Search results for "Intensivpflege"
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[…]Unsicherheit, meine Erfahrung äußern. Das Projekt: Selbstbestimmtes Leben mit außerklinischer Intensivpflege (AKI) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL e.V.) führt ein Projekt ein, das von AKTION MENSCH unterstützt wird. Dieses Projekt hat zum Ziel, Menschen, die AKI erhalten oder Anspruch darauf haben, zu informieren und zu begleiten. Es fordert dabei ein, dass die UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt sein muss und bietet niedrigschwellige Informationen über die AKI mit der Online-Plattform “Leben mit AKI”. Diese Plattform ermöglicht es auch Betroffenen, anonym ihre Erfahrungen zu teilen. Mach mit: https://aki-hkp.de Was ist der §37c SGB V Es ist der Paragraf zum Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG). Dies […]
Intensivpflege Monitor für Überwachung am […]
[…]
Zwei Filter für […]
Beatmung Ausatemventil auf Rollstuhl der […]
L.N gegen 14 Uhr von der Tagdienst-Schicht übernommen. L.N. lag im Pflegebett und an der SpO2- Überwachung. Überwachung Von 14:30 bis 15 Uhr pausiert; L.N. gut im Blick gehabt auf Zeichen für Zyanose; sie war wach und aktiv mit Mimik. Gegen 15:00 Uhr Puls über 100 pro Minute. L.N. an die Beatmung genommen; Puls ging unter 80 pro Minute. Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte im Normbereich der Alarmgrenzen; viele Fehlalarme. Finger an der Hand wirkten kühl. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Sensor mehrfach wieder neu angebracht. Körpertemperatur Sie wirkte warm; Körpertemperatur vom Frühdienst war im Normbereich. Schlaf-/Wachrhythmus Sie war seit der Übernahme bis […]
[…]dafür hat, dann wird es wohl nichts mit dem Termin vor dem Oktober. Außerklinische Intensivpflege — eine Verordnung benötigt zwei Fachärzt:innen Wie oben geschrieben: Nach dem IPreG braucht es zwei Fachärzt:innen, wenn die/der Hausärztin die AKI nicht verordnen darf. Ansonsten würde ein:e Fachärzt:in ausreichen und die/der Hausärzt:in stellt die Verordnung aus. Doch muss die/der Hausärzt:in sich dafür qualifizieren, was nicht jede:r machen wird, vermutlich. Für die ersten drei Verordnungen würde eine Fachärzt:in ausreichen. Doch muss es eine:r sein, welche:r die Erhebung über die Beatmung und Tracheostoma machen darf. Diese:r darf dazu die AKI verordnen und den Behandlungsplan erstellen. Doch ab der […]
[…]
[…]wenn du keine Rettungsanfahrt hast und deine Pflegekräfte keine Umkleide. Außerklinische Intensivpflege und Selbstbestimmt Doch ermöglicht die Intensivpflege zu Hause, in der eigenen Wohnung, ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Lebensqualität. Hält für erkrankte Müttern oder Väter den Kontakt zu Familie und Freunden aufrecht.Es gilt: „Mit der richtigen Unterstützung und Organisation kann die außerklinische Intensivpflege eine lohnende und erfüllende Aufgabe sein, die den Alltag von Betroffenen und ihren Familien bereichert.“ (Zitat aus intensivpflege-familie.de) Letztlich ist das Grundgesetz und die UN-BRK hier vorrangig. Also die Grundrechte wie der Unversehrtheit der Familie, auf ein selbstbestimmtes Leben und die freie Entfaltung der Persönlichkeit. […]
