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Pflege zu Hause — Verbessere deine Arbeitsbedingungen

Der Job in der Pflege, ob pro­fes­sionell oder ehre­namtlich (pfle­gende Ange­hörige), birgt eine hohes gesund­heitlich­es Risiko. Okay, es klingt jet­zt vielle­icht über­zo­gen, aber die Sta­tis­tik besagt aus Berlin — Bran­den­burg, der Kranken­stand bei den Pflegekräften ist höher als im Baugewerbe. Ins­beson­dere bet­rifft es die Erkrankun­gen beim Muskel-Skelett-Appa­rat und der Psy­che wie die Verhaltensstörungen. Es ist eine Nachricht, die mich zweifach erschreckt. Zum einen gilt es für mich als Pflegeper­son und zum anderen für das Per­son­al unseres Pflege­di­enst. Krankheit­saus­fälle bedeuten für uns häu­fig, der gebuchte Dienst fällt aus. Eine Ursache seien die Arbeits­be­din­gun­gen. Okay! Somit stellt sich die Frage, was kann ich […]
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Pflege zu Hause — Pflegenotstand 2.

Der August rückt an uns her­an und die „geplanten“ Stun­de­naus­fälle vom Pflege­di­enst haben sich min­imiert. Dies freut und erle­ichtert uns. Wir sind der Dien­st­pla­nung, den Schwest­ern und Pflegern sehr dankbar. Es fällt der Druck, ständig an der Gren­ze der Belas­tung und über dieser zu leben, den All­t­ag nicht mehr bewälti­gen zu können. Doch füh­le ich mich unsich­er. Die Leben­s­pla­nung, beru­flich oder pri­vat, wirkt wie ein Lot­ter­iespiel. Wie wird die Dien­stab­deck­ung im August sein, wenn akute Krankheit­saus­fälle dazu kom­men? Wie gestal­tet sich der Sep­tem­ber? Kann ich Ter­mine planen? Umgang mit offenen Diensten Daneben gesellt sich die innere Diskus­sion, wie sollte ein […]

Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

Die Thüringer Lan­deszeitung (tlz.de) hat unser The­ma aufge­grif­f­en. Denn das Pflegeper­son­al ist knapp gegenüber der Menge an Patien­ten und, trotz zig neuer Medi­en, schw­er zu find­en für das Inten­sivz­im­mer. Diese Per­son­alenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreu­ung wie bei unser­er Inten­sivla­dy beson­ders schnell. Fällt eine Pflege­fachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selb­st leis­ten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind ver­plant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind. Anderen, uns bekan­nten, Fam­i­lien erge­ht es ähn­lich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]

Pflegemanagement aktuell — Pflegende Angehörige wittern Reichtum

Nach der Mel­dung oder eher dem Kom­men­tar von “Pflege­m­an­age­ment aktuell” von der Redak­tion Ver­lag PRO Pflege­m­an­age­ment kön­nte ich eine Gold­gräber­stim­mung erleben, also Reich­tum erhof­fen. Die / der Autor_In schlägt sog­ar vor den Pflegegel­danspruch ersat­z­los zu stre­ichen. So lasse sich ein Miss­brauch von Pflegegeld vor­beu­gen: http://bit.ly/2dDwBal Ich bin irri­tiert. Hat die Redak­tion Angst, dass deren Leser_Innen, ver­mut­lich Leitun­gen von Pflege­di­en­sten, keine Aufträge für ihre Fir­ma mehr gener­ieren können? Ich stelle klar: Beim Pflegegeld han­delt es sich um eine Ehre­namt­sentschädi­gung, um nichts mehr. Eine Entschädi­gung, die keine Lohn­er­satz­zahlung darstellt wie zum Beispiel das (Kinder-)Krankengeld. In welch­er Real­ität lebt die Redak­tion? Das wir […]
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Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

