Search results for "Urin"
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[…]eigenen Logik, welche von außen nicht immer so einfach nachzuvollziehen ist. Warum man Urin sammelt? Zum einen könnte es das biochemische Interesse sein, wie sich über das Leben und dem Konsumverhalten der Urin verändert. Das andere wäre, dass mancher auf Tests wartet, wie zum Beispiel beim Drogenscreening, die es aktuell noch nicht gibt oder der Sammler, ein Wissenschaftler, arbeitet selbst an ein neuen Analyseverfahren von Bestandteilen des Stoffwechsels aus der Niere. Klar ist, mein Hobby ist es nicht, auch wenn ich beruflich in der Pflege viele, viele Liter schon geschleppt habe, aber nur den geringsten Teil fürs Labor. Der Hauptteil ging […]
[…]Einmal gibt es Medikamente, welche als Nebenwirkungen Störungen des Anhaltens vom Urin oder Stuhl verursachen. Das andere wäre der Alkoholrausch, bei dem man am Ende auch die Kontrolle über seinen Körper verliert, wie auch im Entzug (Delirium) vom Alkohol. Schwangerschaft, also durch den Druck des kleinen Menschen im Körper nach unten, kann eine leichte Inkontinenz entstehen und nach der Geburt, wenn die Beckenbodenmuskulatur nicht mehr so fit ist, kann sie eine Blasenschwäche begünstigen. Wobei eine Blasenschwäche noch keine Inkontinenz ist, aber unter Stress es trotzdem zum unkontrollierten Abgang von Urin kommen kann und eine spätere Inkontinenz begünstigt. Das letzte, was […]
[…]können. Die uns aber nicht anzeigen oder sagen können: Ich brauche einen Schieber, eine Urinflasche fürs Bett oder den Toilettenstuhl. Sie urinieren einfach eine große Menge, lassen diese mit hohem Druck ab, wenn die Blase dem Gehirn erzählt, ich bin voll. Ohne Worte. Mit der PTWS tickt das Drama in mir ständig um auslaufender Windeln, die einen Berg an Wäsche produzieren oder es lebt die Angst, die IntensivLady bekommt eine Dekubitus, eine Hautschädigung im Windelbereich. Eben weil wir nicht wickeln können, wenn es angezeigt ist. Eben, weil wir nicht genug Windeln geliefert bekommen. Es tickt die Unsicherheit, weil ich nicht begreife, […]
[…]zum Waschen auf den Rücken und 20 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Inkontinenz Kein Urin in der Windel: Blasenkatheter geschoben; dann Urin gute Menge geflossen; mit Stimulation und Zäpfchen rektal abgeführt, kleine […]
[…]auf der Matratze bleibt und nicht von ihr aufgezogen wird. Schließlich soll ja auch kein Urin in die Matratze dringen. Diese Matratzenauflage bietet hierbei eine gute Lösung, um dem Schwitzen entgegen zu wirken. So wird es selbst vom Hersteller angepriesen www.thomashilfen.de/thevo/inhalt/modelle/thevoclimabalance/thevoclimabal… und dort wird nicht erwähnt, dass man die Bettdecke, das Kopfkissen und diese Matratzenauflage zusammen erwerben muss, um diese Wirkung, dass schnell die vorhandene Feuchtigkeit abtransportiert wird, zu erreichen. Und was bedeutet für uns diese Ablehnung der Krankenkasse: Jetzt muss überlegt werden, ob wir diese Bettauflage einklagen wollen, also vor das Sozialgericht ziehen müssen. Doch waren es sicherlich nicht […]
[…]ist nicht nur ein Problem bei Behinderten im Alter. Inkontinenz, also den Abgang von Urin und Stuhl nicht mehr kontrollieren zu können, ist ein flächendeckendes Problem im Alter und kann schon vor der Rente ins Leben treten. Sie kommt bei einem Nichtbehinderten und Gesunden genauso vor, wie bei einem Schwerkranken. Dabei fühlen sich viele durch die Inkontinenz in ihrer Lebensqualität eingeschränkt bis eben dahin, dass sie sich behindert fühlen. Der Grund ist simpel: Der Besuch von öffentlichen Toiletten, Bädern oder Saunen wird zu einem Problem, wodurch das Gefühl wächst, sich nicht mehr frei bewegen zu können. Denn niemand soll mitbekommen, […]
[…]dann hatte sie immer wieder gemeckert, wenn die Treppe nicht gemacht war oder es erneut nach Urin am Eingang stank. Ich hatte es immer überhört, da kannste eh nichts machen, einmal sind es die Kinder, die zu faul sind in die Wohnung auf Toilette zu rennen. Die lassen lieber unten die Hosen runter und entleeren sich gegen die Hauswand. Und dann die Typen vorm Supermarkt, die machen es denen gleich. Aber sie hatte immer geschimpft und wollte dann immer sofort beim Vermieter anrufen. 78, so alt sei sie, hatte sie mal erzählt. Ich fand es okay, sie hatte noch ganz […]
