Search results for "Stärkung der Eltern"
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[…]Veränderungen für betroffene Menschen mit sich. Die Stimmen der Betroffenen mit / in der AKI In einer solchen Zeit eines gesetzlichen Wandels im Gesundheitswesen können sich gesellschaftliche Werte verschieben und den bisherigen Konsens für schwerst erkrankte Menschen ändern. Also die Werte, wie wir für diese Versicherte und deren An- und Zugehörigen sorgen wollen und wie wichtig diese Sorgearbeit ist. Damit erfasst werden kann, welche Auswirkungen geschehen für die betroffenen Versicherten, ist es entscheidend, auf die Erfahrungen und Herausforderungen dieser Menschen zu hören. Dafür wurde die oben genannte Webseite eingerichtet, um die Stimmen der Betroffenen zu sammeln (anonym) und auf die Probleme aufmerksam zu […]
Ausatemventil der Beatmung […]
Befeuchterkammer der Beatmung am […]
Beatmung Ausatemventil auf Rollstuhl der […]
Ausatemventil der Beatmung am […]
[…]Puls ging unter 80 pro Minute. Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte im Normbereich der Alarmgrenzen; viele Fehlalarme. Finger an der Hand wirkten kühl. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Sensor mehrfach wieder neu angebracht. Körpertemperatur Sie wirkte warm; Körpertemperatur vom Frühdienst war im Normbereich. Schlaf-/Wachrhythmus Sie war seit der Übernahme bis zum Abend wach. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation nach Plan. Beatmung Bei der Lagerung aus dem Bett 14:30 bis 15:00 Beatmung pausiert. Sowie von 18:00 — 18:30 Uhr. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gastrostoma Stomas abends gereinigt; Kompresse für Tracheostoma gewechselt; Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen vermehrten Sekret abgesaugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tracheal; 2x oral. […]
Mein Kalender schreibt heute: März, der 11. Der Gesetzgeber und Politik schrieben im Jahr 2020: Am 31.10.2023 soll das IPreG (Intensivpflegegesetz) vollständig umgesetzt werden. Ein Gesetz, was für circa. Stopp, man weiß es nicht genau, wie viele Versicherte es sind. Und dies heute, wo alle Versicherten elektronisch in Datenbanken erfasst sind. Also wir in der Selbsthilfe, sowie die Kassen der GKV, der MD (Medizinische Dienst der Krankenkassen), die KV (Kassenärztliche Vereinigung), die Politik sprechen von 22.000 bis 25.000 Menschen, die außerklinische Intensivpflege benötigen, kurz AKI. Davon sind ein hoher Anteil beatmungspflichtig und/oder tracheotomiert. Also diese atmen über einen Tubus durch die […]
[…]
[…]gestalten. Ich bin froh, dass ich die Leute noch habe und meine Familie um mich. Im Heim oder der Intensiv-WG, da kommt keiner mehr vorbei, ich muss mich einem aufgedrückten Tagesrhythmus unterwerfen, der mir gar nicht liegt. Ich vereinsame. Patientensicherheit und die, die nicht für sich reden Aber, sagt die Krankenkasse, wir meinen doch die, die nicht für sich sprechen können. Ich sage dazu nur: Vorgeschoben! Es geht, darum, wo ist die Pflege billiger. Vorgeschoben, denn dafür haben wir das Betreuungs- und Sorgerecht. Für die Kinder und Jugendlichen sprechen die Eltern, soweit die Kinder es selbst nicht einschätzen können. Wir als pflegende […]
