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Der MRSA und die Sanierung II.

Den MRSA außer­halb des Kranken­haus­es zu behan­deln, scheint für Unver­ständ­nis zu sor­gen. Für den Zeitraum der Sanierung und der Behand­lung des Keims haben wir die Erhöhung der häus­lichen Krankenpflege beantragt auf 24 Stun­den pro Tag. Heute, immer­hin inner­halb drei Tage nach Antrag, kam die Ablehnung. Der MDK, welchen die BKK für Heil­berufe beauf­tragte habe, hätte gemeint, eine Erhöhung der Pfleges­tun­den sei medi­zinisch nicht nachvol­lziehbar. Damit hat dann die BKK also die 24 Stun­den pro Tag abgelehnt. Müssen wir damit schluß­fol­gern, eine Behand­lung mache kein Sinn, jegliche hygien­is­che Maß­nah­men, wie auch der Schutz unseres kom­menden Neuge­bore­nen. Nun ste­hen wir vor einem […]

BAföG vs. Familienkredit für Pflegende

[…]um als Leben­sun­ter­halt durch zu kom­men. Wer nichts besitzt, gut, der kann dazu noch ALG 2 beantra­gen. Aber wer Anges­partes hat, ist hier­mit schlecht bedi­ent. Der Fam­i­lienkred­it ist die Abhil­fe? Klingt gut, aber warum nicht einen Schritt in der Idee weit­er gehen: Wir lehnen den Fam­i­lienkred­it ans BAföG an. Aber was hieße dies genau? BAföG gibt es, wenn es kein weit­eres Einkom­men gibt, keine gut ver­di­enen­den Eltern und kein Ver­mö­gen, egal ob Kon­to oder Immo­bilie. Gut, denken Sie, dann kön­nen sie wiederum gle­ich ALG 2 beantra­gen und man muss dies Geld nicht ein­mal zurück­zahlen, ähn­lich dem Schüler-BAföG. Gut, nehmen wir wieder […]

Stärkung der Hospizversorgung und der Einzelfall

Ob da der MDK Nor­drhein und unsere Kranken­ver­sicherung, die BKK für Heil­berufe, in Düs­sel­dorf zus­timmt? — Der Land­tag in Nor­drhein-West­falen möchte die ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung und hos­pi­zliche Begleitung sich­ern und stärken. Gut, es geht um die ambu­lante Ver­sorgung von Schw­er­stkranken und Ster­ben­den, nicht um die sta­tionäre, welche bei unser­er Tochter von die Krankenkasse nicht finanziert wird, sprich die Hos­pizpflege wird nicht gezahlt. Eigentlich warten wir die ganze Zeit auf das Ergeb­nis der ersten Instanz unser­er Klage vor dem Sozial­gericht in Altenburg. Aber selb­st hier lässt man sich wohl Zeit. Doch haben wir über­haupt Zeit? Ger­ade gestern war wieder eine schwere epilep­tis­che […]
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Häusliche Krankenpflege oder Sterbebegleitung

Vielle­icht bekom­men wir deshalb keine Hos­pizpflege bezahlt, weil die BKK die Kosten für die häus­liche Behand­lungspflege übern­immt. Denn so liest man von einem beinah “umge­dreht­en” Fall: Einem beat­meten Kleinkind mit sehr geringer Lebenser­wartung, welch­es in eine Wohnge­mein­schaft für beat­mete Kinder aus der Klinik ver­legt wurde. Doch lebte es länger als die Prog­nose vorher­sah und es brauchte wegen der Beat­mung eine ständi­ge pflegerische Beobach­tung. Die Krankenkasse, die AOK Bay­ern, lehnte aber die volle Kostenüber­nahme der häus­lichen Krankenpflege vom Pflege­di­enst ab. Die Begründung: “Die aber ver­weist darauf, dass sie zwar für die Kostenüber­nahme bei ein­er Behand­lungspflege, nicht aber bei ein­er ambu­lanten Ster­be­be­gleitung […]
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Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

