Search results for "Stärkung der Eltern"
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[…]Veränderungen für betroffene Menschen mit sich. Die Stimmen der Betroffenen mit / in der AKI In einer solchen Zeit eines gesetzlichen Wandels im Gesundheitswesen können sich gesellschaftliche Werte verschieben und den bisherigen Konsens für schwerst erkrankte Menschen ändern. Also die Werte, wie wir für diese Versicherte und deren An- und Zugehörigen sorgen wollen und wie wichtig diese Sorgearbeit ist. Damit erfasst werden kann, welche Auswirkungen geschehen für die betroffenen Versicherten, ist es entscheidend, auf die Erfahrungen und Herausforderungen dieser Menschen zu hören. Dafür wurde die oben genannte Webseite eingerichtet, um die Stimmen der Betroffenen zu sammeln (anonym) und auf die Probleme aufmerksam zu […]
Mein Kalender schreibt heute: März, der 11. Der Gesetzgeber und Politik schrieben im Jahr 2020: Am 31.10.2023 soll das IPreG (Intensivpflegegesetz) vollständig umgesetzt werden. Ein Gesetz, was für circa. Stopp, man weiß es nicht genau, wie viele Versicherte es sind. Und dies heute, wo alle Versicherten elektronisch in Datenbanken erfasst sind. Also wir in der Selbsthilfe, sowie die Kassen der GKV, der MD (Medizinische Dienst der Krankenkassen), die KV (Kassenärztliche Vereinigung), die Politik sprechen von 22.000 bis 25.000 Menschen, die außerklinische Intensivpflege benötigen, kurz AKI. Davon sind ein hoher Anteil beatmungspflichtig und/oder tracheotomiert. Also diese atmen über einen Tubus durch die […]
[…]gestalten. Ich bin froh, dass ich die Leute noch habe und meine Familie um mich. Im Heim oder der Intensiv-WG, da kommt keiner mehr vorbei, ich muss mich einem aufgedrückten Tagesrhythmus unterwerfen, der mir gar nicht liegt. Ich vereinsame. Patientensicherheit und die, die nicht für sich reden Aber, sagt die Krankenkasse, wir meinen doch die, die nicht für sich sprechen können. Ich sage dazu nur: Vorgeschoben! Es geht, darum, wo ist die Pflege billiger. Vorgeschoben, denn dafür haben wir das Betreuungs- und Sorgerecht. Für die Kinder und Jugendlichen sprechen die Eltern, soweit die Kinder es selbst nicht einschätzen können. Wir als pflegende […]
[…]Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Dokumentation, Lieferscheine oder anderer Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Informationsweitergabe. In der außerklinischen Intensivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspflegende oder Teamleitung organisiert, kann ein Messanger (Beachte Datenschutz) bedeutend werden. Ist die leitende Fachkraft nicht erreichbar, so kann ihr darüber eine Text- oder Sprachnachricht gesendet werden, die dir wiederum auch gleich als Kopie vorliegt (Sicherheit für die/den Bot:in). Es gibt keine Diskussion, ich habe die Nachricht auf dem Anrufbeantworter nicht verstanden. Du hast deine Kopie. Schnellscan mit dem Smartphone: Arztbriefe oder Rezepte mit […]
[…]denn es fehlt eine sichtbare Präsens dieser Gruppe. Im Podcast wiederum werden ein Teil der Kinder mit Behinderung oder chronischer Erkrankung ausgeblendet, als gäbe es sie gar nicht: Kinder, die kein Hilfsmittel benötigen. Okay, es geht ja um Hilfsmittelversorgung. Na und? Nicht jedes Kind mit Behinderung benötigt einen Rehabuggy oder Sitzschale und somit brauchen sie keine oder eine Beratung von einem Sanitätshaus, um auch einen fehlenden Bedarf zu erfassen, der okay ist. Vielleicht ist die Zielgruppe „Eltern mit Kindern mit Behinderung“ gar nicht die Gruppe, für das sie diese Audiodateien produzieren. Vielleicht sind es die Sanitätshausmitarbeiter:innen und Sachbearbeiter:innen bei den Krankenkassen, […]
