Search results for "Bürokratie"

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Digital in der Intensivversorgung oder muss ich in der AKI den Papierberg erdulden.

Dig­i­tal­isierung, dass brauch ich nicht in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), der häus­lichen Inten­sivver­sorgung. Wed­er als pfle­gen­der Vater noch als lei­t­ende Pflege­fachkraft. Jupp, vieles lässt sich ana­log, per Stift und Zettel erledi­gen und dann im Keller in Ord­ner stapeln. Doch ohne „dig­i­tal“, sor­ry, es geht nicht mehr! Vier Gründe: Reduziert den Papier­berg. Wed­er zu Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Doku­men­ta­tion, Liefer­scheine oder ander­er Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Infor­ma­tion­sweit­er­gabe. In der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspfle­gende oder Team­leitung organ­isiert, kann ein Mes­sanger (Beachte Daten­schutz) bedeu­tend wer­den. […]
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Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]Arbeit­szeit­en (also ein sicher­er Dien­st­plan und Dienstschluss) Ent­las­tung von Bürokratie (dies bet­rifft die Doku­men­ta­tion; Anträge oder kom­plizierte, aufwändi­ge Abrech­nung einzel­ner Pflegemaßnahmen); Per­son­alschlüs­sel nach echtem Bedarf; Sofor­tiges Han­deln bei Unterbesetzung. Als näch­sten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufw­er­tung des Berufsbildes  höhere Gehäl­ter; Zula­gen und Ent­loh­nung von Weiterqualifizierung; Mehr Entschei­dungsmöglichkeit­en an Patienten:innen; Bessere Kar­ri­erechan­cen. Und als let­zten Punkt wird aufgezählt: Kon­se­quente Abkehr von Prof­it­denken und ökonomis­chen Fehlanreizen durch eine Gesundheitsreform. Und was eine gute Peti­tion ist, so muss diese auch gut begrün­det wer­den. Eben um die Politiker:innen zu überzeugen. Gründe der Petenten für gute Arbeitsbedingungen Ja, gute Arbeits­be­din­gun­gen für Pflegekräfte sind […]
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Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]Artikel von Bib­liomedPflege heißt es: „Aus­lös­er dieses Stress­es seien zu viel Bürokratie, Doku­men­ta­tion, Arbeitsverdich­tung und zu wenig Zeit pro Patient.“ (aus „https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news/detailansicht/32678-mehrheit-der-pflegenden-leidet-unter-koerperlichen-beschwerden/Abruf 2.7.2017 Trau­rig, let­z­tendlich ist und kann die Pflege ein erfül­len­der Beruf sein. Ein Job, in dem viel gestal­tet, bewirkt wer­den kann und mit dem die Pfle­gen­den auch alt wer­den kön­nten. Doch nach aktuellen Stand zeigt die Daten­lage zur Gesund­heit der Pfle­gen­den eine andere Richtung. Ein Wech­sel des Arbeit­splatzes — wäre dies die Lösung? Ja und Nein, schließlich muss ich fol­gende Fra­gen im Blick haben und sie brauchen eine Antwort, zumin­d­est eine Ten­denz der Antwort: Wie ist der Lohn im neuen […]

BlogActionDay 2015: Eltern brauchen Augenhöhe zu den Institutionen

Am 16.Oktober ist wieder Blog Action Day, dem The­ma ver­schrieben: #RaiseY­our­Choise - erhebe deine Stimme, für die, die es nicht können. Für mich ist es die Stimme, von den Eltern chro­nisch erkrank­ter und/oder behin­dert­er Kinder, welche nicht (mehr) die Kraft haben, für den Bedarf ihrer Kinder einzuste­hen und deren Belange einzu­fordern. Sei es gegenüber den Behör­den, den Kranken- und Pflegev­er­sicherun­gen oder anderen Institutionen. Die Eltern, die kon­fron­tiert wer­den mit Ablehnun­gen, wenn sie für ihr Kind Hil­f­s­mit­tel oder andere Leis­tun­gen bei der Krankenkasse beantra­gen oder denen die Teil­habe an den Schulen ver­sagt bleibt, wie zum Beispiel in Weimar http://chn.ge/1G7ze19. Es sind […]
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Einwegsensor zu Dauer mal Pauschalversorgung

