Search results for "Stärkung der Eltern"

Ergebnisse 1 - 20 von 1094 Seite 1 von 55
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Stärkung der Eltern — Elternkompetenz

[…]betrof­fene Eltern. Diese Woche war ich in Stuttgart und ich war ein­ge­laden, die Akteure der Eltern­s­tiftung Baden-Würt­tem­berg ken­nen zu ler­nen. Sie schulen Eltern zu Men­toren, die andere Eltern unter­stützen und helfen ihre „richtige“ Rolle ken­nen zu ler­nen und anzunehmen, verkürzt gesagt. Dort mit dem beson­deren Blick auf die Schule. Bei der Vorstel­lung fand ich schnell die Verbindung, die Nähe zu den Fam­i­lien­be­gleit­ern von Kinder­hos­piz­di­en­sten. Doch haben Kinder­hos­piz­di­en­ste eine Ein­schränkung. Ihr Zielk­lien­tel sind Fam­i­lien mit einem lebensverkürzt erkrank­tem Kind. Dies ist aber nur eine Gruppe von Fam­i­lien mit behin­derten Kindern. Viele Kinder mit beson­deren Bedürfnis­sen sind frei von ein­er lebens­bre­gren­zten Prog­nose. […]

Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

[…]auf der Sta­tion geschrieben wird. Denn zum einen kön­nen sich beim Inter­view der Eltern ver­schiedene Pflege­fach­fra­gen ergeben, die von den Eltern nicht beant­wortet wer­den kön­nen und mit dem Sta­tion­sper­son­al gek­lärt wer­den soll­ten. Zum anderen kön­nen sich bei kom­plex­en oder sel­te­nen Erkrankun­gen für die Pflege­pla­nung neue, bish­er ungelebte Auf­gaben für den Pflege­di­enst ergeben. Zum Beispiel, wenn das Kind ein Port hat, wom­it das neue Pflegeteam noch keine Erfahrung hat, somit auch keinen erprobten Pflegestandard. Einweisung in die Medizinprodukte Damit der ambu­lante Inten­sivpflege­di­enst ohne Brüche sofort starten kann, ist es vorteil­haft, vor der Ent­las­sung das neue Per­son­al in die Hil­f­s­mit­tel einzuweisen. Die […]
Read more » Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]in den Kliniken oder Selb­sthil­fe-Vere­ine bemühen sich sehr, diesen Bedarf pfle­gen­der Eltern zu erfassen.  Auch die Kinder­hos­piz- und Kinder­pal­lia­ti­var­beit nimmt sich sehr inten­siv der Frage an. Was muss geleis­tet und aufge­baut wer­den für eine gute Ver­sorgung der Familien? Sie ler­nen und lern­ten dabei, was die Fam­i­lien brauchen, kann sehr indi­vidu­ell und kom­plex sein. Eine ein­fache, klare Antwort gibt es nicht. Denn jede Fam­i­lie ist einzi­gar­tig in ihrer Lebenssi­t­u­a­tion und in ihren Ressourcen mit einem (schw­er) erkrank­ten Kind.  Definition pflegende Eltern Und da ver­nahm ich, um als pfle­gend zu gel­ten, um eine Leis­tung abzu­rufen, muss zuerst definiert wer­den, welche Gruppe der Eltern gehört zu […]
Read more » Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

Intensivkind & Pflegedienst: Die Entscheider im Sorgerecht Lebensqualität

[…]Sie entschei­den darüber, welche ther­a­peutis­chen Schritte gegan­gen wer­den. Dies Recht der Eltern schränkt sich ein, wenn: das Kind / Jugendlich­er fähig wird, selb­st für sein Wohl zu sorgen ein Fam­i­lien­gericht das Sorg­erecht der Eltern beschnit­ten oder ent­zo­gen hat ein andere geset­zlich­er Vertreter anstatt der Eltern dafür einge­set­zt oder bevollmächtigt wurde Gewinn und Folgen Ich stelle mir die Frage, was gewin­nt ein Pflege­di­enst, wenn er die Eltern mit ihrer Entschei­dungs­ge­walt „auss­chal­tet“? Die Pflegekräfte gewin­nen eine bessere Mach­barkeit und Kon­trolle über die ther­a­peutis­chen Prozesse beim Kind. Die Pflegekräfte gewin­nen die Erfahrung, was alles mach­bar wird und ein weit­eres Ver­ständ­nis von pro­fes­sionellen Han­deln, in welchen […]
Read more » Intensivkind & Pflegedienst: Die Entscheider im Sorgerecht Lebensqualität

