Search results for "jena"
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[…]sollen wir es dann gleich in drei verschiedenen Sanitätshäusern einreichen? In Jena würde es mindesten einen halben Tag dauern und es wäre hinzu für einen Gehbehinderten eine Zumutung. Es sollte eher möglich sein, das Sanitätshäuser Serviceleistungen, also Dienstleistungen, extra abrechnen können und diese nicht mehr in den Hilfsmittel verschlüsseln müssen. Das würde Transparenz erzeugen und ermöglichen, wenn man keine Serviceleistung braucht, so muss diese auch nicht im “Voraus” abgerechnet werden. Gesundheitsfachmarkt, das klingt wie Online-Apotheke und nicht nach einen Sanitätshaus unseres Vertrauen. Gut, wenn man keine Beratung, keine individuelle Anpassung braucht und sich auch keinen Service bei Problemen danach wünscht, […]
[…]Anforderung des Gutachten über das Kapnometer liegt beim örtlichen MDK, also hier in Jena, meinte die Sachberarbeiterin der Kasse und dies soll sechs bis acht Wochen dauern. Klar, kein Wunder, dass man auf ein Hilfsmittel neun Monate wartet. Ich habe dann der Frau erklärt, was passiert, wenn die Probestellung hier zu hause von der Firma beendet wird. Schließlich muss die Firma ja auch irgendwie zu ihr Geld kommen. Wenn dies geschieht, dann muss die Lady leider in die Klinik, auf die Intensivstation mit Beatmung. Dies kostet, meines Wissens, mindestens 1000 Euro am Tag. Denn ohne Kapnometer ist sie zu hause […]
[…]von der Madame (von der zweiten in die dritten). Doch war ja nichts anderes zu erwarten in Jena. Schließlich hatten wir schon von anderen Eltern mit schwerstbehinderten Kindern gehört, dass die örtliche MDK-Ärztin sich mit der Pflegestufe III scheinbar schwer tut. Selbst das zweite Gutachten, vom MDK aus Gera, versprach keine “Besserung”. Dieses war uns auch schon von den anderen Eltern angekündigt worden. Schließlich, so sagt die Szene der MDK-Geprüften, kennen sich die MDK-Ärzte (was ja auch “logisch” ist), aber ich möchte nichts unterstellen, nur das ich mich frage, ob hier überhaupt die Rede sein kann von einander unabhängigen Gutachten. Zwei […]
Die Klage wegen meiner ALG-II-Problematik ziehen wir jetzt zurück (ich berichtete … ). Der Grund ist ganz einfach. Ich habe im letzten Monat meinen “richtigen” ALG-II Bescheid bekommen und er ist soweit mathematisch richtig. Zwar hat meine Frau noch keinen Bescheid (beantragt Ende Juni 2006), doch soll man ja die Hoffnung nie aufgeben (oder halt Untätigkeit vorwerfen). Doch wenn ein Thema langsam sein Ende findet, zieht sich ein anderes weiter hin: Der Kapnograph bleibt auch über die Feiertage ein leidiges Thema und da die BKK für Heilberufe sich immer noch nicht durchgerungen hat, die Kosten für das Überwachungsgerät zu übernehmen, […]
[…]Kita ist geschlossen und wir genießen die Besinnlichkeit dieser Tage, wo man gleich merkt, dass Jena eine Studentenstadt ist: Plötzlich, seit kurz vor Weihnachten, müssen wir für uns vor der Haustür keine Parkplätze mehr suchen, sondern wir können sie uns sogar aussuchen. Tag: Hilfsmittel integrativer Kindergarten Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]damals im Baumarkt die letzte Lampe von diesem Typ; es gibt sie nicht mehr, zumindest in Jena. Eine heutige Rundreise führte uns entweder in die falschen Geschäfte oder aber dieses Modell ist halt nicht gefragt. Was tun? Reparieren heißt das Zauberwort. Doch ist dieses wiederum für meine untrainierten Hände ein langwieriges Ereignis, denn das Stromkabel wird durch das hohle Gestänge und die Gelenken geführt. Ich musste die