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Sozialgericht & Kinderhospiz: Aus für Hospizpflege

Die Kla­ge vor dem Sozi­al­ge­richt Alten­burg um die Ableh­nung der Hos­piz­pfle­ge von der BKK für Heil­be­ru­fe wur­de abge­wie­sen. Als letz­ter Satz heißt es in dem Gerichtsbescheid: „Vor die­sem Hin­ter­grund stimmt die Kam­mer der Auf­fas­sung des MDK zu, dass es sich bei der Unter­brin­gung des Kin­des in einem Kin­der­hos­piz um eine Fehl­be­le­gung han­delt und statt des­sen ein Schwerst­pfle­ge­heim gefun­den wer­den soll­te, das Erfah­run­gen mitschwerst­pfle­ge­be­dürf­ti­gen, beatmungs­pflich­ti­gen Kin­dern hat.” Sozi­al­ge­richt Alten­burg. S30 KR 3729⁄07. 05/2009 Nun, was ist der Hin­ter­grund, war­um das Sozi­al­ge­richt dem MDK zus­timmt? So wie ich es erfas­se, hält sich das Sozi­al­ge­richt an den Rah­men­ver­ein­ba­rung nach §39 fest von 1998 […]
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Omeprazol in der Praxis — das Sozialgericht

Son­dengängige Pro­to­nen­pumpen­hem­mer (PPI) ste­hen mal wieder auf der Tage­sor­d­nung, also das Antra mups vs. omepra­zol­haltige Gener­i­ka. Zusam­menge­fasst geht es darum, dass Antra mups teur­er ist, als was die geset­zliche Krankenkasse zahlen möchte, obwohl das Inten­sivkind, in diesem Fall Son­denkind, nicht auf Gener­i­ka ein­fach auswe­ichen kann. Deshalb haben wir gegen das Nein der Kostenüber­nahme Klage beim Sozial­gericht ein­gere­icht. Neben­her haben wir auch ans Bun­desver­sicherungsamt geschrieben zwecks Wirtschaftlichkeits­ge­bot in diesem Fall. Die Antwort vom Bun­desver­sicherungsamt lässt aber auf sich warten, datiert war unser Brief vom 6. Okto­ber 2008. Woran dies liegt, wurde bish­er nicht mitgeteilt. Die Klage und der G‑BA Das Sozial­gericht […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

Let­zte Woche habe ich die Gründe der Krankenkasse vorgestellt, warum unsere Klage um die Hos­pizpflege für die Aufen­thalte in den Kinder­hos­pizen abgewiesen wer­den sollte vom Sozial­gericht. Jet­zt fol­gt unsere Mei­n­ung dazu, warum die Klage doch zu zuge­lassen wer­den sollte: 1. Warum werde ein Hos­piza­ufen­thalte einige Zeit im Voraus vere­in­bart? Gerne wür­den wir bei Krisen sofort ins Kinder­hos­piz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslim­i­tieren­den Erkrankun­gen und aktuell 9 Kinder­hos­pizen mit 8 — 12 Bet­ten bun­desweit kann ein Hos­piza­ufen­thalt sel­ten ad hoc stat­tfind­en, hinzu kommt die ungek­lärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Auf­grund dieser knap­pen Bet­ten­zahl ist die Aufen­thalts­dauer auch begren­zt und es […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

Wenn man beim Sozial­gericht Klage ein­re­icht, da man die Mei­n­ung ver­tritt, es beste­hen gewichtige Gründe, warum einem eine „begehrte“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklagte darauf. Denn die hat darauf ihre Antwort, warum eine Klage vom Gericht abgewiesen wer­den sollte: Die Klage­ab­weisungs­gründe. Im unserem einen Fall geht es um die Ablehnung der Hos­pizpflege für unsere Tochter, weshalb wir das Gericht um eine Entschei­dung bemühen. Die Beklagte ist die BKK für Heil­berufe, die ihre Gründe hat, weshalb das Sozial­gericht unsere Mühen für den Rechtsstre­it abweisen sollte. Ihre Klage­ab­weisungs­gründe kamen nun am Woch­enende mit der Post, welche ich […]
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KitaGebühren und ALG-II: Rückszahlung, Nachzahlung und die Lastschrift

