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Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bish­er, jet­zt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhe­bung machen, nur drei Prax­en bekan­nt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Inten­siv-WGs und häus­liche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Web­seite der Thüringer Kassenärztlichen Vere­ini­gung (KV). Mein Sucher­folg für Ärzt:innen, die eine Poten­zialer­he­bung machen, war bei zwei anderen Bun­deslän­dern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Tre­f­fer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Poten­zialer­he­bung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verord­nung der AKI, also der […]
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Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

Dies Inten­sivpflegege­setz (IPreG) über­fordert, ver­stört mich und dann, in ein­er Diskus­sion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Pri­vathaushalt gle­ichge­set­zt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlin­ie? Nichts gefun­den und doch dann sick­erte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, ein­er von einem Vere­in für Patien­ten­sicher­heit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Inten­sivla­dy schon in ein­er 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebens­freude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schrift­stück besagt so was wie genü­gend Stellplatz für Ret­tungs­fahrzeuge oder ein Umk­lei­der­aum für die Pflege­fachkräfte, dies gilt auch für pri­vate Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

Die Inkon­ti­nenz jagte mir wieder ein Stich in den Nack­en. Zwei Monate, bevor unsere Inten­siv-Lady 18 Jahre alt wurde, meldet sich der Liefer­ant für die Windeln, also dem geschlosse­nen Inkon­ti­nenz­ma­te­r­i­al, kurz IKM. Kein Geschenk, kein Geburt­stags­gruß. Es war das Gegenteil. Unsere Tochter soll ab ihren 18. Geburt­stag für die Windeln zahlen. Sie nen­nen es eine wirtschaftliche Aufzahlung. Dies ist nicht zu ver­wech­seln mit der geset­zlichen Zuzahlung, wie viele sie ken­nen bei Medikamenten. Ich ging hier tele­fonisch in den Wider­spruch beim Liefer­an­ten, mit emo­tionalen Tam­tam, und wir schrieben auch die Krankenkasse, die TK, an. Wir sehen eine Aufzahlung als unrecht­mäßig an. Der Grund ist, […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]den pro­fes­sionellen Pflegekräften gehört? Krankenpflege ist die Behandlungspflege auch in Jena Ich rutsche jet­zt, hier und heute, in die Rolle des Laienpflegers, denn aus­ge­bildet bin ich in der Krankenpflege. Dies mit staatlichen Exa­m­en und dama­ligem Lehrplatz an der Uniklinik in Jena.  In der Lehre lernte ich den Unter­schied zwis­chen Grund- und Behand­lungspflege ken­nen. Ver­standen habe ich diese Tren­nung als ein poli­tis­ches Kon­strukt, denn viele Auf­gaben in der Krankenpflege sind ver­woben, sie sind gle­ichzeit­ig Grundpflege wie auch Pflege zur Behandlung.  Doch die Krankenpflege greift dort an, wenn es um die Ther­a­pie ein­er Erkrankung geht. Es geht um die Durch­führung dieser, den […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

[…]set­ze ich ent­ge­gen: Wir sind durch die außerklin­is­che Inten­sivpflege in Jena ständig, anhal­tend seit Jahren in ein­er extremen Sit­u­a­tion mit Iso­la­tion. Diese Pan­demiezeit verän­dert sie, ja. Sie ver­schärft sie. Es sorgt für mehr Angst­mo­mente, da es anhal­tend Aus­fälle gibt beim Pflegepersonal; ich mit­bekomme, wie die Kliniken aktuell mit den Pflege­fachkräften umge­hen; ich bekomme Angst, dass mehr Pflegekräfte aus dem Pflege­job aussteigen wollen (Pflex­it); der Brief von einem Kinder­hos­piz kam für die Ter­mine der Ent­las­tungsaufen­thalte im näch­sten Jahr; sie sagen, es gibt wie 2020 wieder keinen für 2021. Da drück­en die Angst­mo­mente im Kopf, im Bauch. Wie soll ich, wie sollen die […]
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Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]zu Hause arbeit­en kommt, wird es nicht geben. Doch selb­st Haushalt­shil­fen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeits­be­din­gun­gen für die Pfle­gen­den wer­den sich nicht bessern. Es ist sog­ar zu erken­nen, dass sie mit solchen Maß­nah­men von den Leitun­gen ver­schärft werden. Was bleibt den Pfle­gen­den, als sich dann doch vom Pflege­beruf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflege­fachkräfte in der Klinik nicht die Arbeits­be­din­gun­gen in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege ken­nen. Gut, diese vari­ieren auch von einem Pflege­di­enst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeit­splätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, son­dern […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]kön­nen miteinan­der vere­in­bart werden. Wir wohnen im Osten Deutsch­lands, in Jena, wo es Kita­plätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum All­t­ag, dass bei­de Eltern­teile von einem Kleinkind arbeit­en gehen. Für uns war und ist der Beruf, der Job, damals noch Studi­um, ein wichtiger Teil für unsere Leben­s­pla­nung. Wir denken, damit erfüllen wir unseren Lebenssinn. Pflege des Kindes stört Vereinbarkeit mit Beruf Aber unsere Tochter zeigte uns im ersten Leben­s­jahr schnell.: Es wird schwierig die Kinder­be­treu­ung oder Pflege und Beruf­sleben zu verbinden. Der Pflegeaufwand frisst alle Zeit für die beru­fliche Arbeit. Etwas, was ich auch bei anderen Fam­i­lien mit erkrank­ten […]
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Über mich

