Search results for "Bürokratie"

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Das Merkmal “Blind” im SB-Ausweis

[…]einem Jahr ste­ht die nicht vorhan­dene Sehleis­tung erneut auf dem Prüfstand. Tag:  Bürokratie Blind­en­geld Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Widerspruch und die guten Nerven

[…]emp­fun­den wird. Tag:  All­t­ag Hil­f­s­mit­tel Krankenkasse Wider­spruch Bürokratie Mehraufwand Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Die Ordnung — Die Vorsorge

[…]wer was zu ergänzen hat, möge sich melden. Tag:  Tod Vor­sorge behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Der Eigenanteil und das Sondenkind

[…]Bezug für den Rollstuhl. Tag:  Son­denkind Krankenkasse Ther­a­pie Recht — Pflicht Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Parkausweis und das Lichtbild

[…]ein Pass­bild enthält oder nicht. Tag:  Thürin­gen Jena behin­derte Kind Bürokratie Behin­derung Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Circadin vs. Widerspruch vs. Zulassung

[…]zeigen. Tag:  Krankenkasse Wider­spruch Recht — Pflicht Sozial­gericht Mela­tonin Bürokratie Cir­cadin Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Profitabel und Intensivkind

[…]wieder Mehrkosten “erzeugt”. Tag:  Krankenkasse Wider­spruch Sozial­gericht Bürokratie Gesund­heit Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Das Taxi, Botox und die Wartezeit

[…]befreien lassen muss für den Ersatztermin? Tag:  Kinderklinik Krankenkasse Ther­a­pie Bürokratie Fahr­di­enst Botox Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]Ist doch nett, oder? Tag:  All­t­ag Krankenpflege Selb­sthil­fe Pflegeaufwand Bürokratie Gesund­heit Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Wenns doch wäre die Kulanz

[…]Kitas & Co. Bewusst wird einem dabei: Es entste­hen zusät­zliche Kosten, wenn die „Bürokratie“ im Null-Tol­er­anz-Stil gewisse Vor­gaben durch­drück­en möchte, die am Ende dann noch bauliche Maß­nah­men bedeuten. Und was ist die Kon­se­quenz davon? Ein­er muss es bezahlen und dies wer­den wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Ther­a­peuten natür­lich dann auch mehr Geld haben möcht­en als Vergü­tung. Schließlich, neben der Abzahlung eines Kred­its für Bau­maß­nah­men, müssen sie ja trotz­dem noch von etwas leben können. Natür­lich, Stan­dards müssen sein. Stan­dards sollen die „gewün­schte“ Qual­ität sich­ern. Doch muss jede Fes­tle­gung vom Schreibtisch Eins‑A auf die Prax­is umgelegt wer­den? Das […]

Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

[…]mehr. Sicher­lich stellt sich dabei die Frage, wie der Wider­spruch ein­fach zum Sys­tem Bürokratie gehört, wie weit er ver­mei­d­bar wäre oder ein­fach nur eine Kom­mu­nika­tion darstellt, wenn man aus der “Bürokratie” Ver­sicherung den höheren Anspruch gel­ten machen möchte. Der Wider­spruch, der Dia­log, der eine Antwort darauf […]
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Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

[…]Detail um alles sel­ber küm­mern? Man ist doch im All­t­ag eh schon durch die ganze Bürokratie belastet. Bei den einem Amt braucht es ein neuen Antrag, dann fehlt plöt­zlich der Krankenkasse ein Rezept oder einem Home-Care-Ser­vice. Manch­mal genügt ein Anruf oder ein Fax und manch­mal braucht es auch ein Gespräch mit dem Arzt. Dies „kostet“ Zeit und Ner­ven, das Inten­sivkind hat schon seinen eige­nen Todo-Kalen­der, und trotz­dem ver­gisst man eine Auf­gabe. Dazu gesellt sich dann noch das The­ma „Rund um den Widerspruch“. In der „über­mächti­gen“ Bürokratie liegt auch das Risiko für die Verord­nung der Phys­io­ther­a­pie: In der Schnelle beim abholen […]
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Hilfsmittel und Sport ist kein Grundbedürfnis

