Search results for "jena"
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[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bisher, jetzt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhebung machen, nur drei Praxen bekannt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Intensiv-WGs und häusliche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Webseite der Thüringer Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Mein Sucherfolg für Ärzt:innen, die eine Potenzialerhebung machen, war bei zwei anderen Bundesländern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Treffer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Potenzialerhebung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verordnung der AKI, also der […]
Dies Intensivpflegegesetz (IPreG) überfordert, verstört mich und dann, in einer Diskussion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Privathaushalt gleichgesetzt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlinie? Nichts gefunden und doch dann sickerte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, einer von einem Verein für Patientensicherheit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Intensivlady schon in einer 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebensfreude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schriftstück besagt so was wie genügend Stellplatz für Rettungsfahrzeuge oder ein Umkleideraum für die Pflegefachkräfte, dies gilt auch für private Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]
Die Inkontinenz jagte mir wieder ein Stich in den Nacken. Zwei Monate, bevor unsere Intensiv-Lady 18 Jahre alt wurde, meldet sich der Lieferant für die Windeln, also dem geschlossenen Inkontinenzmaterial, kurz IKM. Kein Geschenk, kein Geburtstagsgruß. Es war das Gegenteil. Unsere Tochter soll ab ihren 18. Geburtstag für die Windeln zahlen. Sie nennen es eine wirtschaftliche Aufzahlung. Dies ist nicht zu verwechseln mit der gesetzlichen Zuzahlung, wie viele sie kennen bei Medikamenten. Ich ging hier telefonisch in den Widerspruch beim Lieferanten, mit emotionalen Tamtam, und wir schrieben auch die Krankenkasse, die TK, an. Wir sehen eine Aufzahlung als unrechtmäßig an. Der Grund ist, […]
[…]den professionellen Pflegekräften gehört? Krankenpflege ist die Behandlungspflege auch in Jena Ich rutsche jetzt, hier und heute, in die Rolle des Laienpflegers, denn ausgebildet bin ich in der Krankenpflege. Dies mit staatlichen Examen und damaligem Lehrplatz an der Uniklinik in Jena. In der Lehre lernte ich den Unterschied zwischen Grund- und Behandlungspflege kennen. Verstanden habe ich diese Trennung als ein politisches Konstrukt, denn viele Aufgaben in der Krankenpflege sind verwoben, sie sind gleichzeitig Grundpflege wie auch Pflege zur Behandlung. Doch die Krankenpflege greift dort an, wenn es um die Therapie einer Erkrankung geht. Es geht um die Durchführung dieser, den […]
[…]setze ich entgegen: Wir sind durch die außerklinische Intensivpflege in Jena ständig, anhaltend seit Jahren in einer extremen Situation mit Isolation. Diese Pandemiezeit verändert sie, ja. Sie verschärft sie. Es sorgt für mehr Angstmomente, da es anhaltend Ausfälle gibt beim Pflegepersonal; ich mitbekomme, wie die Kliniken aktuell mit den Pflegefachkräften umgehen; ich bekomme Angst, dass mehr Pflegekräfte aus dem Pflegejob aussteigen wollen (Pflexit); der Brief von einem Kinderhospiz kam für die Termine der Entlastungsaufenthalte im nächsten Jahr; sie sagen, es gibt wie 2020 wieder keinen für 2021. Da drücken die Angstmomente im Kopf, im Bauch. Wie soll ich, wie sollen die […]
[…]zu Hause arbeiten kommt, wird es nicht geben. Doch selbst Haushaltshilfen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeitsbedingungen für die Pflegenden werden sich nicht bessern. Es ist sogar zu erkennen, dass sie mit solchen Maßnahmen von den Leitungen verschärft werden. Was bleibt den Pflegenden, als sich dann doch vom Pflegeberuf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflegefachkräfte in der Klinik nicht die Arbeitsbedingungen in der außerklinischen Intensivpflege kennen. Gut, diese variieren auch von einem Pflegedienst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeitsplätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, sondern […]