[…]eine Möglichkeit, auch in der Pflege auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Digitalisierung in der Intensivpflege mit dem Dokumentenscanner Wir leben schon lange mit dem Digital. Okay, ich seit der zweiten Hälfte der Neunziger des letzten Jahrhunderts, seit Linuxkernel Version 1. Als Linn unser Leben begleitet, war schon das Foto digital und für die Familie kam die erste Webseite. Die wollten wissen, was los ist. Die Digitalisierung schritt weiter und weiter. Zum einen, weil unserer ehemaliger Pflegedienst, wo ich als Pflegedienstleitung arbeitete, mit einem zentralen Server gearbeitet hat und die Geschäftsleitung hunderte Kilometer weiter weg ihr Büro hatte. Also wurde Relevantes wie […]
Es gibt kein Zurück aus dem Pflegenotstand. Corona-sei-dank. Oh nein, es ist nicht der Virus oder die Pandemie, die den Fachkräftemangel „erzeugt“. Wer ist dann schuld? Vergesst die Schuldfrage, die ist zu häufig gestellt worden. Dieser Notstand bestand vor Corona und ja, es gibt verschiedene Ursachen. In der ambulanten oder häuslichen Kranken- und Altenpflege, wie auch die außerklinische Intensivpflege, fährt sich aktuell dieser Notstand besonders heiß. Zumindest wenn ich die News verfolge, wird es mir deutlich. Pflege und Inflation und Tariflohn Die ambulante Pflege leidet mit der Inflation, denn ein wichtiges Mittel von Familie Schubert zu Familie Albrecht zu kommen […]
L.N. Gegen 7 Uhr vom Nachtdienst übernommen. Sie war die Nacht über unruhig, hat Tramaldol und Diazepam erhalten. Die Beatmung läuft und wurde zum Waschen unterbrochen. Sie wirkt müde, doch ließ sich beim Waschen aktivieren. Gegen 9 Uhr auf die Sportmatte gelagert zu Ergotherapie. Therapie lief 45 Minuten. Für die Therapie wurde sie wieder an die Beatmung genommen. Gegen 9:45 in den Rollstuhl geliftet von der Sportmatte. Vorher gewickelt mit neuen Inkontinenzmaterial (Windel). Sie war dann auf der Terrasse und hat dann geschlafen bis 14 Uhr. Herzfrequenz ging bis 45 Schläge pro Minute laut Pulsoximeter runter. Sättigung stabil zwischen 96 […]
[…]bearbeitet wird, endet es schnell in einer Ablehnung. Versicherte mit außerklinischer Intensivpflege und die Krankenkasse Die Wahl der „richtigen“ gesetzlichen Krankenversicherung für Patienten mit außerklinischer Intensivpflege ist äußerst schwierig. Häufig brauchen diese Menschen viele Leistungen, die an der „Grenze“ sind für eine einfache und schnelle Genehmigung wie: Medikamente in Off-Label-Use besondere Therapien, die neu entwickelt wurden Medizinprodukte (Hilfsmittel), die nicht im Hilfsmittelverzeichnis sind häusliche Intensivversorgung bis 24h täglich Spezialisiert Palliativversorgung (SAPV) In der Regel, so erfuhr ich es über die Selbsthilfe, sind die einzelnen Kassen nicht in allen Bereichen, wenn es um komplex erkrankte Kinder geht, gut oder schlecht. Ein Beispiel: Bei […]
[…]Urlaub möchten die Eltern mehr Pflegestunden als die bestehende Verordnung außerklinische Intensivpflege hergibt. Nach der bisherigen Rechtslage 2022 war oder ist es möglich, jederzeit eine neue Verordnung Häusliche Krankenpflege für die außerklinische Intensivpflege auszustellen. Dies auch, wenn es schon eine Verordnung für diesen Zeitraum gibt. Es gilt dann immer die zuletzt ausgestellte Verordnung für diese Zeit. Zum Beispiel kann eine Verordnung mit höherem Stundenumfang der Intensivpflege für die Sommerferien ausgestellt werden, was sich auch gut begründen lässt, da Betreuungszeiten für das Intensivkind in der Kita oder Schule wegfallen. Ich selbst kannte zwei Familien, die gute Erfahrung mit ihrer Krankenkasse für solche […]
