Search results for "Kind"

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Wenn es denn der Smalltalk alleine wäre

[…]ver­lässt. Denn da klingt es auch öfters mal durch das Inter­esse: “Was ist mit dem Kind, geht es ihm bess­er. Und wenn es wieder warm wird, der Früh­ling kommt, dann…” Doch heute musste ich kor­rigieren. Die Prob­leme bei der Lunge sind auch mit haus­gemacht, sprich, es ist die ständi­ge Aspi­ra­tion, die let­zte Woche den Weg in die Kita für das Kind versper­rten und diese Schluck­störung ist unab­hängig von der Jahreszeit. Stille trat ein — eigentlich hätte ich gern gehört: “Schade”. Doch was soll man sagen, nichts. Man kann das Prob­lem nicht schön reden, geschweige lösen. Die Prog­nose ste­ht und die […]

Was es wohl ist

[…]ein­fach ein Mit­spiel­er sein kann. Tag:  inte­gra­tiv­er Kindergarten Leben­squal­ität Ben­zo­di­azepine Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Ein Richterspruch und eine Diskussion ums Leben

[…]zuge­sprochen bekom­men. Denn, so die “Kurz”-Argumentation, hät­ten sie gewusst, dass das Kind behin­dert wäre, hät­ten sie es abgetrieben. Ja und das wirft wieder Fra­gen auf, glaubt man der Presse, so sei der Junge aufgeweckt und intel­li­gent, er braucht halt viel Pflege. Eine Abtrei­bung stellt hier die Frage ein­er bewussten Selek­tion von Leben. Aber, betra­cht­en wir die Sache mal anders, denn es gibt sie auch, die Gericht­sprozesse wegen ver­mut­lich­er Impf­schä­den, welche zu Behin­derung führten oder wegen eines Unfalls, bei dem der Verur­sach­er nicht seine Schuld eingeste­ht. Da geht es auch um die Kosten, die der Mehraufwand erzeugt, genau­so wie bei ein­er […]
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Widerspruch & Co.: Der Festbetrag, auf ein Neues

[…]beim Schlupf­sack beträgt 125,- Euro. Der Schlupf­sack, welch­er beantragt wurde für das Kind, kostete über 360,- Euro, auf­grund der Beson­der­heit­en vom Kind durch die Behin­derung. Unser Eigenan­teil betrug im Ver­gle­ich am Ende 50,- Euro, weil sie, kurz gesagt, noch keine drei Jahre alt war. Ein Preis, den wir auch ohne Gericht akzep­tiert hätten. Doch jet­zt holt uns das The­ma Fes­t­be­trag wieder ein. Der Grund: Im Juni wur­den neue Fes­t­be­träge für Medika­mente bekan­nt gegeben und wenn ein Medika­ment mehr kostet, als dieser, muss man, neben der all­ge­meinen Zuzahlung, auch noch die Dif­ferenz zahlen, die sich ergibt zwis­chen dem Orginal­preis und dem […]
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Die Genetik vs. Behinderung

[…]Eltern entschließen sich dann für die Diag­nos­tik, mit der Folge: Es wird kaum noch ein Kind mit Down­syn­drom aus­ge­tra­gen. Selek­tion, so nen­nen es kri­tis­che Stim­men, die andere Seite ist aber auch die Angst der Eltern, dass sie sich durch ein behin­dertes Kind über­fordert oder sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt sehen, da Ange­hörige und Fre­unde sich abwen­den wer­den, vielleicht. Wie man es auch dreht, ein Punkt ist deut­lich: Von der Menge “Behin­derung” macht die ange­borene Behin­derung nur ein paar Prozente aus. Laut eine Erhe­bung aus Bran­den­burg: 5,7 Prozent der Behin­derun­gen sind ange­boren, und der Anteil der Kinder unter 18 […]

Start ins Kinderhospiz — Ist es die Pflege?

[…]Ja. Doch hackt sich hier ein Kon­flikt ein, der ger­ade bei Eltern mit einem schw­er kranken Kind eine größere Rolle spielt: Diese fühlen sich verpflichtet für ihr Kind zu sor­gen. Sie wer­den angel­ernt in ein­er Pflege, wofür die “Profis” drei Jahre in die Aus­bil­dung neb­st Weit­er­bil­dung müssen und dann ein­er geregel­ten Arbeit­szeit mit Urlaub nachge­hen. Doch die Eltern, ihrer Ver­ant­wor­tung bewusst, übernehmen diese Auf­gaben mit ein­er Arbeit­szeit von 24 Stun­den mal 7 Tage in der Woche. Und sie bleiben sog­ar mit dem Kind in Krisen­si­t­u­a­tio­nen zu Hause, wofür andere reg­ulär in die Klinik gehen, eben weil man dort keine Lösung […]
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Die Zweitversorgung zum Dritten

