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Was denken Sie, schützt Sport die Gesundheit? Ausgenommen sei natürlich der Leistungssport oder so mancher “Risikosport”. Und ist Sport ein Grundbedürfnis des Menschen? Nehmen wir für die Antwort das Beispiel der Ablehnung einer speziellen Prothese fürs Schwimmen von einer Krankenkasse, bestätigt durch zwei Instanzen am Sozialgericht. Sport, nach deren Auffassung (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen — L 5 KR 84/07), ist kein Grundbedürfnis. Aber schneidet sich hier die Krankenkasse nicht selbst ins “eigene Fleisch”. Da möchte sie, ich hoffe doch, möglichst gesunde Mitglieder. Und Sport, so liest, hört man immer wieder in den Medien, wirkt ausgleichend auf die Gesundheit und schützt vor verschiedenen […]
Ja, jetzt gewinnt die Sache ein Stück Ironie, oder auch nicht, je nach dem, wie ernst man das Thema “Hospizpflege und Widerspruch” betrachtet. Für uns ist es schon ernst, insbesondere wenn die Unlust an einem nagt, die sich bedingt durch die Erschöpfung, nach einem Infekt erst recht kein Wunder. Aber zurück zur Ablehnung der Hospizpflege für den Aufenthalt im Kinderhospiz “Regenbogenland” (Düsseldorf). Hier hat die betreffende, unsere BKK wieder ihr gewohntes Arbeitstempo zurück. Keine Woche, wo ich den Widerspruch eingelegt habe gegen die Ablehnung, so war heute schon das Ergebnis von meiner kleinen “Gegenrede” im Briefkasten: Dem Widerspruch konnte nicht […]
Bei einem Landessozialgerichtsurteil in Hesse wurde das Mitspracherecht bei der Krankenkasse zur Wahl der Rehaklinik bekräftigt. Ein Urteil, was in seiner Grundsätzlichkeit und Gedanken vielleicht auch hilfreich sein könnte für die freie Wahl des passenden Sanitätshauses. Diese steht ja nächstes Jahr bei vielen Patienten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein bisschen verwirrt, nicht etwa weil das Aktenzeichen fehlt zu diesem Urteil, sondern war ich mir beim Lesen nicht sicher, ob es nun um eine Rehabilitationsmaßnahme geht oder einer Kur. Beides unterscheidet sich, so zumindest verstehe und lernte ich es. Aber zuerst zum Aktenzeichen (L 1 KR 2/05 […]
Ist es nicht nett? Unser letzter Antrag für die Hospizpflege (Kinderhospiz Regenbogenland) wurde bearbeitet und es gibt keine Überraschung. Er wurde, wie alle Anträge davor, abgelehnt. Also nichts neues und ich finde, es reiht sich auch ganz gut ein zum großen Nein der Krankenkassen beim SAPV. Denn wer braucht noch eine qualitativ gute Versorgung auf dem Sterbebett … Ein Nein, was für mich indirekt auch förderlich wirkt auf das starke „Ja“ zur Sterbehilfe. Schließlich nur mit Worten wird man die Angst vorm Sterben ohne Würde und Lebensqualität nicht begegnen können, egal ob beim „Palliativkind“ oder beim todkranken Erwachsenen. Es bedarf […]
Vors Gericht mussten wir noch nicht, aber zwei Monate hat sie diesmal gedauert, die jährliche Anpassung der Sitzschale. Nein, nicht der Bau oder Umbau des Hilfsmittels sorgte dafür, sondern was sich hinzog war die Genehmigungspraxis beim Sozialamt und die Vertauschung der Rezepte bei der Krankenkasse. Zwei Schalen, zwei Kostenträger, zwei Rezepte. Das kann schon für die nötige Verwirrung sorgen, auch wenn es zwei gleiche Hilfsmittel sind, so haben sie doch ihren Unterschied im Alter und verlangen somit eine jeweils andere Erneuerung mit anderen Kosten. Häufig kann aber die Zweitversorgung auch für mehr Trouble sorgen, wo am Ende der Weg zum […]
„Frauen, die ein behindertes Kind erwarteten, müssten alle Hilfsangebote kennen und wissen, dass Behinderungen ein erfülltes Leben nicht ausschließen.“ äußerte die Ministerin Zypries, indirekt wiedergegeben im Tagesspiegel vom 9.11.2008 (“Zypries gegen Gesetzesänderung für Spätabtreibungen”). Doch kümmern wir uns jetzt mal nicht um das gesamte Zitat, sondern nur um die Aussage: „Hilfsangebote kennen und wissen“. Diese Äußerung ist gut, da es einige wichtige Hilfen gibt, und es klingt gut, wenn man es allgemein hält. Doch, und so ist die Regel, um ein Hilfsangebot wahrnehmen zu können, treffen die Eltern häufig auf bürokratischer Hürden, die sich “definieren” über eine Abhängigkeit vom „gewissen“ […]
Das ist noch nicht mal das letzte Widerspruchsverfahren beendet, so folgt schon der nächste Antrag „Hospizpflege“ für den Dezember. Dort soll es nicht nach Hamburg, sondern nach Düsseldorf ins Regenbogenland gehen. Vier Wochen im Jahr, so klingt es bei mir immer mal durch, hätte man ja Anspruch drauf ins Kinderhospiz zu fahren. Ein Anspruch, woran er sich bindet, ist mir nur zweifelhaft klar. Eine Ursache könnte die Regelung bei der Kurzzeitpflege sein, die sich, so das Gesetz, auf maximal vier Wochen beschränkt. Wenn man die Kurzzeitpflege in Anspruch nimmt, dann reicht dieses Geld gerade so für die Hälfte dieser Zeit. […]
Eine Gesetzlücke sei es, so meint die BKK für Heilberufe in den Westfaelische Nachrichten vom 30.10.08, dass sie nicht mehr als den Festbetrag zahlen können bei den Säureblockern (Protonenpumpenhemmer), also bei uns nicht die vollen Kosten vom Antra mups übernehmen wollen. Ich persönlich kann keine erkennen, doch wenn eine bestehen würde, wie soll dann dieser das Gericht abhelfen können, gehört hierzu nicht eine Gesetzesinitiative, und was machen wir hier mit dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zu Festbeträgen (v. 17.12.2002; 2003 I 126 — 1 BvL 28/95), dass Versicherte sich nicht mit einer Teilkostenerstattung zu frieden geben müssen, und was ist mit dem §2a SGB V, […]
[…]eingereicht hatten, sondern bei der BKK. Der nach dem jetzigen Stand des Sozialgesetzbuches regulären Weg. Auf diesem Antrag, also dem MDK-Gutachten, bezog sich meine Beschwerde und nicht auf ein Gutachten vorm Gericht. Der Widerspruch selbst liegt sogar noch bei der Kasse. Es ist also noch kein Thema bei den Juristen. Wenn der MDK-Arzt an dem letzten Krankenkassen-Gutachten seine Äußerungen gegenüber dem Gericht dran hängt, dann zeigt das doch eher für mich, dass er vielleicht gar nicht vor hatte, über diesen Antrag eine positive Aussage zu tätigen. Wenn der MDK-Verein natürlich jeden neuen Antrag auf Hospizpflege schon als ein “Sozialgerichtsverfahren” sieht, […]
Jetzt ist es amtlich, per Post. Die Krankenversicherung hat nicht vor den Eigenanteil vom Antra mups zu übernehmen. Es gäbe keine Ausnahmen, um die Kosten über den bestehenden Festbetrag zu übernehmen, so heißt in ihrem Schreiben vom Widerspruchsausschuss. Fazit für uns: Antra mups ist ein “Luxusgut”. Schließlich, so heißt es auch: „(4) Krankenkassen, Leistungserbringer und Versicherte haben darauf zu achten, daß die Leistungen wirksam und wirtschaftlich erbracht und nur im notwendigen Umfang in Anspruch genommen werden.“ §2 SGB V Und weiter heißt es: (1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht […]
[…]auf die Praxis umgelegt werden? Das erinnert doch auch sehr an die Bürokratie der zentralgesteuerten Wirtschaft, welche aus der „Ferne“ das Soll festlegte und das Wie dahin, ohne aber die lokalen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Dass dies auf lange Sicht scheitert … Aber zurück zur Kulanz. Sie ist nicht nur eine nette Geste und spart Verwaltungsaufwand, sondern sie gibt auch zu verstehen, dass eben nicht alles in ein Schubfach bzw. ins Gesetz passt, wie wir es gerne hätten und daneben sichert es gutes Miteinander, wovon alle profitieren. Der Geschäftsmann bindet sich damit zufriedene Kunden, die wiederum neue Kunden bringen. Aber vielleicht irre […]
Wenn Sie vielleicht dachten, die Ablehnung der Hospizpflege beim Intensivkind sei ein Einzelfall. Unseres Wissens muss ich die dies verneinen. Und es beschränkt sich nicht nur auf die stationäre Versorgung bei Kindern, sondern ist ausgedehnt auf die Palliativversorgung an sich, wie jetzt die epd-sozial mit “Streit ums Geld im Sterbezimmer” berichtete: “ ‘Die meisten zahlen erst nach einer ‚Klage im Eilverfahren”, erzählt der Mediziner. Es sei denn, der Patient sterbe während des Prozesses, dann bleibe er auf seinen Behandlungskosten sitzen.” So ein Arzt im: Streit ums Geld im Sterbezimmer. Patienten müssen oft ihr Recht auf eine ambulante Palliativversorgung einklagen. epd-Sozial Nr. […]
[…]Trauer ohne Schmerz, zeichnet mit ein Funktionieren, das Sein als Folge ein Algorithmus: die Handlung als Ja, die Unterlassung als Nein. Folgt zweimal das Ja, zeichnet es Routine, eine Stabilität im Bruch mit dem aufstrebenden Nein unterbindet es das nächste Ja, da wieder alles ein Anders ist. Tag: Trauer Krise — Stabilität Kategorie: Lyrik var […]
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man bei der vierten Ablehnung der Hospizpflege noch einen “richtigen” Widerspruch schreiben kann, also nicht nur einen Verweis auf die ersten Widersprüche. Sie, liebe Leser, fragen sich jetzt sicherlich, hat denn ein vierter Widerspruch noch einen Sinn? Vielleicht nicht, denn ich erwarte ja nicht mehr, dass der Widerspruch bei der Krankenkasse einen Erfolg hat. Na gut, insgeheim schon, sonst macht man sich doch nicht die Mühe, oder? Doch beleuchten wir es einmal von einer anderen Seite, von der sportlichen. Drei Stunden hat das Werk in der Erstfassung gedauert und es ist harte, geistige Arbeit. […]
Gestern kam die Frage wieder auf bei einem Telefonat, wie es wohl allgemein funktioniert mit der Finanzierung der Kinderhospize und der fehlenden Genehmigung der Hospizpflege. Warum? Nun das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz (Thüringen) hat jetzt seine Baugenehmigung bekommen. Ein Kinderhospiz bei uns in der Nähe, keine zwei Stunden in Richtung Thüringer Wald. Und unser “Begehren” für die stationäre Hospizpflege für den kommenden Aufenthalt in Hamburg wurde, wie zu erwarten, abgelehnt. Der vierte Antrag, die vierte Ablehnung. Sollten wir aufgeben? Zuerst einmal stellt sich die Frage: Warum wurde die stationäre Hospizpflege abgelehnt? Die Entscheidung beruhe auch diesmal laut dem Brief der Kasse […]
Hätten Sie es gedacht: der kranker Patient würde einmal der Faktor werden im “positiven”, welcher der Krankenkasse Profit bringt? Ich nicht, doch laut diesem Bericht auf Kobinet, könnte es so werden, eben dass die Kassen mehr Geld bekommen, wenn sie mehr Kranke “statistisch” aufweisen. Nun ist dann für mich die Frage, ob die Krankenversicherungen die Gelder dann auch an ihre Patienten weiter geben, also die notwendigen Therapien wie auch Hilfsmittel bezahlen. Dies ist aber, so unsere Erfahrung, zum guten Teil mit hohen Hürden verbunden, die sich zum Beispiel Widerspruch und Sozialgericht nennen, und vielleicht werden diese Hürden noch “höher”, wenn […]
Die Pflegestufe zu erhalten, welche man selbst berechnete durch die Richtlinie oder wozu sogar der Pflegedienst meinte, es müsste doch … Es war ein langer Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pflegestufe drei für das Intensivkind zu erhalten. Der Antrag wurde verschickt und dann warteten wir. Zuerst kam ein Schreiben, dann ein Zweites vom MDK, man werde begutachten, zu Hause bei uns, und sie legten einen Termin fest. Der angekündigte Tag kam mit einem Schrecken, mit der Angst, die hinter einem saß, als man durch die Richtlinie zur Begutachtung blätterte und im Kopf tickte es nur: Mach […]
Letzte Woche habe ich eine neue Verordnung für die Hospizpflege ausstellen lassen vom Kinderarzt und dieses Mal, wie auch vor dem letzten Aufenthalt im Kinderhospiz, kam die Frage: Und bekommen Sie die Hospizpflege jetzt genehmigt? Nein, wir sind in Klage, so meine Antwort. Als Reaktion darauf folgt nur Unverständnis, bei den anderen Kindern, dort würde es wohl klappen. Ja, die anderen. Aber warum eine neue Verordnung, Die Hospizpflege ist doch abgelehnt worden? Ganz einfach, jeder Hospizaufenthalt zeichnet immer einen “einzelnen, unabhängigen” Vorgang aus, da man immer von einer neuen Krisensituation, wie einer instabilen häuslichen Situation, ausgehen muss, ähnlich wie bei […]
Seit April diesen Jahres ist nun Circadin, ein Melatoninpräparat mit Langzeitwirkung (Retard), auf dem deutschen Markt angekommen. Zugelassen wurde es schon letztes Jahr innerhalb der EU. Melatonin, mancher Leser wird sich erinnern, dies war beim Intensivkind mehrfach Thema geworden, zuerst hatten wir es bekommen durch die Apotheke, dann gab es Regressforderungen von der Krankenkasse gegenüber dem Neuropädiater (Kinderneurologe). Am Ende haben wir es dann beantragt bei der Krankenkasse, um die Versorgung zu sichern. Doch wurde dieser Antrag abgelehnt; der Widerspruch blieb erfolglos. Daneben probierten wir einen Antrag für Circadin. Auch dieser wurde abgelehnt, obwohl es in der EU schon zugelassen war […]
Nun lange sind wir ja nicht vom Thema Festbetrag verschont geblieben. Am Anfang des Jahres wurde hierzu eine Klage vor dem Sozialgericht verhandelt, wo es um den Festbetrag beim Schlupfsack ging. Die Klage endete in einem Vergleich, was hieß, wir hatten im Verhältnis zum Festbetrag nur noch einen kleinen Eigenanteil zu zahlen. Doch nicht, weil das Gericht den Festbetrag bestätigte, dies taten es nicht, welcher für Winterschlupfsäcke für Rollstühle und Rehabuggys festgelegt war, sondern weil das Kind nicht drei Jahre alt war bei Antragstellung und die Richterin nicht feststellen konnte, ob in diesem Alter nun noch ein Schlupfsack regulär gebraucht […]
[…]der Sachbearbeiter diese neue Aufgabe nicht verstehen würde, war mir schon klar. Der Algorithmus ist einfach: Der Sachbearbeiter schaut auf die Merkzeichen vom Behindertenausweis und wenn die richtigen Buchstaben eingetragen sind, dann gibt es das blaue Stück Pappe fürs erlaubte Parken auf Plätzen mit dem Rollstuhlsymbol, gültig in der gesamten EU. Aber kompliziert wird es eben dann, wenn der Ausweisinhaber ein Kind ist: Braucht sie ein Passbild oder brauch sie keins? Laut der Sachbearbeiterin: Ja, sie braucht eins. Ich verneinte es, sie ist noch kein Schulkind und ihr Schwerbehindertenausweis ist auch ohne Passbild gültig, wie auch der alte Parkausweis vom […]
Sie, das Intensivkind hätte halt nur eine “allgemein schlechte Prognose”, so verstand ich es jetzt auch im Schreiben vom Bundesversicherungsamtes, und dadurch entspräche die Ablehnung der BKK für Heilberufe der geltenden Rechtslage. Nun, liebe Leser, kommen wir zu der Frage, was ist eine “allgemein schlechte Prognose”? Eine Prognose ist eine ärztliche Beurteilung über den möglichen Verlauf einer Erkrankung, also ob diese heilbar ist und wie weit sie das Leben beeinträchtigen wird oder sogar gefährdet. Also eine gute Prognose besteht dann, wenn die Erkrankung heilbar ist, logisch. Eine schlechte Prognose ist es wohl dann, wenn die Erkrankung nicht heilbar ist. Doch […]
[…]weiterhin die zwei. Aus einem Widerspruchsverfahren wurde dann eine Klage vor dem Sozialgericht. Und mit einer “gewissen” Zeit nach Klageeinreichen meldete sich eine weitere Gutachterin, bestellt vom Gericht. Sie betrat gut vor einem Jahr unsere Wohnung und nahm mit ihrem Fachwissen die Pflegesituation auf. Und jetzt liegt uns deren Ergebnis vor: Die Pflegestufe drei sei es, fand sie heraus. Ein Ergebnis, was erklärt wird mit einem Dokument von gut 70 Seiten. Nun unsere Meinung dazu, für das Gericht, ist: Wir teilen dieses Ergebnis des Gutachtens, natürlich. Jetzt sind wir gespannt, was denn nun von Seiten der Pflegekasse oder deren Rechtsvertreter […]
Heute kam Post von der BKK. Nun unser Widerspruch gegen die Ablehnung der Hospizpflege vom November 2007 sei nicht angekommen. Wie? Nicht wie, sondern ich habe eh schon mal auf den Tag gewartet, dass ich diese Aussage schwarz gedruckt auf weißem Papier lesen werde. Schließlich bei der Menge an Briefverkehr und auch Widersprüchen muss ja mal ein Schriftstück nicht in der Akte landen. Aber diese Aussage kommt erst, nachdem ich explizit den Bearbeitungsstand nachfragte in dieser Woche. Meine Anfrage oder Hinweis davor befand sich im Widerspruch zur Ablehnung der Hospizpflege Nr. 3 für den April diesen Jahres. Nachteil, so meint […]
Lange ist es her, wo ich das letzte mal das Thema Melatonin erwähnt habe. Nun, es liegt nicht an mir, sondern wohl eher am Arbeitstempo der BKK. Jetzt aber soll es endlich vor dem Widerspruchsausschuss verhandelt werden, so stand es im Brief geschrieben von vor knapp zwei Wochen. Wie stehen die Chancen? Ich denke nicht, dass man dort zu einer Einsicht gelangt, die Kosten zu übernehmen. Denn, so wurde uns auch das Fertigarzneimittel “Circadin” abgelehnt. “Circadin”? Nun dies ist ein Melatoninpräparat, was in der EU letztes Jahr zugelassen wurde und selbst der MDK hat darauf hingewiesen beim letzten Gutachten, also […]
Der Vergleich hat nun sein Ende gefunden, der Winter auch, aber wie heißt es so schön, der nächste Winter kommt bestimmt. Ein Vergleich? Nun, das Thema Winterschlupfsack und Bettauflage “Clima-Balance” wurde vor dem Sozialgericht mit einem Vergleich beendet. Termin war im Januar und der ausgehandelte Betrag kam nun letztens auf unser Konto. Der Grund, warum es länger gedauert hat war zum einen, dass das Gerichtsprotokoll auf sich warten ließ und dann gab es noch ein kleines Hin und Her wegen den Quittungen. Dies wegen dem Problem, da wir die Quittungen für die Bettauflage, welche wir lange vor der Gerichtsverhandlung kauften, […]
Im Dezember, kurz vor Weihnachten, hatte ich es angesprochen: Im Januar geht es nach Altenburg zum Gericht. Nicht zum Skatgericht, nein, zum Sozialgericht für den Kreis, zu dem Jena zählt. Eine mündliche Anhörung zum Winterschlupfsack und der Bettauflage „Clima-Balance“. Die Gegenpartei war auch vertreten, aber nur von ihrem Anwalt. Schade, denn so konnten wir immer noch keinen Mitarbeiter der Krankenkasse live sehen und dieser das Intensivkind, über dessen Versorgung immer wieder und wieder aus der Ferne entschieden wird. Ein Urteil, nun das gab es nicht. Zur Diskussion stand, ob wir nicht einen Vergleich eingehen wollen. Denn die Alternative, der volle Klageweg, […]
Dann kann es ja losgehen, das “frohe Fest” und bitte sich nicht dran festbeißen, dass jetzt alle lieb und nett sind miteinander. Gezwungene Harmonie klappt eh nicht, auch wenn der Duft von Weihrauch und frischem Harz durch die Wohnung zieht. Aber mit der Stille funktioniert es schon, was beim Intensivkind heißt: Mal keine epileptischen Anfälle. Und wie ist es mit Weihnachten im IntensivZimmer? Nun, einen Weihnachtsbaum haben wir leider nicht. Der Raum ist eh zu klein und ich frage mich, ob es überhaupt ökologisch vertretbar ist, extra Bäume zu züchten, um sie dann über zwei Wochen lang wieder sterben zu […]
Gestern war ich bei unseren “Partner fürs Sozialrecht” und habe ihm den Schriftverkehr gegeben über die Ablehnung der Hospizpflege für den Aufenthalt im Kinderhospiz “Sternenbrücke” in Hamburg. Dieser Sachverhalt wird dann diesen Monat noch sein Aktenzeichen bekommen beim Sozialgericht, sprich es wird Klage eingereicht. Melatonin, also die Kostenübernahme von dem Medikament, was ein Arzneimittel ist, da es ein Hormon ist. Doch ist es kein zugelassenes Medikament, somit auch nicht frei käuflich und wegen der fehlenden Zulassugn tun sich die Krankenkassen bekanntlich äußerst schwer mit der Kostenübernahme, sprich, es wird zum größtenteil abgelehnt. Der MDK hat jetzt zu unseren Antrag für […]
Das unser Widerspruch zur Ablehnung der Hospizpflege vom Widerspruchsausschuss der BKK für Heilberufe zurückgewiesen wird, war irgendwie zu erwarten. Das entsprechende Schreiben vom Widerspruchsausschuss kam nun heute. Daneben aber erwarte ich noch eine Antwort vom Bundesversicherungsamt zu diesem Verfahren, wobei auch hier sicherlich nichts erhellendes kommen wird. Doch warum wurde der Widerspruch zurückgewiesen bzw. er sei unbegründet? Kurz: Unser Kind befände sich nicht in der Finalphase. Eine begrenzte Lebenserwartungen von Wochen oder wenigen Monaten bestehe nicht, da dies ein Arzt nie so eingeschätzt hätte. Unser Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) hat aber hierfür schriftlich ausgeführt, aber anscheinend nicht deutlich genug, dass die […]
Da hört man vieles und manches mag, möchte man nicht glauben wollen. Heute erfuhr ich von einer Familie, die ins Kinderhospiz gefahren sind, dass deren Krankenkasse die dortige Versorgung mit Sauerstoff für das Kind ablehnt. Wie? Nun die Kasse meint, für die Versorgung am “Urlaubsort” müsse sie für einen zusätzlichen Tank am Urlaubsort mit Flüssigsauerstoff nicht zahlen. Dabei sei zu beachten: Dies Kind braucht das Medikament Sauerstoff rund um die Uhr.Ja, Sie lesen richtig.Bei dieser Nachricht stellt sich mir die Frage, ob denn auch wirklich klar ist, dass hier die Eltern sich erlauben (daher kommt ja das Wort Urlaub) möchten, […]
Das ein MDK-Gutachten per Aktenlage, also fern ab vom Patienten, auch seine Grenzen hat, zeigt das Sozialgerichtsurteil AZ: L 8 KR 228/06; Hessisches Landessozialgericht, vom 18. Oktober 2007. Hierbei geht es zwar um die Zahlung von Krankengeld bei einer psychisch erkrankten Frau, wo der Gutachter vom MDK den Bedarf verneinte, ohne den Patienten gesehen zu haben oder den behandelten Arzt dazu kontaktiert hat. Nach dem Urteil macht es vielleicht sogar bei dem einen oder anderen im Widerspruchsverfahren Sinn, auf eine Begutachtung vor Ort zu bestehen oder in den Stuben des MDKs. Dies zum Beispiel, wenn man meint, dass die beantragte Sache […]
Das ging diesmal aber schnell. Am Montag, den 15.10.07 hatte ich den Widerspruch fertig und dann gleich am frühen Nachmittag hingefaxt (um genau zu sein laut der Speicherung in der Telefonbox gegen 14.54 Uhr bzw. 14.58) und prompt kam heute von der BKK für Heilberufe die Ablehnung des Widerspruchs bei uns an, datiert vom 15.10.07. Sie können keine Hospizpflege genehmigen, da es sich um eine vorübergehende Verhinderung der Pflegeperson handele, sie haben ja die Kurzzeitpflege genehmigt und für die Hospizpflege seien die Voraussetzungen nicht erfüllt. Nun, das unser Intensivkind die Voraussetzung erfüllt, auch unsere Lebenssituation, war ja Zweck unseres Widerspruch. […]
Das behinderte Kind und sein Revier. Häufig habe ich das Gefühl, ich gehöre mit Fritz nicht hier her, nicht unter den anderen Eltern. Klar wurde es mir, als ich mir den Weg des Säuglings zum laufenden Kleinkind bertrachtete und diesen verglich mit Fritz. Der Bub, er saugte kaum, und laufen: Wie bitte, was ist das? Kaum nach der Geburt sucht der Weg seinen Anfang mit der Gymnastikstunde bei der Hebamme, dem Beckenbodentraining mit Säuglingshow, und dann zieht er weiter über die Krabbelstunde in der Praxis, mal bekleidet, und nackt. Bei der Krabbelstunde war mein Dabeisein schon vorbei. Doch es gab noch […]
Ist der Sauerstoff ärztlich verordnet worden, dann bedeutet dies auch, ohne geht es nicht, sprich, ohne überlebt der Patient nicht. Somit kann der sauerstoffpflichtige Patient auch nicht nach Hause entlassen werden. Die Kosten des weiteren Aufenthaltes im Krankenhaus sollten allein schon ein Grund sein, warum die Krankenversicherung den Sauerstoff für zu Hause bezahlt. Nun, nicht immer klappt es, wie man es sich wünscht und die Krankenkasse lehnt den Sauerstoff für Zuhause ab. Was kann man tun? Zum einen sollte der Arzt von Station dem Mitarbeiter Krankenkasse die Sachlage erklären und hinzu müsste der medizinische Dienst der Krankenkasse eingeschaltet werden, schriftlich. […]
Laut einem Artikel auf HNA.de: Herzpatient ringt um Rehawird einem herzkranken Mann die Anschlussheilbehandlung (AHB) verwehrt. Sieben Ärzte würden diese Rehamaßnahme empfehlen mit der Aussage, der Mann sei fit genug. Doch der MDK solle dagegen setzen mit einem Gutachten, ohne den Mann untersucht zu haben: Der Patient sei zu schwach dafür.Und die Meinung des MDK sei für die Krankenversicherung entscheidend, die Anschlussheilbehandlung als ungeeignet anzusehen. Doch laut dem Mann sei die Behandlung unbedingt nötig und er bekräftigt dies bei der Frage, ob er vors Sozialgericht gehen würde: Er möchte eine Klage umgehen, da er nicht weiß, ob er nach zwei […]
[…]Kind im Land Thüringen ist gescheitert. Dies bedeutet, die Vorrangregelung der Sozialgesetzbücher wird nicht umgesetzt werde vom Land und somit müssen die Eltern von behinderten Kindern Kitagebühren zahlen, auch wenn ihr Kind gar keine Jugendhilfe in Anspruch nimmt (oder nur zum Teil). Es sei denn, ein Träger vom integrativen Kindergarten wie die Stadt Jena, erkennt die Bundesgesetzgebung zum großen Teil an und befreit betroffene Eltern von den Kitagebühren. Ja, so funktioniert die Landespolitik. Nun und was kann man noch tun? Betroffene Familien steht es immer noch frei den Rechtsweg zu gehen. Die Argumente für einen solchen Weg liegen vor. Diese […]
Der gescheiterte Widerspruch vom Winterschlupfsack gegenüber der Krankenkasse ist auf dem Weg zum Sozialgericht und unsere nächsten ärztlichen Verordnung von zwei Hilfsmittel sind auf den Weg zur Begutachtung vom MDK. Sprich, dies kann dauern und wenn ich von der erfahrenen Ablehnungspraxis ausgehe, müsste ich jetzt noch drei Hilfsmittel mit MDK-Gutachten beantragen, um die zwei über ein Gutachten zu bekommen. Doch um was geht es? Zum einen um ein Lagerungskissen für das Bett, damit die Madame richtig gelagert werden kann mit Blick auf die Hüfte und der ständigen Überstreckung, wie auch dem zu hohen Muskeltonus. Das andere ist eine Ganzkörper-Lagerungshilfe, notwendig, […]
Einstweilig — heißt bei mir vorlaufig. So wird es beim Gericht verwendet, wenn in einem Schnellverfahren ein vorläufiges Ergebnis ausgesprochen wird (vor dem Hauptverfahren), was aber auch sofort gültig ist. Zum Beispiel, wie bei uns, als es um den Kapnographen ging, welcher für die Sicherung der Beatmung notwendig ist. Dort wurde eine einstweilige Anordnung erlassen, da das Gerät sofort notwendig war und die Sache nicht erst in einem Jahr (oder später) hätte entschieden werden dürfen. Siehe auch: Einstweiliger Rechtschutz bei Wikipedia Tag: Hilfsmittel Recht — Pflicht Sozialgericht Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]jetzt noch der “Weg” zur Befreiung von Kitagebühren und vom Darlehen zum ALG-II, dem Sozialgeld (Mehrbedarf wegen Behinderung): 642 Das sind gute zwei Jahre. Ich hoffe das zukünftige Wachstum hält sich in Grenzen. Tag: Krankenkasse Widerspruch Sozialgericht Sozialamt Pflegekasse HomeCare Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]den Webpelz oder von über 225,- für das Echtfell. Auch, da wir zu der Zeit des Antrags noch ALG-II bekamen, und uns niemals, also mit einem nicht gehbehinderten Kind, einen Sack von über 50 Euro gekauft hätten, sondern diesen sogar eher aus zweiter Hand uns besorgt hätten. _Fazit:_ Laut dem Schreiben wurden zwei MDK-Gutachten erstellt, eines sogar mit Hausbesuch (zwar nicht offensichtlich, da die MDK-Ärztin es bei der Begutachtung der Pflegestufe abhandelte). Da stellt ich mir eher die Frage, auch noch durch den Verwaltungsakt “Widerspruchsausschuss”, ob dieses ganze Verfahren nicht weitaus mehr gekostet hat bisher als der Winterschlupfsack aus Echtfell. […]
[…]kommt noch hinzu, dass wir im Zeitraum des Antrags für den Winterschlupfsack noch ALG-II erhielten und dort sind über 200 Euro Eigenanteil ja fast das monatliche Sozialgeld der Madame. Sieben Monate Wartezeit auf eine Entscheidung über ein Hilfsmittel für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Ich glaub ja nicht, dass dies im Sinne des SGB IX ist, aber ich kann mich auch irren, insbesondere wenn kein Interesse besteht für die Integration. Was ich mich hierbei frage, ist, ob der bisherige Verwaltungsaufwand bis hin zum Widerspruchsausschuss nicht teurer ist als letztendlich die volle Genehmigung des Schlupfsackes, insbesondere wenn (vielleicht) noch ein Gutachten […]
[…]nicht, obwohl ich letzte Woche erneut eine weitere Anfrage per Mail an den Träger stellte. ALG-II und Sozialgeld: Dort zeichnet sich wohl nie ein Ende ab 😉 . ALG-II beziehen wir zwar nicht mehr, aber: Das Sozialgericht hat in einer Verhandlung den behinderungsbedingten Mehraufwand anerkannt für die Madame. Jetzt wurde noch “geschaut” von der Amtsärztin, ob auch eine kostenaufwendige Ernährung besteht oder bestand beim Kinde und nun ist wohl erstmal wieder Pause. Die letzten ALGII-Bescheide weisen hinzu einen kleinen Rechenfehler auf in der Miete und ich habe immer noch nicht meine Krankenkassenbeiträge zurück, die ich wegen dem damaligen Darlehen zu […]
Amtsarzt, ne, da kommt auch die Lady nicht drum herum. Amtsarzt, ja klar, Anträge der Eingliederungshilfe laufen übers Sozialamt und da ist die Krankenkasse mit ihrem medizinischen Dienst (MDK) nicht zu ständig. Dieses heißt, der Amtsarzt beurteilt die “medizinische” Situation, warum und weshalb Leistungen der Eingliederungshilfe notwendig sind oder wie heute bei uns, wenn es um die Beurteilung geht, ob die Madame einen Mehraufwand hat für die Ernährung, eine Nachwehe vom Widerspruch und der anschließenden Klage beim Sozialgeld vor ein einhalb Jahren über den behinderungsbedingten Mehraufwand. Ja, nun, Nachwehe und wie gesagt wir waren heut bei der Amtsärztin und in […]
Eine Perücke für den Mann, ja muss denn das sein? Nun, letztendlich laut dem Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, muss zumindest die Krankenkasse die Kosten beim Mann dafür nicht übernehmen, auch wenn der Haarausfall durch eine Erkrankung besteht. Ob dies nun richtig oder falsch ist, sei dahin gestellt, aber die Entscheidung, dass sie so ausfällt, hat mich nicht überrascht, eben mit der Begründung, dass die Glatze beim Mann nun mal biologisch auch häufig auftritt. Aber was mich hierbei mehr interessiert ist der Hintergrund: ob der Mann dann jetzt wirklich in psychologischer Behandlung muss und die Behandlung dann auch die Kasse übernimmt, denn so […]
Zurück lehnen, das darf man nicht. Heute kam die Post von der Krankenkasse und darin heißt es: Melatonin abgelehnt. Doch liegt dies jetzt nicht am MDK e.V., denn der wurde gar nicht befragt. Die Sachbearbeiterin der BKK für Heilberufe meint: Die verordnende Arztin hätte bis zum “heutigen” Datum, den 4.5.2007, die Verordnung nicht begründet. Eine Anfrage Seitens der Kasse ging am 12.04.2007 an die Ärztin. Deshalb konnte der Antrag zum “individuellen Heilversuch” mit Melatonin nicht an dem MDK weiter geleitet werden. Also rechnen wir mal nach. 12.04. bis zum 4.5. sind gute zwei Wochen. Wenn dem Arzt keine Frist gegeben […]
So nun steht er fest, der Termin für das vierte Gutachten vom MDK über die Pflegestufe innerhalb zwei Jahren. Nächste Woche Mittwoch heißt der Tag, mit Pflegedienst. Dieser sollte anwesend sein, da sie die Madame über die Nacht pflegen, damit wir schlafen können und für die beantragte Pflegestufe drei ein Nachtaufwand bestehen muss. Doch wo ich mich wiederum frage, ob das so gut ist: Es solle die gleiche Gutachterin kommen, wegen deren Gutachten vom letzten Jahr jetzt eine Klage vorm Sozialgericht läuft. Also ich finde, laut meinen Rechtsverständnis, dies geht nicht, da sie durch unseren Widerspruch und dem anhängigen Gerichtsverfahren auch […]
So richtig hatte der erste Versuch nicht geklappt, um die Pflegehilfsmittel von der Pflegekasse zu erhalten. Erst beim zweiten Anlauf, einen Monat später, bekamen wir sie. Es war zuvor ein weiteres Fax an die Pflegekasse nötig, mit der Frage, ob unsere Apotheke ein Vertragspartner der Kasse sei. Jetzt vermuten wir ja, denn der beantragte wiederverwendbar Bettschutz wurde uns ausgehändigt. Mit dem zweiten Versuch haben wir auch die Betteinlagen zum Einmalgebrauch beantragt und, siehe da, es klappte. Was mit dem ersten Versuch unterging waren die Feuchttücher, obwohl ich beim Telefonat mit Kasse vernahm: Diese seien genehmigt. Aber die Apotheke hatte darüber keine Genehmigung gesehen […]
Am Mittwoch war sie da, eine vom Gericht bestellte Gutachterin für die Pflegestufe. Nun, ein Ergebnis des Gutachtens (welche Pflegestufe), das liegt uns noch nicht vor, denn schließlich hat sie erstmal die Pflegesituation aufgenommen und wird es dann ausarbeiten. Dies kann dauern, denn das Gutachten selbst kann bis über 50 Seiten betragen und dies braucht seine Zeit. Doch ohne dem Ergebnis wurde uns schon bei dem Gespräch deutlich: Es gibt so einige wesentliche Punkte, welche bei den Gutachten der MDK-Ärztinnen nicht beachtet wurden, zum Beispiel, dass wir am Tag beim Windelwechsel die ganze Hose samt Orthesen ausziehen müssen. Aber auch wenn […]
Jetzt ist sie da, die Nachricht vom MDK: Ein neues Gutachten für die Pflegestufe, dies möchte ein Mitarbeiter vom MDK nächste Woche gerne bei uns tätigen. Also nichts mit dem letzten Gutachten und der Berechnung der Minuten nach dem Alter. Scheinbar haben die Gutachten vom MDK keine lange Haltbarkeit, wenn man alle halbe Jahre ein neues erstellen muss, frage ich mich dann. Na gut, zum Teil sind wir ja selbst dran schuld, wir sehen halt einen anderen Pflegeaufwand als die MDK-Ärztinnen. Ob dies gerechtfertigt ist, klärt nun das Sozialgericht und ob sich dies mit dem jetzt angestrebten Gutachten ändert? Mal sehen, […]