[…]unser PflegeTeam, leit­ete zuvor mehrere Jahre einen Kinder­in­ten­sivpflege­di­enst in Jena für Thürin­gen und arbeitet(e) ehre­namtlich wie auch haup­tamtlich in der Kinder­hos­pizarbeit sowie als regionaler Ansprech­part­ner für den Vere­in INTEN­SIVkinder zu hause e.V. Seit Beginn unser­er häus­lichen Krankenpflege, der außerklin­is­chen Inten­sivpflege, unseres Inten­sivkindes arbeite ich mit mehreren Online-Pro­jek­ten und Vor-Ort in der Selb­sthil­fe mit Familien mit Inten­sivkindern, lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern, neu­rol­o­gisch erkrank­ten Kindern. Mann, Vater und Pflege zu Hause Als pfle­gen­der Vater eines schw­er erkrank­ten Kindes erleb­st du ver­mut­lich auch den Druck und die Kon­flik­te, wie du ein „richtiger“ Mann sein kannst und doch auch ein für­sor­glich­er Vater, der zu Hause sein […]

Welche Masken gibt es und wie gut schützen sie wirklich?

Gast­beitrag der Fa. Artwizz // Werbung  Für die Men­schen in Jena und Hanau sind sie Pflicht. Allen anderen in Deutsch­land hat Angela Merkel sie im öffentlichen Leben „drin­gend emp­fohlen“: Masken. Aber wie sin­nvoll ist diese Fast-Vorschrift? Immer­hin emp­fiehlt die WHO bis heute auf ihrer Web­site, dass nur kranke Men­schen eine Maske tra­gen soll­ten oder diejeni­gen, die einen Erkrank­ten pfle­gen. Wir wollen es genau wis­sen: Welche Masken gibt es, wie gut schützen sie — und wann nicht. FFP1, FFP2, FFP3: Was ist das? Dieses Zahlen- und Buch­staben Wirrwarr ist wahrschein­lich auch Ihnen schon ein­mal beim The­ma Masken begeg­net. FFP ste­ht für „Fil­ter­ing Face […]
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Zuletzt im Blog […]

Untätigkeit zur Inklusion in Jena

[…]an den gestell­ten Auf­gaben von den Päd­a­gogen gut mit zu wirken. Untätigkeit der Stadt Jena Ein Antrag und vier Monate ohne Ergeb­nis, also ein Papi­er, Doku­ment oder Bescheid, wie nun entsch­ieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Geset­ze im Sozialge­set­zbuch Num­mer lX Fris­ten nennen.  Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kom­mune hat mich schon früher sehr irri­tiert. Sie wirken zer­mür­bend, da ich nie wusste, woran ich bin.  Ich bin ori­en­tierungs­los, denn es kann nicht geplant werden.  Es ist wie bei einem Haus­bau, wo es wegen ein­er fehlen­den Entschei­dung nicht weit­er geht und kein­er weiß, wie es weit­er gehen kann. Und dies […]