[…]Muskel­tonus. Dafür braucht es einen Rehat­e­ch­niker, der darin Erfahrung hat und das Kind ken­nt. Dies ist beim bish­eri­gen Tech­niker der Fall und das seine Bauweise gut ist für unser Kind, zeigt eben auch, wie gut es in der Schale sitzt, lange darin sitzen kann ohne Prob­leme zu bekommen. Neben­bei stellt sich mir die Frage, ob man hier eine Wahl­frei­heit hat. Und wenn das Amt seinen Ver­tragspart­ner nimmt, trotz aller vor­ge­tra­gen Gründe z.B. wie eine mehrfache Nach­bear­beitung wegen fehlen­der Ken­nt­nis vom Kind oder das wir kein Risiko ein­er Fehlver­sorgung einge­hen wollen, was wir schon ein­mal hat­ten: Fährt man hier­bei mit dem […]

Kinderhospiz & Co.: ein Rückblick im Schatten

[…]im Hos­piz nah. Doch wiederum auch nicht. Die unver­mei­d­bare Prog­nose “Tod” vom Kind set­zt sich sog­ar noch stärk­er in den Vorder­grund. Sicher­lich, man kann sich von ein­er Last im All­t­ag lösen, der Pflege beim Inten­sivkind, und “sieht” plöt­zlich die Zeit, die es zu füllen gilt. Man sieht die Zeit und doch spürt man die Unlust, diese zu füllen. Ähn­lich müsste es ein­er fast abge­bran­nte Kerze gehen, deren Flamme immer klein­er gewor­den ist, da mehr und mehr Sauer­stoff fehlte, die Kraft zum Leben, und als endlich jemand das Fen­ster öffnete, um frische Luft reinzu­lassen, wurde sie nicht größer, was zu erwarten […]
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Der Experte in der Ferne, die Epilepsie und die Krise

[…]aus leis­ten, solange einem nicht die Ner­ven am Ende blank liegen oder man das Leben des Kindes gefährdet. Bei­des kann ist bei solchen Krisen ganz schnell der Fall, ins­beson­dere, wenn dann noch die Angst oder Gewis­sheit mitschwingt, die Sit­u­a­tion nicht mehr zu beherrschen, und der gesamte Tagesablauf seine Struk­ter verliert. Was tun? Eine Antwort wäre eine Koop­er­a­tion mit dem Haus vor Ort, so dass die Rück­sprache hal­ten mit dem Experten aus der Ferne. Sicher­lich, eine Lösung wäre es, wenn es klappt und es gibt eben auch Fälle, da hat auch dies Gren­zen. Wie eben dann, wenn der Arzt in der […]
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Das Pflegebett — Mein Arbeitsplatz: Heben und Tragen

[…]eines “Liegekindes” vor­bei ist bei einem selb­st. Je größer und je schw­er­er das Kind wird, so wird diese Frage immer akuter, aber meist stellt sie sich schon, wenn das Kind in ein schulfähiges Alter kommt. Man braucht dazu nur auf das Rumoren einiger Fahrer vom Fahr­di­enst hören: Ab der Schule ist Roll­stuhlpflicht. Na so eng wird es nicht gese­hen, denn so ist dieses “Urteil” auch von den Kos­ten­trägern und dessen “Gutachtern” abhängig und die Leute vom Fahr­di­enst, die haben sich bei so manch­er Fir­ma zu fügen, son­st, ja son­st heißt schnell: Wir haben ein paar Mil­lio­nen Arbeit­slose, so hört man.  Doch […]
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Urlaub, Reha und der Wellness-Faktor

[…]am Urlaub­sort, was sog­ar über die Kurzzeitpflege abrechne, wäre nicht die Beat­mung des Kindes oder eben: Sie betreuen keine Kinder. Urlaub ade? Ist das Bankkon­to gefüllt, so liegt die Idee nahe mit den Pflege­di­enst auf die Reise zu gehen. Vierundzwanzig Stun­den mal sieben Tage Pflege bedeutet drei Schicht­en, drei Schwest­ern oder Pfleger und drei Zim­mer mit Vollpen­sion. Das Hotel freut sich über den Umsatz, hinzu kom­men vielle­icht noch Spe­sen für den “Anhang” vom Kind. Für diesen Preis am Ende hätte man sich wohl selb­st eine Luxu­s­reise buchen kön­nen. Ist der Geld­beu­tel zu schmal, fol­gt das Nein oder die Fam­i­lie wird […]

Schwerbehindertenausweis: Die gerechte, gleichmäßige Beurteilung des Schweregrades

[…]somit unter­schiedlich schw­er ver­läuft. Dies, weil der Einzelfall nicht beachtet wird: Das Kind ein­er Mut­ter bekommt 80% im Schwer­be­hin­derte­nausweis wie auch ein anderes Kind mit der gle­ichen Erkrankung. Die eine Mut­ter empfind­et es als ungerecht, schließlich sei das andere Kind nicht so stark eingeschränkt im All­t­ag wie ihr eigenes. Es könne doch noch dies oder jenes und deren Fam­i­lie sei in der Mobil­ität nicht so behin­dert […]
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Hospizpflege im Kinderhospiz: Kein Ja mit Versorgungsvertrag