Gestern ver­suchte ich zu klären, ob wir auf den Dauersen­sor in der SpO2 — Überwachung umsteigen müssen. Ich rief die Krankenkasse an. Eine Frau mit erkäl­teter Stimme erk­lärte mir, die Ein­wegsen­soren seien nicht abgelehnt. Ich wurde stutzig. Sie sagte weit­er, die seien in der Pauschalver­sorgung beim Mon­i­tor drin. Zuvor führte ich aus, wenn sie, die Krankenkasse diese ablehnen, dann bräucht­en wir und der Arzt einen Bescheid darüber. Es beste­ht eine ärztliche Verord­nung. Sie ver­trat die Mei­n­ung, sie brauche uns keinen ablehnen­den Bescheid ausstellen. Ich ver­stand nichts mehr. Mein Zwis­chen­faz­it ist, wenn etwas in der Pauschalver­sorgung nicht stimmt wird der Patient […]

Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

Liefer­scheine der Home­care­fir­men über Hil­f­s­mit­tel und Genehmi­gun­gen der Krankenkasse oder ander­er Ämtern (Sozial- / Inte­gra­tionsamt; Pflegekasse) drudeln beim Inten­sivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dick­er A4-Ord­ner im Jahr zusam­men. Dazu kom­men die Rech­nun­gen über Zuzahlun­gen / Eigenan­teile und über die Pflege­sach­leis­tun­gen an den Pflege­di­enst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Liefer­scheine aufheben? Und ich erweit­ere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich ori­en­tiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach ein­er erfol­gten Genehmi­gung der Entscheid inner­halb der vier Jahre erneut geprüft wer­den. Zum […]
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Ein Jahr Schule; integrativ

Das Schul­jahr ist zu Ende, fast, jet­zt geht es ab in die Ferien und ich bin sprach­los. Ein Jahr, was ich nie erwartet hätte, unser Inten­sivkind mit­ten im nor­malen Schulleben. Sie wurde von der Klasse angenom­men, sie wurde besucht, musste sich (über uns) ins Fre­un­de­buch verewigen, gemein­same Geburtstage … Und sie hat es genossen, sie mag und braucht das Mitre­den mit dem Step by Step (dort Step­pi genan­nt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mit­tags drauf sprachen, sie lau­tiert im Unter­richt, als rede sie mit … Mag man es als Inte­gra­tion oder (mod­ern) Inklu­sion beze­ich­nen. Ihr “beson­der­er” All­t­ag läuft nicht […]

Pflegehilfsmittel nicht oder doch ärztliches Rezept

Gar nicht so ein­fach, den Inkon­ti­nenz-Bettschutz — den wieder ver­wend­baren — bei der Pflegekasse zu beantra­gen. Da lese ich auf den Web­seit­en, ich bräuchte kein ärztlich­es Rezept. Also müsste ich nur bei der Pflegekasse anrufen und dann regelt es sich. Es ist ein Pflege­hil­f­s­mit­tel, was den Leis­tun­gen der Pflegekasse zu geord­net wird. Von der Apotheke bekomme ich dazu sog­ar ein For­mu­lar, ein ärztlich­es Rezept sei nicht nötig. Doch siehe da, es kön­nte so ein­fach sein, aber die Sach­bear­beitung der Pflegekasse meint es anders, als ich anrief. Sie wollen ein ärztlich­es Rezept und meine Argu­mente zählen nicht. Deren Argu­ment ist, es kön­nte […]
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Hochkostenfälle

[…]kön­nte, ob bei den Aus­gaben für so manchen „Gesund­heit­skurs“ oder auch in der Bürokratie. Es kann auch gut sein, dass die eine oder andere medika­men­töse Ther­a­pie nicht den Erfolg bringt. Aber es ist eben auch schwierig, Ärzten mit zu teilen, dass nicht alle Medika­mente indiziert seien, die sie ver­schreiben. Dies kön­nte die ärztliche Kom­pe­tenz angreifen und hinzu ste­hen viele Ärzte auf­grund der Bud­getierung eh unter den Druck, hier „unnötige“ Aus­gaben zu vermeiden. Und bleibe ich beim The­ma Medika­mente, so sehe ich es hier als sin­nvoll Pro­gramme oder Lösun­gen zu schaf­fen, die eine gesicherte Ein­nahme der Medika­mente gewährleis­ten. Dies bedeutet eine […]

Krankenkassen & Sparen: Wie denn?