[…]ab diesem Zeitpunkt, wenn das nächste mal die Blase sich entleert, heißt es: Das Zuviel an Urin läuft jetzt an der Seite heraus. Ist auch logisch, oder? Nein, nicht bei dem Produkt unseres neuen Windelproviders, denn diesen mussten wir wechseln aufgrund des Preises, zu deren Modell “XL”. Denn bevor ich heute morgen mit Wickeln starten durfte, musste ich die Tatsache eins erkennen: Das Bett ist nass. Nichts dramatisches, es gehört mal mehr, mal weniger zum Alltag dazu. Doch die Tatsache zwei, die Windel war hinten gerissen, also deren oberste “Haut, und es kamen mir lauter kleine Geleekugeln mir entgegen, war […]
[…]laufen immer häufiger aus, halten nicht mehr die Menge auf, wie das Intensivkind spontan uriniert. Also wird der Windelversorger, ein Sanitätshaus, angerufen und ich frage nach, ob wir andere, saugstärkere oder größere Windeln zum Testen bekommen können. Ich bat um Windeln, bei denen wir keine Eigenanteile leisten müssen. Die erste Antwort war, für saugstärkere Windeln müssten wir drauf zahlen. Es wurde ein beschwerlicher Weg im Gespräch und zum Schluss erklärte die Stimme, sie sende uns Probewindeln zu. Die nächst größere Windel, die vollständig von der Krankenkasse finanziert wird. Kundenfreundlich wirkte dieser Weg zu der Entscheidung nicht. Zuerst zeigte sich die […]
[…]wie viel das Kind schwitzt und wie alt es ist. Wir selbst prüfen an diesen Tagen auch den Urin: Ist dieser dunkel, dann geben wir eine größere Menge Flüssigkeit; es kann geboten sein, mit dem Arzt die Trinkmenge für heiße Tage zu besprechen, da zum Beispiel ein Zuviel an Flüssigkeit sich auch ungünstig auswirken kann, je nach Erkrankung(en). keine kalten Getränke, sondern Mineralwasser auf Zimmertemperatur oder Kräutertees (für Kinder geeignete wählen!); Milch oder Smoothies gelten als Nahrung; die Saftschorle oder der Fürchtetee sollte nicht über den ganzen Tag getrunken werden, da die Fruchtsäure die Zähne angreifen kann (Kinder, die über […]
[…]Fassungsvermögen hat; sie besitzt deutlich weniger „Auffangmaterial“ für Urin. Dies ist deutlich an der Füllung zu sehen. Die Windel ist dünner. Hinzu erkennt man es an der Farbmarkierung der Windel. Diese sichtbare Farbe an der Außenhaut der Windel innen zerläuft, wenn die Windel nass ist und somit gewechselt werden muss. die Windel kann nur einmal geöffnet und wieder verschlossen werden; dies ist zu wenig, weil unsere Lady mehrfach am Tag die Körpertemperatur rektal gemessen bekommt und hinzu die Windel mehrfach nach „justiert“ werden muss, damit sie richtig sitzt durch die Spastik in den Beinen. Wenn die Seni Basic geöffnet wird, geht […]
Im Urin der Windeln zu schwimmen, dass es überläuft ins Bett, in den Rollstuhlstuhl — ein Geschehen, was die Pflege schwer macht. Da frage ich mich wiederholt, ob wir pflegenden Eltern nochmals „lernen“ sollen: Pflege macht kein Spass. Mit unserem Windellieferanten kommen wir nicht so überein. Zuletzt war es mit Lieferung im März 2019 eine Umstellung der Hartmann-Windeln, die im ersten Test nicht die bisherige, benötigte Qualität zeigten. Jetzt läuft der Dauertest. Das Drama mit rund um die Hartmann-Windeln ging im Winter los, da die eine Sorte (wir haben zwei) wiederholt und zu häufig ausläuft. Ich rufe an, doch eine Umstellung […]
[…]sie läuft trotz des sehr starken Urinabgangs seltener aus — eben bei schwallartigen Urinabgang. Der Nachteil, eben weil es eine Folienwindel ist, sie ist nach dem Öffnen der angelegten Windel nicht gut wieder zu verschließbar. Das liegt an der Hardware, der Verschlusstechnik, wie die Windel am Patienten zugemacht wird. Die Klebchen, mit denen wir die Windel verschließen, kleben gut, sogar sehr gut. Dies ist auch wichtig, damit sie nicht wieder aufgeht. Dabei besteht ein Verschlussklebchen der Windel aus zwei Teilen, die aneinander haften und übereinander sind. Wenn man das obere abzieht, sollte das untere (welches direkt auf der Windelfolie klebt) […]