[…]der Krankenkasse Vor­raus­set­zung sei für die Hos­pizpflege, dass der Aufen­thalt unseres Kindes im Kinder­hos­piz immer zeitlich begren­zt und auch so geplant wird. Hier­bei ist für mich die Frage, ob wir jemals behauptet haben, unser Kind sei in ein­er Final­phase. Ihre Prog­nose lautet, sie könne jed­erzeit “unvo­r­angekündigt” ster­ben. Etwas, was in der Natur ihrer Erkrankung liegt, auf­grund plöt­zlich­er Fehlfunk­tio­nen durch die fort­geschrit­tene Gehirn­schädi­gung, die auch weit­er abbauend ver­läuft. Das Fest­machen der jew­eili­gen Pal­lia­tivphase oder auch Ster­bephase ist nur sehr schw­er möglich, ins­beson­dere, da der Tod ziem­lich abrupt ein­treten wird wegen der Erkrankung. Weit­er meint die BKK, wür­den die Ärzte unseres Kindes […]
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Gut trainiert vs. Kinderhospiz

[…]eine Annahme von den Nicht-Befür­wortern der Hos­pizpflege, ja gut trainiert mit einem Intensivkind. Dass nach dem Tod eines Kindes jede zweite Ehe brechen soll, wie ich let­ztens ver­nahm, spielt beim Bedarf um diese Leis­tung wohl auch keine Rolle. Eine Vor­bere­itung auf den Tod, eine Abfederung der Insta­bil­ität — vielle­icht geht so manch­er auch davon aus, es gehöre in die Leis­tung der Fam­i­lien- und Jugend­hil­fe, der Schutz der Familie. Und bei diesem ganzen Gez­erre um diese Pflegeleis­tung muss ich annehmen, dass es bish­er keine ordentlichen oder ver­lässlichen Kri­te­rien gibt, wie man eine insta­bile häus­liche Sit­u­a­tion prüft. Diese fehlen wohl ins­beson­dere in […]

Kinderhospiz vs. Erholungsurlaub vs. vollstationäre Pflege

[…]Zen­trales Fieber gehört mit zu den Todesur­sachen der Erkrankung (PCH 2) bei unserem Intensivkind. Die Fahrt ins Kinder­hos­piz, sie war, um ein Stück wieder die Sta­bil­ität für die näch­ste Strecke zu find­en, mit der schwieri­gen Sit­u­a­tion, auch mit ihrer Prog­nose, wieder einen Umgang zu find­en. Denn selb­st im Aufen­thalt hat­te das Kind Phasen, wo für mich auch die Angst oder Ahnung nahe war, sie würde jet­zt von uns gehen. Sie ging nicht. Stirbt unser Kind nicht oder es hat eine gute Phase, so erlebten wir zumin­d­est häu­fig ein anderes Kind, welch­es schwere Prob­leme hat­te und welche, die Abschied nah­men vom Leben. […]
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Die Suche nach stationärer Entlastung: Der Kinderpflege-Kompass

[…]Kinderpflege-Kom­pass. Hier find­en wir sog­ar eine Ein­rich­tung für beat­mete Kinder: Das Kinder­haus Atem­re­ich in München. Von Jena auch nicht ger­ade gut zu erre­ichende. Daneben bieten wohl die meis­ten Kinder­hos­pize auch die Möglichkeit beat­mete Kinder aufzunehmen, wobei hier für die Auf­nahme der Pal­lia­tive-Hin­ter­grund beim Kind eben eine Rolle […]
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Begräbnis, dem Wie, die Kosten und Palliativ

[…]begleit­et haben, ob es nun die Schwest­ern und Pfleger  vom Pflege­di­enst sind, ob der Kinder­garten, die Ther­a­peuten oder die Ärzte. Alle haben sie ihr Recht, ihren eige­nen, per­sön­lichen Abschied vom Kind zu nehmen. Begräb­nis und das Erste hierzu, was einem ein­fällt, sind die Kosten. Wie lässt es sich finanzieren und wie aufwendig sollte es sein. Über eine Ster­bev­er­sicherung habe ich schon mehrfach nachgedacht und dann die Idee immer wieder ver­wor­fen. Eine Ster­bev­er­sicherung für sein Kind abschließen, dem mutet schon etwas Merk­würdi­ges an. Ins­beson­dere, da man eben den Tod, dessen wirk­lichen Zeit­punkt, nicht ein­fach abse­hen kann oder es eben nicht möchte. […]
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Pflegeaufwand im Schwerbehindert

[…]nach mit, ver­giss es, geh lieber unter die Dusche, damit du in fünf Minuten wieder für das Kind sor­gen kannst. Den All­t­ag mit einem schwer­be­hin­derten Kind gut zu bewälti­gen, heißt vielle­icht auch ihn neu zu erfind­en und zu schauen, dass das ganze soziale Umfeld, samt Part­ner, sich nicht ver­liert in eine Lebens­geschichte, die gewe­sen ist. Und es wird so kom­men und dann liest man, wie let­ztens in der „not“, von ein­er Frau mit einem schwer­be­hin­derten Sohn, die es gut gemeis­tert hat über 25 Jahre. Sie ist wohl auf, hat  ihren Job und der Text anson­sten klingt recht pos­i­tiv. Wo ist […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Genehmigung?!

