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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]Prog­noses­tel­lung des zu erwartenden Todeszeit­punk­tes schwierig. Viele Kinder haben schon mehrfach ihre Prog­nose über­lebt, etwas, was der G‑BA beim SAPV berücksichtigt. Unsere Tochter hat Anspruch auf Hos­pizpflege, da sie unter anderem fol­gende Kri­te­rien des Geset­zes, des Rah­men­ver­trages und des Ver­sorgungsver­trages erfüllt: a.) kura­tive Ther­a­pie ist nicht möglich b.) pal­lia­tive medi­zinis­che Behand­lung ist notwendig oder erwünscht c.) um Kranken­haus­be­hand­lung zu ver­mei­den oder zu verkürzen d.) da die ambu­lante Ver­sorgung nicht reicht wegen des pal­lia­tiv­en-pflegerischen und pal­lia­tiv-medi­zinis­chen Versorgungsbedarfes. Alle diese Punk­te wur­den unser­er Mei­n­ung nach wed­er vom MDK geprüft noch von der BKK für Heil­berufe befragt. Durch die schwierige häus­liche Sit­u­a­tion mit […]
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Behinderte Kind: Die Pflege — Die Crux mit der Arbeitzeit

[…]um acht das Früh­stück, um elf Windel­wech­sel und so weit­er. Zwis­chen­drin wird mehrfach gelagert, der Trans­fer vom Bett in Stuhl und zurück. Daneben sorgt der Haushalt auch noch für genug „Zutun“, ob es nun die Wäsche ist oder das Bad müsste wieder mal geputzt wer­den. Eine Pause, die hat man vielle­icht zur Mit­tagsruhe oder auch nicht. Und dann kommt noch die Nacht mit ihren Zeit­en: Windel­wech­sel, Lagern von links in die Mitte, von der Mitte auf die rechte Seite. Alle drei Stun­den oder sog­ar zwei, je nach­dem. Eine 40-Stun­den-Woche ist ein Traum und das „Gehalt“, das Pflegegeld, wenn es klappt mit […]
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Gut trainiert vs. Kinderhospiz

[…]Bricht plöt­zlich der Tod ein, so ist es wohl nichts Gravieren­deres mehr, als was uns mehrfach im Monat aus der Bahn wirft. Wir sind, vielle­icht ist dies eine Annahme von den Nicht-Befür­wortern der Hos­pizpflege, ja gut trainiert mit einem Intensivkind. Dass nach dem Tod eines Kindes jede zweite Ehe brechen soll, wie ich let­ztens ver­nahm, spielt beim Bedarf um diese Leis­tung wohl auch keine Rolle. Eine Vor­bere­itung auf den Tod, eine Abfederung der Insta­bil­ität — vielle­icht geht so manch­er auch davon aus, es gehöre in die Leis­tung der Fam­i­lien- und Jugend­hil­fe, der Schutz der Familie. Und bei diesem ganzen Gez­erre […]

Begräbnis, dem Wie, die Kosten und Palliativ

[…]finanzieren und wie aufwendig sollte es sein. Über eine Ster­bev­er­sicherung habe ich schon mehrfach nachgedacht und dann die Idee immer wieder ver­wor­fen. Eine Ster­bev­er­sicherung für sein Kind abschließen, dem mutet schon etwas Merk­würdi­ges an. Ins­beson­dere, da man eben den Tod, dessen wirk­lichen Zeit­punkt, nicht ein­fach abse­hen kann oder es eben nicht möchte. Ein Nein stellt sich dem Gedanken daran immer in den Weg.  Muss es wohl auch.  Etwas anderes wäre ein Spar­buch und doch wirkt es nicht anders, wenn man weiß, ein Sock­el­be­trag muss für das Begräb­nis her­hal­ten, egal ob man sich vorn­immt, auf nette Dinge zu sparen, die unsere Lady brauchen […]
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Pflegeaufwand im Schwerbehindert