[…]beschränkt, so mein Ein­druck, und man nicht dort spart, wo es Not tutt: in der hau­seige­nen Bürokratie der Kranken­ver­sicherung, in den Aus­gaben für Wer­bung oder solchen Kursen wie das Babyschwim­men. Zumin­d­est aber hat das Bun­desver­sicherungsamt diesen großzügi­gen Umgang mit den Beiträ­gen gerügt. Aber bleiben wir mal beim Babyschwim­men und schauen auf den Prob­lem­fall der Phys­io­ther­a­pie in der inte­gra­tiv­en Kita vom Inten­sivkind. Die ste­ht auf der Kippe. Da stellen sich einen schon die Fra­gen, wo hier die Pri­or­itäten der Krankenkassen […]

Hilfsmittel für den Verbrauch: Wie bestelle ich richtig

[…]gle­ich, vor der Kosten­zusage, geliefert wer­den. Der Grund sei, man hätte so weniger Bürokratie, was Kosten spare. Ja, jet­zt mag der eine oder andere sagen, dass wird mir jet­zt zu kom­pliziert. Nun, eigentlich ist es sim­pel: Möchte das San­ität­shaus oder der Home-Care-Ser­vice seinen Außen­stand möglichst ger­ing hal­ten, so wird erst geliefert, wenn auch klar ist, die Krankenkasse übern­immt die Rechnung. Kom­pliziert­er wird es aber so, und „risikofre­undlich­er“ für den Home-Care-Ser­vice, wie ich es heute erfahren durfte bei ein­er Fam­i­lie: Es wird bestellt, es wird geliefert und dann oder gle­ichzeit­ig wird das Rezept geordert beim Kinder­arzt. Aber nicht, das die Fir­ma […]
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Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

[…]Detail um alles sel­ber küm­mern? Man ist doch im All­t­ag eh schon durch die ganze Bürokratie belastet. Bei den einem Amt braucht es ein neuen Antrag, dann fehlt plöt­zlich der Krankenkasse ein Rezept oder einem Home-Care-Ser­vice. Manch­mal genügt ein Anruf oder ein Fax und manch­mal braucht es auch ein Gespräch mit dem Arzt. Dies „kostet“ Zeit und Ner­ven, das Inten­sivkind hat schon seinen eige­nen Todo-Kalen­der, und trotz­dem ver­gisst man eine Auf­gabe. Dazu gesellt sich dann noch das The­ma „Rund um den Widerspruch“. In der „über­mächti­gen“ Bürokratie liegt auch das Risiko für die Verord­nung der Phys­io­ther­a­pie: In der Schnelle beim abholen […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

Let­zte Woche habe ich die Gründe der Krankenkasse vorgestellt, warum unsere Klage um die Hos­pizpflege für die Aufen­thalte in den Kinder­hos­pizen abgewiesen wer­den sollte vom Sozial­gericht. Jet­zt fol­gt unsere Mei­n­ung dazu, warum die Klage doch zu zuge­lassen wer­den sollte: 1. Warum werde ein Hos­piza­ufen­thalte einige Zeit im Voraus vere­in­bart? Gerne wür­den wir bei Krisen sofort ins Kinder­hos­piz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslim­i­tieren­den Erkrankun­gen und aktuell 9 Kinder­hos­pizen mit 8 — 12 Bet­ten bun­desweit kann ein Hos­piza­ufen­thalt sel­ten ad hoc stat­tfind­en, hinzu kommt die ungek­lärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Auf­grund dieser knap­pen Bet­ten­zahl ist die Aufen­thalts­dauer auch begren­zt und es […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

Wenn man beim Sozial­gericht Klage ein­re­icht, da man die Mei­n­ung ver­tritt, es beste­hen gewichtige Gründe, warum einem eine „begehrte“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklagte darauf. Denn die hat darauf ihre Antwort, warum eine Klage vom Gericht abgewiesen wer­den sollte: Die Klage­ab­weisungs­gründe. Im unserem einen Fall geht es um die Ablehnung der Hos­pizpflege für unsere Tochter, weshalb wir das Gericht um eine Entschei­dung bemühen. Die Beklagte ist die BKK für Heil­berufe, die ihre Gründe hat, weshalb das Sozial­gericht unsere Mühen für den Rechtsstre­it abweisen sollte. Ihre Klage­ab­weisungs­gründe kamen nun am Woch­enende mit der Post, welche ich […]
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Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

[…]mehr. Sicher­lich stellt sich dabei die Frage, wie der Wider­spruch ein­fach zum Sys­tem Bürokratie gehört, wie weit er ver­mei­d­bar wäre oder ein­fach nur eine Kom­mu­nika­tion darstellt, wenn man aus der “Bürokratie” Ver­sicherung den höheren Anspruch gel­ten machen möchte. Der Wider­spruch, der Dia­log, der eine Antwort darauf […]
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Schwerbehindertenausweis: Die gerechte, gleichmäßige Beurteilung des Schweregrades