[…]Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Dokumentation, Lieferscheine oder anderer Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Informationsweitergabe. In der außerklinischen Intensivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspflegende oder Teamleitung organisiert, kann ein Messanger (Beachte Datenschutz) bedeutend werden. Ist die leitende Fachkraft nicht erreichbar, so kann ihr darüber eine Text- oder Sprachnachricht gesendet werden, die dir wiederum auch gleich als Kopie vorliegt (Sicherheit für die/den Bot:in). Es gibt keine Diskussion, ich habe die Nachricht auf dem Anrufbeantworter nicht verstanden. Du hast deine Kopie. Schnellscan mit dem Smartphone: Arztbriefe oder Rezepte mit […]
[…]denn es fehlt eine sichtbare Präsens dieser Gruppe. Im Podcast wiederum werden ein Teil der Kinder mit Behinderung oder chronischer Erkrankung ausgeblendet, als gäbe es sie gar nicht: Kinder, die kein Hilfsmittel benötigen. Okay, es geht ja um Hilfsmittelversorgung. Na und? Nicht jedes Kind mit Behinderung benötigt einen Rehabuggy oder Sitzschale und somit brauchen sie keine oder eine Beratung von einem Sanitätshaus, um auch einen fehlenden Bedarf zu erfassen, der okay ist. Vielleicht ist die Zielgruppe „Eltern mit Kindern mit Behinderung“ gar nicht die Gruppe, für das sie diese Audiodateien produzieren. Vielleicht sind es die Sanitätshausmitarbeiter:innen und Sachbearbeiter:innen bei den Krankenkassen, […]
[…]der Pflege arbeitet. Pflegeassistent:innen, Pflegehelfer:innen bis hin zur Haushaltshilfe oder der ungelernten Assistent:in oder Betreuer:in. Der Pflegenotstand bezieht sich besonders auf die Pflegefachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpflegerin, Altenpflegerin oder Kinderkrankenpflegerin. Diese haben eine dreijährige Berufsausbildung mit staatlichen Examen. Diese sind zumeist im Job und lesen nicht täglich Stellenanzeigen, wenn überhaupt. Oder es sind Bewerber:innen, die häufig wegen familiären Umständen oder Kindern, nur zu bestimmte Arbeitszeiten eine Stelle antreten können. Das ist okay, aber löst bei uns nicht die Personalnot, wenn ich eine Fachkraft für Nachtdienste benötige und es melden sich nur Leute, die montags bis freitags von acht bis sechzehn […]
[…]wurde sie wieder an die Beatmung genommen. Gegen 9:45 in den Rollstuhl geliftet von der Sportmatte. Vorher gewickelt mit neuen Inkontinenzmaterial (Windel). Sie war dann auf der Terrasse und hat dann geschlafen bis 14 Uhr. Herzfrequenz ging bis 45 Schläge pro Minute laut Pulsoximeter runter. Sättigung stabil zwischen 96 — 98 %. 11:30 Uhr ins Bett geliftet, Medikamente gegeben und Inkontinenzschutz geprüft. Gegen 12 Uhr Mittagessen sondiert. Gegen 14 Uhr wurde sie wach und […]
[…]oder Erwachsenen arbeitet dein Leistungserbringer, also dein Sanitätshaus, Homecare oder der Pflegedienst gut mit der Krankenkasse zusammen Krankenkassen wandeln sich Dazu musst du wissen: Auch wenn deine Krankenkasse heute, ja heute, dir diese oder jene Leistung ohne Tamtam oder Widerspruch genehmigt, kann es morgen anders sein. Vermutlich hast du mitbekomme, die Krankenkassen haben nach und durch die Coronapandemie erhöhte Ausgaben erfahren und damit viel Geld „verloren“ und durch die jetzige Wirtschaftslage und Reformen kommt es auch zu steigenden Preisen für diese. Kurz gesagt: Da werden die Datenbanken mit allen Ausgaben der GKV durchsucht, mit dem Ziel, Gelder einzusparen. Anders gesagt: Es […]
[…]dafür geben. Eine Option wäre, mal beim Familienentlastenden Dienst anfragen oder der Lebenshilfe vor Ort. Vielleicht gibt es Optionen, sich als Familie einer geförderten Gruppenreise anzuschließen. Können wir als Familie für den Urlaub das Pflegegeld einsetzen? Ja. Aus Erfahrung würde ich das Pflegegeld auf Kombinationsleistung umstellen. Das bedeutet, der Pflegedienst kann den Betrag für Pflegesachleistung abrechnen, wodurch mehr Geld zu Verfügung steht. Werden die Pflegesachleistungen nicht aufgebraucht, so bekommt die Familie noch einen Restbetrag an Pflegegeld selbst ausgezahlt. Wichtig ist: Die Kombinationsleistung, aus eigener Erfahrung, sollte rechtzeitig bei der Pflegekasse beantragt werden. Also ein oder zwei Monate vor dem Urlaubsmonat. Die Frage […]
[…]gehen soll: Welche Leistungen dürfen oder können die Krankenkassen innerhalb der EU oder anderen Ländern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflegedienst möglich wäre, im Ausland tätig zu sein. Doch muss die gesetzliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tragen, wie die Anreise oder die Unterkunft der Pflegekräfte. Dies, wenn nichts mit der Krankenkasse anders im Vertrag zwischen ihr und dem Pflegedienst verhandelt wurde. Das bedeutet, die Familie kann und sollte mit dem Pflegedienst ins Gespräch darüber kommen. Darf unsere Pflegefachkraft uns im Urlaub begleiten? Es ist zuerst eine Frage des Dienstplanes. Auch wenn die pflegenden […]
[…]ja, es gibt eine Intensivpflegeszene. Man kennt sich, ähnlich wie in der Party- oder der Gothicszene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, der The Cure oder Paradox Obscur hört. Aber jetzt Zahlen: Wie viele Menschen gibt es bundesweit, die eine Pflegefachkraft jeden Tag bis 24 Stunden brauchen, egal ob im Pflegeheim, der Intensiv-WG oder Zuhause? Ich weiß es nicht. Letztes Jahr hörte ich 27.000, circa, letztens vernahm ich, es läge knapp unter 20.000. Also setze der 20 in der Überschrift drei Nullen dran. Aber stimmen diese Zahlen? Ich würde es Schätzungen nennen, denn die Krankenkassen, deren Verbände […]
[…]15 min, dies auch ohne Beatmung. Sie war dabei wach. 14:15 kam die #Pädagogin mit der Förderung Unterstützte Kommunikation (UK); sie setzte Instrumente ein, Gesang, um Linn zu erreichen und auch ein Instrument, was #Tiefenwahrnehmung erzeugt. Linns wurde nicht ruhiger; verabreichte ihr Rivotril-Tropfen, 7 Tropfen, unter die Zunge und angewärmtes Kissen auf den Bauch. Es zeigte keine Wirkung. Die Fördereinheit wurde frühzeitig abgebrochen. 15:00 mit dem #PalliativTeam telefoniert und Situation geschildert. Pflegefachkraft nahm Situation auf und verwies darauf, dass sie später zurückrufen. Im Gespräch wurde entschieden, zum Ausschluss von #Schmerzen, ein Analgetikum zu sondieren. 17:00 L.N. unverändert unruhig und stark angespannt […]
[…]finanzielle Puffer haben, gut versichert sind oder nicht. Wenn keine:r da ist, die oder der mich gut versorgen kann, der mich „rettet“, dann kommt keine:r. Wenn es zwar „Retter:innen“ gibt, doch diese nicht die passenden medizinischen Mittel für die Diagnostik und zur Therapie haben, kann mein Leid nicht oder nur zum Teil behoben werden. Dabei geht es in der Notaufnahme nicht primär um Lebensrettung. Wenn die Hausarztpraxis ihre Tür geschlossen hat und ich akut erkranke oder einen Unfall erleide, wo ich nicht bis zum nächsten Tag warten kann, bleibt mir die Notaufnahme als „Rettungsanker“. Viele wissen es, was viele nicht wissen: […]
[…]weiterkommst, wo du dich von einem Plan verabschieden musst. Der Autoverkehr wird behindert. Der Lastwagen auf dem Bahngleis sorgt für Behinderung. Dein Klingelton mitten in der Vorlesung behindert meine Konzentration. Freue ich mich als Vater, wenn mir klar wird, hey, meine IntensivLady ist mit Behinderung? Nein! Ich werde mich hüten. Ich erlebte, wie von einigen Professionellen auch erwartet wird, hier ablehnend zu reagieren, zu bestätigen, wie schwierig und schwer unser Leben geworden ist wegen der Behinderung. Wenn nicht, dann würde ich unsere Lebenssituation nicht akzeptieren, annehmen und was weiß ich. Ich würde nicht trauern um unseren verlorenen Lebensplan. Behinderung und ein […]
[…]sorgsam und respektvoll einzusetzen. Da frage ich mich, will das Sanitätshaus oder der Lieferant nicht wirtschaftlich arbeiten? Er muss seine Angestellten bezahlen und braucht einen Gewinn für neue Investitionen oder als Rendite für seine Eigentümer. Deshalb wird dieser doch nicht „einfach“ die letzten Jahre die Windeln für unsere Tochter finanzieren, bloß weil sie noch keine 18 Jahre alt war. Der Lieferant nahm den Auftrag zur Windelversorgung an. Er hat einen Vertrag mit der Krankenkasse, der die Kostenübernahme regelt, und ist vermutlich verpflichtet, die ärztlich verordneten und notwendigen Windeln zu liefern. Ich vermute auch, der Lieferant wird die Jahre sein Gesamtgeschäft mit […]
Zwiebelblume neben Tubusadapter und Sensor für […]
[…]in den Kliniken oder Selbsthilfe-Vereine bemühen sich sehr, diesen Bedarf pflegender Eltern zu erfassen. Auch die Kinderhospiz- und Kinderpalliativarbeit nimmt sich sehr intensiv der Frage an. Was muss geleistet und aufgebaut werden für eine gute Versorgung der Familien? Sie lernen und lernten dabei, was die Familien brauchen, kann sehr individuell und komplex sein. Eine einfache, klare Antwort gibt es nicht. Denn jede Familie ist einzigartig in ihrer Lebenssituation und in ihren Ressourcen mit einem (schwer) erkrankten Kind. Definition pflegende Eltern Und da vernahm ich, um als pflegend zu gelten, um eine Leistung abzurufen, muss zuerst definiert werden, welche Gruppe der Eltern gehört zu […]
[…]zu führen. (Quelle https://foerster-kreuz.com/radikale-akzeptanz/ 15.01.2022) Oder anders erzählt und lächele dabei: Nimm an, ohne Widerstand, wie es ist. Es ist ein Ja zum Leben. Das Leben würde dann für dich arbeiten. Klar. Du telefonierst mit der Pflegedienstleitung oder Rufbereitschaft. Du wirst ruhig. Es ist, wie es ist. Die Pflege fällt aus. Du jammerst nicht, suchst keine Lösungen. Du bist tief entspannt. Nee, dir fährt ein Schreck in die Knie, ein Bild vor die Augen: Du stehst vor dem Pflegebett, zitternd, weil der Schlaf fehlt und bist gefangen in der Wohnung. Der Intensivleben-Lockdown. Den Kneipenbesuch mit einer alten Kollegin kannst du absagen. […]
[…]& Lagerung Gegen 8:30 in den Rollstuhl transferiert und gegen 10 Uhr wieder auf das Sofa gelegt. 11:45 Uhr wieder in den Rollstuhl zum Mittagessen. Inkontinenz Morgens und vormittags gewickelt wegen naßer […]
[…]zum Lagerungswechsel und als sie wach war, hat sie selbst die Gänsegurgel vom der Kanüle gehoben, mehrfach in der Stunde. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Stomas morgens gereinigt und abends; mehrfach am Tag Kompresse gewechselt unter der Trachealkanüle: Absaugung tracheal / oral Über 30x am Tag abgesaugt; ein paar Mal oral dabei. Sekret war klar. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nach Plan vormittags, Mittagessen und Vesper; Flüssigkeit bei den Medikamentengaben. Körperpflege Morgens gewaschen und abends; Body heute zweimal gewechselt, da Windel ausgelaufen war; auch wurde die Hose gewechselt, samt Unterhose; Bett wurde komplett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rücken; […]
[…]bis 11:30 pausiert; als sie wach war, löste sie selbst mehrfach das Beatmungssystem von der Trachealkanüle oder die Gänsegurgel von dem HME-Filter; pausiert von 19 bis 20:30 Uhr; Tracheostoma / Trachealkanüle / Gaatrostoma Tracheostoma und Button morgens und abends gesäubert; keine Rötung oder Schwellung; aus dem Tracheostoma kam heute vereinzelt Sekret; mehrfacher Kompressenwechsel nötig. Absaugung tracheal / oral Sie wurde 30 x am Tag tracheal und 5x im Mund abgesaugt. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nahrungsgabe nach Plan; Mittagessen nur die Hälfte gegeben, da sie angespannt war, vermutliche wegen Luft im Magen, die im Liegen abgezogen werden konnte mit der Nahrungsspritze; Nachtmahlzeit erst nach 21 […]
[…]um die 35,6 Grad. Schlaf/Wach Sie wird wach beim Waschen; schläft dann gegen 7 Uhr wieder ein. Medikamentengabe über Nahrungssonde / Inhalation Nach Plan gegeben gegen 6 Uhr und 6:30 Uhr. Beatmung Zur Körperpflege diskonnektiert vom System; dann gegen 6:45 wieder angeschlossen. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gastrostoma Kompresse unter Kanüle entfernt und Stoma gereinigt; Gastrostoma gereinigt Absaugung tracheal / oral Mehrfach in der Zeit bis zum Frühdienst tracheal abgesaugt. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Nahrungsgabe übernimmt Frühdienst. Körperpflege Sie gewaschen und Zähne geputzt; nur Body und lange Unterhose angezogen; die weitere Einkleidung übernimmt Frühdienst, da die morgendliche Wäsche länger dauerte. Mobilität & Lagerung Sie wurde […]
[…]von Frühdienst- Pflegefachkraft übernommen; sie war heute nicht in der Schule wegen der wiederholenden Untertemperatur; die restliche Schulzeit bis zu den Weihnachtsferien abgemeldet von der Schule. Sie hat im Bett die gesamte Zeit eine Wärmedecke und Zudecke darüber; ist nicht ansprechbar. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Puls ist bei 40 — 38 pro Minute; Sättigung ohne Beatmung über 96 %; Kapnograf CO₂ in der Ausatmung im Normbereich. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Einmalsensor 18 Uhr gewechselt von rechter Hand an linke Hand Temperatur 33,8 Grad gegen 18 Uhr; gegen 20 Uhr mit Nachtdienst gegen 34,2 Grad Schlaf/Wach Ich habe sie schlafend übernommen; nicht erweckbar; […]
[…]sie waschen, Zähne putzen; dazwischen vom Beatmungssystem diskonnektiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug angezogen; sie abgeführt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medikamente gegeben und ihr Musik angemacht; Nachtdienst kommt heute eher als geplant, da Frühdienst ausgefallen war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabreicht; gegen 21 Uhr kommt der Nachtdienst und Linn […]
[…]trotz Therapie schläfrig ist; Monitorüberwachung ist unauffällig: Gegen 15:30 Uhr, nach der Therapie in Rollstuhl geliftet vom Boden. Ihr Vesper wurde halbiert und hat sie gegen 16 Uhr erhalten; gegen 17 Uhr wieder ins Bett gelagert; Beatmung mehrfach diskonnektiert wegen Lagerungswechsel und absaugen; Sie wirkt angespannt; Schmerzmittel Novalgin-Tropfen über die Nahrungssonde verabreicht und es wird angesetzt für die nächsten Tage, da sie die Tage zuvor wiederholt Novalgin im Nachtdienst und Frühdienst bekam. Gegen 18:00 Uhr wurde sie ausgezogen für die Abendwäsche und Zäpfchen gegeben fürs Abführen. Sie hat diesmal eine gute Portion abgeführt (Stuhlgang), aber trotzdem teilweise auf die Ampulle des […]