[…]am Tag gewickelt, da sie ein zweites Mal abends Stuhl von allein absetzte; Urin war klar und Windeln waren gut […]
Jetzt habe ich den Start ins neue Jahr verdaut und das Ärgernis mit der Stadt Jena geht weiter. Der Oberbürgermeister versteht scheinbar nicht, was mit Beurlaubung im Studium gemeint ist laut einer Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unterbrechung des Studiums. Zumindest werde ich nicht schlau aus seiner Ausdrucksweise. Tja, vielleicht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so verstehen und verleben mit einem Intensivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unterbrechung des Studiums. Vielleicht sollte er es lieber mal vergleichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeitnehmers, welchen dieser auch […]
Wie sieht die aktuelle Lage aus? Doch erstmal einen Dank für die Unterstützung aller. Zwar hat der Oberbürgermeister Dr. Röhlinger bisher noch nicht reagiert. jenarbeit schweigt, nein das Amt schweigt nicht, sondern es schickt mir gestern ein Schreiben zu, dass ich auch im nächsten Semester, ab April 2006, weiterhin meine Lebenssicherung als Darlehen erhalte. Wie sieht die aktuelle Lage aus? Doch erstmal einen Dank für die Unterstützung aller. Zwar hat der Oberbürgermeister Dr. Röhlinger bisher noch nicht reagiert. jenarbeit schweigt, nein das Amt schweigt nicht, sondern es schickt mir gestern ein Schreiben zu, dass ich auch im nächsten Semester, ab […]
und die ganze Geschichte findet kein Ende. Das Ministerium in Thüringen (die Stelle, die über jenarbeit steht), hat sich jenarbeit angeschlossen, insbesondere durch der rechtsfehlerhaften Ablehnung der einstweiligen Anordnung (ich berichtete). Für uns zum Leid, für die Stadt Jena die Bestätigung. Doch was dabei besonders heftig ist, dass sie meines Erachtens, keine Kritik an dem Verhalten von jenarbeit üben. Gerade das Gewähren eines Darlehens ohne Aufklärung (obwohl die ALG-II Stelle zur Aufklärung verpflichtet ist und es dadurch ein Verfahrensfehler ist) wird nicht erwähnt, wie auch, dass ich dem Darlehen nie zu gestimmt habe. Mit dieser Kritiklosigkeit gestattet es jenarbeit, so […]
“jenarbeit”, die Stadt Jena bleiben auf ihren Positionen, so dass jetzt alle bedürftigen, beurlaubten Studenten kein ALG-II mehr in Jena erhalten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Hamburg, dort bekommt man es halt. “Jenarbeit” hatte jetzt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Widerspruch hierzu zu bearbeiten und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich Untätigkeit an. Was ist daran so schwierig? Mir kommt dies weiterhin wie eine Bestrafung vor. Bloß weil ich eines der normalsten Ideen und Vorstellung verfolge: Mein schwer krankes Kind zu Hause zu pflegen. Dabei ist es nun mal nicht möglich […]
In Jena — eine Stadt, die schon seit der Wende immer um ihren Großstadtstatus kämpft, ist nun klar, sie ist auch die Stadt in Deutschland, in der Studierende mit Kind ohne soziale Absicherung bleiben, wenn diese in Elternzeit gehen oder vor dem Kind in den Schwangerschaftsurlaub und dafür ihr Studium unterbrechen, länger als 3 Monate. Selbst dann gibt es keine Hilfe zum Lebensunterhalt, wenn das Kind schwer krank und behindert ist wie im unseren Fall. Es scheint in dieser Stadt egal zu sein, wie die Menschen in Notsituationen oder nach der Geburt ihres Kindes sich durch beißen sollen, wenn sie […]
Darlehen bleibt Darlehen. Doch irgendwie mag das niemand verstehen beim Wirtschaftsministerium in Thüringen, die über “jenarbeit” wachen, zumindest verstehe ich so ihren letzten Brief an mich, der gestern eintrudelte als Reaktion auf meinen offenen Brief an den Herrn Ministerpräsidenten. Zuerst mal, sie haben nichts bewirkt, also dass ich endlich ein reguläres ALG II erhalte und dann verstehen sie nicht oder ich denke falsch darin, dass man ein Darlehen nicht einfach ohne die Nennung von Rechten und Pflichten heraus geben kann. Denn das hat “jenarbeit” getan. Sie haben mir ein Darlehen genehmigt, ohne zu erläutern, wann ich es zurück zu zahlen […]
