Search results for "Hilfe bei Drillingen"
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[…]so (Lies auch dazu Kirchner). Doch nun, hilft uns dies weiter im Umgang mit dem anderen, bei dem wir eine mögliche Hilfesituation erkennen? Bedingt, würde ich sagen. Denn die erste Maxime heißt: Sehe zuerst den ganzen Menschen und nicht dessen Defizite, “Abnormität” oder Besonderheit. Denn schließlich möchte man als “NichtbehinderteR” auch nicht in aller Öffentlichkeit bloß gestellt oder nur in seinem Funktionieren betrachtet werden. Punkt zwei, so wie ich es in der Krankenpflege lernte, bevor man jemandem hilft oder Hilfe anbietet, achte auf die Ressourcen des anderen und es ist sogar wichtig für den Erhalt der Selbstständigkeit, dass er oder […]
[…]ab. Abgesehen davon könnte der Auftraggeber, die Krankenkasse, verärgert sein. Hilfen bei Mehrlingen — was wären die Alternativen? Nach meiner letzten Recherche und den Kenntnissen über die Familien gibt es Alternativen, doch ist es mit dem Rechtsanspruch auf Leistungen der Jugend- und Sozialämter schwierig. Haushaltshilfe bei der gesetzlichen Krankenkasse kann diese Hilfe beantragt werden, doch ist sie in der Regel darauf beschränkt, dass ein Elternteil durch Krankheit oder längerer außerhäuslicher Therapie (Krankenhaus) verhindert ist. Genaueres regelt unter anderem die Satzung der Krankenkasse1. beim Jugendamt kann diese Hilfe auch beantragt werden, wenn die Krankenkasse die Haushaltshilfe abgelehnt hat; sie wird unter dem […]
[…]Leid bedeutet, auch abhängig vom jeweiligen Menschen. Doch bleiben wir bei der Palliativmedizin und nehmen wir als Beispiel ein Mensch mit einer abbauenden Muskelerkrankung und wir brauchen hierzu noch eine Waage, in der wir in die eine Schale das Leid legen und in die andere eine vermeintlich lebensverlängernde Therapie. Die Muskelerkrankung, nehmen wir wieder einen jungen Mann, ist jetzt in einer Phase, wo das selbstständige Atmen mehr und mehr für Probleme sorgt. Doch die Probleme sind jetzt nicht, dass der junge Mann gar keine Luft mehr bekommt, um die Lebensfunktionen seines Körpers aufrecht zu erhalten, sondern, er ist im Alltag, […]
[…]müsste. Sie gibt es doch, sagen jetzt einige Wissende, nämlich in der Kinderhospizarbeit oder in der Selbsthilfe. In der ambulanten Kinderhospizarbeit gibt es die ehrenamtlichen Familienbegleiter, eine junge Form der Hilfe für Familien mit schwer kranken Kindern. Aber warum gibt es Familien- oder einfach Pflegebegleiter nicht schon länger? Vereine der Behindertenhilfe bestehen auch schon über Jahrzehnte und Familien, die sicherlich um eine solche Hilfe nicht abgeneigt wären, auch. Gut, einen Ehrenamtlichen muss man erst finden, aber man muss sie auch “anwerben” und befähigen fürs Amt. Dieses ist Arbeit. So ist es doch eine nette Idee, die Hilfe eines Pflegebegleiter wird […]
[…]ab, wie viel Therapie der Erkrankte zu erhalten hat. Nein. Es klappt auch nicht bei vielen körperlichen Problemen wie hoher Blutdruck. Und was ist eine Diagnose bei psychischen Störungen und Erkrankungen? Spiegelt eine Diagnose 100% oder 80 % wirklich das wieder, unter dem, was der Mensch leidet, wohin sein Weg führt. Ich glaube nicht. Eine Petition für eine Psychotherapie nach Bedarf Da schließe ich mich der Petition an, die sich gegen Rasterpsychotherapie wendet. Psychische Erkrankungen und Störungen sind zu komplex und verändern sich durch den Alltag, durch die Therapien. Es zeigt sich allein in unserer Lebenssituationen mit dem Intensivkind, was wiederholt […]
[…]es erfährt, was es für Hilfen gibt und wo man den Antrag stellen kann, wie: Die Pflegestufe bei der Pflegekasse, die Behandlungspflege bei der Krankenkasse und die Hilfe zur Pflege beim Sozialamt. Aber mit dem Antrag kommt die Frage: Erfüllt das Kind, die Schwere der Behinderung und Erkrankung eigentlich die Vorraussetzungen dafür? Und da wird es eben kniffelig, wo selbst der „Profi“ nicht eindeutig ein Ja oder Nein sagen kann. Es gibt, je nach Fall, Richtlinien, unterschiedlichste Gutachter und Rechtsprechungen und entspricht das Ergebnis des jeweiligen Amtes nicht dem „Begehren nach Hilfe“, entscheidet am Ende noch das Sozialgericht über den […]