gesamte Lampe auseinander bauen in … Schluss und vorbei, nach über 5 Stunden erstrahlt sie wieder mit gewohntem Kunstlicht, bis zum nächsten Kabelbruch. Tag: Hilfsmittel Frühförderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]welchem MDK das Gutachten angefordert wurde. Die Antwort war: beim örtlichen. Stöhn, also in Jena. Na ob die sich auskennen mit Langzeitbeatmung? An sich ist der Weg der Krankenkasse richtig, also dass sie ein Gutachten um die Notwendigkeit darüber möchten, weil wir die Therapie in einer wohnortfernen Klinik durchführen möchten. Doch wenn dies nicht solange dauern würde, schließlich haben wir keine Kur beantragt, sondern eine lebensnotwendige Therapie. Eigentlich warte ich auch immer noch auf unseren Antrag vom Frühjahr 2005 für die Sondenentwöhnung in Graz. Eine Verordnung wurde damals eingereicht und doch haben wir bisher nie eine Antwort erhalten. Ich weiß, […]
[…]weniger beatmet oder anders gesagt, nicht zu tief beatmet. Wie auch immer, die Kinderklinik in Jena ist mit zum großen Teil eine Akutklinik, insbesondere die Intensivstation der Kinderklinik mit ihren 4 Betten. Denn an sich, um wirklich zu wissen, wie die Lady beatmet werden soll, braucht man sicherlich eine gute Diagnostik mit erfahrenen Medizinern in Langzeitbeatmung und somit eine eine andere Klinik, die sogar extra eine Sprechstunde für Langzeitbeatmete führen. Doch da kommen wir zu einem anderen Thema. Tag: Kinderklinik invasive Beatmung Diagnose Kohlendioxid Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
Als eine Mutter aus der Selbsthilfegruppe neuroKind vor längerem beim MDK in Jena anrief und die dortige Frau am Telefon den Namen unserer Tochter verstand, hieß es: “Ach Sie schon wieder” in einem äußerst unfreundlichen Ton. Nun, das kommt sicherlich daher, dass wir mit mehreren Entscheidungen vom MDK, wie die Ablehnung von Hilfsmitteln, nicht einverstanden waren. Da liegt auch der Knackpunkt, der MDK behandelt einen nicht im Sinne von Therapieren, aber er hat einen höheren Einfluss auf die Krankenkasse als der behandelnde Arzt. Der Einfluss des MDK-Arztes mit seinem Gutachten ist sogar so stark, dass Therapien oder Hilfsmittel von der […]
[…]unser Konto sei jetzt dort gemeldet. Ja, wir hatten eigentlich gedacht, mit Wohnort Jena (Thüringen), wäre die Filiale auch im gleichen Bundesland und nicht fern ab in Mecklenburg-Vorpommern. Sonst hätten wir es ja auch bei der alten belassen können im Raum Frankfurt am Main. Aber vielleicht sind die geographischen Kenntnisse manchmal etwas verzwickt und die ehemalige sowjetische Besatzungszone wird im Kopf kleiner geschätzt als sie ist. Na, zumindest, haben wir jetzt den nächsten “Umzug” unseres Kontos in die Wege geleitet. Mal sehen, ob es jetzt Raum Thüringen wird. Tag: Kommunikation Kategorie: Splitter var […]
[…]Schwerbehindertenausweises. Gestern sahen die Mitarbeiter einer Rezeption eines Hotels in Jena die Situation noch ein Stück anders: Freunde mit einem behinderten Kind von uns parkten ihr Auto auf einem öffentlichen Behindertenparkplatz, zum einen um besser ein- und auszuladen und zum anderen sich die Gebühr vom Parkhaus zu sparen. Damit waren die Mitarbeiter nicht einverstanden, obwohl der Parkplatz nach äußerlichen Merkmalen ein öffentlicher ist und zum anderen auf der anderen Straßenseite vom Hotel liegt. Die Mitarbeiter meinten, sie dürfen dort nicht parken, man brauche den Parkplatz noch. „Wie man brauche den Parkplatz?”,fragte die Familie nach. Ja, wie oder für was, das wussten […]
