Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]Feuchttücher nicht als Pflegehilfsmittel für den Verbrauch verzeichnet. Aber wer kauft sich die Feuchttücher in der Apotheke? Dort kostet, so das Angebot an uns, eine Packung mit 50 Stück fast fünf Euro. Dafür bekomme ich im Discounter oder in der Drogerie 320 Stück. Und es geht noch teuer, also ein Feuchttuch ist dann teurer als eine Windel. Ich wüsste jetzt auch nicht, wo der “große” Unterschied liegt zwischen den Babyfeuchttüchern aus dem Discountern und den anderen. Zumindest sind die “Apothekentücher” auch gleich für die gesamte Körperpflege gedacht und nicht nur für den Popo, laut Deklarierung. Falls mich jemand aufklären kann, […]
[…]30 Sekunden und länger einwirken (je nach Hersteller). Doch wenn ein Patient abgesaugt werden muss, bleibt manchmal nicht die Zeit, noch eine Minute zu warten und dann erst die Handschuhe anzuziehen. Außerdem, wer garantiert denn, dass das Desinfektionsmittel alle Keime tötet. Schließlich, wenn es so wäre, müsste kein Operateur Handschuhe tragen. So und was sagt der MDK dazu in seinem Heft: “MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach den §§ 112, 114 SGB XI in der ambulanten Pflege” Bei vorhersehbarem oder wahrscheinlichem Erregerkontakt sowie bei möglicher massiver Verunreinigung mit Körperausscheidungen, Sekreten und Exkreten sind Schutzhandschuhe anzuziehen. Das betrifft zum Beispiel … […]
[…]aus dem polnischen Fernsehen verschwinden. Denn nicht das polnische Jungs schwul werden. Also, liebe Mütter und Väter aufgepasst, wenn ihr Bub anfängt Handtaschen zu tragen, dann ist ja klar, wohin die Reise geht. Da kann ich ja mit meiner Madame voll zufrieden sein, denn sie schaut kein Fernsehen, schließlich, wer weiß schon, wie es sich auf Mädchen auswirkt, wenn ihr die “klassische” Frauenrolle streitig gemacht wird. Tag: Akzeptanz Kategorie: Splitter var […]
[…]Leben ins leuchtende, holte sie raus, weg aus der Leere ihrer Familie. Seitdem war sie wer, mehr als vorher und dann, als er sich verabschiedete, sich unter die oberste Erdschicht legte, alle Farben, selbst meine, schwanden ins Grau, damals. Gibt es sie, die Tage, welche gefüllt sind mit Glück, mit Zufriedenheit? Eigentlich ist es wie bei einem Regenbogen. Die Freude besteht, wenn man mit Fritz unterwegs ist, sich auf die Wiese legt im Wald und neben sich die Hilde. Hinter sich lass ich einfach alles fallen, das ganze Gerangel um Fritz und um die richtige Einstellung zu dem. Sie müssen […]
[…]Teile sind nicht autoklavierber, also können nicht über heißen Dampf keimfrei gekocht werden. Doch dies verlangt unsere vereinbarte Hygiene im Hause mindestens einmal pro Woche. Das Ergebnis, nach drei oder viermal autoklavieren sind die T‑Stücke so verzogen, dass sie nicht mehr verwendet werden können. Die Lösung eins wären neue Verneblersets für die Beatmung. Aber zum einem sind wir mit denen nicht zufrieden, da häufig Flüssigkeit in den Schlauch zum Kompressor des Inhalators hin gedrückt wird. Etwas, was wir bei der Inhalete vom Pari-Boy nicht so erleben, so wollen wir diese verwenden. Zum anderen könnte es Diskussion wieder geben mit der […]
[…]allein sei es nicht getan, sondern der Stoff sollte dann noch mit Zitronenduft besprüht werden. Doch hier wäre ich wiederum vorsichtig. Zitrone ist erfrischend und darum geht es auch, aber eben auch belebend und wer empfindlich auf dies natürliche ätherische Öl reagiert (künstliche Düfte sollte man meiden), der ist dann putzmunter. Ich persönlich ziehe lieber Lavendel (Lavendula officinalis) vor, es ist wohlig weich und kann zudem bei Einschlafproblemen helfen. Tag: Therapie Ökologie Haushaltung Kategorie: Splitter var […]
