Search results for "Kind"

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Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]ein ziehen in der Hand, und trägt sie rüber in den Bug­gy. Ein Ziehen, das bleibt, denn das Kind fall­en lassen, bloß weil man sich mal was verzehrt, geht nicht. Jet­zt wiegt das Kind noch keine zwanzig Kilo, zum Glück, aber sie ist nicht weit davon ent­fer­nt, und trotz­dem, die Hand, das wichtig­ste Werkzeug des Men­schen, wie man ler­nen durfte in der Schule, hat ihr Leid und somit habe ich mein Leid mit ihr. Aber oder auch zum Glück, es gibt Selb­sthil­fe­grup­pen. Jet­zt nicht wegen verz­er­rter Sehnen oder ver­schlis­se­nen Gelenken, nein, die Selb­sthil­fe­gruppe der Eltern mit einem behin­derten Kind, meine ich, also […]

Sterbehilfe: Wie denkt der Arzt

[…]nur wenige Ärzte vorstellen kön­nen, welche Leben­squal­ität man mit einem schw­er kranken Kind zu Hause haben kann. Denn müssen wir mit unser­er Lady in die Klinik oder der Kinder­arzt wird per Notruf zu uns nach Haus geordert, dann sind es häu­fig die schw­er­sten Krisen. Diese prä­gen ein bes­timmtes Bild von unserem Leben und diese schw­eren Sit­u­a­tio­nen belas­ten eben auf bes­timmte Art das Sin­ner­leben von uns allen. Dage­gen, so höre ich es dem Kreis der Eltern von Inten­sivkindern, spürt man immer, das viele Ärzte die Belas­tun­gen zu Hause über­haupt nicht ein­schätzen und davon den Hil­febe­darf ableit­en kön­nen. Belas­tun­gen, welche zum Beispiel durch […]

Pflegebett: Krank durch den Arbeitsplatz

[…]auf sich anzu­passen. Gezwun­gene Kör­per­hal­tung ist es auch dann, wenn man das Kind trägt, umlagert oder hebt. Vieles geht über den Rück­en, obwohl man es vielle­icht in dem einen oder anderen Kurz gehört hat: Es geht auch anders, aber das Anders steckt einem eben nicht im Blut und dann kommt Punkt zwei, das Anders braucht mehr Zeit. Und die ist in vie­len Sit­u­a­tio­nen nicht vorhan­den, zum Beispiel wenn der Fahr­di­enst vor der Tür ste­ht, aber das Kind noch nicht win­ter­lich eingek­lei­det ist. Der let­zte Punkt: Belas­tun­gen durch Tra­gen von Schutzk­lei­dun­gen oder ‑aus­rüs­tun­gen. In der Pflege eher weniger ein Prob­lem, also […]

PCH 2: Experten im Kinderhospiz

[…]Luft oder das Über­streck­en wegen dem Reflux — ein ständig wach­sames Auge muss auf das Kind schauen, zwis­chen drin jagt bei dem einen oder anderen Kind noch die Epilep­sie die Blitze durchs Ner­ven­sys­tem. Eine län­gere Proze­dur nimmt dazu noch die “Grundpflege”, wie das Füt­tern mit ständi­gen Ver­schluck­en, ein.  Aber die gestri­gen Tage dreht­en sich für uns Eltern nicht nur um die Pflege oder doch? Es zeigte sich eben, wie viel beson­dere Pflege notwendig ist, wo die “Haupt­baustellen” bei unseren Kindern liegen. Und was sind die Ziele, die Schw­er­punk­te bei der Medi­zin und Ther­a­pie, was sind die Ergeb­nisse aus der Wis­senschaft und […]

Familienentlastung — eine Preisfrage

[…]Wohnen die Großel­tern am Ort, dann ist dies bei dem einen oder anderen kein The­ma: Das Kind ist krank, dann geht es zur Oma. Doch ist das Kind behin­dert, dann sieht es ganz anders aus. Für die Großel­tern wird es zu viel und einen “Babysit­ter” oder eben eine Betreu­ung zu find­en wird schwierig. Die Erkrankung das Kindes und dessen beson­dere Bedürfnisse ver­langt eine “spezielle” Pflege. Eine die Erfahrung und Fach­wis­sen mit brin­gen sollte, sprich, es kann nicht ein­fach mal der Nach­bar auf das Kind aufpassen. So wird es also mit der Ent­las­tung schwierig, aber nicht nur da. Wie soll man […]

Intensivkind & Pflegedienst: Der Start II.

