Search results for "Hilfsmittel"
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Die jetzige mobile Absaugung wird nun doch eine tiefergehende Beziehung mit uns eingehen müssen. Sie bleibt erstmal bei uns, was heißt, der Akku wurde ausgewechselt. Dann hoffe ich mal, sie neigt dann nicht mehr zu spontanen Pausen. Und wenn sie diese trotzdem einlegt? Nun, wir sind vorbereitet. Eine kleine Handabsaugung, die ausschaut wie eine Wasserspritzpistole, ist dafür eine kurzzeitige Rettung. Doch wurden wir wieder gefragt, warum wir nicht den Accuvac nehmen. Eine gute Absaugung mit einem guten Gewicht und Größe. Warum nicht? Ein Grund zeigt das Bild: Überhang beim Rehabuggy nach hinten, spätestens wenn das Kind nicht mehr drin sitzt: […]
Der Vergleich hat nun sein Ende gefunden, der Winter auch, aber wie heißt es so schön, der nächste Winter kommt bestimmt. Ein Vergleich? Nun, das Thema Winterschlupfsack und Bettauflage “Clima-Balance” wurde vor dem Sozialgericht mit einem Vergleich beendet. Termin war im Januar und der ausgehandelte Betrag kam nun letztens auf unser Konto. Der Grund, warum es länger gedauert hat war zum einen, dass das Gerichtsprotokoll auf sich warten ließ und dann gab es noch ein kleines Hin und Her wegen den Quittungen. Dies wegen dem Problem, da wir die Quittungen für die Bettauflage, welche wir lange vor der Gerichtsverhandlung kauften, […]
Die letzten Tage sorgten mal wieder für ein Problem, von dem wir gut drei Jahre verschont geblieben waren: Das Kind brachte blutiges Sekret aus der Kanüle, also aus der Luftröhre. Blut im Bronchialsekret, dies ist immer etwas, was ich gleich mit Tuberkulose assoziiere. Keine Angst, diese Verknüpfung im Kopf ist nur ein “alter” Denkfehler. Es ist nicht die Ursache beim Intensivkind. Es ist eine “Fehlfunktion” vom Befeuchter der Beatmung, durch den zu trockene Luft in die Lunge geblasen wurde. Hat also das Atemgas nicht die richtige Feuchte, so trocknet es die Schleimhaut aus mit dem Resultat: Sie wird gereizt und […]
Der erste Juni ist Kindertag und es ist nicht nur ein Feiertag für das Kind, sondern er steht auch dafür, sich für die Bedürfnisse der Kinder einzusetzen, also auch für deren Rechte. Aber ich will gar nicht weit ausholen, sondern auf ein wichtiges Bedürfnis für behinderte Kinder hinweisen: Die richtige Hilfsmittelversorgung, um das Kind einmal vor einer weiteren Behinderung zu schützen, aber auch damit das Kind überhaupt an das Leben der anderen Kinder teilnehmen kann und Freunde findet. Doch wenn ein Kind mit einer Körperbehinderung nicht den richtigen Rollstuhl bekommt, eben weil es heißt, hier muss gespart werden, dann kann […]
Wollen Sie, lieber Leser, ein behindertes Kind? Nein? Oh, Sie sehen sich, wenn es dann passiert, am Ende ihrer Kräfte, ein geplündertes Konto für den Mehraufwand wie Therapie und Hilfsmittel und sie finden sich wieder mit einem akuten Bandscheibenvorfall, als Sie Ihren Jungen oder Mädchen vom Bett in den Rollstuhl heben, denn den Lifter hatte die Kasse abgelehnt. Nun, und wenn es passiert und Ihr Gynäkologe es nicht erkannt hat in der Schwangerschaft, dann verklagen Sie ihn doch, immerhin sollen 3 Prozent der Behinderungen “angeboren” sein, 10 Prozent seien es mit der Geburt. Sie denken, das klappt nicht? Nun in […]
Das Fassungsvermögen von Windeln, ja das sollte man nicht unterschätzen, aber auch nicht überschätzen. Aber wann ist der Zeitpunkt des Wechsels? Sicherlich spätestens dann, wenn sie gut gefüllt ist, sprich, die äußere Schicht der Windel straff ist, keine Falten aufweist, wie die junge Haut im Werbefernsehen. Das bedeutet dann: Hier in der Windel hat nichts mehr Platz. Denn ab diesem Zeitpunkt, wenn das nächste mal die Blase sich entleert, heißt es: Das Zuviel an Urin läuft jetzt an der Seite heraus. Ist auch logisch, oder? Nein, nicht bei dem Produkt unseres neuen Windelproviders, denn diesen mussten wir wechseln aufgrund des […]