[…]ihr Hilfsmittel zur Lebenssicherung wie bei Kurzsichtigen die Brille fürs Lesen, zum Beispiel bei Muskelerkrankten oder Menschen mit hohem […]
[…]über die Höhe der Pflege? Doch, sie macht Sinn, unabhängig von dem Pflegegeld. Zum Beispiel wenn die betreffende Person regelmäßig teure Fahrten zu Therapien auf sich nehmen muss. Denn mit der Pflegestufe zwei oder der drei, da kann sie die Fahrtkosten, bis auf den Eigenanteil, bei der Kasse geltend machen. Eine andere Frage wäre, wie wirkt sich die Pflegestufe auf die Beurteilung auf den Grad der Schwerbehinderung aus. Dies vermag ich jetzt hier nicht zu beantworten. Doch klar ist, mit einer Pflegestufe drei würde ich schon einen hohen Grad an Schwerbehinderung annehmen, einfach aus dem Grund, wer soviel Stütze und […]
[…]im Blut auch transkutan, also durch die Haut, messen, dies geschieht häufig bei den Frühchen im Inkubator. Bei größeren Kindern oder Erwachsenen findet diese Messung über einen Kapnograph/Kapnometer statt, der am Beatmungssystem eingebunden ist oder wird. Eben ein solches Gerät, welches wir für die Madame beantragt haben und wir noch im Rahmen einer “Probestellung” Zuhause verwenden. Ohne die Hilfe des Kapnographen hätten wir nicht erfahren, dass eben die Madame überbeatmet war und es jetzt langsam besser wird. Überbeatmet: nun sie hat zu viel Kohlendioxid abgeatmet durch die Beatmung und dies ist wahrlich nicht gesund, medizinisch heißt es Hypokapnie. Ich zitiere […]
[…]sind laut dem BAFöG und Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen können bei Bedürftigkeit (im Stadtrat redete man bei Härtefall) und dies nicht als Darlehen, sondern als Zuschuss. Dann hoffe ich mal, das dies Recht auf Leistungen zum Lebensunterhalt für beurlaubte Studierende jetzt auch in Zukunft erhalten bleibt. Ich möchte mich noch für die Unterstützung verschiedenster Menschen bedanken, insbesondere meinem Rechtsanwalt Herr Thomas Stamm, Frau Eisenhauer von Ombudsstelle in Jena, Frau Dr. Gudrun Lukin (PDS) und Katharina König vom Stadtrat, aber auch allen anderen, die mit gewirkt oder uns seelisch unterstützt haben. Doch auch möchte ich meinen Dank an Beauftragten für Menschen […]
Am 21.11 übte ich mich als Referent bei der Veranstaltung “Wohnen wie alle – barrierefrei und selbstbestimmt. Teil II : Pflege zu Hause – in Jena (k)ein Problem?!” über die Möglichkeiten für Familien mit behinderten Kind eine Hilfe / Unterstützung zur Bewältigung ihres Alltags zu bekommen, eben dass es wohl sehr gut möglich ist mit einem behinderten Kind auch eine “gesundes” Familienleben zu erreichen. Das setzt in vielen Fällen natürlich professionelle Hilfe voraus, wobei manche helfende Hand auch ein Laie sein kann. Doch von der möglichen Hilfe zu wissen und diese zu bekommen … da kommen dann die Probleme. Da […]
[…]Betreuung. Doch nicht immer ist man als Eltern mit der Qualität zu frieden. Da wechseln bei den einem zu häufig die Betreuer, was gerade bei Kinder zu Problemen führen kann, wenn sie auf feste Bezugspersonen angewiesen sind. Oder die Erkrankung des Kindes ist zu schwierig, medizinisch zu aufwendig. Und als drittes: Der Stundenlohn ist bei manchen Anbieter zu hoch, möchte man es wirklich ernsthaft nutzen als Entlastung. Da rechnen die einen gute 15,- Euro ab pro Stunde und andere bieten aber auch eine Einzelbetreuung für 7 Euro an. Fraglich ist für mich, wenn die Dienste bei der Verhinderungspflege mehr abrechnen […]
[…]mit gutem Willen verknüpft und gewisser (interner) Richtlinien und der Sachkenntnis bei dem Menschen am Schreibtisch. Dabei kann man nicht einmal schlussfolgern, ob er positiv oder negativ beschieden wird, dass bei einer depressiven Wetterlage mehr abgelehnt wird, als wenn die Mitarbeiterin gerade vom Urlaub wieder kommt. Gerne würde ich hier mit einer Studie glänzen, aber ist nicht. Also ein Antrag fordert ein Ja, wir genehmigen oder lehnen es halt erst mal ab. Dabei gibt es Krankenkassen, welche die häuslichen Krankenpflege für den ersten Start auch ohne große Nachfrage genehmigen und im Gegenzug gibt es Kassen, da scheint häusliche Kinderkrankenpflege so selten […]