Die Teilhabe am öffentlichen Leben von behinderten Kindern scheint dem Land Thüringen nicht von Interesse zu sein oder wie hat man dies zu verstehen: Eltern eines behinderten Kindes müssen jetzt für die integrative Kindertagesstätte in Thüringen die Kita-Gebühren zahlen. Damit ist die Teilhabe am öffentlichen Leben sowie die Eingliederung in die Gemeinschaft jetzt abhängig vom Geldbeutel der Eltern des behinderten Kindes und dies seit dem 1. Juli 2006. Dabei ist die Betreuung des behinderten Kindes in einer Kindertagesstätte auch wichtig um eine optimale Frühförderung zu erhalten, zumindest bisher, denn wie sollte es anders sein, eines kommt nie allein, so wird die […]
Warum sollten Eltern eines behinderten Kindes, das in einen integrativen Kindergarten geht, beim Elternbeitrag für den Kindergarten (KiTa-Gebühr) berücksichtigt werden? Diese Frage wurde mir gestern klar als ich einen Brief an den Behindertenbeauftragten vom Thüringen fertig schrieb. Heute habe ich diesen dann nach Erfurt gefaxt und bekam auch schnell eine Rückmeldung über das Telefon. Da wurde mir dann klar, es sieht nicht einfach aus diese neue Regelung zu dämpfen oder gar zu beseitigen. Und was braucht man dafür: Argumente — dann probiere ich es mal: Finanzieller Mehrbedarf: Familien mit einem behinderten Kind haben häufig zusätzliche Ausgaben wegen der Behinderung und / […]
In der Sache um die KiTa-Gebühren, den Elternbeitrag, werden einem nicht nur Steine oder Hürden in den Weg gelegt, um eine gute Lösung zu finden, nein es kommt viel schlimmer. Es findet sich kein Verantwortlicher. Das Land verweist auf die Träger, denn es hätte sich ja nichts geändert und die Träger verweisen, soweit ich erfuhr, wieder aufs Land mit der Begründung, wie es die Volksolidarität sieht: “Konkret: Für Kinder, die Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, wurde bisher von der Sozialhilfe auch der Elternbeitrag im Pflegesatz mit übernommen. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behinderungen für eine Frühförderung in einer […]
Ab 31 Grad Hitze kann man keinen klaren Gedanken mehr fassen, oder wie war das? Zumindest bekam man die Auswirkung der Temperatur auf die geistigen Fähigkeiten ein wenig erklärt auf standard.at: Zu heiß zum Denken. Vielleicht war es den Abgeordneten im Stadtrat in Jena letzten Mittwoch auch zu heiß, zumindest für den sozialen Gedanken in der Behindertenpolitik: Das behinderte Kind im integrativen Kindergarten ist jetzt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befreit und es gibt auch keine Gebührenermäßigung. Nun ist erstmal parlamentarische Pause, was man auch als Sommerloch bezeichnet. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar. Doch ich […]
Gestern waren wir zu einem Kurzausflug in Sömmerda (Thüringen) und mussten feststellen, in der kleinen Einkaufsstraße neben dem Krankenhaus ist die Wortgruppe “barrierefreier Zugang” zu den Geschäften noch nicht vorgedrungen. Stufen, überall Stufen. Selbst in den Geschäften, die man in jeder Stadt antrifft. Stufen, die nicht nur für den Rollstuhlfahrer zu einem Problem werden, sondern auch mit den Kinderwagen nur mit Vorsicht zu genießen sind. Liebes Sömmerda, ich hoffe mal, es finden sich in anderen Teilen der Stadt weniger Stufen. Doch auch für die Webseite http://www.soemmerda.de (getestet am 22.08.06) gibt es eine Fünf wegen erschwerten Zugangs auf die Seite, was […]
Über die Probleme der Mehrfachversorgung für die Madame hatte ich hier schon angesprochen, also dass die gleichen Hilfsmittel, die Zuhause notwendig sind, auch in der KiTa sein müssen, da sie über 6 Stunden dort ist und somit der integrative Kindergarten zu ihrem Lebensbereich gehört.Bei einem Intensivkind geht es hierbei nicht nur um den Sitzversorgung (Therapiestuhl) sondern auch um die Absaugung für das Sekret in der Luftröhre. Beide Hilfsmittel sind nun, nach einem Telefonat vom mir mit dem Behindertenbeauftragten vom Land und dessen Vermittlung zum Ministerium für Soziales, Referat Behindertenpolitik in Thüringen, innerhalb eines Tages genehmigt worden. Dies(!) mit den gleichen […]