[…]in seiner Stadt- oder Kreisverwaltung, zumindest bei uns in der Kommune Jena. Also dorthin, wo man auch den Ausweis für die Behindertenparkplatz erhält. Aber wenn man kein solches Amt findet, so lohnt sich mit Sicherheit eine Nachfrage beim zuständigen Sozialamt oder dem Sozialverband, wie der VdK oder SoVD. Dort darf man dann einen netten Antrag ausfüllen, wo das Ergebnis ist, eine Parkfläche wird für einen extra markiert, möglichst nah am eigenen Haus. Doch zu bedenken ist, dies ist nicht unbedingt kostenlos, also auch noch den Preis fragen und Punkt zwei, es steht auch der Ärger mit den anderen Anwohner ins Haus, […]
[…]die Frage, ob wir damit einen Schritt weiter sind oder nicht. Zumindest wenn die Madame in Jena aufgenommen wird und wir dann in eine “Spezialklinik” verlegt werden müssen, kostet es weitaus mehr, als nur 800 Euro für ein Taxi hin und zurück (wenn bis dahin der Taxipreis nicht schon gestiegen ist ). Doch scheinbar geht es nicht ums Geld, denn allein schon ein Tag Klinik kostet sicherlich mehr, also um Wirtschaftlichkeit oder wie darf ich es verstehen. Tag: Kinderklinik invasive Beatmung Krankenkasse Widerspruch Lindenhof Bürokratie Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]in einer Sondereinrichtung leben. Das wären mehr Menschen als die Einwohner von Jena und Weimar zusammen genommen. Neun Prozent, da lässt sich nicht mehr von einer gesellschaftlichen Randgruppe reden, sondern: Behinderung heißt Lebenswirklichkeit und Alltag, der sich einer Gesellschaft stellen muss und nicht gelöst wird, wenn man sie weg schiebt in Institutionen, die sich darum zu kümmern haben. Die Menschen leben unter uns, sie gehören mit in die Gesellschaft und dafür müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, wie Barrierefreiheit im privaten wie öffentlichen Raum. Denn wenn Wohnungen barrierefrei sind, erhält man die Lebensqualität der behinderten Menschen und beugt auch einer Überlastung […]
[…]wie alle – barrierefrei und selbstbestimmt. Teil II : Pflege zu Hause – in Jena (k)ein Problem?!” über die Möglichkeiten für Familien mit behinderten Kind eine Hilfe / Unterstützung zur Bewältigung ihres Alltags zu bekommen, eben dass es wohl sehr gut möglich ist mit einem behinderten Kind auch eine “gesundes” Familienleben zu erreichen. Das setzt in vielen Fällen natürlich professionelle Hilfe voraus, wobei manche helfende Hand auch ein Laie sein kann. Doch von der möglichen Hilfe zu wissen und diese zu bekommen … da kommen dann die Probleme. Da der Vortrag im “Präsentationsmodus” verlief, gibt es auch eine Web-Fassung in PDF: […]
[…]Altenburg zum Gericht. Nicht zum Skatgericht, nein, zum Sozialgericht für den Kreis, zu dem Jena zählt. Eine mündliche Anhörung zum Winterschlupfsack und der Bettauflage „Clima-Balance“. Die Gegenpartei war auch vertreten, aber nur von ihrem Anwalt. Schade, denn so konnten wir immer noch keinen Mitarbeiter der Krankenkasse live sehen und dieser das Intensivkind, über dessen Versorgung immer wieder und wieder aus der Ferne entschieden wird. Ein Urteil, nun das gab es nicht. Zur Diskussion stand, ob wir nicht einen Vergleich eingehen wollen. Denn die Alternative, der volle Klageweg, würde sicherlich noch gute zwei Winter dauern, bis ein Urteil gesprochen wird. Wieso? Nun, […]
