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Das IntensivZimmer zieht um Part. II.

[…]Finanz­plan monatlich stärk­er belastet. Aber da komme ich dann schon zum Prob­lem: Jena und bar­ri­ere­freier Wohn­raum. Den gibt es so wenig, wie es Tageszeitun­gen aus Glanz­pa­pi­er gibt. Also eigentlich gar nicht und wenn, dann ist es min­destens an einem Punkt nur ein Kom­pro­miss, neben dem Muss. Tag:  Jena Kinderkrankenpflege­di­enst Paket­di­enst Leben­squal­ität MDK Mehraufwand Pflegekasse Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Wenn das Alter die Wohngegend bestimmt

[…]Blick auf die Älteren sen­si­bil­isiert hat. Grup­pen von Jugendlichen, das wird selb­st in Jena als etwas fremdes erlebt und man fragt sich gle­ich, ob heute Fußball ist oder jemand zur Demo aufgerufen hat. Nun gut, man mag mir wider­sprechen. Es ist halt davon abhängig, wo man sich in der Stadt nieder­lässt. Dem gebe recht, ins­beson­dere wenn man sich sein Dom­izil wie wir in einem Gebi­et gelegt hat, wo das betreute und wohnen im Alter als Schlag­wörter gehan­delt wer­den. Dies ist dann schon ein­mal ein Test­lauf, wie es wird, wenn der Altenan­teil genau dem entspricht, wie im Iran der Jugen­dan­teil unter […]

Nicht hinter verschlossenen Türen

[…]Vari­ante wählen kön­nen. Nein, hät­ten wir nicht. Zum einen gibt es in Jena keinen heilpäd­a­gogis­chen Kinder­garten und zum anderen, unser Kind ist ja nun kein “Exponat”, was nur hin­ter ver­schlosse­nen Türen leben muss. Wo nur der Zutritt hat, der es pflegt, die eng­ste Fam­i­lie und die bestell­ten Amt & Behörde. Inte­gra­tion — das Inten­sivkind find­et seinen Platz neben den anderen Kindern, ganz nor­mal, es ist eben so. Aber damit find­en auch ihre Krisen dort ihren Platz, wie let­zte Woche in der Kita, wo die Epilep­sie der Tak­t­ge­ber für das Wohlbefind­en war. Es ging ihr plöt­zlich schlecht und sie musste hinüber, […]

Der Parkausweis und das Lichtbild

[…]ausstellt oder sagt — bet­rifft in Thürin­gen nicht nur die Ver­sorgungsämter, son­dern in Jena auch die Behörde, welche den Parkausweis für die Behin­derten­park­plätze ausgibt. Vorher, also let­ztes Jahr, beka­men wir diesen vom Verkehrs­pla­nungsamt, jet­zt ist es das “erweit­erte” Ein­wohn­er­meldeamt, auch Bürg­er­amt genan­nt. Und eine Reform, neben ihrem Sinn an sich, hat eben immer ihre Tücken. Nicht dass die Ausstel­lung eines Parkausweis­es jet­zt keine anspruchsvolle Tätigkeit sei und dass der Sach­bear­beit­er diese neue Auf­gabe nicht ver­ste­hen würde, war mir schon klar. Der Algo­rith­mus ist ein­fach: Der Sach­bear­beit­er schaut auf die Merkze­ichen vom Behin­derte­nausweis und wenn die richti­gen Buch­staben einge­tra­gen sind, dann […]

Das Taxi, Botox und die Wartezeit

[…]wir es, denn dann bräucht­en wir nur zwanzig Minuten. Leere Straßen sind in ein­er Stadt wie Jena eine Utopie, zumin­d­est am Werk­tag gegen Mit­tag. Und dass dies eine Utopie war, wurde uns gezeigt, als wir die Stadt ver­ließen: Ein Trak­tor senk­te unsere Geschwindigkeit von 50 auf gute 35 km/h, aber nicht das wir die ver­lorene Zeit wieder rein­holen kön­nten. Im näch­sten Ort hin­ter Jena gab es die ersehnte Bauam­pel, welche bei unser­er Ankun­ft auf Rot schal­tete, als ver­berge sich da hin­ter ein Gnome. Aber, zum Glück, nach der Ampel fuhren wir durch über eine leere Land­straße bis zum Kranken­haus. Ankun­ft […]