Im Juli wurde im Stadtrat von Jena entschieden, dass für das behinderte Kind in den integrativen KiTas der Stadt (wo sie Träger der Einrichtung ist) jetzt auch der Elternbeitrag zu erheben ist, nachdem das Land den Pflegesatz gekürzt hat. Doch sollte hier bedacht werden, der integrative Platz ist für das behinderte Kind nicht nur ein “einfacher” Betreuungsplatz und eine Ergänzungsleistung für die elterliche Erziehung, sondern ein Therapieplatz. Dieses ist vorrangig zu sehen, denn durch die heilpädagogische Frühförderung und anderen angeschlossenen Therapien dort (wie Physiotherapie) wird eine Verschlimmerung der Behinderung vermieden und es können Probleme und Folgeerkrankungen durch die Behinderung frühzeitig […]
Am Mittwoch, den 8.11, fand gegen 16.30 eine Protestveranstaltung vor dem Jenaer Rathaus zu der Gebührensatzung der Stadt Jena statt, die seit dem August auch einen Elternbeitrag für das behinderte Kind vorsieht und jetzt erhebt. Auf dem Flyer heißt es dazu: Im Juli haben die Stadträte beschlossen den Elternbeitrag beim behinderten Kind zu erheben. Nicht nur, dass dies rechtlich fragwürdig ist, sondern jetzt wird auch die Verantwortung vom Jugendamt weiter gereicht an das Landesverwaltungsamt. Zur Last dieser Familien wird die Klärung der Richtigkeit auf die “lange Bank” geschoben! Doch mit dem Beschluss trägt die Stadt die Verantwortung, dass diesen Familien Nachteilsausgleiche […]
Frühförderung, dass ist ein wichtiges Thema für chronisch kranke und behinderte Kinder, bis sie in die Schule kommen. Und sie ist ungemein wichtig, so wichtig, dass die Fachkreise meinen: Es müssten alle Therapeuten fachübergreifend zusammenarbeiten und es reicht in den meisten Fällen nicht aus, nur heilpädagogische Frühförderung zu betreiben. Sie sollte eine komplexe Leistung aus allen grundlegenden Therapie sein wie der Physio‑, Ergotherapie, der Logopädie und der (Heil-)Pädagogik. Doch in Thüringen scheint man dies nicht so zu verstehen, zumindest wenn man den neuen Landesrahmenvertrag liest für die Frühförderung. Denn nach diesem dürfen Therapeuten (Physio‑, Ergotherapie) nicht mehr von den Kindergärten […]
Die Physiotherapie und die integrative Kita. Sie erinnern sich vielleicht, da gab es doch so einige Probleme. Nun es gab, wäre zu viel gesagt, denn gelöst sind sie noch nicht, auch wenn die Pressemitteilung vom Land eine gute Richtung aufzeigt, doch so liest sich der folgende Artikel etwas anders: Freies Wort: Früh üben, die richtigen Worte zu finden Somit liegt wohl dem nach ein guter Weg vor allen, bis man wirklich von einer “zufriedenstellenden” Versorgung sprechen kann, auch […]
Die Pflegestufe zu erhalten, welche man selbst berechnete durch die Richtlinie oder wozu sogar der Pflegedienst meinte, es müsste doch … Es war ein langer Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pflegestufe drei für das Intensivkind zu erhalten. Der Antrag wurde verschickt und dann warteten wir. Zuerst kam ein Schreiben, dann ein Zweites vom MDK, man werde begutachten, zu Hause bei uns, und sie legten einen Termin fest. Der angekündigte Tag kam mit einem Schrecken, mit der Angst, die hinter einem saß, als man durch die Richtlinie zur Begutachtung blätterte und im Kopf tickte es nur: Mach […]
Gestern kam die Frage wieder auf bei einem Telefonat, wie es wohl allgemein funktioniert mit der Finanzierung der Kinderhospize und der fehlenden Genehmigung der Hospizpflege. Warum? Nun das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz (Thüringen) hat jetzt seine Baugenehmigung bekommen. Ein Kinderhospiz bei uns in der Nähe, keine zwei Stunden in Richtung Thüringer Wald. Und unser “Begehren” für die stationäre Hospizpflege für den kommenden Aufenthalt in Hamburg wurde, wie zu erwarten, abgelehnt. Der vierte Antrag, die vierte Ablehnung. Sollten wir aufgeben? Zuerst einmal stellt sich die Frage: Warum wurde die stationäre Hospizpflege abgelehnt? Die Entscheidung beruhe auch diesmal laut dem Brief der Kasse […]