[…]davon noch eine andere Art “Auswuchs” in dieser Branche: An der Kreuzung am Engelsplatz in Jena, da stand er, ein geschlossener Transporter, wo mit großen Lettern drauf stand: “Behindertentransport”. Wie? Ist das der Weg, wie sich manche die Teilhabe am öffentlichen Leben vorstellen? Nebenbei, das Fahrzeug gehört laut der Werbung zu einem der bekanntesten Versorger auf dem Gesundheitsmarkt mit drei Buchstaben. Also heißt hier Teilhabe gleich Trennung. Ihr dürft die nicht sehen und die dürfen euch nicht sehen. Denn vielleicht könnte es ja das Image schaden, wenn die ablehnende Haltung gegenüber Behinderten mancher Mitbürger durch die Konfrontation mit offenen Kleinbussen […]
[…]sei und kein Anspruch hätte auf Hospizpflege. Sie nannten ein Gutachten von der Uniklinik Jena, was uns auch vorliegen würde. Ich vermute, sie meinen die Prognose der Uni-Klinik, welche da lautet: “Hieraus ergibt für den Einzelfall das zu jedem Zeitpunkt gegebene Risiko eines “unvorangekündigten” Todes” Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht MDK Hospizpflege Prognose Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]verlängert werden soll. Also nichts mit einer stabilen Versorgung in der Kita in Jena. Stabilität — das ist eine Utopie, höre ich da noch einen Vater sprechen, ein Wunschtraum in diesem Bereich. Stabil, ja das ist die Aussicht, die einem wieder bewusst wird, als man nachts aufwacht, im Schreck, weil man gerade geträumt hat, das Kind sei gestorben. Tag: Therapie integrativer Kindergarten Tod Mehraufwand Epilepsie Heilmittel Kategorie: Intensivkind var […]
[…]bis man wirklich von einer “zufriedenstellenden” Versorgung sprechen kann, auch in […]
[…]gestern war er. Es ging vom Norden, dem Kinderhospiz “Sternenbrücke” zurück nach Jena. Wir rollten fast quer durch die Republik und verabschiedeten dabei nun endgültig den Sommer durch den kalten Wind, der über die Autobahn fegte. Ein tränendes Auge, hätte man nicht länger dort verweilen können? Sicherlich, man sah gleich wieder die Anstrengung auf sich zu kommen: Die Epilepsie beim Kinde hat mal wieder gezeigt, was sie zu sagen hat, die Nase läuft unentwegt und ein Tag vor der Abreise zeigte das Kind, dass es auch mal den ganzen Tag abwesend sein kann, ohne erkennbare Ursache. Die Idee eines anhaltenden Anfalls […]
[…]Behörde nun die zweite Sitzschale zahlt, wie beim ersten mal. Es ist geklärt, das Sozialamt in Jena hat sich zur Versorgung bekannt. Die Hürde ist auch nicht, dass dem Kind der Bedarf streitet gemacht wird. Die jetzige Hürde heißt: Baut der Vertragspartner vom Sozialamt die Sitzschale oder unser gewähltes Rehahaus? Eine Frage, die ich heute versucht habe zu klären auf dem Amt. Wobei dies auch mal ganz nett ist von Angesicht zu Angesicht die “Wünsche” und Gründe vorzutragen und nicht per Post oder Telefon. Doch muss wohl die Klärung noch auf sich warten oder sagen wir es anders: Der Vertragspartner […]
[…]weil sich nicht jede Aufgabe gut über Bücher erschließen lässt. Der Kurs, der soll in Jena statt finden. Doch wenn es der Andrang wäre, der den Preis bestimmt, warum gibt es hier noch kein Angebot der Kinderhospizarbeit für uns Eltern mit einem schwer kranken Kind, also den ehrenamtlichen Familienbegleiter. 60 Euro, nun vielleicht soll es ein Schutzwall sein, damit sich nur Leute melden, denen es wirklich ernst ist damit. Aber bitte, wenn ich noch gar nicht weiß, ob diese Arbeit mir liegen könnte, ist der Preis nicht zu hoch? Doch beantworten wir hierzu die Frage: Wer würde den dort im […]
[…]in Düsseldorf zum Tag der Kinderhospizarbeit. Uns trifft dies noch nicht, da es in Jena bisher keine ehrenamtliche Familienbegleitung gibt, obwohl der Startschuss für die “Ausbildung” von Ehrenamtlerinnen in diesem Monat gefallen ist. Doch dauert diese ein gutes Jahr. (1) Link defekt: […]