[…]Prothese übernehmen. Doch dies geht wohl nicht, entspricht nicht den üblichen Spiel­regeln der Bürokratie, der strik­ten Ausle­gung von Geset­zen. Und wo kämen wir den hin, wenn alle Behin­derte Zugang haben zu allen Lebens­bere­ichen des öffentlichen Lebens, wozu eben auch ein Schwimm­bad und dessen Wasser­beck­en zählt. Aber eine inter­es­sante Frage bleibt für mich offen nach dem Urteil: Was wäre, wenn der Ver­sicherte regelmäßig Krankengym­nas­tik im Wass­er braucht. Vielle­icht hätte es dann mit der Genehmi­gung ein­er solchen Prothese geklappt, eben als Sicherung ein­er […]
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Hilfsmittel für den Verbrauch: Wie bestelle ich richtig

[…]gle­ich, vor der Kosten­zusage, geliefert wer­den. Der Grund sei, man hätte so weniger Bürokratie, was Kosten spare. Ja, jet­zt mag der eine oder andere sagen, dass wird mir jet­zt zu kom­pliziert. Nun, eigentlich ist es sim­pel: Möchte das San­ität­shaus oder der Home-Care-Ser­vice seinen Außen­stand möglichst ger­ing hal­ten, so wird erst geliefert, wenn auch klar ist, die Krankenkasse übern­immt die Rechnung. Kom­pliziert­er wird es aber so, und „risikofre­undlich­er“ für den Home-Care-Ser­vice, wie ich es heute erfahren durfte bei ein­er Fam­i­lie: Es wird bestellt, es wird geliefert und dann oder gle­ichzeit­ig wird das Rezept geordert beim Kinder­arzt. Aber nicht, das die Fir­ma […]
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Krankenkassen & Sparen: Wie denn?

[…]beschränkt, so mein Ein­druck, und man nicht dort spart, wo es Not tutt: in der hau­seige­nen Bürokratie der Kranken­ver­sicherung, in den Aus­gaben für Wer­bung oder solchen Kursen wie das Babyschwim­men. Zumin­d­est aber hat das Bun­desver­sicherungsamt diesen großzügi­gen Umgang mit den Beiträ­gen gerügt. Aber bleiben wir mal beim Babyschwim­men und schauen auf den Prob­lem­fall der Phys­io­ther­a­pie in der inte­gra­tiv­en Kita vom Inten­sivkind. Die ste­ht auf der Kippe. Da stellen sich einen schon die Fra­gen, wo hier die Pri­or­itäten der Krankenkassen […]

Hochkostenfälle

[…]kön­nte, ob bei den Aus­gaben für so manchen „Gesund­heit­skurs“ oder auch in der Bürokratie. Es kann auch gut sein, dass die eine oder andere medika­men­töse Ther­a­pie nicht den Erfolg bringt. Aber es ist eben auch schwierig, Ärzten mit zu teilen, dass nicht alle Medika­mente indiziert seien, die sie ver­schreiben. Dies kön­nte die ärztliche Kom­pe­tenz angreifen und hinzu ste­hen viele Ärzte auf­grund der Bud­getierung eh unter den Druck, hier „unnötige“ Aus­gaben zu vermeiden. Und bleibe ich beim The­ma Medika­mente, so sehe ich es hier als sin­nvoll Pro­gramme oder Lösun­gen zu schaf­fen, die eine gesicherte Ein­nahme der Medika­mente gewährleis­ten. Dies bedeutet eine […]

Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]Artikel von Bib­liomedPflege heißt es: „Aus­lös­er dieses Stress­es seien zu viel Bürokratie, Doku­men­ta­tion, Arbeitsverdich­tung und zu wenig Zeit pro Patient.“ (aus „https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news/detailansicht/32678-mehrheit-der-pflegenden-leidet-unter-koerperlichen-beschwerden/Abruf 2.7.2017 Trau­rig, let­z­tendlich ist und kann die Pflege ein erfül­len­der Beruf sein. Ein Job, in dem viel gestal­tet, bewirkt wer­den kann und mit dem die Pfle­gen­den auch alt wer­den kön­nten. Doch nach aktuellen Stand zeigt die Daten­lage zur Gesund­heit der Pfle­gen­den eine andere Richtung. Ein Wech­sel des Arbeit­splatzes — wäre dies die Lösung? Ja und Nein, schließlich muss ich fol­gende Fra­gen im Blick haben und sie brauchen eine Antwort, zumin­d­est eine Ten­denz der Antwort: Wie ist der Lohn im neuen […]

Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]Arbeit­szeit­en (also ein sicher­er Dien­st­plan und Dienstschluss) Ent­las­tung von Bürokratie (dies bet­rifft die Doku­men­ta­tion; Anträge oder kom­plizierte, aufwändi­ge Abrech­nung einzel­ner Pflegemaßnahmen); Per­son­alschlüs­sel nach echtem Bedarf; Sofor­tiges Han­deln bei Unterbesetzung. Als näch­sten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufw­er­tung des Berufsbildes  höhere Gehäl­ter; Zula­gen und Ent­loh­nung von Weiterqualifizierung; Mehr Entschei­dungsmöglichkeit­en an Patienten:innen; Bessere Kar­ri­erechan­cen. Und als let­zten Punkt wird aufgezählt: Kon­se­quente Abkehr von Prof­it­denken und ökonomis­chen Fehlanreizen durch eine Gesundheitsreform. Und was eine gute Peti­tion ist, so muss diese auch gut begrün­det wer­den. Eben um die Politiker:innen zu überzeugen. Gründe der Petenten für gute Arbeitsbedingungen Ja, gute Arbeits­be­din­gun­gen für Pflegekräfte sind […]
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Anruf(e)

Heute hat­te Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Win­tere­in­bruch, was bedeutet ca. 2 Stun­den Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jed­er Grashalm noch sicht­bar war. Tja, der Schnee bleibt halt im West­en. In diese Rich­tung habe ich heute auch tele­foniert, denn dort sind alle Ver­sorgungs­fir­men von der Madame ansäs­sig, samt der Tech­nik im Inten­sivZ­im­mer. Es ist die Krankenkasse, der Sauer­stof­fliefer­ant, der Home­Care — Ser­vice für die Beat­mung­stech­nik, die Sondennahrung.   Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobil­er Behäl­ter für den Flüs­sigsauer­stoff. Dieser zis­cht so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]

Armes Kind in Deutschland

oder bess­er Kind armer Eltern. Dabei war mir schon klar, wenn ein­er von uns die Pflege oder Erziehung des Kindes am Tage zu Hause übern­immt, dass man da nicht von wohlhabend wird, ins­beson­dere wenn bei­de sich noch dem Studi­um wid­men wollen oder auch müssen, zwecks Aus­bil­dungsab­schluss. Aber man wird arm, zumin­d­est wenn ich dem Geschehen glauben darf, was mir auf der Ombudsstelle für Hartz IV passiert ist:  Dort habe ich gestern nachge­fragt, warum das Sozial­geld für das kleine Inten­sivkind von der Stadt Jena eingestellt wurde und warum die Neubear­beitung des ALG II solange dauert. Doch dazu braucht Ihr Leser eine […]

Amt o Amt und armes Kind in DE

Also mit was man nicht alles zu tun hat, wenn man mit einem Inten­sivkind lebt. Da ruft die Mitar­bei­t­erin am 8 Dez. der örtlichen ALG II Stelle an und teilt mit, das mein Antrag für ALG II abgelehnt wird, aber wenn ich ein Dar­lehen möchte … So und deshalb hat­te ich die ganze Woche etwas anderes zu schaf­fen als ins Weblog zu schreiben. Schließlich muss ich ja auch von etwas Leben und nicht nur das Kind, was  Sozial­geld bekommt. Vielle­icht sollte ich, um Lebenser­hal­tungskosten zu sparen, die kleine Maus ein­fach rund um die Uhr mit Son­denkost voll pumpen lassen, die […]