Pflege­di­en­ste arbeit­en unter­schiedlich und weisen unter­schiedliche Qual­itätsmerk­male auf. Dies ist okay und es gibt erst­mal kein richtig oder falsch. Doch woran erkenne ich einen „guten“ Pflege­di­enst, wenn ich in einen Kinder­in­ten­sivpflege­di­enst suche? Diese Frage hat­te sich ergeben bei meinen Vor­trag in der Fach­weit­er­bil­dung pädi­a­trische Inten­sivpflege für Pflege­fachkräfte im Sep­tem­ber. Meine Frage wäre: Liefert der Pflege­di­enst die Qual­ität, welche gebraucht wird? Ich gehe diese Frage nach am Beispiel der Über­leitung von der Klinik nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vie­len Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflege­di­enst von der Kinderklinik ange­fragt wird für den Weg nach Hause, ste­hen Eltern vor einem unbekan­nten […]
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Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

Aus­gangs­beschränkung und du kommst aus der Woh­nung nicht mehr raus. Die Tür nach draußen lässt sich zwar öff­nen, aber ohne Grund geht es nicht raus. Puh, und du siehst dich gefangen.  Als Vater eines Inten­sivkindes kennst du dies, ohne Pan­demie, ohne eine Beschränkung durch die Behörden.  Dein Kind ist zu insta­bil, um es in die Kita zu fahren, zu sta­bil, damit es in der Klinik aufgenom­men wird. Ihr als Fam­i­lie seid mit dem Kind in eurem Zuhause gefan­gen, eine Woche, zwei Wochen, Monate.  Es ist nichts anders als jet­zt. Jet­zt ist es ein Coro­n­avirus SARS-CoV­‑2, der lebens­bedrohlich sein kann für […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

Du pflegst dein erkrank­tes Kind und kommst in eine Schieflage, da es zu deinem Job wird. Dein Beruf oder dein Studi­um, dein Job für den Leben­sun­ter­halt drückt sich in den Hin­ter­grund mit fatal­en Folgen. Als unsere erkrank­te Tochter geboren wurde, war alles klar. Wir als Paar wech­seln uns ab für die Betreuung. Für uns wussten wir: die beru­fliche Kar­riere und die Fam­i­lie, das Kinder­glück kön­nen miteinan­der vere­in­bart werden. Wir wohnen im Osten Deutsch­lands, in Jena, wo es Kita­plätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum All­t­ag, dass bei­de Eltern­teile von einem Kleinkind arbeit­en gehen. Für uns war und ist […]
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Fünf Tipps für deine Gesundheit in der Pflege & Psychotherapie

Du steckst als Vater, als Mut­ter oder als „erwach­senes Kind“ in der häus­lichen Pflege fest, Monate. Dein Blick verengt sich und langsam ver­stärkt es sich das Gefühl: Ich bin allein. Nut­z­los und abgehängt. Du hast für die Pflege deinen Job aufgegeben und spürst jet­zt, wie schnell du vergessen wirst. Dein Arbeit­sum­feld, deine spo­radis­chen, aber wichti­gen Kon­tak­ten. Es fehlt dir das Feed­back über dein Schaf­fen, über das, was du für andere geleis­tet hast.  Wie komme ich darauf? Ich erlebte dies selb­st und erfuhr es in Gesprächen mit Betrof­fe­nen, manch­mal war es im Kinder­hos­piz, manch­mal im Café. Es zeigt sich bei anderen pfle­gen­den […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

Über 17 Jahre zählen wir uns zu der Gruppe „pfle­gende Eltern“ und was uns fehlt, war schon damals bekan­nt. Und haben sich Lösun­gen geöffnet? Na ja. Zum Teil und eingeschränkt. Was uns pfle­gen­den Eltern fehlt, passt in fünf Stich­worten: Ver­trauen, Leis­tungsrecht, Inte­gra­tion, Ent­las­tung, Unterstützung. Ist dem wirk­lich so? Vielle­icht ja, vielle­icht nein, dann was mir über die Jahre fehlte, ist ein sub­jek­tives Ding. Es war und ist abhängig vom sozialen Net­zw­erk, der Krankenkasse, deren Sachbearbeiter:innen und wiederum der Kom­mune und deren Sachbearbeiter:innen.  Klar ist: Ich pflege ein Kind, eine Jugendliche, die mehrfach behin­dert ist. Ich bin pfle­gen­der Vater und kenne und […]
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Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

