Search results for "mehrfach schwerstbehindert"
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[…]Finger an der Hand wirkten kühl. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Sensor mehrfach wieder neu angebracht. Körpertemperatur Sie wirkte warm; Körpertemperatur vom Frühdienst war im Normbereich. Schlaf-/Wachrhythmus Sie war seit der Übernahme bis zum Abend wach. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation nach Plan. Beatmung Bei der Lagerung aus dem Bett 14:30 bis 15:00 Beatmung pausiert. Sowie von 18:00 — 18:30 Uhr. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gastrostoma Stomas abends gereinigt; Kompresse für Tracheostoma gewechselt; Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen vermehrten Sekret abgesaugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tracheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Gegen 16 Uhr Vesper über die Nahrungssonde über 30 Minuten verabreicht. Körperpflege Abends kleine Körperpflege […]
[…]und deren Sachbearbeiter:innen. Klar ist: Ich pflege ein Kind, eine Jugendliche, die mehrfach behindert ist. Ich bin pflegender Vater und kenne und kannte andere Familien, andere pflegende Eltern, beruflich, privat und aus dem Ehrenamt. Aber beginnt unser Bedarf an Hilfen mit der Rolle „pflegende Eltern“ oder ist es die Erkrankung? Was uns fehlt bestimmt der Pflegeaufwand Unsere Tochter, unser Intensivkind, ist abhängig von Technologie sowie lebensbedrohlich erkrankt und neben ihren äußerst hohen Pflegeaufwand. Sie muss bis zu 24 Stunden täglich medizinisch-pflegerisch überwacht und gepflegt werden. Weil sie gesundheitliche Baustellen hat, die in die Tiefe gehen und sich an dem Fundament […]
[…]/ Gaatrostoma Stomas morgens gereinigt; Kompresse für Tracheostoma gewechselt; wurde mehrfach am Vormittag wieder gewechselt wegen vielem Sekret, was aus dem Stoma neben der Trachealkanüle kam. Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen vermehrten Sekret abgesaugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tracheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Morgens mit Espresso um 8 Uhr gegeben; Mittagessen übernahm der Spätdienst. Körperpflege Morgens gewaschen und 2‑lagig angezogen. Mobilität & Lagerung Gegen 8:30 in den Rollstuhl transferiert und gegen 10 Uhr wieder auf das Sofa gelegt. 11:45 Uhr wieder in den Rollstuhl zum Mittagessen. Inkontinenz Morgens und vormittags gewickelt wegen naßer […]
[…]und als sie wach war, hat sie selbst die Gänsegurgel vom der Kanüle gehoben, mehrfach in der Stunde. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Stomas morgens gereinigt und abends; mehrfach am Tag Kompresse gewechselt unter der Trachealkanüle: Absaugung tracheal / oral Über 30x am Tag abgesaugt; ein paar Mal oral dabei. Sekret war klar. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nach Plan vormittags, Mittagessen und Vesper; Flüssigkeit bei den Medikamentengaben. Körperpflege Morgens gewaschen und abends; Body heute zweimal gewechselt, da Windel ausgelaufen war; auch wurde die Hose gewechselt, samt Unterhose; Bett wurde komplett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rücken; gegen 9 […]
[…]dann wieder angeschlossen bis 11 Uhr; bis 11:30 pausiert; als sie wach war, löste sie selbst mehrfach das Beatmungssystem von der Trachealkanüle oder die Gänsegurgel von dem HME-Filter; pausiert von 19 bis 20:30 Uhr; Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Tracheostoma und Button morgens und abends gesäubert; keine Rötung oder Schwellung; aus dem Tracheostoma kam heute vereinzelt Sekret; mehrfacher Kompressenwechsel nötig. Absaugung tracheal / oral Sie wurde 30 x am Tag tracheal und 5x im Mund abgesaugt. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nahrungsgabe nach Plan; Mittagessen nur die Hälfte gegeben, da sie angespannt war, vermutliche wegen Luft im Magen, die im Liegen abgezogen werden konnte mit […]
[…]entfernt und Stoma gereinigt; Gastrostoma gereinigt Absaugung tracheal / oral Mehrfach in der Zeit bis zum Frühdienst tracheal abgesaugt. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nahrungsgabe übernimmt Frühdienst. Körperpflege Sie gewaschen und Zähne geputzt; nur Body und lange Unterhose angezogen; die weitere Einkleidung übernimmt Frühdienst, da die morgendliche Wäsche länger dauerte. Mobilität & Lagerung Sie wurde auf den Rücken liegend übernommen und an den Frühdienst übergeben, die sie dann für die Therapie auf der Sportmatte auf dem Boden lagerte. Inkontinenz Morgens gewickelt; Blasenkatheter war nicht notwendig; hatte auch die Nacht viel uriniert, dass sogar ein zusätzlicher Windelwechsel […]