Das The­ma Schwer­be­hin­derte­nausweis sorgt immer mal wieder für Aufre­gung, auch in Kreisen der Eltern eines behin­derten Kindes. Da bekommt ein Kind im Ort X, im Bun­des­land Y seine 100%, seine Merkze­ichen, und anderen Orts für die gle­iche “Aus­prä­gung” der Behin­derung nur 50%.  Dabei fehlen sog­ar noch gewisse Merk­male, wie die, welche für das Parkrecht auf Behin­derten­park­plätzen notwendig sind.  Abhil­fe kön­nte, wie in einem Brief ein­er Mut­ter an die Bun­deskan­z­lerin aufzeigt, eine gemein­same Basis sein, wonach begutachtet wird. Also bun­desweit verbindliche Grund­sätze oder Richtlin­ien. Wie gesagt, kön­nte. Denn der Amt­sarzt vor Ort äußert sich bei der Beurteilung der „amtlichen“ Schwer­be­hin­derung mit einem […]
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Hilfsmittel und Sport ist kein Grundbedürfnis

[…]Prothese übernehmen. Doch dies geht wohl nicht, entspricht nicht den üblichen Spiel­regeln der Bürokratie, der strik­ten Ausle­gung von Geset­zen. Und wo kämen wir den hin, wenn alle Behin­derte Zugang haben zu allen Lebens­bere­ichen des öffentlichen Lebens, wozu eben auch ein Schwimm­bad und dessen Wasser­beck­en zählt. Aber eine inter­es­sante Frage bleibt für mich offen nach dem Urteil: Was wäre, wenn der Ver­sicherte regelmäßig Krankengym­nas­tik im Wass­er braucht. Vielle­icht hätte es dann mit der Genehmi­gung ein­er solchen Prothese geklappt, eben als Sicherung ein­er […]
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Gewohntes Arbeitstempo und Ablehnung der Hospizpflege

Ja, jet­zt gewin­nt die Sache ein Stück Ironie, oder auch nicht, je nach dem, wie ernst man das The­ma “Hos­pizpflege und Wider­spruch” betra­chtet. Für uns ist es schon ernst, ins­beson­dere wenn die Unlust an einem nagt, die sich bed­ingt durch die Erschöp­fung, nach einem Infekt erst recht kein Wun­der. Aber zurück zur Ablehnung der Hos­pizpflege für den Aufen­thalt im Kinder­hos­piz “Regen­bo­gen­land” (Düs­sel­dorf). Hier hat die betr­e­f­fende, unsere BKK wieder ihr gewohntes Arbeit­stem­po zurück. Keine Woche, wo ich den Wider­spruch ein­gelegt habe gegen die Ablehnung, so war heute schon das Ergeb­nis von mein­er kleinen “Gegenrede” im Briefkas­ten: Dem Wider­spruch kon­nte nicht […]
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Ob Reha oder Kur vs. Mitspracherecht

Bei einem Lan­dessozial­gericht­surteil in Hesse wurde das Mit­spracherecht bei der Krankenkasse zur Wahl der Rehak­linik bekräftigt. Ein Urteil, was in sein­er Grund­sät­zlichkeit und Gedanken vielle­icht auch hil­fre­ich sein kön­nte für die freie Wahl des passenden San­ität­shaus­es. Diese ste­ht ja näch­stes Jahr bei vie­len Patien­ten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein biss­chen ver­wirrt, nicht etwa weil das Akten­ze­ichen fehlt zu diesem Urteil, son­dern war ich mir beim Lesen nicht sich­er, ob es nun um eine Reha­bil­i­ta­tion­s­maß­nahme geht oder ein­er Kur. Bei­des unter­schei­det sich, so zumin­d­est ver­ste­he und lernte ich es. Aber zuerst zum Akten­ze­ichen (L 1 KR 2/05 […]