4. Advent — Suche nach wohlige Weihnacht

Ob Tee oder Kaf­fee. Irgend­wie ist Wei­h­nacht­en und ich habe ein­fach kein Nerv mehr, mein Wohl­sein durch die Entschei­dun­gen vom Amt senken zu lassen. Doch let­z­tendlich haben sie noch gar nichts entsch­ieden, zumin­d­est laut unserem Briefkas­ten. Vielle­icht hat ja der Postkas­ten einen falsch eingestell­ten Spamde­tek­tor und lehnt jegliche Post der Stadt ab.   Viert­er Advent, Schnee eine Fin­gerkuppe hoch und Tem­per­a­turen, die nicht wis­sen, ob sie den Bere­ich unter oder über null vom Ther­mome­ter anstreben. Viert­er Advent und wir waren das erste mal dieses Jahr auf dem Wei­h­nachts­markt. Dazu bedurfte es aber auch eines Besuchs aus West­deutsch­land, samt wusel­nden Nach­wuchs. Irgend­wann wurde […]

Vom OB kein Weihnachtsgruß

Der Schnee ist gegan­gen und die Stadtver­wal­tung geht auch in die Wei­h­nachtspause. Doch gab es zuvor noch eine Diskus­sion mit dem OB (eine interne Ver­samm­lung) über unseren Fall, ob uns nun ALG II zuste­ht oder nicht. Der OB schließt sich der Mei­n­ung sein­er ALG II Stelle an; man könne mir ein Dar­lehen gewähren. Was wäre die Alter­na­tive? Laut eines Mitar­beit­er des Sozialamtes der Stadt gäbe es ja noch die Möglichkeit der Bei­hil­fe als Zuschuss zum Leben, aus dem Topf der Sozial­hil­fe. Und Schwups — mein Spamde­tek­tor am Postkas­ten hat nicht angeschla­gen: Ein Brief von der Stadt. Ich erhalte jet­zt ein […]

Brief um des Briefes willen

Jet­zt habe ich den Start ins neue Jahr ver­daut und das Ärg­er­nis mit der Stadt Jena geht weit­er. Der Ober­bürg­er­meis­ter ver­ste­ht schein­bar nicht, was mit Beurlaubung im Studi­um gemeint ist laut ein­er Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unter­brechung des Studi­ums. Zumin­d­est werde ich nicht schlau aus sein­er Aus­druck­sweise. Tja, vielle­icht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so ver­ste­hen und ver­leben mit einem Inten­sivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unter­brechung des Studi­ums. Vielle­icht sollte er es lieber mal ver­gle­ichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeit­nehmers, welchen dieser auch […]

Offener Brief an den Oberbürgermeister von Jena

Gestern ist er raus, der offene Brief an den OB Dr. Röh­linger. Zu find­en ist dieses Doku­ment hier. Jet­zt bin ich ges­pan­nt, ob ich eine Reak­tion erhalte, von wem und wie … Natür­lich muss ich hier­bei auch erst­mal allen danken, die sich für die Sache stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Stu­den­ten­zeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicher­heit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Fam­i­lien­zen­trum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Min­is­teri­um für Soziales vor. Vielle­icht ergibt sich ja eine … ein Ein­lenken der […]
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Zum ALG II mal die Krankenkasse

