Search results for "Bürokratie"

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Digital in der Intensivversorgung oder muss ich in der AKI den Papierberg erdulden.

Dig­i­tal­isierung, dass brauch ich nicht in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), der häus­lichen Inten­sivver­sorgung. Wed­er als pfle­gen­der Vater noch als lei­t­ende Pflege­fachkraft. Jupp, vieles lässt sich ana­log, per Stift und Zettel erledi­gen und dann im Keller in Ord­ner stapeln. Doch ohne „dig­i­tal“, sor­ry, es geht nicht mehr! Vier Gründe: Reduziert den Papier­berg. Wed­er zu Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Doku­men­ta­tion, Liefer­scheine oder ander­er Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Infor­ma­tion­sweit­er­gabe. In der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspfle­gende oder Team­leitung organ­isiert, kann ein Mes­sanger (Beachte Daten­schutz) bedeu­tend wer­den. […]
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Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]Arbeit­szeit­en (also ein sicher­er Dien­st­plan und Dienstschluss) Ent­las­tung von Bürokratie (dies bet­rifft die Doku­men­ta­tion; Anträge oder kom­plizierte, aufwändi­ge Abrech­nung einzel­ner Pflegemaßnahmen); Per­son­alschlüs­sel nach echtem Bedarf; Sofor­tiges Han­deln bei Unterbesetzung. Als näch­sten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufw­er­tung des Berufsbildes  höhere Gehäl­ter; Zula­gen und Ent­loh­nung von Weiterqualifizierung; Mehr Entschei­dungsmöglichkeit­en an Patienten:innen; Bessere Kar­ri­erechan­cen. Und als let­zten Punkt wird aufgezählt: Kon­se­quente Abkehr von Prof­it­denken und ökonomis­chen Fehlanreizen durch eine Gesundheitsreform. Und was eine gute Peti­tion ist, so muss diese auch gut begrün­det wer­den. Eben um die Politiker:innen zu überzeugen. Gründe der Petenten für gute Arbeitsbedingungen Ja, gute Arbeits­be­din­gun­gen für Pflegekräfte sind […]
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Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]Artikel von Bib­liomedPflege heißt es: „Aus­lös­er dieses Stress­es seien zu viel Bürokratie, Doku­men­ta­tion, Arbeitsverdich­tung und zu wenig Zeit pro Patient.“ (aus „https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news/detailansicht/32678-mehrheit-der-pflegenden-leidet-unter-koerperlichen-beschwerden/Abruf 2.7.2017 Trau­rig, let­z­tendlich ist und kann die Pflege ein erfül­len­der Beruf sein. Ein Job, in dem viel gestal­tet, bewirkt wer­den kann und mit dem die Pfle­gen­den auch alt wer­den kön­nten. Doch nach aktuellen Stand zeigt die Daten­lage zur Gesund­heit der Pfle­gen­den eine andere Richtung. Ein Wech­sel des Arbeit­splatzes — wäre dies die Lösung? Ja und Nein, schließlich muss ich fol­gende Fra­gen im Blick haben und sie brauchen eine Antwort, zumin­d­est eine Ten­denz der Antwort: Wie ist der Lohn im neuen […]

BlogActionDay 2015: Eltern brauchen Augenhöhe zu den Institutionen

Am 16.Oktober ist wieder Blog Action Day, dem The­ma ver­schrieben: #RaiseY­our­Choise - erhebe deine Stimme, für die, die es nicht können. Für mich ist es die Stimme, von den Eltern chro­nisch erkrank­ter und/oder behin­dert­er Kinder, welche nicht (mehr) die Kraft haben, für den Bedarf ihrer Kinder einzuste­hen und deren Belange einzu­fordern. Sei es gegenüber den Behör­den, den Kranken- und Pflegev­er­sicherun­gen oder anderen Institutionen. Die Eltern, die kon­fron­tiert wer­den mit Ablehnun­gen, wenn sie für ihr Kind Hil­f­s­mit­tel oder andere Leis­tun­gen bei der Krankenkasse beantra­gen oder denen die Teil­habe an den Schulen ver­sagt bleibt, wie zum Beispiel in Weimar http://chn.ge/1G7ze19. Es sind […]
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Einwegsensor zu Dauer mal Pauschalversorgung