Heute ging es zurück vom Kinder­hos­piz aus dem All­gäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Wider­spruch zur Hos­pizpflege für den jet­zi­gen Ent­las­tungsaufen­thalt im Kinder­hos­piz kon­nte die Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Wider­spruch zum Wider­spruch­sauss­chuss. Bis dieser tagt, kön­nte es passieren, dass sich das Sozial­gericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hos­piza­ufen­thalt ver­han­delt. Dies Ergeb­nis kön­nte sich vielle­icht auch auswirken auf die weit­eren ver­gan­genen Aufen­thalte, […]
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Kinderhospiz und ein offener Brief an Bundesverband der BKK

Im März geht es wieder ins Kinder­hos­piz, dies­mal ins All­gäu (St. Niko­laus). Doch gibt es auch für diesen Aufen­thalt keine Hos­pizpflege. Die Bedürftigkeit, wie die insta­bile häus­liche Sit­u­a­tion, wurde auch dies­mal nicht geprüft. Hos­pizpflege gibt es nicht, weil man durch den Blick in die Akte meint, unsere Lady sei nicht in der Final­phase. Ob sie es ist oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle, denn sie muss es gar nicht sein. Zumin­d­est ste­ht darüber nichts im Gesetz. Und nach dem Lan­desver­trag in Bay­ern, was das Kinder­hos­piz im All­gäu mit den dor­ti­gen Spitzen­ver­bän­den der Krankenkassen abgeschlossen hat, müsste sie Hos­pizpflege bekom­men. Sie […]
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Jena, Frühförderung und ein Muss vor Ort?

[…]100.000 Ein­wohn­ern wür­den vielle­icht einige sagen. Schließlich, es gäbe nach dem Sozialge­set­zbuch doch ein Recht auf heilpäd­a­gogis­ch­er Früh­förderung. Ja, dies schon, wenn es da heißt: “(1) Heilpäd­a­gogis­che Leis­tun­gen nach § 55 Abs. 2 Nr. 2 wer­den erbracht, wenn nach fach­lich­er Erken­nt­nis zu erwarten ist, dass hier­durch 1. eine dro­hende Behin­derung abgewen­det oder der fortschre­i­t­ende Ver­lauf ein­er Behin­derung ver­langsamt oder 2. die Fol­gen ein­er Behin­derung beseit­igt oder gemildert wer­den kön­nen. Sie wer­den immer an schw­er­st­be­hin­derte und schw­er­st­mehrfach­be­hin­derte Kinder, die noch nicht eingeschult sind, erbracht. (2) In Verbindung mit Leis­tun­gen zur Früherken­nung und Früh­förderung (§ 30) und schul­vor­bere­i­t­en­den Maß­nah­men der Schul­träger wer­den heilpäd­a­gogis­che […]

Antra, Omep und die Wirtschaftlichkeit mit PEG

Die Wartezeit oder lässt man sich Zeit? Ich hat­te vor län­gerem Mal ans Bun­desver­sicherungsamt (BVA) geschrieben, genauer gesagt am 6. Okto­ber let­zten Jahres, zwecks der fehlen­den Kostenüber­nahme vom Antra mups und was muss ich fest­stellen. Es meldet sich kein­er mehr. Nun, die Frage war auch gar nicht die fehlende Kostenüber­nahme, son­dern die Frage der Wirtschaftlichkeit hier­bei. Beachtet die BKK noch das Wirtschaftlichkeits­ge­bot? Schließlich bedeutet das Nein zum Antra mups eben erhöhte Kosten. Mal ganz grob im Kopf gerech­net, so würde ich sagen, wir ver­brauchen jet­zt das Dreifache oder vielle­icht Vier­fache an Hil­f­s­mit­teln für die PEG. Ich kann mich auch täuschen, […]
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Hospizarbeit: Reden übers Sterben im Wohnheim