Ja, das Amt hat sich immer noch nicht entsch­ieden, ob sie mir mein Recht auf ALG-II gewähren. Obwohl ich let­zte Woche ein Schreiben vom Bun­desmin­is­teri­um für Arbeit und Soziales erhielt, was bestätigt, dass ich als beurlaubter Stu­dent Anrecht auf die Leis­tun­gen zur Lebenssicherung habe. Gestern Abend habe ich es den Ober­bürg­er­meis­ter und der Stadtver­wal­tung gefaxt. Jet­zt warte ich mal wieder auf eine Reak­tion. Der OB als Vor­sitzen­der dieser Ver­wal­tungs­maschiner­ie sieht bish­er zumin­d­est keine Notwendigkeit sich dem Bürg­er wie mein­er zu zuwen­den, welch­er Leis­tun­gen zum Leben­sun­ter­halt von der Stadt braucht, um sich und sein­er kleinen Madame die Exis­tenz nicht nur zu […]

Haltebändchen fehlen

Gestern Druck gemacht bei der Kranken­ver­sicherung, wo denn nun die Genehmi­gung der Rezepte für die Ver­brauchs­ma­te­ri­alien bleibt, also der Kosten­vo­ran­schläge, welche der Home­Care ‑Ser­vice ein­re­ichte. Dies hat auch was genützt. Schließlich wurde so das ster­ile Wass­er und die Feuchtschlauch­sys­teme genehmigt und prompt heute geliefert. Doch etwas wurde vergessen: Hal­te­bänd­chen. Jet­zt frage ich mich, was der Sach­bear­beit­er oder auch die Bear­bei­t­erin sich unter Hal­te­bänd­chen vorstellen. Zumin­d­est müssten die, wenn sie es nicht genehmi­gen, der Überzeu­gung sein, dass eine Tra­chealka­nüle von alleine hält in der Luftröhre und dass es bes­timmt keinen Grund gibt eingewiesen zu wer­den in die Klinik, wenn das Kind […]

ALG 2 statt Dalehen statt … (II)

Inten­sivkind zu Hause und wie und wo, was war eigentlich mit der Grund­sicherung des Vaters? War da nicht irgend­was mit: Arbeit­slosen­geld II gibts nicht, aber dafür ein Dar­lehen. Richtig und laut jenar­beit soll es auch bei einen Dar­lehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Trau­rig, wie die Stadt Jena es mit der Ver­sorgung von behin­derten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]

Geschlafen wie — Wunder

Gestern Abend, ich mag nicht mehr daran denken, und dann die Nacht. Ja, sie war so ruhig, wie noch nie, meinte die Schwest­er am mor­gen, außergewöhn­lich. Selb­st das Absaugen war nur ein­mal notwendig. Außergewöhn­lich war jet­zt auch die Krankenkasse: Wir hat­ten vor fünf Wochen eine Verord­nung für einen Dauersen­sor für unseren Überwachungsmon­i­tor Aerocheck sat816 an die Kasse geschickt und siehe da, heute wird er geliefert. Oh Wun­der, diese Woche wer­den die Ein­weg­son­soren all und ich hätte deswe­gen wieder der Kasse erk­lären müssen, was passiert, wenn wir keine Hil­f­s­mit­tel mehr haben.    Anmerkung Dauersen­sor: Bei der unbluti­gen Überwachung vom Puls, Sauer­stoff­sät­ti­gung (Pul­soxime­trie) […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

Irgend­wie ist mir heute die Lust zu allem ver­gan­gen. Es kommt ein Brief vom Anwalt … Doch ich wieder­hole mich. Was mich am meis­ten stört ist diese Igno­ranz der Stadt, ins­beson­dere gegenüber der Aus­sage vom Bun­desmin­is­teri­um für Arbeit und Soziales, dass ich ALG-II bekomme könne.  Ich frage mich, wozu gibt es diese Aus­sage, wenn sich die Kom­mune sowieso nicht dran hält, sie ignori­ert und schein­bar ihr eigenes Sozialge­set­zbuch am lieb­sten schreiben will. Denn anders kann ich dies Ver­hal­ten nicht werten und liebe Studierende in Jena, bekommt bloß kein Kind oder aber ihr kön­nt ein Kind bekom­men, doch denkt bloß nicht, […]

