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SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]Krankenpflege. Erkennbar wer­den die Belange, wenn man die Arbeit ver­gle­icht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinder­hos­pize gegenüber den Hos­pizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskus­sion, mit dem wir auch zu kämpfen hat­ten, ab wann beste­ht ein Anspruch auf Leis­tun­gen der Pal­lia­tivver­sorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hos­pizpflege. In der Empfehlung wer­den die Zugangsvo­raus­set­zung zur SAPV gut benan­nt. also mit welchen Grün­den hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “lei­den Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedür­fen, häu­figer an genetis­chen Erkrankun­gen, Stof­fwech­sellei­den, Hirn­fehlbil­dun­gen und Muskel­erkrankun­gen. Zudem kön­nen Kinder und Jugendliche mit kom­plex […]
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Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

[…]auf einen „Pflege­platz“ beim Pflege­di­enst — eine Mut­ter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflege­di­enst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Ver­sorgungsan­fra­gen Häus­liche Kinderkrankenpflege aus West­thürin­gen find­en keinen Pflege­di­enst in ihrer Region das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genan­nten Kündi­gun­gen und der Wartezeit auf einem „Pflege­platz” sind klar: Die Pflege­di­en­ste find­en nicht (genü­gend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenot­stand? Aber vielle­icht wis­sen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenot­stand: Weil sie nicht die Verord­nung „Häus­liche Krankenpflege“ bekom­men, wenn kein Pflege­di­enst gefun­den wird? Dabei gibt es eine […]
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Pflegedienst: Ist der Patient ein Kunde?

[…]verord­net zum Beispiel 30 Stun­den pro Woche oder 20 Stun­den pro Tag häus­liche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auf­trag gener­iert sich ein Kundenauftrag. Der Pflege­di­enst bekommt den ärztlichen Auf­trag über eine Verord­nung und bestätigt diesen oder das, was er leis­ten könne. Die Verord­nung wird vom Pflege­di­enst unter­schrieben und somit als Auf­trag angenom­men. Die Verord­nung wird der Ver­sicherung oder den jew­eili­gen Kos­ten­trägern zu gesendet. Die Kranken­ver­sicherung (Kos­ten­träger) prüft, ob dieser Auf­trag durch sie finanziert wer­den kann, gegebe­nen­falls mit einem Gutacht­en. Passt alles, bekommt der Pflege­di­enst die Zusage: Wir, die Ver­sicherung übernehmen die Kosten. Wenn der Pflege­di­enst bekun­det hat zum ärztlichen Auf­trag, er […]

Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]für uns als pfle­gende Eltern von Inten­sivkindern. Denn gute Arbeits­be­din­gun­gen in der Krankenpflege sor­gen dafür, dass weniger Pflege­fachkräfte aus dem Job aussteigen (Pflex­it) und das exam­inierte Fachkräfte zurück in den Job finden.  Gute Arbeits­be­din­gun­gen bedeuten einen guten Per­son­alschlüs­sel. Also auf wie viel Krankenpfleger:innen oder Pflege­fach­men­schen braucht es bei 1, 5 oder 10 Patien­ten. Es ist nicht ein­fach zu beant­worten, son­dern abhängig von: Welche Krankheit­en und gesund­heitlichen Prob­leme bestehen. Wie selb­st­ständig sind die Patien­ten oder Bedürfti­gen in ihrer Selb­stpflege und ‑ver­sorgung. Wie nehmen sie die Behand­lung an, ver­ste­hen sie ihre Erkrankung(en) und kön­nen die Ther­a­pie selb­st­ständig durchführen. Und: Gute Arbeits­be­din­gun­gen in […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]Beatmungsgerät Heilmit­tel wie Phys­io­ther­a­pie oder Logopädie Medika­mente Häus­liche Krankenpflege (außerklin­is­chen Inten­sivpflege) ärztliche Betreu­ung mit ver­schiede­nen Spezialambulanzen Pal­lia­tivver­sorgung Kranken­hausver­sorgung bei Krisen und zur Diagnostik Not­fallmedi­zin in Krisen Jupp, und da ist der Hak­en, wo darf ich fest­machen, ob das, was uns fehlt in diesem Sys­tem, auch anderen pfle­gen­den Eltern fehlt.  Andere Fam­i­lien haben andere Baustellen und es mag sein, die Auswirkun­gen sind ähn­lich, die benötigten Hil­fen sind ähnlich. Eine Objek­tivierung ist hier nötig, soweit sie wiederum möglich ist, aber nicht abschließend sein sollte und darf. Es würde bedürftige Fam­i­lien wiederum auss­chließen, die nicht mit diesem Objek­tiv gese­hen wer­den kön­nen und doch […]
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Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

