Search results for "Bürokratie"
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[…]einem Jahr steht die nicht vorhandene Sehleistung erneut auf dem Prüfstand. Tag: Bürokratie Blindengeld Kategorie: Intensivkind var […]
[…]empfunden wird. Tag: Alltag Hilfsmittel Krankenkasse Widerspruch Bürokratie Mehraufwand Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Melatonin Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Hamburg Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht IntensivZimmer Ökologie Bürokratie Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Hospizpflege Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]es da aufatmend. Tag: Tod Sterben Lebensqualität Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Pflegeaufwand Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Hamburg Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]— Pflicht Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]dauern … Tag: Recht — Pflicht Sozialgericht MDK Pflegeaufwand Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Seite, demnächst hier. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Melatonin Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]wer was zu ergänzen hat, möge sich melden. Tag: Tod Vorsorge behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht MDK Hospizpflege Prognose Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht MDK Hospizpflege Kinderhospiz Prognose Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Bezug für den Rollstuhl. Tag: Sondenkind Krankenkasse Therapie Recht — Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]ein Passbild enthält oder nicht. Tag: Thüringen Jena behinderte Kind Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]zeigen. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Sozialgericht Melatonin Bürokratie Circadin Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]wieder Mehrkosten “erzeugt”. Tag: Krankenkasse Widerspruch Sozialgericht Bürokratie Gesundheit Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht MDK Medikamente Bürokratie Behinderung Diskriminierung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]befreien lassen muss für den Ersatztermin? Tag: Kinderklinik Krankenkasse Therapie Bürokratie Fahrdienst Botox Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht MDK Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Ist doch nett, oder? Tag: Alltag Krankenpflege Selbsthilfe Pflegeaufwand Bürokratie Gesundheit Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Kitas & Co. Bewusst wird einem dabei: Es entstehen zusätzliche Kosten, wenn die „Bürokratie“ im Null-Toleranz-Stil gewisse Vorgaben durchdrücken möchte, die am Ende dann noch bauliche Maßnahmen bedeuten. Und was ist die Konsequenz davon? Einer muss es bezahlen und dies werden wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Therapeuten natürlich dann auch mehr Geld haben möchten als Vergütung. Schließlich, neben der Abzahlung eines Kredits für Baumaßnahmen, müssen sie ja trotzdem noch von etwas leben können. Natürlich, Standards müssen sein. Standards sollen die „gewünschte“ Qualität sichern. Doch muss jede Festlegung vom Schreibtisch Eins‑A auf die Praxis umgelegt werden? Das […]
[…]mehr. Sicherlich stellt sich dabei die Frage, wie der Widerspruch einfach zum System Bürokratie gehört, wie weit er vermeidbar wäre oder einfach nur eine Kommunikation darstellt, wenn man aus der “Bürokratie” Versicherung den höheren Anspruch gelten machen möchte. Der Widerspruch, der Dialog, der eine Antwort darauf […]