Die abgesicherte Versorgung vs. ärztliche Fehler

Sind Sie geset­zlich ver­sichert und fühlen sich noch gut umsorgt? Nein, nun dann sind Sie kein Einzelfall. 29 %, so eine Umfrage, fühlen sich nicht aus­re­ichend abgesichert. Sicher­lich offen bleibt, was “abgesichert” bedeutet, aber merk­lich ist schon, wenn ich so aufs Blog Inten­sivkind zurück schaue: hängt die Ver­sorgung von einem Urteil des Arztes vom medi­zinis­chen Dienst (MDK) ab, so kann schon eine Lücke in der Ver­sorgung auftreten. Ins­beson­dere wenn die eige­nen Argu­mente im Wider­spruch abgeschmettert wer­den, so mein Ein­druck, als hätte man sie nie geäußert. Und denkt man dann noch daran, dass jede zehnte Behand­lung in der EU fehler­haft sei, […]
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Ein Nein, Widerspruch und die Hospizpflege

Ist es nicht nett? Unser let­zter Antrag für die Hos­pizpflege (Kinder­hos­piz Regen­bo­gen­land) wurde bear­beit­et und es gibt keine Über­raschung. Er wurde, wie alle Anträge davor, abgelehnt. Also nichts neues und ich finde, es rei­ht sich auch ganz gut ein zum großen Nein der Krankenkassen beim SAPV. Denn wer braucht noch eine qual­i­ta­tiv gute Ver­sorgung auf dem Ster­be­bett … Ein Nein, was für mich indi­rekt auch förder­lich wirkt auf das starke „Ja“ zur Ster­be­hil­fe. Schließlich nur mit Worten wird man die Angst vorm Ster­ben ohne Würde und Leben­squal­ität nicht begeg­nen kön­nen, egal ob beim „Pal­lia­tivkind“ oder beim tod­kranken Erwach­se­nen. Es bedarf […]

Zweitversorgung: Dieses Jahr nun angepasst

Vors Gericht mussten wir noch nicht, aber zwei Monate hat sie dies­mal gedauert, die jährliche Anpas­sung der Sitzschale. Nein, nicht der Bau oder Umbau des Hil­f­s­mit­tels sorgte dafür, son­dern was sich hin­zog war die Genehmi­gung­sprax­is beim Sozialamt und die Ver­tauschung der Rezepte bei der Krankenkasse. Zwei Schalen, zwei Kos­ten­träger, zwei Rezepte. Das  kann schon für die nötige Ver­wirrung sor­gen, auch wenn es zwei gle­iche Hil­f­s­mit­tel sind, so haben sie doch ihren Unter­schied im Alter und ver­lan­gen somit eine jew­eils andere Erneuerung mit anderen Kosten. Häu­fig kann aber die Zweitver­sorgung auch für mehr Trou­ble sor­gen, wo am Ende der Weg zum […]

Gescheiterte Kommunikation sucht Vermittler

Hät­ten Sie es gedacht? Eine Krankenkasse antwortet einem ein­fach nicht mehr. Es käme schon mal vor, meinen Sie, auch hät­ten Sie davon schon mal gehört. Ich selb­st habe davon auch schon gehört, sicher­lich. Und jet­zt trifft es uns selb­st: Die Krankenkasse äußert sich nicht zum Bear­beitungs­stand des Wider­spruchs zur Hos­pizpflege vom Som­mer. Genau­so wenig haben wir eine Antwort über den Wider­spruch zur Ablehnung der „ergänzen­den voll­sta­tionären Pflege“ erhal­ten. Bei­de Schreiben wur­den vor gut drei Monat­en an die Krankenkasse gesendet. Was tun?  Man stelle ein Annahme, worin das Prob­lem nun liegen kön­nte. Mut­maßun­gen, gut, dann machen wir eine Fest­stel­lung: Wir haben ein […]

Kinderhospiz: Ohne das Ende eines Widerspruchs ein neuer Antrag

Das ist noch nicht mal das let­zte Wider­spruchsver­fahren been­det, so fol­gt schon der näch­ste Antrag „Hos­pizpflege“ für den Dezem­ber. Dort soll es nicht nach Ham­burg, son­dern nach Düs­sel­dorf ins Regen­bo­gen­land gehen. Vier Wochen im Jahr, so klingt es bei mir immer mal durch, hätte man ja Anspruch drauf ins Kinder­hos­piz zu fahren. Ein Anspruch, woran er sich bindet, ist mir nur zweifel­haft klar. Eine Ursache kön­nte die Regelung bei der Kurzzeitpflege sein, die sich, so das Gesetz, auf max­i­mal vier Wochen beschränkt. Wenn man die Kurzzeitpflege in Anspruch nimmt, dann reicht dieses Geld ger­ade so für die Hälfte dieser Zeit. […]
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Der Mensch als Kosten-Nutzen-Faktor III.

