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Vergangen

[…]nieder und ich frage mich, wird es wie gestern, ein abendlich­es Hin und Her, zwei Stun­den am Bett ste­hen, auf die Epilep­sie warten: Wie ist denn heute der elek­tro­chemis­che Zus­tand im Gehirn, wann kommt die näch­ste Ent­ladung. Doch der Abend wird ruhiger, sie find­et zwar kein Schlaf, aber erlaubt auch mal die Abwe­sen­heit von uns, ohne sich gle­ich mit ihren kleinen Fin­gern die Beat­mung zu lösen von der Kanüle. Tag:  All­t­ag inva­sive Beatmung Home­Care Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Strich durch den Tagesplan

[…]in den Magen. Der Nahrungszu­fuhr-Schlauch ist ab. Alles kein Prob­lem, man legt das Kind in ihr Bett in der Kita ab. Doch kaum hat man das “Übel” beseit­igt, den Schlauch mit dem But­ton ver­bun­den, fol­gt der näch­ste Anfall, das näch­ste Gewit­ter im Ner­ven­sys­tem. Jet­zt heißt es Diazepam, damit man gehen kann, damit man seine Tage­sauf­gabe erfüllt, das, was man sich vorgenom­men hat. Doch kaum war man zuhause angekom­men, klin­gelte das Tele­fon, die Epilep­sie, ein Anfall fol­gt dem näch­sten. Nichts großes, und doch die zweite Dosis Diazepam kann das “Ner­ven­chaos” auch nicht ändern. Also wieder rein in die Kita, ein Tele­fonat mit […]

Charlott 2 (u)

[…]ehre­namtlich. Nichts da, sie hätte die Schnau­ze voll. Und dann lag sie plöt­zlich tot im Bett. Lange musste ich über sie nach­denken, die einen gehen, irgend­wie frei­willig und Fritz, er ist da. Er kann nicht sagen, ob er keine Lust mehr hat, aber ihn hergeben, dem Tod übergeben. Ich schluck­te mehrfach, auf dass dieser Druck in den Augen, dieser Stau, verschwindet. Tag:  Skizze Char­lott Kat­e­gorie:  Prosa var […]

Das Warten

[…]Schmerz, der sie einquetscht, ihren Leib zwis­chen die Technik. Sie nen­nen ein schmales Bett ihr, meine Fin­ger greifen nach ihrer Hand, aufgequollen. Leb­los die Hoffnung, ver­steckt hin­ter dem Neonlicht, im Schatten, wird sie ihren Weg beenden, wird sie uns wieder begeg­nen wollen, Sie hät­ten beige­tra­gen alles, außer das Warten, dies liege nicht bei Ihnen. Kat­e­gorie:  Lyrik var […]

Charlott 2 (v)

[…]solle warten. Ich brauchte Platz um Fritz, mir reicht­en schon die San­itäter, wie sie vor dem Bett ihre Tech­nik aus­pack­ten. Sie fragten, ob der Junge auch kurzzeit­ig ohne Beat­mung sein könne, die Fahrt über. Ich verneinte. Dann müssten sie ihr Gerät anschließen. Ich verneinte nochmals. Seine Beat­mung sei auf ihn eingestellt. Ich wusste noch, sie star­rten mich an, als hätte ich sie angeschrien. Meine Hände zit­terten und ich stre­ichelte über Fritz, sein heißes Gesicht. “Hat­ten sie schon Fieber gemessen”, fragte ein­er der bei­den. Ich zuck­te zusam­men. Fieber, das sollte die Schwest­er messen. Wozu ist sie denn da? Doch ihr stand […]

Pflegeheim und KDD

[…]großen Deku­bi­tus auf dem Rücken. Am Ende wurde durch einen Fund der Polizis­ten, die am Bett des Toden Wache hiel­ten, klar, der gestor­bene Bewohn­er wurde, wahrschein­lich, durch Insulin umge­bracht. Sie fan­den eine Ampulle dieses Medika­ments beim Toten. Aber er wurde nicht vom Per­son­al, ver­mut­lich, ermordet, son­dern ein Mit­be­wohn­er war es: Ein Dia­betik­er, der so gehofft hat, dass die für ihn men­sche­nun­würdi­ge Lebenssi­t­u­a­tion im Pflege­heim dadurch aufge­brochen wird, dass Haus geschlossen wird. Er schwieg aber zu sein­er Tat bis die zwei Krim­i­nal­is­ten ihn erk­lärten, dass sie nur den Schuldigen find­en wollen und nur dieser zur Ver­ant­wor­tung gezo­gen wird. Dies bestürzte diesen […]

