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Hilfsmittel von der Pflegekasse: das Ergebnis

[…]Feucht­tüch­er nicht als Pflege­hil­f­s­mit­tel für den Ver­brauch verze­ich­net. Aber wer kauft sich die Feucht­tüch­er in der Apotheke? Dort kostet, so das Ange­bot an uns, eine Pack­ung mit 50 Stück fast fünf Euro. Dafür bekomme ich im Dis­counter oder in der Drogerie 320 Stück. Und es geht noch teuer, also ein Feucht­tuch ist dann teur­er als eine Windel. Ich wüsste jet­zt auch nicht, wo der “große” Unter­schied liegt zwis­chen den Babyfeucht­tüch­ern aus dem Dis­coun­tern und den anderen. Zumin­d­est sind die “Apotheken­tüch­er” auch gle­ich für die gesamte Kör­perpflege gedacht und nicht nur für den Popo, laut Deklar­ierung. Falls mich jemand aufk­lären kann, […]
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Krankenkasse: Ablehnung von Handschuhen

[…]30 Sekun­den und länger ein­wirken (je nach Her­steller). Doch wenn ein Patient abge­saugt wer­den muss, bleibt manch­mal nicht die Zeit, noch eine Minute zu warten und dann erst die Hand­schuhe anzuziehen. Außer­dem, wer garantiert denn, dass das Desin­fek­tion­s­mit­tel alle Keime tötet. Schließlich, wenn es so wäre, müsste kein Oper­a­teur Hand­schuhe tragen. So und was sagt der MDK dazu in seinem Heft: “MDK-Anleitung zur Prü­fung der Qual­ität nach den §§ 112, 114 SGB XI in der ambu­lanten Pflege” Bei vorherse­hbarem oder wahrschein­lichem Erregerkon­takt sowie bei möglich­er mas­siv­er Verun­reini­gung mit Kör­per­auss­chei­dun­gen, Sekreten und Exkreten sind Schutzhand­schuhe anzuziehen. Das bet­rifft zum Beispiel … […]

Prägt Fernsehen die Sexualität?

[…]aus dem pol­nis­chen Fernse­hen ver­schwinden. Denn nicht das pol­nis­che Jungs schwul wer­den. Also, liebe Müt­ter und Väter aufgepasst, wenn ihr Bub anfängt Hand­taschen zu tra­gen, dann ist ja klar, wohin die Reise geht. Da kann ich ja mit mein­er Madame voll zufrieden sein, denn sie schaut kein Fernse­hen, schließlich, wer weiß schon, wie es sich auf Mäd­chen auswirkt, wenn ihr die “klas­sis­che” Frauen­rolle stre­it­ig gemacht wird. Tag:  Akzep­tanz Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Charlott 2 (l)

[…]Leben ins leuch­t­ende, holte sie raus, weg aus der Leere ihrer Fam­i­lie. Seit­dem war sie wer, mehr als vorher und dann, als er sich ver­ab­schiedete, sich unter die ober­ste Erd­schicht legte, alle Far­ben, selb­st meine, schwan­den ins Grau, damals. Gibt es sie, die Tage, welche gefüllt sind mit Glück, mit Zufrieden­heit? Eigentlich ist es wie bei einem Regen­bo­gen. Die Freude beste­ht, wenn man mit Fritz unter­wegs ist, sich auf die Wiese legt im Wald und neben sich die Hilde. Hin­ter sich lass ich ein­fach alles fall­en, das ganze Gerangel um Fritz und um die richtige Ein­stel­lung zu dem. Sie müssen […]

Beatmung und Inhalation

[…]Teile sind nicht autoklavier­ber, also kön­nen nicht über heißen Dampf keim­frei gekocht wer­den. Doch dies ver­langt unsere vere­in­barte Hygiene im Hause min­destens ein­mal pro Woche. Das Ergeb­nis, nach drei oder vier­mal autoklavieren sind die T‑Stücke so ver­zo­gen, dass sie nicht mehr ver­wen­det wer­den kön­nen. Die Lösung eins wären neue Vernebler­sets für die Beat­mung. Aber zum einem sind wir mit denen nicht zufrieden, da häu­fig Flüs­sigkeit in den Schlauch zum Kom­pres­sor des Inhala­tors hin gedrückt wird. Etwas, was wir bei der Inhalete vom Pari-Boy nicht so erleben, so wollen wir diese ver­wen­den. Zum anderen kön­nte es Diskus­sion wieder geben mit der […]

Ökologie und guter Rat bei Hitze

[…]allein sei es nicht getan, son­dern der Stoff sollte dann noch mit Zitro­nen­duft besprüht wer­den. Doch hier wäre ich wiederum vor­sichtig. Zitrone ist erfrischend und darum geht es auch, aber eben auch belebend und wer empfind­lich auf dies natür­liche ätherische Öl reagiert (kün­stliche Düfte sollte man mei­den), der ist dann putz­munter. Ich per­sön­lich ziehe lieber Laven­del (Laven­du­la offic­i­nalis) vor, es ist wohlig weich und kann zudem bei Ein­schlaf­prob­le­men helfen. Tag:  Ther­a­pie Ökolo­gie Haushal­tung Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Schwester, angekurtet

