Search results for "Hilfe bei Drillingen"

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Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]für das Wohl des Kindes und sich zu sorgen. Wenn ich Men­schen erlebe, mit ihnen spreche und arbeite, deren das Wort Behin­derung ange­hängt wird, beein­trächtigt es mich selbst. Es kann mir meinen Wun­sch ver­bauen, mit ihnen einen guten Kon­takt zu erleben, ihnen nahe zu sein. Zu aufge­laden ist dies Wort Behin­derung, es ver­steckt in sich das Wort Krankheit und Erzäh­lun­gen über den Ver­lust von Lebensqualität. Das spult sich so weit, dass ein Leben mit schw­er­er Krankheit, mit Pflegebe­darf als Last gese­hen wird. Ich möchte dir keine Last sein. Wenn ich krank bin, wer­den meine Män­gel deut­lich. Ich bin kraft­los, schaffe es […]
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Die abgesicherte Versorgung vs. ärztliche Fehler

[…]sich nicht ver­mei­den, da man mit Müdigkeit mal mehr oder weniger unkonzen­tri­ert­er bei der Sache ist und vielle­icht ein kleines, aber wichtiges, Detail über­sieht. Zu den schlecht­en Arbeits­be­din­gun­gen gehört aber auch die Über­bürokratisierung der ärztlichen Prax­is und das Bud­get. Denn wie soll ein Arzt ordentlich, also auch nach aktuellen Wis­sen, han­deln, wenn mit dem oder diesem Medika­ment bzw. ein­er zusät­zlichen Heilmit­telverord­nung, sein Bud­get über­reizt wird und er dann nur Ärg­er auf sich zu kom­men sieht.  Dabei wird auch deut­lich, warum man sich als Patient vielle­icht nicht mehr richtig abgesichert sieht, da man immer erwarten muss, man bekomme die an sich notwendi­ge […]
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Hospizarbeit: Reden übers Sterben im Wohnheim

[…]diese Hil­fe eh zu kurz, wenn zum Beispiel abbauende Erkrankun­gen eine Rolle spie­len. Dabei stellt es eine andere Her­aus­forderung bei Men­schen mit ein­er intellek­tuellen / geisti­gen Behin­derung über die The­men wie Tod, Ster­ben oder Trauer zu reden, wie eben im Artikel fest­gestellt wird, doch finde ich die Aussage: “Die Kom­mu­nika­tion mit ihnen müsse jedoch auf ein­er kindlicheren Ebene geführt wer­den.” aus ebd. jet­zt auch nicht ger­ade passend. Warum kann man nicht ein­fach sagen, zum Beispiel ein­er anderen, bildlichen Ebene. Wobei ange­merkt sei, eine Kom­mu­nika­tion mit “nor­malen” Erwach­se­nen kann auch schwierig sein, also über das kom­mende Ster­ben oder dem Abschied zu reden, […]
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Das Leben als Hausmann: Zum Jahresende

[…]oder die Tropfen halt­bar sind nach Anbruch, schauen Sie in den Beipackzettel oder fra­gen sie beim Apothek­er  bzw. beim Her­steller nach. Und immer den Beipackzettel bis zur let­zten Tablette aufheben! Dies ist kein Quatsch. Nehmen Sie mal verse­hentlich zu viel oder zu wenig, auch hier hil­ft er, der Zettel mit dem Kleinge­druck­ten, weit­er, weist hin, ob Sie einen Arzt auf­suchen müssen oder nicht. Aber nun ins näch­ste […]

Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

[…]ste­ht weiter: “In regelmäßi­gen Fal­lkon­feren­zen besprechen die Kassen­mi­tar­beit­er der ver­schiede­nen Abteilun­gen mit dem Arzt des MDK offene Fra­gen und erar­beit­en konkrete Lösun­gen für jedes einzelne schw­erkranke Kind.” (aus: siehe ebenda) Diese Aus­sage wirkt für mich befremdlich. Gehören zu solchen Fal­lkon­feren­zen nicht auch die behan­del­nden Ärzte, Ther­a­peuten und pro­fes­sionell Pfle­gen­den vom Kind. Es ist eine schwierige Aus­sage mit dem Zitat. Deut­lich wird, wie eng der MDK in der Krankenkasse “sitzt”. Polemisch kön­nte man fra­gen: Ist der MDK ein Mitar­beit­er der Krankenkasse? Ich will diese Frage nicht beant­worten, son­dern frage weit­er: Hat ein MDK-Arzt bei jed­er fach­lichen Frage die aus­re­ichende Kom­pe­tenz? Nehme […]

Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]pro Patient. Dies ist meine Kenntnis. Diese Pauschale ist eine Mis­chkalku­la­tion, wie bei der Telefonflatrate. Ein Tele­fon­provider ver­di­ent bei ein­er Fla­trate dort her­vor­ra­gend, wo der Kunde wenig tele­foniert und zahlt dort darauf, wo viel tele­foniert wird. Wer­den am Ende des Monats alle Ein- und Aus­gaben zusam­men gezo­gen, dann sieht der Provider (bei uns Windel­liefer­ant), wie sein Geschäft lief in dem Monat. Wenn der Tele­fon­provider viele Kun­den hat, die kaum tele­fonieren, blinkt ein Plusze­ichen auf dem Geschäftskonto. Da stört es nicht, wenn ein paar Kun­den sehr viel telefonieren. Genau­so ist es beim San­ität­shaus, welche Pro­duk­te wegen Inkon­ti­nenz liefern. Wenn diese viele […]
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Stadt Jena vs. Intensivkind / Studium und Kind unvereinbar

[…]bei der Unter­brechung des Studi­ums. Der Anwalt hat jet­zt Klage beim Sozial­gericht eingereicht. Doch was heißt dies? Es bedeutet bei ein­er Wartezeit der Sozial­gerichte von min­destens 2 Jahren, dass alle bedürfti­gen beurlaubte Studierende mit gewichti­gen Grund, wie Kind, Pflege von Ange­höri­gen oder Krankheit, kein ALG-II erhal­ten, solange kein pos­i­tives Urteil gesprochen wird. Es sei denn, die Stadt und das Recht­samt über­legt es sich nochmal nach intern­er Prü­fung des Sachver­halts in Beach­tung der Hand­habung in der ARGE, nach Aus­sage des Bun­desmin­is­teri­um für Arbeit und Soziales, sowie der gel­tenden Recht­sprechung und dem Studi­um des BaFÖGe­set­zes. Also, wer hier studiert und ein Kind […]
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“wie bekommt ein kind frühförderung”

Wird bei einem Kind eine fehlende oder ver­langsamte Entwick­lung fest­gestellt, häu­fig bei den “U”-Untersuchungen beim Kinder­arzt, kann eine spezielle und indi­vidu­elle Förderung wichtig wer­den. Sie ist dien­lich, um eine dro­hende Behin­derung zu ver­hin­dern oder die beste­hen­den Hand­i­caps abzubauen. Eine bedeu­tende Ther­a­pie, neben der Logopädie oder Physio- und Ergother­a­pie, ist die Früh­förderung. Es ist eine heilpäd­a­gogis­che Behand­lung beim Säugling und Kleinkind. Die Früh­förderung kann bis zur Schule durch geführt wer­den, wenn es benötigt wird. Wie brauchen Frühförderung Wie bekommt man diese heilpäd­a­gogis­che Förderung? Der erste Schritt, wie gesagt, ist die Fest­stel­lung des Bedarfs beim Kinder­arzt, in der Klinik oder im sozialpä­di­a­trischen […]

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde II.

[…]Lagern), son­dern auch betreut wer­den muss über die Grundpflege hin­aus und hinzu, wie bei unser­er Tochter, sehr viel Behand­lungspflege notwendig macht (Absaugen, Beat­mung, Hil­fe bei epilep­tis­chen Anfällen). Sprich, wenn der Urlaub für uns auch Ent­las­tung sein soll, dann müsste “jemand” die Madame uns abnehmen und sie immer im Blick haben, sie beschäfti­gen und des Nachts über die Beat­mung wachen. Um diese (Personal-)Kosten ein Stück zu deck­en, dazu gibt es dann die Hos­pizpflege. Doch ist eine Ablehnung dieser Finanzierung kein Einzelfall und somit stellt sich die Frage, wie finanziert sich ein Hos­piz noch. Das Stich­wort heißt Spenden und aus Stiftungen. Aber […]
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Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

[…]das Pro­gramm Scriven­er auf dem Mac weit­er. Schließlich, so manch­er Wider­spruch, wie bei der Hos­pizpflege beim Inten­sivkind, ver­langt nicht nur Wis­sen über die Sache an sich, son­dern auch ein Stück „Kön­nen“, wie man die „Ele­mente“ des The­mas mit anderen zu verknüpft, sprich auch: Man muss The­sen entwick­eln und Argu­mente, um diese zu begründen. Was bietet uns dafür Scriven­er? Ord­nung und eine aufgeräumte Ober­fläche, wie ich auf Men­tal Ground Zero ler­nen durfte, damit man sich auf das Schreiben konzen­tri­eren kann. Also habe ich mich dort überzeu­gen lassen, das Pro­gramm geladen und gle­ich von Anfang an, wenn man ein leeres Pro­jekt eröffnet, […]

