Search results for "inklusion zur schulpflicht"
Ergebnisse 61 - 80 von 394
|
Seite 4 von 20
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]können mit der Umwelt kommunizieren und gleichzeitig wird Langeweile vertrieben, was zur erhöhten Wachheit führt. Ins Kinderbüro kamen an die acht Schülerinnen aus zwei Weimarer Schulen. Sie ließen sich bei einem kleinen Vortrag in die besondere Welt der Familien und der schwer erkrankten Kinder einführen und starteten danach ihren „Topper“ zu basteln. Als Material standen Glöckchen, verschiedene bunte Holzteile, Bürsten, Knieschutzmatten, verschiedenste Leinen und Kleber zu verfügung. Die Ergebnisse sind toll geworden: Unser IntensivTeen durfte dann auch gleich Tester von einigen Toppern werden, die ihre Schwester ausgesucht hatte. Die Veranstaltung — ein Fazit Zum Ende hin gab es von der Mehrheit der Teilnehmer […]
[…]oder „Eigenarten“ mit Beeinträchtigungen verbinde, als etwas, was die Gesundheit zur Krankheit werden lässt. Dies kann es bei psychischen „Baustellen“ schwierig machen, ob diese vom Betroffenen als eine Störung oder als Eigenart (alles normal) wahrgenommen werden. Eben, ob ich meinen „nicht aus dem Bett kommen“ oder die dunklen Gedanken wie eine „Störung“ betrachte, weil ich weiß, es ging mir früher anders. Oder ob ich es zu mir gehörig, mein Leben ist so und Punkt, sehe. Bekomme ich dann eine Diagnose gesagt, mein Sammelsurium an Symptomen bekommt einen Namen, kann es mich verwirren oder verleiten, andere Symptome aus dem Blick zu […]
[…]wir uns dabei auf die Regeln der Pflegebedürftigkeit, wie sie uns die Pflegegrade erläutern, zurücklehnen und meinen, pflegende Eltern sind die, bei denen ein erkranktes oder behindertes Kind einen Pflegegrad hat? Klar, dies können wir machen. Ich antworte zu schnell oder ich sage im zweiten Satz nein, denn wir landen hier an dem Punkt oder wandern an die Grenze, an der Pflege, Betreuung, Erziehung und allgemeine Fürsorge ineinander fließen. Wir sehen nicht die Eltern mit dem Objektiv „Pflegegrad“, die pflegerisch ihr Kind versorgen, wo kein Pflegegrad besteht. Der Pflegegrad zielt auf eine bestimmte Gruppe an Menschen ab, die Leistungen der Pflegekasse […]
[…]finanzieren, bloß weil sie noch keine 18 Jahre alt war. Der Lieferant nahm den Auftrag zur Windelversorgung an. Er hat einen Vertrag mit der Krankenkasse, der die Kostenübernahme regelt, und ist vermutlich verpflichtet, die ärztlich verordneten und notwendigen Windeln zu liefern. Ich vermute auch, der Lieferant wird die Jahre sein Gesamtgeschäft mit den Produkten zur Inkontinenz positiv, somit kostendeckend gestaltet haben. Sonst hätte er ja uns und andere Kunden kündigen müssen. Oder ticken Unternehmen im Gesundheitswesen anders? Dies wäre uns aufgefallen, da wir auch andere Familien kennen, die beim gleichen Lieferanten sind. Ich glaube kaum, dass er für unsere Tochter freiwillig diese […]
[…]und ja, stimmt denn auch das Zwischenmenschliche? Der Strick “Erwarung” wird aber erst dann zur Falle, wenn keiner über die Erwartungen spricht, also nicht gesagt wird, was einen stört oder bestenfalls: „Was willst du eigentlich von mir?“ Nun Punkt eins ist für mich: Die Pflegekraft muss fachlich fit sein, sprich, sie muss das Absaugen beherrschen, sie muss die Beatmung verstehen und ja, Punkt zwei: Sie hat sich nicht zwischen mich und mein Kind zu stellen, wenn ich mit im Raum bin oder auch nicht. Der Pflegedienst hat nur das zu schaffen, was ich nicht leisten kann. So ist die Abmachung auf […]
[…]das Wetter war mal ein guter Spieler in Richtung Sommer und unsere Reise ging nach Leipzig zur Messe, Orthopädie-Reha-Technik 2008, auch wenn wir vorher schon Töne vernahmen, es lohne sich nicht. Ja, wie der Titel der “Mustermesse” schon heißt, die Orthopädie stand an erster Stelle, also füllte es den größten Teil auch aus und sie ist “primär” nicht unser Anliegen, also die Arm- oder Beinprothesen, welche auch extreme Belastungen wie Sport aushalten. Aber die anderen Dinge wie Rehabuggy, Roll- oder Therapiestuhl und was viel wichtiger ist, der Kontakt zu den Herstellern. Denn Hilfsmittel entwickeln, dafür braucht man auch den “Endkunden” […]
