Search results for "jena"
Ergebnisse 51 - 100 von 161
|
Seite 2 von 4
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]Finanzplan monatlich stärker belastet. Aber da komme ich dann schon zum Problem: Jena und barrierefreier Wohnraum. Den gibt es so wenig, wie es Tageszeitungen aus Glanzpapier gibt. Also eigentlich gar nicht und wenn, dann ist es mindestens an einem Punkt nur ein Kompromiss, neben dem Muss. Tag: Jena Kinderkrankenpflegedienst Paketdienst Lebensqualität MDK Mehraufwand Pflegekasse Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Blick auf die Älteren sensibilisiert hat. Gruppen von Jugendlichen, das wird selbst in Jena als etwas fremdes erlebt und man fragt sich gleich, ob heute Fußball ist oder jemand zur Demo aufgerufen hat. Nun gut, man mag mir widersprechen. Es ist halt davon abhängig, wo man sich in der Stadt niederlässt. Dem gebe recht, insbesondere wenn man sich sein Domizil wie wir in einem Gebiet gelegt hat, wo das betreute und wohnen im Alter als Schlagwörter gehandelt werden. Dies ist dann schon einmal ein Testlauf, wie es wird, wenn der Altenanteil genau dem entspricht, wie im Iran der Jugendanteil unter […]
[…]Variante wählen können. Nein, hätten wir nicht. Zum einen gibt es in Jena keinen heilpädagogischen Kindergarten und zum anderen, unser Kind ist ja nun kein “Exponat”, was nur hinter verschlossenen Türen leben muss. Wo nur der Zutritt hat, der es pflegt, die engste Familie und die bestellten Amt & Behörde. Integration — das Intensivkind findet seinen Platz neben den anderen Kindern, ganz normal, es ist eben so. Aber damit finden auch ihre Krisen dort ihren Platz, wie letzte Woche in der Kita, wo die Epilepsie der Taktgeber für das Wohlbefinden war. Es ging ihr plötzlich schlecht und sie musste hinüber, […]
[…]ausstellt oder sagt — betrifft in Thüringen nicht nur die Versorgungsämter, sondern in Jena auch die Behörde, welche den Parkausweis für die Behindertenparkplätze ausgibt. Vorher, also letztes Jahr, bekamen wir diesen vom Verkehrsplanungsamt, jetzt ist es das “erweiterte” Einwohnermeldeamt, auch Bürgeramt genannt. Und eine Reform, neben ihrem Sinn an sich, hat eben immer ihre Tücken. Nicht dass die Ausstellung eines Parkausweises jetzt keine anspruchsvolle Tätigkeit sei und dass der Sachbearbeiter diese neue Aufgabe nicht verstehen würde, war mir schon klar. Der Algorithmus ist einfach: Der Sachbearbeiter schaut auf die Merkzeichen vom Behindertenausweis und wenn die richtigen Buchstaben eingetragen sind, dann […]
[…]wir es, denn dann bräuchten wir nur zwanzig Minuten. Leere Straßen sind in einer Stadt wie Jena eine Utopie, zumindest am Werktag gegen Mittag. Und dass dies eine Utopie war, wurde uns gezeigt, als wir die Stadt verließen: Ein Traktor senkte unsere Geschwindigkeit von 50 auf gute 35 km/h, aber nicht das wir die verlorene Zeit wieder reinholen könnten. Im nächsten Ort hinter Jena gab es die ersehnte Bauampel, welche bei unserer Ankunft auf Rot schaltete, als verberge sich da hinter ein Gnome. Aber, zum Glück, nach der Ampel fuhren wir durch über eine leere Landstraße bis zum Krankenhaus. Ankunft […]
[…]die Osterferien als Übergangsweg die Kosten von der Kommune übernommen, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als nächster Schritt soll ab dem Sommer eine „richtige“ Betreuungslösung gefunden werden. Wenn ich den Bürgermeister richtig verstand, soll für die Familien eine gute Lösung erarbeitet werden, die aber über die Entscheidungsgremien der Stadtpolitik abgeschlossen werden muss und dem Sozialgesetzbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganztagsangebot für die behinderten Kinder, ob in der Schul- oder Ferienzeit, und dies möglichst Einkommens- und Vermögensunabhängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selbst überlassen zu werden, weder […]