[…]halbiert und hat sie gegen 16 Uhr erhalten; gegen 17 Uhr wieder ins Bett gelagert; Beatmung mehrfach diskonnektiert wegen Lagerungswechsel und absaugen; Sie wirkt angespannt; Schmerzmittel Novalgin-Tropfen über die Nahrungssonde verabreicht und es wird angesetzt für die nächsten Tage, da sie die Tage zuvor wiederholt Novalgin im Nachtdienst und Frühdienst bekam. Gegen 18:00 Uhr wurde sie ausgezogen für die Abendwäsche und Zäpfchen gegeben fürs Abführen. Sie hat diesmal eine gute Portion abgeführt (Stuhlgang), aber trotzdem teilweise auf die Ampulle des Enddarmes gedrückt; Schlafanzug angezogen und Abendmedikamente in Spritze aufgelöst und sondiert. Gegen 20 Uhr an den Nachtdienst übergeben mit Information, Novalgin […]
[…]zuvor in der Spritze aufgelöst; mit Smoothie angefangen und Espresso sondiert; mehrfach abgesaugt und Kompresse unter Trachealkanüle gelegt. Gegen 7 Uhr dem Frühdienst übergeben, zuvor noch angezogen, leicht und wieder […]
[…]war vom Nachtdienst vorbereitet; Buttonverbinder durchgespült mit Wasser mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett transferiert mit Deckenlifter; von der mobilen Beatmung diskonnektiert zuvor und im Bett an die stationäre Beatmung mit Befeuchtung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hochprozentig (3%) inhalieren lassen über Medikamentenvernebeler direkt auf Kanüle mit Beatmungssystem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt kühl; die Windel ist noch trocken; Medikament von 11:30 Uhr aufgelöst in Spritze und über Nahrungssonde gegeben und mit Wasser den Buttonverbinder (Schlauch, der an den Gastrobutton angeschlossen ist) durch gespült. 12:00 Mittagessen in der Mikrowelle erwärmt und über 45 min über die […]
[…]noch leicht hörbar war; L.N. schlief dann wieder ein, war aber schnell ansprechbar. 17:30 L.N. mehrfach auf Alarme der Überwachung gegangen; Fehlalarme wegen Handbewegung, wo Sensor fixiert ist. 18:00 L.N. ins Bett transferiert, dafür von der mobilen Beatmung diskonnektiert und sie an das stationäre Beatmungssystem angeschlossen; Temperatur gemessen: 35,4; Zäpfchen rektal gegeben zum Abführen; entkleidet teilweise; kleine Abendwäsche gemacht mit Zähnen putzen; dabei abgesaugt; 18:45 L.N. Stuhlgang abgeführt und neue Windel umgelegt; Temperatur gleichbleibend trotz Wärmedecke; sie angekleidet für die Nacht; 19:30 L.N. mehrere Alarme an der Monitorüberwachung; auf Dauersensor gewechselt für die Nacht; nochmals abgeführt; sie zeigte leichte Unruhe; Herzfrequenz leicht […]
[…]auf Dauersensor; Sensor an Zeigefinger rechte Hand angebracht; Monitoralarme mehrfach quittiert. 19:45 L.N. Weitere Medikamente aufgelöst in Spritze und über die Magensonde gegeben; tracheal […]
[…]Tage heiß oder schwül sind. Und Herr Kachelmann, der Wettermensch, sagt klar und mehrfach eindeutig in einem Video: Macht bei der Hitze die Fenster auf. Nicht die Hitze ist das Problem. Ich staune nur und wir kennen dies Problem, was Herr Kachelmann beschreibt, wenn die Hitze des Körpers an den heißen Tagen nicht abtransportiert werden kann, wenn kein Luftzug weht. Linn konnte früher unter Topiramat, ein Mittel gegen Epilepsie, nicht mehr schwitzen. Die Schweißproduktion blieb aus und wir rieben sie mit nassen Waschlappen ab. Trotz aller Mühe, sie bekam wiederholt einen Hitzestau. Blöd! Zum Glück ist dies Medikament „Geschichte“. Wer […]
[…]Capitol Studio A) Auf Youtube: https://youtu.be/nin-fiNz50M Es wurde gleich die Woche mehrfach gespielt — ein Song, der Song of the week by […]
[…]Lady mehrfach am Tag die Körpertemperatur rektal gemessen bekommt und hinzu die Windel mehrfach nach „justiert“ werden muss, damit sie richtig sitzt durch die Spastik in den Beinen. Wenn die Seni Basic geöffnet wird, geht häufig die Außenhaut der Windel kaputt, da die Klebchen es aufreißen. Diese Klebchen kleben sehr gut, so dass die Windel höchstens einmal geöffnet werden kann. Die Außenheit kann beim öffnen kaputt gehen. Wobei das zweite Klebchen für das erneute verschließen nur teilweise gut hält. Was tun? Eine Grundlage bildet die Argumentation aus Landessozialgerichts-Urteil Berlin-Brandenburg vom 15. November 2012 (Az. L 1 KR 263/11). Somit beantragen wir […]
[…]Ausgleich, eine Chancengleichheit. Ich meine uns als Familie mit einem schwerst mehrfach behinderten Kind, einem schwerstpflegebedürftigen Kind. Wenn wir uns oder alleinerziehende Angehörige um unser betroffenes Kind kümmern, entstehen uns wirtschaftliche, gesellschaftliche bis hin zu gesundheitlichen Nachteilen. Nachteile, die nur unzureichend oder gar nicht aufgefangen werden. Die Pflege eines Angehörigen wird als Ehrenamt verstanden. Ein Missverständnis, wenn man den Druck der Pflegenden bedenkt, ihre Angehörigen pflegen zu müssen. Einen Ausgleich für dieses „Ehrenamt“ bieten die Leistungen der Pflegekasse, wenn man sie erhält und nicht für den Pflegedienst ausgeben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Ausgleich unzureichend […]
[…]oder anderer Ämtern (Sozial- / Integrationsamt; Pflegekasse) drudeln beim Intensivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dicker A4-Ordner im Jahr zusammen. Dazu kommen die Rechnungen über Zuzahlungen / Eigenanteile und über die Pflegesachleistungen an den Pflegedienst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Lieferscheine aufheben? Und ich erweitere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich orientiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach einer erfolgten Genehmigung der Entscheid innerhalb der vier Jahre erneut geprüft werden. Zum Beispiel wenn es Unstimmigkeiten in der Abrechnung mit der […]
[…]sie mag und braucht das Mitreden mit dem Step by Step (dort Steppi genannt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mittags drauf sprachen, sie lautiert im Unterricht, als rede sie mit … Mag man es als Integration oder (modern) Inklusion bezeichnen. Ihr “besonderer” Alltag läuft nicht als Sonderweg, der in “besonderen” Tagesstätten endet. Ihr Weg bindet sich ein in den Alltag des “Normal”, wenn auch mit vielen helfenden, offenen Händen. Ohne diese würde es nicht gelingen. Hände von Menschen, die offen sind für neue Erfahrungen, die dieses Gelingen gestalten. Seien es die von den Pädagogen, den Eltern der Kinder, […]
[…]Ja, diese erkennt der pflegende Angehörige sofort, spätestens ab der Pflegestufe 3: Mehrfach nächtliche Pflegerunden und wie lautet der Ratschlag dazu: Sie können sich auch am Tag erholen und entspannen. Soziale Kontakte? Sehr wichtig und mir als Pflegender klar. Wie aber soll der pflegende Angehörige es leisten, diese zu pflegen, wenn er seine demenzkranke Mutter nicht allein lassen kann. Dies ist bei den aktuellen Leistungen der Pflegekasse ein unlösbares Problem. Und wer wird zum „Pflegecoach“ (ich bleibe mal bei diesen Begriff)? Pflegefachkräfte oder Hebammen, die zertifiziert in der Familiengesundheitspflege, weiter gebildet sind und über entsprechende Berufserfahrung in der Pflege verfügen. […]
[…]Firma, die alles lieferte für das Absaugen. Denn das Kind wurde vor dem Luftröhrenschnitt mehrfach täglich oral abgesaugt. Zum anderen vertraute sie auf das Sachleistungsprinzip der Krankenkassen. Dies war fatal. Im dritten Monat Zuhause nach dem Klinikaufenthalt, eröffnete ihr der neue, anvertraute Homecare-Service, dass die Krankenkasse noch keine Rechnung gezahlt hätte. Sie, die Mutter, sei dran schuld, sie hätte nicht mitgeteilt, dass eine andere Firma die Absaugung versorge. Dadurch würde nicht die Fallpauschale für das Tracheostoma greifen, was die Krankenkasse zahlen müsste. Schuldfrage — Keine Kostenübernahme der Krankenkasse? Wie jetzt? Nach zwei Monaten fällt der Firma ein, es gäbe […]
[…]dritte Beispiel, wo mir heute ein Rettungsassistent vom Fahrdienst berichtet, dass sie mehrfache Einsätze haben, bei dem sie zu Patienten absaugen fahren müssen. Sie kommen aus der häuslichen Krankenpflege und staunen vielleicht: Der Rettungsdienst fährt absaugen vom Trachealsekret. Ja, die Zugehörigen rufen an wenn der Bedarf besteht und dann kommt der Rettungsdienst, wohl auch mehrfach pro Nacht. Blöd ist nur, wenn der Rettungswagen dann irgendwo stecken bleibt oder gerade bei einem anderen Einsatz gebraucht wird. Wenn nicht tracheal abgesaugt wird, bedeutet dies, der Patient erstickt und somit ist dies eine Versorgungssituation, wo ein Pflegedienst gebraucht […]