[…]sich zu einem Spalt. Heute auf der Wanderschaft vom Intensiv, ich meine Kinderzimmer, zur Küche durch den langen 5 qm Flur waren ihre Augen auf einmal weit geöffnet und dann, als ich sie wieder ins Sonnenlicht stellte zeichneten sie einen Strich. Früher, da mussten wir sie in die Sonne legen, damit sie zur Ruhe kam. Ihre Augen waren, wurden weit. Früher, was meine ich mit Früher, ein halbes oder dreiviertel Jahr ist es her. Kann man da schon von […]
[…]Haus verlässt oder der Paketdienst klingelt. Ganz privat formt sich der Tag, zieht sich zur Nacht und um 21 Uhr: Die Pflegekraft läutet, ein trockenes Guten Abend stellt die Öffentlichkeit her , außer ich schließe die Tür zum Flur, zur umwachten […]
[…]umgeht, die sich um ihr schwerkrankes Kind kümmern wollen, ihr Leben versuchen danach auszurichten und ihre eigenen Bedürfnisse zurück stecken, aber selbst keine Existenzsicherung erhalten wie aber sonst jeder andere, der Elternzeit nimmt. Dies bloß nicht bei uns, da ich, der Vater seine Ausbildung nicht abbricht, sondern sie unterbricht und sein Recht auf Elternzeit wahrnimmt und selbst die Familienoffensive in Thüringen dies “Zuhause bleiben” fördert, zumindest auf dem Papier. Vor zwei Wochen habe ich einen Brief an den Oberbürgermeister Dr. Röhlinger erweitert und ihm die Aussage des Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu gesendet. Doch wird auch dieser Briefanhang scheinbar […]
[…]laut dem Duden — Deutsches Universalwörterbuch, ist ein Zuschuss ein Beitrag, der zur Verfügung gestellt wird als Hilfe, um bei der Finanzierung einer Sache zu helfen. (Ich lass das mal so stehen) So ist der Stand der Dinge. Dabei hat der Oberbürgermeister mir immer noch nicht alle Fragen beantwortet. Auch verstehe ich eines nicht: Die Stadt Jena meint, ich klage, ich befände mich schon in Klage, dabei liegt mir immer noch kein Schreiben vor, worauf ich klagen kann. Und sie genehmigen mir ein Darlehen, bis es gerichtlich entschieden ist. Also wenn ein Urteil in zwei Jahren fallen würde und ich […]
[…]schreibt (an mich v. 23. Januar 2006), dass bedürftigen Studierenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II gewährt werden können (Regelung wie in der ARGE). Warum wurde dieses bundesweite Recht Ende 2005 in Jena abgeschafft? 3. Ist es das Ziel dieser Politik der Stadt, dass der Hauptwohnsitz bei Studierenden hier wieder gekündigt wird, weil sie im Gebiet der ARGE in Elternzeit wie auch bei längerer Erkrankung ALG II erhalten können? 4. Von mehreren Seiten wurde mir berichtet, dass die Stadt auf eine gerichtliche Lösung baut hierbei. Die Sozialgerichte sind überlastet und haben eine Wartezeit von mindestens 2 Jahren. […]
[…]die Laternen die Möglichkeit der Sicht auf der Straße übernehmen, der Pflegedienst sich zur Nacht bei der Madame eingerichtet hat, doch dann lehne ich mich erstmal […]
[…]in die Klinik. Atemnot und eine Unruhe, ein innerer Kampf hatte die Lady zu Hause nie zur Ruhe bringen können. Die Nächte waren mit zu wenig Schlaf gefüllt, der einzige Tag mit viel Leid und doch war sie einmal, bevor der Transport kam in die Klinik, auf ihrem Lagerungskeil ruhig und zufrieden. Sie lag am Fenster und die Sonne schien ihr ins Gesicht. Sie brachte die Ruhe. Vor einem Jahr dann in den Morgenstunden wurde die Madame zum zweiten mal intubiert. Am Abend davor ging ihr Weg zum dritten mal auf die Intensivstation. Am Abend war für Kinderkrankenpflegerin klar, ohne die […]
[…]sich nicht jeden Tag duschen, baden oder auch von oben bis unten waschen, nein, am besten mal zur Liebe zur Haut auf die gute Komplettreinigung verzichten, es spart nebenbei Energie und Wasser. Doch wie soll, wie kann ich dies bei der Madame umsetzen? Denn wenn sie erbricht und wir oder der Pflegedienst sind nicht schnell genug mit Schale und Schüssel bei ihr, tja, dann gibt es ein unschönes Bild, wo zumeist das Erbrochene seinen Halt in den Haaren gefunden hat. Die Konsequenz: duschen, baden und dieses dann auch täglich, denn der Geruch, ja der Geruch. Äußerlich mag man den Mageninhalt […]