Willst Du wirk­lich wis­sen, wie viele Men­schen, ob Kinder, Jugendliche oder Erwach­sene in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (kurz AKI) ver­sorgt wer­den? Nö? Ich will es wis­sen und seit Jahren gibt es keine Antwort. Wir wohnen in ein­er Stadt mit über 100.000 Ein­wohn­er und dort brauche ich zum Zählen der AKI-Patien­ten min­destens zwei, drei Hände, wenn ich jeden Fin­ger nehme für die Men­schen, die ich vom Hören-Sagen kenne oder von den ich erfahre über die „Szene“. Jupp, ja, es gibt eine Inten­sivpflegeszene. Man ken­nt sich, ähn­lich wie in der Par­ty- oder der Goth­ic­szene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, […]
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Stadt Jena vs. Intensivkind / Studium und Kind unvereinbar

In Jena — eine Stadt, die schon seit der Wende immer um ihren Großs­tadt­sta­tus kämpft, ist nun klar, sie ist auch die Stadt in Deutsch­land, in der Studierende mit Kind ohne soziale Absicherung bleiben, wenn diese in Elternzeit gehen oder vor dem Kind in den Schwanger­schaft­surlaub und dafür ihr Studi­um unter­brechen, länger als 3 Monate.  Selb­st dann gibt es keine Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt, wenn das Kind schw­er krank und behin­dert ist wie im unseren Fall. Es scheint in dieser Stadt egal zu sein, wie die Men­schen in Not­si­t­u­a­tio­nen oder nach der Geburt ihres Kindes sich durch beißen sollen, wenn sie […]
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Intensivkind vs. Zeitung (Lokalteil)

Das TopThe­ma hier: die Ver­wehrung der Leis­tun­gen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenar­beit” bei mir hat jet­zt auch einen Platz gefun­den in der Ost­thüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Print­aus­gabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Über­schrift lautet: “Stu­den­ten­fam­i­lie auf schw­erem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Her­stel­lung der […]

Was bedeutet Intensivkind? — ein neuer Versuch der Definition

Die Bedeu­tung des Inten­sivkindes dreht sich schein­bar viel weniger um das Kind selb­st, also dass es sich um ein Kind han­delt, welch­es beat­met und/oder sauer­stoff­pflichtig, zumin­d­est tra­cheotomiert ist, oft hinzu schw­er­st­mehrfach­be­hin­dert und inten­sivpflegebedürftig ist. Son­dern es bedeutet einen inten­siv­en Kampf zu führen für die Ver­sorgung des Kindes und dies an allen Fron­ten, welche sich auf­stellen in der medi­zinis­chen Ver­sorgung bis hin zur Inte­gra­tion.Bei diesem Kampf, da denkt man schnell, man ist ein Einzelfall, doch stimmt nicht, musste ich fest­stellen, als ich den Artikel “Kampf an allen Fron­ten” aus Mit­glieder-Infor­ma­tion vom Vere­in Inten­sivkinder Zuhause las. Mit diesen Text bekam ich endlich […]
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Intensivkind & Alltag: Wie sollst denn sein

Da stehst du mor­gens auf, unver­hofft, hast noch keinen richti­gen Blick dafür, was dir der Tag so brin­gen mag und dann nimmst du das Kind vom Pflege­di­enst ent­ge­gen und der erzählt dir erst­mal von der Nacht, bess­er gesagt, von dem Kampf in den Mor­gen­stun­den, dass sie total unruhig war, sich aufgeregt hat­te bis zu einem Puls von über 190. Du stöhnst und fragst, ob sie nicht noch Fieber hat. Dies wird verneint, aber sie war dabei ganz schön heiß und ordentlich gekrampft hat sie auch. Toll, antwortest du still, was dann aber auch das einzige Wort ist, was dir durch […]

