Search results for "Kind"

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Spätabtreibung, Bedenkzeit und die Münze

[…]Doch lautet, wenn man so durch die Medi­en streift, wohl die Frage nicht allein, ich möchte ein Kind, ja oder nein. Son­dern sie lautet als Forderung: Ich möchte ein gesun­des Kind! Und da wären wir bei der Prä­na­tal­diag­nos­tik, die, wenn man sie „zu lässt“, auch Ergeb­nisse liefert. Diese fordern, je nach­dem, die näch­ste Frage her­aus: Die Abtrei­bung, dem Ja oder Nein für ein Kind mit ein­er Erkrankung. Hier gibt es nun im bun­des­deutschen Recht Änderun­gen, die gelobt und kri­tisiert wur­den. Eine Änderung ist die Bedenkzeit, diese solle bei Spätab­trei­bung drei Tage betra­gen, es sei denn, dass Leben der Schwan­geren ist […]

Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]anzunehmen. Das Wort Kinder­glück wird ver­schluckt von dem Traum über das gesunde Kind, was nicht da ist. Zum Glück­ser­leben mit dem Kind gehört, dass meine Bedürfnisse und Wün­sche als Vater auch gese­hen wer­den. Ich wün­sche mir und brauche, dass der Raum der Fam­i­lie mir Kraft „schenkt“ für meine beru­fliche und per­sön­liche Entwicklung. Pflege und gestalte dein Leben Gibt es Wege, um aus dem Dilem­ma „Pflege des Kindes und mein beru­flich­er Weg“ herauszukommen? Ich kann und will hier nichts ver­sprechen. Ich kann dir als Vater zeigen, was andere Fam­i­lien und uns vor­ange­bracht hat: Erkenne, was du selb­st gestal­ten kannst und was nicht. Geste­he dir […]
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TV: “Totgeschwiegen”

[…]der kleinen Fam­i­lie wurde in dem Film zum Grund umzuziehen, um dann am neuen Ort das Kind zu ver­schweigen, es von dem Umfeld zu isolieren, einges­per­rt in der Woh­nung, reduziert auf das Kinderzimmer. Alles nur, damit die Mut­ter glück­lich, damit alles gut würde. Doch als sie, die Mut­ter, sich vor­nahm ihrem Zukün­fti­gen von ihrem Kind zu bericht­en, stritt sie sich darüber mit der Groß­mut­ter. Wenig später kam es zu einem schw­eren Autoun­fall mit der Mut­ter, nach dem sie bewusst­los in die Klinik ein­geliefert wurde. Eine Woche lang blieb sie dann im Koma, eine Woche lang saß die Groß­mut­ter am Bett […]

Ein Tatort, ein Mord und der Wille zur Sterbehilfe

[…]aushält jeden Tag mit der Ungewis­sheit und den Belas­tun­gen, die ständi­ge Atem­not vom Kind, durch die Krankheit zu ver­brin­gen? Das Kind im Film wollte ster­ben. Doch wollte es das Mäd­chen eher deshalb, da es mit der Mut­ter kooperiert, sich also ver­ant­wortlich sieht für das Lei­den ihrer Eltern? Genaues darüber lässt sich nicht find­en. Doch ste­ht am Ende des Films die Frage immer noch, ob die Ange­höri­gen nicht eher den Tod wün­schen, auf­grund ihrer eige­nen Ohn­macht, als der betrof­fene Kranke selb­st. Ein weit­er­er Hin­weis hier in die Nähe eines Ja zu kom­men: Der Vor­sitzende vom Ster­be­hil­fevere­in war Arzt viele Jahre auf […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]bemühen sich sehr, diesen Bedarf pfle­gen­der Eltern zu erfassen.  Auch die Kinder­hos­piz- und Kinder­pal­lia­ti­var­beit nimmt sich sehr inten­siv der Frage an. Was muss geleis­tet und aufge­baut wer­den für eine gute Ver­sorgung der Familien? Sie ler­nen und lern­ten dabei, was die Fam­i­lien brauchen, kann sehr indi­vidu­ell und kom­plex sein. Eine ein­fache, klare Antwort gibt es nicht. Denn jede Fam­i­lie ist einzi­gar­tig in ihrer Lebenssi­t­u­a­tion und in ihren Ressourcen mit einem (schw­er) erkrank­ten Kind.  Definition pflegende Eltern Und da ver­nahm ich, um als pfle­gend zu gel­ten, um eine Leis­tung abzu­rufen, muss zuerst definiert wer­den, welche Gruppe der Eltern gehört zu den pfle­gen­den Eltern? Dür­fen […]
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Behinderte Kind: Eingeschränkt im Leben?