Ein Richterspruch und eine Diskussion ums Leben

[…]sich wieder mit einem akuten Band­scheiben­vor­fall, als Sie Ihren Jun­gen oder Mäd­chen vom Bett in den Roll­stuhl heben, denn den Lifter hat­te die Kasse abgelehnt. Nun, und wenn es passiert und Ihr Gynäkologe es nicht erkan­nt hat in der Schwanger­schaft, dann verk­la­gen Sie ihn doch, immer­hin sollen 3 Prozent der Behin­derun­gen “ange­boren” sein, 10 Prozent seien es mit der Geburt. Sie denken, das klappt nicht? Nun in Öster­re­ich schon, da hat die kla­gende Partei die gesamten Lebenser­hal­tungskosten vom “Verur­sach­er”, ein Spi­tal, zuge­sprochen bekom­men. Denn, so die “Kurz”-Argumentation, hät­ten sie gewusst, dass das Kind behin­dert wäre, hät­ten sie es abgetrieben. Ja […]
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Der morgendliche Kuss

[…]darf oder aber Sie ver­muten den Geruch von Kaf­fee in der Luft, streck­en sich aus dem Bett hoch in den Stand und nach dem Sie dann vor der Kaf­feemas­chine ste­hen, wis­sen Sie, es war nur eine Illu­sion und wer­fen den benutzten Kaf­feefilter von gestern in den Müll. Das Inten­sivkind — nun das Kind hat keinen Weck­er. Wenn es aus dem Schlaf kom­men soll, dann flüstern wir ihr den mor­gendlichen Gruß ins Ohr oder sie wacht eben von allein auf, wie gestern, als aber dann das Gehirn beim Umschal­ten in die Wach­phase meinte: “Huch, wir haben doch Epilep­sie” und gab erst­mal die […]

Irrtum ausgelaufen

[…]ich heute mor­gen mit Wick­eln starten durfte, musste ich die Tat­sache eins erken­nen: Das Bett ist nass. Nichts drama­tis­ches, es gehört mal mehr, mal weniger zum All­t­ag dazu. Doch die Tat­sache zwei, die Windel war hin­ten geris­sen, also deren ober­ste “Haut, und es kamen mir lauter kleine Geleekugeln mir ent­ge­gen, war unge­wohnt und lassen mich doch ein wenig zweifeln an der Qual­ität des Produkts. Nun, da wird der Windel­provider sicher­lich sagen, ich hätte doch eher wick­eln sollen. Ja, sollen, aber, so meine Antwort, es klappt halt auch nicht in jed­er Tages­si­t­u­a­tion oder Lebenslage sofort und der Preis ein­er Windel zeigt […]

Der Deal mit der Müdigkeit

[…]poten­ziert und man irgend­wie erle­ichtert ist, wenn man sie nach zwei Stun­den wieder in ihr Bett leg­en darf, weil sie nach ein­er län­geren Zeit weinend auf dem Schoß dann doch eingeschlafen war .… Und let­zte Woche, da war sie wach des Abends und zufrieden, aber somit wollte sie selb­st noch in der Kita ihre Ruhe haben vor Anstren­gun­gen. Nicht ein­mal die Phys­io­ther­a­pie kon­nte sie nicht in den Tag lock­en. Erst gegen Mit­tag öffneten sich die Augen, ohne wieder sich zu schließen, und es fol­gte kein Gähnen. Tag:  Unruhe inte­gra­tiv­er Kindergarten Mehraufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Mein geliebter Nachbar sein Rauchmelder

