Search results for "Hilfe bei Drillingen"
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[…]spezielle Krankenbeobachtung. Ein Schwerpunkt der speziellen Krankenbeobachtung ist, dass bei Menschen mit gestörten Vitalfunktionen, wie die Atmung, lebensbedrohlicher Komplikationen vermieden werden sollen. Kurz gesagt: der Tod, wenn keine medizinische Behandlung schnellstmöglich erfolgt. Für Patienten, die beatmet oder tracheotomiert sind, erfordert das neue Gesetz und die Richtlinie für die AKI eine Potenzialerhebung durch spezialisierte Ärzte. Außerklinische Intensivpflege (AKI) – es braucht Erfahrungsberichte der Betroffenen Die außerklinische Intensivpflege zeichnet den Mittelpunkt des Geschehens seit dem Inkrafttreten des GKV-IPReG, der §37c SGB V, aus. Weil die AKI nicht mehr zur Häuslichen Krankenpflege gehört, bringt es schwerwiegende Veränderungen für betroffene Menschen mit sich. Die Stimmen […]
[…]Abend wach. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation nach Plan. Beatmung Bei der Lagerung aus dem Bett 14:30 bis 15:00 Beatmung pausiert. Sowie von 18:00 — 18:30 Uhr. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gastrostoma Stomas abends gereinigt; Kompresse für Tracheostoma gewechselt; Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen vermehrten Sekret abgesaugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tracheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Gegen 16 Uhr Vesper über die Nahrungssonde über 30 Minuten verabreicht. Körperpflege Abends kleine Körperpflege (Gesicht und Oberkörper) Mobilität & Lagerung Gegen 14:30 in den Rollstuhl transferiert und gegen 18 Uhr wieder ins Pflegebett gelegt mit […]
[…]ihr Hilfsmittel zur Lebenssicherung wie bei Kurzsichtigen die Brille fürs Lesen, zum Beispiel bei Muskelerkrankten oder Menschen mit hohem […]
[…]davon auszugehen: Bei ihrer komplexen Erkrankung, die selten vorkommt, braucht es eingearbeitete und bei ihr erfahrene Pflegefachkräfte. Diese individuelle Pflege kann kein Pflegeheim bieten, allein schon wegen der benötigten 1:1‑Pflege. Also, wie würdest du entscheiden. Ihre Pflege ist nicht gesichert, obwohl sie über 19 Jahre mit Beatmung Top gepflegt ist, weil die Dusche nicht ebenerdig ist und wir keine Umkleide haben wir Linns […]
[…]bedeutet übersetzt in einem Unternehmen: Unwirtschaftlich, denn Wege, die die/des Mitarbeiter:in durchs Büro geht, sind Arbeitszeit. Unwirtschaftlich wird es besonders, wenn mehrere Leute im Büro das gleiche Gerät nutzen und dort ein Kaffeekränzchen startet, weil jeder auf seinen Druck oder Scan wartet. Ist es unwirtschaftlich? Ein jeder kann die Zeit ein Monat lang tracken und das dem Stundenlohn gegenübersetzen. Wenn es nur ein, zwei Stunden im Monat sind, okay, damit kann ein Dienst leben, aber wenn es jeden Tag mindestens eine halbe oder Stunde ist, dann lohnt sich ein Dokumentenscanner am Arbeitsplatz. Dies sind Scanner, welche viele von euch sicherlich […]
[…]über die Herzerkrankung der Rechtsanwalt für Sozialrecht über den abgelehnten Antrag beim Arbeitslosengeld oder Pflegegrad die Freundin aus der Selbsthilfegruppe über Erfahrungen in einer Klinik der Rehatechniker über die Zurüstung beim Rollstuhl Connis Bücherlandschaft ist künstlich und nicht meine Podcastswelt Die beiden Sprecher:innen vom Podcast wirken künstlich und ich bekomme immer den Eindruck, sie sprechen über ein Thema, zu dem sie keine Beziehung haben. Podcasts, das Format bietet viel Freiheit. Gerade hier sollte diese Freiheit dazu dienen, kreativ mit der Zielgruppe zu arbeiten, die Betroffenen einzuladen, und die Podcasterin sollten ihr Thema „leben“, ihm nah sein. Ansonsten wirkt es wie bei […]
[…]benötige und es melden sich nur Leute, die montags bis freitags von acht bis sechzehn Uhr arbeiten können. Der Pflegemarkt bei den Hilfskräften kann, je nach Region, auch angespannt sein oder noch „moderat“. Das heißt, innerhalb weniger Wochen habe ich eine Chance, eine Bewerbung landet in mein (elektronisches) Postfach. Häusliche Intensivversorgung — kennt sie einer? Für die außerklinische Intensivpflege oder Intensivversorgung, gesellt sich noch das erlebte Phänomen: Viele Pflegefachkräfte kennen diesen Arbeitsplatz nicht oder haben zwar eine Idee davon im Kopf, doch auch so viele Fragezeichen darin, dass sie sich dort nicht bewerben. Und einige sind abgeschreckt, weil sie auch dort […]