[…]Anwalt, schw­er zu find­en, doch dieser kann Ihnen eventuell auch sagen, ob das Anliegen ihres Kinder­arztes, häus­liche Kinderkrankenpflege für Ihr Kind zu verord­nen, eine oder keine Grund­lage besitzt oder ob man die schwierige gesund­heitliche Not und die notwendi­ge fach­liche Hil­fe ein­fach nicht wahrhaben möchte bei der Krankenkasse. Schließlich, der häus­liche Pflegebe­such trägt so seine Kosten mit sich. Sie brauchen keinen Anwalt, ihr Arzt und der Pflege­di­enst haben es gut gemeis­tert, der erste Dienst kann begin­nen. Aber was sie hier beacht­en müssen oder nicht, das fol­gt beim […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Der Start I.

[…]haben  zu lange Leer­lauf, ver­di­enen kein Geld. Der neue Dienst würde so lieber das Kind aus der Klinik nehmen. Und die Grundpflege, ein schwieriges The­ma für Sie als Pfle­gende, denn so ein­fach abgeben möcht­en Sie Ihr Kind in die Hände der Schwest­er nicht. Sie bekom­men Pflegegeld und das möcht­en sie trotz Grundpflege behal­ten. Also die Grundpflege ist Ihr Bere­ich, die Behand­lungspflege der vom Dienst. Hier gehört eine klare und ein­deutige Klärung her und auch ein Auss­chluss, wenn es der Dienst abrech­nen möchte. Wobei ein Auss­chluss auch wieder schwierig sein kann, falls sie ein­mal ver­hin­dert sind. Doch kön­nen Vere­in­barun­gen geän­dert wer­den. […]

Behinderung, Lebensschutz und die PID

[…]gehen im Rah­men der Fam­i­lien­pla­nung. Eine Antwort kann eben laut­en: Noch ein zweites Kind mit dieser schw­eren Erkrankung, das pack­en wir nicht. Ohne die vorge­burtliche Diag­nos­tik wür­den diese Fam­i­lien kein weit­eres Kind mehr bekommen. Die Weichen, wie weit mit der vorge­burtlichen Diag­nos­tik »gesiebt« wird auf ver­meintlich gesund, stellt die Gesund­heits- und Sozialpoli­tik selb­st mit, mit der Stärke wie sie Behin­derung zu einem Kosten­fak­tor erk­lärt und die betrof­fe­nen Men­schen und deren Zuge­höri­gen als Bittsteller sieht, deren Weg in der Armut enden kann. Die fehlende Umset­zung der UN-Kon­ven­tion für die Rechte der Men­schen mit Behin­derung ist ein weit­eres Merkmal. Dabei wird wohl […]

Essen im Bett — Sondenkost verteilt

[…]wenn die Nahrung­sonde ver­stopft oder geschlossen ist. Einen Alarm gibt es somit erst, wenn das Kind unruhig wird und der Mon­i­tor meck­ert oder ein­er der Pfle­gen­den am Bett kommt und dies Dilem­ma erfährt: Es riecht säuer­lich und nach Son­den­nahrung, das Lack­en, das Kind und die Decke sind nass. Was bleibt — ein Fluch auf dieses Nahrungssys­tem, auf einem selb­st und es tickt im Kopf: das Gel­ernte von den Eltern: Man isst nicht im Bett. Was bleibt ist eine kle­brige Lösung auf Stoff und am Kind — sie wird aus­ge­zo­gen, gewaschen, aus dem Bett gehoben, das Bett neu bezo­gen und die […]

Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

[…]wird diese Rolle am Anfang keine „beson­dere“ Auf­gabe sein. Sie sind mit der Geburt des Kindes automa­tisch Sorg­erechtsin­hab­er. Aber ein chro­nisch krankes Kind kann schnell den Entschei­dungswillen und ‑hor­i­zont über­stra­pazieren. Es ist eine „Über“-Aufgabe, zu sagen, was ist für das Wohl meines kranken Kindes am besten? Was bedeutet Lebensqualität? „leitender Angestellter“, Entscheider und Führungskraft Eher eine verdeck­te Rolle von pfle­gen­den Ange­höri­gen, aber es ist in vie­len wichtig, sich dieser Rolle bewusst zu sein. Führungskraft und Entschei­det ist man schnell, wenn man sich mit einem Pflege­di­enst in die 24 Stun­denpflege täglich rein teilt und dort mit ein­schätzen muss, ob die pro­fes­sionellen […]
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Elternbefragung und die Entlastungsangebote für die Familien

