Search results for "kunde"
Ergebnisse 1 - 19 von 19
|
Seite 1 von 1
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | All
|
[…]Die Kommunikation spielt dabei eine bedeutende Rolle. Doch ist der Patient wirklich ein Kunde? Ärztlicher Auftrag gleich Kundenauftrag In der häuslichen Kinderkrankenpflege (Intensivpflege) wird häufig die Pflegeleistung über eine Zeiteinheit erbracht, was bedeutet: Der Kinderarzt verordnet zum Beispiel 30 Stunden pro Woche oder 20 Stunden pro Tag häusliche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auftrag generiert sich ein Kundenauftrag. Der Pflegedienst bekommt den ärztlichen Auftrag über eine Verordnung und bestätigt diesen oder das, was er leisten könne. Die Verordnung wird vom Pflegedienst unterschrieben und somit als Auftrag angenommen. Die Verordnung wird der Versicherung oder den jeweiligen Kostenträgern zu gesendet. Die Krankenversicherung (Kostenträger) […]
[…]hat. Ob dies speziell ist oder nicht, könnte ich wiederum bezweifeln, aber deutlich ist: Der Kunde, also bei dem die Leistung erbracht wird, ist irgendwie auch wiederum nicht Kunde, denn seine Mitsprache ist eingeschränkt, wie sich das Produkt gestaltet kann. Dies kann notwendig sein, da die Sozialkassen auf ihre Kosten achten müssen und z.B. nur eine Grundversorgung bezahlen möchten oder sollen. Doch wie bezeichnet man es, wenn eine „Sozialkasse“ eine Leistung abechnet oder eben abrechnen möchte bei einem Dienstleister, von dem sie gar nicht erbracht […]
[…]nicht mehr an den Bedürfnissen der Bevölkerung, sondern ob der einzelne Kranke ein guter Kunde ist. Also ein Kunde, bei dem man als Dienstleister möglichst wenig zu leisten hat und somit die angedachte Leistung mit maximalen Gewinn abgerechnet werden kann. Kommt kein Gewinn rein, dann wird die Station geschlossen, wenn ich den Fernsehbeitrag richtig verstehe. Der Beitrag wirkt auch dahin gehend verstörend, wenn ich es mit den aktuellen “Geschenk” Praxisgebühr zusammen sehe. Die Krankenhausversorgung von Kindern in Deutschland ist wohl nicht adäquat abgesichert, da die Finanzierung nicht reicht. Warum wurde dies nicht offen verhandelt? Was ist der Gesellschaft oder der […]
[…]und in der Qualität gesichert ist. Bei dem Telefonat stellte ich mir die Frage, ob der Kunde dazu “gedrängt” werden soll, die Windeln mit Eigenanteil zu ordern. Zahlen die Kassen so schlecht, dass der Kunde unbedingt lernen muss, gute Qualität bekommt er nur, wenn er drauf zahlt. Fehlende Leistung und Recht auf Widerspruch Nach dem Gespräch suchte die Frage eine Antwort, ob die Sanitätshäuser selbst den Versorgungsumfang beschneiden mit “ihrer Meinung”, dies bezahlt die Krankenkasse und dies nicht? Entmündigen sie mit dieser Art die Patienten und sorgen mit dafür, dass eine grundlegend qualitätsgerechte Versorgung nicht mehr von den Krankenkasse bezahlt […]
Dienstleister ist nicht gleich Dienstleister. Sie kennen es sicherlich als Kunde, wenn sie ihr Auto in die Werkstatt bringen oder einen Tischler beauftragen. Sie wählen ihre Werkstatt, sie wählen diesen einen Tischler aus. Als Patient oder Versicherter besteht auch ein Wahlrecht, sei es die Arztwahl, die Wahl des Sanitätshauses oder des Pflegedienstes. Doch zu ihren „alltäglichen“ Wahlrecht als Kunde gibt es als gesetzlich Krankenversicherter einen Unterschied. Der Versicherte kann wählen, ja, ihm wurde auch ein solches Recht eingeräumt, doch der Auftraggeber für den Dienstleister ist die Krankenkasse. Die Krankenversicherung prüft, unter anderem, die Wirtschaftlichkeit Ihrer Dienstleister-Wahl. Ist Ihre Wahl als […]