[…]hier für die Familie einen Art „Urlaub“ zu bauen. Urlaub & außerklinische Intensivpflege im Kinderhospiz Die einen stationären Häuser bieten an, sie übernehmen das erkrankte Kind für ein oder zwei Wochen mit aller Pflege und die Eltern, die Geschwister können sich auf die eigene Reise machen. Voraussetzung für das Kinderhospiz ist, dass das Kind eine lebensbedrohliche oder lebensbegrenzte Erkrankung hat. Voraussetzung zwei ist, dass das Kinderhospiz auch dann einen Platz hat fürs Intenskind, wenn der Urlaub ansteht. Das klappt nicht unbedingt: Der Pflegenotstand „arbeitet“ und wirkt auch in den Kinder- und Jugendhospizen. Dazu gilt, Kinder mit Intensivpflege sind auch hier aufwändigere. […]
[…]dies keine „einfachen“ Datenbankabfragen mehr. Zahlen in der außerklinischen Intensivpflege, das Intensivpflegegesetz und der Sicherstellungsauftrag der Krankenkassen Jupp, jetzt stelle dir vor, die oben genannten Fragen werden beantwortet. Was wäre eine nächste Frage? Eine an die Politik käme vielleicht so: Liebes Parlament, aus den oben genannten Zahlen wird deutlich, dass in der Häuslichkeit mit außerklinischer Intensivpflege es häufig zu Ausfällen vom Pflegedienst kommt und die pflegenden Eltern und Angehörigen die ärztliche Behandlungspflege übernehmen müssen? A: Wie stellen die Krankenkassen sicher, dass die von Angehörigen übernommene Pflege den ärztlichen Behandlungsplan erfüllt. Ist damit sichergestellt, dass die / der Patient:in vor einer akuten Verschlimmerung der […]
14:00 L.N. Unruhig; sie hyperventilierte mit ihren eigenen #Atemantrieb innerhalb der #Beatmung 20 bis 30 Sekunden, bis zu dreimal innerhalb 15 min, dies auch ohne Beatmung. Sie war dabei wach. 14:15 kam die #Pädagogin mit der Förderung Unterstützte Kommunikation (UK); sie setzte Instrumente ein, Gesang, um Linn zu erreichen und auch ein Instrument, was #Tiefenwahrnehmung erzeugt. Linns wurde nicht ruhiger; verabreichte ihr Rivotril-Tropfen, 7 Tropfen, unter die Zunge und angewärmtes Kissen auf den Bauch. Es zeigte keine Wirkung. Die Fördereinheit wurde frühzeitig abgebrochen. 15:00 mit dem #PalliativTeam telefoniert und Situation geschildert. Pflegefachkraft nahm Situation auf und verwies darauf, dass sie später […]
[…]abwehren kann, da es durch Medikamente beeinträchtigt ist. Notaufnahme mit außerklinischer Intensivpflege und Zwickmühle Wenn in der Notaufnahme kein Raum frei ist und die Familie im vollen Wartezimmer starten muss, sind die Eltern eines Kindes mit außerklinischer Intensivpflege in einer Zwickmühle. Ist die Krise wirklich so schlimm, dass wir unserem Kind diese Belastung, einer Wartezeit, aussetzen wollen? Sie sind hier schnell überfordert und in Angst. Wenn wir mit laufender Beatmung, Überwachungsmonitor und Sauerstoff dort einfahren und es ist kein Raum frei, kann es lebenskritisch werden. Die Akkus vom Beatmungsgerät und dem Monitor sind begrenzt, wenige Stunden, nutzbar. Der Sauerstoff aus der […]
Zwiebelblume neben Tubusadapter und Sensor für […]
Über 17 Jahre zählen wir uns zu der Gruppe „pflegende Eltern“ und was uns fehlt, war schon damals bekannt. Und haben sich Lösungen geöffnet? Na ja. Zum Teil und eingeschränkt. Was uns pflegenden Eltern fehlt, passt in fünf Stichworten: Vertrauen, Leistungsrecht, Integration, Entlastung, Unterstützung. Ist dem wirklich so? Vielleicht ja, vielleicht nein, dann was mir über die Jahre fehlte, ist ein subjektives Ding. Es war und ist abhängig vom sozialen Netzwerk, der Krankenkasse, deren Sachbearbeiter:innen und wiederum der Kommune und deren Sachbearbeiter:innen. Klar ist: Ich pflege ein Kind, eine Jugendliche, die mehrfach behindert ist. Ich bin pflegender Vater und kenne und […]
