Search results for "windel"
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[…]übereinander sind. Wenn man das obere abzieht, sollte das untere (welches direkt auf der Windelfolie klebt) auf der Windel bleiben. Dies klappt mal, mal nicht. Dabei sind die Klebeverschlüsse so fest verbunden mit der Windelfolie, dass sie beim öffnen dieser die Folie der Windel kaputt machen können und damit ist dies Inkontinenzsystem undicht, einfach defekt. Es dringt der wattige Inhalt nach außen. Als Beispiel: Klebe ein stark haftendes Klebeband mal auf eine dünne Plastiktüte und versuche dieses abzuziehen ohne die Tüte zu zerstören. Wenn es klappt beim Öffnen der Windel, können wir die oberen Klebchen von den unteren (die direkt auf der […]
[…]man es an der Farbmarkierung der Windel. Diese sichtbare Farbe an der Außenhaut der Windel innen zerläuft, wenn die Windel nass ist und somit gewechselt werden muss. die Windel kann nur einmal geöffnet und wieder verschlossen werden; dies ist zu wenig, weil unsere Lady mehrfach am Tag die Körpertemperatur rektal gemessen bekommt und hinzu die Windel mehrfach nach „justiert“ werden muss, damit sie richtig sitzt durch die Spastik in den Beinen. Wenn die Seni Basic geöffnet wird, geht häufig die Außenhaut der Windel kaputt, da die Klebchen es aufreißen. Diese Klebchen kleben sehr gut, so dass die Windel höchstens einmal geöffnet […]
[…]Ein- und Ausfuhrmenge. Wir testeten andere Windeln und bewiesen, warum genau diese Molicare-Windel (oder eine gleichwertige Windel nach dem Hilfsmittelverzeichnis) zweckmäßig und notwendig ist. Bekommt das Sanitätshaus für die Windeln genug Geld von der Krankenkasse? Die Sanitätshäuser wie auch der Lieferant bekommt für die Inkontinenzversorgung eine Pauschale pro Patient. Dies ist meine Kenntnis. Diese Pauschale ist eine Mischkalkulation, wie bei der Telefonflatrate. Ein Telefonprovider verdient bei einer Flatrate dort hervorragend, wo der Kunde wenig telefoniert und zahlt dort darauf, wo viel telefoniert wird. Werden am Ende des Monats alle Ein- und Ausgaben zusammen gezogen, dann sieht der Provider (bei uns […]
[…]Tochter behindert. Klar, stellt sich jetzt die Frage, ob es nicht heißt: behindert Tochter windel. Jetzt mal als vollständiger Satz: behinderte Tochter braucht Windel. Das ist ein Thema für sich und da geht es sicherlich mit darum, welche Kosten übernimmt hierbei die Pflege- oder Krankenkasse. Oder geht es um die Windel bei der Menstruationsblutung, welche die Tochter einfach hinderlich findet. Nun, dafür gibt es Abhilfe: der Tampon, klar, dass ist jetzt nicht jeder Fraus Sache, aber laut der Werbung diskret. Soll es kein Tampon sein, keine Windel, dann gibt es noch die Menstruations-Kappe, doch ist die nun auch wieder nicht […]
[…]Sicherlich spätestens dann, wenn sie gut gefüllt ist, sprich, die äußere Schicht der Windel straff ist, keine Falten aufweist, wie die junge Haut im Werbefernsehen. Das bedeutet dann: Hier in der Windel hat nichts mehr Platz. Denn ab diesem Zeitpunkt, wenn das nächste mal die Blase sich entleert, heißt es: Das Zuviel an Urin läuft jetzt an der Seite heraus. Ist auch logisch, oder? Nein, nicht bei dem Produkt unseres neuen Windelproviders, denn diesen mussten wir wechseln aufgrund des Preises, zu deren Modell “XL”. Denn bevor ich heute morgen mit Wickeln starten durfte, musste ich die Tatsache eins erkennen: Das […]