[…]erhal­ten, wird dadurch erschwert. Wenn es um die Hil­fen von Pflege­di­en­sten, häus­liche Kinderkrankenpflege, oder Kinder­hos­pizen geht, muss beachtet wer­den: Diese Hil­fen sind an Diag­nosen und deren Auswirkun­gen gebun­den. Zum Beispiel, wer einen Kinder­hos­piz­di­enst in Anspruch nehmen will, dessen Kind muss lebensverkürzt erkrankt sein. Finanzielle Belastung Ein ander­er Punkt, warum es mit den Ent­las­tungsange­boten unat­trak­tiv wer­den kön­nte: Die Zuzahlung zu den Hil­fen kann erhe­blich sein. Zum Beispiel sind die Leis­tun­gen der Pflegekasse begren­zt auf einen monatlichen / jährlichen Betrag oder es wird das Ver­mö­gen / Einkom­men her­an gezo­gen (bei der Eingliederung­shil­fe). Oder diese Hil­fen müssen voll­ständig selb­st finanziert wer­den wie ein […]
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Zwillinge, Drillinge — welche Unterstützung möglich

[…]— es wird eine Per­son ver­mit­telt zur Förderung der Entwick­lung des Kindes. Hier han­delt es sich direkt um eine Kinder­be­treu­ung. Doch ob diese Hil­fe einge­fordert wer­den kann, hängt ein­mal von Betreu­ungs­land­schaft vor Ort ab z.B. beim Recht­sanspruch auf einen Kita-Platz oder dem eige­nen Ver­mö­gen (wirtschaftliche Jugendhilfe). Hil­fe zur Erziehung vom Jugen­damt — dies ist aber keine ent­las­tende Hil­fe, son­dern hier geht es um die Erziehungs­fra­gen. Doch je nach famil­iär­er Sit­u­a­tion kann diese Ori­en­tierung­shil­fe auch eine hohe Stütze sein. Pri­vate Hil­fen — z.B. die Betrof­fe­nen stellen selb­st eine Haushalt­shil­fe ein;  Sozial­sta­tio­nen, Wohlfahrtsver­bände kön­nen hier weit­er­helfen; vielle­icht haben diese auch noch andere Lösun­gen […]
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Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

[…]es auch mir gut.  Wie abhängig wir voneinan­der sind, siehst Du in Fam­i­lien mit Kindern. Beobachte es mal, wie die Kinder kooperieren, wenn die Eltern glück­lich und aus­geglichen wirken oder wenn sie anges­pan­nt sind. Oder dreh den Blick­winkel: Wie viele Men­schen sind es, die sich bemühen, dass du nicht schw­er erkrankst. Wenn du krank bist, wie viele sind es, die dir helfen, die Krankheit gut zu bewältigen. Demut bedeutet eine Selb­st­beschei­dung, ja. Gle­ichzeit­ig leb­st du die Achtung dein­er eige­nen Person. 4. Starte ein neues Projekt Ver­mut­lich ist es schön, die jet­zt „freie“ Zeit mit pas­sivem Kon­sum wie einem Serien­marathon zu ver­brin­gen. Fühlst […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]sie ist qual­i­ta­tiv in den Pflegeauf­gaben, die sie aus­führt, schlechter als bei Kinder-/Krankenpfleger:innen oder Altenpfleger:innen.  Auf das Inten­sivkind zugeschnit­ten, kann es sein, dass einzelne Pflege­maß­nah­men bess­er aus­ge­führt wer­den wie das Absaugen oder die Pflege des Gastrostomas.  Dies liegt ein­mal an der täglichen Präsenz der pfle­gen­den Eltern beim Inten­sivkind und auch, weil sie von spezial­isierten Fachkräften gut angeleit­et wur­den. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen.  Doch wenn neue gesund­heitliche Prob­leme auftreten oder Kom­p­lika­tio­nen beim Kind, kann die Laienpflege schnell über­fordert sein.  Die Eltern ver­fü­gen nicht über das Fach­wis­sen, wie es in Weit­er­bil­dun­gen, der Erfahrung und Grun­daus­bil­dung gelehrt wurde. Ger­ade, […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]auf Sta­tion gibt, weil es eine län­gere Einar­beitung braucht für eine sichere Pflege ihres Kindes. Schließlich möcht­en die Eltern ihr Kind nicht durch fehlende oder unzure­ichende Pflege verlieren. Die Pflege von vie­len Inten­sivkindern ist kom­plex und braucht eine lange Einar­beitun­gen der pro­fes­sionellen Pfle­gen­den, der Pflege­fachkräfte. Bei uns im Schnitt drei Monate oder länger. Und jet­zt kommt dieses Gesetz, was nichts ändert. Oh doch: Wir, die Fam­i­lien mit dem Arbeit­ge­ber­mod­ell, kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur […]
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Studium und Kind

