Search results for "inklusion zur schulpflicht"
Ergebnisse 1 - 20 von 394
|
Seite 1 von 20
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]Auffassungen sollen so verändert werden, dass die Unterschiedlichkeit der Menschen zur Normalität wird.“ aus: Inklusion – Gemeinsam anders. DasErste.de. http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/inklusion-gemeinsam-anders-100.html. 05/2012 Deutlich wird bei diesem Artikel, dass eine Abgrenzung zur Integration besprochen wird. Ich sehe diese Erläuterung als zu schmal, denn eine erfolgreiche Integration kann eben auch das erwirken, was mit dem Zitat über Inklusion angestrebt wird: „Anders als etwa bei der “Integration” geht es hierbei also nicht so sehr um die Eingliederung von bisher ausgeschlossenen Personen in eine bestehende Gruppe als vielmehr um die grundsätzliche Anerkennung von Unterschiedlichkeiten und den Abbau von Barrieren jeglicher Art. Eine Person – egal wie anders […]
[…]mit einem größeren Handicap von den Lehrer/-innenn „geliebt“ werden könnten bis hin zur „ungewollten“ Einzelförderung. Im Film stellte sich mir die Frage: Welche Eltern von Kindern mit Behinderung schicken ihr Kind in die Schule, ohne vorher abzuklären, es hat dort seine persönliche Assistenz oder Schulhelfer/-innen? Solche Eltern handeln für mich verantwortungslos, wie diese im Film. Möchten die Filmemacher damit zeigen, wie schlecht wir Eltern von behinderten Kindern unsere Fürsorge wahrnehmen, die richtigen Maßnahmen einzuleiten und abzusichern in der Schule? Die Mutter des Jungen, welcher im Film „inkludiert“ werden soll, scheint nicht besser zu sein wie die Eltern der Rollstuhlnutzerin. Am […]
[…]brauchen. Würden diese Zeiten der Bildung wegfallen, so würde es den Lernerfolg zurück werfen und die Lebensqualität des Kindes, aber auch der gesamten Familien beeinträchtigen. Das Intensivkind selbst braucht auch eine fast tägliche heilpädagogische Begleitung. Erwartung … Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Wochen von Seiten der Stadtpolitik gestalten wird, damit hier eine gute Lösung ab dem Sommer wachsen kann und die Eltern auch wissen, die Betreuung wird finanziell abgesichert. Denn ein Aus der Betreuung würde für viele Familien es eine pflegerische und finanzielle Belastung werden. Finanziell? Das Berufsleben kann unmöglich werden, wenn die Eltern 12 Wochen Ferienbetreuung […]
[…]Integrationshelfer (noch) genehmigt, zumindest hörte ich von keinem Nein. Die Hilfen zur Inklusion sind Pflicht, insbesondere wenn es keine alternative Sonderschule mehr gibt. Doch eine Ferienbetreuung, dazu verpflichtet der Gesetzgeber keinen Schüler — warum soll dies die Kommune finanzieren? Recht auf Inklusion — Verständnis von Leben mit Allen Dies zeigt, wie Inklusion vermutlich verstanden wird: Wir gestalten dort Inklusion, wo der Gesetzgeber Pflichten der Teilnahme erklärt hat. Inklusion am kulturellen Leben, als Teilhabe am gesellschaftlich-öffentlichen Leben fällt nicht darunter. Darf ich dies jetzt als ein privates Bedürfnis verstehen? Wer es sich leisten kann, kann sich freuen, wer arm ist, kann einen […]
Im Netz rufen einige zur Teilnahme am Inklusionskongress auf und ich erlebe bei Linn wieder: Von Inklusion sind wir weit entfernt, auch wenn sie eine reguläre Schule besucht. Es ist keine Inklusion, wenn die „Grundbedingungen“ wie Schulbegleitung und sonderpädagogische Förderung nicht hergestellt sind wie es Linn bedarf. Zumindest nach unserer Sicht: Sprich, wir erfahren bei Linn über Zeiten von Leerlauf, Zeiten, wo die pädagogischen Kräfte mit anderen Schülern oder Dingen beschäftigt sind als bei Linn, obwohl die Zeit ihr gilt. Dann frage ich mich, was wäre, wenn Linn ohne ihre Pflegefachkräfte in die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen […]
[…]überhaupt gut seine Wohnung verlassen zu können. Und heute war ich auf einem Workshop zur Inklusion und ich sehe immer noch nicht klar. Allein der Begriff Inklusion bleibt mir ein Rätsel oder anders gesagt, ich kenne die Definition, aber ich finde keine Tür, die zu öffnen ist, mir diese Welt erfahrbar macht. Im Workshop sollte erklärt werden, was wünschen wir uns, damit unsere Kommune inklusiv wird. Ich weiß nicht und krame in alten Forderungen, die schon vor der “Inklusion” bestanden wie in einem Spielplatz für alle oder die Verwendung von leichter Sprache. Der Start des Workshops verlief mit einem gespielten […]