[…]setzte sich die Mutter hinters Lenkrad und startete den Wagen. Eine Stunde Fahrt sollte es werden. Doch schon nach ein paar Kilometer verlangsamte sich diese. Das Pflaster, was die Magensonde an der Nase festhielt, löste sich langsam von der Haut. Die Mutter schaute in den Rückspiegel und sah die Schwester heftig mit den Armen herum wuchteln, was sie vorne überhaupt nicht verstand. Sie versuchte die Frau zu beruhigen, schließlich, falls den Jungen die Sonde rausrutscht, da gibt es zwar eine kleine Sauerei, doch stirbt nicht gleich das Kind daran. Die Schwester entgegnete ihr aber, sie hätten keinen Ersatz mit. Wie? […]
[…]da sie es sich nur schwer gefallen läßt und ließ, wenn ihr jemand einfach im Mund herum werkelt, sollte es mit einem Schlafmittel stattfinden unter stationärer Kontrolle. Ja, das mit den Medikamenten zur Sedierung und der Madame ist so eine Kombination, die ihre eigene Regie hat. Vor der Behandlung hat sie eine normale Dosis Chloralhydrat, das Schlafmittel, erhalten, worauf sie auch zu Hause gut vier Stunden in eine andere Welt entschwebt. Doch als die Zahnärztin ihre Arbeit startete, mit den Instrumenten in den Mund kam, da war das Kind wieder wach. Gut, da dies nicht klappte wie gewollt, so hieß […]
[…]Dies sind kleine Schläuche für die Nahrungsgabe, welche am Button auf dem Bauch befestigt werden und sich durch die Kleidung nach draußen winden. Doch um sich dies besser vorzustellen, mal ein Bild vom Button mit gefülltem Ballon (der mit Wasser gefüllt wird, wenn der Button gelegt wurde. Dieser befindet sich im Magen und sorgt so für den Halt im Stoma von innen): 681 Und heute wollten wir über die Apotheke die Verbinder bestellen. Aber daraus wurde nichts, weil die Bestellnummer nicht stimmte, die man uns in der Klinik gab. An sich kein Problem. Dann ruft man beim Hersteller oder Großhändler an, […]
[…]zu sich selbst verletzt haben, keine Verantwortung übernehmen muss. Nick Cave — wer gerne handgemachte Musik mag, auch mal ein Stück Melancholie und Poesie braucht, ruhige Klänge gepaart mit intensivem Gesang .… Tag: IntensivZimmer Zwischentöne Kategorie: Musik var […]
[…]und man mit dem Beatmungsbeutel im Standby geschaltet wird oder sie muss abgesaugt werden. Macht man dann etwas nebenher, wie diesen Text schreiben, da zeigt sich mir schnell: Es dauert alles zum einen länger als geplant und man muss den Text mehr Male als üblich überarbeiten, wie in den Punkten Rechtschreibung und Grammatik. Am Ende des Tages hat man dann häufig das Gefühl, nichts ganzes oder halbes geschafft zu haben, obwohl man viele Dinge irgendwie getan hat, sei es im Haushalt, in der Schreiberei oder an der Linux-Installation. Multitasking, klar, das wäre sicherlich der Schlüssel meines Erfolges als „Nicht-nur-Pflegeperson“ und […]
[…]in der Medienwelt seine Ohren und Augen offen, da stößt man schnell drauf, allein schon im Werbefernsehen. Es werden Produkte angepriesen, womit es noch sauberer wird als sauber, das Glas noch klarer als klar ist und der Geschirrspüler irgendwann mit zehn Phasen an Chemie die Teller reinigt. Alles schön und gut, das sind die Hilfsmittel, um die Qualität herzustellen, doch an sich gehören dazu noch die Hände, logisches Denken und Geduld, was sich auch bei manchen mit Liebe im Detail ausdrücken lässt. Aber woran macht man die Qualität fest: Punkt eins: am Wohlfühlfaktor aller Mitbewohner Punkt zwei: Hygiene Punkt drei: Wenn man […]
[…]Jetzt mag sich hier so mancher Kerl aufregen: Die Jungs sind doch keine Weicheier, oder? Wer ein Kerl ist, der pinkelt im Stehen. Eben, der Junge, der zum Kerl wurde und dem die Mutter bis zur Schule den Po geputzt hat, aber ihr es trotzdem schon länger zu umständlich war, den Bub immer noch auf der Kloschüssel fest zu halten. Sie ließ ihn lieber im Stehen pinkeln. Schließlich, das Generve immer vom Jungen, er hätte Angst ins Klo zu fallen oder Ähnliches. Nein, da hat sie lieber das Drumherum gereinigt und gut ist. Aber ich bin nicht die Mutter der Jungs […]