Heute ging es zurück vom Kinderhospiz aus dem Allgäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Widerspruch zur Hospizpflege für den jetzigen Entlastungsaufenthalt im Kinderhospiz konnte die Krankenkasse, die BKK für Heilberufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Widerspruch zum Widerspruchsausschuss. Bis dieser tagt, könnte es passieren, dass sich das Sozialgericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hospizaufenthalt verhandelt. Dies Ergebnis könnte sich vielleicht auch auswirken auf die weiteren vergangenen Aufenthalte, […]
[…]spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufenthalt in einem Kinderhospiz noch dringlicher ist in Krisen und um die häusliche Situation zu stabilisieren. Aber auch eine ambulante Palliativversorgung hat ihre Grenzen und es kann ein Hospizaufenthalt zur Stabilisierung und Entlastung der häuslichen Situation notwendig werden. Insbesondere dann, wenn eigentlich ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein würde wie bei schweren epileptischen Krisen, aber der durch die spezialisierte Betreuung durch ein stationäre Hospiz vermieden wird. 5. Vom MDK bzw. von der BKK für Heilberufe wurde unserer Meinung nach die häusliche Situation nie nachweisbar erfasst, sondern die Hospizpflege wurde […]
[…]die Gemeinschaft. Denn auch mit dem Kindergarten wird es schwierig. Das Gesundheitsamt in Jena muss entscheiden, es muss die Richtlinien vorgeben, wie das Intensivkind im integrativen Kindergarten „geführt“ werden kann. Das erste Telefonat dazu war nicht gerade erquickend, eine passende Lösung zu finden. Der Kindergarten würde, wir würden gerne und auch der Kinderarzt. Zwei Fachärzte, die heute Rede und Antwort stehen mussten am Telefon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spielregeln” aufgestellt werden, zum Schutz der Kinder, die offene Wunden haben (Neurodermitis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim überlebe beim gesunden Nichtträger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die […]
[…]wäre dabei auch eine Antwort, wie hoch die Durchseuchung mit dem MRSA an sich ist in Jena. Bundesweit seien es 20 Prozent, im Ruhrgebiet sogar 50 Prozent. Macht da eine scharfe Isolierung eines jeden „bekannten“ Trägers Sinn? Es trifft dann gerade die, welche eh schon schwer betroffen sind. Diese werden wohl eher entdeckt, da sie häufiger krank sind oder in die Klinik müssen und so gesundheitlich häufiger gecheckt […]
[…]Stabilität erfassen können vom Kind und der häuslichen Situation in Thüringen (Jena), genauso, was ein Kinderhospiz leistet für die Stabilisierung unserer häuslichen Situation. Sicherlich würden wir unser Kind auch länger im Kinderhospiz lassen, aber es ist auch nicht leistbar von unseren wirtschaftlichen Seite. Die begrenzten Aufenthalte sind eine Art “Deal” zwischen dem Alltag, Lebensunterhalt zu verdienen, und der schweren Lebenssituation durch die Erkrankung, die uns regelmäßig überfordert. Wir haben nie behauptet, nach einen Aufenthalt sei alles wieder “Stabil”, insbesondere hatte auch unsere Tochter selbst während der Aufenthalte schwere […]
[…]eine Einrichtung für beatmete Kinder: Das Kinderhaus Atemreich in München. Von Jena auch nicht gerade gut zu erreichende. Daneben bieten wohl die meisten Kinderhospize auch die Möglichkeit beatmete Kinder aufzunehmen, wobei hier für die Aufnahme der Palliative-Hintergrund beim Kind eben eine Rolle […]