Hilfsangebote fürs behinderte Kind, ein Hürdenlauf

[…]“definieren” über eine Abhängigkeit vom „gewis­sen“ Grad oder Art der Behin­derung oder der Schwere der Erkrankung des Kindes. Doch um die Hil­fen erfassen zu kön­nen, bedarf es erst­mal Lek­tion eins: Wie ist unser Gesundheitssystem aufgebaut Dabei reicht es nicht mehr aus, zu wis­sen: Ich gehe zu mein­er Krankenkasse und die regeln das. Die Krankenkasse deckt nur einen Teil der Hil­fen bei Behin­derung ab, eben die medi­zinisch notwendi­gen Ther­a­pi­en. Aber, und das ist bei behin­derten Kindern das A und O, in der Förderung spie­len noch andere „Sozialka­ssen“ eine zu leis­tende Rolle. Und möglichst früh, also schon im Säuglingsalter sollte sie begin­nen, die […]
Read more » Hilfsangebote fürs behinderte Kind, ein Hürdenlauf

Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

[…]und Pflegeperson. Vielle­icht klingt es auch noch bei Erwach­se­nen anders, als wenn man von Eltern der kranken Kinder redet, die ein­be­zo­gen wer­den sollen. Bei den Ange­höri­gen von erkrank­ten Erwach­sene heißt es vielle­icht wirk­lich, dass die Ange­höri­gen unter­stützend mit betreut wer­den. Sie wer­den bei der Ther­a­pie, der Pflege ihrer kranken Mut­ter oder dem Ehe­gat­ten ein­be­zo­gen. Sie kön­nen mitre­den, sie kön­nen mit Entschei­dun­gen tra­gen und sie bekom­men Hil­festel­lun­gen von den „Pro­fes­sionellen“. Doch bei Eltern klingt „ein­be­zo­gen“ anders. Dafür brauche ich nur auf das Beispiel Phys­io­ther­a­pie ver­weisen. Eltern wer­den ein­be­zo­gen, in dem sie angeleit­et wer­den, welche ther­a­peutis­che Übun­gen sie auch zu Hause durch­führen […]
Read more » Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

[…]Sozial­gericht Recht bekommen. Überhöhte Kostenausgabe Wenn die Fam­i­lie im Wider­spruch oder der Klage gewin­nt, nehmen diese Fam­i­lien ihre rechtlich zuge­sprochen Stun­den auch dann, wenn sie diese gar nicht bräucht­en. Diese Aus­sage erfuhr ich von mehreren Eltern. Sie reduzierten nicht ihre Pfleges­tun­den. Die Eltern fühlen sich unsich­er und glauben, dass der Umfang der Pfleges­tun­den nicht mehr genehmigt wird, wenn diese wieder gebraucht wer­den. Diese Fam­i­lie fürchteten selb­st bei  Aus­fällen von Pfleges­tun­den auf­grund von Per­sonal­man­gel, dass dadurch die Krankenkasse meinen kön­nte, jet­zt kön­nten Pfleges­tun­den gestrichen werden. Als Ergeb­nis wird für die Krankenkasse bleiben, und dies ver­mut­lich über einen lan­gen Zeitraum, sie zahlen […]
Read more » Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