[…]ALG II Stelle Jenar­beit. Ich hat­te näm­lich mal alles durch gerech­net, also wie weit die ALG-II Beschei­de übere­in­stim­men mit den getätigten Über­weisun­gen, und so bin ich, wenn meine Rech­nung stimmt, auf einen Fehlbe­trag von über 511,- Euro gekom­men für den Monat Sep­tem­ber let­zten Jahres. Über­wiesen wurde näm­lich nur eine Nachzahlung für die Monate Juli und August. Und wenn mich meine Erin­nerung nicht belügt, so waren wir im Sep­tem­ber alle drei auch noch abhängig vom Arbeit­slosen­geld. Aber etwas hat endlich geklappt: Ich müsste meine zuviel gezahlten Krankenkassen­beiträge zurück bekom­men von der Kranken­ver­sicherung. Die ALG II Stelle hätte endlich ihre Pflicht­beiträge an […]
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Der Schreck und das ALG-II

[…]darstellte. Schließlich tritt eine Überzahlung immer ein, wenn man einen Job aufn­immt, die ALG-II Stelle weit­erzahlt, da viele Arbeit­ge­ber nicht sofort im ersten Monat den Lohn zahlen. Die ALG-II Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Prob­leme dann vorprogrammiert. Tag:  Jena Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Stimmt ein ALG-II Bescheid?

Gute Frage. Es soll Unter­suchun­gen geben, die behaupten, dass ein großer Teil der Beschei­de falsch seien. Doch muss hier betont wer­den, die Stu­di­en wur­den bei der Ein­führung des Arbeit­slosen­geldes II durchge­führt. Soweit, so gut. Doch sollte man, wenn es geht, den Bescheid natür­lich über­prüfen, ob alles richtig ist. Und dazu gibt der Geset­zge­ber einen vier Wochen lang Zeit (Wider­spruchs­frist). Sin­nvoll ist es sicher­lich, sich Hil­fe bei einem Arbeit­slosen­vere­in, ein­er Beratungsstelle zu holen oder falls es sie gibt noch, in der örtlichen Ombudsstelle. Aber auch im Inter­net lässt sich Hil­fe find­en, wie bei www.tacheles-sozialhilfe.de/. Braucht man länger als vier Wochen für […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (VI)

[…]mir trotz der Aus­sage des Bun­desmin­is­teri­ums für Arbeit und Soziales, kein ALG-II zukom­men zu lassen. Still­stand ist nicht ganz richtig, der Beauf­tragte der Bun­desregierung für die Belange behin­dert­er Men­schen fragt jet­zt beim Thüringer Land­tag nach, wie es aussieht mit mein­er Peti­tion dort und beim zuständi­gen Min­is­teri­um fürs […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (V)

[…]sollen?” “Zumin­d­est kommt von den die Reform und eigentlich kön­nen diese Studierende ALG-II erhal­ten, wenn sie kein BAFöG mehr kriegen und bedürftig sind.” “Na Sie bekom­men doch auch kein BAFöG mehr. Also haben sie doch Anrecht drauf. Warum ziehen sie nicht nach Weimar? Dort bekom­men sie doch dies ALG.” “Na hören Sie mal, ich habe eine schw­erst behin­derte Tochter, die beat­met ist und hier eine gute ärztliche Ver­sorgung hat. Außer­dem, von was soll ich denn den Umzug bezahlen, die neue Woh­nung. Ich bekomm ja kein ALG-II und arbeit­en gehen kann ich auch nicht, denn wer bitte soll das Kind gut […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (IV)

[…]ist der Bescheid da, diese Dar­lehens­geschichte hat ein Ende, es wird umge­wan­delt in ALG-II … Träume, klein­er Mann, träume nur und schau mal, was in diesem Land alles möglich ist, trotz … Nun jet­zt kam die Antwort auf meine Beschw­erde über jenar­beit vom Min­is­teri­um […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