Manchmal trifft man, neben dem ganzen Ärger mit der Ablehnung der Kostenübernahme “stationäre Hospizpflege” auch auf einen kleinen oder auch großen Glücksboten, beziehungsweise wie die Geschicke des Zufalls halt sind: einen Sponsor, der unserem Kinde einen Wunsch erfüllt. Wie es dazu kam? Nun wegen der Ablehnung der Hospizpflege hatte ich ein Schreiben an die Patientenbeauftragte verfasst, um dort auf dieses Problem hinzuweisen, und dass sich, vielleicht, auch darüber eine Lösung entwickelt und nicht erst über das Gericht. Na wie auch immer, ein anderer Grund war einfach auch, um auf diesen Missstand hinzuweisen, wie es mit der Genehmigungspraxis für die stationäre […]
Vors Gericht mussten wir noch nicht, aber zwei Monate hat sie diesmal gedauert, die jährliche Anpassung der Sitzschale. Nein, nicht der Bau oder Umbau des Hilfsmittels sorgte dafür, sondern was sich hinzog war die Genehmigungspraxis beim Sozialamt und die Vertauschung der Rezepte bei der Krankenkasse. Zwei Schalen, zwei Kostenträger, zwei Rezepte. Das kann schon für die nötige Verwirrung sorgen, auch wenn es zwei gleiche Hilfsmittel sind, so haben sie doch ihren Unterschied im Alter und verlangen somit eine jeweils andere Erneuerung mit anderen Kosten. Häufig kann aber die Zweitversorgung auch für mehr Trouble sorgen, wo am Ende der Weg zum […]
Das unser Gesundheitswesen teuer ist, ist ein “alter Hut”, wie man so über Altbekanntes sagt. Interessant war oder ist hierbei schon immer die Frage: Wie teuer ist ein Gutachten vom MDK? Über das Thema “Qualitätssicherung in Pflegeheimen” bin ich auf ein “netten” Tagessatz, einer Pauschale, des MDK-Gutachters gestoßen: 1.200 Euro pro Tag wird für den ärztlichen Gutachter veranschlagt bei der Prüfung einer Pflegeeinrichtung. Prüft eine Pflegefachkraft, dann sind es noch gute 900 Euro pro Tag. Nehmen wir nun an, es sei ein regulärer acht Stunden Tag, also 160 Stunden im Monat, so kommen wir auf 24.000 Euro im Monat für […]
Letzte Woche habe ich die Gründe der Krankenkasse vorgestellt, warum unsere Klage um die Hospizpflege für die Aufenthalte in den Kinderhospizen abgewiesen werden sollte vom Sozialgericht. Jetzt folgt unsere Meinung dazu, warum die Klage doch zu zugelassen werden sollte: 1. Warum werde ein Hospizaufenthalte einige Zeit im Voraus vereinbart? Gerne würden wir bei Krisen sofort ins Kinderhospiz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen und aktuell 9 Kinderhospizen mit 8 — 12 Betten bundesweit kann ein Hospizaufenthalt selten ad hoc stattfinden, hinzu kommt die ungeklärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Aufgrund dieser knappen Bettenzahl ist die Aufenthaltsdauer auch begrenzt und es […]
Überlegen Sie es sich genau, wenn sie in den Job „pflegender Angehöriger“ einsteigen möchten. Machen diese Mühen, wie die ständige Bereitschaft, wirklich Sinn? Wenn Sie von der Anerkennung der Gesellschaft ausgehen möchten: Es macht keinen Sinn. Aber deshalb pflegt Frau oder Mann auch nicht sein chronisch krankes Kind oder eben die Mutter nach einem Schlaganfall. Der Grund ist vielleicht banaler oder ethisch wertvoller, als was die Gesellschaft meint und auch finanziert. Schließlich könne man seine Eltern nicht einfach “abschieben” ins Heim, erst recht nicht sein eigenes Kind. Pflege — und es gibt noch einen viel gewichtigieren Grund, warum man Ihnen […]
Letzte Woche war es soweit — der Rollstuhl ist vollends zusammengeschraubt, bezogen und kann sich allen im Alltag zeigen. Der Rehabuggy — dessen Zeitalter ist vorbei, es geht nicht mehr. Das Intensivkind findet dort nicht den geforderten orthopädischen Sitz und seine Fahreigenschaft lässt viele Wünsche offen. Doch, es ist ein Abschied. Sieben Jahre begleitete er das Intensivkind. Sieben Jahre. Er fuhr sie in die Kita, rollte über steinige und verwurzelte Waldwege oder drückte sich durch den Schnee, selbst wenn der Fahrdienst versagte. Ein Abschied, der sich schwer tragen lässt. Der Buggy musste erstritten werden. Es dauerte gut ein Dreiviertel Jahr, […]