[…]ich nicht ein­fach Abends auf eine Par­ty bis zum näch­sten Mor­gen gehen, eben weil ich ein Kind habe. Ein Kind, wie auch das Beruf­sleben, es schränkt das Leben an eini­gen Eck­en ein, doch man gewin­nt auch. Dabei ist vielle­icht eher die Frage, ob die Ein­schränkung, schon wieder dieses Wort, an sich mein Wohlbefind­en min­dert oder nicht. Denn so kann der Verzicht, ein dafür besseres, weil aktives Wort, auch das Wohl­sein steigern, da die eigene Per­sön­lichkeit daran wächst. Auch bietet das Leben mit einem behin­derten Kind Chan­cen, man mag es nicht glauben. Denn wenn eine Ein­schränkung zu einem “bewussten” Verzicht wird, […]

Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]Es ist als Eltern wichtig zu ver­ste­hen, welche (beson­deren) Bedürfnisse hat mein Kind. Ich muss erken­nen, welche Bar­ri­eren beste­hen gegenüber meinem Kind, welche Ressourcen hat es und welche Hil­fen, Assis­tenz braucht es, damit es seine Per­sön­lichkeit und sein Kön­nen frei entwick­eln kann. Diese Hal­tung unter­schei­det nicht, ob mein Kind mit oder ohne Behin­derung ist. Sie dient den Men­schen, diesen zu akzep­tieren und zu ver­ste­hen, wie sie oder er ist. […]
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Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde

[…]son­dern man gibt das Kind in die Kurzzeitpflege. Außer­dem bedeutet der Aufen­thalt im Kinder­hos­piz auch: Uns wird wieder bewusst, dass unser Kind früh ster­ben kann, also bevor sie das Jugen­dal­ter erre­icht. Ein Bild, was man im All­t­ag gerne ver­drängt und auch ver­drän­gen muss. Doch wenn man es sich ab und zu klar macht, kann es auch heil­sam sein. Jet­zt mag wieder der eine oder andere fra­gen: Warum es heil­sam sei, sich den frühen Tod bewusst zu machen? Eine berechtigte Frage. Denn Tod zu ver­drän­gen ist leicht getan und ist aber auch notwendig, doch kann es zu mas­siv­en Prob­le­men führen in […]

Fallsucht nicht gleich ein heiliger Platz

[…]man find­et sie dann, wenn man es zumin­d­est schafft, die Anfälle zu unterbinden, welche dem Kinde weh tun und wenn das Kind nicht vol­lends in einem einzi­gen andauern­den Krampf “hängt”. Wenn man dann vielle­icht doch wieder (etwas) Ruhe ins Ner­ven­sys­tem bringt, lässt man diesen Begriff “Leben­squal­ität” noch mehr ein Stück Wahrheit find­en. Leben­squal­ität, nun vielle­icht ist es auch der Blick zwis­chen den Anfällen auf das Kind, die die Frage beant­worten: Wie geht es dem Kind damit? Und wie ist dann noch die Leben­squal­ität der Eltern, wenn sie ihr Kind auf dem Arm hal­ten, was ständig, mal mehr, mal weniger zuckt? […]

Wenn der Schlaf die Nacht nicht findet

[…]genau­so gut kön­nte man ein grus­liges Märchen vor­lesen. Es bleibt ohne Wirkun­gen beim Kind. Was tun? Sich ein­fach neben den Kind hin­le­gen und es spie­len oder im Bett „tanzen“ lassen. Klingt nett, doch bietet es keine Lösung. Denn ist das Kind wach, so will es auch die Aufmerk­samkeit. Entwed­er es will bespielt wer­den oder die zwei müden Augen müssen darauf acht­en, dass es sich nicht selb­st ver­let­zt beziehungsweise, man muss es immer wieder aus ein­er Unruhe befreien. Es gilt also wach zu bleiben und dann zu schlafen, wann das Kind schläft, etwas, was bei uns über das ganze erste Leben­s­jahr […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (II)