[…]unzureichend, wenn er die Palliativsituation nur per Aktenlage beurteilt. Nun wer den ganzen Artikel lesen möchte, hier der Link: http: […]
[…]in diesem Jahr ist gekommen. Eine Ladung vor’s Sozialgericht für den Januar. Da werden dann zwei Klagen verhandelt: Winterschlupfsack (passend zur Jahreszeit) und die Bettauflage “Clima-Balance”. Da weiß ich aber auch nicht, ob dies jetzt ein Geschenk ist oder nicht. Genauso wenig wie ich weiß, wer denn nun eigentlich zu Weihnachten kommt. Ich glaub ja nicht an den Weihnachtsmann, aber an den Nikolaus, Knecht Ruprecht, Schimmelreiter, Santa Claus, Christkind, Sinterclaas, Väterchen Frost und wie sie sonst alle heißen auch nicht. Aber jetzt: Ein, na sie wissen schon Tag: Alltag Recht — Pflicht Sozialgericht IntensivZimmer Ökologie Bürokratie Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Gendefekt geboren wird. Doch auch wenn die Antwort lautet: “Ja, es wird ein gesundes Kind werden”, so bleibt natürlich immer noch ein “gesundes” Restrisiko, was aber vernachlässigt werden kann. Schließlich sonst würde sich niemand mehr “bewusst” für ein eigenes Kind entscheiden. Doch wie nun das individuellen Chancen sind für betroffene Eltern auf ein “gesundes” Kind, sollte am besten mit dem Arzt geklärt werden und / oder einer humangenetischen Beratung. 719 Mehr Infos: http://www.medizinische-genetik.de/index.php?id=2351 http://de.wikibooks.org/wiki/Klinische_Humangenetik Kategorie: Intensivkind var […]
[…]die Öffentlichkeit immer mit dem “Ja, was hat denn ihr geliebtes Töchterchen?” betrachtet werden. “Nichts, also ich kann nichts erkennen.” Doch sagt man dies, dann glotzen sie einen an mit großen Augen, als hätte man zu Hause was vergessen, wo von sie wissen, aber man es selbst nicht weiß oder als gehöre man nicht hierher. Randgruppe halt. Ja ich gehöre zu einer gesellschaftlichen Randgruppe, musste ich letztens vernehmen. Doch nicht erschrecken, das war positiv gemeint. Ich selbst war dabei ganz froh, dass die Person nicht von Parallelgesellschaft redete. Obwohl dies manchmal besser passen würde, wenn man sieht, wie unweit die […]
[…]wir gestern mit der Sonntagspost. Die Schaltung sei heute, heißt es im Schreiben. Aber wer trägt denn schon Sonntags Post aus? Nun, das ist das Unternehmen, welches lautstark nicht einverstanden war mit dem Mindestlohn für Briefträger und wo die Zustellung in diesem Fall etwas länger dauert als ein oder zwei Tage. Denn datiert ist der Brief auf den 25. Februar. Doch dies nur am Rande. Jetzt haben wir alos immer noch kein Netz. Nicht ganz. DSL liegt seit Tagen an und es gibt auch ein O‑Ton, wenn man den Telefonhörer abhebt. Schön, oder? Man kann uns sogar anrufen. Aber Teil zwei, […]
[…]Denn wenn man in so manches Gespräch rein lauscht, da wird einem schon mulmig zu mute, was so wer berichten kann. Und heute sah ich davon noch eine andere Art “Auswuchs” in dieser Branche: An der Kreuzung am Engelsplatz in Jena, da stand er, ein geschlossener Transporter, wo mit großen Lettern drauf stand: “Behindertentransport”. Wie? Ist das der Weg, wie sich manche die Teilhabe am öffentlichen Leben vorstellen? Nebenbei, das Fahrzeug gehört laut der Werbung zu einem der bekanntesten Versorger auf dem Gesundheitsmarkt mit drei Buchstaben. Also heißt hier Teilhabe gleich Trennung. Ihr dürft die nicht sehen und die dürfen euch […]