Könnte ein Stück mehr Kulanz die Kosten im Gesundheitswesen senken? Sie meinen, Sie wissen schon, von welcher Kulanz ich rede: Die von den Versicherern und Ämtern. Ich stelle mal die These auf und sage ja. Ein Thema wäre hier zum Beispiel die noch nicht beendete Geschichte mit dem Antra mups und dessen Eigenanteil, welcher von der Krankenkasse übernommen werden sollte. So zumindest unser Antrag und jetzt besteht die Ablehnung. Der Eigenanteil ist nicht hoch, womit sich schnell die Frage kommt, wenn es dann doch noch zur Klage kommt, ob der ganze Verwaltungsaufwand noch gerechtfertigt ist. Aber eigentlich meine ich eine andere […]
Heut ging es nicht in die Kita, nein es ging gute 100 km weiter weg hinter Gotha Richtung Thüringer Wald nach Tambach-Dietharz. Der Grund: Pressekonferenz und der Spatenstich zum Baubeginn vom „zukünftigen“ Kinderhospiz in Mitteldeutschland. Natürlich musste das Intensivkind mit und es war damit auch das einzige „sichtliche“ Kind, welches vielleicht einmal dort Gast sein wird. Die Pressekonferenz, gerufen dazu wurde meine Frau und sie durfte mit den Platz auf dem Podium einnehmen. Fragen wurden gestellt, um den Werdegang des Projekts, wie es ist im Kinderhospiz, aber auch über die schwierigen Finanzierung. Der Bau wird aus Spendengeldern bestritten. Und es wurde die […]
Es ist wohl schon ein leidiges Thema, wie es um die Finanzierung der Kinderhospizarbeit aussieht. Nicht nur dass unsere Krankenkasse, die BKK für Heilberufe, die Hospizpflege für unsere Tochter ablehnt für die stationären Aufenthalte in den Kinderhospizen, was somit für Schwierigkeiten sorgt, die notwendige Entlastung bei schweren Krisen zu erhalten, die eben auch ganz schnell mit dem Tod enden können. Ohne die Hospizpflege kommt es aber auch zu einer fehlenden Finanzierung für die Häuser, womit sie über das “geplante” Maß die Pflege mit Spendengeldern finanzieren müssen. Und zu dieser Ablehnung kommt es wohl zum einen, weil man, so wie ich […]
Zum Dank verpflichtet — die Paketannahme, wenn man sich zu diesem “Ehrenamt” entscheidet, so hat es auch seine netten Seiten. Letzte Woche kamen für einen Nachbarn gleich vier große Pakete, neben zwei anderen kleinen. Die standen nun im Flur mitten im Weg und wir waren schon bestürzt darüber, auf was wir uns eingelassen hatten. Was ist, wenn der Nachbar im Urlaub ist? Aber dem war nicht so, abends, kurz vor der Biokiste oder dem Pflegedienst, ich weiß es nicht mehr genau, da klingelte es und der Nachbar nahm mit großen Dank die Pakete entgegen, deren Inhalt wohl einen neuen Rechner […]
Es bleibt in Thüringen, zumindest in Jena, wohl aktuell ein Problem: die Sicherung der Heilmittel, also der Physiotherapie, Logopädie und die Ergotherapie, in den integrativen Kindergärten. Ein neuer Rahmenvertrag für die Regelung der Frühförderung ist der Ausgang. Obwohl dieser Vertrag nichts über die Einrichtungen verhandelt, doch so betrifft er diese. Der Grund: der alte Vertrag „besprach“ die integrativen Einrichtungen und deren Heilmittelangebot, legte also die Heilmittelversorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja besser sein, er soll das Interdisziplinäre in der Frühförderung umsetzen. Aber was ist, wenn sich keine Frühförderstelle findet, die den neuen Rahmenvertrag für gut befindet, […]
Was wäre, wenn es aufgrund der jetzigen, neuen Bedingungen für die Frühförderung von behinderten Kindern, es in Jena keine Frühförderstelle mehr gäbe? Ein Ding der Unmöglichkeit in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern würden vielleicht einige sagen. Schließlich, es gäbe nach dem Sozialgesetzbuch doch ein Recht auf heilpädagogischer Frühförderung. Ja, dies schon, wenn es da heißt: “(1) Heilpädagogische Leistungen nach § 55 Abs. 2 Nr. 2 werden erbracht, wenn nach fachlicher Erkenntnis zu erwarten ist, dass hierdurch 1. eine drohende Behinderung abgewendet oder der fortschreitende Verlauf einer Behinderung verlangsamt oder 2. die Folgen einer Behinderung beseitigt oder gemildert werden können. Sie werden […]