[…]der Aus­bil­dung kön­nen sein: Elternzeit, Schwanger­schaft, Pflege und Erziehung eines Kleinkindes, län­gere Erkrankung. Bietet die optierende Kommune Jena eine Alternative zu den Leistungen zum Lebensunterhalt (ALG II) an? Wenn man ein Dar­lehen als Alter­na­tive sieht, dann ja. Doch dieses wird nur bei einem Härte­fall ange­boten, was bedeutet, wenn sie meinen es liegt kein Härte­fall vor bei dem Antragssteller für ALG II dieser Bezugs­gruppe, dann bekommt dieser auch kein Dar­lehen. Doch ist ein Dar­lehen keine Alter­na­tive, da man den erhal­te­nen Betrag zurück zahlen muss und man sich somit ver­schuldet, wom­it die eigene Leben­s­pla­nung gefährdet oder sog­ar zer­stört wird. Was kann man tun als […]

Petition wegen Elternbeitrag beim behinderten Kind

[…]Kinder kön­nen mit ihr kaum etwas anfan­gen und an diesem Punkt set­zt der inte­gra­tive Kinder­garten an. Sie wird in die Gruppe here­in geführt, wo die Kinder sie in ihre Erlebenswirk­lichkeit ein­bauen kön­nen und “spielerisch” die “andere Welt” ken­nen ler­nen, dabei entwick­elt sich sog­ar ein Wir unter den Kinder. Die kleine Madame gehört ein­fach dazu. Tag:  Thürin­gen Teil­habe — Integration Peti­tion inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr Mehraufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Alltag behinderte Kind: Bläken vs. Weinen

[…]als weinen. Nichts weit­er? Nun let­ztens fiel das Wort und wir fragten uns, ob es zu unserem Kind passt. Unsere Antwort: Die Lady, sie bläkt nicht, wenn, dann weint sie. Schließlich bläken heißt so viel wie weinen ohne Grund und ist ein­fach abw­er­tend gemeint. So oder ähn­lich meint es auch mein Syn­onym-Wörter­buch vor mir auf dem Tisch. Die Spitze von dieser Umgangssprache ist in unserem Sprachraum: Bläkarsch. Das Kind ist ein Bläkarsch. Wer es ver­wen­det, dem sollte bekan­nt sein:  bei ihm wird man schnell auf seinem sozialen Umkreis und Umgang schließen. Zu dieser Schublade zählen Bil­dungs­ferne, starkes Rauchen und ein […]

Unterwegs mit dem behinderten Kind — der Außenseiter

[…]fall­en und dazu noch die Gesicht­szüge ein­schlafen zu lassen. Der Blick bleibt auf dem Kind hän­gen. Da wird es wohl rat­tern in deren Schädel. Den normierten Men­schen, den sieht man nicht mehr auf der Straße und wenn sie dann mal etwas anderes sehen, dass muss erst­mal so ein men­schlich­es Gehirn begreifen. Es braucht seine Zeit, auch auf der Straße. Fehlt nur noch, dass sie auf einem zustür­men und wis­sen wollen, was mit dem Kind sei, was nicht. Doch zum Glück, das Gehirn ist in der Kor­rek­tur vom Welt­bild ver­tieft, dass es schein­bar sog­ar das Sprachzen­trum aus­geschal­tet hat. Stimm­los ste­hen oder […]
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Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind

[…]und anderen Kindern einzelne The­men der Welt erklärt. Der Pod­cast „Ein beson­deres Kind“ über die Kinder­re­ha brachte mich gle­ich wieder in diese Lesewelt und zog mich sofort wieder raus.  Denn die Ziel­gruppe beim Pod­cast. Ich weiß nicht, bin ich gemeint? Diese Pro­duk­tion soll sich an Eltern von Kindern mit Behin­derung richt­en, also an mich.  Sie spricht mich nicht an.  Okay, das kann passieren, wenn die Macher:innen Ama­teure sind, schließlich sind die Hür­den für einen Pod­cast ger­ing. Ein jed­er mit einem Smart­phone und Schnittpro­gramm für Audio­dateien kann seine Pro­duk­tion starten.  Doch hier, so wirkt es für mich auf der Web­seite, wurde oder wird […]
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Zu Haus mit zweiter Maschine

[…]mit dabei ein “alltäglich­er” Feuchtkeim. Der nis­tet jet­zt in der kleinen Lunge vom Kinde. Um das Leben vom Keim zu verun­sich­ern, let­z­teendlich ihn zu ver­nicht­en, man nen­nt ihn Pseudomonas, bedarf es ein­er tiefen Inhala­tion mit ein­er Antibiose. Das Kind selb­st aber ver­langt nach heimis­ch­er Ruhe, und ohne Fieber — was soll es dann noch auf der Inten­sivs­ta­tion. Und warum geht es mit der Matratze nach Haus? Nun, wir haben sie bei ihrer Auf­nahme mit in die Kinderklinik genom­men. Wir wür­den sie auch daheim lassen, wenn die Madame auf dem “Stan­dard” von Kin­der­ma­tratzen schlafen würde. Doch sie liegt auf diesen wie ein […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