[…]die Spitzenverbände, meinen, in den Einrichtungen solle keine Therapie mehr bezahlt werden. Dabei berufen sie sich auf den Punkt “Hausbesuch” in der Heilmittelrichtlinie. Doch begreife ich dies nicht. Die Therapeutin ist in der Kita fest angestellt, es findet also kein Hausbesuch statt, aber trotzdem soll die Therapie nicht mehr bezahlt werden. Dasselbe Probleme gibt es so auch in den Schulen. Aber vielleicht habe ich auch irgendwo irgendwas überlesen oder meine Interpretationsfähigkeit von Richtlinien und Gesetzen ist doch etwas sehr eingeschränkt. Wie beim Sprung im Glas, den man nicht sieht, da die Spülmaschine das minderwertige Glas, ein ehemaliger Senfbehälter, schon stumpf […]
[…]Nichts da, die Massenware im Regal zeigen stolz auf ihre 300 Watt oder 450 Leistung. Ja, wer püriert schon sein Fleisch? Die Früchte sollen es sein für den Joghurt. Da stellt sich dann einem doch die Frage, ob es dies Gerät jetzt zum Hilfsmittel im Rehabedarf avanciert wurde. Also ob ein solcher Stab sich mit 600 Watt vom Status “Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens” abhebt und nur noch seine Verwendung findet in besonderen Lebenslagen, die sich durch Handicap und Krankheit sich ergeben. Sollte ich eher im Sanihaus nachfragen und diesen dann über die Krankenkasse ordern? Doch daraus wird nichts. Dies Gerät […]
[…]“Guten Tag, Fritz”, hustete, griff zum Absauger, ohne Handschuhe, ohne Desinfektion. Wer weiß, wo sie vor ihrem Dienst war und ob sie nicht vorher auf einer Toilette unterwegs ihren Tampon gewechselt hatte, ohne ihre Hände danach mit der Seife, zumindest mit dem Wasser zu konfrontieren. Klar, die öffentlichen Toiletten, da steht man vor dem Waschbecken und versucht abzuschätzen, was ist besser, den versifften Wasserhahn anzufassen oder seine eigenen Keime bei sich an den Händen erstmal zu lassen. Doch auch als sie das zweite mal kam. Es wurde nichts mit uns. Der Geruch blieb und ich hatte ein ungutes Gefühl, sie […]
[…]Letztendlich würde dies aber auch für mich bedeuten, dass Kinder ungleich behandelt werden gegenüber Erwachsenen. Denn Erwachsene bekommen Hospizpflege, laut des bestehenden Rahmenvertrags, wenn sie ein Prognose haben, dass sie innerhalb der nächsten Monaten oder Wochen versterben. Beim Kind ist die Prognose also kürzer, auf Stunden beschränkt. Nein, laut den Richtlinien der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) muss ein Kind nicht in einem so kurzen Zeitraum versterben, um Anspruch auf Leistungen der Palliativversorgung zu erhalten. Dies wäre auch fatal und wer bitte gibt eine solche Prognose. (Vielleicht dann, wenn das Kind im Leberkoma liegt und keine Leber “verfügbar” ist.) Heute ging noch […]
[…]Nicht dass ich darauf scharf gewesen wäre, aber es stellt sich schon die Frage, warum der Schwerbehindertenausweis, die “Grundlage” vom Parkausweis, bis zum zehnten Lebensjahr ohne Passbild ausgestellt werden könne laut www.down-syndrom.org. Und hinzu ist das Passbild auf der Rückseite vom Ausweis, also wenn die Damen und Herren vom Ordnungsamt die parkenden Fahrzeugen kontrollieren, dann sehen sie eh nicht, ob es ein Passbild enthält oder nicht. Tag: Thüringen Jena behinderte Kind Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]sich noch der Disput: Wer und mit welcher Hilfe zieht das geborene Kind groß? Sehenswert, “Rosis Baby” birgt ein angenehmes Auf und Ab der Spannung, von dem Trouble zwischen seinen Vorurteilen zu hängen, wie auch zärtliche Momente, die eine Schnur werfen zum Tabu: Sexualität bei Menschen mit “geistiger” Behinderung, wobei hier auch der sexuelle Missbrauch von “Schutzbefohlenen” nicht ausgeblendet wird, was das Thema abrundet und die Schnur zurück zum Zuschauer wirft. Denn es ist der Missbrauch, der in den Medien seine Aufmerksamkeit bekommt und nicht die Möglichkeiten eines selbstbestimmten sexuellen Leben, der Liebe, was verknüpft wird im Krimi mit dem Satz […]