Die ersten Tipps die wir in der Selbsthilfe bekamen zum Umgang mit der Krankenkasse: Lasse dir alle Genehmigungen und Ablehnungen schriftlich geben; eine mündliche Genehmigung zählt nichts. Ein Tipp, der sich schnell zu einer wahren Erfahrung mauserte — ein Hilfsmittel war genehmigt und dann doch nicht. Das Sanitätshaus bestand auf die schriftliche Genehmigung, wodurch es klar wurde. Wenn das Hilfsmittel aufgrund einer mündlichen Zusage ausgeliefert worden wäre, käme die Frage, wer übernimmt die Kosten, wenn diese Zusage schriftlich nicht kommt. Das Sanitätshaus oder der Patient? Im Dezember 2012 wurde nun ein Urteil gesprochen, dass die Krankenkasse haftet, wenn ein Mitarbeiter falsche […]
Das Ende vom Buggy hatte ich nicht ausführlich besprochen, obwohl dieser Wechsel auf den Rollstuhl nicht geräuschlos verlief. Er fraß seine Zeit für die Anträge, Anpassung und Klärungen. Am Ende war es wie der Wechsel einer Sitzschale auf die nächste und alle atmeten auf. Das Hilfsmittel hätte eher da sein können. Ein gutes Jahr und schon kommt es zu einem Bruch einer Schweißnaht. Zum Glück betrifft es nicht das Hauptgestell vom Rollstuhl, sondern dessen Vorbau, dem Outdoor-Rad. Dieser Bau zerfiel in zwei Teile. Winter und der Weg in die Schule Wer die Räder von einem Rollstuhl kennt und durch den Schnee […]
Die Einwegsensoren für den Pulsoxy oder SpO2-Monitor sind wieder im Programm. Unsere Begründung, dass wir 2010 auf die Einwegsensoren umgestiegen sind hat sich die Homecarefirma wie auch die Krankenkasse angeschlossen 1. Somit wurde ein Dauersensor nicht getestet und unser eventuell Intensivkind wieder Dekubiti bekommt. Aber dafür haben wir bei der Krankenkasse noch eine weitere Baustelle: Eine Positionierungs- und Ganzkörper-Lagerungshilfe wurde beantragt mit ärztlichen Rezept. Es ist ein Hilfsmittel von der Firma Enste Physioform Reha. Für die Krankenkasse ist es ein Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens, ein Sitzsack. Ja, denn das Problem Nummer eins ist, es gibt keine Hilfsmittelnummer. Beantragt haben wir […]
Gestern kam von der Krankenkasse Post, die Genehmigung über die beantragte Lagerungshilfe “Malta” von der Fa. Enste Physioform Reha 1. Ein Ostergruß! Auch wenn die Post nicht so ausgewiesen ist, ist sie es für uns. Denn wir warten schon seit sechs Monaten auf eine endgültige Entscheidung2 nach unseren Einspruch, ob wir diese Positionierungshilfe genehmigt bekommen oder nicht. Der Preis des Hilfsmittels liegt um die 530€. Lange Entscheidungszeit Die Entscheidung ließ auf sich warten, ich vermute, weil diese Lagerungshilfe keine Hilfsmittelnummer hat, zum einen, und dann ein MDK-Gutachten eingeleitet wurde, zum anderen. Ohne eine Hilfsmittelnummer kann schnell die Frage kommen, ob das […]
Nach der Meldung oder eher dem Kommentar von “Pflegemanagement aktuell” von der Redaktion Verlag PRO Pflegemanagement könnte ich eine Goldgräberstimmung erleben, also Reichtum erhoffen. Die / der Autor_In schlägt sogar vor den Pflegegeldanspruch ersatzlos zu streichen. So lasse sich ein Missbrauch von Pflegegeld vorbeugen: http://bit.ly/2dDwBal Ich bin irritiert. Hat die Redaktion Angst, dass deren Leser_Innen, vermutlich Leitungen von Pflegediensten, keine Aufträge für ihre Firma mehr generieren können? Ich stelle klar: Beim Pflegegeld handelt es sich um eine Ehrenamtsentschädigung, um nichts mehr. Eine Entschädigung, die keine Lohnersatzzahlung darstellt wie zum Beispiel das (Kinder-)Krankengeld. In welcher Realität lebt die Redaktion? Das wir […]
Welchen Homecare-Service für die Tracheostomaversorgung soll ich nehmen? Eine Frage, die sich eine Mutter in der Klinik nicht stellen musste, wie ich erfuhr. Statt, dass man ihr eine Liste von Firmen gab, soll es geheißen haben, die Firma XY mache es. Es fragte sie auch keiner, von welchen Sanitätshäuser das Kind versorgt werde. Ein Weg, der für die Mutter nicht ohne Probleme verlief. Zum einen war das Kind versorgt durch eine Firma, die alles lieferte für das Absaugen. Denn das Kind wurde vor dem Luftröhrenschnitt mehrfach täglich oral abgesaugt. Zum anderen vertraute sie auf das Sachleistungsprinzip der Krankenkassen. Dies war fatal. […]