[…]andere Wahrnehmung, die andere Bewegung und das andere geistige Verstehen einstellen, sich zurück stellen. Oder doch? Inklusion — die Definition habe ich ein paar mal gelesen von verschiedenen Menschen und es will sich nicht verstehen lassen. Es lässt sich kein eindeutiges Bild bauen in meinen Kopf. Okay, Inklusion muss gelebt werden, Menschen mit anderen Fähigkeiten können sich genauso einbinden, können am kulturellen Leben teilhaben, ohne einen Antrag stellen zu müssen, ohne vorher einen Kartenabreißer fragen zu müssen: Gibt es hier einen Lift für den Rollstuhl? Die Welt interessiert sich nicht mehr dafür, ob ich mit dem Rollstuhl das Theater aufsuchen muss […]
Der Begriff Inklusion irritiert mich immer noch. Geht es Ihnen auch so? Ja oder Sie sind gut aufgeklärt — doch um auch seiner (praktischen) Bedeutung näher zu kommen helfen die 3. Fachtage des QuerWege e.V. „Auf vielen Wegen. Wie Inklusion Praxis wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vortrag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklusion hat seine Berechtigung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Integration abzulösen. Denn Menschen mit Behinderung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert werden. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die […]
Kostet Inklusion oder Integration von behinderten Kindern in die “normale” Schule mehr als der herkömmliche Weg Sonderschule? Kann sein, so einige Berichte zeigen in die Richtung, doch sehe ich es als schwierig zu beurteilen. Zum einen müsste hierbei die Frage beantwortet werden: Besteht denn die gleiche Fallzahl an Kinder mit erweiterten Förderungsbedarf und ist der Förderumfang gleich geblieben, auch in der Qualität und Quantität. Also kurz, wenn mehr schwermehrfach behinderte Kinder in die Sonderschule kämen, so würde die Förderzentrum auch mehr Geld brauchen. Ein höherer Personalschlüssel ist damit gefordert. Die andere Frage ist aber für mich, war oder ist denn […]
[…]auf Chancengleichheit in einem Bildungssystem oder: Eine Behinderung sollte nicht zur Bildungsbenachteiligung führen. Diese Benachteiligung ist bei Menschen mit einem Handicap schnell der Fall, wenn ihnen nur der Sonderschulweg gezeigt wird und die Möglichkeit der “normalen” Bildung ausgeblendet wird. Letztendlich Lerninhalte nicht angeboten werden. Ein Sozial- und Bildungssystem, welches aus Kostengründen den Sonderschulweg für Menschen mit Handicap weiter forciert, stellt sich selbst eine Kostenfalle. Ein Beispiel zeigt die Menschengruppe mit Downsyndrom auf. Ein regulärer Schulabschluss kann möglich werden. Kostenfalle? Behinderte Menschen, welche aufgrund des fehlenden Zugangs zum Bildungssystem keinen regulären Schulabschluss bekommen, werden weiterhin im Fördersystem hängen bleiben. Sie werden […]
[…]der Schnee mehrere Zentimeter hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kommen. Aber die Schulpflicht, Winter und Jena machen ein Outdoor-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Winterschnee kennt, weiß, viele Wege behalten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürger nicht ausrutschen. Wenn es morgens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „ausgehebelt“ werden. Dafür wird das Outdoor-Rad vorne am Rollstuhl befestigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Intensivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Rollstuhl beantragt werden. Das Rezept mit dem Kostenvoranschlag ging […]
[…]Zivilgesellschaft. Sie haben eine Familie (mit-)zuversorgen oder sind Alleinerziehend. Doch zurück zum Pflegeheim im Ausland. Wie ist es mit den schwerstpflegebedürftigen Kindern wie dem Intensivkind? Bekommen Eltern von pflegebedürftigen Kindern dann, wenn dies wahr werden würde, Pflegeheimplätze im Ausland genannt? Dies könnte sogar Kosten der Inklusion und Integration sparen. Reguläre Pflegeplätze im Ausland — diese Idee drückt gleichzeitig und radikal die Auflösung von sozialen Bindungen in unserer Gesellschaft aus. Wenn die Großeltern oder Eltern eh 400 oder 500 Kilometer entfernt von den Kindern wohnen, was stört es noch, ob es mehrere 1000 Kilometer sind. Lebensbedrohliche Krankheiten wie auch Tod sind […]
[…]ausgeben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Ausgleich unzureichend gegenüber dem, wenn ich für mein Kind mit Behinderung mein Job aufgebe. Er ist unzureichend, wenn ich nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann aufgrund der hohen Betreuungszeit bis zu 24h täglich / 7 Tage die Woche. Der Aufwand kann so hoch werden, dass es mir sogar unmöglich wird, gut für meine Gesundheit, einfach für mich zu sorgen. Ungleichheit begrenzen Wie könnte ein Ausgleich aussehen, wie könnte ich diese Familien auf eine gesellschaftlich „gleiche Höhe“ / Ebene bringen wie die „normalen“ Familien? Oder anders gesagt, wie […]