[…]beschwerlicher Weg im Gespräch und zum Schluss erklärte die Stimme, sie sende uns Probewindeln zu. Die nächst größere Windel, die vollständig von der Krankenkasse finanziert wird. Kundenfreundlich wirkte dieser Weg zu der Entscheidung nicht. Zuerst zeigte sich die Dame vom Sanitätshaus streng im Ton, als könne sie nicht mehr lächeln und sei in ihrem Leben frustriert. Dabei ging es nur um Probewindeln und einen Problem mit ihren vertriebenen Windeln. Die Information, wir müssten für die Windeln einen Eigenanteil zahlen, klang wie eine Mission von ihr. Die Krankenkassen bezahlen nur das, was ausreichend, wirtschaftlich, zweckmäßig und in der Qualität gesichert ist. […]
[…]deren Blasenmuskulatur nicht mehr den Urin halten kann. Wenn wir eine bessere Windel wollen, wenn wir mehr Windeln am Tag brauchen, dann sei es keine Grundversorgung mehr. Das ist Schmarrn, denn es zählt der zweckmäßige und notwendige Bedarf und der ist bei Inkontinenz individuell, je nach Typ, der Art, wie sie sich zeigt, deren Ursache und wie der Alltag aussieht. Luxus ist es, wenn die ausreichende Windel weiß sein soll, weil ich kein Blau mag. Überversorgt ist jemand, wenn die Saugleistung der Windel super stark ist, sogenannte acht oder neun Tropfen, fünf Tropfen aber ausreichen würden. Doch die Windeln mit dem […]
[…]mir auf den Bildschirm kamen in den Webshops findet man nur in der Baby-Sparte. Aber Babywindeln sind kleiner als Kinderwindeln und diese sind wiederum kleiner als Windeln für Erwachsene. Wählt man nun mit guter Hoffnung, um doch wieder Gäste ins Haus zu bekommen, einen Windeleimer mit teurem Zubehör aus und es strömen trotzdem unangenehme Gerüche aus diesem, so belastet dieser nicht nur das häusliche Klima, sondern die Investition ins soziale Leben ist gescheitert. Sie können nicht weg wegen 600 Euro Pflegegeld im Monat für ihren 24-Stunden-Job und es mag niemand kommen. Ärgerlich, denn an sich leistete hier der reguläre Mülleimer, […]
[…]geht es nicht immer gleich um die Marke, sondern um die Qualität. Landet man beim Thema Windel zum Beispiel, so erfährt man schnell den Unterschied. Fasst die Windel genauso viel Flüssigkeit wie die Alte und läuft sie unter Umständen aus, weil sie nie richtig sitzt. Stabilität in der Hilfsmittelversorgung. Der letzte Jahreswechsel zeigte ein Nein. Die Firma rund um die Ernährung mit einer PEG, also der Belieferer für die Nahrungspumpe, kündigte. Der Grund sei, sie könnten für das geforderte niedrige Preisniveau der Krankenversicherung nicht wirtschaftlich arbeiten. Welche Nahrungspumpe nun am Bett beim Intensivkind hängt, ist mir eigentlich egal, solange sie […]
[…]übernommen werden. Ich verweise hier nur auf das Thema Inkontinenzversorgung (Windeln). Da zahlen viele zu, um eine sichere Windelversorgung zu erhalten. Viele müssen sich ein neues Auto besorgen, was größer und eventuell rollstuhlgerecht ist. Der Umbau und das Fahrzeug selbst wird in vielen Fällen bei Kindern von keinem Amt übernommen. Finanzielle Hilfen über Stiftungen / Spenden dafür sind rar. Der Unterhalt eines größeren Fahrzeuges ist z.B. durch Steuer und Versicherung, meist deutlich höher. Wir sind von einem Renault Kombi auf den VW Caddy gewechselt, um mobil bleiben zu können mit dem Rehabuggy und den anderen Hilfsmitteln. Vor zwei Jahren mussten […]
[…]diskonnektiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug angezogen; sie abgeführt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medikamente gegeben und ihr Musik angemacht; Nachtdienst kommt heute eher als geplant, da Frühdienst ausgefallen war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabreicht; gegen 21 Uhr kommt der Nachtdienst und Linn […]
