Search results for "Hilfe bei Drillingen"

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Gefragt: Dein Erlebnis in der außerklinischen Intensivpflege

[…]spezielle Krankenbeobachtung. Ein Schw­er­punkt der speziellen Kranken­beobach­tung ist, dass bei Men­schen mit gestörten Vital­funk­tio­nen, wie die Atmung, lebens­bedrohlich­er Kom­p­lika­tio­nen ver­mieden wer­den sollen. Kurz gesagt: der Tod, wenn keine medi­zinis­che Behand­lung schnell­st­möglich erfolgt. Für Patien­ten, die beat­met oder tra­cheotomiert sind, erfordert das neue Gesetz und die Richtlin­ie für die AKI eine Poten­zialer­he­bung durch spezial­isierte Ärzte.  Außerklinische Intensivpflege (AKI) – es braucht Erfahrungsberichte der Betroffenen  Die außerklin­is­che Inten­sivpflege zeich­net den Mit­telpunkt des Geschehens seit dem Inkraft­treten des GKV-IPReG, der §37c SGB V, aus. Weil die AKI nicht mehr zur Häus­lichen Krankenpflege gehört, bringt es schw­er­wiegende Verän­derun­gen für betrof­fene Men­schen mit sich.  Die Stimmen […]
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Sonntag, 2023-05-07 20:00

[…]Abend wach. Medika­mentengabe über Nahrungssonde / Inhala­tion nach Plan. Beatmung Bei der Lagerung aus dem Bett 14:30 bis 15:00 Beat­mung pausiert. Sowie von 18:00 — 18:30 Uhr. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gastrostoma Stomas abends gere­inigt; Kom­presse für Tra­cheostoma gewechselt;  Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen ver­mehrten Sekret abge­saugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tra­cheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Gegen 16 Uhr Ves­per über die Nahrungssonde über 30 Minuten verabreicht. Körperpflege Abends kleine Kör­perpflege (Gesicht und Oberkörper) Mobilität & Lagerung Gegen 14:30 in den Roll­stuhl trans­feriert und gegen 18 Uhr wieder ins Pflege­bett gelegt mit […]

Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]ihr Hil­f­s­mit­tel zur Lebenssicherung wie bei Kurzsichti­gen die Brille fürs Lesen, zum Beispiel bei Muskel­erkrank­ten oder Men­schen mit hohem […]
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Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

[…]davon auszuge­hen: Bei ihrer kom­plex­en Erkrankung, die sel­ten vorkommt, braucht es eingear­beit­ete und bei ihr erfahrene Pflege­fachkräfte. Diese indi­vidu­elle Pflege kann kein Pflege­heim bieten, allein schon wegen der benötigten 1:1‑Pflege. Also, wie würdest du entschei­den. Ihre Pflege ist nicht gesichert, obwohl sie über 19 Jahre mit Beat­mung Top gepflegt ist, weil die Dusche nicht eben­erdig ist und wir keine Umk­lei­de haben wir Linns […]
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Digital in der Intensivversorgung oder muss ich in der AKI den Papierberg erdulden.

[…]bedeutet über­set­zt in einem Unternehmen: Unwirtschaftlich, denn Wege, die die/des Mitarbeiter:in durchs Büro geht, sind Arbeitszeit. Unwirtschaftlich wird es beson­ders, wenn mehrere Leute im Büro das gle­iche Gerät nutzen und dort ein Kaf­feekränzchen startet, weil jed­er auf seinen Druck oder Scan wartet. Ist es unwirtschaftlich? Ein jed­er kann die Zeit ein Monat lang track­en und das dem Stun­den­lohn gegenüber­set­zen. Wenn es nur ein, zwei Stun­den im Monat sind, okay, damit kann ein Dienst leben, aber wenn es jeden Tag min­destens eine halbe oder Stunde ist, dann lohnt sich ein Doku­menten­scan­ner am Arbeitsplatz. Dies sind Scan­ner, welche viele von euch sicher­lich […]
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Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind“

