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Sag adieu der ambulanten Pflege

Es gibt kein Zurück aus dem Pflegenot­stand. Coro­na-sei-dank. Oh nein, es ist nicht der Virus oder die Pan­demie, die den Fachkräfte­man­gel „erzeugt“. Wer ist dann schuld? Vergesst die Schuld­frage, die ist zu häu­fig gestellt wor­den. Dieser Not­stand bestand vor Coro­na und ja, es gibt ver­schiedene Ursachen. In der ambu­lanten oder häus­lichen Kranken- und Altenpflege, wie auch die außerklin­is­che Inten­sivpflege, fährt sich aktuell dieser Not­stand beson­ders heiß. Zumin­d­est wenn ich die News ver­folge, wird es mir deutlich. Pflege und Inflation und Tariflohn Die ambu­lante Pflege lei­det mit der Infla­tion, denn ein wichtiges Mit­tel von Fam­i­lie Schu­bert zu Fam­i­lie Albrecht zu kom­men […]

Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

Ab in den Urlaub. Oh nein, mit dem Inten­sivkind, mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege (AKI) funk­tion­iert das denn? Nicht so, wie es all die Fam­i­lien kön­nen, die häus­liche Pflege nur von den Großel­tern kennen. Und doch, ein Urlaub ist möglich, wie in Teil Eins beschrieben. Lies jet­zt weit­er – es startet mit Mehrkosten, die den Fam­i­lien mit AKI entstehen. Mit dem Pflegedienst in den Urlaub – eine Dienstreise für die Pflegefachkraft  Welche Unkosten haben wir als pflegende Eltern für diese Dienstreise? Der Pflege­di­enst bekommt in der Regel von der Krankenkasse die Pflegekosten – großer Anteil sind Per­son­alkosten – und was für die Sicherung […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

Urlaub, Mobil­ität und häus­liche Inten­sivpflege, das geht nicht. Wir sind ans Zuhause gefesselt. Dieses Bild schmerzte uns in den ersten Jahren als pfle­gende Eltern: Urlaub als Fam­i­lie mit unser­er Inten­sivla­dy zeigt den Dau­men nach unten!  Stopp, so stimmt das nicht! Ent­las­tung und eine Auszeit, dafür haben sich doch die Kinder­hos­pize auf den Weg gemacht, hier für die Fam­i­lie einen Art „Urlaub“ zu bauen.  Urlaub & außerklinische Intensivpflege im Kinderhospiz Die einen sta­tionären Häuser bieten an, sie übernehmen das erkrank­te Kind für ein oder zwei Wochen mit aller Pflege und die Eltern, die Geschwis­ter kön­nen sich auf die eigene Reise machen.  Voraus­set­zung für das […]
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Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

Willst Du wirk­lich wis­sen, wie viele Men­schen, ob Kinder, Jugendliche oder Erwach­sene in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (kurz AKI) ver­sorgt wer­den? Nö? Ich will es wis­sen und seit Jahren gibt es keine Antwort. Wir wohnen in ein­er Stadt mit über 100.000 Ein­wohn­er und dort brauche ich zum Zählen der AKI-Patien­ten min­destens zwei, drei Hände, wenn ich jeden Fin­ger nehme für die Men­schen, die ich vom Hören-Sagen kenne oder von den ich erfahre über die „Szene“. Jupp, ja, es gibt eine Inten­sivpflegeszene. Man ken­nt sich, ähn­lich wie in der Par­ty- oder der Goth­ic­szene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, […]
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Tag der Pflege ist keine Rettung – ab in die Notaufnahme

