Search results for "inklusion zur schulpflicht"
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[…]Rest wird verworfen. Nun, die Vernebler, welchen wir geschenkt bekommen haben, gehen jetzt zur Neige. Der Grund ist, alle Teile sind nicht autoklavierber, also können nicht über heißen Dampf keimfrei gekocht werden. Doch dies verlangt unsere vereinbarte Hygiene im Hause mindestens einmal pro Woche. Das Ergebnis, nach drei oder viermal autoklavieren sind die T‑Stücke so verzogen, dass sie nicht mehr verwendet werden können. Die Lösung eins wären neue Verneblersets für die Beatmung. Aber zum einem sind wir mit denen nicht zufrieden, da häufig Flüssigkeit in den Schlauch zum Kompressor des Inhalators hin gedrückt wird. Etwas, was wir bei der Inhalete […]
[…]ist hierbei noch, dass der Antrag vom benötigten Hilfsmittel (Lagerungskissen) zur Prophylaxe beim MDK zur Prüfung liegt, statt beim Kinde eingesetzt zu sein. Auf der Heimfahrt stoppte uns ein beschrankter Bahnübergang, ohne Aussicht, dass die Schranke den Verkehr wieder freigibt. Dies bedeutete, wir müssen ein paar Kilometer zurück fahren und einen anderen Weg, einen Umweg wählen. Zu Hause ankommen, da ließ sich kein Parkplatz finden auf der richtigen Straßenseite, wo es kein dreistündiges Halteverbot wegen der Kehrmaschine gibt. Und am Ende, als es nach um drei war, stand das Auto im Halteverbot, wo auch ein Parkausweis wegen der Behinderung nichts bringt. […]
[…]nicht von ihr weg drehen, die Augen von ihr lassen. Immer wieder gingen die Händen zur Kanüle hin. Der neue Button, da schien jetzt alles okay zu sein, denn er interessierte nicht mehr. Nach einiger Zeit entspannte sich die Lage um den Kampfpunkt Tracheostoma dann doch. Aber bitte nicht denken, die Waffen, also die Hände, werden jetzt für friedliche Aufgaben genutzt oder abeglegt. Sie ruhten nur kurz und gingen dann eine Etage höher an den Kopf. Dort wickelten die Finger in die Haare, einzelne Strähnen um sie und dann wollte die Hand weg vom Kopf, was aber mit den ganzen […]
[…]die Kameras haben in der Straßenbahn. Zum Glück durfte ich ohne diese Aktionen hin und zurück reisen. Aber Peinlichkeit blieb mir heute nicht erspart. In der Klinik, wo die Physiotherapie statt fand, musste ich bei Ankunft erstmal zur Endoskopie mit dem Intensivkind laufen. Denn wir hatten zwar ihr püriertes Kaffeestück eingesteckt, aber nicht das wichtigste Werkzeug, um es durch die Sonde in den Magen zu bekommen, sprich, die Spritze hatten wir in der Kita vergessen. Peinlich? Nun die Spritze ist ein Utensil, was wir schon seit ihrer Geburt dabei haben, sie ist lebenswichtig und doch vergisst man es. Die Schwester […]
[…]halbwegs zusammen gerauft und wir dachten, zumindest die Ecke “Betreuung” kommt zur Ruhe. Nein, da springt plötzlich jemand aus der Schicht “Kindergarten” von Bord, ohne Vorankündigung. Unser Schiff kommt damit in unruhiges Fahrwasser, zerwirft das Wort “Stabil”. Was heißt? Nun wir haben fast die selbe Situation wie beim Start mit der Kita. Es gibt nur eine Person, die Rehapädagogin, welche die Madame betreuen kann mit einer helfenden Hand zur (Not-)Aushilfe. Aber letztendlich bedeutet es wieder: Wenn der Madame ihre Rehapädagogin ausfällt, dann muss sie wieder zu Hause bleiben und es heißt auch: Auf längere Sicht, wenn kein Ersatz kommt, verkürzt […]
[…]von einer Baumaßnahme zur nächsten, einmal vom blutigen Sekret aus der Luftröhre zur Epilepsie, zwischendrin “meldet” sich die Magensonde zu Wort, man habe zu stark an ihr gezogen. Doch jetzt mal weg von der Beschreibung zur Aktualität: Die ewige Baumaßnahme Epilepsie meint beim Kinde, sie könne mehr als vielleicht ein oder zweimal am Tag sich zeigen, also das Kind mit einem epileptischen Krampf mal kurz, ein oder zwei Minuten, außer Gefecht zu setzen. Die Epilepsie kann mehr, sie kann morgens beginnen, das Kind in einen Abwesenheitszustand versetzen und zwischendrin, da zuckt es immer mal wieder, als ziehe ein Gewitter auf […]
[…]und Leiden eingedämmt werden. Denn es ist wohl weniger die Angst vor dem Tod, die einige zur Sterbehilfe drücken, sondern die Angst beim Sterbeprozess im Elend und in Schmerzen und vielleicht sogar noch mit Verlust der Selbstkontrolle unwürdig „unterzugehen“, ohne Liebe gepflegt in einer Einrichtung mit dem Charakter der „Massenabfertigung“, Und es bleibt immer ein Rest Unsicherheit, dass auch die Palliativmedizin versagt, an ihre Grenzen stößt bei einem selbst. Sei es wegen fehlenden Wissen der Ärzte oder der Pflegenden, aber auch, da potentielle pharmazeutische „Hilfsmittel“ zur Symptombekämpfung nicht offiziell zu gelassen sind oder es sie nicht gibt. Doch scheint aktuell eher […]
[…]als Bestätigung und Verstärker ihrer eigenen Einstellung zum Thema. Ein Nein zur Analogie? Die Frage um die Analogie möchte ich an sich nicht formulieren, wollte ich nicht, da ich ahne, eine Antwort gäbe den assistierten Suizid ein Zuviel an Bedeutung, da ich darüber rede, als wäre es die Lösung aus dem Leben zu scheiden, wenn man in einer schweren gesundheitlichen Krise steckt. Die Analogie löst sich auf damit, vielleicht, doch steht dieser Konflikt „Sterbehilfe“ und „Sterbebegleitung“ in mir. Er ist nicht einfach abzuschalten. Eine Antwort darauf muss gesucht werden. Nein, vielleicht eher ein Bild, eine Vorstellung die auf eine Realität baut, […]
[…]Erfahrung oder eben als unbewiesene Hypothese aus der Aromatherapie: “Als Muntermacher, zur Konzentrationsförderung sowie zur Raumdesinfektion wird Zitronenöl vielerorts geschätzt und längst benutzt” S. 224. Stadelmann, Ingeborg. Bewährte Aromamischungen. Stadelmann-Verlag. 2001 In der Aromatherapie beschränkt man sich bei der “Konzentration” nicht nur auf die Zitrone (Citrus limon), sondern schaut dabei allgemein auch auf die Gruppe von Ölen aus Zitruspflanzen. Mit ätherischen Ölen lässt sich auch am besten eine dezente Duftnote herstellen und steuern. Man sollte eben nur so dosieren, dass man den Duft am Anfang riecht, wenn man in den Raum tritt. Mit einer elektronischen Duftlampe oder einem nassen Tuch auf […]
[…]Intensivkind ist es das ganze System zur Ernährung über die PEG, also von Button bis zur Nahrungspumpe. Dann folgt die Trachealkanüle bis hin zur Absaugmaschine für das Lungensekret. Als Höhepunkt steht die Beatmungsmaschine, Monitor und Medikamentenvernebler. Heißt dies nun, wir müssen dies alles “absetzen” und dann beginne die Terminalphase oder heißt es, wenn dies das Kind nicht mehr bräuchte, dann wäre sie in der Terminalphase? Wir erinnern uns, die Terminalphase reiche über Monate hinweg. Lassen wir die Nahrungspumpe weg, so würde sie verhungern. Lassen wir die Absaugung weg, so würde sie ersticken am Sekret. Lassen wir die nächtliche Beatmung weg, […]
[…]Behinderung ab in den Urlaub zu starten, dies ist möglich, wenn die Bedingungen stimmen. Zur Hauptsache hängt es wohl davon ab, welche Beeinträchtigung besteht, welche Barrieren sein dürfen, welche nicht. Ein Rollstuhl-Nutzer, der sich soweit selbst versorgen kann, der schaut sicherlich, welches Hotel oder welcher Urlaubsort ihm “freie Bahn” gibt. Erfährt er noch welche medizinischen Angebote am Urlaubsort ihren Platz gefunden haben, ob Arzt oder eben Physiotherapeut, dann wird es wohl perfekt. Doch wo bleibt da die Entspannung für die Angehörigen, wie den Eltern eines schwer behinderten Kindes. Ein Hotel mag sich finden, eine Physio- oder Ergotherapiepraxis um die Ecke […]
[…]seltener gut ausgebildetes und auch für die Familie passendes Personal aussuchen. Zur Petition über: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=6476 Weiteres: Anriss zum Thema Hauptschulabschluss und Pflegenotstand und die Stellung des Deutschen Pflegerates zur […]
[…]über den Wohnweg wacht, kommt ein Vater nach dem nächsten raus und bringt den Müll zur Tonne der kommunalen Abfallentsorger. Doch bleiben wir beim Nein, der “reguläre” Ehemann widmet sich dieser Tätigkeit nicht. Er widmet sich dem Autoputz, der Modelleisenbahn oder seinem Fernsehprogramm. Eine Bestätigung dieser These könnten wir finden, denn wer hier bei uns den Müll raus schafft, dass sind die Väter von Säuglingen bzw. Kleinkindern. Der “reguläre” Ehemann ist zwar auch Vater, aber nur kurzfristig vom Säugling oder dem Kleinkind. Ein Ja können wir dem aber trotzdem geben. Der Mann, möchte er nicht da stehen im Haushalt, als […]