[…]um das bestmögliche aus einer Situation zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jetzt aus der Initiative Elternmentoren Jena ein Verein am 1.7.15 gegründet. Dieser stellt sich unter anderem die Aufgabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit besonderen Förderbedarf, diese Eltern auf Augenhöhe zu bringen. Mitstreiterinnen sind herzlich […]
Die Thüringer Landeszeitung (tlz.de) hat unser Thema aufgegriffen. Denn das Pflegepersonal ist knapp gegenüber der Menge an Patienten und, trotz zig neuer Medien, schwer zu finden für das Intensivzimmer. Diese Personalenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreuung wie bei unserer Intensivlady besonders schnell. Fällt eine Pflegefachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selbst leisten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind verplant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Familien mit einem Intensivkind. Anderen, uns bekannten, Familien ergeht es ähnlich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]
[…]zu Hause arbeiten kommt, wird es nicht geben. Doch selbst Haushaltshilfen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeitsbedingungen für die Pflegenden werden sich nicht bessern. Es ist sogar zu erkennen, dass sie mit solchen Maßnahmen von den Leitungen verschärft werden. Was bleibt den Pflegenden, als sich dann doch vom Pflegeberuf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflegefachkräfte in der Klinik nicht die Arbeitsbedingungen in der außerklinischen Intensivpflege kennen. Gut, diese variieren auch von einem Pflegedienst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeitsplätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, sondern […]
[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bisher, jetzt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhebung machen, nur drei Praxen bekannt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Intensiv-WGs und häusliche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Webseite der Thüringer Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Mein Sucherfolg für Ärzt:innen, die eine Potenzialerhebung machen, war bei zwei anderen Bundesländern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Treffer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Potenzialerhebung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verordnung der AKI, also der […]
[…]stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Studentenzeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicherheit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Familienzentrum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Ministerium für Soziales vor. Vielleicht ergibt sich ja eine … ein Einlenken der Stadt in ihrer Sozialpolitik und ich kann diesen Weblog endlich wieder dazu nehmen, unser Leben in “andere” Worte zu […]
[…]man möchte und bräuchte “eigentlich” eine ambulante Kinderhospizarbeit am Wohnort. In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trommelt” ein paar Leute zusammen und gründet einen Arbeitskreis. Ein Trommeln war es nicht und die Idee ging auch nicht nur von uns aus. Doch jetzt ist sie geboren. Der Arbeitskreis “Kinderhospisarbeit in Jena” steht und was kommt dann: Die Suche nach und die Ausbildung von ehrenamtlichen Familienbegleitern und dazu lädt man nun ein: Kinderhospizarbeit: Hilfe braucht Helfer! — Veranstaltung am […]
Es bleibt in Thüringen, zumindest in Jena, wohl aktuell ein Problem: die Sicherung der Heilmittel, also der Physiotherapie, Logopädie und die Ergotherapie, in den integrativen Kindergärten. Ein neuer Rahmenvertrag für die Regelung der Frühförderung ist der Ausgang. Obwohl dieser Vertrag nichts über die Einrichtungen verhandelt, doch so betrifft er diese. Der Grund: der alte Vertrag „besprach“ die integrativen Einrichtungen und deren Heilmittelangebot, legte also die Heilmittelversorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja besser sein, er soll das Interdisziplinäre in der Frühförderung umsetzen. Aber was ist, wenn sich keine Frühförderstelle findet, die den neuen Rahmenvertrag für gut befindet, […]
[…]QuerWege e.V. „Auf vielen Wegen. Wie Inklusion Praxis wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vortrag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklusion hat seine Berechtigung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Integration abzulösen. Denn Menschen mit Behinderung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert werden. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nichtbehinderten, an. Ein Vorhaben, was scheitert, weil eben Menschen nicht gleich sind ob mit oder ohne Handicap und es ist die Anpassung zum Beispiel an […]
Jetzt habe ich den Start ins neue Jahr verdaut und das Ärgernis mit der Stadt Jena geht weiter. Der Oberbürgermeister versteht scheinbar nicht, was mit Beurlaubung im Studium gemeint ist laut einer Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unterbrechung des Studiums. Zumindest werde ich nicht schlau aus seiner Ausdrucksweise. Tja, vielleicht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so verstehen und verleben mit einem Intensivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unterbrechung des Studiums. Vielleicht sollte er es lieber mal vergleichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeitnehmers, welchen dieser auch […]
[…]Der Ombudsrat kommt mit dem gleichen Hinweis und beschreibt das Verhalten von jenarbeit so: Leider kann Ihnen der Ombudsrat nicht weiterhelfen. Bei ihrem zuständigen Träger der Grundsicherung handelt es sich um eine optierende Kommune. Dies bedeutet, das diese die Aufgaben des Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) eigenverantwortlich wahrnimmt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich an das zuständige Landesministerium zu wenden An das Landesministerium habe ich mich jetzt (wieder) gewendet, auch mit der Beschwerde über jenarbeit, dass diese mich immer noch nicht über die Rückzahlungsmodalitäten aufgeklärt haben, sowie dem Zinssatz. Eine weitere Rückendeckung habe ich durch den Behindertenbeauftragten des Landes Thüringen erhalten. […]
[…]Elternzeit ein Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt habt. Das ist jetzt vorbei in Jena. Die Finanzierung eurer Existenz während der Beurlaubung … entweder eure Eltern zahlen oder aber ihr borgt euch Geld von JenArbeit, der Bank … Und denkt bloß nicht, einer könnte verstehen, warum ihr nicht mit einem frisch geborenem Kind studieren und / oder nebenbei jobben könnt. Die Zeiten sind […]
Und vorgestern hat mal das Rechtsamt der Stadt Jena angerufen, aber nicht das jetzt jemand auf die Idee kommt, ich bekomme jetzt endlich das ALG-II, nein, die wollten nur meine Beiträge für die Kranken- und Pflegekasse wissen. Wir bleiben beim Thema. Eine Gespräch letztens auf der Straße: “Hoffnung, haben sie noch Hoffnung, dass die Stadt Jena das Ergebnis von der Petition am Deutschen Bundestag anerkennt?” “Nein.” “Na es können doch alle beurlaubte Studenten innerhalb der ARGE ALG-II erhalten. Oder? Das sagt doch auch das zuständige Bundesministerium, die haben doch schließlich die Gesetze gemacht und gesagt, wie sie ausgelegt werden sollen?” […]
[…]im Stadtparlament scheiderte. Womit für mich klar wird, Kind und Studium in Jena sind unerwünscht und es wird sogar die soziale Absicherung verwehrt mit einem Intensivkind in Pflege, womit man nichts anderes kann, als sein Studium unterbrechen. Aber vielleicht denken die Gestalter von “jenarbeit” auch, ich könne doch mit Beatmungsmaschine und Absaugung in die Vorlesung […]
Das TopThema hier: die Verwehrung der Leistungen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenarbeit” bei mir hat jetzt auch einen Platz gefunden in der Ostthüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Printausgabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Überschrift lautet: “Studentenfamilie auf schwerem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Herstellung der […]
[…]dann ist. Also liebe Kreditgeber, nehmt euch ein Beispiel an der Stadt Jena, dort kann man Darlehen vergeben, ohne Einvernehmen (denn ich musste dafür nichts unterschreiben) und kann dann, wenn das Darlehen ausgezahlt ist, dem Empfänger die Pflichten erklären, ihn darüber aufklären, wie er oder sie es zurück zu zahlen hat, entweder sofort, alles auf einmal, sonst gibt es halt ordentlich Zinsen oder nach einem Jahr oder auf Raten, je nach dem, wie man sich halt fühlt. Denn in Jena braucht man sich dafür nicht am Bürgerlichem Gesetzbuch orientieren, oder verstehe ich dies falsch, denn im Sozialgesetzbuch II finde ich über […]
[…]nicht in einen Stuhl setzen oder in die Dusche krabbeln. Ich bin sprachlos über den MDK in Jena. Doch damit man nicht nur ein Widerspruchsverfahren alleine hat, müssen es mindestens zwei sein und so kommt die nächste Ablehnung der Krankenkasse: der Therapiestuhl für den Kindergarten. Die Krankenkasse fühlt sich für diese notwendige Versorgung nicht zuständig, aber sie haben es auch nicht an den von ihnen gedachten zuständigen Kostenträger weitergeleitet und damit sind sie weiterhin zuständig, zumindest, wenn man das Sozialgesetzbuch ernst nimmt. Die Ablehnung ist sogar ohne Rechtsbelehrung, somit muss man wohl gegenüber den Patienten nicht mal mehr die Form […]
[…]die notwendigen Rezepte für die Physio- und Ergotherapie verschrieb, an die Uniklinik Jena, die uns keine langen Aufenthalte auf Station beherrschte und natürlich an die Therapeuten und die Sehfrühförderung. Ja auch ein kleiner Dank an die Krankenkasse der Madame, die einem zwar mit ihren Ablehnungen die eigenen Nerven blank scheuern kann und einen das Sozialrechtssystem näher bringt, doch immerhin, wenn man von anderen Kassen hört, es hätte schlimmer kommen können. Ein Jahr — doch in Wirklichkeit muss man der Lady gratulieren, dass sie es selbst schafft zuhause und natürlich der Familie, dass wir uns auf das “Zuhause” konzentrieren konnten und […]
[…]Gerichtsbeschluss für mich. Jetzt nun hat es die Sachbearbeiterin von Jenarbeit endlich geschaft mir meinen “ordentlichen” Bescheid zu zusenden, mit der Aufhebung des Darlehens. Doch muss jetzt geprüft werden, ob die Mathematik stimmt. Zum besseren Verständnis, warum ich kein ALG II bekam, Siehe: Tags: ALG II Tag: Jena Recht — Pflicht Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Die ALG-II Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Probleme dann vorprogrammiert. Tag: Jena Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bisher die Kita-Gebührenstelle der Stadt Jena, trotz dreimaliger fernmündliche Nachfrage, die Beiträge für den Monat November und Dezember nicht rückwirkend erlässt. Sonst ist dies Thema abgehakt. Dabei fragte ich auch beim Jugendamt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aussage teilte ich auch der Gebührenstelle mit und die Sachbearbeiterin sagte mir, sie wisse es nicht und müsse es erst ihren Leiter fragen. Das ist jetzt über zwei Wochen her und seit dem herrscht Funkstille, obwohl sie mich zurück rufen wollte. Vielleicht nehmen sie […]