Inklusion, wenn die Schulbegleiterstunden fehlen

Im Netz rufen einige zur Teil­nahme am Inklu­sion­skongress auf und ich erlebe bei Linn wieder: Von Inklu­sion sind wir weit ent­fer­nt, auch wenn sie eine reg­uläre Schule besucht. Es ist keine Inklu­sion, wenn die „Grundbe­din­gun­gen“ wie Schul­be­gleitung und son­der­päd­a­gogis­che Förderung nicht hergestellt sind wie es Linn bedarf. Zumin­d­est nach unser­er Sicht: Sprich, wir erfahren bei Linn über Zeit­en von Leer­lauf, Zeit­en, wo die päd­a­gogis­chen Kräfte mit anderen Schülern oder Din­gen beschäftigt sind als bei Linn, obwohl die Zeit ihr gilt. Dann frage ich mich, was wäre, wenn Linn ohne ihre Pflege­fachkräfte in die Schule gehen würde. Wür­den sie dann in diesen […]
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Stellenangebot Pflegefachkraft in Jena — Jobangebot bei zitronenzucker.de

[…]zu beset­zen? Sie schal­ten eine Stel­lenanzeige in der Zeitung wie regionalen Blät­ter für Jena. Sie prüfen die Stel­len­börsen im Inter­net und dann, es hat seinen Preis. Eine ander­er Weg ist, ins Gespräch zu kom­men, allen zu sagen, wir suchen Pflege­fachkräfte bei uns in Jena — ein Weg, den wir mit den Blog PflegeTeam Zitro­nen­Zuck­er gehen. Wir wollen nicht nur ins Gespräch kom­men, wir zeigen auf, der Job in unseren PflegeZ­im­mer hat sein Plus, ein Job­wech­sel zu uns — liebe Pflege­fachkraft, schnup­pere zumin­d­est ein­mal rein in unseren Pflegeall­t­ag — unverbindlich. Ein Stel­lenange­bot für einen Bere­ich, der für viele Pflege­fachkräfte aus der […]
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Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]gibt es, lei­der, die das Kön­nen und Wis­sen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnup­pern oder mit uns ins Gespräch kom­men. Wir suchen Pflege­fachkräfte. Sende ein­fach eine Mail an [email protected] oder schreibe uns an übers […]

Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 06/17

[…]in Weimar der Schüler­frei­willi­gen­tag statt. Der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst Jena — Weimar nahm mit ein­er Aktion teil, dies in Räu­men des Kinder­büros Weimar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser Tag. Dazu lud sie verschiedenste Vereine und Einrichtungen ein, hier für einen Schultag Angebote der Freiwilligenarbeit zu gestalten, die an einem Tag zu erfüllen sind. Die Schulklassen oder die älteren Schüler_Innen konnten sich aus den Angeboten eines heraus suchen. Die Schüler_Innen erlebten den Schultag somit, wie vielfältig oder auch mit welchen "einfachen", gleichzeitig wertvollen Aufgaben sich […]
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Dein Ehrenamt beim Kinderhospizdienst Weimar // Radio Lotte

Seit über einen hal­ben Jahr wird in Jena und Weimar der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst aus­ge­baut. Um möglichst viele Fam­i­lien mit einem lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kind begleit­en zu kön­nen, sucht der Dienst Frei­willige, die sich für das Ehre­namt beim Kinder­hos­piz­di­enst interessieren. Heute, Sam­stag den 8.7.17 gegen 10 Uhr kön­nt ihr hierzu eine Sendung auf Radio Lotte aus Weimar hören: http://www.radiolotte.de/player/index.php Du kommst aus dem Raum Jena — Weimar und willst mithelfen und die Fam­i­lien mit lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern unter­stützen. Schreib eine Mail an [email protected] […]
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Schule und Tracheostoma: Handschuh steril oder keimarm beim Absaugen

[…]zu über­denken? Ja und Nein. Ein Ja gibt es, weil das Gesund­heit­samt der Kom­mune Jena fordert, die Lady müsse mit ster­ilen Hand­schuhen abge­saugt wer­den. Doch von vorne. In der Schule gab es vom Gesund­heit­samt eine Bege­hung auf­grund von baulichen Verän­derun­gen. Dabei bew­erteten die Mitar­bei­t­erin­nen auch die Pflege beim Inten­sivkind, was in der Zeit durch geführt wurde, wie das Sondieren oder das tra­cheale Absaugen. Dieser Absaugvor­gang geschieht mit der no(n)-touch Tech­nik mit unster­ilen, sauberen Hand­schuhen. Dies miss­fiel den Begutach­terin­nen. Sie fordern, für das Absaugen bedarf es für die Hand, welche den Absaugka­theter hält und führt, einen ster­ilen Handschuh. Wir Eltern sehen dies […]
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Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

