Search results for "2014"
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Wiederholt treffe ich auf die erzählende Erfahrung, dass der Pflegedienst mit dem Arzt über ein Intensivkind die Therapie verhandelt. Die Eltern werden nicht eingebunden. „Geht gar nicht“ klingelt es gleich bei mir und ich höre andere Eltern als Bestätigung. Sicherlich, der Pflegedienst muss dem Arzt eine Rückmeldung geben. Er oder die Ärztin hat über die Verordnung die Aufgaben benannt, was ein Pflegedienst zu leisten habe. Die Krankenkasse hat den ausgewählten Pflegedienst beauftragt. Kann der Pflegedienst den verordneten Pflegeumfang nicht erfüllen, dann muss der Arzt informiert werden und mit seinen Patienten die Gestaltung der Pflege besprechen. Aber, das große Aber. Kann […]
Sind Sie auch pflegende/r Angehörige/r und bei der Pflegekasse die eingetragene Pflegeperson. Ich bin es und letzte Woche brachte die Post einen Brief von der Pflegekasse. Sie wollten bestätigt bekommen, das ich noch die Pflegeperson für das Intensivkind bin. Kein Problem und auf dem beigelegten Infoblatt lernte ich: Als Angehöriger in der Pflege führe ich diese Aufgabe im Ehrenamt aus. Aus dieser Perspektive, mit dieser Definition habe ich nie auf meine „Laienpflege“ geschaut. Das Wort „Ehrenamt“ wertet diese häusliche Arbeit auf und zeigt: die Pflegezeit beim Intensivkind ist Arbeitszeit es ist eine vollwertige Tätigkeit, die auch ohne Ausbildung ausgeführt werden kann ich […]
Ein invasives Medizinprodukt, welches nicht gewartet werden müsse und mit einem technischen Mangel am Patienten betrieben werden kann — nach einer Mutter aus der Selbsthilfe, sei dies laut ihrer Homecarefirema beim Cough Assist. Wartungsfrei — dies kenn ich von der Absaugung. Die läuft und läuft bis sie ausfällt. Doch presse ich mit einer Absaugung keine Luft in die Lunge rein, aber beim Cough Assist. Ist der Einatmungsdruck zu hoch, kann ich damit die Lunge schädigen. Gut, wenn das Gerät nach dessen spezifischen technischen Eigenschaften wartungsfrei ist, dann wird es die Voraussetzung haben.Wie ist bei einem technischen Mangel? Der Cough Assist […]
Was hilft es, wenn die Krankenkasse ihre Entscheidungen über Anträge schneller ausfertigen müssen, zumindest ist es das Ziel der Gesetzgebung des Patientenrechts. Es hilft eben nichts, wenn die schnelle Fertigstellung des Hilfsmittels an den RollstuhlbauerInnen scheitert, aus verschiedensten Gründen. Das erste Ziel des Sanitätshauses war, der Rolli ist weit vor Pfingsten fertig, dann wurde es Juni. Zum Schluss, so meine Vermutung, hat es ein halbes Jahr gedauert. Zu lange für ein sofort benötigtes, orthopädisch angepasstes Hilfsmittel. Sofort hieß für mich zum März bis April. Und der Bau müsste schnell geschehen, denn ein orthopädisch angepasster Rollstuhl soll nicht nur die Mobilität absichern, […]
Der neue Rollstuhl vom Intensivkind hatte eine kurze Genehmigungsphase gegenüber einer langen, sehr langen Bauphase. Genauer gesagt, der Bau dauerte vom Februar bis Ende Oktober. Und jetzt, jetzt ist er wieder in den Händen vom Sanitätshaus, da verschiedene Dinge nach justiert und korrigiert werden müssen: die Kopfstütze hat nicht genug Platz die Rückenlehne, die zu hoch ist die Polsterung im Po-Bereich der Antrieb in beiden Rädern, der nicht 100 % synchron ist Der neue Rollstuhl, ein Riese gegenüber dem alten Model. Eine Umstellung für uns, denn jetzt heißt nicht mehr schieben, sondern die Fahrt übernimmt eine Anschubhilfe. Drei Schalter und Regler tragen für […]