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

[…]die Oster­fe­rien als Über­gangsweg die Kosten von der Kom­mune über­nom­men, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als näch­ster Schritt soll ab dem Som­mer eine „richtige“ Betreu­ungslö­sung gefun­den wer­den. Wenn ich den Bürg­er­meis­ter richtig ver­stand, soll für die Fam­i­lien eine gute Lösung erar­beit­et wer­den, die aber über die Entschei­dungs­gremien der Stadt­poli­tik abgeschlossen wer­den muss und dem Sozialge­set­zbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganz­tagsange­bot für die behin­derten Kinder, ob in der Schul- oder Ferien­zeit, und dies möglichst Einkom­mens- und Ver­mö­gen­sun­ab­hängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selb­st über­lassen zu wer­den, wed­er […]
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Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

[…]um das best­mögliche aus ein­er Sit­u­a­tion zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jet­zt aus der Ini­tia­tive Eltern­men­toren Jena ein Vere­in am 1.7.15 gegrün­det. Dieser stellt sich unter anderem die Auf­gabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit beson­deren Förderbe­darf, diese Eltern auf Augen­höhe zu brin­gen. Mit­stre­i­t­erin­nen sind her­zlich […]

Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

Die Thüringer Lan­deszeitung (tlz.de) hat unser The­ma aufge­grif­f­en. Denn das Pflegeper­son­al ist knapp gegenüber der Menge an Patien­ten und, trotz zig neuer Medi­en, schw­er zu find­en für das Inten­sivz­im­mer. Diese Per­son­alenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreu­ung wie bei unser­er Inten­sivla­dy beson­ders schnell. Fällt eine Pflege­fachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selb­st leis­ten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind ver­plant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind. Anderen, uns bekan­nten, Fam­i­lien erge­ht es ähn­lich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]

Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]zu Hause arbeit­en kommt, wird es nicht geben. Doch selb­st Haushalt­shil­fen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeits­be­din­gun­gen für die Pfle­gen­den wer­den sich nicht bessern. Es ist sog­ar zu erken­nen, dass sie mit solchen Maß­nah­men von den Leitun­gen ver­schärft werden. Was bleibt den Pfle­gen­den, als sich dann doch vom Pflege­beruf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflege­fachkräfte in der Klinik nicht die Arbeits­be­din­gun­gen in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege ken­nen. Gut, diese vari­ieren auch von einem Pflege­di­enst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeit­splätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, son­dern […]
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Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bish­er, jet­zt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhe­bung machen, nur drei Prax­en bekan­nt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Inten­siv-WGs und häus­liche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Web­seite der Thüringer Kassenärztlichen Vere­ini­gung (KV). Mein Sucher­folg für Ärzt:innen, die eine Poten­zialer­he­bung machen, war bei zwei anderen Bun­deslän­dern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Tre­f­fer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Poten­zialer­he­bung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verord­nung der AKI, also der […]
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Offener Brief an den Oberbürgermeister von Jena

[…]stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Stu­den­ten­zeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicher­heit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Fam­i­lien­zen­trum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Min­is­teri­um für Soziales vor. Vielle­icht ergibt sich ja eine … ein Ein­lenken der Stadt in ihrer Sozialpoli­tik und ich kann diesen Weblog endlich wieder dazu nehmen, unser Leben in “andere” Worte zu […]
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Kinderhospizarbeit in Jena: Der Weg beginnt

[…]man möchte und bräuchte “eigentlich” eine ambu­lante Kinder­hos­pizarbeit am Wohnort. In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trom­melt” ein paar Leute zusam­men und grün­det einen Arbeit­skreis. Ein Trom­meln war es nicht und die Idee ging auch nicht nur von uns aus. Doch jet­zt ist sie geboren. Der Arbeit­skreis “Kinder­hos­pis­ar­beit in Jena” ste­ht und was kommt dann: Die Suche nach und die Aus­bil­dung von ehre­namtlichen Fam­i­lien­be­gleit­ern und dazu lädt man nun ein: Kinder­hos­pizarbeit: Hil­fe braucht Helfer! — Ver­anstal­tung am […]

