Search results for "Kind"
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[…]Ich meine uns als Familie mit einem schwerst mehrfach behinderten Kind, einem schwerstpflegebedürftigen Kind. Wenn wir uns oder alleinerziehende Angehörige um unser betroffenes Kind kümmern, entstehen uns wirtschaftliche, gesellschaftliche bis hin zu gesundheitlichen Nachteilen. Nachteile, die nur unzureichend oder gar nicht aufgefangen werden. Die Pflege eines Angehörigen wird als Ehrenamt verstanden. Ein Missverständnis, wenn man den Druck der Pflegenden bedenkt, ihre Angehörigen pflegen zu müssen. Einen Ausgleich für dieses „Ehrenamt“ bieten die Leistungen der Pflegekasse, wenn man sie erhält und nicht für den Pflegedienst ausgeben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Ausgleich unzureichend gegenüber dem, […]
[…]sollen, wenn sie hier Studium wegen dieser Situation unterbrechen müssen, damit hier Kind nicht in der Klinik oder dem Heim weilen muss. Familie bei Studierenden mit Kind unerwünscht, oder muss man diese Politik der Stadt Jena anders verstehen. Heute erfuhr ich, vom Anwalt, dass das Rechtsamt der Stadt Jena nach knapp 4 Monaten es endlich geschafft, auf meinen Widerspruch zu reagieren. Natürlich wurde er abgelehnt, trotz der Handhabung innerhalb der ARGE und der geltenden Rechtsprechung zur Nichtförderungsfähigkeit bei der Unterbrechung des Studiums. Der Anwalt hat jetzt Klage beim Sozialgericht eingereicht. Doch was heißt dies? Es bedeutet bei einer Wartezeit der […]
[…]… Wie bitte? .… Nee, Partys, ja das kannste dir dann abschminken, Leben lustig trulala … Kind, hör mir doch mal zu, ein Kind zu bekommen bedeutet ein völlig anderes Lebens … Glaubst du nicht? … Na denkst du, deine Eltern spielen dann jedes Wochenende den Babysitter. … Glaubst du nicht, ja und dann, ein Kind … Die reden doch alle von, wir brauchen mehr Kinder und so, ja aber doch nicht du … Wieso du nicht? Na die wollen, das Leute Kinder bekommen, die einen Job haben, die sich versorgen können … Kannst du auch, ja und wer bezahlt […]
[…]weil Sie den Nuckel ablecken, nachdem er runter gefallen war, und ihn dann wieder dem Kind in den Mund stecken? Sicherlich, die Studienlage … Karies, wenn also dem Kleinkind schon die Zähne “abfaulen”, daran sind nicht schuld die quietsche-süßen Getränken zu jeder Tageszeit, am besten noch der beliebte Zitronen- und Früchtetee oder Apfelsaft, welcher den PH im Mund erst richtig runter schraubt, damit sich alle Bakterien wohl fühlen. Wie könnte man an sowas denken, auch nicht die Schokolade, saure Bonbons und wenn man mal das Zähne putzen vergisst, da bekommt man doch nicht gleich Karies. Schuld ist der Löffel, den Sie […]
[…]ein kleiner Schwung der Kinder hintereinander Geburtstag. Aber nicht “irgendwelche” Kinder. Nein, drei Kinder mit schweren Behinderungen, darunter eben auch unsere Lady. Gestern war nun Kindergeburtstag. Eine Familie hatte eingeladen und somit war das Wohnzimmer gefüllt mit mehreren Müttern und ihren behinderten Kindern (mit Quotenregelung für die Nicht-Behinderten). Es gab Trouble und es wurde zu viel fürs Intensivkind. Zuerst schlief sie, aber dann folgte ein weinendes Aufwachen und sie fand, eben auch durch den ganzen Trouble, keine Ruhe mehr. Ein engagierter Clown sorgte bei dem einen Kind für Begeisterung, das Nächste ignorierte das Angebot und ein Drittes sah es neutral, […]
[…]auf das Zuhören beschnitten nach den üblichen Floskeln, wie sie Eltern mit behindertem Kind pflegen, mit, was hat denn dein Kind. Als dann die Diagnosen unserer Kinder geklärt waren, begann sie sich über das Leben mit den Pflegedienst zu entleeren, der rund um die Uhr am Kind klebt. Dabei wurde mir ihr Sagen mit der Zeit doch ein wenig zu viel und ich fragte mich, ob bei ihr noch ein Mann im Hause ist. Da diese Frage keine Antwort fand, wollte ich schon abschalten, aber plötzlich weckte eine Episode doch wieder meine Aufmerksamkeit: Es geschah an einem Tag als es […]