Im März geht es wieder ins Kinderhospiz, diesmal ins Allgäu (St. Nikolaus). Doch gibt es auch für diesen Aufenthalt keine Hospizpflege. Die Bedürftigkeit, wie die instabile häusliche Situation, wurde auch diesmal nicht geprüft. Hospizpflege gibt es nicht, weil man durch den Blick in die Akte meint, unsere Lady sei nicht in der Finalphase. Ob sie es ist oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle, denn sie muss es gar nicht sein. Zumindest steht darüber nichts im Gesetz. Und nach dem Landesvertrag in Bayern, was das Kinderhospiz im Allgäu mit den dortigen Spitzenverbänden der Krankenkassen abgeschlossen hat, müsste sie Hospizpflege bekommen. Sie […]
Nicht immer läuft in der Entwicklung des Kindes alles so “fortschrittlich”, wie es sich die Eltern oder Ärzte wie auch Erzieher wünschen. Es hinkt den anderen Kindern im gleichen Alter hinterher, ohne aber dass man gleich von Behinderung sprechen muss. Es braucht mehr gezielte Förderung in einem oder mehreren Teilbereichen, um dort bestehende Defizite auszugleichen. Dadurch wird es unter anderem vor einer Behinderung geschützt. Eine Aufgabe, welcher sich Heilpädagogen stellen bei Kindern bis zur Schule in der Frühförderung. Wie findet man die ambulante Frühförderstelle? Wie ich jetzt hörte von einem Fall in Thüringen, empfahl ein Kinderarzt die Frühförderung den Eltern […]
Greift die Sanierung der Trachea nicht, sondern der MRSA nistet dort weiter, so sieht es wohl schlecht aus mit dem weiteren Kindergartenbesuch. Ein Verbot bekommt sie nicht vom Amt, doch, so wie wir es bisher erfuhren, die Isolierung müsste so hochgefahren werden, dass es für den Kindergarten nicht leistbar ist. Zuerst bräuchte sie ein Einzelzimmer und dann dürfen alle, die sie besuchen, nur mit Kittel, Mundschutz und Handschuhe den Raum betreten. Ein Standard, der in der Klinik üblich ist und als hätte sie den CA-MRSA. Ihr Zimmer dürfte sie dann wohl auch nicht mehr verlassen, denn betritt sie einen anderen Raum, so […]
Es ist wieder zum Thema geworden: die Physiotherapie in der integrativen Kindertagesstätte. So musste ich heute erfahren, dass die Krankenkassen den alten Rahmenvertrag für die Frühförderung jetzt einseitig zum 30.9. aufgehoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Problem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unserer Lady gibt, wie es dann mit der Physiotherapie weiter gehen kann. Ein Problem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rahmenvertrag aufheben, ist es noch nicht heraus, ob sie die Physiotherapie weiter finanzieren würden. Und, so verstehe ich es, gegen die “Aufkündigung” kann man wohl erst […]
Der Brief ans Sozialministerium Thüringens ging heute raus mit dem Thema, das Aus für die Physiotherapie im integrativen Kindergarten. Ein Thema, was eben auch den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen angeht. Zumindest glaube ich es. Aber ihm das einfach per Fax zu kommen zu lassen. Siehe da, es kostet(1), der Bürger mit Behinderung wird zur Kasse gebeten, wenn er seine verletzten Rechte dem Beauftragten mitteilen möchte. Eine Barriere, denn es gibt zwar ein Kontaktformular mit der Begrenzung auf 3000 Zeichen und eben keine einfache E‑Mail Adresse mehr. Eine Barriere? Irgendwie schon, denn 14 Cent die Minute sind […]
Eine halbe Stunde Physiotherapie — reicht dies für ein schwerstbehindertes Kind mit Epilepsie und Tracheostoma. Ich denke nicht, doch durch die Tarife der neuen Rahmenvereinbarung in Thüringen für interdisziplinäre Frühförderung (IFF) wurde gestern in der Kita deutlich, es wird wohl in Zukunft nur eine halbe Stunde Physiotherapie geben am Stück. Aktuell sind es gute 45 Minuten. Wie wurde dies Thema? Gestern wurde mit dem Elternbeirat und der Leitung die Weiterführung der Physiotherapie in der integrativen Kita besprochen und sie wird wohl vorerst weitergehen. Gesichert wird sie jetzt erstmal über einen Träger der Frühförderung zusammen mit dem Träger der Kita, wodurch […]