[…]ist in der häuslichen Kinderkrankenpflege angekommen, also Realität. Ob hier in Jena, bei uns bekannten Familien aus Berlin oder im Süden, Baden-Württemberg und Bayern. Pflegenotstand heißt eben, es gibt nicht genügend Pflegefachpersonal, um die geforderten Stunden beim Kind an Pflege abzudecken. Insbesondere merklich wird dies, wie bei uns letztens, wenn die eine Schwester in den Urlaub reist und eine anderer erkrankt. Ausfall heißt es dann. Letztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Maschine und unruhigen Schlaf verbringen. Ein Schlaf, der sich paarte mit der Angst, hoffentlich ist man im Notfall auch schnell wach und fit, um […]
[…]Krankenkassen auch abgerechnet werden kann. Und wenn sich dann noch abzeichnet, in Jena wird es eine interdisziplinäre Frühförderstelle geben, dann könnte es mit der Physiotherapie auch wirklich weiter über das Jahr 2010 klappen. Doch nur eine halbe Stunde? Wenn das Intensivkind erstmal einen kleinen Anfall hat, so verstreichen schon mal zwei bis fünf Minuten, mehrfaches Absaugen jeweils ein bis zwei Minuten. Kommt es zu Schmerzen oder sie muss Aufstoßen, dann vergehen noch mal ein paar Minuten. Am Ende vergessen wir nicht das An- und Ausziehen, wodurch dann circa zehn Minuten an Therapie über bleiben. Zehn Minuten, da geht wohl der Therapieerfolg […]
[…]es nur dies wäre, was die Versorgung ausmacht. Viel gewichtiger ist die Situation in Jena mit der Physiotherapie. In der Kita vom Intensivkind wird wohl zum nächsten Jahr die Physiotherapie vor dem Aus stehen oder es gibt eine Lösung, die aber gleichzeitig bedeutet, die bisherige Physiotherapeutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des letzten Themas bestimmen auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thüringen. Das Land gedenkt die interdisziplinäre Frühförderung einzuführen, doch spielen hier nicht mal eine Hand voll an Frühförderstellen mit. Und die mitspielen, nun wie die Informationen bei mir zusammen laufen, können sie keine Qualität halten und […]
[…]in Tambach-Dietharz könnte zu diesem Ort werden für uns. Die Fahrzeit dorthin von Jena aus ist moderat, also zu leisten. Ich hoffe es zumindest. Aber auch für stabilisierende Aufenthalte wird uns das Haus in Tambach-Dietharz eine Unterstützung […]
[…]unsere letzten Änderungen benennen. Unser Test war der Ausflug zum Fuchsturm bei Jena — es fühlt sich gut, wir hoffen, dass er sich im Alltag somit […]
[…]wir von einem SAPV-Team aus Leipzig betreut werden könnten. Leipzig liegt knappe 100 km von Jena entfernt. Eine lange Strecke, zu lang für ein schwer krankes Kind, wenn es in einer Schmerzkrise hängt, um in Leipzig vorstellig zu werden. Sehr lang für Fachkräfte, wenn diese bei 100 km einfache Fahrt circa eine Stunde 30 Minuten auf der Straße gebunden sind. Wenn ein Intensivkind im ländlichen Gebiet wohnt fernab der Autobahn, so werden es schnell zwei Stunden Fahrzeit. Zwei Stunden, insgesamt vier Stunden Fahrzeit (hin und zurück) vom SAPV-Teamsitz. Ist dies wirklich mit einer qualitativ guten Versorgung vereinbar? Ich vermute, wenn […]
Der Winter zeigte sich bisher milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Outdoor-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Letzten Freitag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleistung gehandhabt und der Hersteller hat bei seinem Produkt sogar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde vergrößert, also das Rohr wurde jetzt komplett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten entstanden, so hätte dies die Krankenkasse übernommen. Auch wenn wir einen neuen Rollstuhl beantragt haben, erklärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jetzige Rollstuhl repariert werden. Hinzu wurde ein […]