[…]Menschen unserer Gesellschaft wären ausgegrenzt. Ein Beitrag zum Blog Action Day 2014, wo es über soziale Ungleichheit geht, die sich in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen zeigen […]
Der Winter zeigte sich bisher milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Outdoor-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Letzten Freitag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleistung gehandhabt und der Hersteller hat bei seinem Produkt sogar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde vergrößert, also das Rohr wurde jetzt komplett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten entstanden, so hätte dies die Krankenkasse übernommen. Auch wenn wir einen neuen Rollstuhl beantragt haben, erklärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jetzige Rollstuhl repariert werden. Hinzu wurde ein […]
Streiten gilt nicht. Die Windeln vom Intensivkind laufen immer häufiger aus, halten nicht mehr die Menge auf, wie das Intensivkind spontan uriniert. Also wird der Windelversorger, ein Sanitätshaus, angerufen und ich frage nach, ob wir andere, saugstärkere oder größere Windeln zum Testen bekommen können. Ich bat um Windeln, bei denen wir keine Eigenanteile leisten müssen. Die erste Antwort war, für saugstärkere Windeln müssten wir drauf zahlen. Es wurde ein beschwerlicher Weg im Gespräch und zum Schluss erklärte die Stimme, sie sende uns Probewindeln zu. Die nächst größere Windel, die vollständig von der Krankenkasse finanziert wird. Kundenfreundlich wirkte dieser Weg zu […]
Der Rollstuhl ist genehmigt samt Kraftknoten, Schiebehilfe und dem “Outdoor-Vorbau”. Gestern war die erste Sitzung für den Bau. Das Kind wurde ausgemessen und die Diskussion gestartet, was wird definitiv gebraucht und was könnte gestrichen werden. Der Rollstuhl ist genehmigt bedeutet: Es gibt einen Pauschalpreis für die größeren Posten wie der Sitzschale oder dem Fahrgestell. Wenn einzelne, kleine Posten in dem großen Posten mit Pauschalpreis gestrichen werden können, erhöht dies, vermutlich, den Gewinn vom Rehahaus oder anders, sie können besser wirtschaftlich arbeiten. Dies System mit den Pauschalen erklärt mir, wie die Krankenkassen sich bei den Genehmigungen von Hilfsmitteln aus der Verantwortung […]
Dies ist der längste Rollstuhlbau oder Mobilitätshilfenbau beim Intensivkind. Da schwirrt mir die Aussage aus den Medien im Kopf, die Hilfsmittel kämen zu spät beim Patienten an, da das Genehmigungsverfahren für diese zu lange bräuchten. Nein, an der Krankenkasse lag es nicht, die Genehmigung bedurfte nur wenige Wochen, doch keine Monate. Warum dauert der Bau des Rollstuhls solange? Es hätte Probleme bei der Fertigung des Untergestell gegeben, heißt es. Und dann würde einer der «Zulieferer» Urlaub machen und so weiter und so fort. Für mich ist dies frustrierend und senkt mein Vertrauen ins Sanitätshaus. Jetzt hoffe ich, der Rollstuhl kommt vor […]
Die Epilepsie tanzte mit dem Intensivkind vor den Sommerferien so sehr, dass sie in die Klinik musste. Zum Glück hieß es, es sei kein status epilepticus. Ein neues Medikament (Fycompa) wurde probiert und unterbrach den großen Tanz. Die kleinen Tänze, kleine Anfälle, blieben in ihrem Lauf, ihrem Rhythmus. Es war erträglich. Das Intensivkind gewann an Lebensqualität, wir gewannen ein waches Mädchen. Vor den Sommerferien ist vor dem Ende der Sommerferien. Die Epilepsie tanzt wieder den großen Tanz. Die Lady ist weniger wach, sie nimmt weniger mit Regung an unserem Leben teil, reagiert vermindert auf Ansprache. Ich erlebe eine Angst, eine […]