[…]der Pflege arbeitet. Pflegeassistent:innen, Pflegehelfer:innen bis hin zur Haushaltshilfe oder der ungelernten Assistent:in oder Betreuer:in. Der Pflegenotstand bezieht sich besonders auf die Pflegefachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpflegerin, Altenpflegerin oder Kinderkrankenpflegerin. Diese haben eine dreijährige Berufsausbildung mit staatlichen Examen. Diese sind zumeist im Job und lesen nicht täglich Stellenanzeigen, wenn überhaupt. Oder es sind Bewerber:innen, die häufig wegen familiären Umständen oder Kindern, nur zu bestimmte Arbeitszeiten eine Stelle antreten können. Das ist okay, aber löst bei uns nicht die Personalnot, wenn ich eine Fachkraft für Nachtdienste benötige und es melden sich nur Leute, die montags bis freitags von acht bis sechzehn […]
[…]oder Erwachsenen arbeitet dein Leistungserbringer, also dein Sanitätshaus, Homecare oder der Pflegedienst gut mit der Krankenkasse zusammen Krankenkassen wandeln sich Dazu musst du wissen: Auch wenn deine Krankenkasse heute, ja heute, dir diese oder jene Leistung ohne Tamtam oder Widerspruch genehmigt, kann es morgen anders sein. Vermutlich hast du mitbekomme, die Krankenkassen haben nach und durch die Coronapandemie erhöhte Ausgaben erfahren und damit viel Geld „verloren“ und durch die jetzige Wirtschaftslage und Reformen kommt es auch zu steigenden Preisen für diese. Kurz gesagt: Da werden die Datenbanken mit allen Ausgaben der GKV durchsucht, mit dem Ziel, Gelder einzusparen. Anders gesagt: Es […]
[…]dafür geben. Eine Option wäre, mal beim Familienentlastenden Dienst anfragen oder der Lebenshilfe vor Ort. Vielleicht gibt es Optionen, sich als Familie einer geförderten Gruppenreise anzuschließen. Können wir als Familie für den Urlaub das Pflegegeld einsetzen? Ja. Aus Erfahrung würde ich das Pflegegeld auf Kombinationsleistung umstellen. Das bedeutet, der Pflegedienst kann den Betrag für Pflegesachleistung abrechnen, wodurch mehr Geld zu Verfügung steht. Werden die Pflegesachleistungen nicht aufgebraucht, so bekommt die Familie noch einen Restbetrag an Pflegegeld selbst ausgezahlt. Wichtig ist: Die Kombinationsleistung, aus eigener Erfahrung, sollte rechtzeitig bei der Pflegekasse beantragt werden. Also ein oder zwei Monate vor dem Urlaubsmonat. Die Frage […]
[…]gehen soll: Welche Leistungen dürfen oder können die Krankenkassen innerhalb der EU oder anderen Ländern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflegedienst möglich wäre, im Ausland tätig zu sein. Doch muss die gesetzliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tragen, wie die Anreise oder die Unterkunft der Pflegekräfte. Dies, wenn nichts mit der Krankenkasse anders im Vertrag zwischen ihr und dem Pflegedienst verhandelt wurde. Das bedeutet, die Familie kann und sollte mit dem Pflegedienst ins Gespräch darüber kommen. Darf unsere Pflegefachkraft uns im Urlaub begleiten? Es ist zuerst eine Frage des Dienstplanes. Auch wenn die pflegenden […]