[…]der einen Krankenkasse müssen die Familie für die SAPV für Kind in Widerspruch gehen, wobei es bei der anderen Familie bei einer anderen Versicherung ohne Ablehnung klappt. Kurz gesagt: Die Familien müssen prüfen, wenn der Kampf und die Leistungen zu viel wird: Welche Leistung funktioniert bei meiner Krankenkasse gut und lässt sich damit der Kampf um die anderen Dingen gut verschmerzen? Wenn keine Leistung klappt, auch nicht mit Widerspruch und sogar anwaltlicher Hilfe, dann sollte geprüft werden: Könnte mein Kind bei einer anderen Krankenkasse besser versorgt werden? Doch bedenke: Auch wenn ich die Kasse wechsele, kann es sein, dass die/der […]
[…]wird, sollte es keine Probleme geben. Was zahlt das Sozialamt, die Eingliederungshilfe für den Urlaub? Nun ja, wer hier Lösungen sucht, sollte mit dem Sozialamt ins Gespräch gehen, zum Beispiel als Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben oder im Bereich „Hilfe zur Pflege“. Hilfe zur Pflege greift in der Regel nur, wenn euer Pflegedienst die gesamten Pflegesachleistungen über die Pflegekasse erhält. Wenn das Intensivkind Anspruch auf Teilhabeleistungen hat, kann dies geprüft werden. Vielleicht lässt sich für den Ermessensspielraum gut begründen und aktuell lief auch ein Rechtsstreit durch die Instanzen zur Teilhabeleistung und Urlaub. Dazu muss gesagt, dass viele Teilhabeleistungen abhängig vom […]
[…]beide zusammen machen wollen. Die Pflegefachkraft wird vom Pflegedienst, ihrem Arbeitgeber, beauftragt, wo und wann sie arbeitet. Für die Pflegefachkraft ist eine Begleitung in den Urlaub eine Dienstreise und, wie jeder Dienst, auch ein Auftrag des Arbeitgebers, also der PDL, der Pflegedienstleitung. Du benötigst mehr Informationen zum Thema? Lies […]
[…]Häuslichen Krankenpflege. Es könnte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dagegen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäftigen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „regulärer“ Häuslicher Krankenpflege und der außerklinischen Intensivpflege. Bei einer großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann statistisch hochrechnen, wie viele Versicherte mit AKI versorgt werden? Ja oder ja? Wäre auch sinnvoll, schließlich wurde der Gesetzgeber tätig und gestaltete ein Intensivpflegegesetz, kurz IPreG. Ist es da nicht wichtig zu wissen: Hey, wie viele Menschen betrifft dies Gesetz denn? Denn der Gesetzgeber nahm sich als eine Idee dafür […]
[…]es droht eine mögliche Behinderung bis hin zum Pflegebedarf. Ein jeder denke dabei nur an einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Hier muss es schnell gehen. Damit es schnell gehen kann, benötigt es ausreichend und gut ausgebildetes Fachpersonal. Problem der Räume in der Notaufnahme Eine jede Familie wie uns mit einem Intensivkind erlebte die eine oder andere Krise, bei der es akut in die Klinik und / oder Notaufnahme ging. Kommen wir mit dem Rollstuhl dort an, weil wir unterwegs eine Krise erlitten, dann benötigt unsere IntensivLady eine Liege. So entsteht die erste Baustelle: Es ist kein Raum frei mit einem Bett. Manche Familien […]
[…]für das Wohl des Kindes und sich zu sorgen. Wenn ich Menschen erlebe, mit ihnen spreche und arbeite, deren das Wort Behinderung angehängt wird, beeinträchtigt es mich selbst. Es kann mir meinen Wunsch verbauen, mit ihnen einen guten Kontakt zu erleben, ihnen nahe zu sein. Zu aufgeladen ist dies Wort Behinderung, es versteckt in sich das Wort Krankheit und Erzählungen über den Verlust von Lebensqualität. Das spult sich so weit, dass ein Leben mit schwerer Krankheit, mit Pflegebedarf als Last gesehen wird. Ich möchte dir keine Last sein. Wenn ich krank bin, werden meine Mängel deutlich. Ich bin kraftlos, schaffe es […]
[…]pro Patient. Dies ist meine Kenntnis. Diese Pauschale ist eine Mischkalkulation, wie bei der Telefonflatrate. Ein Telefonprovider verdient bei einer Flatrate dort hervorragend, wo der Kunde wenig telefoniert und zahlt dort darauf, wo viel telefoniert wird. Werden am Ende des Monats alle Ein- und Ausgaben zusammen gezogen, dann sieht der Provider (bei uns Windellieferant), wie sein Geschäft lief in dem Monat. Wenn der Telefonprovider viele Kunden hat, die kaum telefonieren, blinkt ein Pluszeichen auf dem Geschäftskonto. Da stört es nicht, wenn ein paar Kunden sehr viel telefonieren. Genauso ist es beim Sanitätshaus, welche Produkte wegen Inkontinenz liefern. Wenn diese viele […]