Das neue Pflegezeitgesetz kommt jetzt und was ändert sich für mich als langjährige Pflegeperson? Ich vermute, mir bringen die Neuerungen nichts. Ich vermute weiter, auch für die vielen anderen langjährigen Pflegepersonen hat es keine Auswirkung und ich stelle die Hypothese: Gerade für die Langzeit-Pflegepersonen wären hier Änderungen wichtig gewesen. Es wäre für uns, Pflegende, ein guter Schritt gewesen, wenn die 10 Tage Arbeitsverhinderung mit Lohnersatz zur Organisation der Pflege wiederholt, zum Beispiel jedes Jahr, erneut gelten würden. Doch gilt dies nur bei einer akut aufgetretenen Pflegesituation. 10 Tage Arbeitsverhinderung für die Pflege 10 Tage Arbeitsverhinderung mit Lohnersatz im Jahr wären […]
Die Sommerferien vom Intensivkind waren durchgeplant. In jeder Woche gab es für sie gute Pflege und eine pädagogische Führung und Förderung. Ob im Kinderhospiz oder im Hort und dann kam zwei Wochen vor den Ferien eine Betreuungsabsage. Die Grundlage unserer vollständigen Planung bekam Lücken. Der familienentlastende Dienst der Behindertenhilfe hat unser Kind wieder ausgeplant. Sie hätten uns nicht erreicht für weitere Absprachen. Unsere Telefonnummer hätte nicht gestimmt. Okay, nicht okay. Die Erklärung war / ist für uns nicht schlüssig, alternativ hatten sie unsere Postadresse. Wir verstanden nicht, warum sie nicht in das Ferienprojekt des Dienstes mit eingeplant wurde. Ich war […]
Dienstleister ist nicht gleich Dienstleister. Sie kennen es sicherlich als Kunde, wenn sie ihr Auto in die Werkstatt bringen oder einen Tischler beauftragen. Sie wählen ihre Werkstatt, sie wählen diesen einen Tischler aus. Als Patient oder Versicherter besteht auch ein Wahlrecht, sei es die Arztwahl, die Wahl des Sanitätshauses oder des Pflegedienstes. Doch zu ihren „alltäglichen“ Wahlrecht als Kunde gibt es als gesetzlich Krankenversicherter einen Unterschied. Der Versicherte kann wählen, ja, ihm wurde auch ein solches Recht eingeräumt, doch der Auftraggeber für den Dienstleister ist die Krankenkasse. Die Krankenversicherung prüft, unter anderem, die Wirtschaftlichkeit Ihrer Dienstleister-Wahl. Ist Ihre Wahl als […]
Im Februar musste der Schwerbehindertenausweis vom IntensivKind verlängert werden und siehe da, der Ausweis ist jetzt unbefristet. Das IntensivKind ist amtlich unbefristet behindert. Damit der Ausweis lange hält, würde ich gerne nur eine Fotokopie mitnehmen. Geht nicht, denn eine Kopie gilt hier nicht als Ausweisersatz, lernte ich. Eine Fotokopie kann auch von einer Fälschung gefertigt worden sein. Bedeutet: Ist das Intensivkind unterwegs, dann muss der originale Schwerbehindertenausweis mit dabei sein, samt originaler Wertmarke für den öffentlichen Nahverkehr. Kopie wird teuer Unser Kind fährt durch die Wertmarke vor Ort kostenlos und weil sie auf eine Begleitperson angewiesen ist, auch diese. Wenn wir in […]
Wenn ich jetzt einen Porsche bestelle, dann weiß ich, es kommt ein Jahr Wartezeit auf mich zu. Bei einem Rollstuhl, aus Erfahrung, gehe ich von guten drei Monaten aus. Der letzte Stand war, der Rollstuhl könnte Anfang September fertig sein, nach fast sieben Monaten. Ein Wunschtraum. Seit Anfang September erwarte ich eine Meldung vom Sanitätshaus, wie der Stand vom Bau ist. Wann wird der Rollstuhl geliefert? Es meldete sich niemand. Also schrieb ich die Kundenbetreuung an, per Mail. Es gab keine Reaktion. Eine zweite Mail folgte und ich setzte eine Frist von 48 Stunden, wenn dann sich niemand meldet vom […]