Du akzeptierst dies ganzes Elend. Vergiss es! Du wirst radikale Akzeptanz verwechseln mit Ohnmacht. Du wirst hadern, auch wenn du es radikal akzeptierst, in der Pflege deines Kindes gefangen zu sein. Okay, es ist starker Tabak, den ich dir in die Pfeife gestopft habe. Ekel. Husten. Aber was ist dies langjährige Leben denn? Eine Last durch die ewig dauernde Pflege eines Kindes mit einer schweren Erkrankung, mit Intensivpflege und lebensbedrohlichen Krisen. Starker Tabak. Ja, wenn der Pflegedienst dir wieder erklärt, freundlich, für die Nacht kommt keine Pflegefachkraft. Die Dienste am nächsten Tag sind auch offen. 24 Stunden außerklinische Intensivpflege, die kannst […]
7:00 L.N. gegen 7 Uhr übernommen; sie hat noch geschlafen; gegen 8 Uhr war sie wach; heute hatte sie viel Sekretausfluss aus dem Tracheostoma und dem Mund; mehrfach Kompressen gewechselt und Mulltücher notwendig; damit wieder viel Wäsche. Gegen 12 Uhr der Pflegefachkraft übergebe, die heute einen verlängerten Spätdienst macht. Überwachung Von 9 bis 10 Uhr pausiert; L.N. gut im Blick gehabt auf Zeichen für Zyanose; es gab zu viele Fehlalarme. Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte im Normbereich der Alarmgrenzen; viele Fehlalarme. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Morgens auf den Einmalsensor gewechselt; diesen mehrfach gewechselt wegen vielen Fehlalarmen (Sensor misst nicht richtig oder […]
7:00 L.N. von der Altenpflegefachkraft übernommen, die Nachtdienst hatte; sie hat gut geschlafen; heute gibt es keinen Tagdienst, der von den Pflegefachkräften übernommen werden konnte. Die Sekretüberproduktion (Hypersalivation) aus dem Tracheostoma und Mund war heute milde. Sie schlief vermehrt am Tag. Gegen 21 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Sättigung war tagsüber zeitweise unter 93%; Lunge wirkte frei und die Lippen waren rosa; Puls bei Beatmungspause erhöht als unter Beatmung um 20 Punkte; aber immer in den Grenzen der Alarmwerte des Monitors. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr auf den Einmalsensor gewechselt, da Dauersensor am Fuß […]
6:00 L.N. vom Nachtdienst schlafend übernommen; sie hat die Nacht zusätzlich Schlafmedikation gebraucht wegen längerer Wachphase über 45 Minuten; heute kein Tagdienst von Pflegefachkräften des Teams, da eine Krankenpflegerin erkrankt ist; gegen 22 Uhr an Nachtdienst übergeben; den Heiligabend hat sie in der Familie verbracht. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte waren alle im Normbereich; Puls gegen ein paar Mal im Schlaf unter die 50 Herzfrequenz; Sättigung stabil 92% bis 98%. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr vom Dauersensor auf den Einmalsensor gewechselt; am Tag mehrfach Sensor an andere Finger gewechselt; gegen 20 Uhr wieder auf Dauersensor gewechselt an den […]
6:00 L.N. übernommen vom Nachtdienst; weiterhin noch Untertemperatur; schläft, ist aber leicht zu erwecken; unter Wärmelampe gewaschen und Heizdecke zugedeckt. Gegen 7 Uhr an Frühdienst-Krankenpflegerin übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Wegen Waschen Monitor ausgeschaltet; zuvor Normalwerte; habe sie im Blick die Zeit. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Dauersensor entfernt vom rechten Fuß; Zeh hat starke Rötung, die aber nach 30 min wieder weg war Temperatur Diese liegt beim Waschen um die 35,6 Grad. Schlaf/Wach Sie wird wach beim Waschen; schläft dann gegen 7 Uhr wieder ein. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Nach Plan gegeben gegen 6 Uhr und 6:30 Uhr. Beatmung Zur Körperpflege diskonnektiert […]