Lange herrschte hier Stille im Blog, aber es sollte nicht zum glauben verführen, die Versorgung durch die Krankenkasse laufe prima. Nein, warum sollte sie. Die Kasse unterliegt einem Sparwille, vermute ich einmal, und es wird auch beim Intensivkind so umgesetzt, wenn man das Verhalten der Versicherung interpretiert. Denken wir zum Beispiel an die Hospizpflege, hier gibt es auch noch keine Lösung. Der letzte Widerspruch scheint erst gar nicht bearbeitet zu sein, denn dieser liegt schon eine Zeit lang zurück. Aber auch das letzte Hilfsmittelrezept für eine Liegeschale ist immer noch genehmigt. Diese ist wichtig, um das Fortschreiten der Skoliose zu […]
Die Physiotherapie im integrativen Kindergarten vom Intensivkind wird (erstmal) so weiter bleiben, sprich, die gewohnte Qualität wird oder soll erhalten bleiben. Möglich wird dies, in dem die interdisziplinäre Frühförderung (IFF) nicht umgesetzt wird. Hätte man sie umgesetzt, so hätten sich zum Beispiel die Therapiezeiten gekürzt, aber lesen Sie selbst: Jena: Gefahr sinkender Standards in integrativen Kindergärten […]
Das Kinderhospiz ist bei uns auch weiterhin ein Thema, auch wenn hier schon länger nichts berichtet wurde. Ein wichtiges Projekt, was wir begleiten, ist das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz (Thüringen) in der Nähe von Gotha. Mehr Infos finden sich hierzu im Zeitungsartikel der TLZ.de: In Tambach-Dietharz entsteht das Kinderhospiz […]
Morgen eröffnet das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz. Eine lange Zeit des Wartens ist vorbei. Lange Zeit? Für uns sind es gute 3 Jahre gewesen, seit dem wir von dem Bau wissen und es mit verfolgen. Drei Jahre — eine lange Zeit mit einem lebensbegrenzt erkrankten Kind, dass eine Prognose trägt, die sagt: An jeden Tag könnte es zu einer Krise kommen, die das Leben mit dem Tod beschneidet. Trift es unser Kind, so möchten wir an einem Haus angebunden sein, was nah liegt und uns in einer solchen kritischen Zeit aufnehmen kann. Das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz könnte zu diesem Ort werden […]
Wir sind in Thüringen, in Jena mitten in den Osterferien und die erste Aufregung um die Finanzierung der Ferienbetreuung von den behinderten Schulkindern hat sich bei uns beruhigt. Zuvor war unklar, ob die Betreuung dieser Kinder von der Kommune und/oder den Eltern finanziert werden muss. Doch werden für die Osterferien als Übergangsweg die Kosten von der Kommune übernommen, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als nächster Schritt soll ab dem Sommer eine „richtige“ Betreuungslösung gefunden werden. Wenn ich den Bürgermeister richtig verstand, soll für die Familien eine gute Lösung erarbeitet werden, die aber über die Entscheidungsgremien der Stadtpolitik abgeschlossen […]
Die Sommerferien vom Intensivkind waren durchgeplant. In jeder Woche gab es für sie gute Pflege und eine pädagogische Führung und Förderung. Ob im Kinderhospiz oder im Hort und dann kam zwei Wochen vor den Ferien eine Betreuungsabsage. Die Grundlage unserer vollständigen Planung bekam Lücken. Der familienentlastende Dienst der Behindertenhilfe hat unser Kind wieder ausgeplant. Sie hätten uns nicht erreicht für weitere Absprachen. Unsere Telefonnummer hätte nicht gestimmt. Okay, nicht okay. Die Erklärung war / ist für uns nicht schlüssig, alternativ hatten sie unsere Postadresse. Wir verstanden nicht, warum sie nicht in das Ferienprojekt des Dienstes mit eingeplant wurde. Ich war […]
Auf der Webseite Aktuelle Sozialpolitik wird über die erste Schließung eines Pflegeheimes berichtet. Es sei die erste Heimschließung in Thüringen. Ein Zeichen für den Pflegenotstand? Nach der zitierten Aussage der Bamer GEK sei kein Notstand erkennbar. Interessant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen: Kündigung von Kindern in häuslichen Intensivkrankenpflege lange Wartezeiten auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe […]