihrem Inten­sivkind. Sei es das Windeln wech­seln, sondieren von Nahrung, Füt­tern und die gesamte Behand­lungspflege wie das Absaugen über die Tra­chealka­nüle, das Absaugen über den Mund oder über die Nase, sei es die Bedi­enung eines zen­tralen Venenka­theters, das Anstöpseln der Infu­sion­slö­sung oder der par­enteralen Ernährung, der Ver­bandswech­sel vom Port, die Beatmungspflege. Jet­zt höre ich einen Auf­schrei viel­er besorgter Eltern oder Ange­höri­gen. Die Behand­lungspflege, das geht nicht, an die Tra­chealka­nüle traue ich mich nicht ran, an den zen­tralen […]

Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

Willst Du wirk­lich wis­sen, wie viele Men­schen, ob Kinder, Jugendliche oder Erwach­sene in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (kurz AKI) ver­sorgt wer­den? Nö? Ich will es wis­sen und seit Jahren gibt es keine Antwort. Wir wohnen in ein­er Stadt mit über 100.000 Ein­wohn­er und dort brauche ich zum Zählen der AKI-Patien­ten min­destens zwei, drei Hände, wenn ich jeden Fin­ger nehme für die Men­schen, die ich vom Hören-Sagen kenne oder von den ich erfahre über die „Szene“. Jupp, ja, es gibt eine Inten­sivpflegeszene. Man ken­nt sich, ähn­lich wie in der Par­ty- oder der Goth­ic­szene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, […]
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Pflegeperson vs. Intensivkind

Krank sein und Pflegeper­son eines Inten­sivkindes, nun diese Vere­in­barkeit ist für mich immer noch eine span­nende Frage. Wie soll das gehen? Aktuell füh­le ich mich ger­ade nur etwas angeschla­gen, aber wenn es mich ganz erwis­cht wie meinen Nach­barn, der mit Fieber im Bett liegt und nicht mehr in die Senkrechte kommt. Was kann man dann machen, damit das Kind auch weit­er­hin ver­sorgt ist? Punkt eins heißt: Ver­hin­derungspflege. Klar, geht doch, aber irgend­wie fühlt man sich, na ja, soll das ein Witz sein? Die Ver­hin­derungspflege beträgt 1432 Euro (wer auch immer sich solche Zahlen aus­denkt) und die soll dann das ganze Jahr […]

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde II.

Mor­gen geht sie los, die Reise in den “Urlaub”, wenn man es benen­nen kann. Ziel: Das Kinder-Hos­piz Ster­nen­brücke in Ham­burg. Die Teil­fi­nanzierung des Ganzen ist dabei noch nicht wirk­lich abgeschlossen. Das heißt, für den Aufen­thalt dort haben wir ein­mal Kurzeitpflege beantragt (sie beträgt max­i­mal 1.432,00 Euro), Kosten für die Begleit­per­son und sta­tionäre Hos­pizpflege (ein Tage­satz um die zwei- bis drei­hun­dert Euro). Genehmigt wurde die Kurzzeitpflege, die Kosten für die Begleit­per­son wur­den abgelehnt. Über den Antrag für Hos­pizpflege gibt es noch kein Bescheid. Doch warum braucht man diese Gelder. Nun, die Pflege eines Kindes kostet weit mehr als nur 1.432,00 Euro […]
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Häusliche Krankenpflege oder Sterbebegleitung

Vielle­icht bekom­men wir deshalb keine Hos­pizpflege bezahlt, weil die BKK die Kosten für die häus­liche Behand­lungspflege übern­immt. Denn so liest man von einem beinah “umge­dreht­en” Fall: Einem beat­meten Kleinkind mit sehr geringer Lebenser­wartung, welch­es in eine Wohnge­mein­schaft für beat­mete Kinder aus der Klinik ver­legt wurde. Doch lebte es länger als die Prog­nose vorher­sah und es brauchte wegen der Beat­mung eine ständi­ge pflegerische Beobach­tung. Die Krankenkasse, die AOK Bay­ern, lehnte aber die volle Kostenüber­nahme der häus­lichen Krankenpflege vom Pflege­di­enst ab. Die Begründung: “Die aber ver­weist darauf, dass sie zwar für die Kostenüber­nahme bei ein­er Behand­lungspflege, nicht aber bei ein­er ambu­lanten Ster­be­be­gleitung […]
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Pflegeperson und Unfallschutz