[…]diskonnektiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug angezogen; sie abgeführt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medikamente gegeben und ihr Musik angemacht; Nachtdienst kommt heute eher als geplant, da Frühdienst ausgefallen war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabreicht; gegen 21 Uhr kommt der Nachtdienst und Linn […]
[…]gewaschen und abends; Body heute zweimal gewechselt, da Windel ausgelaufen war; auch wurde die Hose gewechselt, samt Unterhose; Bett wurde komplett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rücken; gegen 9 Uhr in den Rollstuhl gesetzt mithilfe des Deckenlifters; gegen 11 Uhr auf das Sofa gelegt zu zweit und gegen 15 Uhr wieder in den Rollstuhl; auf dem Sofa lag sie auf den Rücken und auf der linken Seite. Inkontinenz Windel mehrfach gewechselt; morgens war sie ausgelaufen vor dem Transfer in den Rollstuhl, damit ein zusätzlicher Wechsel benötigt; hat kaum am Abend Stuhl abgeführt; zusätzlich Movicol […]
[…]diese Windelentsorgung durchsetzt, dann hat man wohl bald neben der Restmülltonne seine Windeltonne. Oder man kann seinen Windelmüll als Rohstoff für Energiegewinnung im nächsten Pflegeheim abgeben. Bei der Menge an Heimen, findet man dies sicherlich gleich um […]
[…]unkontrolliert abgehen. Die Angst vor Peinlichkeiten ist groß, weil die Windel oder Einlage nicht ausreichend aufsaugt oder das unangenehme Gerüche nicht verhindert werden. Inkontinenz selbst sollte heutzutage aber kein unbeherrschbares Problem mehr sein, denn man kann viel machen, angefangen mit dem Training des Beckenbodens bis hin zu Hilfsmitteln. Ob Menschen mit einer Behinderung nun Windeln brauchen, also an Inkontinentz leiden, ist unabhängig vom Alter, sondern abhängig von der Art und Schwere der Behinderung. Dabei kann die Ursache eine schwere geistige oder psychische Behinderung sein oder eine schwere körperliche Behinderung, wie z.B. ein hoher Querschnitt. Da bei vielen Menschen eine Behinderung […]
[…]gerade im Genitalbereich über das Bettlaken gelegt wird und so, falls mal die Windel nicht ganz so hält, wie die Hersteller es versprechen, die Flüssigkeit auffangen. Dies spart jetzt nicht unbedingt Wäsche, da die Bettauflage kein Einwegprodukt ist. Doch ist sie gegenüber den Unterlagen aus Plaste und Zellstoff zum einen Hautfreundlicher und vielleicht auch am Ende ökologischer, da kein Müll produziert wird. Jetzt wird erstmal ein Kostenvoranschlag von der örtlichen Apotheke verfasst und dann geht es ab mit Rezept zur Pflegekasse. Tag: Hilfsmittel Krankenpflege Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]der Drogerie 320 Stück. Und es geht noch teuer, also ein Feuchttuch ist dann teurer als eine Windel. Ich wüsste jetzt auch nicht, wo der “große” Unterschied liegt zwischen den Babyfeuchttüchern aus dem Discountern und den anderen. Zumindest sind die “Apothekentücher” auch gleich für die gesamte Körperpflege gedacht und nicht nur für den Popo, laut Deklarierung. Falls mich jemand aufklären kann, dann solle er dies hier tun. Kaufen tu ich sie mir nicht, auch nicht zum […]