[…]können miteinander vereinbart werden. Wir wohnen im Osten Deutschlands, in Jena, wo es Kitaplätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum Alltag, dass beide Elternteile von einem Kleinkind arbeiten gehen. Für uns war und ist der Beruf, der Job, damals noch Studium, ein wichtiger Teil für unsere Lebensplanung. Wir denken, damit erfüllen wir unseren Lebenssinn. Pflege des Kindes stört Vereinbarkeit mit Beruf Aber unsere Tochter zeigte uns im ersten Lebensjahr schnell.: Es wird schwierig die Kinderbetreuung oder Pflege und Berufsleben zu verbinden. Der Pflegeaufwand frisst alle Zeit für die berufliche Arbeit. Etwas, was ich auch bei anderen Familien mit erkrankten […]
[…]unser PflegeTeam, leitete zuvor mehrere Jahre einen Kinderintensivpflegedienst in Jena für Thüringen und arbeitet(e) ehrenamtlich wie auch hauptamtlich in der Kinderhospizarbeit sowie als regionaler Ansprechpartner für den Verein INTENSIVkinder zu hause e.V. Seit Beginn unserer häuslichen Krankenpflege, der außerklinischen Intensivpflege, unseres Intensivkindes arbeite ich mit mehreren Online-Projekten und Vor-Ort in der Selbsthilfe mit Familien mit Intensivkindern, lebenslimitiert erkrankten Kindern, neurologisch erkrankten Kindern. Mann, Vater und Pflege zu Hause Als pflegender Vater eines schwer erkrankten Kindes erlebst du vermutlich auch den Druck und die Konflikte, wie du ein „richtiger“ Mann sein kannst und doch auch ein fürsorglicher Vater, der zu Hause sein […]
Gastbeitrag der Fa. Artwizz // Werbung Für die Menschen in Jena und Hanau sind sie Pflicht. Allen anderen in Deutschland hat Angela Merkel sie im öffentlichen Leben „dringend empfohlen“: Masken. Aber wie sinnvoll ist diese Fast-Vorschrift? Immerhin empfiehlt die WHO bis heute auf ihrer Website, dass nur kranke Menschen eine Maske tragen sollten oder diejenigen, die einen Erkrankten pflegen. Wir wollen es genau wissen: Welche Masken gibt es, wie gut schützen sie — und wann nicht. FFP1, FFP2, FFP3: Was ist das? Dieses Zahlen- und Buchstaben Wirrwarr ist wahrscheinlich auch Ihnen schon einmal beim Thema Masken begegnet. FFP steht für „Filtering Face […]
Zuletzt im Blog […]
[…]an den gestellten Aufgaben von den Pädagogen gut mit zu wirken. Untätigkeit der Stadt Jena Ein Antrag und vier Monate ohne Ergebnis, also ein Papier, Dokument oder Bescheid, wie nun entschieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Gesetze im Sozialgesetzbuch Nummer lX Fristen nennen. Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kommune hat mich schon früher sehr irritiert. Sie wirken zermürbend, da ich nie wusste, woran ich bin. Ich bin orientierungslos, denn es kann nicht geplant werden. Es ist wie bei einem Hausbau, wo es wegen einer fehlenden Entscheidung nicht weiter geht und keiner weiß, wie es weiter gehen kann. Und dies […]
Im Netz rufen einige zur Teilnahme am Inklusionskongress auf und ich erlebe bei Linn wieder: Von Inklusion sind wir weit entfernt, auch wenn sie eine reguläre Schule besucht. Es ist keine Inklusion, wenn die „Grundbedingungen“ wie Schulbegleitung und sonderpädagogische Förderung nicht hergestellt sind wie es Linn bedarf. Zumindest nach unserer Sicht: Sprich, wir erfahren bei Linn über Zeiten von Leerlauf, Zeiten, wo die pädagogischen Kräfte mit anderen Schülern oder Dingen beschäftigt sind als bei Linn, obwohl die Zeit ihr gilt. Dann frage ich mich, was wäre, wenn Linn ohne ihre Pflegefachkräfte in die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen […]