[…]set­zte sich die Mut­ter hin­ters Lenkrad und startete den Wagen. Eine Stunde Fahrt sollte es wer­den. Doch schon nach ein paar Kilo­me­ter ver­langsamte sich diese. Das Pflaster, was die Magen­sonde an der Nase fes­thielt, löste sich langsam von der Haut. Die Mut­ter schaute in den Rück­spiegel und sah die Schwest­er heftig mit den Armen herum wuchteln, was sie vorne über­haupt nicht ver­stand. Sie ver­suchte die Frau zu beruhi­gen, schließlich, falls den Jun­gen die Sonde raus­rutscht, da gibt es zwar eine kleine Sauerei, doch stirbt nicht gle­ich das Kind daran. Die Schwest­er ent­geg­nete ihr aber, sie hät­ten keinen Ersatz mit. Wie? […]

Schlafen und doch wach

[…]da sie es sich nur schw­er gefall­en läßt und ließ, wenn ihr jemand ein­fach im Mund herum werkelt, sollte es mit einem Schlafmit­tel stat­tfind­en unter sta­tionär­er Kontrolle. Ja, das mit den Medika­menten zur Sedierung und der Madame ist so eine Kom­bi­na­tion, die ihre eigene Regie hat. Vor der Behand­lung hat sie eine nor­male Dosis Chlo­ral­hy­drat, das Schlafmit­tel, erhal­ten, worauf sie auch zu Hause gut vier Stun­den in eine andere Welt entschwebt. Doch als die Zah­närztin ihre Arbeit startete, mit den Instru­menten in den Mund kam, da war das Kind wieder wach. Gut, da dies nicht klappte wie gewollt, so hieß […]

Der Button und sein Zubehör

[…]Dies sind kleine Schläuche für die Nahrungs­gabe, welche am But­ton auf dem Bauch befes­tigt wer­den und sich durch die Klei­dung nach draußen winden. Doch um sich dies bess­er vorzustellen, mal ein Bild vom But­ton mit gefüll­tem Bal­lon (der mit Wass­er gefüllt wird, wenn der But­ton gelegt wurde. Dieser befind­et sich im Magen und sorgt so für den Halt im Stoma von innen): 681 Und heute woll­ten wir über die Apotheke die Verbinder bestellen. Aber daraus wurde nichts, weil die Bestell­num­mer nicht stimmte, die man uns in der Klinik gab. An sich kein Prob­lem. Dann ruft man beim Her­steller oder Großhändler an, […]

Zwischentöne aus dem IntensivZimmer XV.

[…]zu sich selb­st ver­let­zt haben, keine Ver­ant­wor­tung übernehmen muss. Nick Cave — wer gerne handgemachte Musik mag, auch mal ein Stück Melan­cholie und Poe­sie braucht, ruhige Klänge gepaart mit inten­sivem Gesang .… Tag:  Inten­sivZ­im­mer Zwis­chen­töne Kat­e­gorie:  Musik var […]

Intensivkind & Alltag: Multitasking und Pflegeperson

[…]und man mit dem Beat­mungs­beu­tel im Stand­by geschal­tet wird oder sie muss abge­saugt wer­den. Macht man dann etwas neben­her, wie diesen Text schreiben, da zeigt sich mir schnell: Es dauert alles zum einen länger als geplant und man muss den Text mehr Male als üblich über­ar­beit­en, wie in den Punk­ten Rechtschrei­bung und Gram­matik. Am Ende des Tages hat man dann häu­fig das Gefühl, nichts ganzes oder halbes geschafft zu haben, obwohl man viele Dinge irgend­wie getan hat, sei es im Haushalt, in der Schreiberei oder an der Lin­ux-Instal­la­tion. Mul­ti­task­ing, klar, das wäre sicher­lich der Schlüs­sel meines Erfolges als „Nicht-nur-Pflegeper­son“ und […]
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Die Qualität der Haushaltstätigkeit

[…]in der Medi­en­welt seine Ohren und Augen offen, da stößt man schnell drauf, allein schon im Wer­be­fernse­hen. Es wer­den Pro­duk­te ange­priesen, wom­it es noch sauber­er wird als sauber, das Glas noch klar­er als klar ist und der Geschirrspüler irgend­wann mit zehn Phasen an Chemie die Teller reinigt. Alles schön und gut, das sind die Hil­f­s­mit­tel, um die Qual­ität herzustellen, doch an sich gehören dazu noch die Hände, logis­ches Denken und Geduld, was sich auch bei manchen mit Liebe im Detail aus­drück­en lässt. Aber woran macht man die Qual­ität fest: Punkt eins: am Wohlfühlfak­tor aller Mitbewohner Punkt zwei: Hygiene Punkt drei: Wenn man […]

Das Klo und der Pflegedienst

[…]Jet­zt mag sich hier so manch­er Kerl aufre­gen: Die Jungs sind doch keine Weicheier, oder? Wer ein Kerl ist, der pinkelt im Stehen. Eben, der Junge, der zum Kerl wurde und dem die Mut­ter bis zur Schule den Po geputzt hat, aber ihr es trotz­dem schon länger zu umständlich war, den Bub immer noch auf der Kloschüs­sel fest zu hal­ten. Sie ließ ihn lieber im Ste­hen pinkeln. Schließlich, das Gen­erve immer vom Jun­gen, er hätte Angst ins Klo zu fall­en oder Ähn­lich­es. Nein, da hat sie lieber das Drumherum gere­inigt und gut ist. Aber ich bin nicht die Mut­ter der Jungs […]