16:00 L.N. schlafend von Frühdienst- Pflegefachkraft übernommen; sie war heute nicht in der Schule wegen der wiederholenden Untertemperatur; die restliche Schulzeit bis zu den Weihnachtsferien abgemeldet von der Schule. Sie hat im Bett die gesamte Zeit eine Wärmedecke und Zudecke darüber; ist nicht ansprechbar. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Puls ist bei 40 — 38 pro Minute; Sättigung ohne Beatmung über 96 %; Kapnograf CO₂ in der Ausatmung im Normbereich. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Einmalsensor 18 Uhr gewechselt von rechter Hand an linke Hand Temperatur 33,8 Grad gegen 18 Uhr; gegen 20 Uhr mit Nachtdienst gegen 34,2 Grad Schlaf/Wach Ich habe sie schlafend […]
15:00 L.N. übernommen vom Frühdienst; Spätdienst wegen krank ausgefallen; sie hat eben Unterstützte Kommunikation beendet und war wach; sitzt im Rollstuhl; Beatmung hat Leckage, die wurde mit NaCl nachgeblockt, bis Leckage hörbar ist, aber keine Alarme am Beatmungsgerät macht; der Frühdienst berichtet, dass sie vormittags angespannt war, was sich mit Wärme auf dem Bauch gelöst hat 16:00 bekommt sie über eine halbe Stunde ihr Vesper sondiert (Nahrungssonde); sie war wieder angespannt; schon gegen 17 Uhr ins Bett mit Deckenlifter transferiert; inhaliert und an die stationäre Beatmung angeschlossen; bereits vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. […]
6:00 L.N. vom Nachtdienst übernommen; sie hat sich die Nacht über wieder erwärmt auf 36 Grad. Sie geht somit in die Schule. Gewickelt, Windel war nass, dass sie kein Wasser mehr aufnahm; entkleidet für die Morgenwäsche, gewaschen und warm angezogen mit 2 Lagen (Body und Pullover und lange Unterhose) Gegen 6:30 Uhr in den Rollstuhl transferiert und Medikamente sondiert sowie ihren morgendlichen Smoothie über die Nahrungssonde; Im Rollstuhl wieder an die mobile Beatmung angeschlossen und den Dauersensor gewechselt auf den Einmalsensor am rechten Zeigefinger; gegen 7 Uhr dem Frühdienst […]
14:00 L.N. vom Frühdienst übernommen; sie liegt schon bereit auf dem Boden (Sportmatte) für die Physiotherapie um 14:30; sie schläft und Körpertemperatur ist bei 35,4 Grad. Sie ist an der stationären Beatmung ohne aktive Befeuchtung; Physiotherapeutin kommt pünktlich; Therapie macht sie mit Beatmung, da L.N. trotz Therapie schläfrig ist; Monitorüberwachung ist unauffällig: Gegen 15:30 Uhr, nach der Therapie in Rollstuhl geliftet vom Boden. Ihr Vesper wurde halbiert und hat sie gegen 16 Uhr erhalten; gegen 17 Uhr wieder ins Bett gelagert; Beatmung mehrfach diskonnektiert wegen Lagerungswechsel und absaugen; Sie wirkt angespannt; Schmerzmittel Novalgin-Tropfen über die Nahrungssonde verabreicht und es wird […]