[…]wenn dieses dann mal länger krank ist oder sie zumin­d­est warten müssen bis ein Platz im Kinder­garten frei ist, wobei das Kind dafür widerum min­destens 1 bis 2 Jahre alt sein muss. Stu­den­ten ver­lieren mit dieser hergestell­ten Recht­slage somit ihren Anspruch auf Elternzeit. Brauchen sie wohl auch nicht, da das Land ja auch kein Nach­wuchs braucht, muss ich dann wohl schluß­fol­gern. Dann meint die Stadt, mein Kind bekommt doch Sozial­geld. Stimmt, um die 200 Euro ohne Anerken­nung des Mehraufwands wegen der Behin­derung. Schließlich, als hät­ten wir keinen Mehraufwand als andere? Nee, wir haben halt bloß eine Inten­sivs­ta­tion zu Hause, dazu […]
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Kultusministerium zur Petition

[…]— Integration Peti­tion inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr Mehraufwand behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Elternsein und die Behinderung des Kindes

[…]es kann auch sein, dass man sich dort zu stark kon­fron­tiert fühlt mit seinem eige­nen Traumkind, also dem Kind, was man erwartet hat bei der Zeu­gung, mit der Geburt und welch­es in einem selb­st immer noch „wacht“. Daneben wird das ganze Ding „Behin­derung“ immer mehr präsen­ter im Kopf, da man je nach Schwere der Erkrankung und Behin­derung immer wieder mehrere Anträge an die ver­schieden­sten Stellen ver­fassen muss, wom­it das The­ma Wider­spruch auf Amts­beschei­de hinzu eine neue Pri­or­ität im Leben erhält und die Ärzte von Amt & Behörde neben den Kinder­arzt die Ther­a­pi­en bestimmen. Aber auch der übliche Spielzeugkat­a­log muss durch […]

Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

[…]sollte der Besuch in der inte­gra­tiv­en Ein­rich­tung gefördert wer­den. Denn wenn ein Kind den Son­derkinder­garten besucht, entste­hen für den Steuerzahler höhere Kosten, allein schon durch den Fahr­di­enst für Behin­derte, da Son­dere­in­rich­tun­gen weit­er ent­fer­nt, außer­halb von Jena liegen. Beim Land­schaftsver­band Rhein­land wurde berech­net, dass Son­dere­in­rich­tun­gen im Jahr fast das Dop­pelte kostet für die Träger als der Besuch ein­er inte­gra­tiv­en Einrichtung! Doch wenn Eltern behin­dert­er Kinder belangt wer­den mit dem Eltern­beitrag, dann ist mit zu erwarten, dass sie den “teuren” Son­denkinder­garten, für sie aber beitrags­freien, vorziehen. Der Land­schaftsver­band Rhein­land hat bei dieser Prob­lematik ein richtiges Zeichen geset­zt und sich für die Befreiung […]
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Eltern von schwerbehinderten Kindern gegen Kita-Gebühr

[…]beim behin­derten Kind erst möglich? Schließlich wird beim Jugen­damt von 200 behin­derten Kindern in den Kitas geredet. Der KiTa-Platz für das behin­derte Kind ist als Ther­a­pieplatz zu sehen! Dieser Platz ist notwendig zur Ent­las­tung der Eltern, damit diese ihr Kind auch in Zukun­ft pfle­gen kön­nen und nicht in ein Heim geben müssen. Ist die Stadt wirk­lich an Inte­gra­tion und Reha­bil­i­ta­tion inter­essiert, dann sollte sie auch die richti­gen Entschei­dun­gen treffen. Deshalb fordern wir alle Stadträte auf, die Entschei­dung vom Juli zurück­zunehmen, die Inte­gra­tion zu stärken und die Fam­i­lien mit (schwer-)behinderten Kindern zu unter­stützen. Keine Eltern­beiträge für behin­derte Kinder in Inte­gra­tiv­en Kitas! Im […]
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Nachhang: Die gescheiterte Petition (Kita-Gebühren)

[…]finde, ist die Aberken­nung von Nachteil­saus­gle­ichen bei den Eltern mit behin­derten Kind und hinzu kommt es bei Kindern mit ein­er Pflegestufe zu ein­er Dop­pel­be­las­tung, da die Ein­rich­tung ab acht Stun­den Kita am Tag Pflegegeld von der Pflegestufe erhal­ten darf. Um zum Beispiel diese Dop­pel­be­las­tung zu ver­mei­den, gibt es die Vor­ran­gregelung in den Sozialgesetzbüchern. Tag:  Thürin­gen Jena Peti­tion inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Im Zwiespalt gefangen

