Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]Doch muss es eine:r sein, welche:r die Erhebung über die Beatmung und Tracheostoma machen darf. Diese:r darf dazu die AKI verordnen und den Behandlungsplan erstellen. Doch ab der vierten Verordnung sind zwei unterschiedliche Ärzt:innen Pflicht. Viele der bis zu 25.0000 Menschen, die AKI bekommen, benötigen spätestens ab dem 31.10.2023 eine neue Verordnung. Es wird also eine ärztliche Bescheinigung benötigt, die der Krankenkasse sagt: Mein Patient mit Beatmung, mit Trachealkanüle, mit schwerer Epilepsie oder lebensbedrohlicher Schluckstörung: Diese:r benötigt (weiterhin) professionelle fachpflegerische Hilfe jeden Tag bis zu 24 Stunden. Dafür haben sich kluge Menschen ausgedacht: Ja, wenn sie/er/es es denn benötigt, dann […]
[…]kommen wieder an die Baustelle: Unser selbst angestelltes Pflegepersonal darf in die Klinin nicht mit. Oder darf es weiterhin mit? Bis jetzt bin ich hier ratlos. Es ist jetzt klar gestellt: Nur wenn Eingliederungshilfe fließt und das Personal darüber finanziert wird, dann darf es mit. Also liebe Angehörigen von schwer erkrankten Menschen, ihr dürft (weiterhin) euren Schützling selbst in die Klinik begleiten, wenn die Krankenkasse die häusliche Pflege bezahlt. Und liebe Betroffene im Arbeitgebermodell, ihr könnt dankbar sein, wenn die Krankenkasse euch nicht um die vollen Tage in der Klinik das Budget kürzt. Denn, wie jeder Arbeitgeber, wenn keine Arbeit mehr da […]
[…]und der Bedarf stellt auch kein bisher Infrage. Ein Problem ist neuerdings aber, wer darf bekannt geben beim Zentrums, dass die laufende Verordnung nur noch fünf Sitzungen geht und ein neues Rezept gebraucht wird für die weitere Therapie. Das Zentrum möchte jetzt, dass wir Eltern bei Ihnen anrufen und ein neues Rezept beauftragen. Bisher rief die Einrichtung an, rechtzeitig. Worin liegt hier aber der Unterschied? Eigentlich nur darin, dass uns Eltern eine vermeidbare Aufgabe mehr aufgedrückt wird und dies ist sogar mit einem Risiko behaftet. Wer anruft, ist dies nicht egal? Anders wäre es, wenn das Kind immer erst wieder […]
[…]Daten, Erkrankung(en), Allergien, Geburtsurkunde, Kinderausweis, Schwerbehindertenausweis, Kopie Parkausweis Wer wird zuerst Kontaktiert (Großeltern, Pflegedienst etc.); mögliche Vollmachten Medizinische Versorgung: Haus- oder Kinderarzt, Fachärzte (Neuropädiater, Orthopäde), Krankenkasse, Pflegekasse, Sozialamt, Jugendamt (Ansprechpartner); Welche Klinikaufenthalte, wann und warum. Medikamentenplan, Therapien und Hilfsmittel: Welche Medikamente, Welche Therapien (Häufigkeit, wo, wer) Hilfsmittel (Von wem (Kasse, Sozialamt)) und welche Firma betreut diese; Welche Dauerversorgung besteht und bei wem (Windeln, Verbrauchsmaterialien wie für die Beatmung oder Magensonde) Pflegeplan; Was wird gebraucht, wie wird gewaschen, gewickelt, welche Produkte und wofür, warum (Unverträglichkeiten). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kindergarten, Schule, Pflegedienst, Familienentlastender Dienst, sonstige Personen) Welche laufende Genehmigungen, […]
[…]werden. Bei jeder Gesetzesinitiative steht die Frage, was sind die Hintergründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beabsichtigt? Welche Auswirkung werden / wurden nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wurden Auswirkungen auf noch kleinere Gruppe von den 0,03 Prozent nicht bedacht: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitten im Leben, die mit Hilfe der außerklinische Intensivpflege eine gute Lebensqualität erreichen. Sie brauchen Pflegefachkräfte zu Hause, die ihnen helfen, mit der Beatmung, ein Tracheostoma oder schwerer Epilepsie zu leben, das Leben zu gestalten. Beatmung ist ein Hilfsmittel zur Lebenssicherung und schützt vor weiterer Beeinträchtigungen. […]