[…]Detail um alles selber kümmern? Man ist doch im Alltag eh schon durch die ganze Bürokratie belastet. Bei den einem Amt braucht es ein neuen Antrag, dann fehlt plötzlich der Krankenkasse ein Rezept oder einem Home-Care-Service. Manchmal genügt ein Anruf oder ein Fax und manchmal braucht es auch ein Gespräch mit dem Arzt. Dies „kostet“ Zeit und Nerven, das Intensivkind hat schon seinen eigenen Todo-Kalender, und trotzdem vergisst man eine Aufgabe. Dazu gesellt sich dann noch das Thema „Rund um den Widerspruch“. In der „übermächtigen“ Bürokratie liegt auch das Risiko für die Verordnung der Physiotherapie: In der Schnelle beim abholen […]
[…]Prothese übernehmen. Doch dies geht wohl nicht, entspricht nicht den üblichen Spielregeln der Bürokratie, der strikten Auslegung von Gesetzen. Und wo kämen wir den hin, wenn alle Behinderte Zugang haben zu allen Lebensbereichen des öffentlichen Lebens, wozu eben auch ein Schwimmbad und dessen Wasserbecken zählt. Aber eine interessante Frage bleibt für mich offen nach dem Urteil: Was wäre, wenn der Versicherte regelmäßig Krankengymnastik im Wasser braucht. Vielleicht hätte es dann mit der Genehmigung einer solchen Prothese geklappt, eben als Sicherung einer […]
[…]gleich, vor der Kostenzusage, geliefert werden. Der Grund sei, man hätte so weniger Bürokratie, was Kosten spare. Ja, jetzt mag der eine oder andere sagen, dass wird mir jetzt zu kompliziert. Nun, eigentlich ist es simpel: Möchte das Sanitätshaus oder der Home-Care-Service seinen Außenstand möglichst gering halten, so wird erst geliefert, wenn auch klar ist, die Krankenkasse übernimmt die Rechnung. Komplizierter wird es aber so, und „risikofreundlicher“ für den Home-Care-Service, wie ich es heute erfahren durfte bei einer Familie: Es wird bestellt, es wird geliefert und dann oder gleichzeitig wird das Rezept geordert beim Kinderarzt. Aber nicht, das die Firma […]
[…]beschränkt, so mein Eindruck, und man nicht dort spart, wo es Not tutt: in der hauseigenen Bürokratie der Krankenversicherung, in den Ausgaben für Werbung oder solchen Kursen wie das Babyschwimmen. Zumindest aber hat das Bundesversicherungsamt diesen großzügigen Umgang mit den Beiträgen gerügt. Aber bleiben wir mal beim Babyschwimmen und schauen auf den Problemfall der Physiotherapie in der integrativen Kita vom Intensivkind. Die steht auf der Kippe. Da stellen sich einen schon die Fragen, wo hier die Prioritäten der Krankenkassen […]
[…]könnte, ob bei den Ausgaben für so manchen „Gesundheitskurs“ oder auch in der Bürokratie. Es kann auch gut sein, dass die eine oder andere medikamentöse Therapie nicht den Erfolg bringt. Aber es ist eben auch schwierig, Ärzten mit zu teilen, dass nicht alle Medikamente indiziert seien, die sie verschreiben. Dies könnte die ärztliche Kompetenz angreifen und hinzu stehen viele Ärzte aufgrund der Budgetierung eh unter den Druck, hier „unnötige“ Ausgaben zu vermeiden. Und bleibe ich beim Thema Medikamente, so sehe ich es hier als sinnvoll Programme oder Lösungen zu schaffen, die eine gesicherte Einnahme der Medikamente gewährleisten. Dies bedeutet eine […]
[…]Artikel von BibliomedPflege heißt es: „Auslöser dieses Stresses seien zu viel Bürokratie, Dokumentation, Arbeitsverdichtung und zu wenig Zeit pro Patient.“ (aus „https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news/detailansicht/32678-mehrheit-der-pflegenden-leidet-unter-koerperlichen-beschwerden/Abruf 2.7.2017 Traurig, letztendlich ist und kann die Pflege ein erfüllender Beruf sein. Ein Job, in dem viel gestaltet, bewirkt werden kann und mit dem die Pflegenden auch alt werden könnten. Doch nach aktuellen Stand zeigt die Datenlage zur Gesundheit der Pflegenden eine andere Richtung. Ein Wechsel des Arbeitsplatzes — wäre dies die Lösung? Ja und Nein, schließlich muss ich folgende Fragen im Blick haben und sie brauchen eine Antwort, zumindest eine Tendenz der Antwort: Wie ist der Lohn im neuen […]