Die Thüringer Lan­deszeitung (tlz.de) hat unser The­ma aufge­grif­f­en. Denn das Pflegeper­son­al ist knapp gegenüber der Menge an Patien­ten und, trotz zig neuer Medi­en, schw­er zu find­en für das Inten­sivz­im­mer. Diese Per­son­alenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreu­ung wie bei unser­er Inten­sivla­dy beson­ders schnell. Fällt eine Pflege­fachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selb­st leis­ten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind ver­plant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind. Anderen, uns bekan­nten, Fam­i­lien erge­ht es ähn­lich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]

Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

[…]war im Radio, im Offe­nen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sende­platz der IKOS Jena — Beratungszen­trum für Selb­sthil­fe. Die IKOS macht dort ein­mal im Monat eine Sendung über The­men der Selb­sthil­fe. Die Sendung wurde bestrit­ten von Frau Wies­ner, die Leitung der IKOS Jena, und mein­er Person. Auf neurokind.de find­et Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem The­ma Pflegenot­stand. Für mich entwick­elte sich die Frage, kann die Selb­sthil­fe Impulse set­zen, um kreative Lösun­gen im Pflegenot­stand zu find­en? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qual­ität an (Kranken-)Pflege gebraucht wird, welche alter­na­tiv­en Fachkräfte gibt es, welche Fort­bil­dun­gen […]
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Spielplatz — behindertengerecht

[…]ist, sprich, eine Voll­fi­nanzierung gibt es, wenn man auf Sozial­hil­fe-Niveau lebt. Für Jena habe ich die Daten­bank auf www.spielplatztreff.de gefragt, ob es bei uns einen behin­derten­gerecht­en Spielplatz gibt und bin auf 0 Tre­f­fer gelandet, wobei der kleine Spielplatz auf dem Gelände der Kinderklinik (Kochstraße) eine (kleine) Möglichkeit für Liegekinder bietet mit der […]

Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

[…]GEK sei kein Not­stand erkennbar. Inter­es­sant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen:  Kündi­gung von Kindern in häus­lichen Intensivkrankenpflege  lange Wartezeit­en auf einen „Pflege­platz“ beim Pflege­di­enst — eine Mut­ter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflege­di­enst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Ver­sorgungsan­fra­gen Häus­liche Kinderkrankenpflege aus West­thürin­gen find­en keinen Pflege­di­enst in ihrer Region das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genan­nten Kündi­gun­gen und der Wartezeit auf einem „Pflege­platz” sind klar: Die Pflege­di­en­ste find­en nicht (genü­gend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenot­stand? […]
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Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

[…]um das best­mögliche aus ein­er Sit­u­a­tion zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jet­zt aus der Ini­tia­tive Eltern­men­toren Jena ein Vere­in am 1.7.15 gegrün­det. Dieser stellt sich unter anderem die Auf­gabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit beson­deren Förderbe­darf, diese Eltern auf Augen­höhe zu brin­gen. Mit­stre­i­t­erin­nen sind her­zlich […]

Datenschutz

[…]Streck­er Merse­burg­er Str. 19 B 07743 Jena E‑Mail-Adresse: [email protected] Impres­sum: https://pflegezirkus.de/impressum Übersicht der Verarbeitungen Die nach­fol­gende Über­sicht fasst die Arten der ver­ar­beit­eten Dat­en und die Zwecke ihrer Ver­ar­beitung zusam­men und ver­weist auf die betrof­fe­nen Personen. Arten der verarbeiteten Daten Bestands­dat­en (z.B. Namen, Adressen). Inhalts­dat­en (z.B. Tex­teingaben, Fotografien, Videos). Kon­tak­t­dat­en (z.B. E‑Mail, Telefonnummern). Meta-/Kom­mu­nika­tions­dat­en (z.B. Geräte-Infor­ma­tio­nen, IP-Adressen). Nutzungs­dat­en (z.B. besuchte Web­seit­en, Inter­esse an Inhal­ten, Zugriffszeiten). Stan­dort­dat­en (Dat­en, die den Stan­dort des Endgeräts eines End­nutzers angeben). Ver­trags­dat­en (z.B. Ver­trags­ge­gen­stand, Laufzeit, Kundenkategorie). Zahlungs­dat­en (z.B. Bankverbindun­gen, Rech­nun­gen, Zahlungshistorie). Kategorien betroffener Personen Beschäftigte (z.B. Angestellte, Bewer­ber, ehe­ma­lige Mitarbeiter). Geschäfts- und Vertragspartner. Inter­essen­ten. Kom­mu­nika­tion­spart­ner. Kun­den. Nutzer (z.B. […]