[…]Heimbewohner oder Klient. Im ambulanten Bereich lernte ich die Worte Kunde oder Pflegekunde kennen. Geläufig war mir die / der Zupflegende oder die / der Gepflegte. Der Begriff „Pflegeempfänger“ klingt professionell wie Pflegekunde und für mich steckt darin ein Bruch. Professionell, weil die „Pflege“ als ein Produkt verstanden wird. Ich verstehe die Pflege nicht als ein abgeschlossenes Produkt1, es übersetzt sich für mich nicht aus der Bedeutung „sorgen für“ oder „betreuen“ 2. Doch stimme ich für das Produkt „Pflege“, betrachte ich einzelne, abgeschlossene Pflegeverrichtungen, zum Beispiel das endotracheale Absaugen. Es stellt ein Ergebnis durch eine Handlung dar: Der Schleim in […]
[…]das Gespräch und wolle das weitere Vorgehen mit dem Händler klären. Bitte, was hat denn der Kunde mit dem Vorgängen zwischen dem Hersteller und Händler zu schaffen? Und warum soll ich mir Produkte bestellen, um sie dann wieder auf eigene Kosten (Porto) zurück zu senden? Das ergibt keinen Sinn. Gerade auch dann nicht, wenn man hier fast den Eindruck gewinnt, am Ende geht es nur noch mit einem Rechtsanwalt wegen Streitigkeiten um die Definition von Sonderanfertigung in der Produktbeschreibung. Außerdem, die Weitergabe unserer Telefonnummer an den Hersteller, ich glaube nicht, dass dies so ganz sauber ist. Doch was ich mich […]
[…]dem Taxifahrer sagen, er habe für den Halt die Kosten zu tragen und nicht man selbst als Kunde bei ihm. Klar, jetzt könnte jeder meinen, letztendlich käme ja das gleiche raus wie, als wenn der Schwerbehinderte mit Merkzeichen “B” an sich Eintritt zahlen müsste und die Begleitperson wäre frei. Nun, im finanziellen Sinne ja, aber nicht im moralischen. Denn in meinen Augen sieht dies so aus: Offiziell tun die Veranstalter mit der Befreiung vom Eintritt etwas für die Teilhabe von Schwerbehinderten im öffentlichen Leben, doch letztendlich stimmt dies nur zur Hälfte: Der Betroffene hört oder liest davon, dass im egapark der […]
[…]aber zu den Massenprodukten No.1 der Konsumgesellschaft gehören (Wie soll sonst der Kunde die ganzen Produkte nach Hause bekommen?), hat sich im unseren Haushalt eine Improvisation gefunden, frei nach DDR-Mangelwirtschaft: In eine Aktentasche einer Pharmafirma passt die Maschine knapp rein. Der Reißverschluss muss leider offen bleiben. Ein zusätzlicher Henkel wurde durch das Gestänge vom Buggy gewickelt und durch die kleinen Henkeln der Tasche. Ein Karabiner hält dann noch die Tasche zusammen. Dieses ganze Konstrukt klemmt damit sicher die Absaugung an den Buggy und auch hoch genug, um die Treppen durch die barrierefreie Stadt zu […]
[…]wertvoll, in dem man es als Gut knapp hält. Natürlich kann sich dann nicht mehr jeder “Kunde” das “Produkt”, ein würdevolles Sterben mit Hilfe einer Palliativbetreuung, leisten. Und die Pflege, ist sie nicht auch wertvoll? Sie antworten vielleicht mit Ja. Doch hackt sich hier ein Konflikt ein, der gerade bei Eltern mit einem schwer kranken Kind eine größere Rolle spielt: Diese fühlen sich verpflichtet für ihr Kind zu sorgen. Sie werden angelernt in einer Pflege, wofür die “Profis” drei Jahre in die Ausbildung nebst Weiterbildung müssen und dann einer geregelten Arbeitszeit mit Urlaub nachgehen. Doch die Eltern, ihrer Verantwortung bewusst, […]