[…]gle­iche Verord­nung ver­wen­det wird wie für alle anderen Leis­tun­gen der Häus­lichen Krankenpflege. Es kön­nte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dage­gen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäfti­gen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „reg­ulär­er“ Häus­lich­er Krankenpflege und der außerklin­is­chen Intensivpflege. Bei ein­er großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann sta­tis­tisch hochrech­nen, wie viele Ver­sicherte mit AKI ver­sorgt wer­den? Ja oder ja? Wäre auch sin­nvoll, schließlich wurde der Geset­zge­ber tätig und gestal­tete ein Inten­sivpflegege­setz, kurz IPreG.  Ist es da nicht wichtig zu wis­sen: Hey, wie viele Men­schen bet­rifft dies Gesetz […]
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Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]Leis­tun­gen wie Medi­z­in­pro­duk­te (Hil­f­s­mit­tel), Heilmit­tel, Krankenpflege oder „beson­dere“ Ther­a­pi­en gebraucht werden.  Das Gute vor­weg, wenn du in der Geset­zlichen ver­sichert bist: Du kannst die Kranken­ver­sicherung wechseln.  Das, aus Erfahrung viel­er, Schlechte: Inner­halb ein­er Krankenkasse kön­nen unter­schiedliche Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en sie anders aus; die Abteilun­gen arbeit­en unter­schiedlich, je nach Region  geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeit­et dein Leis­tungser­bringer, also dein San­ität­shaus, Home­care oder der Pflege­di­enst gut […]
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Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

Es ist ein­fach mal nett, wenn ein Wider­spruch auf Anhieb auch klappt, sog­ar noch in einem rel­a­tiv kurzen Zeitraum: gute 2 Wochen. Dem Wider­spruch zur Ablehnung der Erhöhung von 15 auf 25 Tagstun­den Pflege­di­enst im Monat wurde abge­holfen. Doch kommt ein solch schneller Weg dann einem nicht wie Wirk­lichkeit vor, weil man eben immer an die inten­siv­eren Wider­spruchs-Geschicht­en sofort denkt, wie die Hos­pizpflege oder bei so manchen Hil­f­s­mit­tel. Was so häu­fig ohne Prob­leme genehmigt wird, wie die Orthe­sen oder Nacht­lagerungss­chienen, ver­schwindet in den Hin­ter­grund, wird nicht wahrgenom­men mehr. Sicher­lich stellt sich dabei die Frage, wie der Wider­spruch ein­fach zum Sys­tem […]
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Pflegeabos beim Discounter

[…]für die dor­ti­gen pro­fes­sionellen Pflegekräfte und somit Ver­schlechterung der Krankenpflege.   Aber vielle­icht sollte man nicht nur Pflegeartikel und Hil­f­s­mit­tel beim Dis­counter anbi­eten, son­dern auch monatliche Abos für bil­lige Pflegeein­sätze. Denn let­z­tendlich scheint es egal zu sein, ob die Pflegeper­son es auch ver­ste­ht, Pro­phy­lax­en für Wund­liegen, Lun­genentzün­dun­gen, Kon­trak­turen zu beherrschen, zu berat­en bei Inkon­ti­nenz, oder wie man ein Schla­gan­fall­pa­tien­ten pflegt, damit er wieder an Leben­squal­ität gewin­nt. Leben­squal­ität, nun solange man nicht selb­st ein Pflege­fall oder krank ist, das scheint zu bedeuten, möglichst viel und bil­lig kon­sum­ieren zu können. Auch denke ich, es fehlt hier die Unter­schei­dung zwis­chen Haushalt­shil­fe, Assis­tenz, Pflege­helfer […]

Mitleid — der Weg zum Helfen?

[…]oder nur in seinem Funk­tion­ieren betra­chtet wer­den. Punkt zwei, so wie ich es in der Krankenpflege lernte, bevor man jeman­dem hil­ft oder Hil­fe anbi­etet, achte auf die Ressourcen des anderen und es ist sog­ar wichtig für den Erhalt der Selb­st­ständigkeit, dass er oder sie ihr Kön­nen nutzen. Neben diesen ist das Gefühl: “Ich kann es” enorm wichtig für den Men­schen, was wohl jed­er (hof­fentlich) nachvol­lziehen kann. Denn es dient zum Einen dem Selb­st­wert­ge­fühl und baut zum Anderen eine Moti­va­tion­s­grund­lage für weit­eres Handeln. Also, wie nun, noch mal zusam­menge­fasst am Beispiel Roll­stuhlnutzer, wie ich es jet­zt ver­ste­he: Ver­suche den Men­schen zu […]