Rollstuhl, Pauschale und der März

[…]weit­er trans­portiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Roll­stuhl in Jena ein: Probe­sitzen vom Inten­sivkind, bevor die Schale bezo­gen wird, damit wir und die Phys­io­ther­a­pie schauen kön­nen, ob alles stim­mig ist. Ich bin gespannt. P.S. Ich frage mich, ob diese Pauschalen nicht Inno­va­tio­nen, Ideen und benötigte Son­derver­sorgun­gen im Hil­f­s­mit­tel­bere­ich ver­hin­dern? Nicht jed­er chro­nisch Kranke kommt mit ein­er “Stan­dard­ver­sorgung” gut zurecht und erfährt mit unangepassten Hil­f­s­mit­tel keinen entsprechen­den Aus­gle­ich sein­er […]

Outdoor-Rad, neuer Rollstuhl in Beratung

Der Win­ter zeigte sich bish­er milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Out­door-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Let­zten Fre­itag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleis­tung gehand­habt und der Her­steller hat bei seinem Pro­dukt sog­ar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde ver­größert, also das Rohr wurde jet­zt kom­plett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten ent­standen, so hätte dies die Krankenkasse über­nom­men. Auch wenn wir einen neuen Roll­stuhl beantragt haben, erk­lärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jet­zige Roll­stuhl repari­ert wer­den. Hinzu wurde ein […]

Rollstuhl & Outdoor-Rad mit gerissener Schweißnaht

[…]hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kom­men. Aber die Schulpflicht, Win­ter und Jena machen ein Out­door-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Win­ter­schnee ken­nt, weiß, viele Wege behal­ten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürg­er nicht aus­rutschen. Wenn es mor­gens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „aus­ge­he­belt“ wer­den. Dafür wird das Out­door-Rad vorne am Roll­stuhl befes­tigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Inten­sivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Roll­stuhl beantragt wer­den. Das Rezept mit dem Kosten­vo­ran­schlag ging in der zweit­en Dezem­ber­woche […]
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SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]wir von einem SAPV-Team aus Leipzig betreut wer­den kön­nten. Leipzig liegt knappe 100 km von Jena ent­fer­nt. Eine lange Strecke, zu lang für ein schw­er krankes Kind, wenn es in ein­er Schmerzkrise hängt, um in Leipzig vorstel­lig zu wer­den. Sehr lang für Fachkräfte, wenn diese bei 100 km ein­fache Fahrt cir­ca eine Stunde 30 Minuten auf der Straße gebun­den sind. Wenn ein Inten­sivkind im ländlichen Gebi­et wohnt fernab der Auto­bahn, so wer­den es schnell zwei Stun­den Fahrzeit. Zwei Stun­den, ins­ge­samt vier Stun­den Fahrzeit (hin und zurück) vom SAPV-Team­sitz. Ist dies wirk­lich mit ein­er qual­i­ta­tiv guten Ver­sorgung vere­in­bar? Ich ver­mute, wenn […]
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Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

[…]die Oster­fe­rien als Über­gangsweg die Kosten von der Kom­mune über­nom­men, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als näch­ster Schritt soll ab dem Som­mer eine „richtige“ Betreu­ungslö­sung gefun­den wer­den. Wenn ich den Bürg­er­meis­ter richtig ver­stand, soll für die Fam­i­lien eine gute Lösung erar­beit­et wer­den, die aber über die Entschei­dungs­gremien der Stadt­poli­tik abgeschlossen wer­den muss und dem Sozialge­set­zbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganz­tagsange­bot für die behin­derten Kinder, ob in der Schul- oder Ferien­zeit, und dies möglichst Einkom­mens- und Ver­mö­gen­sun­ab­hängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selb­st über­lassen zu wer­den, wed­er […]
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Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

[…]vom Inten­sivkind, wenn wir lesen oder hören von Eltern aus anderen Gegen­den der Repub­lik*. Jena kön­nte “Vorzeiger” sein, doch was ist mit der Ferien­be­treu­ung der inte­gra­tiv­en Schulkinder? Keine guten Nachricht­en, wie ich von anderen Eltern hörte. Schnell ist die Nachricht Inklu­siv oder inte­gra­tiv das behin­derte Kind in den Ferien unter zu bekom­men, würde jet­zt in Jena zu einem “teuren” Unternehmen wer­den. Wenn ich die let­zten Infos von eini­gen Eltern richtig ver­ste­he, dann soll der Inte­gra­tionshelfer in den näch­sten Ferien ver­mö­gens­ab­hängig genehmigt wer­den. Oder anders: wer als Eltern im Job ste­ht, kein Recht auf Sozial­hil­fe hat, zahlt ver­mut­lich für die Inklu­sion […]
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Inklusive Stadt und geöffnete Tür

