Search results for "ALG"

Ergebnisse 1 - 20 von 155 Seite 1 von 8
Sorted by: Date | Sort by: Relevance Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Gefragt: Dein Erlebnis in der außerklinischen Intensivpflege

Ich bin gen­ervt, verun­sichert. Ein neues Gesetz, §37c SGB V, das nur für die häus­liche Inten­sivpflege gebastelt wurde, formt meine Sor­gen aus. Es dreht die Angst, ob wir mit unser­er Inten­sivla­dy nicht mehr zu Hause leben kön­nen, wenn alle Richtlin­ien dazu greifen.  Es ist eine größere Angst zu allen Vorschriften durch die Pan­demie, wo einige auch bedrohlich wirk­ten für unsere häus­liche Inten­sivver­sorgung. Warum? Was?  Aber bleiben wir beim neuen Gesetz. Denn dort gibt es eine neue Ini­tia­tive. Hier kann ich als Betrof­fen­er meinen Unmut, meine Unsicher­heit, meine Erfahrung äußern. Das Projekt: Selbstbestimmtes Leben mit außerklinischer Intensivpflege (AKI) Die Inter­essen­vertre­tung Selb­st­bes­timmt […]
Read more » Gefragt: Dein Erlebnis in der außerklinischen Intensivpflege

Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en sie anders aus; die Abteilun­gen arbeit­en unter­schiedlich, je nach Region  geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeit­et dein Leis­tungser­bringer, also dein San­ität­shaus, Home­care oder der Pflege­di­enst gut mit der Krankenkasse zusammen Krankenkassen wandeln sich Dazu musst du wis­sen: Auch wenn deine Krankenkasse heute, ja heute, dir diese oder jene Leis­tung ohne Tam­tam oder Wider­spruch genehmigt, kann es mor­gen anders sein.  Ver­mut­lich hast du […]
Read more » Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

Ab in den Urlaub. Oh nein, mit dem Inten­sivkind, mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege (AKI) funk­tion­iert das denn? Nicht so, wie es all die Fam­i­lien kön­nen, die häus­liche Pflege nur von den Großel­tern kennen. Und doch, ein Urlaub ist möglich, wie in Teil Eins beschrieben. Lies jet­zt weit­er – es startet mit Mehrkosten, die den Fam­i­lien mit AKI entstehen. Mit dem Pflegedienst in den Urlaub – eine Dienstreise für die Pflegefachkraft  Welche Unkosten haben wir als pflegende Eltern für diese Dienstreise? Der Pflege­di­enst bekommt in der Regel von der Krankenkasse die Pflegekosten – großer Anteil sind Per­son­alkosten – und was für die Sicherung […]
Read more » Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]San­ität­shaus oder der Liefer­ant direkt mit der Krankenkasse. Dies nen­nt sich nach den Sozialge­set­zen Sach­leis­tung­sprinzip. Dies soll für eine sichere Ver­sorgung von Ver­sicherten und Bedürfti­gen sor­gen, eben dass sie benötigte, zweck­mäßig und notwendi­ge Sozialleis­tun­gen sofort bekom­men, ohne damit finanziell belastet zu werden. Wenn das San­ität­shaus meint, sein Geschäft mit den Inkon­ti­nenz-Pro­duk­ten läuft schlecht und es wirft kein Gewinn ab, dann muss der Liefer­ant entwed­er mit der Krankenkasse neu verhandeln. Genau­so wie der Tele­fo­nan­bi­eter den Preis sein­er Tele­fon­fla­trate anpasst. Oder das San­ität­shaus kündigt alle seine Patient:innen, lässt die Ver­sorgung aus­laufen und nimmt keine Rezepte mehr an. Oder es verkauft diesen Bere­ich […]
Read more » Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

OnlineTalk zur Richtlinie Intensivpflegegesetz IPreG

Hey, und mit dem Inten­sivpflegege­setz geht es weit­er. Jet­zt ist die Erst­fas­sung der Richtlin­ie dazu raus. Die kommt vom G‑BA, der sich auch mehrere Expert:innen und Betrof­fene dazu ange­hört hat. Ob da was gelun­gen ist, was uns als Fam­i­lie mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege bet­rifft. Hm, ja, vielle­icht, vielle­icht auch nicht. Zumin­d­est gibt es dazu mor­gen, de 26. Novem­ber 2021 um 17 Uhr ein Onlinetalk. Wie und was, das erfahrt ihr auf der Web­seite von MAIK online. Seit ihr betrof­fen, ob als Fam­i­lie oder selb­st oder als Pflegekraft oder als Ärzt:in. Dann macht euch einen Ein­druck darüber, was es bedeuten kann. Ich selb­st erlebe […]
Read more » OnlineTalk zur Richtlinie Intensivpflegegesetz IPreG

Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine Entwöh­nung von der Beat­mung aus­re­ichend ein­geleit­et wurde — genan­nt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häu­fig gute Gründe, die bei Geset­zesini­tia­tiv­en geäußert wer­den, die in den Vorder­grund gestellt werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wur­den […]
Read more » Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

Die let­zten bei­den Jahre sind keine Glück­s­jahre. Nicht weil wir lebens­bedrohliche Krisen mit unserem Inten­sivkind, der Inten­sivLa­dy, erleben oder ein Virus unseren All­t­ag stört, ihn ver­bren­nt zu „es war ein­mal“. Nein, es ist der Geset­zge­ber, die Gesundheitspolitik. Erst kam das Inten­sivpflegege­setz (IPreG), dann eine Pflegere­form ohne gute Zutat­en für uns pfle­gen­den Ange­höri­gen und jet­zt die soll „kom­mende“ Regelung zur Assis­tenz im Krankenhaus. Die Ver­bände wie die Leben­shil­fe und der BvKM applaudieren zum Gesetz für die Assis­tenz im Kranken­haus. Kri­tik, wo ich lese, kam von Forsea und dem SoVD. Und ich habe Bauchweh. Seit Jahren begleit­et uns das The­ma, was ist, […]
Read more » Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

Untätigkeit zur Inklusion in Jena

[…]oder Bescheid, wie nun entsch­ieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Geset­ze im Sozialge­set­zbuch Num­mer lX Fris­ten nennen.  Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kom­mune hat mich schon früher sehr irri­tiert. Sie wirken zer­mür­bend, da ich nie wusste, woran ich bin.  Ich bin ori­en­tierungs­los, denn es kann nicht geplant werden.  Es ist wie bei einem Haus­bau, wo es wegen ein­er fehlen­den Entschei­dung nicht weit­er geht und kein­er weiß, wie es weit­er gehen kann. Und dies über mehrere Monate. Dazu ist es gegenüber dem Bürg­er ein­er Kom­mune äußerst irri­tierend. Dieser habe sich selb­st an die Ter­mine und Fris­ten zu halten.  Let­zte Woche […]

Windel und Co: Inkontinenzhilfe — ein Aus der passenden Windel

Neben dem Pflegenot­stand trat im Som­mer die näch­ste Änderung in unserem Inten­sivz­im­mer ein: Der Liefer­ant für die Windeln meinte, die Krankenkasse würde nicht mehr aus­re­ichend für die benötigten Windeln zahlen. Die bedeutet, wir müssten zu den bish­eri­gen Windeln der Inten­sivla­dy drauf zahlen. Also zu der Kostenüber­nahme der Kranken­ver­sicherung einen Eigenan­teil entricht­en, wenn wir bei der Windel­marke Euron form extra plus bleiben wollen. Alter­na­tiv und ohne Eigenan­teil kön­nte der Windel­provider uns die Seni Basic liefern. Draufzahlen wollen wir nicht, denn die Windel von Euron set­zt einen benötigten Grund­stan­dard an Qual­ität und besitzt aus unser­er Sicht keine „Luxu­s­merk­male“. Grob gesagt, die Euron […]
Read more » Windel und Co: Inkontinenzhilfe — ein Aus der passenden Windel

Minimal & IntensivZimmer: Wie viel gebrauchte Mittel

[…]schwierig z.B. musste es erstrit­ten wer­den über einen Wider­spruch / Klage vor dem Sozialgericht? Wäre eine pri­vate Anschaf­fung des Hil­f­s­mit­tels erschwinglich, wenn die Krankenkasse es nicht mehr zahlt? Verän­dert sich die Erkrankung / Behin­derung in der Zukun­ft so, dass das Hil­f­s­mit­tel benötigt wird? Alle Hil­fmit­tel, die wir wieder zurück gegeben oder entsorgt haben, haben wir nie wieder gebraucht. Eine Dop­pelver­sorgung von gle­ichen Hil­f­s­mit­tel stellt eine Aus­nahme dar z.B. es gibt ein Pflege­bett Zuhause und eines in der Schule. Das Aufheben eines ungenutzten „Hil­f­swerkzeug“ mit der Idee, es kön­nte irgend­wann gebraucht wer­den, halte ich für schwierig. Dabei sollte beachtet wer­den, dass viele […]
Read more » Minimal & IntensivZimmer: Wie viel gebrauchte Mittel

Windeln & Eigenanteil: Festigen Sanitätshäuser Leistungen der Krankenkasse?