Das Tabu im (assistierten) Suizid

[…]durch­zog die Wende und endete nach der Wiedervereinigung. Trotz­dem, das The­ma blieb, in der Krankenpflege war und ist es eine nor­male Äußerung von vie­len älteren Patien­ten, die keine Kraft und keine Lebenslust mehr ver­spürten. Und ein Tabu blieb es trotz­dem, denn nie­mand lehrte einem darüber etwas. Es war ein Tabu genau­so wie es nor­mal war oder ist, dass Dro­gen­ab­hängige sich mit ihren Sucht­stoff ver­suchen, dem Leben ein Ende zu set­zen. Der Blick über das Leben ist zu einem Tun­nel gewor­den, man sieht nicht mehr die blühen­den Blu­men, die Sonne, wie sie kommt und geht oder besser:  „Manch­mal möchte ich auch […]

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]wäre das Inten­sivkind sechs Jahre und ich müsste mir überele­gen auszusteigen. Das in der Krankenpflegeschule Gel­ernte kon­nte ich lei­der nicht in der Prax­is umset­zen, da die Prax­is mich mit Din­gen kon­fron­tri­ert hat, wie Heim­beat­mung, die kein The­ma waren auf der Schule und wie es ist Tag ein, Tag aus immer auf weit­ere Krisen zu tre­f­fen und wie man die Frage um Leben­squal­ität ange­ht, sprich, die Pflege von Men­schen mit schw­er­ster Behin­derung. Behin­derte Men­schen, dass war nie so richtig The­ma in der Schule, klar, es gibt die chro­nis­chen Erkrankun­gen, wie beim Herz, die zu Leis­tung­sein­bußen führen und der Betrof­fene sog­ar einen […]

Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

[…]ambu­lanten Ver­sorgungs­for­men (ver­tragsärztliche Ver­sorgung, häus­liche Krankenpflege, ambu­lante Hos­piz­be­treu­ung etc.)   …  regelmäßig über­steigt. aus: Rah­men­vere­in­barung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fas­sung 1999. Nun gut, dort wo die Punk­te von mir geset­zt sind, da ste­ht noch: “sowie die Finalpflege und Ster­be­be­gleitung in sta­tionären Pflegeein­rich­tun­gen” aus: ebd. Die Sache mit dem Sowie Also doch Final­phase? Nun da ist die Frage, wie man das Wort “sowie” ver­ste­ht. Bedeutet es ein ein­schließen­des “Und”, ist es also eine Grund­vo­raus­set­zung, oder ist es eben eine Aufzäh­lung: Es gibt Hos­pizpflege also auch dann. Oder ste­ht “Sowie” ganz ein­fach dafür: Wenn der Aufwand so hoch ist wie bei der Finalpflege. […]
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Fehler auf der Intensivstation zum IntensivZimmer

[…]dort, wo sie nicht hinge­hören oder sagen wir lieber nicht passend sind: in der Medi­zin und Krankenpflege. Also im Kranken­z­im­mer und sog­ar auf der Inten­sivs­ta­tion machen sie nicht halt. Erst let­ztens wurde eine multi­na­tionale Studie veröf­fentlicht über die Fehler­häu­figkeit bei der par­enteralen Medika­menten­verabre­ichung auf Inten­sivs­ta­tio­nen. Deren Faz­it lautet: “Fehler in der par­enteralen Medika­menten­verabre­ichung sind häu­fig und stellen ein erhe­blich­es Sicher­heit­sprob­lem auf Inten­sivs­ta­tio­nen dar. Bei der zunehmenden Kom­plex­ität der Betreu­ung schw­er kranker Patien­ten kön­nen organ­isatorische Fak­toren wie Fehler­berichtssys­teme und Rou­tinekon­trollen dazu beitra­gen, das Risiko für solche Fehler zu ver­ringern.” Valentin, Andreas; Capuz­zo, Mau­r­izia; Guidet, Bertrand; Moreno, Rui; Met­nitz, Bar­bara; Bauer, Peter; […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