[…]für den Tag mit Body, langarmig, und Pullover angezogen; Hose mit Unterhose. Gegen 7 Uhr der Pflegefachkraft für den Tag übergeben, da sie heute zu Hause bleibt. Die Schule hat heute keine Heizung (Fernwärme wird […]
[…]kommt aus dem Tracheostoma, was zähflüssig ist; Beatmung diskonnektiert und wieder angeschlossen nach dem Entkleiden; Oberkörper und Beine gewaschen, gewickelt. 6:30 Sie bekommt ihre Medikamente über die Nahrungssonde, zuvor in der Spritze aufgelöst; mit Smoothie angefangen und Espresso sondiert; mehrfach abgesaugt und Kompresse unter Trachealkanüle gelegt. Gegen 7 Uhr dem Frühdienst übergeben, zuvor noch angezogen, leicht und wieder […]
[…]wieder abfällt unter 36 Grad, dann kann sollte der Frühdienst entscheiden, ob sie in der Schule bleibt oder nach […]
[…]Uhr aufgelöst in Spritze und über Nahrungssonde gegeben und mit Wasser den Buttonverbinder (Schlauch, der an den Gastrobutton angeschlossen ist) durch gespült. 12:00 Mittagessen in der Mikrowelle erwärmt und über 45 min über die Nahrungssonde verabreicht; durchgespült mit Wasser; mehrfach abgesaugt; Sekret ist klar und nicht zäh; sie gelagert auf den Rücken. 13:00 L.N. erneut gelagert, da sie durch Eigenbewegungen leicht quer lag; sie schläft. Die Lippen sind trocken. Luft über Nahrungssonde aus dem Magen mit Spritze abgezogen; trotz Schlaf hat sich zweimal die Gänsegurgel von der Trachealkanüle […]
[…]warm angekleidet mit Wollpullover von der Oma; L.N. ist wach, reagiert und macht bei fehlender Ansprache wieder die Augen zu; sie in den Rollstuhl transferiert aus dem Bett mit Deckenlifter; danach ins Wohnzimmer gefahren; nebenher hatte sie die gesamte Zeit […]
[…]2,5 ml, bis die Nebenluft um die Kanüle nur noch leicht hörbar war; L.N. schlief dann wieder ein, war aber schnell ansprechbar. 17:30 L.N. mehrfach auf Alarme der Überwachung gegangen; Fehlalarme wegen Handbewegung, wo Sensor fixiert ist. 18:00 L.N. ins Bett transferiert, dafür von der mobilen Beatmung diskonnektiert und sie an das stationäre Beatmungssystem angeschlossen; Temperatur gemessen: 35,4; Zäpfchen rektal gegeben zum Abführen; entkleidet teilweise; kleine Abendwäsche gemacht mit Zähnen putzen; dabei abgesaugt; 18:45 L.N. Stuhlgang abgeführt und neue Windel umgelegt; Temperatur gleichbleibend trotz Wärmedecke; sie angekleidet für die Nacht; 19:30 L.N. mehrere Alarme an der Monitorüberwachung; auf Dauersensor gewechselt für die […]
[…]Nahrungssonde sondiert, nur die Hälfte wegen der Untertemperatur. 14:00 L.N. übernommen von der Pflegefachkraft; sie schläft; Sensor der Überwachung neu fixiert, da Monitor Fehlermeldung machte; 1x abgesaugt; Medikamente wurden von der Krankenpflegerin […]