Wir denken an Inklu­sion und im Fernse­hen wird berichtet, da fehlen den einem die nöti­gen Hil­fen, um über­haupt gut seine Woh­nung ver­lassen zu kön­nen. Und heute war ich auf einem Work­shop zur Inklu­sion und ich sehe immer noch nicht klar. Allein der Begriff Inklu­sion bleibt mir ein Rät­sel oder anders gesagt, ich kenne die Def­i­n­i­tion, aber ich finde keine Tür, die zu öff­nen ist, mir diese Welt erfahrbar macht. Im Work­shop sollte erk­lärt wer­den, was wün­schen wir uns, damit unsere Kom­mune inklu­siv wird. Ich weiß nicht und krame in alten Forderun­gen, die schon vor der “Inklu­sion” bestanden wie in einem […]

Kinderhospiz Tambach-Dietharz eröffnet am 1.11.11

[…]in Tam­bach-Dietharz kön­nte zu diesem Ort wer­den für uns. Die Fahrzeit dor­thin von Jena aus ist mod­er­at, also zu leis­ten. Ich hoffe es zumin­d­est. Aber auch für sta­bil­isierende Aufen­thalte wird uns das Haus in Tam­bach-Dietharz eine Unter­stützung […]
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Kinderhospizdienst Jena vs. Epilepsiehund

[…]über­haupt nicht mehr zur Ruhe kommt? Doch jet­zt zurück zum Kinder­hos­piz­di­enst Jena. Hät­ten Sie inter­esse betrof­fene Fam­i­lie zu begleit­en? Wenn Sie aus Jena sind, dann würde sich der Vere­in über einen Kon­takt mit Ihnen freuen: www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de oder Tele­fon: […]

Impressum

[…]mein­er Daten. Angaben gemäß § 5 TMG Dirk Streck­erMerse­burg­er Str. 19 B 07743 Jena Kon­takt Tele­fon: 03641 680697 Tele­fax: ?03641 2414976 E‑Mail: [email protected] Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV Dirk Streck­erMerse­burg­er Str. 19 B 07743 Jena Haftung für Inhalte Als Dien­stean­bi­eter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seit­en nach den all­ge­meinen Geset­zen ver­ant­wortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Dien­stean­bi­eter jedoch nicht verpflichtet, über­mit­telte oder gespe­icherte fremde Infor­ma­tio­nen zu überwachen oder nach Umstän­den zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflich­tun­gen zur Ent­fer­nung oder Sper­rung der Nutzung von Infor­ma­tio­nen […]

Jena: Beirat für behinderte Menschen

Behin­derten­poli­tisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behin­derte Men­schen gegrün­det wer­den. Die Infover­anstal­tung find­et am Don­ner­stag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des tech­nis­chen Rathaus­es, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebens­be­din­gen von Men­schen  mit Behin­derung einzuset­zen und das die Schlag­wörter Teil­habe, Selb­st­bes­tim­mung und Inklu­sion umge­set­zt wer­den. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohn­si­t­u­a­tion in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare bar­ri­ere­freie Woh­nun­gen deut­lich mehr wer­den. Ein wichtiger Schritt, um über­haupt das Schlag­wort “Selb­st­bes­tim­mung” um zu […]

Jena: 3. Fachtage der Inklusion — das Intensivkind und die Schule

[…]Quer­Wege e.V. „Auf vie­len Wegen. Wie Inklu­sion Prax­is wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vor­trag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklu­sion hat seine Berech­ti­gung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Inte­gra­tion abzulösen. Denn Men­schen mit Behin­derung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert wer­den. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nicht­be­hin­derten, an. Ein Vorhaben, was scheit­ert, weil eben Men­schen nicht gle­ich sind ob mit oder ohne Hand­i­cap und es ist die Anpas­sung zum Beispiel an […]
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Kein Hilfsmittel von der Krankenkasse und keine Qualität