[…]Bei dem einen herrscht die Unruh, viele Klinikaufen­thalte und in jed­er Nacht muss man mehrfach raus, über Jahre. Beim anderen sind die Nächte zum schlafen da, die Tage plätsch­ern dahin. Man kommt zwar nicht raus und doch hat der Aufwand eine andere Farbe, die Last eventuell leichter zu ertragen. Doch wiederum bleibt der Zweifel bei solchen Tex­ten, weil man den Gedanken nicht los wird: Vielle­icht hat sie sich mit dem Leben soweit arrang­iert, dass es gar nichts anderes gibt, als das schwer­be­hin­derte Kind. Oder es ist nur im Text so, für die Außen­welt. Denn wer schreibt schon gerne über seinen […]

Um die Definition Krise

[…]Welch­es Inter­vall für regelmäßig nun gemeint ist, ist noch eine Frage. Also wenn die Krisen mehrfach in drei Monat­en stat­tfind­en bzw. noch enger, ist dies dann stim­mig hier­für? Zumin­d­est kann man dann nicht von ein­er sta­bilen Lebenssi­t­u­a­tion sprechen, die sich auch dadurch ausze­ich­net, dass man so keine Leben­s­pla­nung find­en kann. Selb­st den näch­sten Tag oder die näch­ste Woche zu pla­nen ist hier (teil­weise) nur schw­er möglich. Die Krise ist eine Sit­u­a­tion, so unsere Erfahrung erst let­ztens wieder, die wir beim Inten­sivkind nur schw­er gestal­ten kön­nen. Dabei entste­ht die Frage, wie lässt sich dies noch aushal­ten. Eine Frage, die nicht nur […]

Gute Pflege, guter Lohn und die Pflegenot

[…]dritte Beispiel, wo mir heute ein Ret­tungsas­sis­tent vom Fahr­di­enst berichtet, dass sie mehrfache Ein­sätze haben, bei dem sie zu Patien­ten absaugen fahren müssen. Sie kom­men aus der häus­lichen Krankenpflege und staunen vielle­icht: Der Ret­tungs­di­enst fährt absaugen vom Tra­chealsekret. Ja, die Zuge­höri­gen rufen an wenn der Bedarf beste­ht und dann kommt der Ret­tungs­di­enst, wohl auch mehrfach pro Nacht. Blöd ist nur, wenn der Ret­tungswa­gen dann irgend­wo steck­en bleibt oder ger­ade bei einem anderen Ein­satz gebraucht wird. Wenn nicht tra­cheal abge­saugt wird, bedeutet dies,  der Patient erstickt und somit ist dies eine Ver­sorgungssi­t­u­a­tion, wo ein Pflege­di­enst gebraucht […]

Hilfsmittel: Homecare-Service ohne Kostenklärung?

[…]Fir­ma, die alles lieferte für das Absaugen. Denn das Kind wurde vor dem Luftröhren­schnitt mehrfach täglich oral abge­saugt. Zum anderen ver­traute sie auf das Sach­leis­tung­sprinzip der Krankenkassen. Dies war fatal.  Im drit­ten Monat Zuhause nach dem Klinikaufen­thalt, eröffnete ihr der neue, anver­traute Home­care-Ser­vice, dass die Krankenkasse noch keine Rech­nung gezahlt hätte. Sie, die  Mut­ter, sei dran schuld, sie hätte nicht mit­geteilt, dass eine andere Fir­ma die Absaugung ver­sorge. Dadurch würde nicht die Fall­pauschale für das Tra­cheostoma greifen, was die Krankenkasse zahlen müsste.   Schuldfrage — Keine Kostenübernahme der Krankenkasse? Wie jet­zt? Nach zwei Monat­en fällt der Fir­ma ein, es gäbe […]
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Entlastungsangebote: Ich werd kein Pflegefall

[…]Ja, diese erken­nt der pfle­gende Ange­hörige sofort, spätestens ab der Pflegestufe 3: Mehrfach nächtliche Pflegerun­den und wie lautet der Ratschlag dazu: Sie kön­nen sich auch am Tag erholen und entspannen. Soziale Kon­tak­te? Sehr wichtig und mir als Pfle­gen­der klar. Wie aber soll der pfle­gende Ange­hörige es leis­ten, diese zu pfle­gen, wenn er seine demen­zkranke Mut­ter nicht allein lassen kann. Dies ist bei den aktuellen Leis­tun­gen der Pflegekasse ein unlös­bares Problem. Und wer wird zum „Pflege­coach“ (ich bleibe mal bei diesen Begriff)? Pflege­fachkräfte oder Hebam­men, die zer­ti­fiziert in der Fam­i­lienge­sund­heit­spflege, weit­er gebildet sind und über entsprechende Beruf­ser­fahrung in der Pflege verfügen. […]
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Ein Jahr Schule; integrativ