[…]mit zwei Decken wegen der Untertemperatur. 17:30 L.N. ist wach; umgelagert auf die andere Seite; dabei die Beatmung diskonnektiert und wieder angelegt; Kondenswasser aus dem Ausatemventil ausgeschüttet; sie hat die Augen auf und ist ruhig; Körpertemperatur gemessen; Temperatur ist leicht gestiegen und weiterhin Untertemperatur. Zwischendurch zweimal tracheal abgesaugt und die Hände begutachtet nach Druckstellen von Daumennagel in anderen Finger; Vesper fiel aus. 18:00 L.N. umgelagert, abgesaugt, 2x, ausgezogen für die Abendwäsche; Zähne geputzt, Gesicht, Oberkörper gewaschen, Beine; Oberteil Schlafanzug angezogen. Gelagert. 19:00 L.N. Zäpfchen gegeben; abgeführt; Windel defekt, musste erneuert werden. 19:30 L.N. Temperatur gemessen, abgesaugt und Medikamente in Spritze aufgezogen […]
[…]was, das erfahrt ihr auf der Webseite von MAIK online. Seit ihr betroffen, ob als Familie oder selbst oder als Pflegekraft oder als Ärzt:in. Dann macht euch einen Eindruck darüber, was es bedeuten kann. Ich selbst erlebe weiterhin ein Bauchschmerz, fühle mich unsicher mit diesem Intensivpflegegesetz (IPreG) und dieser Richtlinie. Denn für uns ist die Frage, werden hier für uns neue Baustellen eröffnet, zum Beispiel, ob jemand auf die Idee kommt, dass unsere IntensvLady von der Beatmung entwöhnt werden kann, ob sie ihre Trachealkanüle loswerden könnte. Das eine läuft unter Weaning, das andere unter Dekanülierung. Sie kann es nicht und […]
[…]die Intensivpflege nicht gesichert sei? Muss dies sofort geschehen? Kann der Pflegedienst oder der Betroffene die Pflegequalität noch nachbessern oder sogar sagen: Trotz allem, ich möchte Zuhause bleiben. Du willst nicht ins Heim? Hat dein Widerspruch aufschiebende Wirkung oder wirst du zunächst zwangseingewiesen und wenn dein Widerspruch erfolgreich ist … Ja, dann sind dein Pflegedienst oder deine Pflegefachkräfte weg. Ab ins Heim soll Pflegekräfte … ah Kosten sparen Für die Krankenkassen kann eine Einrichtung günstiger sein, denn du bist nicht mehr 1:1 betreut. Für dich als Schwerkranker bedeutet es, mal 3 Punkte: Wenn dein:e Bettnachbar:in und du eine lebensbedrohliche Krise […]
[…]finanziertes Gesundheitssystem und der Pflegenotstand betrifft uns alle, egal ob wir Kinder oder Enkel haben. Oder willst du und deine Familie bei Krankheit nicht gut gepflegt und versorgt sein? Die Petition: Keine Kinderkliniken schließen: Mehr Geld für kranke […]
[…]sie waschen, Zähne putzen; dazwischen vom Beatmungssystem diskonnektiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug angezogen; sie abgeführt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medikamente gegeben und ihr Musik angemacht; Nachtdienst kommt heute eher als geplant, da Frühdienst ausgefallen war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabreicht; gegen 21 Uhr kommt der Nachtdienst und Linn […]
[…]ähnlich und äußert sich, wenn entweder die Krankenkasse an der Windelversorgung dreht oder der Windellieferant meint, unser Verbrauch sei zu hoch. Oder dieser Lieferant, der Händler für Inkontinenz- und Pflegebedarf, liefert nicht die vereinbarte Menge wie letzte Woche oder der Windeltyp soll geändert werden, welche unsere IntenisvLady braucht. Blödes Thema. Inkontinenz, darüber wird nicht gesprochen. Es ist peinlich, es bedeckt sich mit Scham. Und klar, es gibt diese Diagnose PTWS nicht. Oh! Doch? Belastungsstörung zu einer Windel Kaum kommt dieses Thema angelaufen, bringt nur einen Hauch, ich bin da, in den Tag hinein, dann sitze ich mittendrin in einem Drama, sehe über mir […]