[…]schon immer der Punkt, um dem sich die Kon­flik­ten aufrol­l­ten. Wer hat das Sagen übers Kind? Eine wichtige Frage, denn wie viel Pflege und auch Sorge sollen Sie von ihrem Kind zu Hause abtreten. Ich habe mit Absicht das Wort „abtreten“ gewählt, denn abgeben würde es nicht ganz passend for­mulieren. Es liegt ein Muss vor, Sie, Ihr Kind braucht die Schwest­er oder eben den Pfleger. Sie kön­nen nicht verzicht­en, zumin­d­est gehe ich davon aus, so wie ich die Fam­i­lie mit Dienst kenne. Gerne wür­den diese ihr Kind nur für sich haben, gerne wür­den sie den All­t­ag selb­st prä­gen, ihre eige­nen […]

Intensivkind & Sommerferien: Zwei Wochen mit Bruch

[…]keine alter­na­tiv­en Ferien­pro­jek­te für ein schw­er­st­mehrfach behin­dertes Kind.  Das Inten­sivkind wird zuhause bleiben müssen.  Ein Brief an den fam­i­lienent­las­ten­den Dienst musste her, ein Brief und eine Antwort kam in den Ferien. Ergeb­nis: Das Inten­sivkind ließe sich doch ein­pla­nen, aber es sei zu spät um die benötigten finanziellen Hil­fen beim Amt zu bekom­men. Denn diese hat­ten wir, bis auf den Fahr­di­enst, nicht beantragt. Wir braucht­en vor den Ferien eben diesen Tele­fo­nan­ruf, wie, wo und was über­haupt beantragt wer­den muss. Wie gesagt, zu diesem Tele­fonat kam es nicht vor den Ferien. Die Alter­na­tive wäre jet­zt gewe­sen, wir kön­nen an dieser Ferien­be­treu­ung als […]
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Ist — Erfolg(los) zum Los

[…]über das Feld, blies ihm ins Gesicht. Er betrat das Haus, ging zur Wiege und schaute auf sein Kind. Trä­nen füll­ten seine unteren Augen­lid­er. Das Kind, zu klein um seine Worte zu ver­ste­hen, es sah hin­ter ihm einen schw­eren Schat­ten. Es spürte den Wind ins Haus ziehen, über den Boden fegen, bläst ihr mit­ten ins Gesicht, als hätte es hier keinen […]

Argumente vs. KiTa-Gebühr

[…]Kind auf eine Teil­habe am Leben der Gemein­schaft; durch die Ori­en­tierung von behin­derten Kindern an die anderen Kindern kön­nen diese Ler­nen und wer­den mit gezo­gen, was wiederum hil­ft die Behin­derung zu […]

Charlott 2 (a)

[…]ungle­ich. Ein­mal sagte mir mal eine Sach­bear­bei­t­erin: “Ja, wis­sen sie, jedes Kind ist einzi­gar­tig.” Klage ich, wie kön­nte ich. Mich ver­steck­en, ein­wühlen zwis­chen den Deck­en, neben mir mein schlaffes Kind, was noch an der Beat­mung angeschlossen ist. Doch sein Bett ist zu klein. Erstar­rt bin. Kon­nte ich jemals duschen, als ich mit Fritz alleine in der Woh­nung war, nicht mal ins Bad habe ich mich getraut, allein mit Fritz, mit der Angst, jede Minute könne seine Kanüle raus fall­en, in jed­er neuen Minuten kön­nte er brodeln und muss abge­saugt wer­den. Jed­er Hau­tarzt würde sich freuen: Zuviel Wass­er und Seife Tag:  Skizze […]

Charlott 2 ©

[…]zu erken­nen. Ach, was denke ich schon wieder. Die schöne Seite, der Wern­er. Ein zweites Kind, davon hat­te er let­ztens gere­det und hat sich ganz fest an mich gedrückt, mir über den Bauch gestre­ichelt. Ein zweit­er Bub oder ein Mädel. Ich atmete tief durch. Wenn das so ein­fach wäre und wie ist es mit der Liebe, bleibt Wern­er bei mir, auch wenn das zweite Kind behin­dert wäre, wenn. Am näch­sten Tag hat­te mich die Hilde erwis­cht in dem Kreis der Gedanken darüber. Ich sei immer nur abwe­send, meinte sie. Ich erzählte hier von Wern­er seinen Wun­sch. Sie schaute mich mit einem […]

Schlafen und doch wach

[…]aus­giebi­gen Mit­tagss­chlaf in hal­ber Narkose, daran war nicht zu denken. Tag:  Kinderklinik inva­sive Beatmung Unruhe Ther­a­pie Mehraufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Wasserbedarf vom (Intenisiv-)Kinde

[…]auch nur für Medi­zin­er inter­es­sant. Auf der Web­seite http: //www.netdoktor.at/baby_und_kind/kinder_trinken.htm finde ich dann eine grif­fige Lösung: Säuglinge mit kaum einen hal­ben Jahr um einen hal­ben Liter Unser Inten­sivkind muss einen guten Liter “trinken”, da es in die Kat­e­gorie 1 bis 4 Jahre fällt Näch­stes Jahr muss das Inten­sivkind mehr als einen Liter trinken, da es über 4 Jahre ist Und nicht vergessen, das ist der Grundbe­darf. Wenn euer Kind viel Schwitzt, sportlich aktiv ist oder Durch­fall und Erbrechen hat, dann ist der Wasserbe­darf höher. Beim Schwitzen kann dies min­destens einen hal­ben Liter […]