Sie sind einge­tra­gene Pflegeper­son bei der geset­zlichen Pflegekasse für ihr behin­dertes Kind oder Ange­höri­gen, dann kön­nen sie auch in dem “Genuss” der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung kom­men, also ihre Tätigkeit in der Pflege ist damit geson­dert abgesichert. Doch gibt es hierzu “Spiel­regeln”, die einge­hal­ten wer­den müssen. Zum Beispiel: Alle Tätigkeit­en müssen der Pflegetätigkeit, der Grundpflege dienen die Tätigkeit­en müssen eng (sach­lich, zeitlich, örtlich) im Zusam­men­hang ste­hen mit der Pflegetätigkeit und dem Pflegebedürfti­gen dienen die Vor­bere­itung und Nach­bere­itung von der Grundpflege sollte zeit­nah, sprich sofort, erfolgen Zumin­d­est darf ich so ein aktuelles Urteil vom Sozial­gericht in Karl­sruhe ver­ste­hen (Urteil vom 9.8.2012, S 1 U 4760/1). […]

Konflikt: Sozialarbeit und Patientenwahlrecht

Dien­stleis­ter ist nicht gle­ich Dien­stleis­ter. Sie ken­nen es sicher­lich als Kunde,  wenn sie ihr Auto in die Werk­statt brin­gen oder einen Tis­chler beauf­tra­gen. Sie wählen ihre Werk­statt, sie wählen diesen einen Tis­chler aus. Als Patient oder Ver­sichert­er beste­ht auch ein Wahlrecht, sei es die Arzt­wahl, die Wahl des San­ität­shaus­es oder des Pflege­di­en­stes. Doch zu ihren „alltäglichen“ Wahlrecht als Kunde gibt es als geset­zlich Kranken­ver­sichert­er einen Unter­schied. Der Ver­sicherte kann wählen, ja,  ihm wurde auch ein solch­es Recht eingeräumt, doch der Auf­tragge­ber für den Dien­stleis­ter ist die Krankenkasse. Die Kranken­ver­sicherung prüft, unter anderem, die Wirtschaftlichkeit Ihrer Dien­stleis­ter-Wahl. Ist Ihre Wahl als […]
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Schwere Schmerzkrise und Kind geheilt?

In den let­zten Wochen hat­te unsere Lady schw­er­ste Schmerzen, was aber kein Grund darstellte, den Notarzt zu rufen und sie in die Klinik einzuweisen. Dafür riefen wird das SAPV-Team für Kinder und Jugendliche an (SAPV = spezial­isierte ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung). Es erfol­gte ein Haus­be­such und die Schmerzkrise wurde mit guten Erfolg behan­delt. Ein Kranken­hausaufen­thalt wurde verhindert. Dies freute uns. Doch jet­zt erhiel­ten wir vom Team die Nachricht, die Krankenkasse hat die Finanzierung der Behand­lung durch das SAPV abgelehnt. Wir staunten. Es gab ein Gutacht­en vom MDK Thürin­gen und siehe da, unsere Tochter ist neuerd­ings nicht mehr lebenslim­i­tiert erkrankt. Span­nend. Dazu sei […]

Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]in Jena, da dieser Begriff den pro­fes­sionellen Pflegekräften gehört? Krankenpflege ist die Behandlungspflege auch in Jena Ich rutsche jet­zt, hier und heute, in die Rolle des Laienpflegers, denn aus­ge­bildet bin ich in der Krankenpflege. Dies mit staatlichen Exa­m­en und dama­ligem Lehrplatz an der Uniklinik in Jena.  In der Lehre lernte ich den Unter­schied zwis­chen Grund- und Behand­lungspflege ken­nen. Ver­standen habe ich diese Tren­nung als ein poli­tis­ches Kon­strukt, denn viele Auf­gaben in der Krankenpflege sind ver­woben, sie sind gle­ichzeit­ig Grundpflege wie auch Pflege zur Behandlung.  Doch die Krankenpflege greift dort an, wenn es um die Ther­a­pie ein­er Erkrankung geht. Es geht um die […]
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Fahrtkosten zum Orthopäden vs. Begleitperson

Fre­itag geht es zur Ambu­lanz der Orthopädie in Eisen­berg und zwar mit dem Taxi. Heute kam das Schreiben von der Kasse, die Kostenüber­nahme für ein Taxi sei genehmigt. Diese Genehmi­gung ging zügig von stat­ten und ist, wie sollte es anders sein, auch begrün­det. Denn ein­er muss für das tägliche Brot und der Miete sor­gen  und der andere ist beim Mausekind die “medi­zinis­che” Begleit­per­son, wenn sie nicht ger­ade in der Kita ist oder vom Pflege­di­enst betreut wird. “Medi­zinis­che” Begleit­per­son? Nicht ohne Grund habe ich das Wort “medi­zinisch” in Gänse­füss­chen verse­hen. An sich würde der Anspruch auf Begleit­per­son eh beste­hen, da sie […]
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Krankenkasse: Ablehnung von Handschuhen