[…]ja, es gibt eine Intensivpflegeszene. Man kennt sich, ähnlich wie in der Party- oder der Gothicszene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, der The Cure oder Paradox Obscur hört. Aber jetzt Zahlen: Wie viele Menschen gibt es bundesweit, die eine Pflegefachkraft jeden Tag bis 24 Stunden brauchen, egal ob im Pflegeheim, der Intensiv-WG oder Zuhause? Ich weiß es nicht. Letztes Jahr hörte ich 27.000, circa, letztens vernahm ich, es läge knapp unter 20.000. Also setze der 20 in der Überschrift drei Nullen dran. Aber stimmen diese Zahlen? Ich würde es Schätzungen nennen, denn die Krankenkassen, deren Verbände […]
[…]finanzielle Puffer haben, gut versichert sind oder nicht. Wenn keine:r da ist, die oder der mich gut versorgen kann, der mich „rettet“, dann kommt keine:r. Wenn es zwar „Retter:innen“ gibt, doch diese nicht die passenden medizinischen Mittel für die Diagnostik und zur Therapie haben, kann mein Leid nicht oder nur zum Teil behoben werden. Dabei geht es in der Notaufnahme nicht primär um Lebensrettung. Wenn die Hausarztpraxis ihre Tür geschlossen hat und ich akut erkranke oder einen Unfall erleide, wo ich nicht bis zum nächsten Tag warten kann, bleibt mir die Notaufnahme als „Rettungsanker“. Viele wissen es, was viele nicht wissen: […]
[…]weiterkommst, wo du dich von einem Plan verabschieden musst. Der Autoverkehr wird behindert. Der Lastwagen auf dem Bahngleis sorgt für Behinderung. Dein Klingelton mitten in der Vorlesung behindert meine Konzentration. Freue ich mich als Vater, wenn mir klar wird, hey, meine IntensivLady ist mit Behinderung? Nein! Ich werde mich hüten. Ich erlebte, wie von einigen Professionellen auch erwartet wird, hier ablehnend zu reagieren, zu bestätigen, wie schwierig und schwer unser Leben geworden ist wegen der Behinderung. Wenn nicht, dann würde ich unsere Lebenssituation nicht akzeptieren, annehmen und was weiß ich. Ich würde nicht trauern um unseren verlorenen Lebensplan. Behinderung und ein […]
[…]sorgsam und respektvoll einzusetzen. Da frage ich mich, will das Sanitätshaus oder der Lieferant nicht wirtschaftlich arbeiten? Er muss seine Angestellten bezahlen und braucht einen Gewinn für neue Investitionen oder als Rendite für seine Eigentümer. Deshalb wird dieser doch nicht „einfach“ die letzten Jahre die Windeln für unsere Tochter finanzieren, bloß weil sie noch keine 18 Jahre alt war. Der Lieferant nahm den Auftrag zur Windelversorgung an. Er hat einen Vertrag mit der Krankenkasse, der die Kostenübernahme regelt, und ist vermutlich verpflichtet, die ärztlich verordneten und notwendigen Windeln zu liefern. Ich vermute auch, der Lieferant wird die Jahre sein Gesamtgeschäft mit […]
[…]in den Kliniken oder Selbsthilfe-Vereine bemühen sich sehr, diesen Bedarf pflegender Eltern zu erfassen. Auch die Kinderhospiz- und Kinderpalliativarbeit nimmt sich sehr intensiv der Frage an. Was muss geleistet und aufgebaut werden für eine gute Versorgung der Familien? Sie lernen und lernten dabei, was die Familien brauchen, kann sehr individuell und komplex sein. Eine einfache, klare Antwort gibt es nicht. Denn jede Familie ist einzigartig in ihrer Lebenssituation und in ihren Ressourcen mit einem (schwer) erkrankten Kind. Definition pflegende Eltern Und da vernahm ich, um als pflegend zu gelten, um eine Leistung abzurufen, muss zuerst definiert werden, welche Gruppe der Eltern gehört zu […]