[…]weiter transportiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Rollstuhl in Jena ein: Probesitzen vom Intensivkind, bevor die Schale bezogen wird, damit wir und die Physiotherapie schauen können, ob alles stimmig ist. Ich bin gespannt. P.S. Ich frage mich, ob diese Pauschalen nicht Innovationen, Ideen und benötigte Sonderversorgungen im Hilfsmittelbereich verhindern? Nicht jeder chronisch Kranke kommt mit einer “Standardversorgung” gut zurecht und erfährt mit unangepassten Hilfsmittel keinen entsprechenden Ausgleich seiner […]
[…]ersetzt. Ich hoffe, dass ein solches Projekt zur Begleitung von Eltern durch Eltern auch in Jena einen Raum […]
[…]GEK sei kein Notstand erkennbar. Interessant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen: Kündigung von Kindern in häuslichen Intensivkrankenpflege lange Wartezeiten auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? […]
[…]ist, sprich, eine Vollfinanzierung gibt es, wenn man auf Sozialhilfe-Niveau lebt. Für Jena habe ich die Datenbank auf www.spielplatztreff.de gefragt, ob es bei uns einen behindertengerechten Spielplatz gibt und bin auf 0 Treffer gelandet, wobei der kleine Spielplatz auf dem Gelände der Kinderklinik (Kochstraße) eine (kleine) Möglichkeit für Liegekinder bietet mit der […]
[…]zu überdenken? Ja und Nein. Ein Ja gibt es, weil das Gesundheitsamt der Kommune Jena fordert, die Lady müsse mit sterilen Handschuhen abgesaugt werden. Doch von vorne. In der Schule gab es vom Gesundheitsamt eine Begehung aufgrund von baulichen Veränderungen. Dabei bewerteten die Mitarbeiterinnen auch die Pflege beim Intensivkind, was in der Zeit durch geführt wurde, wie das Sondieren oder das tracheale Absaugen. Dieser Absaugvorgang geschieht mit der no(n)-touch Technik mit unsterilen, sauberen Handschuhen. Dies missfiel den Begutachterinnen. Sie fordern, für das Absaugen bedarf es für die Hand, welche den Absaugkatheter hält und führt, einen sterilen Handschuh. Wir Eltern sehen dies […]
[…]gibt es, leider, die das Können und Wissen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum
Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnuppern oder mit uns ins Gespräch kommen. Wir suchen Pflegefachkräfte. Sende einfach eine Mail an
[email protected] oder schreibe uns an übers […]
Gastbeitrag der Fa. Artwizz // Werbung Für die Menschen in Jena und Hanau sind sie Pflicht. Allen anderen in Deutschland hat Angela Merkel sie im öffentlichen Leben „dringend empfohlen“: Masken. Aber wie sinnvoll ist diese Fast-Vorschrift? Immerhin empfiehlt die WHO bis heute auf ihrer Website, dass nur kranke Menschen eine Maske tragen sollten oder diejenigen, die einen Erkrankten pflegen. Wir wollen es genau wissen: Welche Masken gibt es, wie gut schützen sie — und wann nicht. FFP1, FFP2, FFP3: Was ist das? Dieses Zahlen- und Buchstaben Wirrwarr ist wahrscheinlich auch Ihnen schon einmal beim Thema Masken begegnet. FFP steht für „Filtering Face […]
[…]können miteinander vereinbart werden. Wir wohnen im Osten Deutschlands, in Jena, wo es Kitaplätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum Alltag, dass beide Elternteile von einem Kleinkind arbeiten gehen. Für uns war und ist der Beruf, der Job, damals noch Studium, ein wichtiger Teil für unsere Lebensplanung. Wir denken, damit erfüllen wir unseren Lebenssinn. Pflege des Kindes stört Vereinbarkeit mit Beruf Aber unsere Tochter zeigte uns im ersten Lebensjahr schnell.: Es wird schwierig die Kinderbetreuung oder Pflege und Berufsleben zu verbinden. Der Pflegeaufwand frisst alle Zeit für die berufliche Arbeit. Etwas, was ich auch bei anderen Familien mit erkrankten […]