[…]soll der Integrationshelfer in den nächsten Ferien vermögensabhängig genehmigt werden. Oder anders: wer als Eltern im Job steht, kein Recht auf Sozialhilfe hat, zahlt vermutlich für die Inklusion in den Ferien selbst. Der Integrationshelfer wird über den Topf “Sozialamt” finanziert, somit nehme ich die Vermögensgrenzen der Sozialhilfe an. Circa 24 Euro die Stunde soll der Integrationshelfer kosten. Wohin mit dem behinderten Kind … Dadurch rollt auf die Eltern von behinderten Kindern in Jena ein Betreuungsproblem zu. Wie bekomme ich mein Kind in den Ferien unter? Einen Integrationshelfer zu bezahlen kann ich mir nicht leisten. Muss ich meinen Job aufgeben, um selbst […]
[…]psychisch einen sehr hohen Anspruch abfordert. Pflegehilfskraft Nicht jede häusliche Pflege bedarf die Krankenpflege. Eine Schlussfolgerung sei, man brauche dann keine Pflegefachkraft. Aktuell darf man sich über diese Aussage nicht streiten. Der Pflegenotstand sorgt dafür, dass man auf Pflegehilfskräfte nicht verzichten kann und die Ideen wachsen, Ehrenamtliche einzubinden. Selbst diese Lösungen brauchen eine Finanzierung. Eine Pflegehilfskraft möchte auch einen guten Lohn erhalten und die ehrenamtliche Helferin will keine Unkosten haben. Und es bleibt nicht nur bei diesen Kosten. Die Pflege eines Menschen zeichnet sich nicht durch einzelne Handgriffe aus, sondern sie ist Beziehungsarbeit. Dies bedeutet eine ständige Auseinandersetzung der eigenen […]
[…]das Leben eines anderen, meines Kindes, semiprofessionell sorgen, für sie einen lebenswerten Tag gestalten. Ich darf darauf verzichten, meinen Tag selbst zu strukturieren, mit einem Job für meinen Wohlstand zu sorgen, für die Rente. Ich darf auf Arbeitskolleg:innen und Freund:innen verzichten. Soll ich dankbar sein? Radikale Akzeptanz und ausgefallene Pflegefachkraft Was ist mit mir? Ich bin erschöpft, fühle mich wie besoffen, da ich in 24 Stunden nur drei Stunden geschlafen habe. Meine Körper vibriert und bei jedem Alarm des Beatmungsgeräts, des Monitors oder ihres Hustens, zucke ich zusammen. Das Zucken ist wie eine Entladung, die aber nicht entspannt. Sie fördert, […]
[…]Abkürzungen einmal ausschreiben, Abkürzung in Klammer dahinter, und so weiter und wer noch Tipps hat, der schreibe dies im Kommentar.Und zum Schluss, wer nun immer noch nicht weiß, wie er wen im Amt und Titel anredet: Wikipedia hilft hier […]
[…]um eine Fehlbelegung handelt und statt dessen ein Schwerstpflegeheim gefunden werden sollte, das Erfahrungen mitschwerstpflegebedürftigen, beatmungspflichtigen Kindern hat.” Sozialgericht Altenburg. S30 KR 3729⁄07. 05/2009 Nun, was ist der Hintergrund, warum das Sozialgericht dem MDK zustimmt? So wie ich es erfasse, hält sich das Sozialgericht an den Rahmenvereinbarung nach §39 fest von 1998 wonach es heißt in einem Punkt: Voraussetzung für Hospizpflege sei eine begrenzte Lebenserwartung von Wochen oder wenigen Monaten erforderlich. Die Prognose vom Intensivkind lautet, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das 18. Lebensjahr erreicht, die Voraussetzung um in Kinderhospizen aufgenommen zu werden. Ein Drittel der Kinder mit diesem […]
[…]bekam wiederholt einen Hitzestau. Blöd! Zum Glück ist dies Medikament „Geschichte“. Wer die Fenster nicht aufmacht, wer nicht für Durchzug sorgt in der Wohnung (mal abgesehen von den Wohnungen mit Klima- oder Belüftungsanlage) kann dann mit schlechter Luft kämpfen und diese kann krank machen. Denn zum einen steigt die Luftfeuchtigkeit durch unsere Atmung, durch die Küche und Bad. Diese sorgt für Schimmelpilze und das unser eigener Schweiß schlechter verdunstet — sorgt damit wiederum für Hitzestau bei uns. Zum anderen steigen der Kohlendioxidgehalt und die Schadstoffe in der Raumluft an. Schadstoffe könne zum Beispiel aus Kunststoffen oder Möbeln austreten. Somit gilt, wie […]
[…]der Woche nicht klären. Unser integrativer Kindergarten sollte, wollte oder hat nicht, wer auch immer das entschied. Aber das Kind, es meinte, wenn die nicht streiken, dann bleibe halt ich zu Hause. Na, gemeint hat sie es wohl selber nicht, es war wohl eher ein Infekt, Fieber und … Kein und, denn eine Ursache fand sich bisher nicht und sagen konnte sie es auch nicht, wo es zwickt, ob Hals, Rachen oder im Bauch. Am Mittwoch war dann Schluss mit Fieber, pünktlich. Denn am Donnerstag war Abschlussfeier von den Vorschulkindern, da darf man nicht fehlen, auch wenn man die Party […]
[…]ausgebildet sind, üben wir doch Krankenpflege aus. Sei es, wenn wir Sekret absaugen oder die Werte des Pulsoxys ablesen und beurteilen, ob unser Kind einen oder zwei Liter Sauerstoff braucht. Auch werden wir Laienpfleger:innen in den Prophylaxen angeleitet, sei es, wenn es heißt alle vier Stunden Lagerungswechsel beim immobilen Intensivkind. Wir sichern wie die ausgebildeten Krankenpflegekräfte den ärztlichen Behandlungsplan ab. Wir sind dabei Laien und das bedeutet, wir sind mit unserem Wissen über die Krankenpflege auf unser Kind begrenzt und sogar nur so weit, wie wir es erlebt haben. Nur so weit, wie wir von professionellen Pflegefachkräften und Medizinern angeleitet wurden. […]
[…]wichtige Voraussetzung beim Intensivkind ist noch, dass sie einwilligt, wer sie absaugt. Da die Lady es nicht äußern kann, übernehmen wir diese Zustimmung. In der Zeitschrift „beatmet leben“ 5 / 2014 habe ich letztens den Artikel „Fachpflege ohne Ausbildung“ gelesen über medizinisch ungelernte Kräfte in der Betreuung von beatmeten Patienten. Eine Lösungssuche für das Dilemma „Pflegenotstand“. Denn der Fachkräftemangel in der Pflege macht es schwer geeignetes Pflegepersonal zu finden für die Versorgung von tracheotomierten und / oder beatmeten Menschen. Der Vorschlag: Das medizinisch ungelernte / gering qualifizierte Personal, zum Beispiel Erzieher, wird in qualifizierenden hoch intensiven Kursen mit Theorie und […]
[…]je nach Tarif, gut eineinhalb Stunden Pflegedienst in der Woche realisieren. Bei uns werden diese zweihundert Euro im Monat “gesammelt” für das Kinderhospiz gebraucht, wegen der Ablehnung der stationären Hospizpflege, um die Kosten zu decken, für welche eben diese spezielle Pflege vorgesehen ist. Und dafür verringern sich dann die Mittel für eine Entlastung zu Hause, wodurch, letztendlich, wiederum ein Hospizaufenthalt dringlicher wird. Nun aber noch ein Satz zu: Wer gibt Auskunft, wo man sein Kind hingeben kann für die Kurzzeitpflege? Neben der Krankenkasse bzw. Pflegekasse, das Sozialamt. Denn das Ressort Pflege ist auch deren Sachgebiet. Und man muss noch anmerken, für […]