Frohes Fest aus dem IntensivZimmer

[…]in diesem Jahr ist gekom­men. Eine Ladung vor’s Sozial­gericht für den Jan­u­ar. Da wer­den dann zwei Kla­gen ver­han­delt: Win­ter­schlupf­sack (passend zur Jahreszeit) und die Bet­tau­flage “Cli­ma-Bal­ance”. Da weiß ich aber auch nicht, ob dies jet­zt ein Geschenk ist oder nicht. Genau­so wenig wie ich weiß, wer denn nun eigentlich zu Wei­h­nacht­en kommt. Ich glaub ja nicht an den Wei­h­nachts­mann, aber an den Niko­laus, Knecht Ruprecht, Schim­mel­re­it­er, San­ta Claus, Christkind, Sin­ter­claas, Väterchen Frost und wie sie son­st alle heißen auch nicht. Aber jet­zt: Ein, na sie wis­sen schon Tag:  All­t­ag Recht — Pflicht Sozial­gericht Inten­sivZ­im­mer Ökolo­gie Bürokratie Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Gendefekt und der Kinderwunsch

[…]Gen­de­fekt geboren wird. Doch auch wenn die Antwort lautet: “Ja, es wird ein gesun­des Kind wer­den”, so bleibt natür­lich immer noch ein “gesun­des” Restrisiko, was aber ver­nach­läs­sigt wer­den kann. Schließlich son­st würde sich nie­mand mehr “bewusst” für ein eigenes Kind entschei­den. Doch wie nun das indi­vidu­ellen Chan­cen sind für betrof­fene Eltern auf ein “gesun­des” Kind, sollte am besten mit dem Arzt gek­lärt wer­den und / oder ein­er human­genetis­chen Beratung. 719 Mehr Infos: http://www.medizinische-genetik.de/index.php?id=2351 http://de.wikibooks.org/wiki/Klinische_Humangenetik Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Gell und das würden sie doch gar nicht schaffen

[…]die Öffentlichkeit immer mit dem “Ja, was hat denn ihr geliebtes Töchterchen?” betra­chtet wer­den. “Nichts, also ich kann nichts erken­nen.” Doch sagt man dies, dann glotzen sie einen an mit großen Augen, als hätte man zu Hause was vergessen, wo von sie wis­sen, aber man es selb­st nicht weiß oder als gehöre man nicht hier­her. Rand­gruppe halt. Ja ich gehöre zu ein­er gesellschaftlichen Rand­gruppe, musste ich let­ztens vernehmen. Doch nicht erschreck­en, das war pos­i­tiv gemeint. Ich selb­st war dabei ganz froh, dass die Per­son nicht von Par­al­lelge­sellschaft redete. Obwohl dies manch­mal bess­er passen würde, wenn man sieht, wie unweit die […]
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Endlich im neuen Zuhause

[…]wir gestern mit der Son­ntagspost. Die Schal­tung sei heute, heißt es im Schreiben. Aber wer trägt denn schon Son­ntags Post aus? Nun, das ist das Unternehmen, welch­es laut­stark nicht ein­ver­standen war mit dem Min­dest­lohn für Briefträger und wo die Zustel­lung in diesem Fall etwas länger dauert als ein oder zwei Tage. Denn datiert ist der Brief auf den 25. Feb­ru­ar. Doch dies nur am Rande. Jet­zt haben wir alos immer noch kein Netz. Nicht ganz. DSL liegt seit Tagen an und es gibt auch ein O‑Ton, wenn man den Tele­fon­hör­er abhebt. Schön, oder? Man kann uns sog­ar anrufen. Aber Teil zwei, […]

Wenn es Behindertentransport heißt, dann schon

[…]Denn wenn man in so manch­es Gespräch rein lauscht, da wird einem schon mul­mig zu mute, was so wer bericht­en kann. Und heute sah ich davon noch eine andere Art “Auswuchs” in dieser Branche: An der Kreuzung am Engel­splatz in Jena, da stand er, ein geschlossen­er Trans­porter, wo mit großen Let­tern drauf stand: “Behin­der­ten­trans­port”. Wie? Ist das der Weg, wie sich manche die Teil­habe am öffentlichen Leben vorstellen? Neben­bei, das Fahrzeug gehört laut der Wer­bung zu einem der bekan­ntesten Ver­sorg­er auf dem Gesund­heits­markt mit drei Buch­staben. Also heißt hier Teil­habe gle­ich Tren­nung. Ihr dürft die nicht sehen und die dür­fen euch […]
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Minderwertige Qualität vs. Physiotherapie