[…]zu besetzen? Sie schalten eine Stellenanzeige in der Zeitung wie regionalen Blätter für Jena. Sie prüfen die Stellenbörsen im Internet und dann, es hat seinen Preis. Eine anderer Weg ist, ins Gespräch zu kommen, allen zu sagen, wir suchen Pflegefachkräfte bei uns in Jena — ein Weg, den wir mit den Blog PflegeTeam ZitronenZucker gehen. Wir wollen nicht nur ins Gespräch kommen, wir zeigen auf, der Job in unseren PflegeZimmer hat sein Plus, ein Jobwechsel zu uns — liebe Pflegefachkraft, schnuppere zumindest einmal rein in unseren Pflegealltag — unverbindlich. Ein Stellenangebot für einen Bereich, der für viele Pflegefachkräfte aus der […]
[…]gibt es, leider, die das Können und Wissen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum
Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnuppern oder mit uns ins Gespräch kommen. Wir suchen Pflegefachkräfte. Sende einfach eine Mail an
[email protected] oder schreibe uns an übers […]
[…]in Weimar der Schülerfreiwilligentag statt. Der Thüringer Kinderhospizdienst Jena — Weimar nahm mit einer Aktion teil, dies in Räumen des Kinderbüros Weimar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser Tag. Dazu lud sie verschiedenste Vereine und Einrichtungen ein, hier für einen Schultag Angebote der Freiwilligenarbeit zu gestalten, die an einem Tag zu erfüllen sind. Die Schulklassen oder die älteren Schüler_Innen konnten sich aus den Angeboten eines heraus suchen. Die Schüler_Innen erlebten den Schultag somit, wie vielfältig oder auch mit welchen "einfachen", gleichzeitig wertvollen Aufgaben sich […]
Seit über einen halben Jahr wird in
Jena und Weimar der Thüringer Kinderhospizdienst ausgebaut. Um möglichst viele Familien mit einem lebenslimitiert erkrankten Kind begleiten zu können, sucht der Dienst Freiwillige, die sich für das Ehrenamt beim Kinderhospizdienst interessieren. Heute, Samstag den 8.7.17 gegen 10 Uhr könnt ihr hierzu eine Sendung auf Radio Lotte aus Weimar hören: http://www.radiolotte.de/player/index.php Du kommst aus dem Raum
Jena — Weimar und willst mithelfen und die Familien mit lebenslimitiert erkrankten Kindern unterstützen. Schreib eine Mail an
[email protected] […]
[…]zu überdenken? Ja und Nein. Ein Ja gibt es, weil das Gesundheitsamt der Kommune Jena fordert, die Lady müsse mit sterilen Handschuhen abgesaugt werden. Doch von vorne. In der Schule gab es vom Gesundheitsamt eine Begehung aufgrund von baulichen Veränderungen. Dabei bewerteten die Mitarbeiterinnen auch die Pflege beim Intensivkind, was in der Zeit durch geführt wurde, wie das Sondieren oder das tracheale Absaugen. Dieser Absaugvorgang geschieht mit der no(n)-touch Technik mit unsterilen, sauberen Handschuhen. Dies missfiel den Begutachterinnen. Sie fordern, für das Absaugen bedarf es für die Hand, welche den Absaugkatheter hält und führt, einen sterilen Handschuh. Wir Eltern sehen dies […]
Die Thüringer Landeszeitung (tlz.de) hat unser Thema aufgegriffen. Denn das Pflegepersonal ist knapp gegenüber der Menge an Patienten und, trotz zig neuer Medien, schwer zu finden für das Intensivzimmer. Diese Personalenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreuung wie bei unserer Intensivlady besonders schnell. Fällt eine Pflegefachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selbst leisten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind verplant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Familien mit einem Intensivkind. Anderen, uns bekannten, Familien ergeht es ähnlich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]
[…]war im Radio, im Offenen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sendeplatz der IKOS Jena — Beratungszentrum für Selbsthilfe. Die IKOS macht dort einmal im Monat eine Sendung über Themen der Selbsthilfe. Die Sendung wurde bestritten von Frau Wiesner, die Leitung der IKOS Jena, und meiner Person. Auf neurokind.de findet Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem Thema Pflegenotstand. Für mich entwickelte sich die Frage, kann die Selbsthilfe Impulse setzen, um kreative Lösungen im Pflegenotstand zu finden? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qualität an (Kranken-)Pflege gebraucht wird, welche alternativen Fachkräfte gibt es, welche Fortbildungen […]
[…]ist, sprich, eine Vollfinanzierung gibt es, wenn man auf Sozialhilfe-Niveau lebt. Für Jena habe ich die Datenbank auf www.spielplatztreff.de gefragt, ob es bei uns einen behindertengerechten Spielplatz gibt und bin auf 0 Treffer gelandet, wobei der kleine Spielplatz auf dem Gelände der Kinderklinik (Kochstraße) eine (kleine) Möglichkeit für Liegekinder bietet mit der […]
[…]GEK sei kein Notstand erkennbar. Interessant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen: Kündigung von Kindern in häuslichen Intensivkrankenpflege lange Wartezeiten auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? […]
[…]um das bestmögliche aus einer Situation zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jetzt aus der Initiative Elternmentoren Jena ein Verein am 1.7.15 gegründet. Dieser stellt sich unter anderem die Aufgabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit besonderen Förderbedarf, diese Eltern auf Augenhöhe zu bringen. Mitstreiterinnen sind herzlich […]
[…]Strecker Merseburger Str. 19 B 07743
Jena E‑Mail-Adresse:
[email protected] Impressum: https://pflegezirkus.de/impressum Übersicht der Verarbeitungen Die nachfolgende Übersicht fasst die Arten der verarbeiteten Daten und die Zwecke ihrer Verarbeitung zusammen und verweist auf die betroffenen Personen. Arten der verarbeiteten Daten Bestandsdaten (z.B. Namen, Adressen). Inhaltsdaten (z.B. Texteingaben, Fotografien, Videos). Kontaktdaten (z.B. E‑Mail, Telefonnummern). Meta-/Kommunikationsdaten (z.B. Geräte-Informationen, IP-Adressen). Nutzungsdaten (z.B. besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten). Standortdaten (Daten, die den Standort des Endgeräts eines Endnutzers angeben). Vertragsdaten (z.B. Vertragsgegenstand, Laufzeit, Kundenkategorie). Zahlungsdaten (z.B. Bankverbindungen, Rechnungen, Zahlungshistorie). Kategorien betroffener Personen Beschäftigte (z.B. Angestellte, Bewerber, ehemalige Mitarbeiter). Geschäfts- und Vertragspartner. Interessenten. Kommunikationspartner. Kunden. Nutzer (z.B. […]
[…]ersetzt. Ich hoffe, dass ein solches Projekt zur Begleitung von Eltern durch Eltern auch in Jena einen Raum […]
[…]weiter transportiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Rollstuhl in Jena ein: Probesitzen vom Intensivkind, bevor die Schale bezogen wird, damit wir und die Physiotherapie schauen können, ob alles stimmig ist. Ich bin gespannt. P.S. Ich frage mich, ob diese Pauschalen nicht Innovationen, Ideen und benötigte Sonderversorgungen im Hilfsmittelbereich verhindern? Nicht jeder chronisch Kranke kommt mit einer “Standardversorgung” gut zurecht und erfährt mit unangepassten Hilfsmittel keinen entsprechenden Ausgleich seiner […]
Der Winter zeigte sich bisher milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Outdoor-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Letzten Freitag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleistung gehandhabt und der Hersteller hat bei seinem Produkt sogar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde vergrößert, also das Rohr wurde jetzt komplett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten entstanden, so hätte dies die Krankenkasse übernommen. Auch wenn wir einen neuen Rollstuhl beantragt haben, erklärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jetzige Rollstuhl repariert werden. Hinzu wurde ein […]
[…]hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kommen. Aber die Schulpflicht, Winter und Jena machen ein Outdoor-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Winterschnee kennt, weiß, viele Wege behalten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürger nicht ausrutschen. Wenn es morgens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „ausgehebelt“ werden. Dafür wird das Outdoor-Rad vorne am Rollstuhl befestigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Intensivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Rollstuhl beantragt werden. Das Rezept mit dem Kostenvoranschlag ging in der zweiten Dezemberwoche […]