[…]es nur dies wäre, was die Ver­sorgung aus­macht. Viel gewichtiger ist die Sit­u­a­tion in Jena mit der Phys­io­ther­a­pie. In der Kita vom Inten­sivkind wird wohl zum näch­sten Jahr die Phys­io­ther­a­pie vor dem Aus ste­hen oder es gibt eine Lösung, die aber gle­ichzeit­ig bedeutet, die bish­erige Phys­io­ther­a­peutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des let­zten The­mas bes­tim­men auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thürin­gen. Das Land gedenkt die inter­diszi­plinäre Früh­förderung einzuführen, doch spie­len hier nicht mal eine Hand voll an Früh­förder­stellen mit. Und die mit­spie­len, nun wie die Infor­ma­tio­nen bei mir zusam­men laufen, kön­nen sie keine Qual­ität hal­ten und […]
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IFF in Thüringen: Nur noch eine halbe Stunde Physiotherapie

[…]Krankenkassen auch abgerech­net wer­den kann. Und wenn sich dann noch abze­ich­net, in Jena wird es eine inter­diszi­plinäre Früh­förder­stelle geben, dann kön­nte es mit der Phys­io­ther­a­pie auch wirk­lich weit­er über das Jahr 2010 klappen. Doch nur eine halbe Stunde? Wenn das Inten­sivkind erst­mal einen kleinen Anfall hat, so ver­stre­ichen schon mal zwei bis fünf Minuten, mehrfach­es Absaugen jew­eils ein bis zwei Minuten. Kommt es zu Schmerzen oder sie muss Auf­s­toßen, dann verge­hen noch mal ein paar Minuten. Am Ende vergessen wir nicht das An- und Ausziehen, wodurch dann cir­ca zehn Minuten an Ther­a­pie über bleiben. Zehn Minuten, da geht wohl der Ther­a­pieer­folg […]
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Thüringen: Frühförderung und Physiotherapie

[…]aufge­hoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Prob­lem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unser­er Lady gibt, wie es dann mit der Phys­io­ther­a­pie weit­er gehen kann. Ein Prob­lem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rah­men­ver­trag aufheben, ist es noch nicht her­aus, ob sie die Phys­io­ther­a­pie weit­er finanzieren wür­den. Und, so ver­ste­he ich es, gegen die “Aufkündi­gung” kann man wohl erst vorge­hen, weil es ein­seit­ig nicht gin­ge, wenn die Krankenkassen auch wirk­lich nicht mehr die Leis­tung in der inte­gra­tive Kita bezahlen. Die Hoff­nung, unsere Lady bekommt trotz­dem weit­er­hin die Ther­a­pie, ist […]
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Gesundheitsuni Jena vs. Schwerstpflege

Die Gesund­heit­suni in Jena — ein Pro­gramm für Patien­ten und pfle­gende Ange­hörige, wie aber auch den Profi aus dem Fach „Gesund­heit“. Doch es ist ein­fach die Zeit, die mir fehlt, dass ich mich bei solchen Wis­senskurse für die (Selbst-)Pflege fit machen kann oder eben ein­fach um den eige­nen Hor­i­zont zu erweit­ern. Kön­nte ich meinen, doch ist es nicht die Zeit primär. Möchte ich daran teil­nehmen, da schre­it es sofort: Stopp, wer betreut in der Zeit das Inten­sivkind? Kurse, wie auch die von anderen Anbi­etern, und der „Schw­er­stpflege­fall“ sind nur bed­ingt kom­pat­i­bel. Es fehlt also nicht an Zeit, es fehlen ein­fach […]

Pflegenotstand: Angekommen in der Kinderkrankenpflege

[…]ist in der häus­lichen Kinderkrankenpflege angekom­men, also Real­ität. Ob hier in Jena, bei uns bekan­nten Fam­i­lien aus Berlin oder im Süden, Baden-Würt­tem­berg und Bay­ern. Pflegenot­stand heißt eben, es gibt nicht genü­gend Pflege­fach­per­son­al, um die geforderten Stun­den beim Kind an Pflege abzudeck­en. Ins­beson­dere merk­lich wird dies, wie bei uns let­ztens, wenn die eine Schwest­er in den Urlaub reist und eine ander­er erkrankt. Aus­fall heißt es dann. Let­ztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Mas­chine und unruhi­gen Schlaf ver­brin­gen. Ein Schlaf, der sich paarte mit der Angst, hof­fentlich ist man im Not­fall auch schnell wach und fit, um […]
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Die Suche nach stationärer Entlastung: Der Kinderpflege-Kompass