[…]die Spitzen­ver­bände, meinen, in den Ein­rich­tun­gen solle keine Ther­a­pie mehr bezahlt wer­den. Dabei berufen sie sich auf den Punkt “Haus­be­such” in der Heilmit­tel­richtlin­ie. Doch begreife ich dies nicht. Die Ther­a­peutin ist in der Kita fest angestellt, es find­et also kein Haus­be­such statt, aber trotz­dem soll die Ther­a­pie nicht mehr bezahlt wer­den. Das­selbe Prob­leme gibt es so auch in den Schulen. Aber vielle­icht habe ich auch irgend­wo irgend­was über­lesen oder meine Inter­pre­ta­tions­fähigkeit von Richtlin­ien und Geset­zen ist doch etwas sehr eingeschränkt. Wie beim Sprung im Glas, den man nicht sieht, da die Spül­mas­chine das min­der­w­er­tige Glas, ein ehe­ma­liger Senf­be­häl­ter, schon stumpf […]

Der Pürierstab und sein Ersatz

[…]Nichts da, die Massen­ware im Regal zeigen stolz auf ihre 300 Watt oder 450 Leis­tung. Ja, wer püri­ert schon sein Fleisch? Die Früchte sollen es sein für den Joghurt. Da stellt sich dann einem doch die Frage, ob es dies Gerät jet­zt zum Hil­f­s­mit­tel im Rehabe­darf avanciert wurde. Also ob ein solch­er Stab sich mit 600 Watt vom Sta­tus “Gebrauchs­ge­gen­stand des täglichen Lebens” abhebt und nur noch seine Ver­wen­dung find­et in beson­deren Lebensla­gen, die sich durch Hand­i­cap und Krankheit sich ergeben. Sollte ich eher im Sani­haus nach­fra­gen und diesen dann über die Krankenkasse ordern? Doch daraus wird nichts. Dies Gerät […]

Charlott 2 (t)

[…]“Guten Tag, Fritz”, hus­tete, griff zum Absauger, ohne Hand­schuhe, ohne Desin­fek­tion. Wer weiß, wo sie vor ihrem Dienst war und ob sie nicht vorher auf ein­er Toi­lette unter­wegs ihren Tam­pon gewech­selt hat­te, ohne ihre Hände danach mit der Seife, zumin­d­est mit dem Wass­er zu kon­fron­tieren. Klar, die öffentlichen Toi­let­ten, da ste­ht man vor dem Waschbeck­en und ver­sucht abzuschätzen, was ist bess­er, den ver­sifften Wasser­hahn anz­u­fassen oder seine eige­nen Keime bei sich an den Hän­den erst­mal zu lassen. Doch auch als sie das zweite mal kam. Es wurde nichts mit uns. Der Geruch blieb und ich hat­te ein ungutes Gefühl, sie […]

Der Widerspruch und die Hospizpflege (Regenbogenland)

[…]Let­z­tendlich würde dies aber auch für mich bedeuten, dass Kinder ungle­ich behan­delt wer­den gegenüber Erwach­se­nen. Denn Erwach­sene bekom­men Hos­pizpflege, laut des beste­hen­den Rah­men­ver­trags, wenn sie ein Prog­nose haben, dass sie inner­halb der näch­sten Monat­en oder Wochen ver­ster­ben. Beim Kind ist die Prog­nose also kürz­er, auf Stun­den beschränkt. Nein, laut den Richtlin­ien der spezial­isierten ambu­lanten Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) muss ein Kind nicht in einem so kurzen Zeitraum ver­ster­ben, um Anspruch auf Leis­tun­gen der Pal­lia­tivver­sorgung zu erhal­ten. Dies wäre auch fatal und wer bitte gibt eine solche Prog­nose. (Vielle­icht dann, wenn das Kind im Leberko­ma liegt und keine Leber “ver­füg­bar” ist.) Heute ging noch […]
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Der Parkausweis und das Lichtbild

[…]Nicht dass ich darauf scharf gewe­sen wäre, aber es stellt sich schon die Frage, warum der Schwer­be­hin­derte­nausweis, die “Grund­lage” vom Parkausweis, bis zum zehn­ten Leben­s­jahr ohne Pass­bild aus­gestellt wer­den könne laut www.down-syndrom.org. Und hinzu ist das Pass­bild auf der Rück­seite vom Ausweis, also wenn die Damen und Her­ren vom Ord­nungsamt die park­enden Fahrzeu­gen kon­trol­lieren, dann sehen sie eh nicht, ob es ein Pass­bild enthält oder nicht. Tag:  Thürin­gen Jena behin­derte Kind Bürokratie Behin­derung Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Polizeiruf 110: Ungelöst und Sehenswert

[…]sich noch der Dis­put: Wer und mit welch­er Hil­fe zieht das geborene Kind groß? Sehenswert, “Rosis Baby” birgt ein angenehmes Auf und Ab der Span­nung, von dem Trou­ble zwis­chen seinen Vorurteilen zu hän­gen, wie auch zärtliche Momente, die eine Schnur wer­fen zum Tabu: Sex­u­al­ität bei Men­schen mit “geistiger” Behin­derung, wobei hier auch der sex­uelle Miss­brauch von “Schutzbe­fohle­nen” nicht aus­ge­blendet wird, was das The­ma abrun­det und die Schnur zurück zum Zuschauer wirft. Denn es ist der Miss­brauch, der in den Medi­en seine Aufmerk­samkeit bekommt und nicht die Möglichkeit­en eines selb­st­bes­timmten sex­uellen Leben, der Liebe, was verknüpft wird im Kri­mi mit dem Satz […]