[…]eigene Kind zu verlieren, den Schmerz, es würde diesem ein ganzes Leben vorenthalten werden. Ist dies ein Teil der Dramatik bei Familien mit todkranken Kindern? Ist es die Angst der Eltern, dass durch den frühen Tod vom Kinde, diesem wichtige, schöne Erfahrungen vorenthalten werden? Oder bestimmt den Schmerz einfach die eigene Angst, dass einem mit durch den Tod vom Kind selbst etwas vorenthalten wird, eben einen geliebten Menschen auf seinen Weg in die Welt, zur Selbständigkeit, zu begleiten. Tag: Tod Sterben Trauer Kategorie: Backstage var […]
[…]die sich zum Beispiel Widerspruch und Sozialgericht nennen, und vielleicht werden diese Hürden noch “höher”, wenn man mit Kranken mehr Geld einnimmt als mit gesunden Mitgliedern. Denn wer hat dann noch ein ernsthaftes Interesse, dass die Kranken “gesunden” und eine Verschlimmerung der Erkrankung vermieden wird? Und schließlich, wenn man mehr Geld einnimmt, heißt dies ja noch lange nicht, dass man mehr Geld ausgeben möchte. Schließlich so entsteht kein Profit, der sich bekanntlich mit dadurch ergibt, wenn ein guter Teil vom Geld bei der, in der Kasse bleibt. Diese könnte, damit der Profit auch Profit bleibt, dann dieses Geld wiederum woanders […]
[…]an einem Vertragspartner weiter geleitet, da ein Großraumwagen kaputt sei und man werde bei der Firma nach fragen. Deren Antwort war dann: Der Fahrer hätte es nicht gefunden und sei dann wieder weg gefahren. Schön, die Zeiger wanderte weiter in Richtung Termin am Zielort. In einer knappen halben Stunden müssen wir in Apolda sein. Ich überlegte schon, ob es eine Alternative gäbe, doch dann sagte man mir, das Taxi sei in fünf Minuten da. Auch nett, das löst zumindest die Spannung, es gar nicht nach Apolda zu schaffen. Aber ob wir pünktlich sind? Wenn die Straßen leer sind, dann wären […]
[…]alles zu leisten, wie lange brauchen Sie für diese oder jenes und worüber stolpern Sie. Die Werkzeuge zur Analyse: ein Zettel, ein Stift, eine Liste mit Emoticons und ein Wecker und los geht es. Seien Sie dabei großzügig mit der Zeit, wie lange eine Aufgabe dauert, kennzeichnen Sie die Aufgaben, ob Sie Ihnen Freude oder Unlust bereitet mit den Emoticons und benennen sie auch kleinste Schritte, wie in der Küche, wenn sie den Geschirrspüler anstellen. Denn den gilt es nicht nur einzuräumen, vergessen Sie nicht: Das sensible Geschirr müssen Sie extra per Hand abwaschen, wie auch einige Messer, die im […]
[…]trägt sie die Aufgabe, den Wert der Kinderhospizarbeit zu erhöhen, frei nach, es ist etwas wertvoll, wenn es knapp ist und man macht etwas wertvoll, in dem man es als Gut knapp hält. Natürlich kann sich dann nicht mehr jeder “Kunde” das “Produkt”, ein würdevolles Sterben mit Hilfe einer Palliativbetreuung, leisten. Und die Pflege, ist sie nicht auch wertvoll? Sie antworten vielleicht mit Ja. Doch hackt sich hier ein Konflikt ein, der gerade bei Eltern mit einem schwer kranken Kind eine größere Rolle spielt: Diese fühlen sich verpflichtet für ihr Kind zu sorgen. Sie werden angelernt in einer Pflege, wofür […]
[…]vergessen können, um uns wichtige Dinge merken zu können. Oder finden Sie es erstrebenswert in drei Jahren noch zu wissen, welche Butter Sie für welchen Preis wo gekauft haben und ob die Kassiererin blond oder brünett war, ob die Fingernägel lackiert waren und Sie um zwei Cent betrogen wurden. Sie sagen ja, dann sage ich Ihnen: Sie kommen um ein Tagebuch nicht drum herum. Sie verneinen es. Dann haben Sie nur eine Chance: Sie müssen dies Erlebnis mit all seinen Einzelheiten hoch bewerten, damit dies auch Zugang ins Langzeitgedächtnis bekommt. Wie das geht? Verlieben Sie sich doch in die Kassiererin, […]