Intensivkind & Pflegedienst: Konflikt mit der Medikamentengabe

[…]gibt die Medika­tion nach dem alten Plan, weil sie die Änderun­gen nicht beachtet. Sie hat zum Beispiel vor der Medika­mentengabe nicht die Pflege­doku­men­ta­tion gelesen. Vertrauen und Kontrolle Im Gegen­satz zu manch anderen Inten­sivkind ist die Medika­tion bei uns sta­bil. Es gibt keine täglichen oder wöchentlichen Änderun­gen des Medika­menten­planes. Dies ist ver­führerisch. Die Pflege­fachkraft kön­nte schnell denken, sie kenne den Medika­menten­plan auswendig; der ist doch immer gle­ich. Dadurch schaut sie vor der Medi­ga­be nicht in die Pflege­doku­men­ta­tion, ob es eine Änderung gibt. Sie ver­traut dazu noch auf das, was die Kol­le­gin vorgestellt hat. Eine beson­dere Gefahren­quelle für einen Pflege­fehler. Deut­lich zeigen […]
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Frage des Tages: “grad der behinderung bei ohne geschmack”

[…]vom Geschmack, der zum Beispiel auftritt als “Neben­wirkung” ein­er Chemother­a­pie bei Krebs. Bei ein­er solchen Ther­a­pie kön­nen nicht nur die Haare aus­fall­en, son­dern es kann sich auch der Geschmack wie der Geruch ver­lieren oder verän­dern. Dies kann sog­ar so gravierend sein, dass die Patien­ten mit Abwehr auf bes­timmte Gerüche oder Nahrung reagieren. Doch dass der physis­che Ver­lust von Geschmack einen Grad der Behin­derung im Schwer­be­hin­derte­nausweis bes­timmt, ist mir neu und die Frage wäre wenn ja: Schafft der Ver­lust vom Geschmack (und dem Riechempfind­en) Bar­ri­eren im All­t­ag und ver­hin­dern diese die Teil­habe am öffentlichen Leben? Ein Koch, Verkoster oder Bäck­er­meis­ter würde […]
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Intensivkind & Alltag: Multitasking und Pflegeperson

[…]im Sinne von Mul­ti­task­ing agiert der Kör­p­er nicht. Denn wo etwas gle­ichzeit­ig arbeit­et bei uns, da kann man auch schnell eine phys­i­ol­o­gis­che Tren­nung erken­nen: Nehmen wir das Herz. Es hat sein „eigenes“ Ner­vengerüst zur Steuerung und ist so autonom, oder bei den Reflex­en die Rück­en­mark ver­schal­tet wer­den, unab­hängig vom Gehirn. An sich, also wenn man den Men­schen als organ­is­che Ein­heit sieht, dann ist er ständig im Mul­ti­task­ing. Begin­nt man den Men­schen als Robot­er nachzubauen, da löst sich das zeit­gle­iche Lösen von Auf­gaben entwed­er in das super schnelle Lösen von einzelne­nen Schritte hin­tere­inan­der auf oder man braucht mehrere „eigen­ständi­ge“ Rech­n­er, die […]
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Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

[…]Ger­da viel Mühe, aber brachte ihr auch viel Lob ein.” Also bedeutet dies für mich “Bei der Pflege im Final­sta­di­um sowie bei ein­er über­lasteten ambu­lanten Ver­sorgung zu Hause von Schw­erkranken gibt es die Hos­pizpflege, wenn …” Dass ich dies “Sowie” so ver­ste­hen darf, bestätigt mir das näch­ste “Und”: “und Ster­be­be­gleitung in sta­tionären Pflegeein­rich­tun­gen”. Wäre diese Aus­sage mit “ein­schließende” Bedin­gung für die Hos­pizpflege, so würde kaum ein Ster­ben­der Hos­pizpflege bekom­men und alle Hos­pize müssten auf die Leis­tun­gen der Krankenkassen verzicht­en. Denn die Bewohn­er von Pflegeein­rich­tun­gen haben nur in Einzelfällen Anspruch auf Hos­pizpflege laut dem Rahmenvertrag. Instabilität gleich Terminalphase? Es gibt von […]
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Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

[…]der bei­den Wörter gestoßen: Ein­be­zo­gen wer­den soll­ten in der Hos­pizarbeit die Ange­höri­gen. Es ist ein Leitgedanke der Arbeit. Das Wort „unter­stützt“ wurde nicht ver­wen­det. Der Grund: Ein­be­zo­gen ste­he hier über unter­stützt. Zuerst kon­nte ich mit der Argu­men­ta­tion mit­ge­hen, doch dann wurde mir klar: Ein­be­zo­gen kann, je nach Kon­text, über unter­stützt ste­hen, doch ist seine Bedeu­tung bre­it­er. Dies im Sinne: Von unter­stützt bis hin zum Co-Ther­a­peut und Pflegeperson. Vielle­icht klingt es auch noch bei Erwach­se­nen anders, als wenn man von Eltern der kranken Kinder redet, die ein­be­zo­gen wer­den sollen. Bei den Ange­höri­gen von erkrank­ten Erwach­sene heißt es vielle­icht wirk­lich, dass die […]
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Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

[…]die pro­fes­sionelle Rolle und geforderte Funk­tion erfüllt wird wie man die Dien­stleis­ter bei der Arbeit an seinem Ange­höri­gen wieder motiviert und deren Arbeit wertschätzt, damit sie nach ein­er Belei­di­gung des zu Pfle­gen­den oder nach einem Stre­it weit­er ihre Arbeit erbringen Beschäftiungstherapeut Krankengymnast Nein und doch: pflegender Angehöriger pflegt Es ist eine gute These: Die pfle­gen­den Ange­höri­gen sind Küm­mer­er. Denn bei diesem Rol­len­mix, bei diesen Anforderun­gen wäre es ein Wun­der, wenn sie den Anforderun­gen eines der Pro­fes­sionellen in sein­er aus­ge­bilde­ten Rolle und Funk­tion zu 100% gerecht wer­den würden. Und die pfle­gen­den Ange­hörige sind Pflegekräfte, wenn sie die Pflege des Betrof­fe­nen übernehmen. […]
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Holt die PflegeZeit aus der Depression?

[…]erlebe ich, wie ein­fach­er es ist, die — meine — The­men anzunehmen und zu bearbeiten.  Es ist wie beim Eisen­man­gel, der sich langsam über ein paar Jahre entwick­elt hat. Erst wenn der Kör­p­er mit dem fehlen­den Eisen aufgesät­tigt wurde und das Blut wieder mehr Sauer­stoff binden kann, merkt man, dass das Trep­pen­steigen oder die Laufrunde ohne große Anstren­gung klappt.  Erst jet­zt sieht man, wie abgeschwächt die eigene Leis­tung war. Diese erlebte man in der Man­gel­si­t­u­a­tion zuvor als „völ­lig“ nor­mal und wie immer, ohne Einbußen. Eine Falle, die diesen Blick ver­stellte, aber auch ein Ret­tungsanker ist: die tägliche Pflege, die fes­ten […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

[…]dass ich laut der Bun­de­sagen­tur für Arbeit ALG-II erhal­ten sollte, aber von jenar­beit nicht, obwohl bei­de vom gle­ichen Gesetz ausgehen. Aber auch wird mein Krankenkassen- und Pflegekassen­beitrag selb­st im neuen Dar­lehens­bescheid nicht berück­sichtigt. Im jet­zi­gen Wider­spruch wird es ignori­ert. Somit muss ich ab April von über 520 Euro 150 Euro Kranken­ver­sicherung bezahlen, dann mein Anteil von Miete samt Nebenkosten, mich ernähren, klei­den und dann müssen noch der Mehraufwand für Pflege und Ther­a­pie bezahlt wer­den. So zum Beispiel das spezielle Ther­a­piespielzeug zur geziel­ten Förderung von ihrer Sehschädi­gung / Blind­heit. Und dieses Geld, was kaum reicht, soll ich dann wieder zurück zahlen, […]
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Beatmung und Inhalation

[…]sieht halt aus wie ein großes „Y“. Diese wer­den in Beat­mungssys­teme einge­baut, um zum Beispiel Sen­soren zu integrieren. 675 Doch nun zur anderen Lösung. Diese gibt es: Einen Ein­wegvernebler für die Beat­mung. Dort ist ein T‑Stück pro Pack­ung mit dabei. Ein solch­es Sys­tem ver­wen­den wir auch die ganze Zeit, aber nur das T‑Stück davon, da es auch an die Inhalete vom Pari passt. Der Rest wird ver­wor­fen. Nun, die Vernebler, welchen wir geschenkt bekom­men haben, gehen jet­zt zur Neige. Der Grund ist, alle Teile sind nicht autoklavier­ber, also kön­nen nicht über heißen Dampf keim­frei gekocht wer­den. Doch dies ver­langt unsere […]

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