[…]wir von einem SAPV-Team aus Leipzig betreut werden könnten. Leipzig liegt knappe 100 km von Jena entfernt. Eine lange Strecke, zu lang für ein schwer krankes Kind, wenn es in einer Schmerzkrise hängt, um in Leipzig vorstellig zu werden. Sehr lang für Fachkräfte, wenn diese bei 100 km einfache Fahrt circa eine Stunde 30 Minuten auf der Straße gebunden sind. Wenn ein Intensivkind im ländlichen Gebiet wohnt fernab der Autobahn, so werden es schnell zwei Stunden Fahrzeit. Zwei Stunden, insgesamt vier Stunden Fahrzeit (hin und zurück) vom SAPV-Teamsitz. Ist dies wirklich mit einer qualitativ guten Versorgung vereinbar? Ich vermute, wenn […]
[…]die Osterferien als Übergangsweg die Kosten von der Kommune übernommen, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als nächster Schritt soll ab dem Sommer eine „richtige“ Betreuungslösung gefunden werden. Wenn ich den Bürgermeister richtig verstand, soll für die Familien eine gute Lösung erarbeitet werden, die aber über die Entscheidungsgremien der Stadtpolitik abgeschlossen werden muss und dem Sozialgesetzbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganztagsangebot für die behinderten Kinder, ob in der Schul- oder Ferienzeit, und dies möglichst Einkommens- und Vermögensunabhängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selbst überlassen zu werden, weder […]
[…]vom Intensivkind, wenn wir lesen oder hören von Eltern aus anderen Gegenden der Republik*. Jena könnte “Vorzeiger” sein, doch was ist mit der Ferienbetreuung der integrativen Schulkinder? Keine guten Nachrichten, wie ich von anderen Eltern hörte. Schnell ist die Nachricht Inklusiv oder integrativ das behinderte Kind in den Ferien unter zu bekommen, würde jetzt in Jena zu einem “teuren” Unternehmen werden. Wenn ich die letzten Infos von einigen Eltern richtig verstehe, dann soll der Integrationshelfer in den nächsten Ferien vermögensabhängig genehmigt werden. Oder anders: wer als Eltern im Job steht, kein Recht auf Sozialhilfe hat, zahlt vermutlich für die Inklusion […]
[…]unsere letzten Änderungen benennen. Unser Test war der Ausflug zum Fuchsturm bei Jena — es fühlt sich gut, wir hoffen, dass er sich im Alltag somit […]
Wir denken an Inklusion und im Fernsehen wird berichtet, da fehlen den einem die nötigen Hilfen, um überhaupt gut seine Wohnung verlassen zu können. Und heute war ich auf einem Workshop zur Inklusion und ich sehe immer noch nicht klar. Allein der Begriff Inklusion bleibt mir ein Rätsel oder anders gesagt, ich kenne die Definition, aber ich finde keine Tür, die zu öffnen ist, mir diese Welt erfahrbar macht. Im Workshop sollte erklärt werden, was wünschen wir uns, damit unsere Kommune inklusiv wird. Ich weiß nicht und krame in alten Forderungen, die schon vor der “Inklusion” bestanden wie in einem […]
[…]in Tambach-Dietharz könnte zu diesem Ort werden für uns. Die Fahrzeit dorthin von Jena aus ist moderat, also zu leisten. Ich hoffe es zumindest. Aber auch für stabilisierende Aufenthalte wird uns das Haus in Tambach-Dietharz eine Unterstützung […]
[…]überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt? Doch jetzt zurück zum Kinderhospizdienst Jena. Hätten Sie interesse betroffene Familie zu begleiten? Wenn Sie aus Jena sind, dann würde sich der Verein über einen Kontakt mit Ihnen freuen: www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de oder Telefon: […]
[…]meiner Daten. Angaben gemäß § 5 TMG Dirk StreckerMerseburger Str. 19 B 07743
Jena Kontakt Telefon: 03641 680697 Telefax: ?03641 2414976 E‑Mail:
