Search results for "wer darf trachealabsaugen"
Ergebnisse 41 - 60 von 250
|
Seite 3 von 13
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]sein, so muss es gut aufbereitet werden, dass es vom Einzelnen auch verstanden werden kann. Daneben spielt sich die Darstellung der Kosten auch dahin, wo denn nun gespart werden kann. Denn das Geld im Gesundheitswesen, wie wir regelmäßig erfahren dürfen, sei knapp. Es sei, doch nimmt man die Idee und deren Willen zur neuen elektronischen Gesundheitskarte, so kostet diese Milliarden. Und sie soll kommen trotz Wirtschaftskrise mit zu erwartenden fehlenden Kassenbeiträgen. Sie kommt auch, obwohl deren wirklicher Nutzen für den Patienten eher bezweifelt wird. Dabei ist dieses neue System nur solange „gut“, wie denn auch eine gesicherte Stromzufuhr besteht. Dies könnte […]
[…]gewesen, das alle Menschen mit Behinderung, die über einen Pflegedienst versorgt werden bis zu 24 Stunden täglich, diesen in die Klinik mitnehmen können. Dies darf aber nur die Gruppe der Betroffenen, welche selbst Arbeitgeber sind von ihren Assistenten / Pflegekräften. Wer einen Pflegedienst hat, der als Sachleistung von der Krankenkasse, der Pflegekasse und dem Sozialamt bezahlt wird, muss es selbst finanzieren. Dies ist sicherlich für die meisten Versicherten nicht zu leisten. Initiativen für ein Ja, alle Menschen mit Behinderungen dürfen ihre Pflegenden mit in die Klinik nehmen, sind bisher gescheitert. Auch wenn es zu einer besseren Personalausstattung in der Klinik […]
[…]der Eltern verschiedene Pflegefachfragen ergeben, die von den Eltern nicht beantwortet werden können und mit dem Stationspersonal geklärt werden sollten. Zum anderen können sich bei komplexen oder seltenen Erkrankungen für die Pflegeplanung neue, bisher ungelebte Aufgaben für den Pflegedienst ergeben. Zum Beispiel, wenn das Kind ein Port hat, womit das neue Pflegeteam noch keine Erfahrung hat, somit auch keinen erprobten Pflegestandard. Einweisung in die Medizinprodukte Damit der ambulante Intensivpflegedienst ohne Brüche sofort starten kann, ist es vorteilhaft, vor der Entlassung das neue Personal in die Hilfsmittel einzuweisen. Die Gründe sind: Ohne Einweisung in die Medizinprodukte darf die / der Fachpfleger/In […]
[…]Also, wer hier studiert und ein Kind bekommen und eine Familie gründen möchte oder wer “denkt” mal länger krank werden zu müssen, sollte es sich wohl überlegen, ob er nicht die Uni wechselt oder zumindest den Wohnort ausserhalb der optierende Kommune Stadt Jena legt, zu den Eltern halt oder vielleicht nach Weimar. Die Oberbürgermeisterkanditaten der großen Parteien, bis auf die Kandidatin der PDS, haben sich zu meinen offenen Brief an den Ministerpräsidenten von Thüringen noch nicht geäußert. Nun vielleicht erwarte ich als Bürger und Wähler der Stadt zu viel Bürgernähe von den Kandidaten, aber ich schätze, dass dies Thema bekannt […]
[…]das angestrebte Hilfsmittel erhalten, zumindest muss ein Gutachten eingeleitet werden um die Notwendigkeit. Wer was dann zahlt und ob er ein Rezept dort oder dort einreichen muss, das sollte nicht seine Aufgabe sein. Man kann ihn informieren, wo er es beim nächsten mal einzureichen hat, doch die Versorgung sollte übernommen werden, wenn auch in Vorleistung von einem Amt, was sich dann vom anderen Amt das […]
[…]die Schule? … Hat sie das wirklich gesagt? … Hör mal zu … hör mir doch mal zu! … Also, wer weiß ob da so eine einzige Person recht hat. .. Du glaubst, sie hat recht, na dann sagt das doch deinen Eltern. … Die wollen nicht mal, dass du in die Nähe eines Jungen kommst … deshalb … Aber es gibt doch noch Kondome … bloß wegen Sex gleich ein Kind … Also bitte, willst du dir wirklich das Leben … ohne Ausbildung … und wenn dann der Kerl weg ist … der bleibt, hat er dir geschworen … […]
[…]der Wartezone beim Arzt. Ja bitte schön, woher weiß eigentlich der Patient im Wartezimmer, wer ein Privatpatient ist und wer nicht. Außerdem, wenn man ohne Termin kommt, und viele Praxen haben ein Terminsystem, wartet man eben mal länger. Ich warte dann auf den Tag, an dem in allen Praxen das Schild hängt, wie in der Poliklinik der Orthopädie Eisenberg: “Die Reihenfolge der Patienten bestimmt der Arzt.” Denn schließlich soll es schon mal vorgekommen sein, dass ein Patient eine Ärztin anzeigte bei der Ärztekammer wegen Vorzug eines anderen Patienten. Der andere Patient war ein Notfall! Was ich eher als ein Problem […]