[…]Erkrankung, kann man eine statistische Wahrscheinlichkeit berechnen, ob das nächste Kind mit einem Gendefekt geboren wird. Doch auch wenn die Antwort lautet: “Ja, es wird ein gesundes Kind werden”, so bleibt natürlich immer noch ein “gesundes” Restrisiko, was aber vernachlässigt werden kann. Schließlich sonst würde sich niemand mehr “bewusst” für ein eigenes Kind entscheiden. Doch wie nun das individuellen Chancen sind für betroffene Eltern auf ein “gesundes” Kind, sollte am besten mit dem Arzt geklärt werden und / oder einer humangenetischen Beratung. 719 Mehr Infos: http://www.medizinische-genetik.de/index.php?id=2351 http://de.wikibooks.org/wiki/Klinische_Humangenetik Kategorie: Intensivkind var […]
[…]abgenommen wurde, die wichtigste Säule an sich. Tag: Krankenpflege Kinderkrankenpflegedienst IntensivZimmer behinderte Kind Entlastung Entmündigung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]ich mich immer noch an die Stimmen von anderen Eltern, die meinten, sie können ihr Kind nicht mit einem Kind mit Behinderung konfrontieren. Dabei trifft es das Wort “konfrontieren” genau. Sie sehen sich einer Front gegenüber, das beeinträchtigte Kind, was nicht der Norm entspricht, es ist ein Konfliktherd, es könnte der Psyche dem eigenen Kinde schaden. Ist es so, ist die Behinderung eines Menschen ein Trauma für die Mitmenschen, für deren Kinder? Ich selbst gewinne immer wieder den Eindruck, es ist mehr die eigene Unsicherheit, die eigene Einstellung, der Eltern damit, die eine Behinderung zum Problem werden lassen für ihr […]
[…]Kind, was gleich Erfolg darstellt, kann so weiter gelebt werden. Die Frage ist nur, wenn das Kind “ohne Fehler” groß geworden ist, hört dieser Wunsch, das gesunde Kind, dann […]
[…]laufen. Dies kann das gesamte Leben des Kindes beeinträchtigen. Dass ein kirchlicher Kindergarten das behinderte Kind in Wiesbaden “vor die Tür setzt”, wie man im Wiesbadener Kurier lesen kann (16.02.09), klingt da schon etwas heftig. Laut der Zeitung, weil “vorübergehend” eine Integrationskraft fehle. Hätte man da nicht eine Zwischenlösung finden können? Sicherlich, man weiß nicht, was da untereinander kommuniziert wurde, doch bekomme ich so den Eindruck, als sei der Wille der Einrichtung nicht hoch, behinderte Kinder zu integrieren. Dabei handelt es sich nicht einmal um ein schwerstbehindertes Kind, so die Beschreibung in der Zeitung, womit die Ablehnung der Betreuung des […]
[…]der einen Familie geht dies schneller als bei einer anderen. Und warum kein Du? Mein Kind wird eh geduzt von allen und wenn man hinzu mit der Kinderkrankenschwester gleiche Interessen teilt und sich auch so über Persönliches von beiden Seiten austauscht: Was soll hier noch das Sie? Ein Schutz bildet es, so kenne ich es, um sich abzugrenzen und eine Hilfe für den Aufbau einer professionellen Beziehung. Also ein Sie, damit die betreute Familie mit ihrem schwer kranken Kind einem nicht zu nahe kommt. Die Distanz ist wichtig Die Schwester oder der Pfleger, möchte sie oder er den Job über […]
[…]Muss ich meinen Job aufgeben, um selbst die 12 Wochen Ferien, davon 6 am Stück, meines Kindes abzusichern? Denn ein behindertes Kind fährt nicht “einfach” in ein Ferienlager oder zu den Großeltern. Es kann auch nicht allein zu Hause bleiben. Der spezielle Pflegeaufwand wie auch der Betreuungsbedarf erfordert Fachpersonal, zum Beispiel für die spezielle Förderung zum Erhalt der kognitiven Fähigkeiten. Während der Schulzeit wird der Integrationshelfer (noch) genehmigt, zumindest hörte ich von keinem Nein. Die Hilfen zur Inklusion sind Pflicht, insbesondere wenn es keine alternative Sonderschule mehr gibt. Doch eine Ferienbetreuung, dazu verpflichtet der Gesetzgeber keinen Schüler — warum soll […]
[…]erkranktem Kind. Dies ist aber nur eine Gruppe von Familien mit behinderten Kindern. Viele Kinder mit besonderen Bedürfnissen sind frei von einer lebensbregrenzten Prognose. Auch für diese Eltern kann eine ehrenamtliche Begleitung sehr hilfreich sein. Sie kann die Kompetenz der Eltern stärken. Elternkompetenz In der Zeitschrift „Das Band“ konnte ich einen Schlüsselsatz zur Elternselbsthilfe lesen: „Zu den zentralen Anliegen … gehört es, den Kindern mit Behinderung förderliche Bedingungen in ihrer Familie zu sichern. Die Annahme des Kindes mit seiner Behinderung ist eine wesentliche Vorraussetzung dafür. Dies gelingt am ehesten, wenn die Mutter und der Vater ein erfülltes Leben führen können. Dazu […]