[…]die Inten­sivkinder mit Beat­mung betreuen. Denn diese Frage musste ich bei unserem ALG-II Prob­lem damals klären. Es gab nichts in unserem näheren Umland. Oder aber als Kinder ist nicht das Alter gemeint, also grob von null bis vierzehn Jahre, son­dern dass sie für die “alten” Eltern immer noch ihre Kinder sind, egal wie alt. Dies würde in dem Kon­text des Artikels auch passen, der ein wichtiges Prob­lem anspricht: Men­schen mit Behin­derung in Heimen beim Ster­ben zu begleit­en. Denn so haben in der Regel Heim­be­wohn­er kein Anspruch auf die sta­tionäre Hos­pizpflege. Aber denkt man weit­er, dann greift diese Hil­fe eh zu […]
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Projekt vom Kindeswunsch zum Bruch

[…]Wun­sch nach einem Kind und um den zu erfüllen, bedarf es in unserem Kul­turkreis eines ganzen Algo­rith­mus mit Wieder­hol­un­gen und Bedin­gun­gen. Es reicht also nicht aus, ich habe dich gern, ich möchte ein Kind mit dir und man bet­tet sich zu zweit. Nein, es wäre zu ein­fach. Zuerst äußert sich Phase Eins des Pro­jek­ts: Passt denn ein Kind in unser Leben? Also die Klärung der finanziellen Mit­tel und der Leben­s­pla­nung wie beru­fliche Kar­riere. Phase Zwei: Sind wir den über­haupt zeu­gungs­fähig? Die Frage wird immer wichtiger, denn heute reicht es nicht mehr aus nur noch die Ver­hü­tungsmit­tel abzuset­zen und dann wird […]

Hilfsmittel und Sport ist kein Grundbedürfnis

Was denken Sie, schützt Sport die Gesund­heit? Ausgenom­men sei natür­lich der Leis­tungss­port oder so manch­er “Risikosport”. Und ist Sport ein Grundbedürf­nis des Men­schen? Nehmen wir für die Antwort das Beispiel der Ablehnung ein­er speziellen Prothese fürs Schwim­men von ein­er Krankenkasse, bestätigt durch zwei Instanzen am Sozial­gericht. Sport, nach deren Auf­fas­sung (Lan­dessozial­gericht Nor­drhein-West­falen — L 5 KR 84/07), ist kein Grundbedürf­nis. Aber schnei­det sich hier die Krankenkasse nicht selb­st ins “eigene Fleisch”. Da möchte sie, ich hoffe doch, möglichst gesunde Mit­glieder. Und Sport, so liest, hört man immer wieder in den Medi­en, wirkt aus­gle­ichend auf die Gesund­heit und schützt vor ver­schiede­nen […]
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Gewohntes Arbeitstempo und Ablehnung der Hospizpflege

Ja, jet­zt gewin­nt die Sache ein Stück Ironie, oder auch nicht, je nach dem, wie ernst man das The­ma “Hos­pizpflege und Wider­spruch” betra­chtet. Für uns ist es schon ernst, ins­beson­dere wenn die Unlust an einem nagt, die sich bed­ingt durch die Erschöp­fung, nach einem Infekt erst recht kein Wun­der. Aber zurück zur Ablehnung der Hos­pizpflege für den Aufen­thalt im Kinder­hos­piz “Regen­bo­gen­land” (Düs­sel­dorf). Hier hat die betr­e­f­fende, unsere BKK wieder ihr gewohntes Arbeit­stem­po zurück. Keine Woche, wo ich den Wider­spruch ein­gelegt habe gegen die Ablehnung, so war heute schon das Ergeb­nis von mein­er kleinen “Gegenrede” im Briefkas­ten: Dem Wider­spruch kon­nte nicht […]
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Ob Reha oder Kur vs. Mitspracherecht