Vorenthalten bleiben

[…]eigene Kind zu ver­lieren, den Schmerz, es würde diesem ein ganzes Leben voren­thal­ten wer­den. Ist dies ein Teil der Dra­matik bei Fam­i­lien mit tod­kranken Kindern? Ist es die Angst der Eltern, dass durch den frühen Tod vom Kinde, diesem wichtige, schöne Erfahrun­gen voren­thal­ten wer­den? Oder bes­timmt den Schmerz ein­fach die eigene Angst, dass einem mit durch den Tod vom Kind selb­st etwas voren­thal­ten wird, eben einen geliebten Men­schen auf seinen Weg in die Welt, zur Selb­ständigkeit, zu begleiten. Tag:  Tod Ster­ben Trauer Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Profitabel und Intensivkind

[…]die sich zum Beispiel Wider­spruch und Sozial­gericht nen­nen,  und vielle­icht wer­den diese Hür­den noch “höher”, wenn man mit Kranken mehr Geld ein­nimmt als mit gesun­den Mitgliedern. Denn wer hat dann noch ein ern­sthaftes Inter­esse, dass die Kranken “gesun­den” und eine Ver­schlim­merung der Erkrankung ver­mieden wird? Und schließlich, wenn man mehr Geld ein­nimmt, heißt dies ja noch lange nicht, dass man mehr Geld aus­geben möchte. Schließlich so entste­ht kein Prof­it, der sich bekan­ntlich mit dadurch ergibt, wenn ein guter Teil vom Geld bei der, in der Kasse bleibt. Diese kön­nte, damit der Prof­it auch Prof­it bleibt, dann dieses Geld wiederum woan­ders […]

Das Taxi, Botox und die Wartezeit

[…]an einem Ver­tragspart­ner weit­er geleit­et, da ein Großraumwa­gen kaputt sei und man werde bei der Fir­ma nach fra­gen. Deren Antwort war dann: Der Fahrer hätte es nicht gefun­den und sei dann wieder weg gefahren. Schön, die Zeiger wan­derte weit­er in Rich­tung Ter­min am Zielort. In ein­er knap­pen hal­ben Stun­den müssen wir in Apol­da sein. Ich über­legte schon, ob es eine Alter­na­tive gäbe, doch dann sagte man mir, das Taxi sei in fünf Minuten da. Auch nett, das löst zumin­d­est die Span­nung, es gar nicht nach Apol­da zu schaf­fen. Aber ob wir pünk­tlich sind? Wenn die Straßen leer sind, dann wären […]

Das Leben als Hausmann: Optimieren Sie!

[…]alles zu leis­ten, wie lange brauchen Sie für diese oder jenes und worüber stolpern Sie. Die Werkzeuge zur Analyse: ein Zettel, ein Stift, eine Liste mit Emoti­cons und ein Weck­er und los geht es. Seien Sie dabei großzügig mit der Zeit, wie lange eine Auf­gabe dauert, kennze­ich­nen Sie die Auf­gaben, ob Sie Ihnen Freude oder Unlust bere­it­et mit den Emoti­cons und benen­nen sie auch kle­in­ste Schritte, wie in der Küche, wenn sie den Geschirrspüler anstellen. Denn den gilt es nicht nur einzuräu­men, vergessen Sie nicht: Das sen­si­ble Geschirr müssen Sie extra per Hand abwaschen, wie auch einige Mess­er, die im […]

Start ins Kinderhospiz — Ist es die Pflege?

[…]trägt sie die Auf­gabe, den Wert der Kinder­hos­pizarbeit zu erhöhen, frei nach, es ist etwas wertvoll, wenn es knapp ist und man macht etwas wertvoll, in dem man es als Gut knapp hält. Natür­lich kann sich dann nicht mehr jed­er “Kunde” das “Pro­dukt”, ein würde­volles Ster­ben mit Hil­fe ein­er Pal­lia­tiv­be­treu­ung, leisten. Und die Pflege, ist sie nicht auch wertvoll? Sie antworten vielle­icht mit Ja. Doch hackt sich hier ein Kon­flikt ein, der ger­ade bei Eltern mit einem schw­er kranken Kind eine größere Rolle spielt: Diese fühlen sich verpflichtet für ihr Kind zu sor­gen. Sie wer­den angel­ernt in ein­er Pflege, wofür […]
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Das Leben als Hausmann: Die Einkaufsliste

[…]vergessen kön­nen, um uns wichtige Dinge merken zu kön­nen. Oder find­en Sie es erstrebenswert in drei Jahren noch zu wis­sen, welche But­ter Sie für welchen Preis wo gekauft haben und ob die Kassiererin blond oder brünett war, ob die Fin­gernägel lack­iert waren und Sie um zwei Cent bet­ro­gen wur­den. Sie sagen ja, dann sage ich Ihnen: Sie kom­men um ein Tage­buch nicht drum herum. Sie verneinen es. Dann haben Sie nur eine Chance: Sie müssen dies Erleb­nis mit all seinen Einzel­heit­en hoch bew­erten, damit dies auch Zugang ins Langzeitgedächt­nis bekommt. Wie das geht? Ver­lieben Sie sich doch in die Kassiererin, […]