Jena: behinderte Kind: Physiotherapie und offener Leserbrief

Es bleibt in Thürin­gen, zumin­d­est in Jena, wohl aktuell ein Prob­lem: die Sicherung der Heilmit­tel, also der Phys­io­ther­a­pie, Logopädie und die Ergother­a­pie, in den inte­gra­tiv­en Kindergärten. Ein neuer Rah­men­ver­trag für die Regelung der Früh­förderung ist der Aus­gang. Obwohl dieser Ver­trag nichts über die Ein­rich­tun­gen ver­han­delt, doch so bet­rifft er diese. Der Grund: der alte Ver­trag „besprach“ die inte­gra­tiv­en Ein­rich­tun­gen und deren Heilmit­te­lange­bot, legte also die Heilmit­telver­sorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja bess­er sein, er soll das Inter­diszi­plinäre in der Früh­förderung umset­zen. Aber was ist, wenn sich keine Früh­förder­stelle find­et, die den neuen Rah­men­ver­trag für gut befind­et, […]
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Jena: 3. Fachtage der Inklusion — das Intensivkind und die Schule

[…]Quer­Wege e.V. „Auf vie­len Wegen. Wie Inklu­sion Prax­is wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vor­trag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklu­sion hat seine Berech­ti­gung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Inte­gra­tion abzulösen. Denn Men­schen mit Behin­derung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert wer­den. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nicht­be­hin­derten, an. Ein Vorhaben, was scheit­ert, weil eben Men­schen nicht gle­ich sind ob mit oder ohne Hand­i­cap und es ist die Anpas­sung zum Beispiel an […]
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Brief um des Briefes willen

Jet­zt habe ich den Start ins neue Jahr ver­daut und das Ärg­er­nis mit der Stadt Jena geht weit­er. Der Ober­bürg­er­meis­ter ver­ste­ht schein­bar nicht, was mit Beurlaubung im Studi­um gemeint ist laut ein­er Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unter­brechung des Studi­ums. Zumin­d­est werde ich nicht schlau aus sein­er Aus­druck­sweise. Tja, vielle­icht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so ver­ste­hen und ver­leben mit einem Inten­sivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unter­brechung des Studi­ums. Vielle­icht sollte er es lieber mal ver­gle­ichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeit­nehmers, welchen dieser auch […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

[…]Der Ombud­srat kommt mit dem gle­ichen Hin­weis und beschreibt das Ver­hal­ten von jenar­beit so: Lei­der kann Ihnen der Ombud­srat nicht weit­er­helfen. Bei ihrem zuständi­gen Träger der Grund­sicherung han­delt es sich um eine optierende Kom­mune. Dies bedeutet, das diese die Auf­gaben des Zweit­en Buch Sozialge­set­zbuch (SGB II) eigen­ver­ant­wortlich wahrn­immt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich an das zuständi­ge Lan­desmin­is­teri­um zu wenden An das Lan­desmin­is­teri­um habe ich mich jet­zt (wieder) gewen­det, auch mit der Beschw­erde über jenar­beit, dass diese mich immer noch nicht über die Rück­zahlungsmodal­itäten aufgek­lärt haben, sowie dem Zinssatz. Eine weit­ere Rück­endeck­ung habe ich durch den Behin­derten­beauf­tragten des Lan­des Thürin­gen erhal­ten. […]
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ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

[…]Elternzeit ein Anspruch auf Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt habt. Das ist jet­zt vor­bei in Jena. Die Finanzierung eur­er Exis­tenz während der Beurlaubung … entwed­er eure Eltern zahlen oder aber ihr borgt euch Geld von JenAr­beit, der Bank … Und denkt bloß nicht, ein­er kön­nte ver­ste­hen, warum ihr nicht mit einem frisch geboren­em Kind studieren und / oder neben­bei jobben kön­nt. Die Zeit­en sind […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (V)