[…]sie Angst vor Verunreinigung und sie, die Vermieterin, sieht sich nicht fähig, die Windeln zu entsorgen. Scheinbar gibt es auf Usedom keinen Kommunalservice, also keine funktionierende Müllabfuhr. Also dann hoffen wir mal bei diesen Zuständen Restmüllentsorgung, dass die Vermieter nicht selbst inkontinent werden und ihre Phobie, Windel als eine “aktive Dreckschleuder” zu betrachten, sich zu einer Psychose entwickelt. So wie es sich mir darstellt, ist dies Diskriminierung. Doch jetzt der Link zu der ganzen Story auf kobinet-nachrichten.de: Nie wieder Usedom Tag: Akzeptanz Teilhabe — Integration Behinderung Diskriminierung Kategorie: Backstage var […]
[…]vergisst, auf die Bedürfnisse des zu Pflegenden zu achten oder wenn dieser in der vollen Windel länger liegen gelassen wird, wenn er nicht gesäubert wird nach dem Erbrechen. Ist dies Alltag? Ich denke schon, so wie Gewalt an sich Alltag ist in vielen Familien. Dabei sei noch angemerkt, die Macht über den Gepflegten ist sicherlich vielen Pflegenden nicht eindeutig klar, aber man kann sie schnell beobachten zum Beispiel, wenn etwas nicht nach Plan läuft, wenn die zu pflegende Person „Extrawünsche“ hat. Häusliche Gewalt in der Pflege, das kann in vielen Fällen auch ein Symptom von Überforderung mit der Lebenssituation und […]
[…]Abhängigkeit als ausgeschlossen. Dem Körper ist es schlicht weg egal, ob eine Windel um die Genitalien drum ist oder nicht. Er, der Körper mal getrennt vom menschlichen Intellekt, empfindet nur sein Bedürfnis sich entleeren zu müssen und versucht dieses dann auszuführen, egal wo und wann. Erst mit unserem „Kopf“ können wir uns eine so genannte „Sauberkeit“ anerziehen. Ob wir es müssen, sollten und welche Gründe es uns gebieten, spielt sicherlich eine wichtige Rolle dabei. Würden wir uns die Kontinenz, das Kontrollieren des Harndrangs oder Stuhlgangs, nicht antrainieren, so würde der Körper sich eben dort entleeren … Lassen wir das. Seelisch, so […]
[…]wenn sich das Kind meldet. Sei dies auch nur, weil es neu gelagert werden muss oder die Windel ist übervoll und hat ihr Zuviel ins Bett geleert. Dinge, die nicht immer vorhersehbar sind und einem Selbst den Schlaf rauben in der Nacht. Aber ungestörte Ruhephasen und ausreichend Schlaf sind zwei „Mittel“ um erst konzentriert arbeiten zu können. Die Ursachen könnten es sein Also fassen wir zusammen, die Konzentrationsstörung kann „hausgemacht“ sein, wenn es durch die Lebensführung kommt, die man nicht in jedem Fall selbst gestalten kann. Sei es durch Pflege eines Angehörigen oder auch der Stress im Alltag, der die notwendige […]
[…]Minus in Qualität kann der Krankenkasse am Ende teurer kommen. Nehmen wir das Beispiel Windeln. Haben die Windeln keine Saugleistung oder Laufen sie schnell aus, dann hilft auch nicht, wenn die Kasse z.B. nur 32 Cent pro Stück zahlt statt 46 Cent. Denn wenn man dann acht Stück oder mehr am Tag verbraucht statt fünf, so wird es eindeutig teurer. Aber nicht nur hier steigt der Preis und der „hübsche“ Kostenvoranschlag des Billiganbieters zeigt am Ende eine anderes Ergebnis. Schlechte Windeln erhöhen die Probleme wie Dekubitus und andere Hautschäden. Aber sehen wir es mal sportlich: Der […]
[…]gleichen Zeit verweilen. Schließlich dient sie auch dazu, dass Bett zu schützen, wenn die Windel ausläuft am […]
[…]Intensivkind zumindest seit vorgestern da. Zuerst minimal, die gedachte Folge, dass die Windel zu fest angelegt war. Doch keine 24 Stunden später, also zu gestern, folgte eine Ausbreitung in andere Regionen. Die Kinderärztin wurde kontaktiert und somit saßen wir plötzlich in der Notfallambulanz, abends. Das Geschwisterkind ohne Abendessen, das Intensivkind mit schwächelnder Absaugung, die den ganzen Tag aktiv gewesen war und noch nicht geladen werden konnte. Notfallambulanz bedeutet aber nicht gleich, es steht ein Arzt bereit und kümmert sich. Die Stationen der Klinik mit ihren „alltäglichen“ Notfällen konkurrieren hierzu, was für uns Wartezeit bedeutet. Die Madame, unser Intensivkind, nahm es […]