Stre­it­en gilt nicht. Die Windeln vom Inten­sivkind laufen immer häu­figer aus, hal­ten nicht mehr die Menge auf, wie das Inten­sivkind spon­tan uriniert. Also wird der Windelver­sorg­er, ein San­ität­shaus, angerufen und ich frage nach, ob wir andere, saugstärkere oder größere Windeln zum Testen bekom­men kön­nen. Ich bat um Windeln, bei denen wir keine Eigenan­teile leis­ten müssen. Die erste Antwort war, für saugstärkere Windeln müssten wir drauf zahlen. Es wurde ein beschw­er­lich­er Weg im Gespräch und zum Schluss erk­lärte die Stimme, sie sende uns Probe­windeln zu. Die nächst größere Windel, die voll­ständig von der Krankenkasse finanziert wird. Kun­den­fre­undlich wirk­te dieser Weg zu […]
Read more » Windeln & Eigenanteil: Festigen Sanitätshäuser Leistungen der Krankenkasse?

Behinderung, Hilfsmittel, Ohnmacht — kein Weg

Mit der Behin­derung des Kindes, damit kön­nen wir leben, Prob­leme bere­it­en uns  die abgelehn­ten Hil­fen für die Bewäl­ti­gung des All­t­ags  — ein Satz, den ich wieder unter­schreiben will, den ich diese Woche wieder unter­schreiben konnte. Auf PPM-Online las ich über die Ablehnung eines schwenkbaren Autositzes. Das Lan­des­ozial­gericht in Essen mag recht haben, es ist keine Leis­tung der Krankenkasse. Es ist in dem geschilderten Fall nicht mit einem ther­a­peutis­chen Nutzen ver­bun­den, dient also nicht der medi­zinis­chen Reha­bil­i­ta­tion. Okay, dann dient der Autositz eventuell der Teil­habe am öffentlichen Leben. Kön­nte dies Hil­f­s­mit­tel nicht beim Sozialamt beantragt wer­den? Wurde dies gemacht? Nach einem […]
Read more » Behinderung, Hilfsmittel, Ohnmacht — kein Weg

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

[…]am öffentlichen (nicht-Schule) und kul­turellen Leben einkom­mens­ab­hängig sei? Unsere Sozialge­set­zbüch­er hinken den Ansprüchen und der gewoll­ten Wirk­lichkeit der Inklu­sion und Inte­gra­tion von behin­derten Men­schen hin­ter­her. Die (alte) Forderung wird deut­lich, wir brauchen ein einzelnes Sozialge­set­zbuch für die Eingliederung­shil­fe und eine Eingliederung­shil­fe, die eine Teil­habe gewährt unab­hängig vom Geld­beu­tel. Die Inklu­sion ist ein gesellschaftlich­er Auf­trag und kein Pri­vatvergnü­gen. Das gesellschaftliche Leben find­et nicht nur am Arbeit­splatz oder an der Schul­bank statt. Ger­ade für die erfol­gre­iche Ein­bindung in ein Team am Arbeit­splatz oder in die Schulk­lasse ist eine gemein­sames Freizeit- und Kul­turleben wichtig. Eingliederung kostet Ich mag nicht bestre­it­en, dass die Teil­habe, […]
Read more » Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

Wieder­holt erlebe oder höre ich von dem “Kampf” viel­er Fam­i­lien mit ihrer Krankenkasse um die Genehmi­gung der ärztlich verord­neten Pfleges­tun­den oder den gewün­scht­en Kinderkrankenpflege­di­enst. Wenn die Krankenkasse wirk­lich Kosten sparen will, so meine Ver­mu­tung, wäre ein “gemein­samer” Weg sinnvoll. — Die Häus­liche Kinderkrankenpflege wie auch die außerklin­is­che häus­liche Inten­siv-Krankenpflege wird gerne als kosten­in­ten­siv bew­ertet. Dies mag sein, wenn man es als einzel­nen Posten in der Krankenkasse betra­chtet. Diese Leis­tung wird pro Pfleges­tunde abgerech­net und dazu kön­nte noch die Anfahrt berech­net wer­den. Oder anders, es bedarf mehrere einzelne gesunde Ver­sicherte im Monat, um die Pflege eines Inten­siv­pa­tien­ten im gle­ichen Zeitraum zu […]
Read more » Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