Und vorgestern hat mal das Recht­samt der Stadt Jena angerufen, aber nicht das jet­zt jemand auf die Idee kommt, ich bekomme jet­zt endlich das ALG-II, nein, die woll­ten nur meine Beiträge für die Kranken- und Pflegekasse wissen.  Wir bleiben beim The­ma. Eine Gespräch let­ztens auf der Straße: “Hoff­nung, haben sie noch Hoff­nung, dass die Stadt Jena das Ergeb­nis von der Peti­tion am Deutschen Bun­destag anerken­nt?” “Nein.” “Na es kön­nen doch alle beurlaubte Stu­den­ten inner­halb der ARGE ALG-II erhal­ten. Oder? Das sagt doch auch das zuständi­ge Bun­desmin­is­teri­um, die haben doch schließlich die Geset­ze gemacht und gesagt, wie sie aus­gelegt wer­den sollen?” […]

OB-Wahl vs. Intensivkind

[…]im Stadt­par­la­ment schei­derte. Wom­it für mich klar wird, Kind und Studi­um in Jena sind uner­wün­scht und es wird sog­ar die soziale Absicherung ver­wehrt mit einem Inten­sivkind in Pflege, wom­it man nichts anderes kann, als sein Studi­um unter­brechen. Aber vielle­icht denken die Gestal­ter von “jenar­beit” auch, ich könne doch mit Beat­mungs­mas­chine und Absaugung in die Vor­lesung […]

Intensivkind vs. Zeitung (Lokalteil)

Das TopThe­ma hier: die Ver­wehrung der Leis­tun­gen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenar­beit” bei mir hat jet­zt auch einen Platz gefun­den in der Ost­thüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Print­aus­gabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Über­schrift lautet: “Stu­den­ten­fam­i­lie auf schw­erem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Her­stel­lung der […]

Darlehen bleibt Darlehen

[…]dann ist. Also liebe Kred­it­ge­ber, nehmt euch ein Beispiel an der Stadt Jena, dort kann man Dar­lehen vergeben, ohne Ein­vernehmen (denn ich musste dafür nichts unter­schreiben) und kann dann, wenn das Dar­lehen aus­gezahlt ist, dem Empfänger die Pflicht­en erk­lären, ihn darüber aufk­lären, wie er oder sie es zurück zu zahlen hat, entwed­er sofort, alles auf ein­mal, son­st gibt es halt ordentlich Zin­sen oder nach einem Jahr oder auf Rat­en, je nach dem, wie man sich halt fühlt. Denn in Jena braucht man sich dafür nicht am Bürg­er­lichem Geset­zbuch ori­en­tieren, oder ver­ste­he ich dies falsch, denn im Sozialge­set­zbuch II finde ich über […]

Schwere der Behinderung proportional zur Menge an Klagen

[…]nicht in einen Stuhl set­zen oder in die Dusche krabbeln. Ich bin sprach­los über den MDK in Jena. Doch damit man nicht nur ein Wider­spruchsver­fahren alleine hat, müssen es min­destens zwei sein und so kommt die näch­ste Ablehnung der Krankenkasse: der Ther­a­pi­es­tuhl für den Kinder­garten. Die Krankenkasse fühlt sich für diese notwendi­ge Ver­sorgung nicht zuständig, aber sie haben es auch nicht an den von ihnen gedacht­en zuständi­gen Kos­ten­träger weit­ergeleit­et und damit sind sie weit­er­hin zuständig, zumin­d­est, wenn man das Sozialge­set­zbuch ernst nimmt. Die Ablehnung ist sog­ar ohne Rechts­belehrung, somit muss man wohl gegenüber den Patien­ten nicht mal mehr die Form […]
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Ein Jahr …

[…]die notwendi­gen Rezepte für die Physio- und Ergother­a­pie ver­schrieb, an die Uniklinik Jena, die uns keine lan­gen Aufen­thalte auf Sta­tion beherrschte und natür­lich an die Ther­a­peuten und die Sehfrüh­förderung. Ja auch ein klein­er Dank an die Krankenkasse der Madame, die einem zwar mit ihren Ablehnun­gen die eige­nen Ner­ven blank scheuern kann und einen das Sozial­rechtssys­tem näher bringt, doch immer­hin, wenn man von anderen Kassen hört, es hätte schlim­mer kom­men können. Ein Jahr — doch in Wirk­lichkeit muss man der Lady grat­ulieren, dass sie es selb­st schafft zuhause und natür­lich der Fam­i­lie, dass wir uns auf das “Zuhause” konzen­tri­eren kon­nten und […]