Der Tag der Pflege ist an mir vor­beigeschossen. Er hat nicht gebremst und es machte Flop, es war plöt­zlich der Fre­itag, der 13., und ich las auf change.org, wie es um die Notauf­nah­men gestellt ist. Nichts Neues, ich weiß. Neu ist die Peti­tion von www.notaufnahmenretten.de und diese gilt es zu unter­schreiben, von jeden. Denn die Notauf­nahme, wie die Inten­sivs­ta­tion und der Ret­tungs­di­enst, ist eine Säule, um Men­schen in akuter medi­zinis­ch­er Krise zu helfen, um Leben zu retten. Sie dienen der Daseinsver­sorgung der Bevölkerung. Eine über­lastete, wie per­son­ell, räum­lich und materiell schlecht aus­ges­tat­tete Notauf­nahme ist für jeden von uns bedrohlich. Dabei ist […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

Über 17 Jahre zählen wir uns zu der Gruppe „pfle­gende Eltern“ und was uns fehlt, war schon damals bekan­nt. Und haben sich Lösun­gen geöffnet? Na ja. Zum Teil und eingeschränkt. Was uns pfle­gen­den Eltern fehlt, passt in fünf Stich­worten: Ver­trauen, Leis­tungsrecht, Inte­gra­tion, Ent­las­tung, Unterstützung. Ist dem wirk­lich so? Vielle­icht ja, vielle­icht nein, dann was mir über die Jahre fehlte, ist ein sub­jek­tives Ding. Es war und ist abhängig vom sozialen Net­zw­erk, der Krankenkasse, deren Sachbearbeiter:innen und wiederum der Kom­mune und deren Sachbearbeiter:innen.  Klar ist: Ich pflege ein Kind, eine Jugendliche, die mehrfach behin­dert ist. Ich bin pfle­gen­der Vater und kenne und […]
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Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

Am Fre­itag, den 19.11, war es so weit. Der Gemein­same Bun­de­sauss­chuss (G‑BA) hat die erste „Vol­len­dung“ der Richtlin­ie zum Inten­sivpflegege­setz (IPreG) bekan­nt gegeben. Laut der Quelle KAI fol­gt der Text nach. IPreG — was ist das? Einige Politiker:innen mein­ten, wir bräucht­en ein Gesetz zur Regelung der außerklin­is­chen Inten­sivpflege für gut 27.000 schw­er kranke Menschen. Dies entspricht 0,03 Prozent der Bevölkerung in Deutsch­land. Weit ent­fer­nt von 1 Prozent. Bish­er war die außerklin­is­che Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

Die let­zten bei­den Jahre sind keine Glück­s­jahre. Nicht weil wir lebens­bedrohliche Krisen mit unserem Inten­sivkind, der Inten­sivLa­dy, erleben oder ein Virus unseren All­t­ag stört, ihn ver­bren­nt zu „es war ein­mal“. Nein, es ist der Geset­zge­ber, die Gesundheitspolitik. Erst kam das Inten­sivpflegege­setz (IPreG), dann eine Pflegere­form ohne gute Zutat­en für uns pfle­gen­den Ange­höri­gen und jet­zt die soll „kom­mende“ Regelung zur Assis­tenz im Krankenhaus. Die Ver­bände wie die Leben­shil­fe und der BvKM applaudieren zum Gesetz für die Assis­tenz im Kranken­haus. Kri­tik, wo ich lese, kam von Forsea und dem SoVD. Und ich habe Bauchweh. Seit Jahren begleit­et uns das The­ma, was ist, […]
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Fünf Tipps für deine Gesundheit in der Pflege & Psychotherapie

Du steckst als Vater, als Mut­ter oder als „erwach­senes Kind“ in der häus­lichen Pflege fest, Monate. Dein Blick verengt sich und langsam ver­stärkt es sich das Gefühl: Ich bin allein. Nut­z­los und abgehängt. Du hast für die Pflege deinen Job aufgegeben und spürst jet­zt, wie schnell du vergessen wirst. Dein Arbeit­sum­feld, deine spo­radis­chen, aber wichti­gen Kon­tak­ten. Es fehlt dir das Feed­back über dein Schaf­fen, über das, was du für andere geleis­tet hast.  Wie komme ich darauf? Ich erlebte dies selb­st und erfuhr es in Gesprächen mit Betrof­fe­nen, manch­mal war es im Kinder­hos­piz, manch­mal im Café. Es zeigt sich bei anderen pfle­gen­den […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