6:00 L.N. vom Nachtdienst übernommen; sie schläft und die Körpertemperatur liegt über 36,6; Oberkörper und Hose ausgezogen; Zähne geputzt, danach abgesaugt tracheal sowie über den Mund (oral); Tracheostoma ist frei von Entzündung, alte Kompresse unter Kanüle entfernt und neue Trachealkompresse gelegt; gereinigt mit Teebaumöl; Medikamente in Spritze aufgelöst und sondiert über die Nahrungssonde, den Button; dortige Gastrostoma ist frei von Entzündung; Körper gewaschen und sie für den Tag mit Body, langarmig, und Pullover angezogen; Hose mit Unterhose. Gegen 7 Uhr der Pflegefachkraft für den Tag übergeben, da sie heute zu Hause bleibt. Die Schule hat heute keine Heizung (Fernwärme wird […]
6:00 L.N. übernommen vom Nachtdienst. Sie ist wach und schläft doch wiederholt ein. Schule fällt heute aus, da das PflegeTeam eine Fortbildung macht am Vormittag. Körpertemperatur ist über 37 Grad. Zähne geputzt; Körper vom Schlafanzug entkleidet; Sekret kommt aus dem Tracheostoma, was zähflüssig ist; Beatmung diskonnektiert und wieder angeschlossen nach dem Entkleiden; Oberkörper und Beine gewaschen, gewickelt. 6:30 Sie bekommt ihre Medikamente über die Nahrungssonde, zuvor in der Spritze aufgelöst; mit Smoothie angefangen und Espresso sondiert; mehrfach abgesaugt und Kompresse unter Trachealkanüle gelegt. Gegen 7 Uhr dem Frühdienst übergeben, zuvor noch angezogen, leicht und wieder […]
6:00 L.N. übernommen vom Nachtdienst Krankenpflegerin; sie war wach, doch fielen die Augen immer wieder zu; Medikamentengabe über Spritze über Nahrungssonde; Dronabinol für den Tagdienst aufgezogen; Zähne geputzt, abgesaugt, ausgezogen zum Waschen; Wäsche in den Wäschekorb, da der Kragen vom Sekret ums Tracheostoma feucht, Oberkörper und untere Extremitäten gewaschen, getrocknet; gewickelt; Windel war vollständig nass; 6:30 zweite Runde Medikamente für L.N. und sie angezogen, zwei Lagen wegen der Frage, ob sie die Körpertemperatur so besser halten kann am Tag; für den Frühdienst neuen Einmalsensor für die Überwachung bereitgelegt; sie von der Beatmung diskonnektiert und mit Lifter in den Rollstuhl transferiert; […]
10:00 L.N. hört mit Musik im Wohnzimmer. Monitorsensor muss neu gesetzt werden; 9:30 wieder an die Beatmung genommen, da die Herzfrequenz um 10 Punkte höher war, als sie in den Rollstuhl kam; Herzfrequenz fiel wieder auf 54 pro min.; Movicol gegeben über Nahrungssonde; war vom Nachtdienst vorbereitet; Buttonverbinder durchgespült mit Wasser mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett transferiert mit Deckenlifter; von der mobilen Beatmung diskonnektiert zuvor und im Bett an die stationäre Beatmung mit Befeuchtung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hochprozentig (3%) inhalieren lassen über Medikamentenvernebeler direkt auf Kanüle mit Beatmungssystem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt […]
7:00 L.N. gegen 7 Uhr übernommen; sie schläft; Körpertemperatur ist über 37 Grad; Beatmungssystem hat sich selbst getriggert mit Wasser im Schlauch; Schlauch Richtung Befeuchterkammer geleert; Smoothie über Nahrungssonde gegeben zum Frühstück. 8:45 L.N. schlief weiterhin; Temperatur gemessen: 37,7 Grad; Windel ist trocken seit Stunden. Einmal-Katheter in die Blase gelegt und sie hat den beigefügten Beutel gut gefüllt; Schlafanzug ausgezogen, Zähne geputzt; dabei abgesaugt; Oberkörper und Beine gewaschen; sie warm angekleidet mit Wollpullover von der Oma; L.N. ist wach, reagiert und macht bei fehlender Ansprache wieder die Augen zu; sie in den Rollstuhl transferiert aus dem Bett mit Deckenlifter; danach […]
15:00 L.N. sie schläft weiterhin. Überwachung mit Monitor hat mehrere Fehlalarme gegeben. Ab 16:00 ist sie wacher und wurde mit dem Deckenlifter in den Rollstuhl transferiert; davor von der Beatmung diskonnektiert und Trachealkanüle entblockt. Vorher gewickelt und neue Hose angezogen. Temperaturmessung rektal ergab weiterhin nur 35,5 Grad. 16:15 L.N. Ihr Vesper in der Mikrowelle erwärmt und es über eine 30 Minuten über die Nahrungssonde sondiert; gegen 16:30 hustete sie, Pulsfrequenz weiterhin um die 60 pro Minute; sie an die Beatmung wieder angeschlossen und die Kanüle geblockt mit Aqua 2,5 ml, bis die Nebenluft um die Kanüle nur noch leicht hörbar war; […]
11:30 Bad vorbereitet für das wöchentliche Bad; sie wurde in den Rollstuhl per Deckenlifter transferiert und dann ins Bad gefahren; dort über den Deckenlifter in die Badewanne hängen gelassen; Haare und Körper gewaschen; sie schläft, da Temperatur wieder unter 36 Grad; Baden verkürzt, damit sie schnell ins Bett kommt zur Erwärmung; von Badewanne in Rollstuhl geliftet, in Badetücher und Kopftuch eingehüllt und in ihr Zimmer gefahren; dort wieder ins Bett geliftet, abgetrocknet, eingecremt und angezogen; Mittagessen über Nahrungssonde sondiert, nur die Hälfte wegen der Untertemperatur. 14:00 L.N. übernommen von der Pflegefachkraft; sie schläft; Sensor der Überwachung neu fixiert, da Monitor […]
20:00 L.N. abgesaugt und Inhalation in das Beatmungssystem gestartet, danach wieder abgesaugt, da im oberen Brustbereich Vibrationen spürbar waren; hörbares Rasseln beim Ausatmen über das Beatmungssystem. 20:30 L.N. Medikament in die Spritze getropft und mit Wasser verdünnt über die Nahrungssonde gegeben; Tasse zur Flüssigkeitsgabe getauscht und Nahrungsspritzen gereinigt. Monitorüberwachung und Beatmungswerte am Beatmungsgerät geprüft. Später Übergabe nach […]
L.N. übernommen von Pflegefachkraft. Sie schläft und wird beatmet. Monitor alarmiert wiederholt, da sie unter die eingestellten Herzfrequenz fällt. Vesper wird erst mal ausgelassen. Sie wird bis zur Tracheostoma zu gedeckt mit zwei Decken wegen der Untertemperatur. 17:30 L.N. ist wach; umgelagert auf die andere Seite; dabei die Beatmung diskonnektiert und wieder angelegt; Kondenswasser aus dem Ausatemventil ausgeschüttet; sie hat die Augen auf und ist ruhig; Körpertemperatur gemessen; Temperatur ist leicht gestiegen und weiterhin Untertemperatur. Zwischendurch zweimal tracheal abgesaugt und die Hände begutachtet nach Druckstellen von Daumennagel in anderen Finger; Vesper fiel aus. 18:00 L.N. umgelagert, abgesaugt, 2x, ausgezogen für die […]
L.N. gegen 6 Uhr übernommen. Medikamente gegeben; gelagert zum waschen. Von Beatmung gelöst, gewartet, bis sie selbst schnauft, entkleidet, Wasser in Schüssel geholt und Zahnbürste. Oben entkleidet, wieder zugedeckt; Zähne geputzt, Speichel mit Zahnpasta vom Mund in Tuch aufgefangen. Gesicht gewaschen und unter Wärmelampe Oberkörper. Gewickelt, Temperatur gemessen, abgesaugt. Dauersensor zum Einwegsensor gewechselt; Monitoralarme quittiert. 6:30 Uhr Medikamentengabe über Gastrobutton gegeben und Essen begonnen sowie einen Espresso über Gastrobutton. Sie angezogen für den Tag und in den Rollstuhl transferiert mit Liftertuch; dabei die Monitorüberwachung unterbrochen; Monitor am Rollstuhl angebracht; Monitor neu gestartet und L.N. an das mobiloe Beatmungssystem angeschlossen. Essen […]