Pflegevollversicherung

[…]Fällen seinen Job ver­lassen und bei fehlen­den Einkom­men und Ver­mö­gen bleibt nur das ALG 2 oder Hartz  IV. Gut, gut, es gäbe das Pflegegeld. Ein klein­er Betrag gegenüber einen Fachar­beit­er­lohn. Wenn dann noch bei ein­er Schw­er­stpflege Pflege­di­enst eingekauft wer­den muss, dann bleibt vom Pflegegeld nicht viel übrig. Die Idee, ich pflege meine Mut­ter oder Tochter zu Hause, wird zu einem finanziellen Alp­traum. Der Ausweg Pflege­heim oder aber wir als Fam­i­lie sind schon unter die magis­che Gren­ze vom Schon­ver­mö­gen gesprun­gen, dass endlich das Sozialamt die Pflege gut mitfinanziert.  Dann ist es aber auch mit dem Pflegegeld vor­bei und somit kann ich […]

Pflegeperson und Unfallschutz

Sie sind einge­tra­gene Pflegeper­son bei der geset­zlichen Pflegekasse für ihr behin­dertes Kind oder Ange­höri­gen, dann kön­nen sie auch in dem “Genuss” der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung kom­men, also ihre Tätigkeit in der Pflege ist damit geson­dert abgesichert. Doch gibt es hierzu “Spiel­regeln”, die einge­hal­ten wer­den müssen. Zum Beispiel: Alle Tätigkeit­en müssen der Pflegetätigkeit, der Grundpflege dienen die Tätigkeit­en müssen eng (sach­lich, zeitlich, örtlich) im Zusam­men­hang ste­hen mit der Pflegetätigkeit und dem Pflegebedürfti­gen dienen die Vor­bere­itung und Nach­bere­itung von der Grundpflege sollte zeit­nah, sprich sofort, erfolgen Zumin­d­est darf ich so ein aktuelles Urteil vom Sozial­gericht in Karl­sruhe ver­ste­hen (Urteil vom 9.8.2012, S 1 U 4760/1). […]

BSG-Urteil zur Bearbeitung eines Antrags

Die Behin­derten­hil­fe zeigt sich als ein merk­würdi­ges Sozial­sys­tem, wenn eine Per­son für die Bear­beitung eines Antrags vors Bun­dessozial­gericht ziehen muss.  Wir ken­nen dies The­ma. Wir gin­gen vor weni­gen Jahren zu ein­er solchen „koor­dinieren­den“ Behörde mit unserem Anliegen. Das Inten­sivKind brauchte für die Kita eine zweite Sitzschale. Die Sach­bear­bei­t­erin der Krankenkasse sollte für die Finanzierung die möglichen Kos­ten­träger anfra­gen. Doch beschränk­te sich ihr Aktion­sra­dius auf eine Nichtklärung. Erst als wir eine Mitar­bei­t­erin der Behin­derten­hil­fe vom Land Thürin­gen ein­schal­teten, einigten sich die Kos­ten­träger. Zumin­d­est soweit, dass sie dies Hil­f­s­mit­tel bezahlten. Ich bin ges­pan­nt, ob dieses Urteil es leis­ten wird, dass die ver­schiede­nen […]

(K)ein Weihnachtsgruß der BKK

Wenn am 24.12. Post von der Krankenkasse BKK für Heil­berufe kommt, so bin ich schon an sich mis­strauisch und als dann der Brief geöffnet war, war der Ärg­er per­fekt. Der Brief gibt die Auskun­ft, dass das Pflegegeld vom Inten­sivkind jet­zt mit der Behand­lungspflege ver­rech­net wird. Zumin­d­est sind die For­mulierun­gen so gestal­tet, dass wir dies schlussfol­gern müssen. Behand­lungspflege und Pflegegeld? Ja, dies sind in unserem Gesund­heitswe­sen zwei ver­schiedene Dinge. Die Behand­lungspflege in der häus­lichen Krankenpflege ist eine Leis­tung, die ist nur gibt, wenn eine ärztliche Behand­lung gesichert oder durchge­führt wer­den soll über einen Pflege­di­enst. Das Pflegegeld gibt es für die Grundpflege, […]

Wöchentliche populare Suchanfragen

Noch keine Suchanfrage gestellt
 

Kategorien

Pflegezirkus