[…]armen Län­dern gestor­ben nach der Geburt und gelegt zu den Fällen eines “nor­malen” frühkindlichen Todes. Aber es wäre auch ein Kind mit der Erkrankung in den afrikanis­chen Län­dern mit Hunger­snöten nicht geboren wor­den. Zu “jung” ist wohl die Muta­tion des Gens. Die Fälle beschränken sich auf Europa und auf Nor­dameri­ka, so der mir bekan­nte Wis­sen­stand. Eine Diag­nos­tik, woran das gestor­bene Säugling gelit­ten habe, gäbe es in den Län­dern eh nicht. Und doch ist es die Ethik, die, trotz der Armut in der Welt, unser­er Tochter hier in Deutsch­land ein Leben “schenkt”, wenn auch ein kurzes. Wir wür­den sie nicht mis­sen wollen, […]

Integration & Kita: Bleibt nicht ohne Streik

[…]Niveau als die Dienste. Zum anderen ist die Kita für die Fam­i­lien mit behin­dertem Kind nicht ein­fach eine frühkindliche Bil­dungs- und Betreu­ungsstätte. Die Kita ist mehr. Sie ist eine ent­las­tende Säule für die Fam­i­lien. Die tägliche Pflege kann ziem­lich aufreibend sein, auch wenn der pfle­gende Eltern­teil nicht arbeit­en geht. Da sind zum einen häu­fig durch­lebte Nächte, die man etwas kom­pen­sieren kann mit ein paar Stun­den Schlaf am Vor­mit­tag. Zum anderen schafft die Kita ger­ade den Freiraum, um den Haushalt wieder in die angestrebte Ord­nung zu ver­set­zen und die Einkäufe zu täti­gen. Etwas, was häu­fig mit dem schwer­be­hin­derten Kind nicht möglich […]

Sozialgericht & Kinderhospiz: Aus für Hospizpflege

[…]Pal­lia­tiv­pha­se, bis der Men­sch stirbt. Vie­le Fami­li­en mit einem tod­kran­ken Kind wol­len, dass das Kind zu Hau­se stirbt und dies ist auch häu­fig wegen dem noch zu bewäl­ti­gen­dem All­tag, wie Beruf und Geschwis­ter, sog­ar eine lebens­prak­ti­sche Ent­schei­dung. Ins­be­son­de­re wenn nie­mand sagen kann, ob der Tod nun heu­te, mor­gen oder in einem Jahr sein wür­de. Die Kin­der­hos­piz­auf­ent­hal­te hel­fen den Fami­li­en, sich die­sen Schritt zu näh­ern und zu beste­hen mit den ambu­lan­ten Struk­tu­ren wie Kin­der­hos­piz­diens­te und Kin­der­kran­ken­pfle­ge­dienst, bei den es aber auch bun­des­weit vie­le Ver­sor­gungs­lü­cken gibt. Unge­ach­tet bleibt vom Sozi­al­ge­richt aber auch das Kapi­tel im Ver­sor­gungs­ver­trag des Kin­der­hos­pi­zes, wo wir waren, und den […]
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Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

[…]kann nicht den gesamten Bedarf eines schw­erkranken und/oder schwer­be­hin­derten Kind erfassen wie dem Inten­sivkind. Häu­fig mussten wir selb­st erfahren, wie Ärzte oder Ther­a­peuten ihre Gren­zen benan­nten in ihrem Wirken und Urteil darin. Dies erlebte ich als richtig, denn uns eröffnete sich damit ein neuer Weg. Es wur­den weit­ere, andere Pro­fes­sio­nen benan­nt, oder wichtige Gren­zen ein­er Ther­a­pie und Prog­nose wur­den erk­lärt. Dadurch war mir bewusst, bei wem welche Pro­fes­sion liegt. Ich sehe den Pflege­ber­ater als eine Per­son, welch­er Wege öff­nen und aufzeigen kann. Prüfen und entschei­den müssen den Weg die Eltern zusam­men mit den Kinderärzten und Ther­a­peuten. Doch die Funk­tion des […]

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