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Behindertenpolitisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behinderte Menschen gegründet werden. Die Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des technischen Rathauses, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebensbedingen von Menschen mit Behinderung einzusetzen und das die Schlagwörter Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion umgesetzt werden. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohnsituation in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare barrierefreie Wohnungen deutlich mehr werden. Ein wichtiger Schritt, um überhaupt das Schlagwort “Selbstbestimmung” um zu […]
[…]QuerWege e.V. „Auf vielen Wegen. Wie Inklusion Praxis wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vortrag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklusion hat seine Berechtigung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Integration abzulösen. Denn Menschen mit Behinderung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert werden. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nichtbehinderten, an. Ein Vorhaben, was scheitert, weil eben Menschen nicht gleich sind ob mit oder ohne Handicap und es ist die Anpassung zum Beispiel an […]
[…]so hätten sich zum Beispiel die Therapiezeiten gekürzt, aber lesen Sie selbst: Jena: Gefahr sinkender Standards in integrativen Kindergärten […]
[…]es nur dies wäre, was die Versorgung ausmacht. Viel gewichtiger ist die Situation in Jena mit der Physiotherapie. In der Kita vom Intensivkind wird wohl zum nächsten Jahr die Physiotherapie vor dem Aus stehen oder es gibt eine Lösung, die aber gleichzeitig bedeutet, die bisherige Physiotherapeutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des letzten Themas bestimmen auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thüringen. Das Land gedenkt die interdisziplinäre Frühförderung einzuführen, doch spielen hier nicht mal eine Hand voll an Frühförderstellen mit. Und die mitspielen, nun wie die Informationen bei mir zusammen laufen, können sie keine Qualität halten und […]
[…]Krankenkassen auch abgerechnet werden kann. Und wenn sich dann noch abzeichnet, in Jena wird es eine interdisziplinäre Frühförderstelle geben, dann könnte es mit der Physiotherapie auch wirklich weiter über das Jahr 2010 klappen. Doch nur eine halbe Stunde? Wenn das Intensivkind erstmal einen kleinen Anfall hat, so verstreichen schon mal zwei bis fünf Minuten, mehrfaches Absaugen jeweils ein bis zwei Minuten. Kommt es zu Schmerzen oder sie muss Aufstoßen, dann vergehen noch mal ein paar Minuten. Am Ende vergessen wir nicht das An- und Ausziehen, wodurch dann circa zehn Minuten an Therapie über bleiben. Zehn Minuten, da geht wohl der Therapieerfolg […]
[…]aufgehoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Problem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unserer Lady gibt, wie es dann mit der Physiotherapie weiter gehen kann. Ein Problem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rahmenvertrag aufheben, ist es noch nicht heraus, ob sie die Physiotherapie weiter finanzieren würden. Und, so verstehe ich es, gegen die “Aufkündigung” kann man wohl erst vorgehen, weil es einseitig nicht ginge, wenn die Krankenkassen auch wirklich nicht mehr die Leistung in der integrative Kita bezahlen. Die Hoffnung, unsere Lady bekommt trotzdem weiterhin die Therapie, ist […]
Die Gesundheitsuni in Jena — ein Programm für Patienten und pflegende Angehörige, wie aber auch den Profi aus dem Fach „Gesundheit“. Doch es ist einfach die Zeit, die mir fehlt, dass ich mich bei solchen Wissenskurse für die (Selbst-)Pflege fit machen kann oder eben einfach um den eigenen Horizont zu erweitern. Könnte ich meinen, doch ist es nicht die Zeit primär. Möchte ich daran teilnehmen, da schreit es sofort: Stopp, wer betreut in der Zeit das Intensivkind? Kurse, wie auch die von anderen Anbietern, und der „Schwerstpflegefall“ sind nur bedingt kompatibel. Es fehlt also nicht an Zeit, es fehlen einfach […]