Und wir bleiben beim The­ma in dieser Woche, die den Men­schen wohl eher nach seinen Kosten für die Gemein­schaft beurteilt und danach die Teil­habe “genehmigt”. In der Schweiz heißt es näm­lich in: Bei Ein­bürgerung in die Schweiz diskri­m­iniertauf bizeps.or.at: “wegen man­gel­nder wirtschaftlich­er Selb­ster­hal­tungs­fähigkeit wurde die geistig behin­derte Per­son nicht […]

Der Säureblöcker vs. Gesetzeslücke und die Wirtschaftlichkeit

Eine Geset­zlücke sei es, so meint die BKK für Heil­berufe in den West­faelis­che Nachricht­en vom 30.10.08, dass sie nicht mehr als den Fes­t­be­trag zahlen kön­nen bei den Säure­block­ern (Pro­to­nen­pumpen­hem­mer), also bei uns nicht die vollen Kosten vom Antra mups übernehmen wollen. Ich per­sön­lich kann keine erken­nen, doch wenn eine beste­hen würde, wie soll dann dieser das Gericht abhelfen kön­nen, gehört hierzu nicht eine Geset­zesini­tia­tive, und was machen wir hier mit dem Bun­desver­fas­sungs­gericht­surteil zu Fes­t­be­trä­gen (v. 17.12.2002; 2003 I 126 — 1 BvL 28/95), dass Ver­sicherte sich nicht mit ein­er Teilkosten­er­stat­tung zu frieden geben müssen, und was ist mit dem §2a SGB V, […]
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Antra mups nun Luxus und das notwendige Maß

Jet­zt ist es amtlich, per Post. Die Kranken­ver­sicherung hat nicht vor den Eigenan­teil vom Antra mups zu übernehmen. Es gäbe keine Aus­nah­men, um die Kosten über den beste­hen­den Fes­t­be­trag zu übernehmen, so heißt in ihrem Schreiben vom Wider­spruch­sauss­chuss. Faz­it für uns: Antra mups ist ein “Luxu­sgut”. Schließlich, so heißt es auch:  „(4) Krankenkassen, Leis­tungser­bringer und Ver­sicherte haben darauf zu acht­en, daß die Leis­tun­gen wirk­sam und wirtschaftlich erbracht und nur im notwendi­gen Umfang in Anspruch genom­men wer­den.“ §2 SGB V Und weit­er heißt es: (1) Die Leis­tun­gen müssen aus­re­ichend, zweck­mäßig und wirtschaftlich sein; sie dür­fen das Maß des Notwendi­gen nicht über­schre­it­en. Leis­tun­gen, die nicht […]

Ein Brief an die Politik, nicht einfach genormt nach DIN

Da ärg­ert man sich schon. Man geht zur Wahl, kreuzt seine Partei an, in der Hoff­nung, die wer­den es schon richt­en und alles kommt ganz anders. Das, was man sich erhofft hat, scheint unterge­gan­gen zu sein. Doch um nicht ganz zu resig­nieren oder zu warten, auf den einen, der es schon richt­en wird, gibt es ja noch die Post. Denn ob jemals der eine kommt, ist eh fraglich, hinzu ver­fol­gt der auch nur sein Inter­esse, und Res­ig­na­tion, da ist es wie mit einem Auto, was im Sand steck­en geblieben ist. Gibt man auf, es wieder auf die Fahrbahn „bugsieren“ zu […]
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Spatenstich fürs Kinderhospiz Mitteldeutschland

Heut ging es nicht in die Kita, nein es ging gute 100 km weit­er weg hin­ter Gotha Rich­tung Thüringer Wald nach Tam­bach-Dietharz. Der Grund: Pressekon­ferenz und der Spaten­stich zum Baube­ginn vom „zukün­fti­gen“ Kinder­hos­piz in Mit­teldeutsch­land. Natür­lich musste das Inten­sivkind mit und es war damit auch das einzige „sichtliche“ Kind, welch­es vielle­icht ein­mal dort Gast sein wird. Die Pressekon­ferenz, gerufen dazu wurde meine Frau und sie durfte mit den Platz auf dem Podi­um ein­nehmen. Fra­gen wur­den gestellt, um den Werde­gang des Pro­jek­ts, wie es ist im Kinder­hos­piz, aber auch über die schwieri­gen Finanzierung. Der Bau wird aus Spenden­geldern bestrit­ten. Und es wurde die […]
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Kleine, stopfende Kügelchen und der Eigenanteil