[…]Maßnahmen bedeuten. Und was ist die Konsequenz davon? Einer muss es bezahlen und dies werden wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Therapeuten natürlich dann auch mehr Geld haben möchten als Vergütung. Schließlich, neben der Abzahlung eines Kredits für Baumaßnahmen, müssen sie ja trotzdem noch von etwas leben können. Natürlich, Standards müssen sein. Standards sollen die „gewünschte“ Qualität sichern. Doch muss jede Festlegung vom Schreibtisch Eins‑A auf die Praxis umgelegt werden? Das erinnert doch auch sehr an die Bürokratie der zentralgesteuerten Wirtschaft, welche aus der „Ferne“ das Soll festlegte und das Wie dahin, ohne aber die lokalen […]
[…]Nein geben für die Police oder ein Sondertarif über den üblichen Konditionen. Dabei werden über 90 Prozent der Behinderungen erworben und in unserem Land davon wieder ein großer Anteil über den chronischen “Gebrauch” von beliebten Genussmitteln wie Alkohol und Tabak. Eine Zuversicht, sie macht ein Leben mit schwerer Erkrankung und Behinderung nicht möglich, eher erträglich in den Krisen, da man mit ihr weiß um die Lebensqualität davor, wie sie danach wieder ist. Und der Glaube baut, wenn dann, nur eine Argumentation auf, eine wichtige vielleicht sogar, womit das Trauma “Behinderung” am ehesten umgedeutet werden kann, wenn es schon die Ethik in […]
[…]einer Webcam wird kaum reichen. Und was ist, wenn dann noch regelmäßig Blut abgenommen werden muss. Schließlich, so hat jedes Medikament dort seine Grenze, wo die Nebenwirkung zu stark werden und vielleicht sogar noch die Organe darunter leiden. Eine Zwickmühle und manchmal ist da nicht mal ein Ausweg, wenn das wohnortnahe Krankenhaus in der Richtung “Epilepsie” keine „Spezialisierung“ aufweist. Am Ende bleibt dann nur noch die Reise ins nächst weiter entfernte Haus und dies zeigt wieder, wie schwierig es wird Beruf, Familie und schwer krankes Kind zu mit einander zu […]
[…]Geld, und schafft damit das Leben selbst ab, überspitzt formuliert. Denn Leben kostet Geld, wer hätte es gedacht. Doch scheint dies solange okay zu sein, solange das Leben in einer „gedachten“ Norm verläuft. Dort kann es sogar Unsummen an Geld „verbrauchen“, wie die aktuelle Bankenkrise zeigt. Eine Summe, die eine Zahl darstellt, die man nicht mal mehr einfach in einem Wert […]
[…]Arbeit mir liegen könnte, ist der Preis nicht zu hoch? Doch beantworten wir hierzu die Frage: Wer würde den dort im Ehrenamt arbeiten wollen? Eine potentielle Gruppe, die man ansprechen könnte oder sollte, sind Leute im Ruhestand, also Rentner. Die Rente, ist sie knapp, da bleiben sicherlich keine 60 Euro über für einen „Entscheidungstag“, an dem man im Vorfeld vielleicht nicht mal ahnen kann, ob man Ja zur Aufgabe sagen würde. Und die andere Frage ist auch, wenn dieser, ich nenne ihn mal “Informationstag”, schon diesen Preis hat, was kostet dann der ganze Kurs? Vielleicht komme ich ja auch von einem […]
[…]können, egal ob beim „Palliativkind“ oder beim todkranken Erwachsenen. Es bedarf der Umsetzung einer Palliativversorgung. Doch wir schweifen ab vom Thema „Widerspruch“. Denn so beißt sich die letzte Entscheidung der Krankenkasse mit der bisherigen Nichtbearbeitung des letzten Widerspruchs. Wenn man doch, so sieht es zumindest aus, bei der Krankenkasse die Meinung vertritt, sie könne, dürfe, wie auch immer, uns keine Hospizpflege genehmigen, dann müsste die Bearbeitung des Widerspruchs doch kein Problem sein. Der MDK sagt eh nein, wie auch jetzt. Und ein Nein heißt eben auch ein Nein beim Widerspruch, also dessen Ablehnung. Oder täusche ich mich da? Jetzt stelle […]