Gestern ver­suchte ich zu klären, ob wir auf den Dauersen­sor in der SpO2 — Überwachung umsteigen müssen. Ich rief die Krankenkasse an. Eine Frau mit erkäl­teter Stimme erk­lärte mir, die Ein­wegsen­soren seien nicht abgelehnt. Ich wurde stutzig. Sie sagte weit­er, die seien in der Pauschalver­sorgung beim Mon­i­tor drin. Zuvor führte ich aus, wenn sie, die Krankenkasse diese ablehnen, dann bräucht­en wir und der Arzt einen Bescheid darüber. Es beste­ht eine ärztliche Verord­nung. Sie ver­trat die Mei­n­ung, sie brauche uns keinen ablehnen­den Bescheid ausstellen. Ich ver­stand nichts mehr. Mein Zwis­chen­faz­it ist, wenn etwas in der Pauschalver­sorgung nicht stimmt wird der Patient […]

Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

Liefer­scheine der Home­care­fir­men über Hil­f­s­mit­tel und Genehmi­gun­gen der Krankenkasse oder ander­er Ämtern (Sozial- / Inte­gra­tionsamt; Pflegekasse) drudeln beim Inten­sivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dick­er A4-Ord­ner im Jahr zusam­men. Dazu kom­men die Rech­nun­gen über Zuzahlun­gen / Eigenan­teile und über die Pflege­sach­leis­tun­gen an den Pflege­di­enst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Liefer­scheine aufheben? Und ich erweit­ere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich ori­en­tiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach ein­er erfol­gten Genehmi­gung der Entscheid inner­halb der vier Jahre erneut geprüft wer­den. Zum […]
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Ein Jahr Schule; integrativ

Das Schul­jahr ist zu Ende, fast, jet­zt geht es ab in die Ferien und ich bin sprach­los. Ein Jahr, was ich nie erwartet hätte, unser Inten­sivkind mit­ten im nor­malen Schulleben. Sie wurde von der Klasse angenom­men, sie wurde besucht, musste sich (über uns) ins Fre­un­de­buch verewigen, gemein­same Geburtstage … Und sie hat es genossen, sie mag und braucht das Mitre­den mit dem Step by Step (dort Step­pi genan­nt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mit­tags drauf sprachen, sie lau­tiert im Unter­richt, als rede sie mit … Mag man es als Inte­gra­tion oder (mod­ern) Inklu­sion beze­ich­nen. Ihr “beson­der­er” All­t­ag läuft nicht […]

Pflegehilfsmittel nicht oder doch ärztliches Rezept

Gar nicht so ein­fach, den Inkon­ti­nenz-Bettschutz — den wieder ver­wend­baren — bei der Pflegekasse zu beantra­gen. Da lese ich auf den Web­seit­en, ich bräuchte kein ärztlich­es Rezept. Also müsste ich nur bei der Pflegekasse anrufen und dann regelt es sich. Es ist ein Pflege­hil­f­s­mit­tel, was den Leis­tun­gen der Pflegekasse zu geord­net wird. Von der Apotheke bekomme ich dazu sog­ar ein For­mu­lar, ein ärztlich­es Rezept sei nicht nötig. Doch siehe da, es kön­nte so ein­fach sein, aber die Sach­bear­beitung der Pflegekasse meint es anders, als ich anrief. Sie wollen ein ärztlich­es Rezept und meine Argu­mente zählen nicht. Deren Argu­ment ist, es kön­nte […]
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Hochkostenfälle

[…]kön­nte, ob bei den Aus­gaben für so manchen „Gesund­heit­skurs“ oder auch in der Bürokratie. Es kann auch gut sein, dass die eine oder andere medika­men­töse Ther­a­pie nicht den Erfolg bringt. Aber es ist eben auch schwierig, Ärzten mit zu teilen, dass nicht alle Medika­mente indiziert seien, die sie ver­schreiben. Dies kön­nte die ärztliche Kom­pe­tenz angreifen und hinzu ste­hen viele Ärzte auf­grund der Bud­getierung eh unter den Druck, hier „unnötige“ Aus­gaben zu vermeiden. Und bleibe ich beim The­ma Medika­mente, so sehe ich es hier als sin­nvoll Pro­gramme oder Lösun­gen zu schaf­fen, die eine gesicherte Ein­nahme der Medika­mente gewährleis­ten. Dies bedeutet eine […]

Krankenkassen & Sparen: Wie denn?

[…]beschränkt, so mein Ein­druck, und man nicht dort spart, wo es Not tutt: in der hau­seige­nen Bürokratie der Kranken­ver­sicherung, in den Aus­gaben für Wer­bung oder solchen Kursen wie das Babyschwim­men. Zumin­d­est aber hat das Bun­desver­sicherungsamt diesen großzügi­gen Umgang mit den Beiträ­gen gerügt. Aber bleiben wir mal beim Babyschwim­men und schauen auf den Prob­lem­fall der Phys­io­ther­a­pie in der inte­gra­tiv­en Kita vom Inten­sivkind. Die ste­ht auf der Kippe. Da stellen sich einen schon die Fra­gen, wo hier die Pri­or­itäten der Krankenkassen […]

Hilfsmittel für den Verbrauch: Wie bestelle ich richtig

[…]gle­ich, vor der Kosten­zusage, geliefert wer­den. Der Grund sei, man hätte so weniger Bürokratie, was Kosten spare. Ja, jet­zt mag der eine oder andere sagen, dass wird mir jet­zt zu kom­pliziert. Nun, eigentlich ist es sim­pel: Möchte das San­ität­shaus oder der Home-Care-Ser­vice seinen Außen­stand möglichst ger­ing hal­ten, so wird erst geliefert, wenn auch klar ist, die Krankenkasse übern­immt die Rechnung. Kom­pliziert­er wird es aber so, und „risikofre­undlich­er“ für den Home-Care-Ser­vice, wie ich es heute erfahren durfte bei ein­er Fam­i­lie: Es wird bestellt, es wird geliefert und dann oder gle­ichzeit­ig wird das Rezept geordert beim Kinder­arzt. Aber nicht, das die Fir­ma […]
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Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

[…]Detail um alles sel­ber küm­mern? Man ist doch im All­t­ag eh schon durch die ganze Bürokratie belastet. Bei den einem Amt braucht es ein neuen Antrag, dann fehlt plöt­zlich der Krankenkasse ein Rezept oder einem Home-Care-Ser­vice. Manch­mal genügt ein Anruf oder ein Fax und manch­mal braucht es auch ein Gespräch mit dem Arzt. Dies „kostet“ Zeit und Ner­ven, das Inten­sivkind hat schon seinen eige­nen Todo-Kalen­der, und trotz­dem ver­gisst man eine Auf­gabe. Dazu gesellt sich dann noch das The­ma „Rund um den Widerspruch“. In der „über­mächti­gen“ Bürokratie liegt auch das Risiko für die Verord­nung der Phys­io­ther­a­pie: In der Schnelle beim abholen […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

Let­zte Woche habe ich die Gründe der Krankenkasse vorgestellt, warum unsere Klage um die Hos­pizpflege für die Aufen­thalte in den Kinder­hos­pizen abgewiesen wer­den sollte vom Sozial­gericht. Jet­zt fol­gt unsere Mei­n­ung dazu, warum die Klage doch zu zuge­lassen wer­den sollte: 1. Warum werde ein Hos­piza­ufen­thalte einige Zeit im Voraus vere­in­bart? Gerne wür­den wir bei Krisen sofort ins Kinder­hos­piz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslim­i­tieren­den Erkrankun­gen und aktuell 9 Kinder­hos­pizen mit 8 — 12 Bet­ten bun­desweit kann ein Hos­piza­ufen­thalt sel­ten ad hoc stat­tfind­en, hinzu kommt die ungek­lärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Auf­grund dieser knap­pen Bet­ten­zahl ist die Aufen­thalts­dauer auch begren­zt und es […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

Wenn man beim Sozial­gericht Klage ein­re­icht, da man die Mei­n­ung ver­tritt, es beste­hen gewichtige Gründe, warum einem eine „begehrte“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklagte darauf. Denn die hat darauf ihre Antwort, warum eine Klage vom Gericht abgewiesen wer­den sollte: Die Klage­ab­weisungs­gründe. Im unserem einen Fall geht es um die Ablehnung der Hos­pizpflege für unsere Tochter, weshalb wir das Gericht um eine Entschei­dung bemühen. Die Beklagte ist die BKK für Heil­berufe, die ihre Gründe hat, weshalb das Sozial­gericht unsere Mühen für den Rechtsstre­it abweisen sollte. Ihre Klage­ab­weisungs­gründe kamen nun am Woch­enende mit der Post, welche ich […]
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Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

[…]mehr. Sicher­lich stellt sich dabei die Frage, wie der Wider­spruch ein­fach zum Sys­tem Bürokratie gehört, wie weit er ver­mei­d­bar wäre oder ein­fach nur eine Kom­mu­nika­tion darstellt, wenn man aus der “Bürokratie” Ver­sicherung den höheren Anspruch gel­ten machen möchte. Der Wider­spruch, der Dia­log, der eine Antwort darauf […]
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Schwerbehindertenausweis: Die gerechte, gleichmäßige Beurteilung des Schweregrades

Das The­ma Schwer­be­hin­derte­nausweis sorgt immer mal wieder für Aufre­gung, auch in Kreisen der Eltern eines behin­derten Kindes. Da bekommt ein Kind im Ort X, im Bun­des­land Y seine 100%, seine Merkze­ichen, und anderen Orts für die gle­iche “Aus­prä­gung” der Behin­derung nur 50%.  Dabei fehlen sog­ar noch gewisse Merk­male, wie die, welche für das Parkrecht auf Behin­derten­park­plätzen notwendig sind.  Abhil­fe kön­nte, wie in einem Brief ein­er Mut­ter an die Bun­deskan­z­lerin aufzeigt, eine gemein­same Basis sein, wonach begutachtet wird. Also bun­desweit verbindliche Grund­sätze oder Richtlin­ien. Wie gesagt, kön­nte. Denn der Amt­sarzt vor Ort äußert sich bei der Beurteilung der „amtlichen“ Schwer­be­hin­derung mit einem […]
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Hilfsmittel und Sport ist kein Grundbedürfnis

[…]Prothese übernehmen. Doch dies geht wohl nicht, entspricht nicht den üblichen Spiel­regeln der Bürokratie, der strik­ten Ausle­gung von Geset­zen. Und wo kämen wir den hin, wenn alle Behin­derte Zugang haben zu allen Lebens­bere­ichen des öffentlichen Lebens, wozu eben auch ein Schwimm­bad und dessen Wasser­beck­en zählt. Aber eine inter­es­sante Frage bleibt für mich offen nach dem Urteil: Was wäre, wenn der Ver­sicherte regelmäßig Krankengym­nas­tik im Wass­er braucht. Vielle­icht hätte es dann mit der Genehmi­gung ein­er solchen Prothese geklappt, eben als Sicherung ein­er […]
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Gewohntes Arbeitstempo und Ablehnung der Hospizpflege

Ja, jet­zt gewin­nt die Sache ein Stück Ironie, oder auch nicht, je nach dem, wie ernst man das The­ma “Hos­pizpflege und Wider­spruch” betra­chtet. Für uns ist es schon ernst, ins­beson­dere wenn die Unlust an einem nagt, die sich bed­ingt durch die Erschöp­fung, nach einem Infekt erst recht kein Wun­der. Aber zurück zur Ablehnung der Hos­pizpflege für den Aufen­thalt im Kinder­hos­piz “Regen­bo­gen­land” (Düs­sel­dorf). Hier hat die betr­e­f­fende, unsere BKK wieder ihr gewohntes Arbeit­stem­po zurück. Keine Woche, wo ich den Wider­spruch ein­gelegt habe gegen die Ablehnung, so war heute schon das Ergeb­nis von mein­er kleinen “Gegenrede” im Briefkas­ten: Dem Wider­spruch kon­nte nicht […]
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Ob Reha oder Kur vs. Mitspracherecht

Bei einem Lan­dessozial­gericht­surteil in Hesse wurde das Mit­spracherecht bei der Krankenkasse zur Wahl der Rehak­linik bekräftigt. Ein Urteil, was in sein­er Grund­sät­zlichkeit und Gedanken vielle­icht auch hil­fre­ich sein kön­nte für die freie Wahl des passenden San­ität­shaus­es. Diese ste­ht ja näch­stes Jahr bei vie­len Patien­ten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein biss­chen ver­wirrt, nicht etwa weil das Akten­ze­ichen fehlt zu diesem Urteil, son­dern war ich mir beim Lesen nicht sich­er, ob es nun um eine Reha­bil­i­ta­tion­s­maß­nahme geht oder ein­er Kur. Bei­des unter­schei­det sich, so zumin­d­est ver­ste­he und lernte ich es. Aber zuerst zum Akten­ze­ichen (L 1 KR 2/05 […]

Die abgesicherte Versorgung vs. ärztliche Fehler

Sind Sie geset­zlich ver­sichert und fühlen sich noch gut umsorgt? Nein, nun dann sind Sie kein Einzelfall. 29 %, so eine Umfrage, fühlen sich nicht aus­re­ichend abgesichert. Sicher­lich offen bleibt, was “abgesichert” bedeutet, aber merk­lich ist schon, wenn ich so aufs Blog Inten­sivkind zurück schaue: hängt die Ver­sorgung von einem Urteil des Arztes vom medi­zinis­chen Dienst (MDK) ab, so kann schon eine Lücke in der Ver­sorgung auftreten. Ins­beson­dere wenn die eige­nen Argu­mente im Wider­spruch abgeschmettert wer­den, so mein Ein­druck, als hätte man sie nie geäußert. Und denkt man dann noch daran, dass jede zehnte Behand­lung in der EU fehler­haft sei, […]
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