Ein Brief nach dem anderen -

aber kein­er will mir die Infor­ma­tion geben, dass ich Anspruch habe auf das Arbeit­slosen­geld. Heute: Der Briefkas­ten hat­te entsch­ieden den Brief vom Ober­bürg­er­meis­ter Dr. Röh­linger durch seinen Spam­fil­ter zu lassen. Eigentlich wollte ich heute am Blog Inten­sivkind arbeit­en, doch ich komme mir ger­ade vor wie in ein­er Nachrichten­zen­trale, wo dann die aktuellen Geschehenisse vorge­hen und der Rest nach hin­ten geschoben wird.  Am Ende kommt dann der “Rest” nicht mehr zum “Druck”, also zur Veröf­fentlichung im Netz, da er seine Aktu­al­ität ver­loren hat. Ich glaube näm­lich am Mon­tag muss ich wieder mal über die Krankenkasse schreiben und unsere Hil­f­s­mit­telver­sorgung ein­kla­gen. Denn […]

Dinge des täglichen Lebens oder warum die Krankenkasse Hilfsmittel ablehnt

Mit dem let­zten Som­mer haben wir fol­gende Hil­f­s­mit­tel beantragt, welche uns von der Krankenkasse abgelehnt wur­den: eine Ther­a­piemat­te, eine spezielle Lagerungss­chlange, eine spezielle Bet­tun­ter­lage zur Vor­beu­gung von Deku­bi­tus und bei Wärmes­tau. Die Begrün­dung num­mero eins: Keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer — dabei hat nur die Ther­a­piemat­te keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer. Die Begrün­dung num­mero zwei: Dies sind Gebrauchs­ge­gen­stände des täglichen Lebens laut dem Medi­zinis­chen Dienst der Krankenkassen.  Wie bitte, eine Bet­tun­ter­lage gegen Deku­bi­tus ist ein Gegen­stand des täglichen Lebens? Also der Deku­bi­tus, das Wund­liegen oder Druck­geschwür, ist eine Erkrankung, zumin­d­est lernte ich dies in meinen Lehr­jahren. Doch vielle­icht ver­ste­he ich den Begriff “Gebrauchs­ge­gen­stand des täglichen Lebens” […]
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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (VII)

“jenar­beit”, die Stadt Jena bleiben auf ihren Posi­tio­nen, so dass jet­zt alle bedürfti­gen, beurlaubten Stu­den­ten kein ALG-II mehr in Jena erhal­ten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Ham­burg, dort bekommt man es halt. “Jenar­beit” hat­te jet­zt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Wider­spruch hierzu zu bear­beit­en und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich Untätigkeit an. Was ist daran so schwierig?  Mir kommt dies weit­er­hin wie eine Bestra­fung vor. Bloß weil ich eines der nor­mal­sten Ideen und Vorstel­lung ver­folge: Mein schw­er krankes Kind zu Hause zu pfle­gen. Dabei ist es nun mal nicht möglich […]
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OB-Wahl vs. Intensivkind

Die Bürg­er der Stadt Jena sind am 7 Mai 2006 zur Ober­bürg­er­meis­ter­wahl aufgerufen. Ich stelle hier­bei die Frage, ob die Wahlbeteili­gung von knapp über 30 Prozent in Leipzig nicht gerecht­fer­tigt sind. Eine Antwort erhalte ich für mich über die Bürg­ernähe der Kan­di­tat­en und deren Partei vor der Wahl.  Wie? Ich habe den Kan­di­tat­en der CDU, Grü­nen, SPD, PDS den offe­nen Brief (pdf) an den Min­is­ter­präsi­dent von Thürin­gen, der über unsere finanzielle Not durch “jenar­beit” berichtet, an deren lokalen Parteibüros gefaxt. Jet­zt warte ich auf Antwort. Ein starkes Lob kann ich bish­er nur Frau Dr. Gudrun Lukin (PDS) aussprechen, für ihre Unter­stützung […]

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