[…]eine Ein­rich­tung für beat­mete Kinder: Das Kinder­haus Atem­re­ich in München. Von Jena auch nicht ger­ade gut zu erre­ichende. Daneben bieten wohl die meis­ten Kinder­hos­pize auch die Möglichkeit beat­mete Kinder aufzunehmen, wobei hier für die Auf­nahme der Pal­lia­tive-Hin­ter­grund beim Kind eben eine Rolle […]
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Hospizpflege im Kinderhospiz: Kein Ja mit Versorgungsvertrag

[…]Sta­bil­ität erfassen kön­nen vom Kind und der häus­lichen Sit­u­a­tion in Thürin­gen (Jena), genau­so, was ein Kinder­hos­piz leis­tet für die Sta­bil­isierung unser­er häus­lichen Situation.  Sicher­lich wür­den wir unser Kind auch länger im Kinder­hos­piz lassen, aber es ist auch nicht leist­bar von unseren wirtschaftlichen Seite. Die begren­zten Aufen­thalte sind eine Art “Deal” zwis­chen dem All­t­ag, Leben­sun­ter­halt zu ver­di­enen, und der schw­eren Lebenssi­t­u­a­tion durch die Erkrankung, die uns regelmäßig über­fordert. Wir haben nie behauptet, nach einen Aufen­thalt sei alles wieder “Sta­bil”, ins­beson­dere hat­te auch unsere Tochter selb­st während der Aufen­thalte schwere […]
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Der MRSA und die Teilhabe am Leben

[…]wäre dabei auch eine Antwort, wie hoch die Durch­seuchung mit dem MRSA an sich ist in Jena. Bun­desweit seien es 20 Prozent, im Ruhrge­bi­et sog­ar 50 Prozent. Macht da eine scharfe Isolierung eines jeden „bekan­nten“ Trägers Sinn? Es trifft dann ger­ade die, welche eh schon schw­er betrof­fen sind. Diese wer­den wohl eher ent­deckt, da sie häu­figer krank sind oder in die Klinik müssen und so gesund­heitlich häu­figer gecheckt […]

MRSA und keiner will Dich haben

[…]die Gemein­schaft. Denn auch mit dem Kinder­garten wird es schwierig. Das Gesund­heit­samt in Jena muss entschei­den, es muss die Richtlin­ien vorgeben, wie das Inten­sivkind im inte­gra­tiv­en Kinder­garten „geführt“ wer­den kann. Das erste Tele­fonat dazu war nicht ger­ade erquick­end, eine passende Lösung zu find­en. Der Kinder­garten würde, wir wür­den gerne und auch der Kinder­arzt. Zwei Fachärzte, die heute Rede und Antwort ste­hen mussten am Tele­fon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spiel­regeln” aufgestellt wer­den, zum Schutz der Kinder, die offene Wun­den haben (Neu­ro­der­mi­tis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim über­lebe beim gesun­den Nicht­träger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die […]

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]spezial­isierte ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufen­thalt in einem Kinder­hos­piz noch dringlich­er ist in Krisen und um die häus­liche Sit­u­a­tion zu stabilisieren. Aber auch eine ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung hat ihre Gren­zen und es kann ein Hos­piza­ufen­thalt zur Sta­bil­isierung und Ent­las­tung der häus­lichen Sit­u­a­tion notwendig wer­den. Ins­beson­dere dann, wenn eigentlich ein Kranken­hausaufen­thalt notwendig sein würde wie bei schw­eren epilep­tis­chen Krisen, aber der durch die spezial­isierte Betreu­ung durch ein sta­tionäre Hos­piz ver­mieden wird. 5. Vom MDK bzw. von der BKK für Heil­berufe wurde unser­er Mei­n­ung nach die häus­liche Sit­u­a­tion nie nach­weis­bar erfasst, son­dern die Hos­pizpflege wurde […]
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Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

Heute ging es zurück vom Kinder­hos­piz aus dem All­gäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Wider­spruch zur Hos­pizpflege für den jet­zi­gen Ent­las­tungsaufen­thalt im Kinder­hos­piz kon­nte die Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Wider­spruch zum Wider­spruch­sauss­chuss. Bis dieser tagt, kön­nte es passieren, dass sich das Sozial­gericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hos­piza­ufen­thalt ver­han­delt. Dies Ergeb­nis kön­nte sich vielle­icht auch auswirken auf die weit­eren ver­gan­genen Aufen­thalte, […]
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