Letztens, als unsere mobile Absaugung sich wieder verabschiedete, erklärte, sie müsse mal zurück zur Homecarefirma, kam die Frage: Ob auch ein anderes Modell als Ersatzgerät ginge? Nein! Aber warum ist es uns nicht möglich, ein alternatives Modell zu nehmen? Der Hauptgrund ist, die Absaugung muss an die angefertigte Vorrichtung am Rollstuhl passen. Unsere Homecarefirma stimmte diesen Argument zu und somit bekamen wir unser „gewohntes“ Modell. Wie ich heraus hörte, ist es nicht das „preiswerteste“ Modell bei der Tracheostomapauschale. Ach ja, die monatlichen Pauschalen der Krankenkasse, die dafür sorgen, dass die Homecarefirmen probieren die wirtschaftlichste (billigste) Variante der Versorgung zu finden. Wirtschaftlichkeit […]
[…]äußern kann, übernehmen wir diese Zustimmung. In der Zeitschrift „beatmet leben“ 5 / 2014 habe ich letztens den Artikel „Fachpflege ohne Ausbildung“ gelesen über medizinisch ungelernte Kräfte in der Betreuung von beatmeten Patienten. Eine Lösungssuche für das Dilemma „Pflegenotstand“. Denn der Fachkräftemangel in der Pflege macht es schwer geeignetes Pflegepersonal zu finden für die Versorgung von tracheotomierten und / oder beatmeten Menschen. Der Vorschlag: Das medizinisch ungelernte / gering qualifizierte Personal, zum Beispiel Erzieher, wird in qualifizierenden hoch intensiven Kursen mit Theorie und Praxis in dem Bereich Beatmung geschult. Diese Schulungen müssen dann regelmäßig wiederholt werden. Ich finde es einen […]
Diese Woche hatte unser Intensivkind seinen Termin beim Orthopäden. Die erste Reaktion des Arztes war eine sehr positive Aussage: Im Rollstuhl sitzt die Madame gut. Ja, da könnte ich meinen, die lange Bauzeit vom Rollstuhl. 1 Nein, diese Zeit hat sich nicht gelohnt. Denn es zeigte sich deutlich bei der folgenden ärztlichen Untersuchung die Verschlechterung der Skoliose. Als eine mögliche Ursache sehen wir die lange Wartezeit auf den Rollstuhl, da in dieser Zeit sie keine gute Sitzversorgung hatte. Das Intensivkind muss gut geführt beim Sitzen, da sie nicht selbstständig sitzen kann. Ansonsten sackt ihr Oberkörper zusammen. Ein Lob vom Arzt ging […]
Aus meiner Erfahrung muss bei der Verordnung eines Hilfsmittels immer die/der Hilfsmittelanwender_in in den Blick genommen werden. Also die Person, welche das Hilfsmittel bedient. Dies können neben dem Patienten die Angehörigen oder die Pflegekräfte sein Die Notwendigkeit eines Hilfsmittel richtet sich somit nach der Indikation, warum wird es benötigt, nach den Fähigkeiten des erkrankten / behinderten Menschen wie auch der/dem Anwenderin: Kann der Betroffene oder die/der Anwender_in das Hilfsmittel nicht oder nur unzureichend bedienen, wird das Hilfsmittel nicht eingesetzt. Dazu zählt neben der technischen Bedienung auch die Handhabung und der Körper- oder Krafteinsatz. Zum Beispiel, wenn der Rollstuhl gefahren wird. […]
[…]tut für die Arbeit des Vereins “Intensivkinder Zuhause” noch etwas “gutes”. Update 09/2014: Das Buch erscheint in einer neuen Auflage beim Verlag Brandes & Apsel. Es enthält dazu ein Nachwort über die Themen: wie lernte ich mit dem Tod meiner Tochter zu leben und wie blicke ich heute auf die Entwicklungen im Bereich Pränataldiagnostik Weitere Information zum […]