Endlich schwarz auf Papier

[…]Gerichts­beschluss für mich. Jet­zt nun hat es die Sach­bear­bei­t­erin von Jenar­beit endlich geschaft mir meinen “ordentlichen” Bescheid zu zusenden, mit der Aufhe­bung des Dar­lehens. Doch muss jet­zt geprüft wer­den, ob die Math­e­matik stimmt. Zum besseren Ver­ständ­nis, warum ich kein ALG II bekam, Siehe: Tags: ALG II Tag:  Jena Recht — Pflicht Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Schreck und das ALG-II

[…]Die ALG-II Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Prob­leme dann vorprogrammiert. Tag:  Jena Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Kita-Gebühren: Die Befreiung rückwirkend?

[…]Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bish­er die Kita-Gebühren­stelle der Stadt Jena, trotz dreima­liger fer­n­mündliche Nach­frage, die Beiträge für den Monat Novem­ber und Dezem­ber nicht rück­wirk­end erlässt. Son­st ist dies The­ma abge­hakt. Dabei fragte ich auch beim Jugen­damt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aus­sage teilte ich auch der Gebühren­stelle mit und die Sach­bear­bei­t­erin sagte mir, sie wisse es nicht und müsse es erst ihren Leit­er fra­gen. Das ist jet­zt über zwei Wochen her und seit dem herrscht Funkstille, obwohl sie mich zurück rufen wollte. Vielle­icht nehmen sie […]

Öffentliche Räume ohne Zugang

[…]warum sind öffentliche Gebäude, wo sog­ar Ärzte sitzen, nicht barrierefrei? Tag:  Jena Sozialamt MDK behin­derte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

KitaGebühren und ALG-II: Rückszahlung, Nachzahlung und die Lastschrift

[…]die Kita-Gebühren­stelle. Doch blieb diese ohne Antwort, wie auch eine Mail an die ALG II Stelle Jenar­beit. Ich hat­te näm­lich mal alles durch gerech­net, also wie weit die ALG-II Beschei­de übere­in­stim­men mit den getätigten Über­weisun­gen, und so bin ich, wenn meine Rech­nung stimmt, auf einen Fehlbe­trag von über 511,- Euro gekom­men für den Monat Sep­tem­ber let­zten Jahres. Über­wiesen wurde näm­lich nur eine Nachzahlung für die Monate Juli und August. Und wenn mich meine Erin­nerung nicht belügt, so waren wir im Sep­tem­ber alle drei auch noch abhängig vom Arbeit­slosen­geld. Aber etwas hat endlich geklappt: Ich müsste meine zuviel gezahlten Krankenkassen­beiträge zurück […]
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Sichtlich genervt

[…]weit­er wurde er abgelöst vom Straßenbahnfahrer-Dasein. Tag:  Akzep­tanz Jena Barriere(frei) Bahn Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Endlich im neuen Zuhause

[…]haben einen neuen Platz gefun­den zwei Kilo­me­ter mehr in Rich­tung Nor­den von Jena. Die alte Woh­nung wurde let­zte Woche dem Ver­mi­eter zurück gegeben und nun heißt es aufat­men. Der All­t­ag kann wieder ein­treten. Nicht ganz. Das Spiel mit dem Ser­vi­ce­provider für Inter­net und Tele­fonie läuft noch, sprich, wir haben noch keinen Zugang ins große Netz. Ein ner­ven­des Spiel, was auch nicht geringe Unkosten bere­it­et. Dabei haben wir es rechtzeit­ig beantragt, das DSL, so dacht­en wir. Vielle­icht zu zeit­ig, denn der erste Auf­trag Mitte Jan­u­ar wurde storniert, worüber wir nicht informiert wur­den. Der Grund: Der neue Anschluss sei noch nicht ans örtliche […]