Wenns doch wäre die Kulanz

[…]Maß­nah­men bedeuten. Und was ist die Kon­se­quenz davon? Ein­er muss es bezahlen und dies wer­den wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Ther­a­peuten natür­lich dann auch mehr Geld haben möcht­en als Vergü­tung. Schließlich, neben der Abzahlung eines Kred­its für Bau­maß­nah­men, müssen sie ja trotz­dem noch von etwas leben können. Natür­lich, Stan­dards müssen sein. Stan­dards sollen die „gewün­schte“ Qual­ität sich­ern. Doch muss jede Fes­tle­gung vom Schreibtisch Eins‑A auf die Prax­is umgelegt wer­den? Das erin­nert doch auch sehr an die Bürokratie der zen­tralges­teuerten Wirtschaft, welche aus der „Ferne“ das Soll fes­tlegte und das Wie dahin, ohne aber die lokalen […]

Im Zwiespalt gefangen

[…]Nein geben für die Police oder ein Son­der­tarif über den üblichen Kon­di­tio­nen. Dabei wer­den über 90 Prozent der Behin­derun­gen erwor­ben und in unserem Land davon wieder ein großer Anteil über den chro­nis­chen “Gebrauch” von beliebten Genuss­mit­teln wie Alko­hol und Tabak. Eine Zuver­sicht, sie macht ein Leben mit schw­er­er Erkrankung und Behin­derung nicht möglich, eher erträglich in den Krisen, da man mit ihr weiß um die Leben­squal­ität davor, wie sie danach wieder ist. Und der Glaube baut, wenn dann, nur eine Argu­men­ta­tion auf, eine wichtige vielle­icht sog­ar, wom­it das Trau­ma “Behin­derung” am ehesten umgedeutet wer­den kann, wenn es schon die Ethik in […]

Der Experte in der Ferne, die Epilepsie und die Krise

[…]ein­er Web­cam wird kaum reichen. Und was ist, wenn dann noch regelmäßig Blut abgenom­men wer­den muss. Schließlich, so hat jedes Medika­ment dort seine Gren­ze, wo die Neben­wirkung zu stark wer­den und vielle­icht sog­ar noch die Organe darunter leiden. Eine Zwick­müh­le und manch­mal ist da nicht mal ein Ausweg, wenn das wohnort­na­he Kranken­haus in der Rich­tung “Epilep­sie” keine „Spezial­isierung“ aufweist. Am Ende bleibt dann nur noch die Reise ins nächst weit­er ent­fer­nte Haus und dies zeigt wieder, wie schwierig es wird Beruf, Fam­i­lie und schw­er krankes Kind zu mit einan­der zu […]
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Der Mensch als Kosten-Nutzen-Faktor II.

[…]Geld, und schafft damit das Leben selb­st ab, über­spitzt for­muliert. Denn Leben kostet Geld, wer hätte es gedacht. Doch scheint dies solange okay zu sein, solange das Leben in ein­er „gedacht­en“ Norm ver­läuft. Dort kann es sog­ar Unsum­men an Geld „ver­brauchen“, wie die aktuelle Bankenkrise zeigt. Eine Summe, die eine Zahl darstellt, die man nicht mal mehr ein­fach in einem Wert […]

60 Euro die Fähigkeit zum Ehrenamt

[…]Arbeit mir liegen kön­nte, ist der Preis nicht zu hoch? Doch beant­worten wir hierzu die Frage: Wer würde den dort im Ehre­namt arbeit­en wollen? Eine poten­tielle Gruppe, die man ansprechen kön­nte oder sollte, sind Leute im Ruh­e­s­tand, also Rent­ner. Die Rente, ist sie knapp, da bleiben sicher­lich keine 60 Euro über für einen „Entschei­dungstag“, an dem man im Vor­feld vielle­icht nicht mal ahnen kann, ob man Ja zur Auf­gabe sagen würde. Und die andere Frage ist auch, wenn dieser, ich nenne ihn mal “Infor­ma­tion­stag”, schon diesen Preis hat, was kostet dann der ganze Kurs? Vielle­icht komme ich ja auch von einem […]

Ein Nein, Widerspruch und die Hospizpflege

[…]kön­nen, egal ob beim „Pal­lia­tivkind“ oder beim tod­kranken Erwach­se­nen. Es bedarf der Umset­zung ein­er Palliativversorgung. Doch wir schweifen ab vom The­ma „Wider­spruch“. Denn so beißt sich die let­zte Entschei­dung der Krankenkasse mit der bish­eri­gen Nicht­bear­beitung des let­zten Wider­spruchs. Wenn man doch, so sieht es zumin­d­est aus, bei der Krankenkasse die Mei­n­ung ver­tritt, sie könne, dürfe, wie auch immer, uns keine Hos­pizpflege genehmi­gen, dann müsste die Bear­beitung des Wider­spruchs doch kein Prob­lem sein. Der MDK sagt eh nein, wie auch jet­zt. Und ein Nein heißt eben auch ein Nein beim Wider­spruch, also dessen Ablehnung. Oder täusche ich mich da? Jet­zt stelle […]