[…]Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderter Menschen e.V. 44. Jg. 2014, Heft 2. S. 4 Kurz gesagt: Wenn es mir als Vater gut geht, meine Bedürfnisse erfüllt sind, so kann ich auch für andere, für die Bedürfnisse meiner Kinder sorgen. Drei wichtige Bedürfnisse für die Eltern sind die Sicherheit, Gemeinschaft und Selbstwirksamkeit. Die Förderung der Kompetenz, des Sachverstandes der Eltern, fördert zum einen deren Selbstsicherheit in dmm Themenkreis „behindertes Kind“ und zum anderen zeigt es Wege auf, wie sie erfolgreich wirksam werden können und es werden. Gleichzeitig führt dieser Lernprozess zur Anerkennung ihrer einzigartigen Lebenssituation und der Erkenntnis, sie sind nicht allein. […]
Wie ich las bei PPM, ist die Vergütung der Pflegeleistung nach Zeit mit der Pflegereform 2014/15 gestrichen. Sie ist nicht mehr im Programm. Was ist Vergütung nach Zeit? Mit der letzten Reform waren die Pflegedienste verpflichtet ihre Leistungen auch mit einem Zeittarif anzubieten oder kurz: Die Pflege kostet pro Stunde den Betrag X. Die Redaktion von PPM findet die Abschaffung der Zeitvergütung einen guten Schritt. Ich selbst sehe es aus folgenden Gründen anders: spezialisierte Pflegedienste, die nach Stundensätzen arbeiten aufgrund der Leistung „spezielle Krankenbeobachtung“ sind „Einzelverhandler“ mit den Krankenkasen. Ein kostendeckender Stundensatz der Pflegekassen wäre ein Schritt gewesen, vermutlich, mit Auswirkung auf […]
Seit Anfang 2014 ist zu mir das Thema „Minimalismus“ 1 wieder durch verschiedene Blogs klarer ins Leben gerutscht, wie in „Die Entdeckung der Schlichtheit“2. Ich bin den AutorInnen dankbar. Gut, deutlich wurde mir auch bei der Webschau, es besteht aktuell ein kleiner Hype auf diese Lebenseinstallung (oder Lebensphilosophie?); diese taucht wiederholt in den „großen“ Medien auf. Verschiedenste Menschen zeigen auf, was sie darunter verstehen. Ein großes Thema ist die Reduzierung der angesammelten materiellen Dinge (Kleider, Küchengeräte, Auto). Die Reduzierung dieser auf das Nötigste. Ist dies alles? Seit meiner Jugend bin ich mit dem Thema verwand, sei es durch die Nähe zum […]
[…]musste kommen wegen dem Mindestlohn, wegen laufenden Preisanpassungen im Jahre 2014 zwischen den Pflegekassen und den Pflegediensten z.B. in Bayern. Sie war absehbar. Und diese Preisanpassungen sind wichtig, um Pflegefachkräfte entsprechend ihrer Leistung entlohnen zu können, um gestiegene Kosten wie beim Benzin ausgleichen zu können. Ich frage mich, wenn solche Preiserhöhungen absehbar waren, warum gab es keine bessere Anpassung des Pflegegeldes? http://www.dak.de/dak/leistungen/Pflegereform_2015-1092594.html […]
[…]aus Dresden nach empfinden mit Nils Frahm Live (Arenaplatz Set) October 2014 — https://youtu.be/YniiDC0J_7k Jetzt der Song bei […]
Gestern, der 10.6, war der Kindersicherheitstag — für viele Eltern ist die Kindersicherheit ein großes Thema und dies mit recht. Denn es kann schnell zu einem schweren Unfall mit tragischen Konsequenzen kommen wie die Schädigung des Gehirns. Eine der schwersten Folgen sind, neben dem Tod, das Schädelhirntrauma und das Wachkoma. In beiden Fällen kann eine schwere mehrfache Behinderung die Folge sein. Doch gilt mein Gedanke bei diesem Tag den Pflegefehlern bei pflegebedürftigen Kindern. Diese können klein sein, beim Umlagern stößt die Pflegeperson das Kind an den Bettgestell, und größere, der Sturz aus dem Pflegebett oder der Pflegekraft rutscht das Kind beim […]