Mein geliebter Nachbar sein Rauchmelder

[…]die Wohngenossen­schaft, aber wenn es ums Leben geht … Tag:  All­t­ag Jena Sto­ry­Room Pri­vat­sphäre Nach­bar Kat­e­gorie:  Prosa var […]

Spezialisierung mit Sub — vor Ort nicht “einfach” gegeben

[…]Haus in der Nähe geben würde, wie für ein Kind mit einem Luftröhren­schnitt. Vor Ort, hier in Jena, hat­ten wir mit der Hals-Nasen-Ohren-Klinik (HNO) nicht das Glück, im Punkt, was ist die richtige Kanüle, ver­wies damals, vor gut drei Jahren, eine HNO-Ärztin auf einem einzi­gen Her­steller. Sie gab uns deren Vis­itenkarte in die Hand. Ein­er ordentlichen Kanülen­ver­sorgung entspricht dies dem aber nicht, so unser Wis­sen, auch von anderen mit einem Inten­sivkind bestätigt, denn zum einen gibt es nicht nur einen Her­steller und somit unter­schiedliche Typen von Kanülen. Dieses nicht ohne Grund, denn die Tra­chea, also die Luftröhre, ist bei jedem […]
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Thüringen: Frühförderung und Physiotherapie

[…]aufge­hoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Prob­lem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unser­er Lady gibt, wie es dann mit der Phys­io­ther­a­pie weit­er gehen kann. Ein Prob­lem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rah­men­ver­trag aufheben, ist es noch nicht her­aus, ob sie die Phys­io­ther­a­pie weit­er finanzieren wür­den. Und, so ver­ste­he ich es, gegen die “Aufkündi­gung” kann man wohl erst vorge­hen, weil es ein­seit­ig nicht gin­ge, wenn die Krankenkassen auch wirk­lich nicht mehr die Leis­tung in der inte­gra­tive Kita bezahlen. Die Hoff­nung, unsere Lady bekommt trotz­dem weit­er­hin die Ther­a­pie, ist […]
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Rollstuhl & Outdoor-Rad mit gerissener Schweißnaht

[…]hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kom­men. Aber die Schulpflicht, Win­ter und Jena machen ein Out­door-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Win­ter­schnee ken­nt, weiß, viele Wege behal­ten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürg­er nicht aus­rutschen. Wenn es mor­gens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „aus­ge­he­belt“ wer­den. Dafür wird das Out­door-Rad vorne am Roll­stuhl befes­tigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Inten­sivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Roll­stuhl beantragt wer­den. Das Rezept mit dem Kosten­vo­ran­schlag ging in der zweit­en Dezem­ber­woche […]
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Dein Ehrenamt beim Kinderhospizdienst Weimar // Radio Lotte

Seit über einen hal­ben Jahr wird in Jena und Weimar der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst aus­ge­baut. Um möglichst viele Fam­i­lien mit einem lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kind begleit­en zu kön­nen, sucht der Dienst Frei­willige, die sich für das Ehre­namt beim Kinder­hos­piz­di­enst interessieren. Heute, Sam­stag den 8.7.17 gegen 10 Uhr kön­nt ihr hierzu eine Sendung auf Radio Lotte aus Weimar hören: http://www.radiolotte.de/player/index.php Du kommst aus dem Raum Jena — Weimar und willst mithelfen und die Fam­i­lien mit lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern unter­stützen. Schreib eine Mail an [email protected] […]
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Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 06/17

[…]in Weimar der Schüler­frei­willi­gen­tag statt. Der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst Jena — Weimar nahm mit ein­er Aktion teil, dies in Räu­men des Kinder­büros Weimar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser Tag. Dazu lud sie verschiedenste Vereine und Einrichtungen ein, hier für einen Schultag Angebote der Freiwilligenarbeit zu gestalten, die an einem Tag zu erfüllen sind. Die Schulklassen oder die älteren Schüler_Innen konnten sich aus den Angeboten eines heraus suchen. Die Schüler_Innen erlebten den Schultag somit, wie vielfältig oder auch mit welchen "einfachen", gleichzeitig wertvollen Aufgaben sich […]
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Jena: Beirat für behinderte Menschen