Sie ken­nen sicher­lich die Sto­ry: Sie leg­en im Hotel­bett und plöt­zlich pfeift der Rauch­melder los, kurz nach null Uhr, und er trillert so laut, sie sitzen nicht mehr nur im Bett, sie ste­hen kerzenger­ade und wären am lieb­sten schon auf dem Flur. Wenn sie es nicht ken­nen, dann haben Sie es sicher­lich schon mal von einem Bekan­nten gehört, dass so manch­er Brand­melder auch ohne Gefahr für Leib und Leben pfeift. Oder ist da vielle­icht doch Leben in Gefahr? Je nach­dem, wie man es nimmt. Er pfeift näm­lich auch dann, wenn die Bat­terie des Brand­melders ihren baldigen Tod bekan­nt gibt und dies […]

Polizeiruf 110: Ungelöst und Sehenswert

[…]auch den son­ntäglichen Zuschauer über­fordern, einen Tag vor der Arbeit abends im Bett noch nach dem Täter selb­st zu fahnden.Ungelöst ist auch nicht, was mit dem Baby von Rosi, ein­er jun­gen Frau mit “geistiger” Behin­derung, passiert. Vielle­icht ist hier auch zu viel gelöst wor­den an dem Punkt: Bekommt ein Men­sch mit ein­er Behin­derung ein Kind, so gehört es abgetrieben. Aber, und hier liegen die Knack­punk­te: Die ethis­che Diskus­sion, der Kon­flikt, darüber wird offen gelassen. Es wird keine der bei­den Lösun­gen direkt favorisiert: Das Für, warum das Kind abgetrieben wird, ste­ht genau­so im Raum mit sein­er Bre­ite, wie das Nein. Doch […]

Kinderhospiz & Co.: ein Rückblick im Schatten

[…]für sich. Wie? Man sprach mit den Eltern, fühlte, wie sie die Sit­u­a­tion neben dem Toten­bett lebten, wie sie jet­zt die Ein­drücke aus der Ver­gan­gen­heit sahen und was dem Kind beson­ders gefiel. Doch achtete man dabei immer auf das Ding “Last”. Wer­den wir für die Trauern­den zu Last oder denken diese, dass Sie uns mit der Sit­u­a­tion zu belas­ten. Vom Ver­stand her habe ich darauf keine Antwort gefun­den, aber ich fühlte ein OK neben einem Schat­ten. Ein OK, da sie es offen ansprachen, dass wir sie besuchen kön­nen am Bett ihres gestor­be­nen Kindes. Ein OK, da sie der Tod, trotz […]
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Kinderhospiz Regenbogenland: Mit Presse und Klinik gefüllt

[…]Uhr am Nach­mit­tag statt. Eine lange Zeit, zu lang. Denn man kon­nte nichts machen außer am Bett hock­en und mit dem Kind kuscheln, weil nie­mand auf Sta­tion wußte, wann es nun endlich los­ging in den OP-Bere­ich zur Diag­nos­tik. Und das Kind, es musste fast die ganze Zeit über ohne Trinken und Essen auskommen. Zu lang die Wartezeit, sicher­lich. Aber für eine gute Ver­sorgung vom Tra­cheostoma bei einem Inten­sivkind hat die Köl­ner Kinderklinik nun mal ihren Schw­er­punkt und dies zurecht. Eine falsche Behand­lung der Tra­chea, die falsche Kanüle kann die Luftröhre irre­versibel schaden, was dann zu mehr Prob­le­men führt als man […]
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Unerwartete Inspektion des Pflegebettes

[…]wo wir unser Kind  aus der Kita abholen. Aber an sich waren wir erstaunt, warum jet­zt das Bett kon­trol­liert wird. Nie­mand hat­te mit uns einen Ter­min aus­gemacht. Doch, so meinte der Ser­vice-Men­sch, aber dieser Ter­min­vorschlag ging bes­timmt auch an die alte Adresse und somit ist er jet­zt auf den Weg zurück zum Absender. Ver­wun­dert bin ich nur, wer die Kon­trolle nun aus­gelöst hat. Wir waren es nicht. War es dem­nach die Pflegekasse oder das San­ität­shaus. Denn an sich war die jährliche Inspek­tion immer mit ein­er Hürde ver­bun­den, mit dem Hin­weis auf die Bedi­enungsan­leitung vom Her­steller des […]