[…]es Hypokapnie. Ich zitiere mal aus Atmen — Atemhilfen: Es gilt: Hypokapnie (…) führt zur Kontraktion der Hirngefäße: die Durchblutung nimmt ab. … Bei einem PaCO2 von 15–20 mmHg [also niedrig; Anm. d. Autors] nimmt die Hirndurchblutung um 40–60 % des Normalwertes ab … PaCO2-Werte 25 mmHg => Gefahr der zerebralen Ischämie (S. 427. Atmen — Atemhilfen. Atemphysiologie und Beatmungstechnik. Oczenzki, Wolfgang Hrsg.. Verlag Thieme. 2005.) Dies heißt also, es ist notwendig, dass bei der Beatmung der Kohlendioxidgehalt regelmäßig kontrolliert wird, um eine Hypokapnie zu erkennen und somit einer Schädigung des Gehirns vorzubeugen. Für uns heißt es, wenn die Probestellung beendet wird […]
[…]dies an allen Fronten, welche sich aufstellen in der medizinischen Versorgung bis hin zur Integration.Bei diesem Kampf, da denkt man schnell, man ist ein Einzelfall, doch stimmt nicht, musste ich feststellen, als ich den Artikel “Kampf an allen Fronten” aus Mitglieder-Information vom Verein Intensivkinder Zuhause las. Mit diesen Text bekam ich endlich die Gewissheit, dass unser Kampf mit Widersprüchen bei der Krankenkasse u.a. bis zur Klage nichts übertriebenes ist, sondern scheinbar normal. Wer eine hohe Versorgung braucht, muss auch viel einklagen. Dass die Ämter bloss nicht den Eindruck erwecken, es könnten Leistungen ja erschlichen werden, wenn sie denn problemlos das […]
[…]den Einrichtungsträger, der reicht einen Antrag ans Landessozialamt ein, die schreiben dann zurück, was sie bezahlen wollen und dann muss der Einrichtungsträger dem zustimmen. Doch scheinbar, da die Leiterin von der Kita zur Kur ist, war der Antrag liegen geblieben beim Träger. Zumindest stellte sich wohin beim Telefonat mit Landessozialamt heraus, dass der Antrag für den neuen Fahrdienst erst gestern eingegangen war und jetzt bearbeitet wird. Na dann hoffe ich mal, dass das Wetter stabil bleibt und wir die Strecke gut zu Fuß zur Kita gehen können und die Kostenübernahem siche schnell klärt. Schließlich ist der “neue” Fahrdienst billiger, da ich […]
[…]wollen, auch wenn mir dabei die Nerven glühen und wenn ich dann dabei noch die Schnecken zur Disco trotten sehe. Kein Träne, kein Lächeln. Fritz hat seinen Platz auf meinem Arm. Fritz hier, Fritz dort und ich muss immer in seiner Nähe sein. Ich könne auch mal weggehen, hatte mir mal eine Schwester vom Pflegedienst untergeschoben, ganz dezent. Wohin? Wohin mit 35. In die Singlebar, warten bis bei einem der Herren sich was in der Hose regt. Doch es ist etwas verloren gegangen. Mit jeder Behinderung geht etwas verloren, unwiderruflich und nun der Ersatz, ihn zu finden, zu erkennen. Ach, was […]
[…]wie auch gestern, zwar von der BKK für Heilberufe. Es geht mal wieder um unseren Widerspruch zur Kostenübernahme für Berlin-Lindenhof. Zum einen um die Kosten für den Aufenthalt. Nun, dies haben wir ja halbwegs genehmigt bekommen. Aber halt nicht die Fahrtkosten und die wurden jetzt nach dem zweiten Widerspruch auch nicht genehmigt, denn sie, die Krankenkasse, dürfe es nicht. Warum? Ja, die Sachbearbeiter sind der Auffassung, die Behandlung könne auch im nächst erreichbaren Krankenhaus erfolgen. Dies hatte der MDK festgestellt. Doch dem ist nicht so und wir haben es auch begründet: Es geht um die gezielte Diagnostik, ob unser Intensivkind […]
[…]Ja, ja, so eine Entscheidung hat einen globalen Charakter.Nebenbei, der Weg zu Fuss und Bahn zur Kita bedeutet viel mehr Kommunikation. Man trifft fast jeden Tag irgendein bekanntes Gesicht und manchmal wird auch ein Plausch draus. Da ist man mit dem Fahrdienst ein Stück weit isoliert, hinter Autoglas (sieht man mal vom Fahrer ab). Ja, ja für die Teilhabe der Eltern eines behinderten Kindes, dafür muss auch gesorgt sein. Tag: Teilhabe — Integration integrativer Kindergarten Selbstbestimmt Fahrdienst Kategorie: Intensivkind // […]