Intensivkind & Kindergarten: Wer zu streiken hat

Wer nun eigentlich zu streiken hat, kon­nten wir die ersten drei Tage der Woche nicht klären. Unser inte­gra­tiv­er Kinder­garten sollte, wollte oder hat nicht, wer auch immer das entsch­ied. Aber das Kind, es meinte, wenn die nicht streiken, dann bleibe halt ich zu Hause. Na, gemeint hat sie es wohl sel­ber nicht, es war wohl eher ein Infekt, Fieber und … Kein und, denn eine Ursache fand sich bish­er nicht und sagen kon­nte sie es auch nicht, wo es zwickt, ob Hals, Rachen oder im Bauch. Am Mittwoch war dann Schluss mit Fieber, pünk­tlich. Denn am Don­ner­stag war Abschlussfeier von […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Die Verordnung

Sie haben gedacht, sie kämen drum herum. Bloß keinen Pflege­di­enst zu Hause, aber was macht man, wenn die Schwest­er nun eines Mor­gens doch klin­gelt, oder eben abends, sich platziert direkt neben Ihrem Schlafz­im­mer in Ihrer Dreiraum­woh­nung. Sie hof­fen nur, ihr Blick ist gerichtet auf den Mon­i­tor, wenn Sie nachts mal schnell auf die Toi­lette müssen, da die Blasse drückt und Sie schon Angst haben, sie platzt gle­ich. Bloß keine falsche Scham, würde vielle­icht Ihr net­ter Nach­bar antworten. Es ist Ihr Liebling wegen sein­er guten Ratschläge. Der hat jahre­lang in irgendwelchen Wohnge­mein­schaften gelebt und jet­zt, was ist mit ihm jet­zt? Sie […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Genehmigung?!

Die Verord­nung ist raus und Sie denken, Sie kön­nen sich zurück­lehnen und suchen sich jet­zt die Infos zusam­men, wie es sich lebt mit dem Pflege­di­enst unter einem Dach. Ach, was schreibe ich. Sie ken­nen Ihre Krankenkasse und es gibt immer wieder einen Berg an Briefen und trotz­dem wird Ihrem Kind dies oder jenes ver­wehrt. Und Sie wis­sen, eine Verord­nung ist ein Antrag und da gel­ten immer noch gewisse Spiel­regeln bei Ihrer Kasse, zumin­d­est bei der jew­eili­gen Sachabteilung. Ein Antrag, so spiegelt es sich in mein­er Erfahrung wider, ist ein Stück weit mit gutem Willen verknüpft und gewiss­er (intern­er) Richtlin­ien und […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Der Start I.

Gut zwei Wochen sind rum und sie hat­ten es schon gar nicht mehr geglaubt, dass von der Krankenkasse irgen­deine Post kommt, ohne nach zu fra­gen. Doch Ihre Stun­den an Pflege­di­enst, ob pro Tag, pro Woche oder eben Monat, sind genehmigt. Sie müssen jet­zt nicht mehr in die Klinik wegen der Infu­sion und Sie kön­nen  nachts wieder schlafen, da Ihr beat­meter Bub endlich eine sichere Überwachung hat, die schnell ein­greift, wenn die Beat­mung spin­nt oder er abge­saugt wer­den muss. Aber was kommt auf Sie zu und wie ver­hal­ten Sie sich richtig mit dem Dienst. Sie meinen, Sie brauchen keine Tipps, der Pflege­di­enst, […]

Intensivkind & Co. — es bedarf Mut

Gestern wurde in ein­er mod­erierten Gespräch­srunde die Frage gestellt, welche Rolle „Mut“ bei uns im Leben mit einem lebensverkürzend erkrank­ten Kind spielt. Schnell neige ich dazu, die Sätze „Das Leben mit einem behin­derten Kind erfordert Mut und Kraft“ als zu kurzsichtig oder pauschal abzu­tun. Inhaltsleer. Ja, ich denke, wir Eltern, wir Ange­hörige von Men­schen mit schw­eren, lebensverkürzen­den Erkrankun­gen und Behin­derun­gen brauchen Mut. Ohne Wenn und Aber. Mut sich mit dem Feld Behin­derung auseinan­der zu setzen Mut die Trau­rigkeit über die geän­derte, unge­wollte Leben­s­pla­nung zu zulassen Mut sich der Prog­nose der Erkrankung, dem Tod, klar zu werden Mut für eine gute Ver­sorgung […]

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