[…]gegenüber der Aus­sage vom Bun­desmin­is­teri­um für Arbeit und Soziales, dass ich ALG-II bekomme könne.  Ich frage mich, wozu gibt es diese Aus­sage, wenn sich die Kom­mune sowieso nicht dran hält, sie ignori­ert und schein­bar ihr eigenes Sozialge­set­zbuch am lieb­sten schreiben will. Denn anders kann ich dies Ver­hal­ten nicht werten und liebe Studierende in Jena, bekommt bloß kein Kind oder aber ihr kön­nt ein Kind bekom­men, doch denkt bloß nicht, dass ihr in der Elternzeit ein Anspruch auf Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt habt. Das ist jet­zt vor­bei in Jena. Die Finanzierung eur­er Exis­tenz während der Beurlaubung … entwed­er eure Eltern zahlen oder […]

ALG 2 statt Dalehen statt … (II)

Inten­sivkind zu Hause und wie und wo, was war eigentlich mit der Grund­sicherung des Vaters? War da nicht irgend­was mit: Arbeit­slosen­geld II gibts nicht, aber dafür ein Dar­lehen. Richtig und laut jenar­beit soll es auch bei einen Dar­lehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Trau­rig, wie die Stadt Jena es mit der Ver­sorgung von behin­derten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]

ALG 2 statt Dalehen statt …

[…]ich auch gedacht habe: Laut des Bun­desmin­is­teri­ums für Arbeit und Soziales ste­ht mir ALG II zu. Eine Geset­zesän­derung hal­ten sie nicht für notwendig. Das Schreiben vom Bun­desmin­is­teri­ums ist eigentlich nur eine Aus­for­mulierung ein­er Durch­führungsrichtlin­ie (Rz 7.35a) zum § 7 Absatz 5 SGB II. Davon ist “JenAr­beit” schon durch mehrere Wege informiert gewe­sen und sie ignori­eren es trotz­dem. Somit wird sicher­lich auch mein Anhang zum offe­nen Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena ignori­ert. Den habe ich let­zte Woche an die Stadt gefaxt. Was ist im Anhang? Nun das  Ergeb­nis der Petition  Ja, die Stadt zieht es halt vor, die Eltern […]

Zum ALG II mal die Krankenkasse

[…]Brief an ihn blieb bish­er ohne Antwort.  Rück­endeck­ung für meinen Anspruch auf ALG II habe ich let­zten Fre­itag noch vom Beauf­tragten für Behin­derte vom Land Thürin­gen erhal­ten. Ein Schreiben kam von dort. Vie­len Dank! Laut dem Brief soll ich mich noch mal an “jenar­beit” wen­den und deut­lich machen, dass ich Anspruch habe von Leis­tun­gen aus dem Sozialge­set­zbuch II mit mein­er jet­zi­gen, gegeben Hil­febedürftigkeit. Ja und was hat dies mit der Krankenkasse zu tun. Nichts, aber die Kranken­ver­sicherung möchte wohl auch ein wenig mit spie­len: Unser­er Home­Care ‑Ser­vice, welch­er die Hil­f­s­mit­tel und Ver­brauchs­ma­te­ri­alien für die Beat­mung und der Pflege des Tra­cheostoma […]