Das Ohrthermometer und (k)ein Fieber

[…]getestet, frage ich mich mehrfach die let­zten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrther­mome­ter zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das bil­lig­ste und dazu las ich noch einen ver­meintlich sicheren Test-Artikel  und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das bil­lig­ste Ding und da das Ver­trauen in die Tech­nik aus der Erfahrung her­aus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuer­ste. Aber vielle­icht liegt es auch gar nicht an der Tech­nik,  son­dern am Fieber­typ oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlge­merkt. Es muss also auch Men­schen geben, wo […]

Pflegebett: Krank durch den Arbeitsplatz

[…]Dies trifft wohl sehr auf die Pfle­ge­si­t­u­a­tion im All­ge­meinen zu. Entwed­er das Bett ist nicht in der richti­gen Arbeit­shöhe ein­stell­bar oder es muss eben schnell gehen, wodurch man keine Zeit hat, den Arbeit­sort “Pflege­bett” auf sich anzu­passen. Gezwun­gene Kör­per­hal­tung ist es auch dann, wenn man das Kind trägt, umlagert oder hebt. Vieles geht über den Rück­en, obwohl man es vielle­icht in dem einen oder anderen Kurz gehört hat: Es geht auch anders, aber das Anders steckt einem eben nicht im Blut und dann kommt Punkt zwei, das Anders braucht mehr Zeit. Und die ist in vie­len Sit­u­a­tio­nen nicht vorhan­den, zum […]

“woher kommen Konzentrationsstörungen”

[…]nur, weil es neu gelagert wer­den muss oder die Windel ist über­voll und hat ihr Zuviel ins Bett geleert. Dinge, die nicht immer vorherse­hbar sind und einem Selb­st den Schlaf rauben in der Nacht. Aber ungestörte Ruhep­hasen und aus­re­ichend Schlaf sind zwei „Mit­tel“ um erst konzen­tri­ert arbeit­en zu können. Die Ursachen könnten es sein Also fassen wir zusam­men, die Konzen­tra­tionsstörung kann „haus­gemacht“ sein, wenn es durch die Lebens­führung kommt, die man nicht in jedem Fall selb­st gestal­ten kann. Sei es durch Pflege eines Ange­höri­gen oder auch der Stress im All­t­ag, der die notwendi­ge Menge an Schlaf und Ruhe unterbindet. Wer im […]

Behinderte Kind: Die Pflege — Die Crux mit der Arbeitzeit

[…]elf Windel­wech­sel und so weit­er. Zwis­chen­drin wird mehrfach gelagert, der Trans­fer vom Bett in Stuhl und zurück. Daneben sorgt der Haushalt auch noch für genug „Zutun“, ob es nun die Wäsche ist oder das Bad müsste wieder mal geputzt wer­den. Eine Pause, die hat man vielle­icht zur Mit­tagsruhe oder auch nicht. Und dann kommt noch die Nacht mit ihren Zeit­en: Windel­wech­sel, Lagern von links in die Mitte, von der Mitte auf die rechte Seite. Alle drei Stun­den oder sog­ar zwei, je nach­dem. Eine 40-Stun­den-Woche ist ein Traum und das „Gehalt“, das Pflegegeld, wenn es klappt mit der Pflegestufe, dann kön­nen es […]
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MRSA und keiner will Dich haben

[…]weit unter und schließlich kam das näch­ste The­ma: das Inten­sivkind belege ein Inten­siv­bett. Ist sie den über­haupt inten­sivpflichtig? Ja und nein, hieß es nun. Ein Ja kam von uns. Wer beherrscht denn die Beat­mung und das tra­cheale Absaugen? Es muss immer eine Schwest­er oder Pfleger ver­füg­bar sein, wenn das Sekret die Kanüle ver­stopft. Wenn der Mon­i­tor alarmiert, heißt es han­deln. Unsere Lady kann nicht erst noch ein, zwei Minuten warten, bis eine Fach­pflegekraft an ihrem Bett ste­ht mit dem Absauger. Sicher­lich stimmt es wiederum, sie wäre nicht in ein­er inten­sivpflichti­gen Akut­si­t­u­a­tion. Doch wenn das Klinikum keine Sta­tion mit dem entsprechen­den Per­son­alschlüs­sel […]