Hat­te ich eigentlich schon mal erwäh­nt, dass wir, der Pflege­di­enst und die Betreuer aus der Kita, für das tra­cheale Absaugen, also für den Luftröhren­schnitt, Ein­weg-Hand­schuhe ver­wen­den? Nee, ich glaub noch nicht, war auch noch nicht notwendig, na vielle­icht schon. Aber nun wird es The­ma, der Grund: Die Krankenkasse lehnt nach über 18 Monat­en die weit­ere Kostenüber­nahme der Hand­schuhe ab, da sie meint, wir soll­ten diese aus dem 31 Euro bestre­it­en, die wir monatlich von der Pflegekasse bekom­men kön­nen, also von denen wir den Ein­weg-Bettschutz aktuell finanzieren. Doch der Punkt ist: Die Pflegekasse ist für die Grundpflege (Windeln, Essen etc.) zuständig […]

Hilfsangebote fürs behinderte Kind, ein Hürdenlauf

„Frauen, die ein behin­dertes Kind erwarteten, müssten alle Hil­f­sange­bote ken­nen und wis­sen, dass Behin­derun­gen ein erfülltes Leben nicht ausschließen.“ äußerte die Min­is­terin Zypries, indi­rekt wiedergegeben im Tagesspiegel vom 9.11.2008 (“Zypries gegen Geset­zesän­derung für Spätab­trei­bun­gen”). Doch küm­mern wir uns jet­zt mal nicht um das gesamte Zitat, son­dern nur um die Aus­sage: „Hil­f­sange­bote ken­nen und wis­sen“. Diese Äußerung ist gut, da es einige wichtige Hil­fen gibt, und es klingt gut, wenn man es all­ge­mein hält. Doch, und so ist die Regel, um ein Hil­f­sange­bot wahrnehmen zu kön­nen, tre­f­fen die Eltern häu­fig auf bürokratis­ch­er Hür­den, die sich “definieren” über eine Abhängigkeit vom „gewis­sen“ […]
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Eine bessere Pflege — die scheitern muss

Nach sechs Jahren gehen 60% der Altenpfleger aus ihrem Beruf, heißt es im poli­tis­chen Feuil­leton gestern im Dra­dio Kul­tur. Und warum? “Sie kom­men mit den Anforderun­gen des Pflege-All­t­ags nicht zurecht, sie fühlen sich über­fordert, sie kön­nen, sagen sie, das an der Schule Gel­ernte nicht in ihrer Prax­is anwen­den.” aus: Schick dein Kind auf bessere Altenpflegeschulen!. Dra­dio Kul­tur. 12.01.09   Nun, also noch gut ein Jahr habe ich und dann wäre das Inten­sivkind sechs Jahre und ich müsste mir überele­gen auszusteigen. Das in der Krankenpflegeschule Gel­ernte kon­nte ich lei­der nicht in der Prax­is umset­zen, da die Prax­is mich mit Din­gen kon­fron­tri­ert […]

Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

Heute ging es zurück vom Kinder­hos­piz aus dem All­gäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Wider­spruch zur Hos­pizpflege für den jet­zi­gen Ent­las­tungsaufen­thalt im Kinder­hos­piz kon­nte die Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Wider­spruch zum Wider­spruch­sauss­chuss. Bis dieser tagt, kön­nte es passieren, dass sich das Sozial­gericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hos­piza­ufen­thalt ver­han­delt. Dies Ergeb­nis kön­nte sich vielle­icht auch auswirken auf die weit­eren ver­gan­genen Aufen­thalte, […]
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Häusliche Krankenpflege, der MDK und die Nachvollziehbarkeit

Ändert sich etwas in der häus­lichen Krankenpflege, welche durch den Pflege­di­enst abgedeckt wird, so erfordert es häu­fig ein MDK-Gutacht­en. Beim Inten­sivkind war es die Erhöhung der Tag­di­en­st­stun­den von 15 auf 25 Stun­den im Monat ab den April. Die hat die Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, abgelehnt, auf­grund eben eines solchen Gutacht­ens vom MDK. In dem Gutacht­en, was heute per Post kam, heißt es als Begrün­dung nur, dass die Erhöhung der Behand­lungspflege nicht nachvol­l­zo­gen wer­den könne. Als Neben­satz fällt noch, dass man beim Wider­spruch genau begrün­den solle / könne (es fehlt das Modalverb). Wie jet­zt? Allein schon aus der Diag­nose Tra­cheotomie […]
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