[…]sie mag und braucht das Mitre­den mit dem Step by Step (dort Step­pi genan­nt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mit­tags drauf sprachen, sie lau­tiert im Unter­richt, als rede sie mit … Mag man es als Inte­gra­tion oder (mod­ern) Inklu­sion beze­ich­nen. Ihr “beson­der­er” All­t­ag läuft nicht als Son­der­weg, der in “beson­deren” Tagesstät­ten endet. Ihr Weg bindet sich ein in den All­t­ag des “Nor­mal”, wenn auch mit vie­len helfend­en, offe­nen Hän­den. Ohne diese würde es nicht gelingen. Hände von Men­schen, die offen sind für neue Erfahrun­gen, die dieses Gelin­gen gestal­ten. Seien es die von den Päd­a­gogen, den Eltern der Kinder, […]

Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

[…]oder ander­er Ämtern (Sozial- / Inte­gra­tionsamt; Pflegekasse) drudeln beim Inten­sivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dick­er A4-Ord­ner im Jahr zusam­men. Dazu kom­men die Rech­nun­gen über Zuzahlun­gen / Eigenan­teile und über die Pflege­sach­leis­tun­gen an den Pflege­di­enst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Liefer­scheine aufheben? Und ich erweit­ere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich ori­en­tiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach ein­er erfol­gten Genehmi­gung der Entscheid inner­halb der vier Jahre erneut geprüft wer­den. Zum Beispiel wenn es Unstim­migkeit­en in der Abrech­nung mit der […]
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Ungleichheit im Leben mit Behinderung

[…]Aus­gle­ich, eine Chan­cen­gle­ich­heit. Ich meine uns als Fam­i­lie mit einem schw­erst mehrfach behin­derten Kind, einem schw­er­stpflegebedürfti­gen Kind. Wenn wir uns oder allein­erziehende Ange­hörige um unser betrof­fenes Kind küm­mern, entste­hen uns wirtschaftliche, gesellschaftliche bis hin zu gesund­heitlichen Nachteilen. Nachteile, die nur unzure­ichend oder gar nicht aufge­fan­gen wer­den. Die Pflege eines Ange­höri­gen wird als Ehre­namt ver­standen. Ein Missver­ständ­nis, wenn man den Druck der Pfle­gen­den bedenkt, ihre Ange­höri­gen pfle­gen zu müssen. Einen Aus­gle­ich für dieses „Ehre­namt“ bieten die Leis­tun­gen der Pflegekasse, wenn man sie erhält und nicht für den Pflege­di­enst aus­geben muss. Auch wenn ich das Pflegegeld erhalte, so ist dieser finanzielle Aus­gle­ich unzure­ichend […]

Bei der Hitze brauchst du schlechte Luft oder Sauerstoff?

[…]Tage heiß oder schwül sind.  Und Herr Kachel­mann, der Wet­ter­men­sch, sagt klar und mehrfach ein­deutig in einem Video: Macht bei der Hitze die Fen­ster auf. Nicht die Hitze ist das Problem.  Ich staune nur und wir ken­nen dies Prob­lem, was Herr Kachel­mann beschreibt, wenn die Hitze des Kör­pers an den heißen Tagen nicht abtrans­portiert wer­den kann, wenn kein Luftzug weht.  Linn kon­nte früher unter Top­i­ra­mat, ein Mit­tel gegen Epilep­sie, nicht mehr schwitzen. Die Schweißpro­duk­tion blieb aus und wir rieben sie mit nassen Waschlap­pen ab. Trotz aller Mühe, sie bekam wieder­holt einen Hitzes­tau. Blöd! Zum Glück ist dies Medika­ment „Geschichte“. Wer […]
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Samstag, 2021-12-04 14:00