Gefragt: Dein Erlebnis in der außerklinischen Intensivpflege

Ich bin gen­ervt, verun­sichert. Ein neues Gesetz, §37c SGB V, das nur für die häus­liche Inten­sivpflege gebastelt wurde, formt meine Sor­gen aus. Es dreht die Angst, ob wir mit unser­er Inten­sivla­dy nicht mehr zu Hause leben kön­nen, wenn alle Richtlin­ien dazu greifen.  Es ist eine größere Angst zu allen Vorschriften durch die Pan­demie, wo einige auch bedrohlich wirk­ten für unsere häus­liche Inten­sivver­sorgung. Warum? Was?  Aber bleiben wir beim neuen Gesetz. Denn dort gibt es eine neue Ini­tia­tive. Hier kann ich als Betrof­fen­er meinen Unmut, meine Unsicher­heit, meine Erfahrung äußern. Das Projekt: Selbstbestimmtes Leben mit außerklinischer Intensivpflege (AKI) Die Inter­essen­vertre­tung Selb­st­bes­timmt […]
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Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en sie anders aus; die Abteilun­gen arbeit­en unter­schiedlich, je nach Region  geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeit­et dein Leis­tungser­bringer, also dein San­ität­shaus, Home­care oder der Pflege­di­enst gut mit der Krankenkasse zusammen Krankenkassen wandeln sich Dazu musst du wis­sen: Auch wenn deine Krankenkasse heute, ja heute, dir diese oder jene Leis­tung ohne Tam­tam oder Wider­spruch genehmigt, kann es mor­gen anders sein.  Ver­mut­lich hast du […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

Ab in den Urlaub. Oh nein, mit dem Inten­sivkind, mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege (AKI) funk­tion­iert das denn? Nicht so, wie es all die Fam­i­lien kön­nen, die häus­liche Pflege nur von den Großel­tern kennen. Und doch, ein Urlaub ist möglich, wie in Teil Eins beschrieben. Lies jet­zt weit­er – es startet mit Mehrkosten, die den Fam­i­lien mit AKI entstehen. Mit dem Pflegedienst in den Urlaub – eine Dienstreise für die Pflegefachkraft  Welche Unkosten haben wir als pflegende Eltern für diese Dienstreise? Der Pflege­di­enst bekommt in der Regel von der Krankenkasse die Pflegekosten – großer Anteil sind Per­son­alkosten – und was für die Sicherung […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]San­ität­shaus oder der Liefer­ant direkt mit der Krankenkasse. Dies nen­nt sich nach den Sozialge­set­zen Sach­leis­tung­sprinzip. Dies soll für eine sichere Ver­sorgung von Ver­sicherten und Bedürfti­gen sor­gen, eben dass sie benötigte, zweck­mäßig und notwendi­ge Sozialleis­tun­gen sofort bekom­men, ohne damit finanziell belastet zu werden. Wenn das San­ität­shaus meint, sein Geschäft mit den Inkon­ti­nenz-Pro­duk­ten läuft schlecht und es wirft kein Gewinn ab, dann muss der Liefer­ant entwed­er mit der Krankenkasse neu verhandeln. Genau­so wie der Tele­fo­nan­bi­eter den Preis sein­er Tele­fon­fla­trate anpasst. Oder das San­ität­shaus kündigt alle seine Patient:innen, lässt die Ver­sorgung aus­laufen und nimmt keine Rezepte mehr an. Oder es verkauft diesen Bere­ich […]
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OnlineTalk zur Richtlinie Intensivpflegegesetz IPreG

Hey, und mit dem Inten­sivpflegege­setz geht es weit­er. Jet­zt ist die Erst­fas­sung der Richtlin­ie dazu raus. Die kommt vom G‑BA, der sich auch mehrere Expert:innen und Betrof­fene dazu ange­hört hat. Ob da was gelun­gen ist, was uns als Fam­i­lie mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege bet­rifft. Hm, ja, vielle­icht, vielle­icht auch nicht. Zumin­d­est gibt es dazu mor­gen, de 26. Novem­ber 2021 um 17 Uhr ein Onlinetalk. Wie und was, das erfahrt ihr auf der Web­seite von MAIK online. Seit ihr betrof­fen, ob als Fam­i­lie oder selb­st oder als Pflegekraft oder als Ärzt:in. Dann macht euch einen Ein­druck darüber, was es bedeuten kann. Ich selb­st erlebe […]
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Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine Entwöh­nung von der Beat­mung aus­re­ichend ein­geleit­et wurde — genan­nt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häu­fig gute Gründe, die bei Geset­zesini­tia­tiv­en geäußert wer­den, die in den Vorder­grund gestellt werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wur­den […]
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