[…]nicht werten und liebe Studierende in Jena, bekommt bloß kein Kind oder aber ihr kön­nt ein Kind bekom­men, doch denkt bloß nicht, dass ihr in der Elternzeit ein Anspruch auf Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt habt. Das ist jet­zt vor­bei in Jena. Die Finanzierung eur­er Exis­tenz während der Beurlaubung … entwed­er eure Eltern zahlen oder aber ihr borgt euch Geld von JenAr­beit, der Bank … Und denkt bloß nicht, ein­er kön­nte ver­ste­hen, warum ihr nicht mit einem frisch geboren­em Kind studieren und / oder neben­bei jobben kön­nt. Die Zeit­en sind […]

Zur Bedeutung eines behinderten Kindes

[…]sie mir als Vater mein Anrecht auf ALG II aberken­nen und jet­zt noch der Madame, dem Inten­sivkind, denn Mehrbe­darf für Behin­derung im Rah­men des Sozial­geldes. Somit bedeutet es wohl, dass man als Eltern mit einem behin­derten Kind von einem Gericht­ster­min zum näch­sten ziehen muss, denn das näch­ste wird vielle­icht die Ablehnung der Dop­pelver­sorgung für den Kinder­garten sein, wohin die Madame ab Sep­tem­ber gehen soll. Ich […]

Fast klaglos?; Elternbeitrag und Stadt Jena

[…]das Lan­desver­wal­tungsamt wandert. Tag:  Jena Recht — Pflicht inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Nur nicht aufgeben

[…]nur “mal” ein Wider­spruch, son­dern mehrere. Da wirkt dann dieser Satz eher wie “Ihr Kind ist behin­dert, dass tut mir aber leid.” Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenkasse Wider­spruch Recht — Pflicht Rehamarkt behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Woanders nicht anders

[…]das Hil­f­s­mit­tel oder einem lan­gen Weg für Genehmi­gung, die Gehbe­hin­derung des Kindes selb­st verur­sachen und das Kind zum Schwer­be­hin­derten machen. Dabei ist es die Auf­gabe der Krankenkasse als Leis­tungsträger sog­ar die “Behin­derun­gen ein­schließlich chro­nis­ch­er Krankheit­en abzuwen­den, zu beseit­i­gen, zu min­dern, auszu­gle­ichen, eine Ver­schlim­merung zu ver­hüten” (§26 SGB IX). Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenkasse MDK Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Über die Teilnahme der Mitmenschen

[…]Baby. Na gut, manch­es muss man erst ler­nen und man ken­nt ihn ja den Spruch, wenn das Kleinkind den Kinder­wa­gen ent­zo­gen bekommt: “Du bist doch kein Baby mehr.” Doch das schlimm­ste hier­bei ist, wenn die Eltern, sei es wegen ihrer Beschäf­ti­gung mit sich selb­st, dies Urteil “Baby” dem Kind noch bestäti­gen. Wie bitte? Ja und was ist, wenn die eigene Oma oder Mut­ter gar mal auf ein Roll­stuhl angewiesen ist? Aber neben diesen zwei Men­schen­typs haben wir noch zwei, na, eigentlich drei. Die einen sind die, welche denken, wir brauchen Mitleid. Zuerst lächeln sie oder schauen ganz neu­tral drein, aber […]

“husten vom speichel zahnen”

Drei Dinge, die bei einem Kleinkind einen Zusam­men­hang bilden: Wenn ein Kind anfängt zu zah­nen ‚fließt auch häu­fig, neben Unruhe oder Fieber, der Spe­ichel ohne Pause. Dabei kann es schon mal vorkom­men, dass sich das Kind ver­schluckt, also den Spe­ichel statt in die Speis­eröhre in die Luftröhre sich verir­rt. Dies ist unver­mei­dlich und nor­mal ist, dass es sofort zu ein­er Hus­te­nat­tacke kommt. Doch kön­nen geringe Men­gen Spe­ichel tiefer wan­dern, was aber auch nicht gle­ich ein Prob­lem ist, weil diese durch den Sekret­fluss in der Luftröhre wieder nach oben kom­men. Ein Prob­lem wird es meist dann, wenn das Kind neben dem […]

Wenn zum Kinderarzt am Brückentag

[…]“mag” diesen nicht auf­grund schlechter Erfahrung, dann wäre ein weit­er­er Weg mit seinem Kind zum eige­nen Hausarzt zu gehen, denn auch Hausärzte kön­nen Kinder behan­deln. Fällt dieser auch aus, dann bleibt einem immer noch das Tele­fon­buch. Aber wird man damit nicht fündig, dann bleibt einen noch der Anruf an die örtliche Ret­tungsleit­stelle, zum Beispiel über die ärztliche Notrufnum­mer. Dort lässt sich auch nach hak­en, zu welchen Arzt mein Kind gehen kann, welche Prax­is geöffnet hat. Am Ende, falls dies alles nicht klappt oder weil man die Öff­nungszeit­en ver­passt hat, bleibt nur noch der Weg in die Ambu­lanz vom näch­sten Kranken­haus […]

Kita-Gebühren: Die Befreiung rückwirkend?