[…]noch leicht hör­bar war; L.N. schlief dann wieder ein, war aber schnell ansprechbar. 17:30 L.N. mehrfach auf Alarme der Überwachung gegan­gen; Fehlalarme wegen Hand­be­we­gung, wo Sen­sor fix­iert ist. 18:00 L.N. ins Bett trans­feriert, dafür von der mobilen Beat­mung diskon­nek­tiert und sie an das sta­tionäre Beat­mungssys­tem angeschlossen; Tem­per­atur gemessen: 35,4; Zäpfchen rek­tal gegeben zum Abführen; entk­lei­det teil­weise; kleine Abend­wäsche gemacht mit Zäh­nen putzen; dabei abgesaugt;  18:45 L.N. Stuhl­gang abge­führt und neue Windel umgelegt; Tem­per­atur gle­ich­bleibend trotz Wärmedecke; sie angek­lei­det für die Nacht;  19:30 L.N. mehrere Alarme an der Mon­i­torüberwachung; auf Dauersen­sor gewech­selt für die Nacht; nochmals abge­führt; sie zeigte leichte Unruhe; Herzfre­quenz leicht […]

Donnerstag, 2021-12-09 14:00

[…]hal­biert und hat sie gegen 16 Uhr erhal­ten; gegen 17 Uhr wieder ins Bett gelagert; Beat­mung mehrfach diskon­nek­tiert wegen Lagerungswech­sel und absaugen; Sie wirkt anges­pan­nt; Schmerzmit­tel Noval­­gin-Tropfen über die Nahrungssonde verabre­icht und es wird ange­set­zt für die näch­sten Tage, da sie die Tage zuvor wieder­holt Noval­gin im Nacht­di­enst und Früh­di­enst bekam. Gegen 18:00 Uhr wurde sie aus­ge­zo­gen für die Abend­wäsche und Zäpfchen gegeben fürs Abführen. Sie hat dies­mal eine gute Por­tion abge­führt (Stuhl­gang), aber trotz­dem teil­weise auf die Ampulle des End­darmes gedrückt; Schlafanzug ange­zo­gen und Abendmedika­mente in Spritze aufgelöst und sondiert. Gegen 20 Uhr an den Nacht­di­enst übergeben mit Infor­ma­tion, Noval­gin […]

Montag, 2021-12-20 6:00

[…]ent­fer­nt und Stoma gere­inigt; Gas­tros­toma gereinigt Absaugung tra­cheal / oral Mehrfach in der Zeit bis zum Früh­di­enst tra­cheal abgesaugt. Nahrungs­gabe über Nahrungssonde Nahrungs­gabe übern­immt Frühdienst. Kör­perpflege Sie gewaschen und Zähne geputzt; nur Body und lange Unter­hose ange­zo­gen; die weit­ere Ein­klei­dung übern­immt Früh­di­enst, da die mor­gendliche Wäsche länger dauerte. Mobil­ität & Lagerung Sie wurde auf den Rück­en liegend über­nom­men und an den Früh­di­enst übergeben, die sie dann für die Ther­a­pie auf der Sport­mat­te auf dem Boden lagerte.  Inkon­ti­nenz Mor­gens gewick­elt; Blasenka­theter war nicht notwendig; hat­te auch die Nacht viel uriniert, dass sog­ar ein zusät­zlich­er Windel­wech­sel […]

Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]und deren Sachbearbeiter:innen.  Klar ist: Ich pflege ein Kind, eine Jugendliche, die mehrfach behin­dert ist. Ich bin pfle­gen­der Vater und kenne und kan­nte andere Fam­i­lien, andere pfle­gende Eltern, beru­flich, pri­vat und aus dem Ehrenamt. Aber begin­nt unser Bedarf an Hil­fen mit der Rolle „pfle­gende Eltern“ oder ist es die Erkrankung? Was uns fehlt bestimmt der Pflegeaufwand Unsere Tochter, unser Inten­sivkind, ist abhängig von Tech­nolo­gie sowie lebens­bedrohlich erkrankt und neben ihren äußerst hohen Pflegeaufwand. Sie muss bis zu 24 Stun­den täglich medi­zinisch-pflegerisch überwacht und gepflegt wer­den.  Weil sie gesund­heitliche Baustellen hat, die in die Tiefe gehen und sich an dem Fun­da­ment […]
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