Unerwartete Inspektion des Pflegebettes

[…]bekan­nt zu geben. Indi­rekt, nun wir hat­ten aber bekan­nt gegeben, dass wir umziehen wer­den, weil wir auch von denen ein Kosten­vo­ran­schlag ein­holten für den Umzug des Pflege­bettes, sie waren halt über 100 Euro teur­er als andere Häuser, und Indi­rekt auch, weil bei der Ver­sorgung mit dem Ste­htrain­er unsere neue Adresse schon bekan­nt war. Denn dies San­ität­shaus machte den zweit­en Kosten­vo­ran­schlag, somit lag denen auch ein Rezept mit unser­er neuen Adresse vor. Sicher­lich, es war halt eine andere Abteilung, ein ander­er Sach­bear­beit­er. Eine andere Kundendatei?  Zum Glück galt immer noch unsere Handy-Num­mer, wom­it der Kon­trolleur uns erre­ichte und den Weg doch noch […]

Ob mit oder ohne Exzess — ein guter Rutsch!

[…]geprägt von Niedergeschla­gen­heit oder Kopfweh, mit ein­pla­nen. Doch wer pflegt dann das Kind? Nun, Sie meinen, dies gin­ge schon. Weiß nicht, aber in einem lebens­bedrohlichen Anfall möchte ich fit sein. Aber egal wie Sie feiern, ich hoffe mit Freude und wün­sch einen guten Rutsch ins […]
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Das Ohrthermometer und (k)ein Fieber

Wie wer­den eigentlich Ohrther­mome­ter getestet, frage ich mich mehrfach die let­zten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrther­mome­ter zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das bil­lig­ste und dazu las ich noch einen ver­meintlich sicheren Test-Artikel  und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das bil­lig­ste Ding und da das Ver­trauen in die Tech­nik aus der Erfahrung her­aus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuer­ste. Aber vielle­icht liegt es auch gar nicht an der Tech­nik,  son­dern am Fieber­typ oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlge­merkt. Es muss also […]

Alltag behinderte Kind: Bläken vs. Weinen

[…]von dieser Umgangssprache ist in unserem Sprachraum: Bläkarsch. Das Kind ist ein Bläkarsch. Wer es ver­wen­det, dem sollte bekan­nt sein:  bei ihm wird man schnell auf seinem sozialen Umkreis und Umgang schließen. Zu dieser Schublade zählen Bil­dungs­ferne, starkes Rauchen und ein guter Alko­holkon­sum. Unsere Lady weint, sie bläkt nicht, auch wenn es mal über mehrere Stun­den geht. Sie ist trau­rig, da irgend­was tiefer­liegen­des nicht stimmt und sie mas­siv in ihrem Wohl­sein beein­trächtigt. Und das kann man bei ihr schon dif­feren­ziert erfahren. Sie weint nicht wegen jedem biss­chen. Geht es ihr an sich nicht gut, so ist sie still, schließt die […]

Die Windel, vom Müllproblem zur Müllverbrennung mit Energiegewinnung

[…]es auch die Bauch­schmerzen damit: Müll. Windel pro­duzieren einen hohen Teil an Haus­müll. Wer in kein­er Mieter­an­lage wohnt mit großen Müll­con­tain­er, der spürt es auch schnell bei den Müll­ge­bühren. Bei uns sind es min­destens zwei Mülleimer mit Windeln in der Woche, wo sich schnell die Frage stellt, wie kann es bil­liger gehen. Ein­rich­tun­gen wie Heime oder in Kranken­häuser ist die finanzielle Last dadurch sicher­lich hoch. Und es geht bil­liger: Windeln als Energieliefer­ant, so kon­nte ich heute imepd-sozial lesen. Also eine spezielle Mül­lver­bren­nungsan­lage für Windeln. Sicher­lich, ein Skep­sis bleibt beste­hen: Die Mül­lver­bren­nung und der Gif­tausstoß, ist dieser wirk­lich gegen Null, also […]
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Frühförderstelle — Wie ist sie zu finden?

[…]wäre noch der Behin­derten­beauf­tragte vom Land, der oder die müsste zumin­d­est wis­sen, wer in den Lan­des­be­hör­den und ‑ein­rich­tun­gen hier eine Auf­stel­lung ver­wal­tet. Erre­icht man ihn nicht, so kön­nte man auch bei den Kindergärten vor Ort nach­fra­gen. Denn zu denen kommt die mobile Früh­förderung ins Haus, wenn sie ein Kind mit erhöhtem Förderbe­darf haben. Eine andere Möglichkeit wäre vielle­icht eine Nach­frage beim näch­st­gele­ge­nen sozialpä­di­a­trische Zen­trum (SPZ). Zusammengefasst Fol­gende Ansprech­part­ner oder Stellen kön­nten die Frage beant­worten, wo die näch­ste wohnort­na­he Früh­förder­stelle zu find­en ist: der Kinder­arzt örtliche Dien­ste der Behin­derten­hil­fe (Leben­shil­fe, AWO, Diakonie) das Sozialamt (Eingliederung­shil­fe) Kindergärten vor Ort Such­di­en­ste im Internet die offizielle […]
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“woher kommen Konzentrationsstörungen”