Also wenn ich Berater wäre, ich würde der Kasse sagen, die soll­ten lieber diesen kleinen Eigenan­teil übernehmen, bevor sie dann die ganzen But­ton­verbinder bezahlen, welche durch die “nor­malen” Kügelchen vom Omepra­zol ver­stopfen. Wieso? Schauen Sie auf das fol­gende Bild. Es ist der Ver­such, wenn man Omepra­zol-Gener­i­ka gibt. Sie ver­stopfen die Sonde. Vier ver­schiedene Prä­parate haben wir pro­biert, ohne Erfolg. Doch wir woll­ten es halt mal wissen. Im Gegen­satz zu ein­er ver­stopften PEG ist das Prob­lem bei einem But­ton­verbinder schnell zu beheben. Man nimmt ein­fach einen neuen. Doch wenn die Math­e­matik dazu kommt, dann wird es erst inter­es­sant. Ein neuer But­ton­verbinder […]
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Wenns doch wäre die Kulanz

[…]Kitas & Co. Bewusst wird einem dabei: Es entste­hen zusät­zliche Kosten, wenn die „Bürokratie“ im Null-Tol­er­anz-Stil gewisse Vor­gaben durch­drück­en möchte, die am Ende dann noch bauliche Maß­nah­men bedeuten. Und was ist die Kon­se­quenz davon? Ein­er muss es bezahlen und dies wer­den wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Ther­a­peuten natür­lich dann auch mehr Geld haben möcht­en als Vergü­tung. Schließlich, neben der Abzahlung eines Kred­its für Bau­maß­nah­men, müssen sie ja trotz­dem noch von etwas leben können. Natür­lich, Stan­dards müssen sein. Stan­dards sollen die „gewün­schte“ Qual­ität sich­ern. Doch muss jede Fes­tle­gung vom Schreibtisch Eins‑A auf die Prax­is umgelegt wer­den? Das […]

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

Um einen Wider­spruch zu schreiben, dafür braucht man ein Blatt Papi­er, einen Stift und die Dat­en der Ablehnung wie das Akten­ze­ichen oder die „Kun­den­num­mer“. Doch reicht dies nicht immer aus. Wie wir hier im Blog gel­ernt haben, je schw­er­er die Behin­derung und Erkrankung, desto mehr Trou­ble gibt es mit Amt & Behörde. Manch­mal, wie bei der Sitzver­sorgung, wird auch immer wieder das gle­iche The­ma aufgewärmt. Da stellt man sich schnell die Frage, was habe ich let­ztes Jahr dazu geäußert? Wie wurde das Prob­lem gelöst? Man sucht und merkt, bei der Menge an Ver­wal­tungskram, da kann man schon mal schnell den […]

Tücken bei der Zweitversorgung

Der Weg zur Sitzver­sorgung muss wohl erneut gegan­gen wer­den, denn da reicht es nicht aus, dass es erst einen zweit­en Kosten­vo­ran­schlag beim Sozialamt geben muss, bevor die Sitzschale für die Kita endlich angepasst wer­den kann ans gewach­sene Kind. Es wäre ja zu schön und doch hat­te der Weg zum zweit­en Kosten­vo­ran­schlag auch etwas Gutes, da so auffiel: Das Sozialamt hat das falsche Rezept von der Krankenkasse erhal­ten. Wie kommt das? Nun, bei­de Rezepte, also das für die Sitzschale zu Hause, welche Eigen­tum der Krankenkasse ist, und der in der Kita, gin­gen an die Krankenkasse mit den Kosten­vo­ran­schlä­gen vom Reha­haus. Der oder […]

Die Zweitversorgung zum Dritten

Auch im drit­ten Jahr stößt man bei der Zweitver­sorgung der Sitzschale für die Kita auf Hür­den. Warum? Warum nicht? Dies­mal ist nicht der Stre­it, welch­es Amt oder Behörde nun die zweite Sitzschale zahlt, wie beim ersten mal. Es ist gek­lärt, das Sozialamt in Jena hat sich zur Ver­sorgung bekan­nt. Die Hürde ist auch nicht, dass dem Kind der Bedarf stre­it­et gemacht wird. Die jet­zige Hürde heißt: Baut der Ver­tragspart­ner vom Sozialamt die Sitzschale oder unser gewähltes Rehahaus? Eine Frage, die ich heute ver­sucht habe zu klären auf dem Amt. Wobei dies auch mal ganz nett ist von Angesicht zu Angesicht […]