Ja, es hatte geklappt mit der Lieferung der Sauerstoffflasche nebst Druckminderer. Die Terminfindung war für uns nicht einfach. Zu der Sauerstoffflasche gab es noch einen Rücksack für diese. Eine wichtige Tasche, denn eine glatte O2-Flasche ist zum einen schwer und zum anderen unhandlich und somit trägt sich diese schlecht. Mit dem Gedanken, es gehöre zum normalen Lieferumfang, unterschrieb ich den Empfang dieser Tasche. Gestern kam Post von der Krankenkasse. Die Tasche wird als Hilfsmittel übernommen nebst 10 Euro Zuzahlung. Gut, ob wir wirklich zuzahlen müssen, muss noch geklärt werden, denn das Intensivkind ist noch keine 18 Jahre alt. Doch was mich […]
Schlecht gemahlener Kaffee, auf dieser Basis soll man einen Weblog schreiben, insbesondere auch dann, wenn man noch Teile von Bohnen zwischen die Zähne bekommt. Schlecht gemahlen ist wie: Was für eine Rolle nehme ich ein: Eigentlich beurlaubter Student. Doch diese Rolle kann ich gleich streichen, wenn ich das Kinderpflegebett neben an, im IntensivZimmer sehe. Nun, Vater oder Papa. Oh ja, das kommt meiner aktuellen Rolle näher, doch hat diese Rolle den pädagogischen Charakter verloren. Aber dazu hat sie die den Krankenpflegers erhalten. Doch möchte ich mich, darin selbst ausgebildet, nicht zu Hause als Krankenpfleger definieren. Also, ach dieses “Also”. Nun, […]
Ja, das Amt hat sich immer noch nicht entschieden, ob sie mir mein Recht auf ALG-II gewähren. Obwohl ich letzte Woche ein Schreiben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales erhielt, was bestätigt, dass ich als beurlaubter Student Anrecht auf die Leistungen zur Lebenssicherung habe. Gestern Abend habe ich es den Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung gefaxt. Jetzt warte ich mal wieder auf eine Reaktion. Der OB als Vorsitzender dieser Verwaltungsmaschinerie sieht bisher zumindest keine Notwendigkeit sich dem Bürger wie meiner zu zuwenden, welcher Leistungen zum Lebensunterhalt von der Stadt braucht, um sich und seiner kleinen Madame die Existenz nicht nur zu […]
Fieber — mal knapp vor der 41 stehen geblieben, Chemie hinein und nach Stunden gesenkt. Fieber — Kind lauwarm abgewaschen und sie an der Luft trocknen gelassen. Fieber und die Frage, warum steht das Ventil der Heizung auf vollem Durchfluss, was bedeutet eine Zimmertemperatur von mindestens 25 Grad und das bei einer Madame, die zu Hitzestau neigt und Wärme mit Unruhe verachtet. Kindergarten, es ist die zweite oder dritte Vorstellungsrunde — jetzt wird begonnen, dem Gebilde Integration eine Struktur zu geben und gleich überfällt einem selbst die Unruh: Ein neuer Kampf um Hilfsmittel beginnt damit auch. Das Thema heißt “Doppelversorgung” […]
Ein Auszug aus dem Alltag gestern …: Die kleine Lady wollte gerade ins Bett, nach einer Stunde im Stuhl und da ruft mich der HomeCare ‑Service an .. Und kaum haben wir sie drei Tage daheim … muss ich schon wieder an eine Einweisung in die Klinik denken, weil die Krankenkasse beginnt rum zu zicken (Anders kann ich dies Verhalten nicht mehr bezeichnen). Zuerst erfuhr ich, dass die Kasse anfragt, wozu wir Latex-Handschuhe brauchen — okay und doch nicht, wozu bezeichnen die sich als Sachbearbeiter (im Gesundheitswesen). Nebenbei erwähnte der HomeCare ‑Service, dass die Kasse(n) jetzt wieder das sterile Wasser […]
Wie sieht die aktuelle Lage aus? Doch erstmal einen Dank für die Unterstützung aller. Zwar hat der Oberbürgermeister Dr. Röhlinger bisher noch nicht reagiert. jenarbeit schweigt, nein das Amt schweigt nicht, sondern es schickt mir gestern ein Schreiben zu, dass ich auch im nächsten Semester, ab April 2006, weiterhin meine Lebenssicherung als Darlehen erhalte. Wie sieht die aktuelle Lage aus? Doch erstmal einen Dank für die Unterstützung aller. Zwar hat der Oberbürgermeister Dr. Röhlinger bisher noch nicht reagiert. jenarbeit schweigt, nein das Amt schweigt nicht, sondern es schickt mir gestern ein Schreiben zu, dass ich auch im nächsten Semester, ab […]