[…]versehen im PC: die Todo, auf was man wartet (in Erwartung) und wann mal wieder nach gehackt werden sollte, welcher Sachbearbeiter zuständig ist (siehe Briefe) und dessen Kontaktdaten Wer hilft mir oder habe ich die Sache an einem Anwalt, Verband abgegeben. die Todo regelmäßig im Blick haben; im Kalender Stichtage versehen Hat man nicht so die Beziehung zum Computer, dann lässt sich dies auch wunderbar mit Zettel und Stift lösen. Einfach ein leeres Blatt als erstes im Order heften, dort versehen mit: Welche Sache, Stand der Dinge (Antrag, Gutachten, Widerspruch, Klage), Wo (Amt), Sachbearbeiter (Kontaktdaten eventuell) letzter Briefwechsel; also wann muss […]
[…]beantworten. Doch klar ist, mit einer Pflegestufe drei würde ich schon einen hohen Grad an Schwerbehinderung annehmen, einfach aus dem Grund, wer soviel Stütze und Übernahme der Grundpflege braucht; das kommt ja nicht von alleine. Also wer das Pflegegeld nicht annehmen möchte, noch ein kleiner Hinweis. Es ist sicherlich löblich, auf Leistungen der Pflegekasse zu verzichten, gerade weil es diesen Träger nicht so toll gehen soll, doch muss man sich eins klar machen: Die Pflegestufe kommt nicht von irgendwoher. Sie zeigt auf, wie weit man auf Hilfe für seine grundlegenden Bedürfnisse angewiesen ist. Auch wenn einen die eigene Tochter oder […]
[…]bei einer möglichen Ablehnung der Hospizpflege stört, ist, dass der täglichen Pflegebedarf an Behandlungspflege nicht “mitgenommen” werden kann, welcher mit 10 Stunden Nachtdienst vom Pflegedienst geleistet wird. Damit, mit der möglichen Ablehnung der Hospizpflege, “spart” die Krankenkasse sogar noch bei unserem Urlaub. Doch was ist die Vorraussetzung für die Hospizpflege? Meines Wissens ein Gutachten, was das Ableben im kommenden halben Jahr “bescheinigt”. Und da liegt der “Hund begraben”, denn wer kann schon immer mit Sicherheit vorraussehen, ob jemand in einem halben Jahr tot ist? Was wäre die Lösung? Nun, in unserem Fall wäre ein Weg, wenn wir die anerkannten Pflegestunden […]
[…]haben wir wieder die volle Regie über sie zurück erhalten, wenn es um die Pflege geht oder wer die Medikamente verabreicht und wer die Nahrung sondiert. Denn all diese Aufgaben haben uns die dortigen Kinderkrankenpflegerinnen abgenommen, mit Hilfe von vielen anderen Händen. Natürlich war es nicht das einzige gewesen, aber dies sind drei wichtige Eckpunkte, die den Alltag mit einem schwer behinderten Kind bestimmen. Denn diese setzen eine zeitliche Struktur und „verbrauchen“ viel Zeit am Tag. Doch wenn man sich nicht mehr um die Pflege kümmern muss, so würde sicherlich jeder meinen: Man ist jetzt frei und kann sich treiben […]
[…]oder trotzdem, sie sind immer noch unzufrieden? Nun als nächstes müssen sie sich über den Wert ihrer Arbeit klar werden. Dies ist nicht einfach. Doch sie wissen sicherlich, es gibt Menschen, die stellen sich extra Leute ein, und nicht nur einen, die den Haushalt schmeißen sollen. Ja, ich weiß, sie werden von vielen nicht besonders gut bezahlt. Doch ist den Geld alles und seien sie sich gewiss, der Wert einer Arbeit entspricht in vielen Bereichen nicht dem Gehalt. Nehmen wir aktuell die Bezahlung der Lokführer oder der Krankenschwester. Selbst an der Bezahlung von Dozenten an der Uni, da mangelt es. Es […]
[…]Wenn ich den Autor richtig verstehe, müssten es bildungsferne Menschen sein. Doch wer garantiert dies. Vielleicht sind es auch Akademiker, die sich die Sendung anschauen, um die Art von Konfliktlösungen in ihrem nächsten Ratgeberbuch einzubauen. Schließlich, irgendwer muss ja beobachtet werden und da wir auch durch die Kameras in der Öffentlichkeit, den privaten Datensammler und der Vorratsspeicherung unseren kleinen, realen BigBrother haben, sind solche Ratgeberbücher vielleicht irgendwann sehr gefragt. Anmerkung / Update: Man erklärte mir im stillen Kämmerlein, ich sei auf eine Glosse, also einer Satire reingefallen. Im Nachhinein würde ich dem zustimmen. Doch war oder ist es für mich […]
[…]sitzt. Das ähnliches Schicksal? Ich nenne es nicht Schicksal, ich nenne es Leben.Wer wissen will, was das Leben bestimmt, was die Eltern bewegt, wo ihre Grenzen liegen, dem möchte ich gerne das Buch: „Weil es dich gibt“ von Gisela Hinsberger auf den Nachtschrank legen. Es sind, wie der Untertitel sagt: „Aufzeichnungen über das Leben mit meinen behinderten Kind“. Vom Stoffumfang her und der Eigenständigkeit der Kapitel an sich, könnte man es auch gut als einem Blog veröffentlichen. Lange habe ich mich gefragt, ob das so gut ist. Und da hängt sich auch meine Kritik auf: Es fehlte mir ein Stück […]
[…]dass man einen verstopften Abfluss auch mit Cola frei bekommt. Aber was viel wichtiger ist, sie werden lernen, die Mikrostruktur der Kommunalpolitik zu erfassen. Sie werden hören, wem Sie vertrauen können und wen welches Leid plagt und wen Sie zu meiden haben. Nehmen Sie diese Punkte ernst, wägen Sie ab, wer Ihnen Vorteile verschafft und bei wem ein freundliches Hallo reicht. Die Vorteile. Wie im Berufsleben hat man immer mal ein Problem in seiner Tätigkeit. Etwas, was bei uns im Haushalt nicht anders ist. Haben Sie ein Problem, dann fragen Sie zwischen dem ganzen Small Talk, zum Beispiel mit welchen […]
[…]findet sie am Abend erst dann die Ruhe, wenn ihre kleinen “Treter” warm geworden sind. Und wer es kennt, wer mag dies schon. Man leidet unter kalten Gliedern und was empfiehlt da die Hausapotheke: ein Bad dieser und deren Massage. Und ein Fußbad im Kindergarten, wenn es zu diesem außerplanmäßigen Nass kommt, da wollen natürlich die anderen kleinen “Geister” der Gruppe mit dabei sein. Viere sind es, schwirrten um die Madame herum und warteten, bis ihre Füsse gewärmt waren vom Bad, denn dann kam der zweite, wohl wichtigere Teil: die Massage. Vier Kinder mit acht kleinen Händen wollten alle gleichzeitig der […]
[…]wird es schon schwieriger. Es ist keine Zeit, um sich über Hilfen zu belesen, sondern wer die Hilfen kennen muss ist das Personal am Krankenbett, die Kinderkrankenschwester, der Arzt oder auch die Sozialarbeiterin des Hauses. Denn so ist schon ein Knackpunkt zu lösen: Wie kann die Betreuung der Kinder gewährleistet werden, wenn die Mutter mit dem Neugeborenen in der Klinik bleiben muss. Bezahlt dies die Krankenkasse oder ist hier das Jugendamt zuständig? Und Überforderung bedeutet bei den Eltern auch, dass sie keine Kraft haben, sich um Hilfen zu kümmern, insbesondere wenn ein Anspruch, ein Recht auf eine Leistung, immer noch […]
[…]Etwas, was für viele Menschen mit Handicap, wie für unser Kind, ein Problem werden wird. Da ist es schon schwierig das richtige Sanitätshaus zu finden und wenn man jetzt einen solchen Partner hat, sagt die Krankenkasse nein, der nicht, und drückt ihren „Vertragspartner“ einem auf. Dieser soll preiswerter sein. Ein Partner, der dann noch einem erzählen will, was wir brauchen, unabhängig von dem, was der Arzt rezeptiert hat. Und beim Thema Wartezeit liegt Deutschland bei diesem Index doch noch im grünen Bereich. Ich weiß nicht, welche Erfahrung sie haben, aber viele berichten häufig von langen Wartezeiten, wenn ein Termin beim Spezialisten […]
[…]wird bei Therapage hingewiesen. Doch, was für mich immer noch ungeklärt ist, wer trägt eigentlich die Kosten für das Hilfsmittel im Kindergarten oder in der Schule. Denn da kann das Sozialamt zuständig sein, wie bei uns, mit der Begründung, es diene der Eingliederung. Oder aber eben die Krankenkasse übernimmt die Zweitversorgung, wie bei einem anderen Kind in der Kita, da es sich um “medizinischer Rehabilitation” handele. Schwierig, denn wenn beide jeweils auf den anderen verweisen, dann sitzen die Eltern zwischen zwei Stühlen und wissen selbst nicht, wer muss nun wirklich […]
[…]am Telefon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spielregeln” aufgestellt werden, zum Schutz der Kinder, die offene Wunden haben (Neurodermitis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim überlebe beim gesunden Nichtträger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die Frage, wo hat sie ihn her? Vielleicht sogar aus dem Kindergarten? Wer weiß dies schon. Fakt ist nur, er ist da und er solle wieder verschwinden. Die Chancen hierzu liegen nicht all zu gut, aber es gäbe ihn auch, den Erfolg. Niemand will uns haben und letztendlich muss der Klinikaufenthalt auch nicht sein. Die MRSA-Sanierung könne, nach dem aktuellem Wissen über […]