[…]Klinikaufenthalt wird dazu das Pflegegeld gekürzt Endlich darf die pflegende Mutter oder der Vater sein Kind, bescheinigt von den Behörden, in die Klinik begleiten, 24 Stunden rund um die Uhr pflegen. Auch wenn es über 18 Jahre ist. Ist dies nicht jetzt möglich in Häusern, die wissen, wie die stationäre Pflege entlastet wird, wenn pflegende Angehörige mit am Start sind? Und die Angehörigen gehen mit in die Klinik, weil die Familien eine Angst erleben, wenn sie ihr Intensivkind dort der Pflege überlassen würden, könnte es schlimm enden. Nicht weil das Pflegepersonal dort schlechter oder unwillens arbeitet. Das wird nicht bezweifelt, sondern weil […]
[…]trotz der Pflege im Gesund zu bleiben Viele, die die Pflege ihres schwer erkrankten Kindes oder Elternteils übernehmen, stellt sich die Frage: Kann ich hier gesund bleiben. Pflege ist physisch und psychisch herausfordernd, anstrengend und belastet. Die körperliche Anstrengung ist nicht nur das Heben und Tragen, was beim kleinen Kind leicht fällt. Viele pflegende Eltern kommen nicht auf ausreichend Schlaf oder werden in Nachtruhe ständig gestört. Sei es, weil das Kind Unruhephasen hat, die Überwachung alarmiert oder wenn es immobil ist, nachts umgelagert werden muss. Da fällt es schwer zu glauben, bei allen Gesundheitstipps für pflegende Angehörige: Sie können trotz jahrelanger […]
[…]einen Job sucht. Ein Grund für die Petition zu stimmen — Gebe ihr deine Stimme. Die Forderungen der Petition für eine bessere Pflege Die „eigentlichen“ Grundforderungen der Petenten sind: Es sollte mehr Zeit für Patienten:innen geben, Verlässliche Arbeitszeiten (also ein sicherer Dienstplan und Dienstschluss) Entlastung von Bürokratie (dies betrifft die Dokumentation; Anträge oder komplizierte, aufwändige Abrechnung einzelner Pflegemaßnahmen); Personalschlüssel nach echtem Bedarf; Sofortiges Handeln bei Unterbesetzung. Als nächsten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufwertung des Berufsbildes höhere Gehälter; Zulagen und Entlohnung von Weiterqualifizierung; Mehr Entscheidungsmöglichkeiten an Patienten:innen; Bessere Karrierechancen. Und als letzten Punkt wird aufgezählt: Konsequente Abkehr von Profitdenken und ökonomischen […]
[…]und auch, weil sie von spezialisierten Fachkräften gut angeleitet wurden. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen. Doch wenn neue gesundheitliche Probleme auftreten oder Komplikationen beim Kind, kann die Laienpflege schnell überfordert sein. Die Eltern verfügen nicht über das Fachwissen, wie es in Weiterbildungen, der Erfahrung und Grundausbildung gelehrt wurde. Gerade, wenn Komplikationen oder gesundheitliche Entwicklung ihre ersten Symptome zeigen, kann es von den Laien übersehen werden. Krankenpflege in der Intensivpflege und objektiv. Wir als Laienpflegekräfte dürfen von Krankenpflege sprechen, um zu erklären, was wir in der Intensivpflege leisten, ja. Doch sind wir keine professionellen Pflegekräfte. Diese sind in […]
[…]Emotionen, die Gefühle entstehen in mir allein. Ob es die Freude ist oder die Angst. Der andere ist für meine Gefühle nur der Auslöser, der an meinem Triggerpunkt dieses jeweilige Gefühl berührt. Mich kann es berühren, wenn andere sich freuen. Mich kann es auch kalt lassen. Oder ich fühle mich nicht wohl und erlebe nur Enge, die mich schwer atmen lässt. Ja, es geht um das Wohlsein. Doch Wohlsein ist mehr als: Ich bin glücklich oder voller Freude, voller Euphorie. Ich kann mich wohlfühlen und doch auch traurig sein, da ich dabei eine große Ruhe spüre. Es ist eine Ruhe, dir mir […]
Das Gerät für die Rüttelweste zur Sekretmobilisation hat die Rampe mit 12 Hz in der Intensivpflege […]