Bei einem Lan­dessozial­gericht­surteil in Hesse wurde das Mit­spracherecht bei der Krankenkasse zur Wahl der Rehak­linik bekräftigt. Ein Urteil, was in sein­er Grund­sät­zlichkeit und Gedanken vielle­icht auch hil­fre­ich sein kön­nte für die freie Wahl des passenden San­ität­shaus­es. Diese ste­ht ja näch­stes Jahr bei vie­len Patien­ten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein biss­chen ver­wirrt, nicht etwa weil das Akten­ze­ichen fehlt zu diesem Urteil, son­dern war ich mir beim Lesen nicht sich­er, ob es nun um eine Reha­bil­i­ta­tion­s­maß­nahme geht oder ein­er Kur. Bei­des unter­schei­det sich, so zumin­d­est ver­ste­he und lernte ich es. Aber zuerst zum Akten­ze­ichen (L 1 KR 2/05 […]

Ein Nein, Widerspruch und die Hospizpflege

Ist es nicht nett? Unser let­zter Antrag für die Hos­pizpflege (Kinder­hos­piz Regen­bo­gen­land) wurde bear­beit­et und es gibt keine Über­raschung. Er wurde, wie alle Anträge davor, abgelehnt. Also nichts neues und ich finde, es rei­ht sich auch ganz gut ein zum großen Nein der Krankenkassen beim SAPV. Denn wer braucht noch eine qual­i­ta­tiv gute Ver­sorgung auf dem Ster­be­bett … Ein Nein, was für mich indi­rekt auch förder­lich wirkt auf das starke „Ja“ zur Ster­be­hil­fe. Schließlich nur mit Worten wird man die Angst vorm Ster­ben ohne Würde und Leben­squal­ität nicht begeg­nen kön­nen, egal ob beim „Pal­lia­tivkind“ oder beim tod­kranken Erwach­se­nen. Es bedarf […]

Zweitversorgung: Dieses Jahr nun angepasst

Vors Gericht mussten wir noch nicht, aber zwei Monate hat sie dies­mal gedauert, die jährliche Anpas­sung der Sitzschale. Nein, nicht der Bau oder Umbau des Hil­f­s­mit­tels sorgte dafür, son­dern was sich hin­zog war die Genehmi­gung­sprax­is beim Sozialamt und die Ver­tauschung der Rezepte bei der Krankenkasse. Zwei Schalen, zwei Kos­ten­träger, zwei Rezepte. Das  kann schon für die nötige Ver­wirrung sor­gen, auch wenn es zwei gle­iche Hil­f­s­mit­tel sind, so haben sie doch ihren Unter­schied im Alter und ver­lan­gen somit eine jew­eils andere Erneuerung mit anderen Kosten. Häu­fig kann aber die Zweitver­sorgung auch für mehr Trou­ble sor­gen, wo am Ende der Weg zum […]

Hilfsangebote fürs behinderte Kind, ein Hürdenlauf

„Frauen, die ein behin­dertes Kind erwarteten, müssten alle Hil­f­sange­bote ken­nen und wis­sen, dass Behin­derun­gen ein erfülltes Leben nicht ausschließen.“ äußerte die Min­is­terin Zypries, indi­rekt wiedergegeben im Tagesspiegel vom 9.11.2008 (“Zypries gegen Geset­zesän­derung für Spätab­trei­bun­gen”). Doch küm­mern wir uns jet­zt mal nicht um das gesamte Zitat, son­dern nur um die Aus­sage: „Hil­f­sange­bote ken­nen und wis­sen“. Diese Äußerung ist gut, da es einige wichtige Hil­fen gibt, und es klingt gut, wenn man es all­ge­mein hält. Doch, und so ist die Regel, um ein Hil­f­sange­bot wahrnehmen zu kön­nen, tre­f­fen die Eltern häu­fig auf bürokratis­ch­er Hür­den, die sich “definieren” über eine Abhängigkeit vom „gewis­sen“ […]
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Kinderhospiz: Ohne das Ende eines Widerspruchs ein neuer Antrag

Das ist noch nicht mal das let­zte Wider­spruchsver­fahren been­det, so fol­gt schon der näch­ste Antrag „Hos­pizpflege“ für den Dezem­ber. Dort soll es nicht nach Ham­burg, son­dern nach Düs­sel­dorf ins Regen­bo­gen­land gehen. Vier Wochen im Jahr, so klingt es bei mir immer mal durch, hätte man ja Anspruch drauf ins Kinder­hos­piz zu fahren. Ein Anspruch, woran er sich bindet, ist mir nur zweifel­haft klar. Eine Ursache kön­nte die Regelung bei der Kurzzeitpflege sein, die sich, so das Gesetz, auf max­i­mal vier Wochen beschränkt. Wenn man die Kurzzeitpflege in Anspruch nimmt, dann reicht dieses Geld ger­ade so für die Hälfte dieser Zeit. […]
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Der Säureblöcker vs. Gesetzeslücke und die Wirtschaftlichkeit

Eine Geset­zlücke sei es, so meint die BKK für Heil­berufe in den West­faelis­che Nachricht­en vom 30.10.08, dass sie nicht mehr als den Fes­t­be­trag zahlen kön­nen bei den Säure­block­ern (Pro­to­nen­pumpen­hem­mer), also bei uns nicht die vollen Kosten vom Antra mups übernehmen wollen. Ich per­sön­lich kann keine erken­nen, doch wenn eine beste­hen würde, wie soll dann dieser das Gericht abhelfen kön­nen, gehört hierzu nicht eine Geset­zesini­tia­tive, und was machen wir hier mit dem Bun­desver­fas­sungs­gericht­surteil zu Fes­t­be­trä­gen (v. 17.12.2002; 2003 I 126 — 1 BvL 28/95), dass Ver­sicherte sich nicht mit ein­er Teilkosten­er­stat­tung zu frieden geben müssen, und was ist mit dem §2a SGB V, […]
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MDK & Co.: Gutachten per Aktenlage gleich Beschwerde ohne Erfolg

[…]ein­gere­icht hat­ten, son­dern bei der BKK. Der nach dem jet­zi­gen Stand des Sozialge­set­zbuch­es reg­ulären Weg. Auf diesem Antrag, also dem MDK-Gutacht­en, bezog sich meine Beschw­erde und nicht auf ein Gutacht­en vorm Gericht. Der Wider­spruch selb­st liegt sog­ar noch bei der Kasse. Es ist also noch kein The­ma bei den Juris­ten. Wenn der MDK-Arzt an dem let­zten Krankenkassen-Gutacht­en seine Äußerun­gen gegenüber dem Gericht dran hängt, dann zeigt das doch eher für mich, dass er vielle­icht gar nicht vor hat­te, über diesen Antrag eine pos­i­tive Aus­sage zu tätigen. Wenn der MDK-Vere­in natür­lich jeden neuen Antrag auf Hos­pizpflege schon als ein “Sozial­gerichtsver­fahren” sieht, […]
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Antra mups nun Luxus und das notwendige Maß

Jet­zt ist es amtlich, per Post. Die Kranken­ver­sicherung hat nicht vor den Eigenan­teil vom Antra mups zu übernehmen. Es gäbe keine Aus­nah­men, um die Kosten über den beste­hen­den Fes­t­be­trag zu übernehmen, so heißt in ihrem Schreiben vom Wider­spruch­sauss­chuss. Faz­it für uns: Antra mups ist ein “Luxu­sgut”. Schließlich, so heißt es auch:  „(4) Krankenkassen, Leis­tungser­bringer und Ver­sicherte haben darauf zu acht­en, daß die Leis­tun­gen wirk­sam und wirtschaftlich erbracht und nur im notwendi­gen Umfang in Anspruch genom­men wer­den.“ §2 SGB V Und weit­er heißt es: (1) Die Leis­tun­gen müssen aus­re­ichend, zweck­mäßig und wirtschaftlich sein; sie dür­fen das Maß des Notwendi­gen nicht über­schre­it­en. Leis­tun­gen, die nicht […]

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