[…]wird vergütet. Kann der Kunde sie sich nicht leisten, zum Beispiel den dritten Windelwechsel am Tag, dann bekommt er diesen nicht vom mir. Ich als Pflegeperson muss dann den ethischen Konflikt annehmen, wenn ich den Pflegekunden in der Windel liegen lasse: Es stellt eine Körperverletzung dar (Hautschädigung). Mein Pflegeziel, die Haut intakt zu halten, steht in Gefahr. Aber wenn ich als Pflegefachkraft wiederum meine Produkte „kostenlos“ abgebe, bleibe ich […]
[…]Slip Super Plus diese Alternativen Molicare Slip super und Molicare Slip maxi. Ein Windelwechsel ohne Vorankündigung. Eine Mutter berichtete mir, sie sei informiert worden, da sie die gleichen Windeln hatte, die Premium-Typen würden nicht mehr hergestellt. Laut dem Shop bei Hartmann sind sie aber noch drin. Ein Widerspruch? Eine Umstellung, da es „Kassenwindeln“ sind? Was […]
[…]umgelagert werden, um Druckgeschwüren vorzubeugen oder sie liegen lange in der vollen Windel. Zeitmangel in der Pflege und Gewinn für die Klinik Pflegende müssen durch den Zeitmangel und verdichteter Arbeit häufig so arbeiten, wie sie selbst nicht gepflegt werden wollen. Dabei erleben sie, dass es in den Kliniken um den Gewinn geht, also was an einer Diagnose samt Behandlung verdient wird. Sie erleben, dass nach der Behandlung die Patienten schnellstmöglich wieder entlassen oder verlegt werden sollen. Eine kurze Verweildauer der Patienten auf der Station bedeutet mehr Gewinn, denn bezahlt wird nach Fallpauschalen. Eine längere Bettenbelegung durch den gleichen Erkrankten schmälert […]
[…]Oberteil Schlafanzug angezogen. Gelagert. 19:00 L.N. Zäpfchen gegeben; abgeführt; Windel defekt, musste erneuert werden. 19:30 L.N. Temperatur gemessen, abgesaugt und Medikamente in Spritze aufgezogen und über Magensonde gegeben;: wieder abgesaugt, Tracheostoma gereinigt und neue Kompresse gelegt; zwischendurch von Beatmung diskonnektiert und wieder angeschlossen; Sensorkabel vom Überwachungsmonitor gewechselt auf Dauersensor; Sensor an Zeigefinger rechte Hand angebracht; Monitoralarme mehrfach quittiert. 19:45 L.N. Weitere Medikamente aufgelöst in Spritze und über die Magensonde gegeben; tracheal […]
[…]gemacht mit Zähnen putzen; dabei abgesaugt; 18:45 L.N. Stuhlgang abgeführt und neue Windel umgelegt; Temperatur gleichbleibend trotz Wärmedecke; sie angekleidet für die Nacht; 19:30 L.N. mehrere Alarme an der Monitorüberwachung; auf Dauersensor gewechselt für die Nacht; nochmals abgeführt; sie zeigte leichte Unruhe; Herzfrequenz leicht erhöht um die 80 pro Minute; Temperatur gleichbleibend; mehrere Medikamente in Spritze aufgelöst und über Nahrungssonde verabreicht. Um 20:00 der Pflegefachkraft des Nachtdienstes […]
[…]zum Frühstück. 8:45 L.N. schlief weiterhin; Temperatur gemessen: 37,7 Grad; Windel ist trocken seit Stunden. Einmal-Katheter in die Blase gelegt und sie hat den beigefügten Beutel gut gefüllt; Schlafanzug ausgezogen, Zähne geputzt; dabei abgesaugt; Oberkörper und Beine gewaschen; sie warm angekleidet mit Wollpullover von der Oma; L.N. ist wach, reagiert und macht bei fehlender Ansprache wieder die Augen zu; sie in den Rollstuhl transferiert aus dem Bett mit Deckenlifter; danach ins Wohnzimmer gefahren; nebenher hatte sie die gesamte Zeit […]