oder wie soll ich diesen Weg der Krankenkassen verstehen? Heute wanderte auch bei uns die “Diskussion” ins Haus nur noch einmal die Woche Ergotherapie zu betreiben. Doch war dies nicht angetrieben worden von der Therapeutin selbst, sondern von den “Verschreibern”. Dabei lernte ich, dass die Krankenkassen massiv das Budget bei den (Kinder-)Ärzten gekürzt haben für Therapien, wie die Ergo. Und dann liest man dabei in der großen elektronischen Masse Internet: die Logopädie soll 2008 von den Kassen gar nicht mehr übernommen werden. Da frage ich mich, wie krank muss eigentlich ein Mensch sein, damit er überhaupt Therapie bekommt? Also ein […]
Die Teilhabe am öffentlichen Leben von behinderten Kindern scheint dem Land Thüringen nicht von Interesse zu sein oder wie hat man dies zu verstehen: Eltern eines behinderten Kindes müssen jetzt für die integrative Kindertagesstätte in Thüringen die Kita-Gebühren zahlen. Damit ist die Teilhabe am öffentlichen Leben sowie die Eingliederung in die Gemeinschaft jetzt abhängig vom Geldbeutel der Eltern des behinderten Kindes und dies seit dem 1. Juli 2006. Dabei ist die Betreuung des behinderten Kindes in einer Kindertagesstätte auch wichtig um eine optimale Frühförderung zu erhalten, zumindest bisher, denn wie sollte es anders sein, eines kommt nie allein, so wird die […]
Warum sollten Eltern eines behinderten Kindes, das in einen integrativen Kindergarten geht, beim Elternbeitrag für den Kindergarten (KiTa-Gebühr) berücksichtigt werden? Diese Frage wurde mir gestern klar als ich einen Brief an den Behindertenbeauftragten vom Thüringen fertig schrieb. Heute habe ich diesen dann nach Erfurt gefaxt und bekam auch schnell eine Rückmeldung über das Telefon. Da wurde mir dann klar, es sieht nicht einfach aus diese neue Regelung zu dämpfen oder gar zu beseitigen. Und was braucht man dafür: Argumente — dann probiere ich es mal: Finanzieller Mehrbedarf: Familien mit einem behinderten Kind haben häufig zusätzliche Ausgaben wegen der Behinderung und / […]
Die Hilfsmittelwächter der Madame ihrer Krankenkasse halten einen ganz schön auf trab. Sie lehnen die Versorgung mit dem Therapiestuhl in der KiTa weiterhin ab und leiten die Verordnung auch nicht an einen anderen Träger weiter. Letztendlich bedeutet dies, dass die Madame nicht die KiTa besuchen kann, da dort dann die Hilfsmittel fehlen. Doch ist die Hilfsmittelfront ja noch nicht befriedet und ich habe vielleicht auch nicht die richtigen Argumente, sprich hohe richterliche Urteile (wenn es die überhaupt gibt), gefunden, doch so fand ich ein paar Wege, einer Lösung näher zu kommen. Somit ging die Woche ein Brief an das Bundesversicherungsamt […]
Mit Weihnachten in die Klinik wird wohl nichts, hoffentlich. Nicht dass jetzt jemand denkt, die BKK für Heilberufe hat ihre Meinung geändert. Nein, auch nicht nach einem Telefonat, aber wir haben unsere geändert, denn Klinik gibt es trotzdem, zwar nicht akut, also wenn der Kapnograph von der Firma geholt wird, sondern geplant zur richtigen Beurteilung der Beatmungssituation und Anpassung. Heute haben wir mit einer ärztlichen Fachkraft vom Lindenhof telefoniert (eine Spezialklinik für langzeitbeatmete Kinder) und sie hat uns aufgeklärt, dass nur eine Spezialklinik Sinn macht, welche überprüft, ob ein Kapnograph /-meter zu Hause wiederum Sinn macht, also so Sinn macht, […]
Der heutige Suchhit hat es in sich, denn es ist gar nicht so leicht eine Antwort zu finden auf die Frage, ab wann man zum MDK muss. Also wir mussten “zum MDK” noch nie selbst. Aber es gibt diese Situation, zum Beispiel bei der Überprüfung der Krankschreibung, also bei der Arbeitsunfähigkeit. Aber bei Pflegebedürftigkeit hatte ich es noch nicht gehört, das man als Patient zur ortsnahen MDK-Stelle vorgeladen wird. Wenn ein Kontakt von Angesicht zu Angesicht erwünscht ist, dann kommt der MDK zum Patienten. Vielleicht muss man als Mitarbeiter einer Behörde im Gesundheitswesen irgendwann zum MDK oder es ist der […]
Gestern habe ich es mal kurz angesprochen: Sprechstunde für Langzeitbeatmete. Die gibt es wirklich in Berlin-Lichtenberg (Lindenhof), doch kommen wir dort erstmal nicht hin. Warum? Nun, die BKK für Heilberufe schließt sich dem Gutachten vom MDK an und dieser, zur Abwechslung eine Ärztin aus Weimar, meint, die Uni-Klinik vor Ort reicht, um die Beatmung anzupassen. Klar, haben wir gemacht, aber es ist unzureichend und, wie schon angesprochen, es gibt einen Unterschied zwischen Akutstation im Intensivbereich und eine für Langzeitbeatmete. Die Ziele sind anders und somit auch die Erfahrungen des Personals. Es ist schon fraglich, wie der MDK aus Weimar so […]