[…]dauert es mindesten 2 Jahre bis zur Hauptverhandlung. Wenn in dieser Zeit keiner von uns Arbeit findet oder die Mutter vom Kind länger studieren muss als geplant, dann wäre ich in dieser Zeit mit über 12.000 Euro verschuldet (ohne die bestehenden Schulden vom BAFöG) nur für die Sicherung meiner Existenz und dies in Deutschland, wo es eigentlich Sozialhilfe gibt. Natürlich könnt ihr uns unterstützen bei unserer Petition im Deutschen Bundestag: Pet 4–16-11–81503-002570. Linn soll nicht ins Heim, damit ich für meinen Lebensunterhalt sorgen kann. Dies, wie gesagt, würde unsere Familie zerstören, da ein Heim für beatmete Kinder weit weg ist […]
[…]mir der Neujahrsgruß vom Blog: Biopolitik eher auf, wo die Probleme liegen, eben auch bei den Finanzen. Was nützt dann ein gut ausgebildeter Pfleger oder Pflegerin, wenn diese keiner bezahlen will oder es eben nicht kann. Dabei sollte auch erwähnt sein, Altenpflege findet nicht nur in einem Heim statt, sondern auch in den eigenen vier Wänden der Menschen. Und es stellt sich auch die Frage, ob denn für jede Handreichung immer eine professionelle Kraft gebraucht wird oder ob nicht angelernte Assistenzen auch ein Teil der Aufgaben übernehmen können. Sicherlich, aus diesem Modell wird halt auch nichts, wenn das Sozialamt, wie […]
Was bedeutet es, als Eltern ein behindertes Kind in dieser Welt zu bekommen, was sie lieben, es annehmen und versuchen in dem Rahmen aller Möglichkeiten dem kleinen Menschen die Vielfalt wie Schönheit der Welt zu zeigen, nahe zu bringen? Zum einem bedeutet es, wenn die Behinderung ein größeres Handicap ist und es schwierig wird eine gute, zuverlässige Betreuung zu finden, die damit klar kommt, dass ein Teil der Eltern seinen Beruf, seine Ausbildung, seine Erwerbstätigkeit aufgeben, zumindest reduzieren muss. Dies, damit der kleine Mensch betreut werden kann, denn gerade die Eltern werden durch das Annehmen der Situation, ihrem Leben mit […]
Es bleibt in Thüringen, zumindest in Jena, wohl aktuell ein Problem: die Sicherung der Heilmittel, also der Physiotherapie, Logopädie und die Ergotherapie, in den integrativen Kindergärten. Ein neuer Rahmenvertrag für die Regelung der Frühförderung ist der Ausgang. Obwohl dieser Vertrag nichts über die Einrichtungen verhandelt, doch so betrifft er diese. Der Grund: der alte Vertrag „besprach“ die integrativen Einrichtungen und deren Heilmittelangebot, legte also die Heilmittelversorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja besser sein, er soll das Interdisziplinäre in der Frühförderung umsetzen. Aber was ist, wenn sich keine Frühförderstelle findet, die den neuen Rahmenvertrag für gut befindet, […]
[…]an die heutige Medizin verneinen muss. Dies stärkt aber wieder die Position der Hospizarbeit, weil bei einem schnellen Sterben, wo alle heilenden medizinische Behandlungsmaßnahmen, bzw. welche das Wachstum der Erkrankung “einschränkt”, an sich verneint werden und die Sterbebegleitung im Vordergrund tritt. Dabei verliert der “pharmazeutische” Suizid von anderer Hand eine Grundlage, da der Todkranke nach Diagnosestellung schnell stirbt, und die Frage der Organisierung einer Assistenz für die aktive Sterbehilfe sich mit Eintritt des “eigentlichen” Todes überlappt. Und es muss auch bis zum Tod die Frage geklärt sein: Wie sichert man die Lebensqualität z.B. mit effektiven Schmerzmittel und psychotropen Substanzen? Dieses […]
[…]und diesem die folgende Schrift in die Hand drücken: alles paletti — Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Lastentransport (wenn auch nicht direkt auf Menschen bezogen) bzw. Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Heben und Tragen von Lasten […]
[…]wird, sollte es keine Probleme geben. Was zahlt das Sozialamt, die Eingliederungshilfe für den Urlaub? Nun ja, wer hier Lösungen sucht, sollte mit dem Sozialamt ins Gespräch gehen, zum Beispiel als Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben oder im Bereich „Hilfe zur Pflege“. Hilfe zur Pflege greift in der Regel nur, wenn euer Pflegedienst die gesamten Pflegesachleistungen über die Pflegekasse erhält. Wenn das Intensivkind Anspruch auf Teilhabeleistungen hat, kann dies geprüft werden. Vielleicht lässt sich für den Ermessensspielraum gut begründen und aktuell lief auch ein Rechtsstreit durch die Instanzen zur Teilhabeleistung und Urlaub. Dazu muss gesagt, dass viele Teilhabeleistungen abhängig vom […]