[…]Arbeitszeiten (also ein sicherer Dienstplan und Dienstschluss) Entlastung von Bürokratie (dies betrifft die Dokumentation; Anträge oder komplizierte, aufwändige Abrechnung einzelner Pflegemaßnahmen); Personalschlüssel nach echtem Bedarf; Sofortiges Handeln bei Unterbesetzung. Als nächsten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufwertung des Berufsbildes höhere Gehälter; Zulagen und Entlohnung von Weiterqualifizierung; Mehr Entscheidungsmöglichkeiten an Patienten:innen; Bessere Karrierechancen. Und als letzten Punkt wird aufgezählt: Konsequente Abkehr von Profitdenken und ökonomischen Fehlanreizen durch eine Gesundheitsreform. Und was eine gute Petition ist, so muss diese auch gut begründet werden. Eben um die Politiker:innen zu überzeugen. Gründe der Petenten für gute Arbeitsbedingungen Ja, gute Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sind […]
Heute hatte Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Wintereinbruch, was bedeutet ca. 2 Stunden Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jeder Grashalm noch sichtbar war. Tja, der Schnee bleibt halt im Westen. In diese Richtung habe ich heute auch telefoniert, denn dort sind alle Versorgungsfirmen von der Madame ansässig, samt der Technik im IntensivZimmer. Es ist die Krankenkasse, der Sauerstofflieferant, der HomeCare — Service für die Beatmungstechnik, die Sondennahrung. Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobiler Behälter für den Flüssigsauerstoff. Dieser zischt so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]
oder besser Kind armer Eltern. Dabei war mir schon klar, wenn einer von uns die Pflege oder Erziehung des Kindes am Tage zu Hause übernimmt, dass man da nicht von wohlhabend wird, insbesondere wenn beide sich noch dem Studium widmen wollen oder auch müssen, zwecks Ausbildungsabschluss. Aber man wird arm, zumindest wenn ich dem Geschehen glauben darf, was mir auf der Ombudsstelle für Hartz IV passiert ist: Dort habe ich gestern nachgefragt, warum das Sozialgeld für das kleine Intensivkind von der Stadt Jena eingestellt wurde und warum die Neubearbeitung des ALG II solange dauert. Doch dazu braucht Ihr Leser eine […]
Also mit was man nicht alles zu tun hat, wenn man mit einem Intensivkind lebt. Da ruft die Mitarbeiterin am 8 Dez. der örtlichen ALG II Stelle an und teilt mit, das mein Antrag für ALG II abgelehnt wird, aber wenn ich ein Darlehen möchte … So und deshalb hatte ich die ganze Woche etwas anderes zu schaffen als ins Weblog zu schreiben. Schließlich muss ich ja auch von etwas Leben und nicht nur das Kind, was Sozialgeld bekommt. Vielleicht sollte ich, um Lebenserhaltungskosten zu sparen, die kleine Maus einfach rund um die Uhr mit Sondenkost voll pumpen lassen, die […]
Ob Tee oder Kaffee. Irgendwie ist Weihnachten und ich habe einfach kein Nerv mehr, mein Wohlsein durch die Entscheidungen vom Amt senken zu lassen. Doch letztendlich haben sie noch gar nichts entschieden, zumindest laut unserem Briefkasten. Vielleicht hat ja der Postkasten einen falsch eingestellten Spamdetektor und lehnt jegliche Post der Stadt ab. Vierter Advent, Schnee eine Fingerkuppe hoch und Temperaturen, die nicht wissen, ob sie den Bereich unter oder über null vom Thermometer anstreben. Vierter Advent und wir waren das erste mal dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt. Dazu bedurfte es aber auch eines Besuchs aus Westdeutschland, samt wuselnden Nachwuchs. Irgendwann wurde […]
Der Schnee ist gegangen und die Stadtverwaltung geht auch in die Weihnachtspause. Doch gab es zuvor noch eine Diskussion mit dem OB (eine interne Versammlung) über unseren Fall, ob uns nun ALG II zusteht oder nicht. Der OB schließt sich der Meinung seiner ALG II Stelle an; man könne mir ein Darlehen gewähren. Was wäre die Alternative? Laut eines Mitarbeiter des Sozialamtes der Stadt gäbe es ja noch die Möglichkeit der Beihilfe als Zuschuss zum Leben, aus dem Topf der Sozialhilfe. Und Schwups — mein Spamdetektor am Postkasten hat nicht angeschlagen: Ein Brief von der Stadt. Ich erhalte jetzt ein […]