Mit dem Urteil vom Bundessozialgericht (Az.: B 14 AS 3/09 R) zeigt sich deutlich: die Anwendung vom Arbeitslosenrecht auf Nicht-Erwerbsfähige, also Kindern, benachteiligt diese. So wird eben nur dann eine Behinderung eines Menschen anerkannt, wenn dieser arbeiten gehen könnte und dies wäre eh erst ab dem 15. Lebensjahr möglich. Der finanzielle Mehraufwand für das behinderte Kind, der auch besteht wenn die Eltern keinen Job haben, findet somit keine Würdigung. Mehraufwand? Durch die Pflegesituation von Familien mit einem behinderten Kind passiert es häufig, dass ein Partner nicht arbeiten gehen kann. Ewig lange Klinikaufenthalte oder durchwachte Nächte wie fehlende regionale Betreuungsmöglichkeiten sorgen […]
Es ist wieder zum Thema geworden: die Physiotherapie in der integrativen Kindertagesstätte. So musste ich heute erfahren, dass die Krankenkassen den alten Rahmenvertrag für die Frühförderung jetzt einseitig zum 30.9. aufgehoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Problem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unserer Lady gibt, wie es dann mit der Physiotherapie weiter gehen kann. Ein Problem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rahmenvertrag aufheben, ist es noch nicht heraus, ob sie die Physiotherapie weiter finanzieren würden. Und, so verstehe ich es, gegen die “Aufkündigung” kann man wohl erst […]
[…]gesetzt. Das ablehnende Gutachten vom MDK legte man sich neben ein altes Gutachten zur damaligen bestandenen Stufe zwei und den Richtlinien zur Einstufung. Diese wurden dann mit dem eigenen Wissen um den Pflegeaufwand verglichen. Das Ergebnis: Warum keine Drei? Die Ärztin vom MDK hatte an verschiedenen Punkten Pflegeminuten gestrichen, die früher galten, was wir nicht verstanden. Wir schrieben einen Widerspruch. Auf den Widerspruch folgte ein zweites Gutachten vom MDK, darauf folgte wieder Post im Briefkasten mit einer zweiten Ablehnung. Das neue Gutachten brachte zwar ein Mehr an Pflegezeit, doch es trennten uns immer noch einige Minuten von der Pflegestufe drei, […]
[…]Erkennbar werden die Belange, wenn man die Arbeit vergleicht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinderhospize gegenüber den Hospizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskussion, mit dem wir auch zu kämpfen hatten, ab wann besteht ein Anspruch auf Leistungen der Palliativversorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hospizpflege. In der Empfehlung werden die Zugangsvoraussetzung zur SAPV gut benannt. also mit welchen Gründen hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “leiden Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedürfen, häufiger an genetischen Erkrankungen, Stoffwechselleiden, Hirnfehlbildungen und Muskelerkrankungen. Zudem können Kinder und Jugendliche mit komplex […]
[…]die die Gesundheit bedrängen. Obstipation und deren Ursachen zur Kommunikation Aber komme ich zurück zur Obstipation. Wie es dazu kommt? Beim Intensivkind ist sicher ein Punkt die fehlende Bewegung. Punkt zwei wären die Medikamente und einen Dritten könnte man auch noch finden. Klappt es denn immer mit der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr oder die Nahrung und was liegt hierbei in der „Natur“ der Erkrankung? Die Ursachen der Obstipation abzuklären, wären also der erste Schritt, um sie zu beseitigen und vorzubeugen. Dazu zählt aber auch, das individuelle Stuhlverhalten zu kennen. Wie häufig müsste / muss das Intensivkind den Darm entleeren? Eine Zeitspanne, für die […]
Behindertenpolitisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behinderte Menschen gegründet werden. Die Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des technischen Rathauses, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebensbedingen von Menschen mit Behinderung einzusetzen und das die Schlagwörter Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion umgesetzt werden. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohnsituation in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare barrierefreie Wohnungen deutlich mehr werden. Ein wichtiger Schritt, um überhaupt das Schlagwort “Selbstbestimmung” um zu […]
Das Intensivkind geht jetzt in die Schule, was hieß, wir mussten Abschied nehmen von unserer integrativen Kita. Abschied von einer Einrichtung, wo Integration gelebt wurde. Integration? Heute nennen wir es doch lieber Inklusion und da der Start mit der Kita gelungen war, geht es in der Schule auf diesen Weg weiter. Ein außergewöhnlicher Weg, wenn man den Nachrichten vertrauen kann, die von der fehlenden Integration in die Schule berichten. Das Kind geht in die Schule und damit ist es an die Zeit, das Blog zu überarbeiten. Die alten Beiträge werden aufgefrischt und und und … Also falls ihr den einen […]