[…]über die Herzerkrankung der Recht­san­walt für Sozial­recht über den abgelehn­ten Antrag beim Arbeit­slosen­geld oder Pflegegrad die Fre­undin aus der Selb­sthil­fe­gruppe über Erfahrun­gen in ein­er Klinik der Rehat­e­ch­niker über die Zurüs­tung beim Rollstuhl Connis Bücherlandschaft ist künstlich und nicht meine Podcastswelt Die bei­den Sprecher:innen vom Pod­cast wirken kün­stlich und ich bekomme immer den Ein­druck, sie sprechen über ein The­ma, zu dem sie keine Beziehung haben.  Pod­casts, das For­mat bietet viel Freiheit. Ger­ade hier sollte diese Frei­heit dazu dienen, kreativ mit der Ziel­gruppe zu arbeit­en, die Betrof­fe­nen einzu­laden, und die Pod­cas­t­erin soll­ten ihr The­ma „leben“, ihm nah sein. Anson­sten wirkt es wie bei […]
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Sag adieu der ambulanten Pflege

[…]benötige und es melden sich nur Leute, die mon­tags bis fre­itags von acht bis sechzehn Uhr arbeit­en können. Der Pflege­markt bei den Hil­f­skräften kann, je nach Region, auch anges­pan­nt sein oder noch „mod­er­at“. Das heißt, inner­halb weniger Wochen habe ich eine Chance, eine Bewer­bung lan­det in mein (elek­tro­n­is­ches) Postfach.  Häusliche Intensivversorgung — kennt sie einer? Für die außerklin­is­che Inten­sivpflege oder Inten­sivver­sorgung, gesellt sich noch das erlebte Phänomen: Viele Pflege­fachkräfte ken­nen diesen Arbeit­splatz nicht oder haben zwar eine Idee davon im Kopf, doch auch so viele Frageze­ichen darin, dass sie sich dort nicht bewerben.  Und einige sind abgeschreckt, weil sie auch dort […]

Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]der einen Krankenkasse müssen die Fam­i­lie für die SAPV für Kind in Wider­spruch gehen, wobei es bei der anderen Fam­i­lie bei ein­er anderen Ver­sicherung ohne Ablehnung klappt.  Kurz gesagt: Die Fam­i­lien müssen prüfen, wenn der Kampf und die Leis­tun­gen zu viel wird: Welche Leis­tung funk­tion­iert bei mein­er Krankenkasse gut und lässt sich damit der Kampf um die anderen Din­gen gut verschmerzen? Wenn keine Leis­tung klappt, auch nicht mit Wider­spruch und sog­ar anwaltlich­er Hil­fe, dann sollte geprüft wer­den: Kön­nte mein Kind bei ein­er anderen Krankenkasse bess­er ver­sorgt werden? Doch bedenke: Auch wenn ich die Kasse wech­se­le, kann es sein, dass die/der […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

[…]wird, sollte es keine Prob­leme geben. Was zahlt das Sozialamt, die Eingliederungshilfe für den Urlaub? Nun ja, wer hier Lösun­gen sucht, sollte mit dem Sozialamt ins Gespräch gehen, zum Beispiel als Teil­habe am kul­turellen und gesellschaftlichen Leben oder im Bere­ich „Hil­fe zur Pflege“. Hil­fe zur Pflege greift in der Regel nur, wenn euer Pflege­di­enst die gesamten Pflege­sach­leis­tun­gen über die Pflegekasse erhält. Wenn das Inten­sivkind Anspruch auf Teil­ha­beleis­tun­gen hat, kann dies geprüft werden.  Vielle­icht lässt sich für den Ermessensspiel­raum gut begrün­den und aktuell lief auch ein Rechtsstre­it durch die Instanzen zur Teil­ha­beleis­tung und Urlaub. Dazu muss gesagt, dass viele Teil­ha­beleis­tun­gen abhängig vom […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

[…]bei­de zusam­men machen wollen.  Die Pflege­fachkraft wird vom Pflege­di­enst, ihrem Arbeit­ge­ber, beauf­tragt, wo und wann sie arbeitet. Für die Pflege­fachkraft ist eine Begleitung in den Urlaub eine Dien­streise und, wie jed­er Dienst, auch ein Auf­trag des Arbeit­ge­bers, also der PDL, der Pflegedienstleitung. Du benötigst mehr Infor­ma­tio­nen zum The­ma? Lies […]
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Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