[…]Wenn es klappt, dann hat die Kasse ihre Ausgaben für die Zeitung wieder drin, da der “Kunde” keine gesundheitlichen Probleme bereitet. Damit wäre dieser mediale Aufwand sogar wirtschaftlich, also auch für den Beitragszahler, und bleiben wir bei der Gesundheitsaufklärung: Da liest man im Heft von deren offizieller Kampagne: “Aufrechterhaltung der seelischen Gesundheit”. Klingt gut, aber es hat einen Haken. Natürlich kann und sollte ich mich um meine seelische Gesundheit selbst bemühen, was ich auch mache, doch hat dies ihre Grenzen, eben dann, wenn ich ständig an meinen persönlichen Grenzen bin, aufgrund der Lebenssituation wie mit einem schwer kranken Kind. Kommt […]
[…]Sportes etwas zweifeln? Schließlich, so folgt man der Logik, müsste klar sein: Treibt der “Kunde” im Gesundheitswesen Sport, so vermeidet er weitere Krankenkosten. Dies ist sogar wirtschaftlich. Oder rechnet man nicht mit potentiell eingesparten Geldern? Aber da aktiver Sport sich nun mal nicht als Grundbedürfnis in unserem Land zeigt, man könnte bei dem einen oder anderen Bürger sogar vom Gegenteil reden, so gibt es eben keine Hilfen von der Krankenkasse. Bei dieser Sachlage ist aber interessant für die Genehmigung der Hilfen zum Ausgleich einer Behinderung oder einer Abwendung dieser, ab wann treibe ich Sport und wo endet die “normale” Bewegungsaktivität […]
[…]Personal, um zum Beispiel adäquat beraten zu können, nicht nur Sie als Kunde, sondern auch Ärzte. Bei uns bestand beim Lamotrigin vor der ersten Gabe die Frage: Kann man dies Medikament gut in der Spritze auflösen und sondieren? Behält es dabei seine Wirksamkeit? Zum anderen kann es bei Medikamenten auch lebensgefährlich werden, wenn es zu Problemen in der Produktion kommt und eine ganze Charge des Wirkstoffes zurückgerufen werden muss. Denn wirkt ein Antiepileptikum nicht mehr, so kann es für den Patienten lebensgefährlich werden, wenn er dadurch Krampfanfälle bekommt. Dieser Rückruf muss auch finanziert sein, wie auch eventuell aufgetretene Schäden. Ließen […]
[…]zwischen dem Sanitätshaus und dem Patienten kann schnell mit Angst behaftet sein, als Kunde schlecht behandelt und benachteiligt zu werden. Rollstuhl im März Zurück zu unserem Rollstuhl. Der Bau wird sich über den gesamten Februar hin ziehen. Warum? Zuerst wird die Sitzschale gebaut, damit die richtigen Abmaße für das Fahrgestell geklärt werden. Das Fahrgestell wird gebaut — die Räder mit der Schiebehilfe werden angebracht. Für diese Hilfe wird der Rollstuhl verschickt nach Westdeutschland. Wenn die Räder montiert sind, wird der Rollstuhl weiter transportiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Rollstuhl in Jena ein: Probesitzen vom Intensivkind, bevor die Schale bezogen […]