[…]bekannt zu geben. Indirekt, nun wir hatten aber bekannt gegeben, dass wir umziehen werden, weil wir auch von denen ein Kostenvoranschlag einholten für den Umzug des Pflegebettes, sie waren halt über 100 Euro teurer als andere Häuser, und Indirekt auch, weil bei der Versorgung mit dem Stehtrainer unsere neue Adresse schon bekannt war. Denn dies Sanitätshaus machte den zweiten Kostenvoranschlag, somit lag denen auch ein Rezept mit unserer neuen Adresse vor. Sicherlich, es war halt eine andere Abteilung, ein anderer Sachbearbeiter. Eine andere Kundendatei? Zum Glück galt immer noch unsere Handy-Nummer, womit der Kontrolleur uns erreichte und den Weg doch noch […]
[…]geprägt von Niedergeschlagenheit oder Kopfweh, mit einplanen. Doch wer pflegt dann das Kind? Nun, Sie meinen, dies ginge schon. Weiß nicht, aber in einem lebensbedrohlichen Anfall möchte ich fit sein. Aber egal wie Sie feiern, ich hoffe mit Freude und wünsch einen guten Rutsch ins […]
Wie werden eigentlich Ohrthermometer getestet, frage ich mich mehrfach die letzten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrthermometer zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das billigste und dazu las ich noch einen vermeintlich sicheren Test-Artikel und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das billigste Ding und da das Vertrauen in die Technik aus der Erfahrung heraus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuerste. Aber vielleicht liegt es auch gar nicht an der Technik, sondern am Fiebertyp oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlgemerkt. Es muss also […]
[…]von dieser Umgangssprache ist in unserem Sprachraum: Bläkarsch. Das Kind ist ein Bläkarsch. Wer es verwendet, dem sollte bekannt sein: bei ihm wird man schnell auf seinem sozialen Umkreis und Umgang schließen. Zu dieser Schublade zählen Bildungsferne, starkes Rauchen und ein guter Alkoholkonsum. Unsere Lady weint, sie bläkt nicht, auch wenn es mal über mehrere Stunden geht. Sie ist traurig, da irgendwas tieferliegendes nicht stimmt und sie massiv in ihrem Wohlsein beeinträchtigt. Und das kann man bei ihr schon differenziert erfahren. Sie weint nicht wegen jedem bisschen. Geht es ihr an sich nicht gut, so ist sie still, schließt die […]
[…]sie vielleicht gerade deshalb, auch um den Angehörigen zu zeigen in einem Lernprozess, wer hier das sagen hat, über sein Leben zu […]
[…]es auch die Bauchschmerzen damit: Müll. Windel produzieren einen hohen Teil an Hausmüll. Wer in keiner Mieteranlage wohnt mit großen Müllcontainer, der spürt es auch schnell bei den Müllgebühren. Bei uns sind es mindestens zwei Mülleimer mit Windeln in der Woche, wo sich schnell die Frage stellt, wie kann es billiger gehen. Einrichtungen wie Heime oder in Krankenhäuser ist die finanzielle Last dadurch sicherlich hoch. Und es geht billiger: Windeln als Energielieferant, so konnte ich heute imepd-sozial lesen. Also eine spezielle Müllverbrennungsanlage für Windeln. Sicherlich, ein Skepsis bleibt bestehen: Die Müllverbrennung und der Giftausstoß, ist dieser wirklich gegen Null, also […]
[…]wäre noch der Behindertenbeauftragte vom Land, der oder die müsste zumindest wissen, wer in den Landesbehörden und ‑einrichtungen hier eine Aufstellung verwaltet. Erreicht man ihn nicht, so könnte man auch bei den Kindergärten vor Ort nachfragen. Denn zu denen kommt die mobile Frühförderung ins Haus, wenn sie ein Kind mit erhöhtem Förderbedarf haben. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht eine Nachfrage beim nächstgelegenen sozialpädiatrische Zentrum (SPZ). Zusammengefasst Folgende Ansprechpartner oder Stellen könnten die Frage beantworten, wo die nächste wohnortnahe Frühförderstelle zu finden ist: der Kinderarzt örtliche Dienste der Behindertenhilfe (Lebenshilfe, AWO, Diakonie) das Sozialamt (Eingliederungshilfe) Kindergärten vor Ort Suchdienste im Internet die offizielle […]