Pflegedienst vs. Erwartung zur Entmündigung

[…]so erfahre ich es immer wieder, kann sehr unter­schiedlich sein. Da ist es ein­mal die Frage der Eltern, was denn ein Pfleger oder die Schwest­er alles leis­ten sollte, was sie unter­lassen sollte, und wie hat er oder sie sich zu ver­hal­ten und ja, stimmt denn auch das Zwischenmenschliche? Der Strick “Erwarung” wird aber erst dann zur Falle, wenn kein­er über die Erwartun­gen spricht, also nicht gesagt wird, was einen stört oder besten­falls: „Was willst du eigentlich von mir?“ Nun Punkt eins ist für mich: Die Pflegekraft muss fach­lich fit sein, sprich, sie muss das Absaugen beherrschen, sie muss die Beat­mung ver­ste­hen […]

BlogActionDay 2015: Eltern brauchen Augenhöhe zu den Institutionen

[…]haben, eben weil sie für die Fort­be­we­gung eine Hil­fe brauchen, für das Ste­hen oder der Pflege. Es sind Kinder, die in der Schule eine dritte, vierte Hand brauchen, um den Schu­lall­t­ag meis­tern zu kön­nen. Kinder, die ein Anrecht darauf haben, unter anderen, gesun­den Kindern sein zu dür­fen, zu ein­er Gruppe von Kindern ein­fach dazu zu gehören. Doch ohne Hil­f­s­mit­teln, ohne die Freiga­be von Geldern für die Inte­gra­tion wie für Trep­pen­lifte, zusät­zliche Päd­a­gogen oder Integrationshelfer_innen, scheit­ert dies. Ihr Recht auf Teil­habe wird versagt. Die Kinder mit beson­deren Förderbe­darf oder speziellen Bedürfnisse bekom­men die Mit­tel nicht, die sie für ihre Förderung brauchen. […]
Read more » BlogActionDay 2015: Eltern brauchen Augenhöhe zu den Institutionen

Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

[…]dafür geben. Eine Option wäre, mal beim Fam­i­lienent­las­ten­den Dienst anfra­gen oder der Leben­shil­fe vor Ort.  Vielle­icht gibt es Optio­nen, sich als Fam­i­lie ein­er geförderten Grup­pen­reise anzuschließen. Können wir als Familie für den Urlaub das Pflegegeld einsetzen? Ja. Aus Erfahrung würde ich das Pflegegeld auf Kom­bi­na­tion­sleis­tung umstellen. Das bedeutet, der Pflege­di­enst kann den Betrag für Pflege­sach­leis­tung abrech­nen, wodurch mehr Geld zu Ver­fü­gung steht.  Wer­den die Pflege­sach­leis­tun­gen nicht aufge­braucht, so bekommt die Fam­i­lie noch einen Rest­be­trag an Pflegegeld selb­st ausgezahlt. Wichtig ist: Die Kom­bi­na­tion­sleis­tung, aus eigen­er Erfahrung, sollte rechtzeit­ig bei der Pflegekasse beantragt wer­den. Also ein oder zwei Monate vor dem Urlaubsmonat.  Die Frage […]
Read more » Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

[…]in den inte­gra­tiv­en KiTas der Stadt (wo sie Träger der Ein­rich­tung ist) jet­zt auch der Eltern­beitrag zu erheben ist, nach­dem das Land den Pflege­satz gekürzt hat. Doch sollte hier bedacht wer­den, der inte­gra­tive Platz ist für das behin­derte Kind nicht nur ein “ein­fach­er” Betreu­ungsplatz und eine Ergänzungsleis­tung für die elter­liche Erziehung, son­dern ein Ther­a­pieplatz. Dieses ist vor­rangig zu sehen, denn durch die heilpäd­a­gogis­che Früh­förderung und anderen angeschlosse­nen Ther­a­pi­en dort (wie Phys­io­ther­a­pie) wird eine Ver­schlim­merung der Behin­derung ver­mieden und es kön­nen Prob­leme und Fol­geerkrankun­gen durch die Behin­derung frühzeit­ig erkan­nt wer­den. Dies ist zu Hause kaum möglich. Eltern eines behin­derten Kindes sind […]
Read more » Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