[…]ambu­lanten Ver­sorgungs­for­men (ver­tragsärztliche Ver­sorgung, häus­liche Krankenpflege, ambu­lante Hos­piz­be­treu­ung etc.) … regelmäßig über­steigt. aus: Rah­men­vere­in­barung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fas­sung 1999. bzw. mit fast gle­ichem Wort­laut im §9 Abs. 2 des Ver­sorgungsver­trages des Kinder­hos­pizes St. Niko­laus von 2007“ Hierzu möchte die Beklage anfü­gen, das wir Eltern nicht als Laien­helfer beze­ich­net wer­den kön­nten auf­grund unseres beru­flichen Hin­ter­grun­des (Medi­zin und Pflege). Als zweites meint die BKK für Heil­berufe durch ihren Rechts­bei­s­tand, unser Kind gin­ge in einem inte­gra­tiv­en Kinder­garten und hätte nächtlichen Pflege­di­enst mit Tagstun­den. Dadurch sei keine Rede davon, dass die ambu­lante Ver­sorgung nicht ausreiche. Soweit deren „aktueller“ Stand­punkt. […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]han­delt es sich nicht um eine hos­pi­zliche-pal­lia­tive Betreu­ung. Die häus­liche Krankenpflege richtet sich nach der Sicherung der medi­zinis­chen Behand­lung des Arztes. Unser Pflege­di­enst leis­tet unter anderem keine psy­chosoziale Betreu­ung und auch keine spezial­isierte Palliativversorgung. Eine spezial­isierte ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufen­thalt in einem Kinder­hos­piz noch dringlich­er ist in Krisen und um die häus­liche Sit­u­a­tion zu stabilisieren. Aber auch eine ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung hat ihre Gren­zen und es kann ein Hos­piza­ufen­thalt zur Sta­bil­isierung und Ent­las­tung der häus­lichen Sit­u­a­tion notwendig wer­den. Ins­beson­dere dann, wenn eigentlich ein Kranken­hausaufen­thalt notwendig sein würde wie bei schw­eren epilep­tis­chen Krisen, […]
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Kinderkrankenpflegedienst, Aus und gekündigt

[…]eine Kündi­gung kann eben auch passieren auf­grund des Fachkräfte­man­gels. Ein Kinderkrankenpflege­di­enst sollte eben vor­rangig KinderkrankenpflegerIn­nen beschäfti­gen. Da diese aber immer schw­er­er zu find­en sind auf dem Markt, muss aktuell auch auf KrankenpflegerIn­nen aus­gewichen wer­den. Die sind auch rar und so hört man, manch­er Dienst set­ze sog­ar schon Altenpflegekräfte bei Kindern ein. Dies finde ich beden­klich und unter gewis­sen Umstän­den sog­ar gefährlich fürs Kind. Ist es der Fachkräfte­man­gel, der die Fam­i­lie vor dem Aus set­zt, so kann die Art solch ein­er Kündi­gung halb­wegs ver­mieden wer­den. Zumin­d­est kann man der Fam­i­lie offen­baren, wir kön­nen jet­zt keine 24 Stun­den mehr abdeck­en, aber zumin­d­est […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Die Genehmigung?!

[…]große Nach­frage genehmi­gen und im Gegen­zug gibt es Kassen, da scheint häus­liche Kinderkrankenpflege so sel­ten zu sein, als gäbe es diese Leis­tung gar nicht. Also heißt es beim Antrag, schauen Sie, zu welch­er Kat­e­gorie ihre Kasse tendiert. Fol­gt eine Ablehnung, dann bedeutet dies aber nicht gle­ich, sich zu sagen, wird eh nichts und sie räu­men das gute Kaf­feep­ul­ver wieder in den Schrank, was Sie für den ersten Tag mit Schwest­er extra besorgt haben. Also nichts mit Kaf­fee oder doch? Der Wider­spruch kann auch hier ein guter Begleit­er werden. Sie bekom­men ein Nein von der Kasse, dann fordern Sie ein MDK-Gutacht­en […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Der Start I.

[…]richtig mit dem Dienst. Sie meinen, Sie brauchen keine Tipps, der Pflege­di­enst, ob nun Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, ist ein Dien­stleis­ter und er hat sich gefäl­ligst Ihren Gegeben­heit­en anzupassen. Recht haben Sie, wenn da nicht das „Aber“ wäre, was ruft, wenn man mal schaut, wie viele Monate oder auch Jahre an gemein­samen Schaf­fen auf sie zu kom­men kann. Ihr Kind wird vielle­icht das ganze Leben auf Assis­tenz und häus­liche Krankenpflege angewiesen sein. Ganz kurz: Möchte man mit seinen Dien­stleis­ter gut leben, dann heißt es: Sie tra­gen auch Ver­ant­wor­tung für das Zusam­men­spiel mit dem Dienst. Die Vereinbarung Das geht schon los mit […]

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