[…]in die Tüte, tippte den Preis ein und nahm das Geld vom Kunden entgegen. Der nächste Kunde war dran. Sie hörte deren Wunsch und ging mit den gleichen Handschuhen wieder zu den Brötchen. Die Verkäuferin nahm diese mit der Hand und steckte sie in eine Tüte. Sie wechselt nicht die Handschuhe. Sie desinfizierte oder wusch nicht ihre Hände. Beobachte es selbst, wie die Leute sich verhalten, wenn sie durchgängig Handschuhe tragen. Egal ob hinter der Käsetheke, in der Arztpraxis oder Klinik. Ich gewann den Eindruck, als lebten die Träger die Idee: Mit den Handschuhen an den Händen seien alle anderen Vorgaben der […]
[…]Telefonprovider verdient bei einer Flatrate dort hervorragend, wo der Kunde wenig telefoniert und zahlt dort darauf, wo viel telefoniert wird. Werden am Ende des Monats alle Ein- und Ausgaben zusammen gezogen, dann sieht der Provider (bei uns Windellieferant), wie sein Geschäft lief in dem Monat. Wenn der Telefonprovider viele Kunden hat, die kaum telefonieren, blinkt ein Pluszeichen auf dem Geschäftskonto. Da stört es nicht, wenn ein paar Kunden sehr viel telefonieren. Genauso ist es beim Sanitätshaus, welche Produkte wegen Inkontinenz liefern. Wenn diese viele Kund:innen haben, mit einer leichten Blasenschwäche, die nur eine einzige Einlage am Tag brauchen und wenige, […]
[…]die Leistung, was sie bräuchten. Ob dies berechtigt ist oder nicht, dafür fehlen uns als Kunde oder Versicherte häufig wichtige Daten. Ein Dilemma, was auf dem Rücken der Versicherten, der Patienten ausgetragen wird. Zum Beispiel in der Inkontinenzversorgung. Ein Gutachten macht die Genehmigung der Krankenkasse Dazu gesellt sich, wenn für die Genehmigung, sei es ein Hilfsmittel oder Häusliche Krankenpflege / außerklinische Intensivpflege, ein Gutachten vom Medizinischen Dienst (MD) gebraucht wird. Aus Erfahrung gilt, ganz platt und pauschal: Alles, was zur / zum Gutachter:in geht, kann mit einer Ablehnung enden. Deshalb ist es notwendig, zu wissen, welche Informationen braucht der MD […]
Jedes siebte Pflegeheim stehe vor der Insolvenz — eine Nachricht, die mich nicht wundert (1). Aber was machen diese Pflegeeinrichtungen falsch? Haben diese Häuser ein veraltetes Pflegeleitbild, was nicht mit den heutigen Stichwörtern, Pflege- und Gesundheitswirtschaft oder Pflegemarkt, vereinbar ist? Es ist diesen Heimen zum Beispiel wichtig, das die Pflege liebevoll und wertschätzend verläuft, hilft die Lebensqualität der Bewohner zu erhalten oder zu verbessern; das den Bewohnern die Zeit gegeben wird, die sie brauchen zur Selbstpflege; die Pflege den einzelnen Mensch in den Mittelpunkt stellt; das Pflegepersonal nicht überlastet wird und ausreichend examinierte Pflegefachkräfte beschäftigt sind. Das Personal sich fort- und […]
[…](offene Kapazitäten) können dort nicht eingeplant werden wohnt der Pflegekunde zu weit entfernt von den Mitarbeiter_Innen Das spezifische Krankheitsbild und der resultierende Pflegeaufwand ist komplex. Es können dass nicht alle Pflegefachkräfte dort eingesetzt werden können z.B. Beatmungspflege, Infusionstherapie. Bei solchen Bedingungen lassen sich offene Dienste durch Mitarbeiterausfall schlecht kompensieren, da kein Personal von den anderen Versorgungen abgeknapst werden kann. Es sind die Bedingungen, die diese Situation „kreieren“ Verteilung der Pflegestunden Ich komme zu der Gerechtigkeit zurück. Sagen wir, es sind 10 Familien mit Intensivpatienten zu versorgen, die ein Volumen haben von 3.500 Pflegestunden im Monat, aber durch zwei „plötzliche“ Schwangerschaften, […]