Hey, und mit dem Intensivpflegegesetz geht es weiter. Jetzt ist die Erstfassung der Richtlinie dazu raus. Die kommt vom G‑BA, der sich auch mehrere Expert:innen und Betroffene dazu angehört hat. Ob da was gelungen ist, was uns als Familie mit außerklinischer Intensivpflege betrifft. Hm, ja, vielleicht, vielleicht auch nicht. Zumindest gibt es dazu morgen, de 26. November 2021 um 17 Uhr ein Onlinetalk. Wie und was, das erfahrt ihr auf der Webseite von MAIK online. Seit ihr betroffen, ob als Familie oder selbst oder als Pflegekraft oder als Ärzt:in. Dann macht euch einen Eindruck darüber, was es bedeuten kann. Ich selbst erlebe […]
[…]
[…]passend sei, ob sie oder er dort ausreichend qualitativ versorgt wird. Intensivpflege und (k)eine Wahl des Wohnortes Entscheidung über deinen Wohnort, wenn du außerklinische Intensivpflege brauchst, liegt dann bei einer Institution, der Krankenkasse. Nicht bei dir. Wie wirksam wird da ein Widerspruch sein, wenn der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MD) und die Krankenkasse meint, du musst ins Heim, weil die Intensivpflege nicht gesichert sei? Muss dies sofort geschehen? Kann der Pflegedienst oder der Betroffene die Pflegequalität noch nachbessern oder sogar sagen: Trotz allem, ich möchte Zuhause bleiben. Du willst nicht ins Heim? Hat dein Widerspruch aufschiebende Wirkung oder wirst du zunächst zwangseingewiesen […]
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15:00 L.N. übernommen vom Frühdienst; Spätdienst wegen krank ausgefallen; sie hat eben Unterstützte Kommunikation beendet und war wach; sitzt im Rollstuhl; Beatmung hat Leckage, die wurde mit NaCl nachgeblockt, bis Leckage hörbar ist, aber keine Alarme am Beatmungsgerät macht; der Frühdienst berichtet, dass sie vormittags angespannt war, was sich mit Wärme auf dem Bauch gelöst hat 16:00 bekommt sie über eine halbe Stunde ihr Vesper sondiert (Nahrungssonde); sie war wieder angespannt; schon gegen 17 Uhr ins Bett mit Deckenlifter transferiert; inhaliert und an die stationäre Beatmung angeschlossen; bereits vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. […]
Das ist kein Witz. Ich habe die PostTraumatische WindelStörung, kurz PTWS. Einige kennen sicherlich PTBS — die posttraumatische Belastungsstörung. Die PTWS ist ähnlich und äußert sich, wenn entweder die Krankenkasse an der Windelversorgung dreht oder der Windellieferant meint, unser Verbrauch sei zu hoch. Oder dieser Lieferant, der Händler für Inkontinenz- und Pflegebedarf, liefert nicht die vereinbarte Menge wie letzte Woche oder der Windeltyp soll geändert werden, welche unsere IntenisvLady braucht. Blödes Thema. Inkontinenz, darüber wird nicht gesprochen. Es ist peinlich, es bedeckt sich mit Scham. Und klar, es gibt diese Diagnose PTWS nicht. Oh! Doch? Belastungsstörung zu einer Windel Kaum kommt dieses Thema […]
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Die letzten beiden Jahre sind keine Glücksjahre. Nicht weil wir lebensbedrohliche Krisen mit unserem Intensivkind, der IntensivLady, erleben oder ein Virus unseren Alltag stört, ihn verbrennt zu „es war einmal“. Nein, es ist der Gesetzgeber, die Gesundheitspolitik. Erst kam das Intensivpflegegesetz (IPreG), dann eine Pflegereform ohne gute Zutaten für uns pflegenden Angehörigen und jetzt die soll „kommende“ Regelung zur Assistenz im Krankenhaus. Die Verbände wie die Lebenshilfe und der BvKM applaudieren zum Gesetz für die Assistenz im Krankenhaus. Kritik, wo ich lese, kam von Forsea und dem SoVD. Und ich habe Bauchweh. Seit Jahren begleitet uns das Thema, was ist, […]
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