[…]setze ich entgegen: Wir sind durch die außerklinische Intensivpflege in Jena ständig, anhaltend seit Jahren in einer extremen Situation mit Isolation. Diese Pandemiezeit verändert sie, ja. Sie verschärft sie. Es sorgt für mehr Angstmomente, da es anhaltend Ausfälle gibt beim Pflegepersonal; ich mitbekomme, wie die Kliniken aktuell mit den Pflegefachkräften umgehen; ich bekomme Angst, dass mehr Pflegekräfte aus dem Pflegejob aussteigen wollen (Pflexit); der Brief von einem Kinderhospiz kam für die Termine der Entlastungsaufenthalte im nächsten Jahr; sie sagen, es gibt wie 2020 wieder keinen für 2021. Da drücken die Angstmomente im Kopf, im Bauch. Wie soll ich, wie sollen die […]
Die Inkontinenz jagte mir wieder ein Stich in den Nacken. Zwei Monate, bevor unsere Intensiv-Lady 18 Jahre alt wurde, meldet sich der Lieferant für die Windeln, also dem geschlossenen Inkontinenzmaterial, kurz IKM. Kein Geschenk, kein Geburtstagsgruß. Es war das Gegenteil. Unsere Tochter soll ab ihren 18. Geburtstag für die Windeln zahlen. Sie nennen es eine wirtschaftliche Aufzahlung. Dies ist nicht zu verwechseln mit der gesetzlichen Zuzahlung, wie viele sie kennen bei Medikamenten. Ich ging hier telefonisch in den Widerspruch beim Lieferanten, mit emotionalen Tamtam, und wir schrieben auch die Krankenkasse, die TK, an. Wir sehen eine Aufzahlung als unrechtmäßig an. Der Grund ist, […]
Dies Intensivpflegegesetz (IPreG) überfordert, verstört mich und dann, in einer Diskussion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Privathaushalt gleichgesetzt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlinie? Nichts gefunden und doch dann sickerte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, einer von einem Verein für Patientensicherheit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Intensivlady schon in einer 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebensfreude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schriftstück besagt so was wie genügend Stellplatz für Rettungsfahrzeuge oder ein Umkleideraum für die Pflegefachkräfte, dies gilt auch für private Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]
Ob Tee oder Kaffee. Irgendwie ist Weihnachten und ich habe einfach kein Nerv mehr, mein Wohlsein durch die Entscheidungen vom Amt senken zu lassen. Doch letztendlich haben sie noch gar nichts entschieden, zumindest laut unserem Briefkasten. Vielleicht hat ja der Postkasten einen falsch eingestellten Spamdetektor und lehnt jegliche Post der Stadt ab. Vierter Advent, Schnee eine Fingerkuppe hoch und Temperaturen, die nicht wissen, ob sie den Bereich unter oder über null vom Thermometer anstreben. Vierter Advent und wir waren das erste mal dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt. Dazu bedurfte es aber auch eines Besuchs aus Westdeutschland, samt wuselnden Nachwuchs. Irgendwann wurde […]
Der Schnee ist gegangen und die Stadtverwaltung geht auch in die Weihnachtspause. Doch gab es zuvor noch eine Diskussion mit dem OB (eine interne Versammlung) über unseren Fall, ob uns nun ALG II zusteht oder nicht. Der OB schließt sich der Meinung seiner ALG II Stelle an; man könne mir ein Darlehen gewähren. Was wäre die Alternative? Laut eines Mitarbeiter des Sozialamtes der Stadt gäbe es ja noch die Möglichkeit der Beihilfe als Zuschuss zum Leben, aus dem Topf der Sozialhilfe. Und Schwups — mein Spamdetektor am Postkasten hat nicht angeschlagen: Ein Brief von der Stadt. Ich erhalte jetzt ein […]