Epilepsie ist nicht nur für die betroffenen Menschen ein schwieriges Thema, sondern auch für das Umfeld. Doch wie passt nun der Mundschutz zur Epilepsie? Eine Frage, die ein wenig Assoziation bedarf. Mundschutz, zum einen ein medizinisches Hilfsmittel zum Schutz des Patienten vor Infektionen oder auch für das medizinische Personal vor den Keimen der Patienten. Zum Beispiel trägt der Zahnarzt einen Mundschutz, damit sich nicht die Flüssigkeiten aus dem Mund des Patienten direkt in sein Gesicht verfangen, wenn er mit Luftdruck einen Zahn trocknet. Und wie passt dies zu einem Menschen mit Epilepsie? Nun, bei einem großen epileptischen Anfall kann diesem […]
Neues Jahr, nee altes Jahr. Zumindest hat sich scheinbar bei der BKK für Heilberufe nichts geändert an dem Punkt: Wie schnell oder langsam wird ein Hilfsmittel genehmigt oder abgelehnt bei unserer Tochter. Wir hatten am 1. Februar diesen Jahres ein Rezept beim örtlichen Sanihaus eingereicht für eine Anti-Rutsch-Folie. Das ist eine spezielle Folie (mit Hilfsmittelnummer, wohlgemerkt!), damit zum Beispiel ein Teller sicher auf einem Tisch haftet, wenn der behinderte Mensch eine schlechte Koordination hat. Ja und die Madame hat eine extrem schlechte Koordination und schmeißt somit alles vom Tisch, auch die Dinge, woran sie eigentlich Interesse gefunden hat. Die Anti-Rutsch-Folie […]
Da denkt man mal, man hat ein wenig Ruhe und die Versorgung für die Madame Seitens Beatmung und Luftröhrenschnitt steht. Doch denkste, die Krankenkasse, BKK für Heilberufe, macht da wieder malein Strich durch die Rechnung und das Thema lautet wohl jetzt: Alle halbe Jahre wieder. Na eigentlich macht sie kein Strich durch die Rechnung, da sie noch gar keine Rechnung “zugelassen” hat für Februar. Denn damit der Home-Care-Service eine Rechnung stellen kann, muss die Kasse erstmal den Kostenvoranschlag genehmigen. Dies könnte aber für die Firma fatal werden, wenn sie schon die Hilfsmittel und Verbrauchsmaterialien ausgeliefert hat (wie üblich, da sie […]
Die Teilhabe am öffentlichen Leben hat für Schwerbehinderte so seine Tücken. Zum einen ist es (fast) immer ein Kamp, um die nötigen und richtigen Hilfsmittel, sei es der Rollstuhl oder der Buggy, zu bekommen, dann folgen die Barrieren wie Kanten an Straßenrändern und Stufen. Und am Ende sind es die Mitmenschen … Ja, da gibt es zum einen die Sorte, denen fallen fast die Augen raus, wenn sie die Maus sehen. Das merkwürdige hierbei ist, die fallen nicht raus. Klar, sie sind auch in der Augenhöhle verwachsen, doch könnten sie … Nee, ein Hinkucker stört ja nicht, ab darauf hängen bleiben, […]
Zuerst wurde mir über die Regressforderung an unserem SPZ-Arzt bekannt, dass die Krankenkasse mit Melatonin ein Problem hat. Warum, das wissen wir nicht, wir wissen nur: Die Madame braucht es für ihren gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus. Bei einer weiteren Recherche in einer unseren beiden Apotheken kam zum Vorschein: Eine Apotheke hat auch ein Rezept nach 11 Monaten zurück bekommen. Die Kasse will es nicht übernehmen. Die andere Apotheke hatte ein Kostenvoranschlag erst eingereicht und dann wurde das Medikament übernommen, zumindest wurde es uns nach über einer Woche ausgehändigt. Ja, da staune einer, die Apotheker sicherlich nicht, nach fast einem Jahr kommt das […]
Stromkosten für die Hilfsmittel (Beatmungsmaschine, Absauger etc.) — am Wochenende kam sie, die Post dazu: Sie werden von 2005 (letztes Quartal) bis November 2006, also ein Jahr, rückwirkend übernommen. Endlich findet ein Thema ein Abschluss. Tag: Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