[…]ist in der häuslichen Kinderkrankenpflege angekommen, also Realität. Ob hier in Jena, bei uns bekannten Familien aus Berlin oder im Süden, Baden-Württemberg und Bayern. Pflegenotstand heißt eben, es gibt nicht genügend Pflegefachpersonal, um die geforderten Stunden beim Kind an Pflege abzudecken. Insbesondere merklich wird dies, wie bei uns letztens, wenn die eine Schwester in den Urlaub reist und eine anderer erkrankt. Ausfall heißt es dann. Letztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Maschine und unruhigen Schlaf verbringen. Ein Schlaf, der sich paarte mit der Angst, hoffentlich ist man im Notfall auch schnell wach und fit, um […]
[…]eine Einrichtung für beatmete Kinder: Das Kinderhaus Atemreich in München. Von Jena auch nicht gerade gut zu erreichende. Daneben bieten wohl die meisten Kinderhospize auch die Möglichkeit beatmete Kinder aufzunehmen, wobei hier für die Aufnahme der Palliative-Hintergrund beim Kind eben eine Rolle […]
[…]Stabilität erfassen können vom Kind und der häuslichen Situation in Thüringen (Jena), genauso, was ein Kinderhospiz leistet für die Stabilisierung unserer häuslichen Situation. Sicherlich würden wir unser Kind auch länger im Kinderhospiz lassen, aber es ist auch nicht leistbar von unseren wirtschaftlichen Seite. Die begrenzten Aufenthalte sind eine Art “Deal” zwischen dem Alltag, Lebensunterhalt zu verdienen, und der schweren Lebenssituation durch die Erkrankung, die uns regelmäßig überfordert. Wir haben nie behauptet, nach einen Aufenthalt sei alles wieder “Stabil”, insbesondere hatte auch unsere Tochter selbst während der Aufenthalte schwere […]
[…]wäre dabei auch eine Antwort, wie hoch die Durchseuchung mit dem MRSA an sich ist in Jena. Bundesweit seien es 20 Prozent, im Ruhrgebiet sogar 50 Prozent. Macht da eine scharfe Isolierung eines jeden „bekannten“ Trägers Sinn? Es trifft dann gerade die, welche eh schon schwer betroffen sind. Diese werden wohl eher entdeckt, da sie häufiger krank sind oder in die Klinik müssen und so gesundheitlich häufiger gecheckt […]
[…]die Gemeinschaft. Denn auch mit dem Kindergarten wird es schwierig. Das Gesundheitsamt in Jena muss entscheiden, es muss die Richtlinien vorgeben, wie das Intensivkind im integrativen Kindergarten „geführt“ werden kann. Das erste Telefonat dazu war nicht gerade erquickend, eine passende Lösung zu finden. Der Kindergarten würde, wir würden gerne und auch der Kinderarzt. Zwei Fachärzte, die heute Rede und Antwort stehen mussten am Telefon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spielregeln” aufgestellt werden, zum Schutz der Kinder, die offene Wunden haben (Neurodermitis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim überlebe beim gesunden Nichtträger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die […]
[…]spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufenthalt in einem Kinderhospiz noch dringlicher ist in Krisen und um die häusliche Situation zu stabilisieren. Aber auch eine ambulante Palliativversorgung hat ihre Grenzen und es kann ein Hospizaufenthalt zur Stabilisierung und Entlastung der häuslichen Situation notwendig werden. Insbesondere dann, wenn eigentlich ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein würde wie bei schweren epileptischen Krisen, aber der durch die spezialisierte Betreuung durch ein stationäre Hospiz vermieden wird. 5. Vom MDK bzw. von der BKK für Heilberufe wurde unserer Meinung nach die häusliche Situation nie nachweisbar erfasst, sondern die Hospizpflege wurde […]
Heute ging es zurück vom Kinderhospiz aus dem Allgäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Widerspruch zur Hospizpflege für den jetzigen Entlastungsaufenthalt im Kinderhospiz konnte die Krankenkasse, die BKK für Heilberufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Widerspruch zum Widerspruchsausschuss. Bis dieser tagt, könnte es passieren, dass sich das Sozialgericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hospizaufenthalt verhandelt. Dies Ergebnis könnte sich vielleicht auch auswirken auf die weiteren vergangenen Aufenthalte, […]