[…]warum sind öffentliche Gebäude, wo sogar Ärzte sitzen, nicht barrierefrei? Tag: Jena Sozialamt MDK behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Da muss ich es wohl morgen noch mal probieren. Ob ich vorher anrufen sollte? Tag: Jena Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]dafür zuständig, sondern für die Planung des Güter- und Personenverkehrs. Tag: Jena Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]die Kita-Gebührenstelle. Doch blieb diese ohne Antwort, wie auch eine Mail an die ALG II Stelle Jenarbeit. Ich hatte nämlich mal alles durch gerechnet, also wie weit die ALG-II Bescheide übereinstimmen mit den getätigten Überweisungen, und so bin ich, wenn meine Rechnung stimmt, auf einen Fehlbetrag von über 511,- Euro gekommen für den Monat September letzten Jahres. Überwiesen wurde nämlich nur eine Nachzahlung für die Monate Juli und August. Und wenn mich meine Erinnerung nicht belügt, so waren wir im September alle drei auch noch abhängig vom Arbeitslosengeld. Aber etwas hat endlich geklappt: Ich müsste meine zuviel gezahlten Krankenkassenbeiträge zurück […]
[…]weiter wurde er abgelöst vom Straßenbahnfahrer-Dasein. Tag: Akzeptanz Jena Barriere(frei) Bahn Kategorie: Intensivkind var […]
[…]haben einen neuen Platz gefunden zwei Kilometer mehr in Richtung Norden von Jena. Die alte Wohnung wurde letzte Woche dem Vermieter zurück gegeben und nun heißt es aufatmen. Der Alltag kann wieder eintreten. Nicht ganz. Das Spiel mit dem Serviceprovider für Internet und Telefonie läuft noch, sprich, wir haben noch keinen Zugang ins große Netz. Ein nervendes Spiel, was auch nicht geringe Unkosten bereitet. Dabei haben wir es rechtzeitig beantragt, das DSL, so dachten wir. Vielleicht zu zeitig, denn der erste Auftrag Mitte Januar wurde storniert, worüber wir nicht informiert wurden. Der Grund: Der neue Anschluss sei noch nicht ans örtliche […]
[…]die Wohngenossenschaft, aber wenn es ums Leben geht … Tag: Alltag Jena StoryRoom Privatsphäre Nachbar Kategorie: Prosa var […]
[…]Haus in der Nähe geben würde, wie für ein Kind mit einem Luftröhrenschnitt. Vor Ort, hier in Jena, hatten wir mit der Hals-Nasen-Ohren-Klinik (HNO) nicht das Glück, im Punkt, was ist die richtige Kanüle, verwies damals, vor gut drei Jahren, eine HNO-Ärztin auf einem einzigen Hersteller. Sie gab uns deren Visitenkarte in die Hand. Einer ordentlichen Kanülenversorgung entspricht dies dem aber nicht, so unser Wissen, auch von anderen mit einem Intensivkind bestätigt, denn zum einen gibt es nicht nur einen Hersteller und somit unterschiedliche Typen von Kanülen. Dieses nicht ohne Grund, denn die Trachea, also die Luftröhre, ist bei jedem […]
[…]aufgehoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Problem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unserer Lady gibt, wie es dann mit der Physiotherapie weiter gehen kann. Ein Problem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rahmenvertrag aufheben, ist es noch nicht heraus, ob sie die Physiotherapie weiter finanzieren würden. Und, so verstehe ich es, gegen die “Aufkündigung” kann man wohl erst vorgehen, weil es einseitig nicht ginge, wenn die Krankenkassen auch wirklich nicht mehr die Leistung in der integrative Kita bezahlen. Die Hoffnung, unsere Lady bekommt trotzdem weiterhin die Therapie, ist […]
[…]hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kommen. Aber die Schulpflicht, Winter und Jena machen ein Outdoor-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Winterschnee kennt, weiß, viele Wege behalten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürger nicht ausrutschen. Wenn es morgens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „ausgehebelt“ werden. Dafür wird das Outdoor-Rad vorne am Rollstuhl befestigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Intensivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Rollstuhl beantragt werden. Das Rezept mit dem Kostenvoranschlag ging in der zweiten Dezemberwoche […]
Seit über einen halben Jahr wird in
Jena und Weimar der Thüringer Kinderhospizdienst ausgebaut. Um möglichst viele Familien mit einem lebenslimitiert erkrankten Kind begleiten zu können, sucht der Dienst Freiwillige, die sich für das Ehrenamt beim Kinderhospizdienst interessieren. Heute, Samstag den 8.7.17 gegen 10 Uhr könnt ihr hierzu eine Sendung auf Radio Lotte aus Weimar hören: http://www.radiolotte.de/player/index.php Du kommst aus dem Raum
Jena — Weimar und willst mithelfen und die Familien mit lebenslimitiert erkrankten Kindern unterstützen. Schreib eine Mail an
[email protected] […]
[…]in Weimar der Schülerfreiwilligentag statt. Der Thüringer Kinderhospizdienst Jena — Weimar nahm mit einer Aktion teil, dies in Räumen des Kinderbüros Weimar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser Tag. Dazu lud sie verschiedenste Vereine und Einrichtungen ein, hier für einen Schultag Angebote der Freiwilligenarbeit zu gestalten, die an einem Tag zu erfüllen sind. Die Schulklassen oder die älteren Schüler_Innen konnten sich aus den Angeboten eines heraus suchen. Die Schüler_Innen erlebten den Schultag somit, wie vielfältig oder auch mit welchen "einfachen", gleichzeitig wertvollen Aufgaben sich […]
Behindertenpolitisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behinderte Menschen gegründet werden. Die Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des technischen Rathauses, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebensbedingen von Menschen mit Behinderung einzusetzen und das die Schlagwörter Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion umgesetzt werden. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohnsituation in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare barrierefreie Wohnungen deutlich mehr werden. Ein wichtiger Schritt, um überhaupt das Schlagwort “Selbstbestimmung” um zu […]
[…]den ersten Schnee in diesem Herbst haben wir uns ins Gesicht wehen lassen. Aber hier in Jena, da bleibt nicht viel über mit Wintereinbruch, gerade jetzt, wo in anderen Bundesländer das Chaos durch Schnee und Eis die Oberhand gewonnen hat. Hier herrscht der Alltag, es scheint die Sonne und ein paar Wolken ziehen vorbei; die Nadel vom Thermometer am Fenster steht mal unter, mal oberhalb der Null. Resümee? Ich bitte im Augenblick darum, keines schreiben zu müssen. Denn allein schon mit diesem Ziel stürzen sich all meine Gedanken auf einen Vergleich. Wie ist es mit einem gesunden und gut entwickelten Kind […]
Heute hatte Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Wintereinbruch, was bedeutet ca. 2 Stunden Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jeder Grashalm noch sichtbar war. Tja, der Schnee bleibt halt im Westen. In diese Richtung habe ich heute auch telefoniert, denn dort sind alle Versorgungsfirmen von der Madame ansässig, samt der Technik im IntensivZimmer. Es ist die Krankenkasse, der Sauerstofflieferant, der HomeCare — Service für die Beatmungstechnik, die Sondennahrung. Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobiler Behälter für den Flüssigsauerstoff. Dieser zischt so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]
[…]und ich muss mich wirklich für die Hilfe jetzt schon bedanken. Die Frau von Ombudsstelle in Jena war ratlos, der Ombudsrat in Berlin sagt nur Klagen und die Infoline der ARGE in Nürnberg meint ich habe Anrecht auf ALG II. Also geht es hin und her und dann ruft am Freitag Nachmittag noch die Rechtsstelle an und meint, ich hätte Anspruch, doch dieses wurde Montag gleich wieder verneint vom gleichen […]
[…]einer Durchführungsrichtlinie (Rz 7.35a) zum § 7 Absatz 5 SGB II. Davon ist “JenArbeit” schon durch mehrere Wege informiert gewesen und sie ignorieren es trotzdem. Somit wird sicherlich auch mein Anhang zum offenen Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena ignoriert. Den habe ich letzte Woche an die Stadt gefaxt. Was ist im Anhang? Nun das Ergebnis der Petition Ja, die Stadt zieht es halt vor, die Eltern in die finanzielle Krise zu schicken, welche im Studium stehen, es pausieren müssen oder wollen, weil sie sich ihrem Kind widmen wollen oder einen schwerkranken Menschen, wie zum Beispiel der Großvater, pflegen […]
[…]irgendwas mit: Arbeitslosengeld II gibts nicht, aber dafür ein Darlehen. Richtig und laut jenarbeit soll es auch bei einen Darlehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Traurig, wie die Stadt Jena es mit der Versorgung von behinderten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]
[…]Nachtrag zu ALG-II: Ich hab mal das Auffinden dieser Seite in Google getestet mit dem Begriff jenarbeit eingegeben und auf Platz 7 war der offene Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena. Jetzt rutscht er mehr und mehr nach hinten. Aber immerhin hatte er einen guten Platz, was der Wichtigkeit des Themas gut gerecht wurde, ohne das ich dies erwartet habe. Über JAP war er ganz woanders und in den hinteren […]
[…]Ablehnung der einstweiligen Anordnung (ich berichtete). Für uns zum Leid, für die Stadt Jena die Bestätigung. Doch was dabei besonders heftig ist, dass sie meines Erachtens, keine Kritik an dem Verhalten von jenarbeit üben. Gerade das Gewähren eines Darlehens ohne Aufklärung (obwohl die ALG-II Stelle zur Aufklärung verpflichtet ist und es dadurch ein Verfahrensfehler ist) wird nicht erwähnt, wie auch, dass ich dem Darlehen nie zu gestimmt habe. Mit dieser Kritiklosigkeit gestattet es jenarbeit, so meine ich, dass es in Willkür handeln darf. Und dann informiert mich das Ministerium noch darüber, Zitat: “.. wird über die Rückzahlungsmodalitäten erst nach Ende […]
Ich weiß wirklich nicht, was der Wille der Stadtpolitik Jena ist. Gestern erschien auf kobinet-nachrichten der Artikel Leben in der Gemeinde statt in Sondereinrichtungen und ich stimme den Forderungen zu. Ich habe eine Familie und sie bildet, definiert sich gerade durch meine behinderten Tochter, dem Leben mit ihr. Tja und die Stadtpolitik verhält sich eigentlich so, als würde sie es gerne sehen, dass ich meine Madame in eine vollstationäre Einrichtung gebe. Anders kann ich diesen Willen der Stadt nicht verstehen, mir die Grundsicherung in Form des ALG II zu verwehren. Schließlich, wenn ich die Lady in ein Heim gebe, kann […]
[…]mehr als Darlehen 🙂 . Dieses soll jetzt für alle beurlaubten Studierenden (wohnhaft in Jena) gelten in Härtefällen. Dann warte ich mal auf die Post in den nächsten Tagen oder Wochen, um es schwarz auf weiß zu haben und hoffe diese Story hat jetzt hiermit ihr Ende […]
[…]man kann sich trotzdem einen Hoffnungsschimmer am Horizont malen: die Kommune in Jena, welche die KiTa-Gebühren für unseren integrativen Kindergarten festsetzt, könnte durch die Stadtpolitik zeigen, wie es zu funktionieren hat mit der Ermäßigung oder der Befreiung für das behinderte Kind, doch auch dort ist erstmal Sommer, aber vielleicht findet sich dann endlich ein Verantwortlicher — denn so sollte die Behindertenpolitik nicht […]
[…]standard.at: Zu heiß zum Denken. Vielleicht war es den Abgeordneten im Stadtrat in Jena letzten Mittwoch auch zu heiß, zumindest für den sozialen Gedanken in der Behindertenpolitik: Das behinderte Kind im integrativen Kindergarten ist jetzt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befreit und es gibt auch keine Gebührenermäßigung. Nun ist erstmal parlamentarische Pause, was man auch als Sommerloch bezeichnet. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar. Doch ich hoffe mal auf den September, wenn alle das Loch überwunden haben, dass der soziale Gedanke beim Thema KiTa-Gebühren nicht ganz ins Loch gefallen ist, denn eine Gebührenermäßigung wäre … Ja […]