Behin­derten­poli­tisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behin­derte Men­schen gegrün­det wer­den. Die Infover­anstal­tung find­et am Don­ner­stag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des tech­nis­chen Rathaus­es, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebens­be­din­gen von Men­schen  mit Behin­derung einzuset­zen und das die Schlag­wörter Teil­habe, Selb­st­bes­tim­mung und Inklu­sion umge­set­zt wer­den. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohn­si­t­u­a­tion in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare bar­ri­ere­freie Woh­nun­gen deut­lich mehr wer­den. Ein wichtiger Schritt, um über­haupt das Schlag­wort “Selb­st­bes­tim­mung” um zu […]

Erster Advent null Komma

[…]den ersten Schnee in diesem Herb­st haben wir uns ins Gesicht wehen lassen. Aber hier in Jena, da bleibt nicht viel über mit Win­tere­in­bruch, ger­ade jet­zt, wo in anderen Bun­deslän­der das Chaos durch Schnee und Eis die Ober­hand gewon­nen hat. Hier herrscht der All­t­ag, es scheint die Sonne und ein paar Wolken ziehen vor­bei; die Nadel vom Ther­mome­ter am Fen­ster ste­ht mal unter, mal ober­halb der Null. Resümee? Ich bitte im Augen­blick darum, keines schreiben zu müssen. Denn allein schon mit diesem Ziel stürzen sich all meine Gedanken auf einen Ver­gle­ich. Wie ist es mit einem gesun­den und gut entwick­el­ten Kind […]

Anruf(e)

Heute hat­te Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Win­tere­in­bruch, was bedeutet ca. 2 Stun­den Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jed­er Grashalm noch sicht­bar war. Tja, der Schnee bleibt halt im West­en. In diese Rich­tung habe ich heute auch tele­foniert, denn dort sind alle Ver­sorgungs­fir­men von der Madame ansäs­sig, samt der Tech­nik im Inten­sivZ­im­mer. Es ist die Krankenkasse, der Sauer­stof­fliefer­ant, der Home­Care — Ser­vice für die Beat­mung­stech­nik, die Sondennahrung.   Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobil­er Behäl­ter für den Flüs­sigsauer­stoff. Dieser zis­cht so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]

Amt o Amt und armes Kind in DE

[…]und ich muss mich wirk­lich für die Hil­fe jet­zt schon bedanken. Die Frau von Ombudsstelle in Jena war rat­los, der Ombud­srat in Berlin sagt nur Kla­gen und die Info­line der ARGE in Nürn­berg meint ich habe Anrecht auf ALG II. Also geht es hin und her und dann ruft am Fre­itag Nach­mit­tag noch die Rechtsstelle an und meint, ich hätte Anspruch, doch dieses wurde Mon­tag gle­ich wieder verneint vom gle­ichen […]

ALG 2 statt Dalehen statt …

[…]ein­er Durch­führungsrichtlin­ie (Rz 7.35a) zum § 7 Absatz 5 SGB II. Davon ist “JenAr­beit” schon durch mehrere Wege informiert gewe­sen und sie ignori­eren es trotz­dem. Somit wird sicher­lich auch mein Anhang zum offe­nen Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena ignori­ert. Den habe ich let­zte Woche an die Stadt gefaxt. Was ist im Anhang? Nun das  Ergeb­nis der Petition  Ja, die Stadt zieht es halt vor, die Eltern in die finanzielle Krise zu schick­en, welche im Studi­um ste­hen, es pausieren müssen oder wollen, weil sie sich ihrem Kind wid­men wollen oder einen schw­erkranken Men­schen, wie zum Beispiel der Groß­vater, pfle­gen […]

ALG 2 statt Dalehen statt … (II)

[…]irgend­was mit: Arbeit­slosen­geld II gibts nicht, aber dafür ein Dar­lehen. Richtig und laut jenar­beit soll es auch bei einen Dar­lehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Trau­rig, wie die Stadt Jena es mit der Ver­sorgung von behin­derten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]