[…]zu führen. (Quelle https://foerster-kreuz.com/radikale-akzeptanz/ 15.01.2022) Oder anders erzählt und lächele dabei: Nimm an, ohne Widerstand, wie es ist. Es ist ein Ja zum Leben. Das Leben würde dann für dich arbeiten. Klar. Du telefonierst mit der Pflegedienstleitung oder Rufbereitschaft. Du wirst ruhig. Es ist, wie es ist. Die Pflege fällt aus. Du jammerst nicht, suchst keine Lösungen. Du bist tief entspannt. Nee, dir fährt ein Schreck in die Knie, ein Bild vor die Augen: Du stehst vor dem Pflegebett, zitternd, weil der Schlaf fehlt und bist gefangen in der Wohnung. Der Intensivleben-Lockdown. Den Kneipenbesuch mit einer alten Kollegin kannst du absagen. […]
[…]was, das erfahrt ihr auf der Webseite von MAIK online. Seit ihr betroffen, ob als Familie oder selbst oder als Pflegekraft oder als Ärzt:in. Dann macht euch einen Eindruck darüber, was es bedeuten kann. Ich selbst erlebe weiterhin ein Bauchschmerz, fühle mich unsicher mit diesem Intensivpflegegesetz (IPreG) und dieser Richtlinie. Denn für uns ist die Frage, werden hier für uns neue Baustellen eröffnet, zum Beispiel, ob jemand auf die Idee kommt, dass unsere IntensvLady von der Beatmung entwöhnt werden kann, ob sie ihre Trachealkanüle loswerden könnte. Das eine läuft unter Weaning, das andere unter Dekanülierung. Sie kann es nicht und […]
[…]die Intensivpflege nicht gesichert sei? Muss dies sofort geschehen? Kann der Pflegedienst oder der Betroffene die Pflegequalität noch nachbessern oder sogar sagen: Trotz allem, ich möchte Zuhause bleiben. Du willst nicht ins Heim? Hat dein Widerspruch aufschiebende Wirkung oder wirst du zunächst zwangseingewiesen und wenn dein Widerspruch erfolgreich ist … Ja, dann sind dein Pflegedienst oder deine Pflegefachkräfte weg. Ab ins Heim soll Pflegekräfte … ah Kosten sparen Für die Krankenkassen kann eine Einrichtung günstiger sein, denn du bist nicht mehr 1:1 betreut. Für dich als Schwerkranker bedeutet es, mal 3 Punkte: Wenn dein:e Bettnachbar:in und du eine lebensbedrohliche Krise […]
[…]finanziertes Gesundheitssystem und der Pflegenotstand betrifft uns alle, egal ob wir Kinder oder Enkel haben. Oder willst du und deine Familie bei Krankheit nicht gut gepflegt und versorgt sein? Die Petition: Keine Kinderkliniken schließen: Mehr Geld für kranke […]
[…]ähnlich und äußert sich, wenn entweder die Krankenkasse an der Windelversorgung dreht oder der Windellieferant meint, unser Verbrauch sei zu hoch. Oder dieser Lieferant, der Händler für Inkontinenz- und Pflegebedarf, liefert nicht die vereinbarte Menge wie letzte Woche oder der Windeltyp soll geändert werden, welche unsere IntenisvLady braucht. Blödes Thema. Inkontinenz, darüber wird nicht gesprochen. Es ist peinlich, es bedeckt sich mit Scham. Und klar, es gibt diese Diagnose PTWS nicht. Oh! Doch? Belastungsstörung zu einer Windel Kaum kommt dieses Thema angelaufen, bringt nur einen Hauch, ich bin da, in den Tag hinein, dann sitze ich mittendrin in einem Drama, sehe über mir […]
[…]Klinikaufenthalt wird dazu das Pflegegeld gekürzt Endlich darf die pflegende Mutter oder der Vater sein Kind, bescheinigt von den Behörden, in die Klinik begleiten, 24 Stunden rund um die Uhr pflegen. Auch wenn es über 18 Jahre ist. Ist dies nicht jetzt möglich in Häusern, die wissen, wie die stationäre Pflege entlastet wird, wenn pflegende Angehörige mit am Start sind? Und die Angehörigen gehen mit in die Klinik, weil die Familien eine Angst erleben, wenn sie ihr Intensivkind dort der Pflege überlassen würden, könnte es schlimm enden. Nicht weil das Pflegepersonal dort schlechter oder unwillens arbeitet. Das wird nicht bezweifelt, sondern weil […]
[…]trotz der Pflege im Gesund zu bleiben Viele, die die Pflege ihres schwer erkrankten Kindes oder Elternteils übernehmen, stellt sich die Frage: Kann ich hier gesund bleiben. Pflege ist physisch und psychisch herausfordernd, anstrengend und belastet. Die körperliche Anstrengung ist nicht nur das Heben und Tragen, was beim kleinen Kind leicht fällt. Viele pflegende Eltern kommen nicht auf ausreichend Schlaf oder werden in Nachtruhe ständig gestört. Sei es, weil das Kind Unruhephasen hat, die Überwachung alarmiert oder wenn es immobil ist, nachts umgelagert werden muss. Da fällt es schwer zu glauben, bei allen Gesundheitstipps für pflegende Angehörige: Sie können trotz jahrelanger […]
[…]einen Job sucht. Ein Grund für die Petition zu stimmen — Gebe ihr deine Stimme. Die Forderungen der Petition für eine bessere Pflege Die „eigentlichen“ Grundforderungen der Petenten sind: Es sollte mehr Zeit für Patienten:innen geben, Verlässliche Arbeitszeiten (also ein sicherer Dienstplan und Dienstschluss) Entlastung von Bürokratie (dies betrifft die Dokumentation; Anträge oder komplizierte, aufwändige Abrechnung einzelner Pflegemaßnahmen); Personalschlüssel nach echtem Bedarf; Sofortiges Handeln bei Unterbesetzung. Als nächsten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufwertung des Berufsbildes höhere Gehälter; Zulagen und Entlohnung von Weiterqualifizierung; Mehr Entscheidungsmöglichkeiten an Patienten:innen; Bessere Karrierechancen. Und als letzten Punkt wird aufgezählt: Konsequente Abkehr von Profitdenken und ökonomischen […]
[…]und auch, weil sie von spezialisierten Fachkräften gut angeleitet wurden. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen. Doch wenn neue gesundheitliche Probleme auftreten oder Komplikationen beim Kind, kann die Laienpflege schnell überfordert sein. Die Eltern verfügen nicht über das Fachwissen, wie es in Weiterbildungen, der Erfahrung und Grundausbildung gelehrt wurde. Gerade, wenn Komplikationen oder gesundheitliche Entwicklung ihre ersten Symptome zeigen, kann es von den Laien übersehen werden. Krankenpflege in der Intensivpflege und objektiv. Wir als Laienpflegekräfte dürfen von Krankenpflege sprechen, um zu erklären, was wir in der Intensivpflege leisten, ja. Doch sind wir keine professionellen Pflegekräfte. Diese sind in […]
[…]Emotionen, die Gefühle entstehen in mir allein. Ob es die Freude ist oder die Angst. Der andere ist für meine Gefühle nur der Auslöser, der an meinem Triggerpunkt dieses jeweilige Gefühl berührt. Mich kann es berühren, wenn andere sich freuen. Mich kann es auch kalt lassen. Oder ich fühle mich nicht wohl und erlebe nur Enge, die mich schwer atmen lässt. Ja, es geht um das Wohlsein. Doch Wohlsein ist mehr als: Ich bin glücklich oder voller Freude, voller Euphorie. Ich kann mich wohlfühlen und doch auch traurig sein, da ich dabei eine große Ruhe spüre. Es ist eine Ruhe, dir mir […]