Eine Frage, die ich mir schon länger stelle: Wie viele Gutachten vom MDK fallen zu Lasten des Patienten schlecht aus, sprich, die beantragte Leistung (Kur, Hilfsmittel, Heilmittel etc) wird abgelehnt? Beantworten lässt sich die Frage ohne den Zugriff auf das Datenmaterial schlecht. Aber ein Artikel (http: //www.doktornet.de/?a=show&n=18278&sid=6479046515461) über die bessere Genehmigungspraxis bei Mutter-Kind-Kuren durch die Gesundheitsreform gibt mir da schon zu denken: Der MDK hätte in den vergangen Jahren bis zu 60% der Kuren abgelehnt. Die Quote deckt sich irgendwie mit unserer Erfahrung mit den MDK-Gutachten. Aber was ich mich frage: Wenn über die Hälfte der Kuranträge abgelehnt wurden, müsste […]
Die Zweitversorgung für die Kita, nun dies übernimmt jetzt das Sozialamt im Sinne der Integration. Die Krankenkasse hatte die Leistung abgelehnt mit der Weiterleitung an das Sozialamt und von dort kam die Woche die Post: Sie übernehmen den Kostenvoranschlag unseres Rehahauses für die Zweitversorgung. Damit können wir dieses Jahr die Anpassung der Sitzschalen abhacken. Denn soweit ich auch telefonisch informiert wurde, hat die Krankenkasse auch dem Kostenvoranschlag für die Anpassung zu Hause zugestimmt sowie der Neuanfertigung ihrer Sprunggelenk-Orthesen. Dies ist auch gut so, denn die Sitzschalen sind fast fertig und letzte Woche wurde der Gipsabdruck für die Orthesen in der […]
Dass die Lebensqualität bei behinderten Menschen nicht gut sei, ist ein weites Vorurteil vieler Menschen. Eine europaweite Studie bricht dieses auf bei behinderten Kindern mit Zerebralparese. Fazit und so klingen auch die Überschriften der Meldungen verschiedener Internetseiten wie: Die Zerebralparese mindert nicht die Lebensqualität. Die Autorin vom Blog Behindertenparkplatz “fragt”: sich, warum diese Meldung nicht online in deutschsprachigen Medien erscheint. Nun, fragt man eine Suchmaschine, dann war die Meldung auch in deutsch online erschienen. Doch verspätet und so stellt sich mir die Frage, warum die Meldung nicht eher publik war und ob es vielleicht daran liegt, weil es schwer ist, […]
Heute ist nicht unser Tag, im wahrsten Sinne. Zuerst fliegt mir der SI-Schalter raus, da eine Steckdosenleiste nass geworden war. Dadurch war erstmal Strompause in der Wohnung. Eine Stunde später verlegt sich bei uns ein kleiner, aber wichtiger Zettel für die Arbeit der Frau, dann ging es leicht verspätet nach Eisenberg zur Orthopädie und dort warteten wir dann über 90 Minuten auf die Diagnostikrunde. Kaum waren wir beim Arzt, hieß es, wir sollen erstmal röntgen gehen. Beim folgenden Arztgespräch wäre ich beinahe umgekippt. Dies nicht nur, weil der Arzt über Operationen beim Kinde redete, die jetzt näher rücken, sondern weil […]
Letztens hatten wir uns mit dem Wert der Hausarbeit auseinandergesetzt, so möchte ich heute über die Qualität der Arbeit im Hause sprechen. Jetzt mag vielleicht ein so mancher Leser stöhnen, ich sei wohl jetzt ganz durchgeknallt in meinem Hausmann-Dasein. Doch da bitte ich um Ruhe, schließlich möchte ein jeder, zumindest die meisten, sich in seinen vier Wänden wohlfühlen. Vorweg, bei der täglichen Hausarbeit vom Hausmann geht es natürlich auch um die Quantität, also möglichst viel in kurzer Zeit zu schaffen, damit man aus der Rolle, die der Staublappen und Kochtopf bestimmt, schnellstmöglich wieder raus kann. Denn wer mag schon dem […]
Wenn ein Kind behindert ist, dann bleibt es bei dem einen oder anderen nicht nur bei der Aussage, mein Kind ist behindert, sondern es wächst auch die Vorstellung im Kopf: Wir Eltern sind behindert. Begründet oder nicht. Die Vorstellung besteht bei dem einen oder anderen und wenn sie sich bei der jeweiligen Person im Kopf festsetzt hat, wird sich dieser wohl auch nur unschwer davon lösen. Doch warum? Nun zum einen ist es die erlebte Isolation und die Barrieren im Alltag wie Treppen oder Stufen, wenn man mit dem Rehabuggy unterwegs ist und die Reaktionen der Umwelt auf das behinderte Kind. […]
Jetzt wird es ernst. Der Umzug vom IntensivZimmer naht. Nicht virtuell, sondern pur real. Die Distanz zur nächsten Wohnung: Gute 2 Kilometer. Grund: Endlich ein Ort, wo wir stufenlos in die Wohnung kommen. Denn den Buggy tagein, tagaus über zwei Treppen zu wuchten geht auf Dauer nicht. Zum einen ist es beschwerlich und dann taucht bei mir immer die Idee auf: Was ist, wenn das Material ermüdet? Schließlich einer Bekannten ist letztens eine Haltestange am Rehabuggy durchgebrochen. Ich weiß, es ist ein anderes Modell, doch da fragt man sich: Diese Geräte kosten mit Sitzschale gut über 2000 Euro neu und […]