[…]kann zu einem Bruch mit der Familie kommen. Die Eltern erleben es, als würde ihr Kind weg genommen werden. Die Beziehung zwischen Eltern und dem Kind wird gestört. es verunsichert die Eltern in ihrer Rolle. Sie wollen für ihr Kind sorgen und ihr Bestmögliches möglich machen. Die Familie entscheidet Für mich gilt, die Familie muss entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Ich sehe es als Entlastung für die Pflegekräfte, wenn sie wissen, ihre Verantwortung liegt in der Beratung und nicht in der Entscheidung. Schlägt eine Therapie fehl, so können die Pflegefachkräfte auf die erfolgte Beratung verweisen, wenn es nötig ist. […]
[…]Glauben an meine Wirksamkeit. Ich erlebe mich als schwach, abhängig und die Versorgung meines Kindes wird zu Last. Ich kann meine Lebenssituation und die meines Kindes nicht gestalten, ich bin unwirksam — ich vergrabe mich in meinen Selbstmitleid. Ich verliere den Blick, die Ideen, welche Wege ich für mein Kind eröffnen kann, was ich bewerkstelligen und gestalten kann, damit es ihm gut und bestmöglich gefördert. Rechte und Pflichten Eltern müssen auf Augenhöhe kommen. Sie müssen wissen, welche Rechte sie haben und diese müssen Ihnen gewährt werden. In den «Spielraum» ihrer Rechte und Pflichten können sie Möglichkeiten finden, für ihr Kind […]
[…]ab 28° oder 30°. Beachte aber, ich kann nicht auf eurer individuelles Krankheitsbild des Kindes eingehen. Dies ist mit euren Kinderarzt zu besprechen! Führt es sich damit wohl oder leidet es. Wie reagiert der Körper? Hat es eine ungewöhnliche höhere Herz- oder Atemfrequenz? Was macht die Körpertemperatur? Steigt diese? Wie ist das Schwitzen? Viel oder wenig? Bekommt mein Kind sofort eine stark durchblutete Haut (rotes Gesicht)? Wenn das Intensivkind in der Hitze leidet oder der Körper reagiert stark darauf (Herzfrequenz geht hoch; Körpertemperatur steigt), dann ist wohl Vorsicht mit einem längeren Aufenthalt im Freien geboten. Seid Ihr als Eltern unsicher, ob […]
[…]haben ihre Krisen. Sei es eine eigene Krankheit, eine Scheidung oder die/der Ex zieht mit den Kindern weg. Baue dazu neue Kontakte auf. Komme mit anderen Eltern ins Gespräch, die ein Kind haben mit gleicher Diagnose oder Behinderung. Das Internet bietet hier Möglichkeiten. Seien es die verschieden Gruppen in den sozialen Medien, Foren oder auch die Videochats für alte Bekannte. Wenn du nicht mehr arbeitest, aber du und dein/e Chef:in hattet eine gute Ebene miteinander. Pflege den Kontakt. Sende immer mal Updates. Vielleicht ergibt sich dadurch ein kleiner Auftrag fürs Homeoffice oder später wieder ein Start in dieser Firma. 4. […]
Der Urlaub mit einem behinderten Kind, das ist schon ein Wagnis, wenn das Kind “nur” gehbehindert ist. Hat das Kind dazu noch einen hohen Pflegeaufwand, so wird der Urlaub für viele unmöglich oder eher zu einer Belastungsprobe, wie wir es häufig selbst bei uns oder Bekannten erlebten. Letztendlich wünscht man sich eine Assistenz, einen Pflegedienst oder vor Ort eine Betreuung, also Hilfe. Dabei heißt dies nicht, rund um die Uhr nimmt jemand einem das Kind ab, aber zu einem hohen Grad die Pflege. Dies, damit man als Pflegeperson selbst mal tief durch atmen, das Leben wieder genießen kann. Eben wie […]
[…]zu belesen, sondern wer die Hilfen kennen muss ist das Personal am Krankenbett, die Kinderkrankenschwester, der Arzt oder auch die Sozialarbeiterin des Hauses. Denn so ist schon ein Knackpunkt zu lösen: Wie kann die Betreuung der Kinder gewährleistet werden, wenn die Mutter mit dem Neugeborenen in der Klinik bleiben muss. Bezahlt dies die Krankenkasse oder ist hier das Jugendamt zuständig? Und Überforderung bedeutet bei den Eltern auch, dass sie keine Kraft haben, sich um Hilfen zu kümmern, insbesondere wenn ein Anspruch, ein Recht auf eine Leistung, immer noch mit dem Bittstellen eins zu eins ist. Genehmigt es der Sachbearbeiter, der […]