[…]Die Medi­en wie das Fernse­hen oder Radio mit ihren ständig unter­broch­enen Pro­gramm durch Wer­bung wer­den sicher­lich hier nicht förder­lich sein. Und was war mit der Pflegeperson Der Pflege­job zu Hause kann zu ein­er ziem­lichen Belas­tung wer­den. Nicht nur, dass man merkt, seine Auf­gaben oder die Ideen im Kopf lassen sich im Pflegeall­t­ag nicht ver­wirk­lichen. Dazu kommt noch, dass je nach Pflegeaufwand, die Tagesstruk­tur immer gebrochen sein kann, wie zum Beispiel bei ver­wirrten Men­schen. Sie ver­lan­gen ständig ihre Aufmerk­samkeit, ständig einen Blick über ihr Schaffen. Das andere ist der nächtliche Pflegeaufwand. Pflegt man als Mut­ter oder Vater sein behin­dertes Kind, so begin­nt […]

Der MRSA und die Sanierung III.

[…]Grundpflege bedeuten würde. Unter dieser Aus­sage ste­ht einzeln das Wort “Hygiene”. Ja, wer nun die feinen Unter­schiede zwis­chen Behand­lungspflege und Grundpflege ken­nt, ist vielle­icht auch erstaunt über die Aus­sage wie wir. Sie ist richtig, denn der MRSA erhöht nicht die Grundpflege, son­dern die Behand­lungspflege.  Und wir haben auch keine Grundpflege beantragt, son­dern Behand­lungspflege. Die Grundpflege machen wir selbst. Der MRSA sorgt eben für Behand­lungspflege. Die Sanierung ist eine ärztliche Behand­lung, welche das Ziel ver­fol­gt, denn MRSA “loszuw­er­den”. Dazu gehört unter anderem Kör­per­wäsche mit Desin­fek­tion­s­mit­teln und da er auch in Tra­chea sitzt, eine Antibi­otikather­a­pie mit schw­eren Neben­wirkun­gen. Diese Neben- und Wech­sel­wirkun­gen […]

Pflege & Motivation: Das Erbe

[…]kämpfen, damit am Ende das Erbe auch wieder in „gerecht­en“ Stück­en geteilt wird. Tja und wer sein behin­dertes Kind pflegt, der geht nicht nur leer aus, son­dern muss dafür eher sor­gen mit einem guten Anwalt, dass der „eigene“ Reich­tum beim eige­nen Tod nicht ver­loren geht ans Amt oder […]

Kinderhospiz: Kurzzeitpflege aus und keine vollstationäre Pflege

[…]ambu­lanten Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV).   Die Voll­sta­tionäre Pflege — nun, wer die Kurzzeitpflege ken­nt, der ken­nt den Betrag dieser: gute 14oo Euro für 28 Tage. Ja, die Beto­nung liegt auf 28 Tage. Für den Betrag ist die Auf­nahme eines Inten­sivkindes ein volles Minus­geschäft, denn Inten­sivkind bedeutet ein hoher Per­son­alschlüs­sel. Dies heißt, es kommt auf eine Kinderkranken­schwest­er in der Ein­rich­tung ein oder zwei Inten­sivkinder am Tag. Nor­maler­weise, je nach sta­tionären Haus, würde dieses Geld von 1400 Euro für vielle­icht gute drei Tage reichen für eine solche Ver­sorgung. Aber da gibt es Verträge der Pflegekassen und Sätze, je nach Bun­des­land etwas unter­schiedlich, wom­it diese […]
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Der Samstag und kein Hausmann

[…]oder seinem Fernseh­pro­gramm. Eine Bestä­ti­gung dieser These kön­nten wir find­en, denn wer hier bei uns den Müll raus schafft, dass sind die Väter von Säuglin­gen bzw. Kleinkindern. Der “reg­uläre” Ehe­mann ist zwar auch Vater, aber nur kurzfristig vom Säugling oder dem Kleinkind. Ein Ja kön­nen wir dem aber trotz­dem geben. Der Mann, möchte er nicht da ste­hen im Haushalt, als leiste er für die Ord­nung gar nichts und dies auch vor dem Kindern, dann bietet der Weg zur Müll­tonne doch einen gewiss­es Etwas: Ich leiste auch meinen Anteil und einen, wo man nicht gle­ich zum Haus­mann wird. (Aber das wäre […]

Infekt, Grippe oder eben Fieber

[…]impfen lassen und das Resul­tat: Seit dem Woch­enende ist sie krank. Ob es die Imp­fung ist, wer weiß. Oder es gibt auch die Aus­sage, die Imp­fung ist es wohl weniger und so wird es wohl ein Virus sein, der sie ärgert. Ein Infekt mit unschö­nen Auswirkun­gen, mit Fieber und mit ein­er Beat­mungszeit von gut 18 Stun­den am Tag. Die Epilep­sie spielt hier auch noch mit, einen unschö­nen Part, wom­it das Diazepam zu einem Begleit­er wird,  mehr als einem lieb ist. 18 Stun­den Beat­mungszeit, auch wenn sie geteilt ist, man merkt, wie es einem im All­t­ag ein­schränkt. Ein großes Kinder­gartenkind zu heben, […]

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