Eltern von Kindern mit Behin­derung oder anders, Eltern von einem Kind mit beson­deren Förderbe­darf, kön­nen schnell an «Augen­höhe» ver­lieren in den Ämtern, Behör­den, Ein­rich­tun­gen (Kita, Schule) oder den Dien­stleis­tern. Eine fatale Sit­u­a­tion, denn geht es den Eltern nicht gut, so kann sich dies auf das Kind auswirken. Auf Augenhöhe Sie ver­lieren die Augen­höhe zum Gegenüber, etwas, was Sie vielle­icht aus dem All­t­ag ken­nen: Ein Kon­flikt eskaliert in einen Stre­it. Ein Wort gibt das andere, sie wer­den angeklagt, wie ein Kind, eine untergegebene Per­son oder Bittsteller behan­delt. Sie denken, Sie sind weniger Wert, Sie haben einen gerin­geren Sta­tus als andere, als […]

Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]weit­erkommst, wo du dich von einem Plan ver­ab­schieden musst. Der Autoverkehr wird behin­dert. Der Last­wa­gen auf dem Bah­n­gleis sorgt für Behin­derung. Dein Klin­gel­ton mit­ten in der Vor­lesung behin­dert meine Konzentration. Freue ich mich als Vater, wenn mir klar wird, hey, meine Inten­sivLa­dy ist mit Behin­derung? Nein! Ich werde mich hüten. Ich erlebte, wie von eini­gen Pro­fes­sionellen auch erwartet wird, hier ablehnend zu reagieren, zu bestäti­gen, wie schwierig und schw­er unser Leben gewor­den ist wegen der Behinderung. Wenn nicht, dann würde ich unsere Lebenssi­t­u­a­tion nicht akzep­tieren, annehmen und was weiß ich. Ich würde nicht trauern um unseren ver­lore­nen Lebensplan. Behinderung und ein […]
Read more » Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

[…]Konzept? Vom Willen der Träger der öffentlichen Ein­rich­tun­gen? Vom Geld­beu­tel der Eltern? Kosten, Kosten sparen Der Grund für diese Maß­nahme, so ver­nahm ich von einem Vater, die Kom­mune müssen Kosten sparen. Ja, wie? Es wer­den die Kosten reduziert, bei denen man wohl meine, diese sind eine “Kann”- Leis­tung. Also dort ste­ht Deutsch­land mit der Inte­gra­tion von behin­derten Men­schen: Es ist eine Kann-Leis­tung; mit den Schulen machen wir es nur, weil kein­er mehr die Son­der­schulen mag. Aber an sich … *Ein Ver­gle­ich über Hören-Sagen ist schwierig. Bei ein­er Inte­gra­tionsleis­tung kommt es nicht nur auf den Finanzierungswillen der Kom­mune an. Wichtig ist zum Beispiel […]
Read more » Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

[…]den Eltern und den Pflegekun­den. Diese Kri­tik gehört unge­filtert nicht in den Haushalt der Eltern, denn sie kön­nte ungerecht­fer­tigt sein. Aber sie gehört geäußert, denn damit bekom­men alle im Pflegeteam und die Pflege­di­en­stleitung die Chance mögliche falsche Ein­stel­lun­gen zu korrigieren. Die Ver­sorgung des erkrank­ten Kindes kann gestört sein, da sich die Pflege­fachkraft auch auf die Teambe­sprechung konzen­tri­ert. Ihr Job ist die Ver­sorgung des Kindes. Wenn es nach der Teambe­sprechung ein Pro­tokoll gibt, sollte sie es lesen und bei Fra­gen sich gegenüber der Team­leitung / Bezugspfle­gen­den äußern. Es kann die Nähe-Dis­tanz zu der Fam­i­lie belas­ten. Damit das Team „mal unter sich“ […]
Read more » Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

Intensivkind: Die gute, nein böse Schwester

[…]die mit der Fam­i­lie top klar kom­men, was für die Eltern der fach­liche Maßstab ist. Andere Eltern überzeugt die gle­iche Schwest­er nicht. Die böse Schwest­er, dies sagen wir offiziell nicht. Es ist die Schwest­er, die mit dem Kind keine Basis find­etm zu der geforderten Pflege und den Wün­schen der Fam­i­lie irgend­wie nicht passt. Sie ist eine schlechte Schwest­er — dies wäre falsch. Dabei gilt auch, der Pflegenot­stand erfordert auch, sich zu arrang­ieren mit dem Gegebe­nen, auch wenn es mal nicht 100 Prozent passt, Wün­sche uner­füllt bleiben und die Eltern ler­nen , manch eine Pflegekraft braucht auch etwas länger, um gut zu […]

Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

[…]wer­den. Es ist eine Ver­sorgung über Fach­pflegekräfte notwendig bei Abwe­sen­heit der Eltern Find­et die Behand­lungspflege nicht statt, so kann es die ärztliche Behand­lung gefährden und lebens­bedrohliche Zustände kön­nen nicht rechtzeit­ig abgewen­det wer­den. (Ein Bestä­ti­gungss­chreiben vom Arzt ist empfehlenswert.) Die Erfahrung erzählt mir dann noch, dass die Krankenkassen auch als weit­eren oder ersten Schritt den gewün­scht­en Kinderkrankenpflege­di­enst ablehnen. Es sei zu teuer pro Stunde. Aber das ist eine andere Sach­lage. Welche Erfahrung oder Tipps […]
Read more » Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

[…]die Ther­a­pie nicht erfolgt. Fazit Der Ein­satz eines sachkundi­gen Pflege­ber­aters in der Kinderver­sorgung finde ich gut und hil­fre­ich. Doch braucht es eine Unab­hängigkeit des Beraters von der Krankenkasse und er sollte keine Entschei­dun­gen tre­f­fen. Diese Ver­ant­wor­tung liegt bei den sorge­berechtigten Eltern, welche die (emo­tionalen) Auswirkun­gen von (Fehl-)Entscheidungen tra­gen müssen, die auch der Tod des Kindes bedeuten kön­nen. Ist der Pflege­ber­ater der Entschei­der für die Krankenkasse, was ich aus dem Artikel ver­muten kön­nte, dann wäre vielle­icht der Begriff Case Manger der Krankenkasse ange­brachter. Es spricht nichts dage­gen, einen direk­ten, einzi­gen Ansprech­part­ner der Krankenkasse der Fam­i­lie zur Seite zu stellen. In manchen […]

Inklusion — klappt eh nicht

[…]kann dabei auch beleuchtet wer­den. Ich rede von einem Film, welch­er die Leis­tung der Eltern zeich­net und die Verän­derun­gen des psy­cho-sozialen Gefüges in der Schulk­lasse abbildet. Welche Leis­tun­gen brin­gen für die Inte­gra­tion / Inklu­sion die „nor­malen“ Schüler/-innen? Ein Film, welch­er sagt: Inklu­sion, der Weg hat seine Hür­den, aber es lohnt sich, nicht nur für das Kind mit Hand­i­cap, son­dern für alle! Zumin­d­est erlebe ich es beim Inten­sivind und deren Schule. Es sind Vor­bilder nötig! Liebe ARD, wie wäre es als Weit­er­bil­dung auf dem Gebi­et mit dem Film „Klassen­leben“. Ich weiß, der Film ist älter, man redet nicht von I…, son­dern […]

Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]es pfle­gen muss. Auch nicht, wenn ich einen Kita­platz habe oder das Kind in die Schule geht. Oder der Pflege­di­enst, selb­st wenn dieser „eigentlich“ täglich 24 Stun­den da sein sollte, deckt diese 24 Stun­den nicht ab. Die offene Pflegezeit übernehmen wir Eltern, selb­st wenn wir damit über­fordert sind und schneller Pflege­fehler machen. Wir müssen diese Pflegezeit übernehmen und sehen keine Alternative. Einige Eltern, die beru­flich aktiv sind und dazu zu Hause pfle­gen, erleben: Mein Job, mein Arbeit­sleben rückt an zweit­er Stelle. Ich habe keine Kraft mehr, beru­fliche Her­aus­forderun­gen anzunehmen. Das Wort Kinder­glück wird ver­schluckt von dem Traum über das gesunde […]
Read more » Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

Wöchentliche populare Suchanfragen

Noch keine Suchanfrage gestellt
 

Kategorien

Pflegezirkus