So, nächste Woche wird es ernst. Wir werden unserem wohligen Heim den Rücken kehren und ein Neues aufbauen. Ein Umzug, ja das bringt wieder frischen Wind ins Leben und trotzdem, er ist ein Muss und auch habe ich mich die Woche mal gefragt: Wie weit wird ein Umzug auch als Krise wahrgenommen, kann er sogar eine Depression auslösen? Nun, eine Krise ist es sicherlich, wenn man von der ARGE aufgefordert wird, die Wohnung zu wechseln, da sie nicht mehr bereit sind, die Miete in der Höhe zu tragen. Eine Krise, die ist es auch dann, wenn man wegen seines Berufs […]
Haben es ganz einfach vergessen. An den Orten, wo man sich nieder lässt, zu denen man dann eine Freundschaft bindet und doch wieder verlassen muss. Etwas bleibt immer zurück. Zumeist die Erinnerung, da man an sich sein Hab doch ganz gut beisammen hat. Nun, die Betonung hierbei liegt auf das Wort: “Gut”. Denn es soll nicht nur die Erinnerung der anderen an uns an diesen Ort weilen, sondern nun auch unser Pürierstab. Er hat jetzt seinen Ort im Kinderhospiz gefunden. Für uns ist dies fatal, da jeden Tag die Nahrung für das Kind aufs Feinste zerkleinert, so dass sie passt […]
Manchmal sind es die Begrifflichkeiten, die einem das Leben schwer machen, wie in dem Fall “Wo liegt der Unterschied zwischen schwer und schwerst mehrfachbehindert. Nun, zuerst meint das Rechtschreibprogramm, es kenne kein Wort “schwerst“. Ich gebe ihm recht, denn so heißt es richtig ”am schwersten“, also müsste ich schreiben: am schwersten mehrfach behindert. Doch ist dies eher etwas für den direkten Vergleich, zum Beispiel wenn wir mal in die Kindergartengruppe vom Intensivkind schauen, da würde dieser Vergleich wunderbar funktionieren. Alles ist vertreten: Angefangen vom Null-Handicap im Sinne von ”normal“, eben bis zu der schweren mehrfachen Behinderung des Intensivkindes. Doch wenn […]
Festbetrag — das wird wohl die “Zuzahlung” Nummer zwei. Die Spitzenverbände im Gesundheitswesen legen den Preis fest und wenn das Medikament darüber ist, dann heißt es wohl Pech gehabt für den Kranken, wenn er dann seinen Eigenanteil dazu zahlen muss. Schließlich, so hieß einmal, wir würden zu wenig in unsere Gesundheit investieren oder wie darf ich diese Entwicklung verstehen?Denn heute hieß es, als ich Buscopan holte am Vormittag für das Kind, ein Mittel gegen Bauchkrämpfe: Sie zahlen 40 Cent Eigenanteil. Letztens bekamen wir es ohne Wenn und Aber. Meine Frage war aber auch gleich an die Apothekerin: Gibt es dafür eine […]
Das Plastik nicht gleich Plastik ist, hat sich sicherlich schon lange herumgesprochen. Zum einen unterscheidet es sich in den verschiedenen Härtegraden und dann zeigt sich deren Stabilität besonders im täglichen Gebrauch, eben ob es Qualität hat oder nicht, wie bei unserer Ernährungspumpe, ein technisches Produkt mit einer Plastikhülle, wie man es von den gängigen Laptops kennt. Nun bei unserer Nahrungspumpe war vor zwei Tagen der Verschluss am Deckel abgebrochen und somit schließt der Deckel seit dem von der Pumpe nicht mehr ohne Hilfsmittel wie Pflaster. In dieser Pumpe (Beispiele) befindet sich ein System mit Sensoren und Rädern für den Transport der […]
Hätten Sie es gedacht: der kranker Patient würde einmal der Faktor werden im “positiven”, welcher der Krankenkasse Profit bringt? Ich nicht, doch laut diesem Bericht auf Kobinet, könnte es so werden, eben dass die Kassen mehr Geld bekommen, wenn sie mehr Kranke “statistisch” aufweisen. Nun ist dann für mich die Frage, ob die Krankenversicherungen die Gelder dann auch an ihre Patienten weiter geben, also die notwendigen Therapien wie auch Hilfsmittel bezahlen. Dies ist aber, so unsere Erfahrung, zum guten Teil mit hohen Hürden verbunden, die sich zum Beispiel Widerspruch und Sozialgericht nennen, und vielleicht werden diese Hürden noch “höher”, wenn […]