Kinderhospiz & Co.: Ein Zurück aus der Sternenbrücke

Ein Lächeln und ein trä­nen­des Auge. Dies ist immer der Abschied und gestern war er. Es ging vom Nor­den, dem Kinder­hos­piz “Ster­nen­brücke” zurück nach Jena. Wir roll­ten fast quer durch die Repub­lik und ver­ab­schiede­ten dabei nun endgültig den Som­mer durch den kalten Wind, der über die Auto­bahn fegte. Ein trä­nen­des Auge, hätte man nicht länger dort ver­weilen kön­nen? Sicher­lich, man sah gle­ich wieder die Anstren­gung auf sich zu kom­men: Die Epilep­sie beim Kinde hat mal wieder gezeigt, was sie zu sagen hat, die Nase läuft unen­twegt und ein Tag vor der Abreise zeigte das Kind, dass es auch mal den ganzen […]
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Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]Ist doch nett, oder? Tag:  All­t­ag Krankenpflege Selb­sthil­fe Pflegeaufwand Bürokratie Gesund­heit Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Das Taxi, Botox und die Wartezeit

[…]befreien lassen muss für den Ersatztermin? Tag:  Kinderklinik Krankenkasse Ther­a­pie Bürokratie Fahr­di­enst Botox Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Profitabel und Intensivkind

[…]wieder Mehrkosten “erzeugt”. Tag:  Krankenkasse Wider­spruch Sozial­gericht Bürokratie Gesund­heit Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Pflegestufe drei: Die Anerkennung durch, vor, mit Gericht

Die Pflegestufe zu erhal­ten, welche man selb­st berech­nete durch die Richtlin­ie oder wozu sog­ar der Pflege­di­enst meinte, es müsste doch … Es war ein langer Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pflegestufe drei für das Inten­sivkind zu erhal­ten. Der Antrag wurde ver­schickt und dann warteten wir. Zuerst kam ein Schreiben, dann ein Zweites vom MDK, man werde begutacht­en, zu Hause bei uns, und sie legten einen Ter­min fest. Der angekündigte Tag kam mit einem Schreck­en, mit der Angst, die hin­ter einem saß, als man durch die Richtlin­ie zur Begutach­tung blät­terte und im Kopf tick­te es nur: Mach […]
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Circadin vs. Widerspruch vs. Zulassung

[…]zeigen. Tag:  Krankenkasse Wider­spruch Recht — Pflicht Sozial­gericht Mela­tonin Bürokratie Cir­cadin Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Festbetrag & Co.: Buscopan supp, Antra mups

Fes­t­be­trag — das wird wohl die “Zuzahlung” Num­mer zwei. Die Spitzen­ver­bände im Gesund­heitswe­sen leg­en den Preis fest und wenn das Medika­ment darüber ist, dann heißt es wohl Pech gehabt für den Kranken, wenn er dann seinen Eigenan­teil dazu zahlen muss. Schließlich, so hieß ein­mal, wir wür­den zu wenig in unsere Gesund­heit investieren oder wie darf ich diese Entwick­lung verstehen?Denn heute hieß es, als ich Bus­co­pan holte am Vor­mit­tag für das Kind, ein Mit­tel gegen Bauchkrämpfe: Sie zahlen 40 Cent Eigenan­teil. Let­ztens beka­men wir es ohne Wenn und Aber. Meine Frage war aber auch gle­ich an die Apothek­erin: Gibt es dafür eine […]

Die Bürokratie und das behinderte Kind

[…]Kindes ver­brin­gen im Jahr für den bürokratis­chen “Aufwand”: “Zuviel Zeitaufwand für Bürokratie in Deutschland” Also 40 Stun­den zeitlich­er Aufwand für Amt & Behörde im Jahr, nun ich denke, da liegen wir lock­er drüber. Allein schon bei der Doku­men­ta­tion vom Pflege­di­enst, die jeden Tag kon­trol­liert und unter­schrieben wer­den muss, dauert es unge­fähr 3 Minuten. Das macht dann in 365 Tagen gute 18 Stun­den aus. Und dann noch die Zeit für den Widerspruch .… Tag:  behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Parkausweis und das Lichtbild

[…]ein Pass­bild enthält oder nicht. Tag:  Thürin­gen Jena behin­derte Kind Bürokratie Behin­derung Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Eigenanteil und das Sondenkind

[…]Bezug für den Rollstuhl. Tag:  Son­denkind Krankenkasse Ther­a­pie Recht — Pflicht Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

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