Seit über 15 Jahre ver­fol­gt mich ein The­ma in der Pflege als Vater meines Inten­sivkindes: Es bleibt ein Rät­sel, warum in der häus­lichen Inten­sivpflege, wenn die Ange­hörige die Pflege übernehmen, nicht von Krankenpflege gesprochen wird?  Der Begriff, das Wort wertet diese Pflegear­beit doch auf. Trauen wir Laienpfleger uns nicht von Krankenpflege zu sprechen, auch hier in Jena, da dieser Begriff den pro­fes­sionellen Pflegekräften gehört? Krankenpflege ist die Behandlungspflege auch in Jena Ich rutsche jet­zt, hier und heute, in die Rolle des Laienpflegers, denn aus­ge­bildet bin ich in der Krankenpflege. Dies mit staatlichen Exa­m­en und dama­ligem Lehrplatz an der Uniklinik in Jena.  In […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

In der Inten­sivpflege, ob ambu­lant oder sta­tionär, ist die Angst für die Eltern ein großes The­ma. Die Angst­mo­mente zählen mehr als Glücksmo­mente. Kann es auch anders sein? Glücksmo­mente, wow, das klingt für mich nach Well­ness, nach ein­er Zeit, die weit weg liegt. Und let­zten Fre­itag kam ein Brief vom Kinder­hos­piz mit der Idee über Glücksmomente. Kurz gesagt, sie haben die Idee von den Kinder­hos­piz­fam­i­lien die (kleinen) Glücksmo­mente zu sam­meln und wieder zu verteilen über einen Newsletter. Die Inten­tion ist nett, ja, dem stimme ich zu: Um dieser schwieri­gen Zeit, die durch die Coro­n­avirus-Pan­demie bes­timmt wird, Leichtigkeit zu schenken. Es ist […]
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Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

In Nieder­sach­sen wird akut die 60-Stun­den Woche in der Pflege (Klinik) einge­führt und damit zwölf Stun­den Dien­ste. Kaum war die Nachricht raus, alarmierte es auf Twit­ter und Insta­gram. Zu Recht, denn die Sorge ist klar: Es bringt viele Pflege­fachkräfte noch mehr an die Belas­tungs­gren­ze und sorgt für ein Plus zum Abschied vom Pflegeberuf. Außerklinische Intensivpflege hat 12 Stunden Dienste Dabei ken­nen wir als Fam­i­lie mit über 15 Jahre häus­lich­er Inten­sivpflege das The­ma zwölf Stun­den genau­so lang. Viele Pflege­di­en­ste in diesem Sek­tor pla­nen ihre Pflegekräfte reg­ulär in zwei Dien­ste pro Tag ein. Als Vorteil verkauft sich diese Dien­st­pla­nung gut: Die Kranken­schwest­er arbeit­et […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

Du pflegst dein erkrank­tes Kind und kommst in eine Schieflage, da es zu deinem Job wird. Dein Beruf oder dein Studi­um, dein Job für den Leben­sun­ter­halt drückt sich in den Hin­ter­grund mit fatal­en Folgen. Als unsere erkrank­te Tochter geboren wurde, war alles klar. Wir als Paar wech­seln uns ab für die Betreuung. Für uns wussten wir: die beru­fliche Kar­riere und die Fam­i­lie, das Kinder­glück kön­nen miteinan­der vere­in­bart werden. Wir wohnen im Osten Deutsch­lands, in Jena, wo es Kita­plätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum All­t­ag, dass bei­de Eltern­teile von einem Kleinkind arbeit­en gehen. Für uns war und ist […]
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Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