[…]Häus­lichen Krankenpflege. Es kön­nte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dage­gen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäfti­gen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „reg­ulär­er“ Häus­lich­er Krankenpflege und der außerklin­is­chen Intensivpflege. Bei ein­er großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann sta­tis­tisch hochrech­nen, wie viele Ver­sicherte mit AKI ver­sorgt wer­den? Ja oder ja? Wäre auch sin­nvoll, schließlich wurde der Geset­zge­ber tätig und gestal­tete ein Inten­sivpflegege­setz, kurz IPreG.  Ist es da nicht wichtig zu wis­sen: Hey, wie viele Men­schen bet­rifft dies Gesetz denn? Denn der Geset­zge­ber nahm sich als eine Idee dafür […]
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Tag der Pflege ist keine Rettung – ab in die Notaufnahme

[…]es dro­ht eine mögliche Behin­derung bis hin zum Pflegebedarf.  Ein jed­er denke dabei nur an einen Schla­gan­fall oder Herz­in­farkt. Hier muss es schnell gehen. Damit es schnell gehen kann, benötigt es aus­re­ichend und gut aus­ge­bildetes Fachpersonal.  Problem der Räume in der Notaufnahme Eine jede Fam­i­lie wie uns mit einem Inten­sivkind erlebte die eine oder andere Krise, bei der es akut in die Klinik und / oder Notauf­nahme ging.  Kom­men wir mit dem Roll­stuhl dort an, weil wir unter­wegs eine Krise erlit­ten, dann benötigt unsere Inten­sivLa­dy eine Liege. So entste­ht die erste Baustelle: Es ist kein Raum frei mit einem Bett.  Manche Fam­i­lien […]
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Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]für das Wohl des Kindes und sich zu sorgen. Wenn ich Men­schen erlebe, mit ihnen spreche und arbeite, deren das Wort Behin­derung ange­hängt wird, beein­trächtigt es mich selbst. Es kann mir meinen Wun­sch ver­bauen, mit ihnen einen guten Kon­takt zu erleben, ihnen nahe zu sein. Zu aufge­laden ist dies Wort Behin­derung, es ver­steckt in sich das Wort Krankheit und Erzäh­lun­gen über den Ver­lust von Lebensqualität. Das spult sich so weit, dass ein Leben mit schw­er­er Krankheit, mit Pflegebe­darf als Last gese­hen wird. Ich möchte dir keine Last sein. Wenn ich krank bin, wer­den meine Män­gel deut­lich. Ich bin kraft­los, schaffe es […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]pro Patient. Dies ist meine Kenntnis. Diese Pauschale ist eine Mis­chkalku­la­tion, wie bei der Telefonflatrate. Ein Tele­fon­provider ver­di­ent bei ein­er Fla­trate dort her­vor­ra­gend, wo der Kunde wenig tele­foniert und zahlt dort darauf, wo viel tele­foniert wird. Wer­den am Ende des Monats alle Ein- und Aus­gaben zusam­men gezo­gen, dann sieht der Provider (bei uns Windel­liefer­ant), wie sein Geschäft lief in dem Monat. Wenn der Tele­fon­provider viele Kun­den hat, die kaum tele­fonieren, blinkt ein Plusze­ichen auf dem Geschäftskonto. Da stört es nicht, wenn ein paar Kun­den sehr viel telefonieren. Genau­so ist es beim San­ität­shaus, welche Pro­duk­te wegen Inkon­ti­nenz liefern. Wenn diese viele […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]ich einen erhöht­en zeitlichen Aufwand, benötigte Wis­sen und Kön­nen für die Sorgear­beit beim eige­nen Kind, der über die „übliche“ Für­sorge hinausgeht.  Der zeitliche Aufwand wiederum kann je nach Alter des Kindes unter­schiedlich sein, was dabei als nor­mal oder außergewöhn­lich gilt. Eltern, wo das “beson­dere” Kind das Erste ist, kön­nen häu­fig nicht ver­gle­ichen, wie viel Zeit für die Kinderpflege und Sorgear­beit als nor­mal gilt, welche Selb­st­ständigkeit in welchem Alter nor­mal ist.  Diese pfle­gen­den Eltern bedür­fen dazu spezielles Fach­wis­sen, medi­zinisch wie pflegerisch, um ihr erkrank­tes und/oder behin­dertes Kind best­möglich durch den Tag zu führen und einen guten Start fürs „große“ Leben aufzubauen.  Diese […]
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Häusliche Intensivpflege und wie radikale Akzeptanz deine Ohnmacht ist