[…]direkt auf Kanüle mit Beatmungssystem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt kühl; die Windel ist noch trocken; Medikament von 11:30 Uhr aufgelöst in Spritze und über Nahrungssonde gegeben und mit Wasser den Buttonverbinder (Schlauch, der an den Gastrobutton angeschlossen ist) durch gespült. 12:00 Mittagessen in der Mikrowelle erwärmt und über 45 min über die Nahrungssonde verabreicht; durchgespült mit Wasser; mehrfach abgesaugt; Sekret ist klar und nicht zäh; sie gelagert auf den Rücken. 13:00 L.N. erneut gelagert, da sie durch Eigenbewegungen leicht quer lag; sie schläft. Die Lippen sind trocken. Luft über Nahrungssonde aus dem Magen mit Spritze abgezogen; […]
[…]feucht, Oberkörper und untere Extremitäten gewaschen, getrocknet; gewickelt; Windel war vollständig nass; 6:30 zweite Runde Medikamente für L.N. und sie angezogen, zwei Lagen wegen der Frage, ob sie die Körpertemperatur so besser halten kann am Tag; für den Frühdienst neuen Einmalsensor für die Überwachung bereitgelegt; sie von der Beatmung diskonnektiert und mit Lifter in den Rollstuhl transferiert; auf Trachealkanüle die feuchte Nase (HME-Filter) gesetzt; geprüft, ob mobile Absaugung alles bereit wäre; sie im Rollstuhl wieder an den Monitor angeschlossen; mehrere Minuten Alarme, da der Sensor nicht richtig auf dem Finger sitzt; nachträglich mit Pflaster fixiert; Kanüle nicht entblockt, da kein […]
[…]hat sich die Nacht über wieder erwärmt auf 36 Grad. Sie geht somit in die Schule. Gewickelt, Windel war nass, dass sie kein Wasser mehr aufnahm; entkleidet für die Morgenwäsche, gewaschen und warm angezogen mit 2 Lagen (Body und Pullover und lange Unterhose) Gegen 6:30 Uhr in den Rollstuhl transferiert und Medikamente sondiert sowie ihren morgendlichen Smoothie über die Nahrungssonde; Im Rollstuhl wieder an die mobile Beatmung angeschlossen und den Dauersensor gewechselt auf den Einmalsensor am rechten Zeigefinger; gegen 7 Uhr dem Frühdienst […]
[…]auf den Rücken und 20 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Inkontinenz Kein Urin in der Windel: Blasenkatheter geschoben; dann Urin gute Menge geflossen; mit Stimulation und Zäpfchen rektal abgeführt, kleine […]
[…]war nicht notwendig; hatte auch die Nacht viel uriniert, dass sogar ein zusätzlicher Windelwechsel […]
[…]den Rollstuhl zum Mittagessen. Inkontinenz Morgens und vormittags gewickelt wegen naßer […]
[…]geliftet von der Sportmatte. Vorher gewickelt mit neuen Inkontinenzmaterial (Windel). Sie war dann auf der Terrasse und hat dann geschlafen bis 14 Uhr. Herzfrequenz ging bis 45 Schläge pro Minute laut Pulsoximeter runter. Sättigung stabil zwischen 96 — 98 %. 11:30 Uhr ins Bett geliftet, Medikamente gegeben und Inkontinenzschutz geprüft. Gegen 12 Uhr Mittagessen sondiert. Gegen 14 Uhr wurde sie wach und […]
[…]las. Angesprochen wurde zum Beispiel die Qualität der Inkontinenzversorgung (Windeln, Einlagen). Geplant sei es im Frühjahr. Wenn diese Regelung wirklich kommt, würde ich es als ein Erfolg der Beschwerden vom Patienten interpretieren. Diese hatten sich medienwirksam den Patientenbeauftragten gewandt über die schlechten Windeln bei einigen Krankenkassen, wobei die Hilfsmittel-Firmenlobby vermutlich auch auf die Bundespolitik eingewirkt hat. Ein Erfolg wäre es, wenn die Krankenkassen Standards in der Qualität von Medizinprodukten absichern müssen und auch teurere Anbieter bezahlen müssen, da der Billigste keine ausreichende Qualität liefert. Doch bleibt für mich die Frage, wie dies gestaltet werden kann und wer bestimmt, was ein […]