[…]Pflegestufe auch nicht ausreichend, um als Lebensunterhalt durch zu kommen. Wer nichts besitzt, gut, der kann dazu noch ALG 2 beantragen. Aber wer Angespartes hat, ist hiermit schlecht bedient. Der Familienkredit ist die Abhilfe? Klingt gut, aber warum nicht einen Schritt in der Idee weiter gehen: Wir lehnen den Familienkredit ans BAföG an. Aber was hieße dies genau? BAföG gibt es, wenn es kein weiteres Einkommen gibt, keine gut verdienenden Eltern und kein Vermögen, egal ob Konto oder Immobilie. Gut, denken Sie, dann können sie wiederum gleich ALG 2 beantragen und man muss dies Geld nicht einmal zurückzahlen, ähnlich dem Schüler-BAföG. […]
[…]es denn überhaupt eine Ausbildung, wenn keine Zugangsvoraussetzungen mehr benötigt werden. So darf ich schlussfolgern. Frei nach: Pflegen kann ja jeder, da reicht der frühere Kurs wie früher bei dem Zivildienstleistenden. Pflegen kann nicht jeder Aber Pflege ist mehr als nur Po abwischen, Essen reichen und Betten machen. Der Job braucht ein gutes Grundlagenwissen und viel Expertenwissen über Krankheiten oder Pharmakologie. Und es gibt die Leute in der Pflege mit Abitur, mit sehr guten Realschulabschluss. Es gibt reflektierte Mitarbeiter:innen in den Kliniken oder bei den ambulanten Diensten mit spezialisierten Weiterbildungen wie in der außerklinischen Intensivpflege, Palliativcare oder Wundversorgung. Pflegearbeit ist Wissensarbeit. […]
[…]ein spannender Sommer werden, wer wird wohl dieses Jahr die Kosten übernehemn, und wer das nächste, wer das übernächste .… . Das nenne ich dann Integrationspolitik oder eine Politik für Heime statt Daheim. Zum Glück müssen wir jetzt die Widersprüche nicht mehr neu schreiben. Cave: Was natürlich auch sein kann (und sich sicherlich klärt), vielleicht hat ja die Krankenkasse die damalige Kostenübernahme an das Sozialamt abgewälzt, ob mit oder ohne Gericht. Doch haben wir nie eine Erklärung erhalten über den Wechsel der Eigentümer der Sitzschale in der Kita. Der Eigentümer laut unseren Unterlagen ist die BKK für Heilberufe, warum das […]
[…]logisch sein sollte. Wenn Fachkräfte gebraucht werden und diese unzureichend gefunden werden, steigt deren Wert und somit dürfte ihnen ein höheres Gehalt als bisher sowie bessere soziale Leistungen zu stehen vom Arbeitgeber. Auch wenn Pflegedienste, Krankenhäuser oder Pflegeheime dies erkennen, ist denen wiederum die Hand zum Handeln gebunden. Wer einen guten Lohn zahlen möchte, muss entsprechende Einnahmen haben. Einnahmen, die auch gebraucht werden, um das eingestellte Personal gut zu schulen und weiter zu bilden, eine Forderung von der Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Der Forderung stimme ich zu, genauso den Punkt familienfreundliche Arbeitsplätze. Alles Themen, die mit einer guten […]
[…]was macht die Pflegefachkraft allein bei zwei, drei Notfällen gleichzeitig? Würfeln, wer zuerst dran ist, wer verstirbt? Allein schon diese Fakten würden mich zweifeln lassen, ob diese Beatmungs-WG fürs Intensivkind passend sei. Wir mögen es nicht: Lebensrecht von Schwerstkranken? Als Fazit nach einem Artikel zum Urteil bleibt bei mir hängen, dass die Lebensumstände von schwerstkranken Menschen zum Rauswurf aus einem Haus führen können. Mag sein, dass es hier um eine Wohnung ging, wo eine hohe Fluktuation herrschte an Bewohnern, doch es ging mit um die Lärmbelästigung, die die Pflege und medizinische Versorgung von Schwerstkranken mit sich bringt, so liest sich […]