[…]Anträge / Wider­sprüche / Kla­gen“ (rechte Leiste) bei Kita-Gebühren behin­dertes Kind es immer noch auf 98% ste­ht (Fortschritts­balken für abgeschlossene Wider­sprüche). Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bish­er die Kita-Gebühren­stelle der Stadt Jena, trotz dreima­liger fer­n­mündliche Nach­frage, die Beiträge für den Monat Novem­ber und Dezem­ber nicht rück­wirk­end erlässt. Son­st ist dies The­ma abge­hakt. Dabei fragte ich auch beim Jugen­damt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aus­sage teilte ich auch der Gebühren­stelle mit und die Sach­bear­bei­t­erin sagte mir, sie wisse es nicht und müsse es erst ihren Leit­er fra­gen. […]

Begleitperson

[…]gehand­i­capte Kind, als Zeug­nis mein­er Schwäche, wo ich fahr ohne Ticket auf dem Pass vom Kind, mit Merkze­ichen B, als Begleit­per­son entwertet. Tag:  Akzep­tanz Mitleid behin­derte Kind Behin­derung Kat­e­gorie:  Prosa var […]

Freitag, der Zwanzigste

[…]Ein Knöllchen vom Ord­nungsamt fol­gte für das fehlende Umparken nach dem “Aus­laden” vom Kind und Buggy. Und das Kind zeigte sich am Nach­mit­tag auch noch von ihrer unruhig­sten Seite, eben auch, wie man sich am besten über­streckt. Schließlich waren wir jet­zt beim Orthopä­den und es muss nicht akut operiert wer­den. Also genau­so, als käme man vom Zah­narzt, der alle Fül­lun­gen wieder neu gemacht hat und man kauft sich gle­ich eine Tafel Schoko­lade und ver­schiebt die näch­ste Zah­n­reini­gung auf irgendwann. Da erzählt mir noch mal ein­er was von Fre­itag, dem 13. Der war let­zte Woche oder braucht es eine Woche, bis dieser […]

Freitag und der Start ins WE

[…]davon träume, habe ich irgend­was vom Tag nicht verstanden. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Kinderklinik Son­denkind Tra­cheostoma Unruhe Selb­sthil­fe Not­fall Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Epilepsie und Straßenbahn

[…]unauf­fäl­liger aber auch umständlicher. Tag:  All­t­ag Akzep­tanz behin­derte Kind Epilep­sie Bahn Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Intensivkind & Alltag: Raus, Straßenbahn und Haltebändchen

[…]Käse mit But­ter, der Apfel­saft, die Birne, also alles was ins Zwis­chen­stück bei deinem Kinde dazu gehört. Die Kinder kön­nen vorher kosten, dann lan­det es in einem Bech­er und wird mit einem starken Mix­er zerklein­ert, bis es brei­ig ist, wobei es mit Apfel­saft als „Verdün­ner“ aufge­füllt wird. Aber vorher kommt das Mor­gen­ritu­al und du spürst plöt­zlich, wie die Zeit schwindet. Heute geht es mit der Straßen­bahn rein. Da gibt es keine Diskus­sio­nen ums Absenken fürs Ein- und Aussteigen. Du erre­ichst die Straßen­bahn, pünk­tlich. Dann stehst du drinne und das Kind hus­tet, wobei die Kanüle aus dem Luftröhren­schnitt flutscht. Du fluchst nur […]
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War nix

[…]zurück. Doch nun ernst: Die “Wind­pock­en”, also die Erreger, haben sich vor Tagen auf dem Kind niederge­lassen, ver­mehrt und am Sam­stag zeigten sie auf dem Kind die ersten Resul­tate: die Pock­en, Pusteln (wie auch immer) waren da. Da diese aber sehr ansteck­end sind, ließ das Urteil der dor­ti­gen Kinderärztin nicht lange auf sich warten: Wir müssen wieder fahren, da solche “Dinge” nicht in Ein­rich­tun­gen gehören, eben um die anderen Kinder zu schützen. Also nichts mit ein­er Ent­las­tung, auch nichts mit Gesprächen über unsere Vorstel­lung von dem, was wir machen, wenn unsere Madame stirbt, wie wir an sich mit der Sit­u­a­tion klarkom­men […]

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