Der Latexhandschuh mit Schwäche

[…]Latex­hand­schuhe, ungepud­ert, und let­zte Woche stand plöt­zlich eine andere Pack­ung am Bett vom Inten­sivkind, eine andere Marke. Die neuen Hand­schuhe sind, so hat man den Ein­druck, dün­ner und heller und damit kommt das Prob­lem Eins: Die Latex­hand­schuhe, zieht man sie etwas zu kräftig auf die Hand, zer­reißen. Gut, dann kommt mir nur der Kom­men­tar auf die Zunge, wenn es bei 20 Stück von 100 passiert, dann sind sie unwirtschaftlich, auch wenn sie bil­liger wären. Ist diese Marke teur­er, dann wäre die Frage der Wirtschaftlichkeit eh klar.  Qual­ität­sun­ter­schied Num­mer zwei: Der neue Hand­schuh ist nicht mehr zum ein­stülpen vom Müll geeignet. Wie? […]

Stabilität in der Hilfsmittelversorung

[…]der Kranken­ver­sicherung nicht wirtschaftlich arbeit­en. Welche Nahrungspumpe nun am Bett beim Inten­sivkind hängt, ist mir eigentlich egal, solange sie klein, wenig störan­fäl­lig ist und die gle­ichen Fea­tures bietet. Doch bedeutet dieser unge­wollte Wech­sel auch wieder Umstände. Ein neuer Ansprech­part­ner, welch­er dann eventuell anfängt, uns erk­lären, was gut und was schlecht sei. Dies wäre sicher­lich noch das leichtere Übel. Inter­es­sant wird es wirk­lich dann, wenn diese mit der Krankenkasse eine Pauschale aushan­deln und der Ver­brauch des Kindes dann vom Home­Care-Ser­vice beschränkt wird. Schließlich, auch wenn die Ver­sorgung bil­lig sei, ver­di­enen wollen die „preiswerten“ Anbi­eter trotz­dem und das bedeutet bei ein­er Pauschale: […]

Fachkraft in der Pflege

[…]den Pflegeberuf. Pflege kann jed­er? Sicher­lich, wie man auch ler­nen kann ein Tisch oder ein Bett zu bauen, kann man die Pflege von Kranken beim Tun ler­nen. Viele Ange­hörige haben auch gar keine andere Chance. Aber einen Tis­chler kann die häus­liche Handw­erk­skun­st nicht ein­fach erset­zen wenn es um Qual­ität geht und man auch ein Möbel­stück haben möchte, was nach mehreren Jahren immer noch schick aussieht und seine Funk­tion erfüllt. Pflege­qual­ität wirkt etwas anders als beim materiellen Pro­dukt. Sie sichert zum Beispiel Gesund­heit. Dafür braucht es Ken­nt­nisse wie über Hygiene, über die men­schliche Phys­i­olo­gie oder Psy­cholo­gie und den ver­schieden­sten Krankheits­bildern. Ken­nt­nisse, […]

Die Pflegekraft zu Hause

[…]den der sollte ein Zim­mer zu viel haben. Keine Besenkam­mer, nein, es sollte mit Fen­ster, Bett, Stuhl und Tisch aus­ges­tat­tet sein. Denn das kön­nte eine Grundbe­din­gung wer­den für eine aus­ländis­che Pflegekraft, die sie mit einem Min­dest­lohn oder eben darunter zu Hause führen kön­nen für 24 Stun­den am Tag á 7 Tage die Woche. Klingt doch gut und es kön­nte Sie davor schützen Ihr Ver­mö­gen durchs Pflege­heim los zu werden. Sie haben nicht das Geld über für eine größere Wohn­stätte, um eine Pflegekraft Kost und Logie zu geben. Dann haben Sie sich­er auch keine Sor­gen, was aus Ihren schmalen Ver­mö­gen wird. […]

IntensivZimmer und das Kinderradio

[…]bieten zumin­d­est eine gute Alter­na­tive hierzu, wenn die Pflegerunde rum ist und sie im Bett verweilt. Und das Radio — der “nor­male” Radioemp­fang in der Woh­nung ist schlecht. Also muss eine Alter­na­tive her und sie kam am Fre­itag. Ein Radio mit Zugriff auf Webra­dio­sta­tio­nen, das dig­i­tale Radio (DAB+), auf einen Medi­aServ­er und einen USB-Stick wie auch die CDs. Und nu — Uns stellt sich häu­fig die Frage, was denn im jet­zi­gen Alter vom Inten­sivkind beliebt bei den Kindern ist. Unsere Madame kann sie nicht beant­worten. Wir aber brauchen und wün­schen uns eine Ori­en­tierung, um sie alters­gerecht in ihrem Leben zu begleit­en. […]

Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

[…]nicht kom­men kann. Sie hat einen Wege­un­fall oder sie liegt mit ein­er Grippe im Bett. Die Pflege­di­en­stleitung zuckt  mit den Schul­tern, als Sie nach ein­er Vertre­tung fra­gen, die / der Lei­t­erIn ver­weist auf den Pflegenot­stand. Unser Per­son­al sei knapp, wir sind froh die monatlich geforderten Dien­ste abdeck­en zu kön­nen, der akute Krankheits­fall ist nicht einge­plant. Tut uns leid! Oder Ihr Pflege­di­enst sendet eine neue Pflege­fachkraft, aber mit dieser kom­men Sie nicht zurecht, sie passt nicht in Ihren Haushalt, sie kann die geforderte Pflege nicht umset­zen. Ihnen kom­men Zweifel. Es wird Ihnen mul­mig im Bauch, am lieb­sten möcht­en Sie die Pflege­fachkraft […]

Windellieferung erschwert die Kommunikation im Drama

Im Urin der Windeln zu schwim­men, dass es über­läuft ins Bett, in den Roll­stuhlstuhl — ein Geschehen, was die Pflege schw­er macht. Da frage ich mich wieder­holt, ob wir pfle­gen­den Eltern nochmals „ler­nen“ sollen: Pflege macht kein Spass. Mit unserem Windel­liefer­an­ten kom­men wir nicht so übere­in. Zulet­zt war es mit Liefer­ung im März 2019 eine Umstel­lung der Hart­mann-Windeln, die im ersten Test nicht die bish­erige, benötigte Qual­ität zeigten.  Jet­zt läuft der Dauertest. Das Dra­ma mit rund um die Hart­mann-Windeln ging im Win­ter los, da die eine Sorte (wir haben zwei) wieder­holt und zu häu­fig ausläuft.  Ich rufe an, doch eine Umstel­lung […]
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Wenn der Windelbedarf traumatisiert

[…]der Patient nicht nur wieder gewick­elt wer­den muss, son­dern umge­zo­gen oder das gesamte Bett neu bezo­gen wer­den muss, obwohl aktuell dafür keine Zeit ist …  Was für pro­fes­sionelle Pfle­gende gilt, gilt aus mein­er Sicht, auch für pfle­gende Eltern.  Denn wir Eltern leis­ten im Haushalt mit Inten­sivpflege die gle­iche Arbeit wie Pflege­fachkräfte. Wir müssen dabei sog­ar die Aus­fälle von Pflege­fachkräften abfed­ern, wenn der Inten­sivpflege­di­enst wieder und wieder keinen Ersatz hat.  Unsere Arbeit ist dabei sog­ar kostengün­stig, äußerst gün­stig gegenüber dem Pflegedienst. Ab Juni gibt es die Windel Wir dacht­en, im Juni hät­ten wir eine halb­wegs gute Lösung gefun­den, da die bish­eri­gen Windeln, genan­nt […]

Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

[…]wie einem Serien­marathon zu ver­brin­gen. Fühlst du dich danach zufrieden, wenn du ins Bett gehst? Als ich mit der Inten­sivLa­dy zu Hause „gefes­selt“ war. Sie war zu insta­bil für Spaziergänge. Einen Kita­platz gab es nicht. 2005. Ich startete mein Lin­ux-Pro­jekt: Gen­too wurde auf dem Lap­top instal­liert. Ich musste mich kom­plett neu einar­beit­en und mit der Hil­fe von Foren­beiträ­gen, Hand­büch­ern oder Mail­inglis­ten die Prob­leme lösen.  Ich kon­nte hier keinen Applaus von anderen bekom­men. War es mein Ziel? Mein Scheit­ern, meine Erfolge gehörten mir allein. Ich fühlte mich gut, erlebte einen Flow und kon­nte später anderen helfen. Jet­zt hil­ft es mir, unsere Fire­wall […]
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Die Pflege, die Inkontinenz und meine PostTraumatisches WindelStörung

[…]uns aber nicht anzeigen oder sagen kön­nen: Ich brauche einen Schieber, eine Urin­flasche fürs Bett oder den Toilettenstuhl. Sie urinieren ein­fach eine große Menge, lassen diese mit hohem Druck ab, wenn die Blase dem Gehirn erzählt, ich bin voll. Ohne Worte. Mit der PTWS tickt das Dra­ma in mir ständig um aus­laufend­er Windeln, die einen Berg an Wäsche pro­duzieren oder es lebt die Angst, die Inten­sivLa­dy bekommt eine Deku­bi­tus, eine Hautschädi­gung im Windel­bere­ich. Eben weil wir nicht wick­eln kön­nen, wenn es angezeigt ist. Eben, weil wir nicht genug Windeln geliefert bekommen. Es tickt die Unsicher­heit, weil ich nicht begreife, an wen […]
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Dienstag, 2021-12-07 15:00

[…]ihr Ves­per sondiert (Nahrungssonde); sie war wieder anges­pan­nt; schon gegen 17 Uhr ins Bett mit Deck­en­lifter trans­feriert; inhaliert und an die sta­tionäre Beat­mung angeschlossen; bere­its vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. das Abend­pro­gramm: ausziehen, sie waschen, Zähne putzen; dazwis­chen vom Beat­mungssys­tem diskon­nek­tiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug ange­zo­gen; sie abge­führt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medika­mente gegeben und ihr Musik angemacht; Nacht­di­enst kommt heute eher als geplant, da Früh­di­enst aus­ge­fall­en war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabre­icht; gegen 21 Uhr kommt der Nacht­di­enst und Linn […]

Samstag, 2021-12-04 14:00

[…]gegan­gen; Fehlalarme wegen Hand­be­we­gung, wo Sen­sor fix­iert ist. 18:00 L.N. ins Bett trans­feriert, dafür von der mobilen Beat­mung diskon­nek­tiert und sie an das sta­tionäre Beat­mungssys­tem angeschlossen; Tem­per­atur gemessen: 35,4; Zäpfchen rek­tal gegeben zum Abführen; entk­lei­det teil­weise; kleine Abend­wäsche gemacht mit Zäh­nen putzen; dabei abgesaugt;  18:45 L.N. Stuhl­gang abge­führt und neue Windel umgelegt; Tem­per­atur gle­ich­bleibend trotz Wärmedecke; sie angek­lei­det für die Nacht;  19:30 L.N. mehrere Alarme an der Mon­i­torüberwachung; auf Dauersen­sor gewech­selt für die Nacht; nochmals abge­führt; sie zeigte leichte Unruhe; Herzfre­quenz leicht erhöht um die 80 pro Minute; Tem­per­atur gle­ich­bleibend; mehrere Medika­mente in Spritze aufgelöst und über Nahrungssonde verabre­icht. Um 20:00 der […]

Donnerstag, 2021-12-09 14:00

[…]Boden. Ihr Ves­per wurde hal­biert und hat sie gegen 16 Uhr erhal­ten; gegen 17 Uhr wieder ins Bett gelagert; Beat­mung mehrfach diskon­nek­tiert wegen Lagerungswech­sel und absaugen; Sie wirkt anges­pan­nt; Schmerzmit­tel Noval­­gin-Tropfen über die Nahrungssonde verabre­icht und es wird ange­set­zt für die näch­sten Tage, da sie die Tage zuvor wieder­holt Noval­gin im Nacht­di­enst und Früh­di­enst bekam. Gegen 18:00 Uhr wurde sie aus­ge­zo­gen für die Abend­wäsche und Zäpfchen gegeben fürs Abführen. Sie hat dies­mal eine gute Por­tion abge­führt (Stuhl­gang), aber trotz­dem teil­weise auf die Ampulle des End­darmes gedrückt; Schlafanzug ange­zo­gen und Abendmedika­mente in Spritze aufgelöst und sondiert. Gegen 20 Uhr an den Nacht­di­enst […]

dienstag-2021–12-07–1500

[…]ihr Ves­per sondiert (Nahrungssonde); sie war wieder anges­pan­nt; schon gegen 17 Uhr ins Bett mit Deck­en­lifter trans­feriert; inhaliert und an die sta­tionäre Beat­mung angeschlossen; bere­its vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. das Abend­pro­gramm: ausziehen, sie waschen, Zähne putzen; dazwis­chen vom Beat­mungssys­tem diskon­nek­tiert und wieder angeschlossen; Schlafanzug ange­zo­gen; sie abge­führt in Windel und neue Windel umgelegt; gelagert 19:30 Medika­mente gegeben und ihr Musik angemacht; Nacht­di­enst kommt heute eher als geplant, da Früh­di­enst aus­ge­fall­en war; gegen 20:30 Tropfen in die Spritze getropft und über die Nahrungssonde verabre­icht; gegen 21 Uhr kommt der Nacht­di­enst und Linn […]

Freitag, 2021-12-24 6 Uhr

[…]12:30 zum Mit­tagessen in Roll­stuhl geset­zt mit Lifter; gegen 13:30 bis 15:30 wieder ins Bett gelegt; sie war bis 18:45 im Roll­stuhl, war dann aber anges­pan­nt; abends bis 22 Uhr auf dem Rück­en gelagert; vom Nacht­di­enst wurde sie dann in ihre orthopädis­che Liegeschale gelagert. Inkontinenz 6x am Tag gewick­elt, da sie ein zweites Mal abends Stuhl von allein abset­zte; Urin war klar und Windeln waren gut […]

Samstag, 2021-12-25 7 Uhr

[…]gewech­selt, da Windel aus­ge­laufen war; auch wurde die Hose gewech­selt, samt Unter­hose; Bett wurde kom­plett neu bezogen. Mobilität & Lagerung Früh lag sie auf dem Rück­en; gegen 9 Uhr in den Roll­stuhl geset­zt mith­il­fe des Deck­en­lifters; gegen 11 Uhr auf das Sofa gelegt zu zweit und gegen 15 Uhr wieder in den Roll­stuhl; auf dem Sofa lag sie auf den Rück­en und auf der linken Seite. Inkontinenz Windel mehrfach gewech­selt; mor­gens war sie aus­ge­laufen vor dem Trans­fer in den Roll­stuhl, damit ein zusät­zlich­er Wech­sel benötigt; hat kaum am Abend Stuhl abge­führt; zusät­zlich Movi­col […]

Tag der Pflege ist keine Rettung – ab in die Notaufnahme

[…]Inten­sivLa­dy eine Liege. So entste­ht die erste Baustelle: Es ist kein Raum frei mit einem Bett. Manche Fam­i­lien müssen und wollen dazu jeden möglichen infek­tiösen Kon­takt ver­mei­den, auch vor der Coro­n­a­pan­demie, denn jed­er Infekt der Atemwege kön­nte bei einem schw­er erkrank­tem Kind zum großen Prob­lem wer­den. Er kann lebens­bedrohlich werden.  Weil dieser sich auf eine vorgeschädigte Lunge set­zt, was sie weit­er schädigt oder das Immun­sys­tem fremde Keime nicht abwehren kann, da es durch Medika­mente beein­trächtigt ist. Notaufnahme mit außerklinischer Intensivpflege und Zwickmühle Wenn in der Notauf­nahme kein Raum frei ist und die Fam­i­lie im vollen Wartez­im­mer starten muss, sind die […]
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Sonntag, 2023-05-07 20:00

[…]über Nahrungssonde / Inhala­tion nach Plan. Beatmung Bei der Lagerung aus dem Bett 14:30 bis 15:00 Beat­mung pausiert. Sowie von 18:00 — 18:30 Uhr. Tracheostoma / Trachealkanüle / Gastrostoma Stomas abends gere­inigt; Kom­presse für Tra­cheostoma gewechselt;  Absaugung tracheal / oral Mehrfach wegen ver­mehrten Sekret abge­saugt; im Durschschnitt 5x die Stunde tra­cheal; 2x oral. Nahrungsgabe über Nahrungssonde Gegen 16 Uhr Ves­per über die Nahrungssonde über 30 Minuten verabreicht. Körperpflege Abends kleine Kör­perpflege (Gesicht und Oberkörper) Mobilität & Lagerung Gegen 14:30 in den Roll­stuhl trans­feriert und gegen 18 Uhr wieder ins Pflege­bett gelegt mit […]

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