[…]einer Unruhe im Schoß, zu groß, um es noch halten zu können. Die Zeit tickt von 21 zur 22 zur 23 hin zur Null. Hätte der Abend, ja hätte man den Abend auch ohne Schmerz tragen oder eben verleben können. Die Chemie im Zäpfchen und die Tropfen. Sie versagte, zeigte keine Hilfe und man suchte nach einer Antwort, wie lange kann man dies noch tragen, müssen wir den Notarzt rufen für eine potenteres Mittel, für eine Sedierung mit Hypnotika. Ein Anruf, ein Weg in der Krise in die Klinik mit der Ahnung, auch keine passende Antwort zu finden auf das […]
[…]Die Blutdruckmessung wie auf Station in der Klinik wurde gleich mit verordnet zur Intensivpflege. Schade, einen Spielzeugmonitor für die Sauerstoffsättigung wie auch eine Puppensauerstoffflasche haben wir noch nicht entdeckt — der ausrangierte Beatmungsbeutel war leider nicht mehr einsatzfähig zur […]
[…]ich wünsche viel Erfolg! Und was benötigen wir, wenn einer von uns mit dem Intensivkind zur Kur fahren würde. Kurz gesagt, den gleichen Umfang wie beim Kinderhospizaufenthalt:- eine (fast) 24-Stündige pflegerische Betreuung (täglich) des Intensivkindes; eine Variante wäre es über den häuslichen Kinderkrankenpflegedienst abdecken zu lassen.- fährt Pflegedienst mit, so muss dies finanzierbar sein für uns oder finanziert werden- ein Zimmer für das Intensivkind, ein Zimmer für die Eltern und, wenn Pflegedienst mit fährt, Unterkunft für die Pflegefachkräfte- Hin- und Rückfahrt über einen Behindertentransport; es reicht sitzend sowie die Absicherung der Fahrtkosten für den Pflegedienst- barrierefreie Zugänge zum Haus, im […]
[…]Wenn ich den Artikel der ÄrzteZeitung richtig interpretiere, gehört der Pflegeberater zur Krankenkasse, was ich wiederum auch als schwierig sehe. Ein Case Manager sollte von allen “Seiten” unabhängig sein. Die Krankenkassen haben häufig einen hohen Druck, Kosten zu sparen. Wenn diesen Druck auch der Pflegeberater abbekommt, so lässt sich vermuten, dass er in dem Sinne die Entscheidungen trifft. Aber vielleicht ist in diesem Fall der Pflegeberater der Sachbearbeiter der Krankenkasse, welcher die Genehmigungen für das Kind ausstellt. Dies geht aus dem Artikel für mich nicht weiter hervor. Die Arbeit des MDKs In dem Artikel der Ärztezeitung steht weiter: “In regelmäßigen Fallkonferenzen […]
[…]wirksam werden können und es werden. Gleichzeitig führt dieser Lernprozess zur Anerkennung ihrer einzigartigen Lebenssituation und der Erkenntnis, sie sind nicht allein. Insbesondere wenn die Selbstbetroffene andere Betroffene anlernen. Dies fördert gleichzeitig die Resilienz, somit die Gesundheit der Eltern. Faktoren der Elternkompetenz Was gilt es bei den Eltern zu fördern? Aus der vorgestellten Arbeit der Elternstiftung und meiner Erfahrung bei der Familienbegleiterinnen von Kinderhospizdiensten ergibt für mich folgendes: Die Eltern erkennen, beschreiben und sorgen für ihre Bedürfnisse. Kommunikation. Entwicklung von Empathie. Kenntnis über ihrer Rechte und Pflichten. Kenntnis über ihre Rolle als Mutter oder Vater, des Sorgerechts und Fürsprecher und […]
[…]als Einkommen gebraucht und steht für die Dienstleister, der Entlastung nicht zur Verfügung. Was wäre zu leisten Es wäre zu diskutieren, ob Entlastungsangebote primär als häusliche Leistung anzusehen sind, somit die Hilfen nach Hause kommen. Diese entlastenden und unterstützenden Dienstleistungen sollten zu keiner finanziellen Belastung führen bei den Familien, da sie sonst nicht in den Umfang genutzt werden könnten, wie sie gebraucht werden. Der Ausbau der Entlastungsangebote im ländlichen Raum sollte und muss gefördert werden aus meiner Sicht. Alternativ sollte das persönliche Budget gefördert werden, dass zumindest auf diese Weise Unterstützung umgesetzt werden könnte. Um diese Angebote bei den betroffenen Familien […]
[…]und Vermögen der Eltern. Tagespflege2 — es wird eine Person vermittelt zur Förderung der Entwicklung des Kindes. Hier handelt es sich direkt um eine Kinderbetreuung. Doch ob diese Hilfe eingefordert werden kann, hängt einmal von Betreuungslandschaft vor Ort ab z.B. beim Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz oder dem eigenen Vermögen (wirtschaftliche Jugendhilfe). Hilfe zur Erziehung vom Jugendamt — dies ist aber keine entlastende Hilfe, sondern hier geht es um die Erziehungsfragen. Doch je nach familiärer Situation kann diese Orientierungshilfe auch eine hohe Stütze sein. Private Hilfen — z.B. die Betroffenen stellen selbst eine Haushaltshilfe ein; Sozialstationen, Wohlfahrtsverbände können hier weiterhelfen; vielleicht haben […]