[…]Die Medien wie das Fernsehen oder Radio mit ihren ständig unterbrochenen Programm durch Werbung werden sicherlich hier nicht förderlich sein. Und was war mit der Pflegeperson Der Pflegejob zu Hause kann zu einer ziemlichen Belastung werden. Nicht nur, dass man merkt, seine Aufgaben oder die Ideen im Kopf lassen sich im Pflegealltag nicht verwirklichen. Dazu kommt noch, dass je nach Pflegeaufwand, die Tagesstruktur immer gebrochen sein kann, wie zum Beispiel bei verwirrten Menschen. Sie verlangen ständig ihre Aufmerksamkeit, ständig einen Blick über ihr Schaffen. Das andere ist der nächtliche Pflegeaufwand. Pflegt man als Mutter oder Vater sein behindertes Kind, so beginnt […]
[…]Grundpflege bedeuten würde. Unter dieser Aussage steht einzeln das Wort “Hygiene”. Ja, wer nun die feinen Unterschiede zwischen Behandlungspflege und Grundpflege kennt, ist vielleicht auch erstaunt über die Aussage wie wir. Sie ist richtig, denn der MRSA erhöht nicht die Grundpflege, sondern die Behandlungspflege. Und wir haben auch keine Grundpflege beantragt, sondern Behandlungspflege. Die Grundpflege machen wir selbst. Der MRSA sorgt eben für Behandlungspflege. Die Sanierung ist eine ärztliche Behandlung, welche das Ziel verfolgt, denn MRSA “loszuwerden”. Dazu gehört unter anderem Körperwäsche mit Desinfektionsmitteln und da er auch in Trachea sitzt, eine Antibiotikatherapie mit schweren Nebenwirkungen. Diese Neben- und Wechselwirkungen […]
[…]kämpfen, damit am Ende das Erbe auch wieder in „gerechten“ Stücken geteilt wird. Tja und wer sein behindertes Kind pflegt, der geht nicht nur leer aus, sondern muss dafür eher sorgen mit einem guten Anwalt, dass der „eigene“ Reichtum beim eigenen Tod nicht verloren geht ans Amt oder […]
[…]ambulanten Palliativversorgung (SAPV). Die Vollstationäre Pflege — nun, wer die Kurzzeitpflege kennt, der kennt den Betrag dieser: gute 14oo Euro für 28 Tage. Ja, die Betonung liegt auf 28 Tage. Für den Betrag ist die Aufnahme eines Intensivkindes ein volles Minusgeschäft, denn Intensivkind bedeutet ein hoher Personalschlüssel. Dies heißt, es kommt auf eine Kinderkrankenschwester in der Einrichtung ein oder zwei Intensivkinder am Tag. Normalerweise, je nach stationären Haus, würde dieses Geld von 1400 Euro für vielleicht gute drei Tage reichen für eine solche Versorgung. Aber da gibt es Verträge der Pflegekassen und Sätze, je nach Bundesland etwas unterschiedlich, womit diese […]
[…]oder seinem Fernsehprogramm. Eine Bestätigung dieser These könnten wir finden, denn wer hier bei uns den Müll raus schafft, dass sind die Väter von Säuglingen bzw. Kleinkindern. Der “reguläre” Ehemann ist zwar auch Vater, aber nur kurzfristig vom Säugling oder dem Kleinkind. Ein Ja können wir dem aber trotzdem geben. Der Mann, möchte er nicht da stehen im Haushalt, als leiste er für die Ordnung gar nichts und dies auch vor dem Kindern, dann bietet der Weg zur Mülltonne doch einen gewisses Etwas: Ich leiste auch meinen Anteil und einen, wo man nicht gleich zum Hausmann wird. (Aber das wäre […]
[…]impfen lassen und das Resultat: Seit dem Wochenende ist sie krank. Ob es die Impfung ist, wer weiß. Oder es gibt auch die Aussage, die Impfung ist es wohl weniger und so wird es wohl ein Virus sein, der sie ärgert. Ein Infekt mit unschönen Auswirkungen, mit Fieber und mit einer Beatmungszeit von gut 18 Stunden am Tag. Die Epilepsie spielt hier auch noch mit, einen unschönen Part, womit das Diazepam zu einem Begleiter wird, mehr als einem lieb ist. 18 Stunden Beatmungszeit, auch wenn sie geteilt ist, man merkt, wie es einem im Alltag einschränkt. Ein großes Kindergartenkind zu heben, […]