Aus­gangs­beschränkung und du kommst aus der Woh­nung nicht mehr raus. Die Tür nach draußen lässt sich zwar öff­nen, aber ohne Grund geht es nicht raus. Puh, und du siehst dich gefangen.  Als Vater eines Inten­sivkindes kennst du dies, ohne Pan­demie, ohne eine Beschränkung durch die Behörden.  Dein Kind ist zu insta­bil, um es in die Kita zu fahren, zu sta­bil, damit es in der Klinik aufgenom­men wird. Ihr als Fam­i­lie seid mit dem Kind in eurem Zuhause gefan­gen, eine Woche, zwei Wochen, Monate.  Es ist nichts anders als jet­zt. Jet­zt ist es ein Coro­n­avirus SARS-CoV­‑2, der lebens­bedrohlich sein kann für […]
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Krankenkasse: Die Ablehnung eines Ständers für die Rüttelweste

Wusstest Du, dass ein Stän­der für ein medi­zinis­ches Hil­f­s­mit­tel keinen medi­zinis­chen-ther­a­peutis­chen Nutzen hat und deshalb nicht genehmigt wird von der Krankenkasse? Nein? Okay, um was geht es. Da unsere Inten­sivla­dy wieder­holt nicht das Sekret aus dem Atemwe­gen sich­er befördern kann, haben wir die Rüt­tel­weste „The Vest“ beantragt. Ein großes, unhan­dlich­es Gerät, woran über Schläuche eine Vibra­tionsweste angeschlossen wird. Damit wir es gut anwen­den kön­nen, damit das Gerät sich­er ste­ht braucht es einen Stän­der. Doch dieser hat keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer und zählt, ver­mut­lich, nicht zum Stan­dard­zube­hör. Die Rüt­tel­weste „The Vest“ wurde genehmigt — der Stän­der wurde abgelehnt. Ab in den Widerspruch Warum brauchen […]
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Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

Pflege­di­en­ste arbeit­en unter­schiedlich und weisen unter­schiedliche Qual­itätsmerk­male auf. Dies ist okay und es gibt erst­mal kein richtig oder falsch. Doch woran erkenne ich einen „guten“ Pflege­di­enst, wenn ich in einen Kinder­in­ten­sivpflege­di­enst suche? Diese Frage hat­te sich ergeben bei meinen Vor­trag in der Fach­weit­er­bil­dung pädi­a­trische Inten­sivpflege für Pflege­fachkräfte im Sep­tem­ber. Meine Frage wäre: Liefert der Pflege­di­enst die Qual­ität, welche gebraucht wird? Ich gehe diese Frage nach am Beispiel der Über­leitung von der Klinik nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vie­len Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflege­di­enst von der Kinderklinik ange­fragt wird für den Weg nach Hause, ste­hen Eltern vor einem unbekan­nten […]
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Schule und Tracheostoma: Handschuh steril oder keimarm beim Absaugen

Wird es nach über 10 Jahren Tra­cheostoma Zeit die haus­in­ter­nen Pflege­s­tandards beim Inten­sivkind zu über­denken? Ja und Nein. Ein Ja gibt es, weil das Gesund­heit­samt der Kom­mune Jena fordert, die Lady müsse mit ster­ilen Hand­schuhen abge­saugt wer­den. Doch von vorne. In der Schule gab es vom Gesund­heit­samt eine Bege­hung auf­grund von baulichen Verän­derun­gen. Dabei bew­erteten die Mitar­bei­t­erin­nen auch die Pflege beim Inten­sivkind, was in der Zeit durch geführt wurde, wie das Sondieren oder das tra­cheale Absaugen. Dieser Absaugvor­gang geschieht mit der no(n)-touch Tech­nik mit unster­ilen, sauberen Hand­schuhen. Dies miss­fiel den Begutach­terin­nen. Sie fordern, für das Absaugen bedarf es für die Hand, […]
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