[…]Krise, jede Schmerzkrise kann trau­ma­tisieren und dazu unfre­undliche Sachbearbeiter:innen bei der Krankenkasse oder dem Sanitätshaus. Alle bei­de wollen ihr Geld entwed­er behal­ten oder max­i­mal an dem Drumherum zum Pflegeleben finanziellen Gewinn machen. Das kön­nen du und ich nicht ändern. Baustellen, wie: Wir sollen bei den Windeln dazu zahlen oder sie seien nicht notwendig. Diese öff­nen wieder­holend ihr tiefes, schwarzes Loch in mein­er Kraft 2 und ich werde schlapp. Es wirft mich wieder zurück an einen Start­punkt, wo ich ohne Kraft kämpfen musste. Es trig­gert Unwohl­sein und lässt den Puls hochjagen. Okay, es ist, wie es ist. Es ist Schwurbeln zu meinen, […]
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Sonntag, 2021-12-26 7:00

[…]über Nahrungssonde / Inhalation nach Plan 9:30 und 11:30 Uhr. Beatmung Bei der mor­gendlichen Wäsche diskon­nek­tiert vom Beat­mungssys­tem und im Roll­stuhl gegen 9 Uhr wieder angeschlossen; 10:00 und 11:45 Diskon­nek­tion wegen Lagerungswech­sel und nach diesem wieder angeschlossen. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Stomas mor­gens gere­inigt; Kom­presse für Tra­cheostoma gewech­selt; wurde mehrfach am Vor­mit­tag wieder gewech­selt wegen vielem Sekret, was aus dem Stoma neben der Tra­chealka­nüle kam. Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen ver­mehrten Sekret abge­saugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tra­cheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Mor­gens mit Espres­so um 8 Uhr gegeben; Mit­tagessen über­nahm der Spätdienst. Körperpflege Mor­gens gewaschen und 2‑lagig angezogen. Mobilität […]

Samstag, 2021-12-25 7 Uhr

[…]Trachealkanüle: Absaugung tracheal / oral Über 30x am Tag abge­saugt; ein paar Mal oral dabei. Sekret war klar. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nach Plan vor­mit­tags, Mit­tagessen und Ves­per; Flüs­sigkeit bei den Medikamentengaben. Körperpflege Mor­gens gewaschen und abends; Body heute zweimal gewech­selt, da Windel aus­ge­laufen war; auch wurde die Hose gewech­selt, samt Unter­hose; Bett wurde kom­plett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rück­en; gegen 9 Uhr in den Roll­stuhl geset­zt mith­il­fe des Deck­en­lifters; gegen 11 Uhr auf das Sofa gelegt zu zweit und gegen 15 Uhr wieder in den Roll­stuhl; auf dem Sofa lag sie auf den Rück­en und auf […]

Freitag, 2021-12-24 6 Uhr

[…]mor­gens 37,7 Grad; gegen Nach­mit­tag 35,6 Grad und bei der Abend­wäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitest­ge­hend geschlafen, auch bei der Mor­gen­wäsche und als ich sie ein­klei­dete; sie war wach bis 11 Uhr; schlief bis 13 Uhr und dann wieder schlafend gegen 16 Uhr; die Bescherung nahm sie größ­ten­teils wach war. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Wegen Anspan­nung gegen 10 Uhr Schmerzmit­tel (Tramal­dol) gegeben; Medika­mentengabe son­st nach Plan; auch 20:30 ihr Mit­tel für die Nachtruhe, da der Nacht­di­enst später kam. Beatmung Beat­mung von 7 bis 9 Uhr pausiert; dann wieder angeschlossen bis 11 Uhr; bis 11:30 pausiert; als sie […]

Mittwoch, 2021-12-15 16:00

[…]darüber; ist nicht ansprechbar. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Puls ist bei 40 — 38 pro Minute; Sät­ti­gung ohne Beat­mung über 96 %; Kapno­graf CO₂ in der Ausat­mung im Normbereich. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Ein­malsen­sor 18 Uhr gewech­selt von rechter Hand an linke Hand Temperatur 33,8 Grad gegen 18 Uhr; gegen 20 Uhr mit Nacht­di­enst gegen 34,2 Grad Schlaf/Wach Ich habe sie schlafend über­nom­men; nicht erweck­bar; schlafend an Nacht­di­enst übergeben;  let­zte Nacht war sie dann gegen 3 Uhr mor­gens wach geworden.  Medika­mentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Erfol­gt nach Medika­menten­plan gegen 17 Uhr und 19:30; Inhala­tion gegen 18 Uhr. Beat­mung Gegen 18 Uhr zu Abend­wäsche […]

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