Jetzt habe ich den Start ins neue Jahr verdaut und das Ärgernis mit der Stadt Jena geht weiter. Der Oberbürgermeister versteht scheinbar nicht, was mit Beurlaubung im Studium gemeint ist laut einer Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unterbrechung des Studiums. Zumindest werde ich nicht schlau aus seiner Ausdrucksweise. Tja, vielleicht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so verstehen und verleben mit einem Intensivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unterbrechung des Studiums. Vielleicht sollte er es lieber mal vergleichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeitnehmers, welchen dieser auch […]
Gestern ist er raus, der offene Brief an den OB Dr. Röhlinger. Zu finden ist dieses Dokument hier. Jetzt bin ich gespannt, ob ich eine Reaktion erhalte, von wem und wie … Natürlich muss ich hierbei auch erstmal allen danken, die sich für die Sache stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Studentenzeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicherheit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Familienzentrum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Ministerium für Soziales vor. Vielleicht ergibt sich ja eine … ein Einlenken der […]
Ja, das Amt hat sich immer noch nicht entschieden, ob sie mir mein Recht auf ALG-II gewähren. Obwohl ich letzte Woche ein Schreiben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales erhielt, was bestätigt, dass ich als beurlaubter Student Anrecht auf die Leistungen zur Lebenssicherung habe. Gestern Abend habe ich es den Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung gefaxt. Jetzt warte ich mal wieder auf eine Reaktion. Der OB als Vorsitzender dieser Verwaltungsmaschinerie sieht bisher zumindest keine Notwendigkeit sich dem Bürger wie meiner zu zuwenden, welcher Leistungen zum Lebensunterhalt von der Stadt braucht, um sich und seiner kleinen Madame die Existenz nicht nur zu […]
Gestern Druck gemacht bei der Krankenversicherung, wo denn nun die Genehmigung der Rezepte für die Verbrauchsmaterialien bleibt, also der Kostenvoranschläge, welche der HomeCare ‑Service einreichte. Dies hat auch was genützt. Schließlich wurde so das sterile Wasser und die Feuchtschlauchsysteme genehmigt und prompt heute geliefert. Doch etwas wurde vergessen: Haltebändchen. Jetzt frage ich mich, was der Sachbearbeiter oder auch die Bearbeiterin sich unter Haltebändchen vorstellen. Zumindest müssten die, wenn sie es nicht genehmigen, der Überzeugung sein, dass eine Trachealkanüle von alleine hält in der Luftröhre und dass es bestimmt keinen Grund gibt eingewiesen zu werden in die Klinik, wenn das Kind […]
Intensivkind zu Hause und wie und wo, was war eigentlich mit der Grundsicherung des Vaters? War da nicht irgendwas mit: Arbeitslosengeld II gibts nicht, aber dafür ein Darlehen. Richtig und laut jenarbeit soll es auch bei einen Darlehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Traurig, wie die Stadt Jena es mit der Versorgung von behinderten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]
Gestern Abend, ich mag nicht mehr daran denken, und dann die Nacht. Ja, sie war so ruhig, wie noch nie, meinte die Schwester am morgen, außergewöhnlich. Selbst das Absaugen war nur einmal notwendig. Außergewöhnlich war jetzt auch die Krankenkasse: Wir hatten vor fünf Wochen eine Verordnung für einen Dauersensor für unseren Überwachungsmonitor Aerocheck sat816 an die Kasse geschickt und siehe da, heute wird er geliefert. Oh Wunder, diese Woche werden die Einwegsonsoren all und ich hätte deswegen wieder der Kasse erklären müssen, was passiert, wenn wir keine Hilfsmittel mehr haben. Anmerkung Dauersensor: Bei der unblutigen Überwachung vom Puls, Sauerstoffsättigung (Pulsoximetrie) […]