[…]ich einen erhöhten zeitlichen Aufwand, benötigte Wissen und Können für die Sorgearbeit beim eigenen Kind, der über die „übliche“ Fürsorge hinausgeht. Der zeitliche Aufwand wiederum kann je nach Alter des Kindes unterschiedlich sein, was dabei als normal oder außergewöhnlich gilt. Eltern, wo das “besondere” Kind das Erste ist, können häufig nicht vergleichen, wie viel Zeit für die Kinderpflege und Sorgearbeit als normal gilt, welche Selbstständigkeit in welchem Alter normal ist. Diese pflegenden Eltern bedürfen dazu spezielles Fachwissen, medizinisch wie pflegerisch, um ihr erkranktes und/oder behindertes Kind bestmöglich durch den Tag zu führen und einen guten Start fürs „große“ Leben aufzubauen. Diese […]
[…]Krise, jede Schmerzkrise kann traumatisieren und dazu unfreundliche Sachbearbeiter:innen bei der Krankenkasse oder dem Sanitätshaus. Alle beide wollen ihr Geld entweder behalten oder maximal an dem Drumherum zum Pflegeleben finanziellen Gewinn machen. Das können du und ich nicht ändern. Baustellen, wie: Wir sollen bei den Windeln dazu zahlen oder sie seien nicht notwendig. Diese öffnen wiederholend ihr tiefes, schwarzes Loch in meiner Kraft 2 und ich werde schlapp. Es wirft mich wieder zurück an einen Startpunkt, wo ich ohne Kraft kämpfen musste. Es triggert Unwohlsein und lässt den Puls hochjagen. Okay, es ist, wie es ist. Es ist Schwurbeln zu meinen, […]
[…]über Nahrungssonde / Inhalation nach Plan 9:30 und 11:30 Uhr. Beatmung Bei der morgendlichen Wäsche diskonnektiert vom Beatmungssystem und im Rollstuhl gegen 9 Uhr wieder angeschlossen; 10:00 und 11:45 Diskonnektion wegen Lagerungswechsel und nach diesem wieder angeschlossen. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Stomas morgens gereinigt; Kompresse für Tracheostoma gewechselt; wurde mehrfach am Vormittag wieder gewechselt wegen vielem Sekret, was aus dem Stoma neben der Trachealkanüle kam. Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen vermehrten Sekret abgesaugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tracheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Morgens mit Espresso um 8 Uhr gegeben; Mittagessen übernahm der Spätdienst. Körperpflege Morgens gewaschen und 2‑lagig angezogen. Mobilität […]
[…]Trachealkanüle: Absaugung tracheal / oral Über 30x am Tag abgesaugt; ein paar Mal oral dabei. Sekret war klar. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nach Plan vormittags, Mittagessen und Vesper; Flüssigkeit bei den Medikamentengaben. Körperpflege Morgens gewaschen und abends; Body heute zweimal gewechselt, da Windel ausgelaufen war; auch wurde die Hose gewechselt, samt Unterhose; Bett wurde komplett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rücken; gegen 9 Uhr in den Rollstuhl gesetzt mithilfe des Deckenlifters; gegen 11 Uhr auf das Sofa gelegt zu zweit und gegen 15 Uhr wieder in den Rollstuhl; auf dem Sofa lag sie auf den Rücken und auf […]
[…]morgens 37,7 Grad; gegen Nachmittag 35,6 Grad und bei der Abendwäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitestgehend geschlafen, auch bei der Morgenwäsche und als ich sie einkleidete; sie war wach bis 11 Uhr; schlief bis 13 Uhr und dann wieder schlafend gegen 16 Uhr; die Bescherung nahm sie größtenteils wach war. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Wegen Anspannung gegen 10 Uhr Schmerzmittel (Tramaldol) gegeben; Medikamentengabe sonst nach Plan; auch 20:30 ihr Mittel für die Nachtruhe, da der Nachtdienst später kam. Beatmung Beatmung von 7 bis 9 Uhr pausiert; dann wieder angeschlossen bis 11 Uhr; bis 11:30 pausiert; als sie […]
[…]darüber; ist nicht ansprechbar. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Puls ist bei 40 — 38 pro Minute; Sättigung ohne Beatmung über 96 %; Kapnograf CO₂ in der Ausatmung im Normbereich. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Einmalsensor 18 Uhr gewechselt von rechter Hand an linke Hand Temperatur 33,8 Grad gegen 18 Uhr; gegen 20 Uhr mit Nachtdienst gegen 34,2 Grad Schlaf/Wach Ich habe sie schlafend übernommen; nicht erweckbar; schlafend an Nachtdienst übergeben; letzte Nacht war sie dann gegen 3 Uhr morgens wach geworden. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Erfolgt nach Medikamentenplan gegen 17 Uhr und 19:30; Inhalation gegen 18 Uhr. Beatmung Gegen 18 Uhr zu Abendwäsche […]