Versorgung seitens der Krankenkasse

[…]Nach­trag zu ALG-II: Ich hab mal das Auffind­en dieser Seite in Google getestet mit dem Begriff jenar­beit eingegeben und auf Platz 7 war der offene Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena. Jet­zt rutscht er mehr und mehr nach hin­ten. Aber immer­hin hat­te er einen guten Platz, was der Wichtigkeit des The­mas gut gerecht wurde, ohne das ich dies erwartet habe. Über JAP war er ganz woan­ders und in den hin­teren […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (VI)

[…]Ablehnung der einst­weili­gen Anord­nung (ich berichtete). Für uns zum Leid, für die Stadt Jena die Bestätigung.  Doch was dabei beson­ders heftig ist, dass sie meines Eracht­ens, keine Kri­tik an dem Ver­hal­ten von jenar­beit üben. Ger­ade das Gewähren eines Dar­lehens ohne Aufk­lärung (obwohl die ALG-II Stelle zur Aufk­lärung verpflichtet ist und es dadurch ein Ver­fahrens­fehler ist) wird nicht erwäh­nt, wie auch, dass ich dem Dar­lehen nie zu ges­timmt habe. Mit dieser Kri­tik­losigkeit ges­tat­tet es jenar­beit, so meine ich, dass es in Willkür han­deln darf. Und dann informiert mich das Min­is­teri­um noch darüber, Zitat: “.. wird über die Rück­zahlungsmodal­itäten erst nach Ende […]
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Behindertes Kind vs. Stadtpolitik

Ich weiß wirk­lich nicht, was der Wille der Stadt­poli­tik Jena ist. Gestern erschien auf kobi­net-nachricht­en der Artikel Leben in der Gemeinde statt in Son­dere­in­rich­tun­gen und ich stimme den Forderun­gen zu. Ich habe eine Fam­i­lie und sie bildet, definiert sich ger­ade durch meine behin­derten Tochter, dem Leben mit ihr. Tja und die Stadt­poli­tik ver­hält sich eigentlich so, als würde sie es gerne sehen, dass ich meine Madame in eine voll­sta­tionäre Ein­rich­tung gebe. Anders kann ich diesen Willen der Stadt nicht ver­ste­hen, mir die Grund­sicherung in Form des ALG II zu ver­wehren. Schließlich, wenn ich die Lady in ein Heim gebe, kann […]

Darlehen jetzt Zuschuss -

[…]mehr als Dar­lehen 🙂 . Dieses soll jet­zt für alle beurlaubten Studieren­den (wohn­haft in Jena) gel­ten in Härte­fällen. Dann warte ich mal auf die Post in den näch­sten Tagen oder Wochen, um es schwarz auf weiß zu haben und hoffe diese Sto­ry hat jet­zt hier­mit ihr Ende […]

Wer hat nun Recht — Behindertenpolitik in Thüringen

[…]man kann sich trotz­dem einen Hoff­nungss­chim­mer am Hor­i­zont malen: die Kom­mune in Jena, welche die KiTa-Gebühren für unseren inte­gra­tiv­en Kinder­garten fest­set­zt, kön­nte durch die Stadt­poli­tik zeigen, wie es zu funk­tion­ieren hat mit der Ermäßi­gung oder der Befreiung für das behin­derte Kind, doch auch dort ist erst­mal Som­mer, aber vielle­icht find­et sich dann endlich ein Ver­ant­wortlich­er — denn so sollte die Behin­derten­poli­tik nicht […]
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Hitze, Stadtrat, KiTa-Gebühren

[…]standard.at: Zu heiß zum Denken.  Vielle­icht war es den Abge­ord­neten im Stad­trat in Jena let­zten Mittwoch auch zu heiß, zumin­d­est für den sozialen Gedanken in der Behin­derten­poli­tik: Das behin­derte Kind im inte­gra­tiv­en Kinder­garten ist jet­zt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befre­it und es gibt auch keine Gebühren­er­mäßi­gung. Nun ist erst­mal par­la­men­tarische Pause, was man auch als Som­mer­loch beze­ich­net. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar. Doch ich hoffe mal auf den Sep­tem­ber, wenn alle das Loch über­wun­den haben, dass der soziale Gedanke beim The­ma KiTa-Gebühren nicht ganz ins Loch gefall­en ist, denn eine Gebühren­er­mäßi­gung wäre … Ja […]

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