Irgendwie ist mir heute die Lust zu allem vergangen. Es kommt ein Brief vom Anwalt … Doch ich wiederhole mich. Was mich am meisten stört ist diese Ignoranz der Stadt, insbesondere gegenüber der Aussage vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dass ich ALG-II bekomme könne. Ich frage mich, wozu gibt es diese Aussage, wenn sich die Kommune sowieso nicht dran hält, sie ignoriert und scheinbar ihr eigenes Sozialgesetzbuch am liebsten schreiben will. Denn anders kann ich dies Verhalten nicht werten und liebe Studierende in Jena, bekommt bloß kein Kind oder aber ihr könnt ein Kind bekommen, doch denkt bloß nicht, […]
aber keiner will mir die Information geben, dass ich Anspruch habe auf das Arbeitslosengeld. Heute: Der Briefkasten hatte entschieden den Brief vom Oberbürgermeister Dr. Röhlinger durch seinen Spamfilter zu lassen. Eigentlich wollte ich heute am Blog Intensivkind arbeiten, doch ich komme mir gerade vor wie in einer Nachrichtenzentrale, wo dann die aktuellen Geschehenisse vorgehen und der Rest nach hinten geschoben wird. Am Ende kommt dann der “Rest” nicht mehr zum “Druck”, also zur Veröffentlichung im Netz, da er seine Aktualität verloren hat. Ich glaube nämlich am Montag muss ich wieder mal über die Krankenkasse schreiben und unsere Hilfsmittelversorgung einklagen. Denn […]
Mit dem letzten Sommer haben wir folgende Hilfsmittel beantragt, welche uns von der Krankenkasse abgelehnt wurden: eine Therapiematte, eine spezielle Lagerungsschlange, eine spezielle Bettunterlage zur Vorbeugung von Dekubitus und bei Wärmestau. Die Begründung nummero eins: Keine Hilfsmittelnummer — dabei hat nur die Therapiematte keine Hilfsmittelnummer. Die Begründung nummero zwei: Dies sind Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens laut dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Wie bitte, eine Bettunterlage gegen Dekubitus ist ein Gegenstand des täglichen Lebens? Also der Dekubitus, das Wundliegen oder Druckgeschwür, ist eine Erkrankung, zumindest lernte ich dies in meinen Lehrjahren. Doch vielleicht verstehe ich den Begriff “Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens” […]
“jenarbeit”, die Stadt Jena bleiben auf ihren Positionen, so dass jetzt alle bedürftigen, beurlaubten Studenten kein ALG-II mehr in Jena erhalten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Hamburg, dort bekommt man es halt. “Jenarbeit” hatte jetzt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Widerspruch hierzu zu bearbeiten und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich Untätigkeit an. Was ist daran so schwierig? Mir kommt dies weiterhin wie eine Bestrafung vor. Bloß weil ich eines der normalsten Ideen und Vorstellung verfolge: Mein schwer krankes Kind zu Hause zu pflegen. Dabei ist es nun mal nicht möglich […]
Die Bürger der Stadt Jena sind am 7 Mai 2006 zur Oberbürgermeisterwahl aufgerufen. Ich stelle hierbei die Frage, ob die Wahlbeteiligung von knapp über 30 Prozent in Leipzig nicht gerechtfertigt sind. Eine Antwort erhalte ich für mich über die Bürgernähe der Kanditaten und deren Partei vor der Wahl. Wie? Ich habe den Kanditaten der CDU, Grünen, SPD, PDS den offenen Brief (pdf) an den Ministerpräsident von Thüringen, der über unsere finanzielle Not durch “jenarbeit” berichtet, an deren lokalen Parteibüros gefaxt. Jetzt warte ich auf Antwort. Ein starkes Lob kann ich bisher nur Frau Dr. Gudrun Lukin (PDS) aussprechen, für ihre Unterstützung […]