Wenn ein Mädchen zur Frau wird

[…]Antwort wird man wohl nie find­en. Im US-Fall wird die leichtere Pflege genan­nt, wenn das Kind nicht mehr wächst, aber auch die Sex­u­al­ität spielt dort eine Rolle, denn hinzu lassen die Eltern die Brüste ent­fer­nen, damit das Kind kein Sex­u­alob­jekt “Frau” wird, also vor sex­ueller Mis­shand­lung geschützt sei. Ein Trugschluss, wie ich finde. Und in Eng­lands “Ash­ley-Fall” spielt wohl auch die Sex­u­al­ität eine wichtige Rolle, wenn man bedenkt, für was die Gebär­mut­ter auch sym­bol­isch steht. Bei diesem schw­eren The­ma fällt mir nur wieder auf: Sex und schwere Behin­derung, das ist ein Tabu, darüber spricht man nicht, darüber denkt man erst gar […]

Urlaub vs. Sauerstoff vs. Kinderhospiz

[…]Sie brauchen eine Ent­las­tung wegen der schw­eren Erkrankung und Behin­derung des Kindes, und diese kön­nen sie nur über das Kinder­hos­piz erhalten. Ich denke, die meis­ten Mit­men­schen wür­den nicht mal ansatzweise auf die Idee kom­men, eine Fahrt ins Hos­piz mit den Begriff Urlaub zu verbinden. Da muss man schon selb­st eine schwierige Lebenssi­t­u­a­tion mit stark eingeschränk­ter Leben­squal­ität und der ständi­gen Nähe zum Tod tagtäglich erleben. Dann wird wohl die Ent­las­tung von der Pflege des eige­nen Kindes in die Nähe des Begriffs Urlaub kom­men bzw. eigentlich heißt es anders: Der arbei­t­ende Teil der Fam­i­lie bekommt Urlaub oder nimmt sich diesen vom Arbeit­splatz, […]

Der Job & die Therapie beim Kinde

[…]Angst, finanziell schnell ins Minus zu kom­men, weil nur ein­er arbeit­en gehen kann, um das Kind aus­re­ichend zu fördern. Bei einem Inten­sivkind beste­ht diese Sit­u­a­tion häu­fig, also dass nur ein­er arbeit­et, doch eher weil der inten­sive Pflegeaufwand, die insta­bile medi­zinis­che Sit­u­a­tion es ver­lan­gen und nicht die Fahrten zu den Ther­a­peuten. Denn bish­er gilt für viele Inten­sivkinder der Haus­be­such, auf­grund der schw­eren Erkrankung und Behin­derung. Doch mit der neuen Regelung, wenn keine Ther­a­peuten mehr in den Kitas arbeit­en dür­fen, stellt sich die Frage: Wie weit gilt der Haus­be­such beim Inten­sivkind auch in der Kita? Und, dass die Ther­a­pie teur­er wird für […]

Der Strich durch den Tagesplan

[…]somit ein “anderes”, aber auch immer ein erwartetes Ende gefunden. Tag:  All­t­ag Kinderklinik inte­gra­tiv­er Kindergarten Not­fall Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Ordnung — Die Vorsorge

[…]gewick­elt, welche Pro­duk­te und wofür, warum (Unverträglichkeit­en). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kinder­garten, Schule, Pflege­di­enst, Fam­i­lienent­las­ten­der Dienst, son­stige Personen) Welche laufende Genehmi­gun­gen, Anträge, Forderun­gen und Verpflich­tun­gen beste­hen (Pflegegeld, Blind­en­geld, Wider­spruchsver­fahren, Klagen) Wichtig ist: Der Vor­sor­ge­ord­ner muss nicht alle Doku­mente aufnehmen, wie Arzt­briefe oder Genehmi­gungss­chreiben, son­dern er ist als ein Index zu ver­ste­hen, der die Grund­dat­en bein­hal­tet und ver­weist dann dabei auf den Ord­ner wie für die “gesam­melten” Arzt­briefe, Hil­f­s­mit­tel etc. Die Liste ist sicher­lich unvoll­ständig, aber — also wer was zu ergänzen hat, möge sich melden. Tag:  Tod Vor­sorge behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Kindertag und Essener Appell

[…]um das Kind ein­mal vor ein­er weit­eren Behin­derung zu schützen, aber auch damit das Kind über­haupt an das Leben der anderen Kinder teil­nehmen kann und Fre­unde find­et. Doch wenn ein Kind mit ein­er Kör­per­be­hin­derung nicht den richti­gen Roll­stuhl bekommt, eben weil es heißt, hier muss ges­part wer­den, dann kann es nicht “raus” zu den anderen Kindern, es wird behindert. Und damit die Hil­f­s­mit­telver­sorgung aber in Zukun­ft verbessert, also nicht an den Bedürfnis­sen der Kinder vor­bei geht, und gesichert wird, hat der Vere­in rehaKind einen Essen­er Appell auf den Weg gebracht, für eine gute Kinder­re­ha-Ver­sorgung, zusam­men mit Her­stellern von Hil­f­s­mit­teln, Ärzten, […]

Der Widerspruch und die Hospizpflege (Regenbogenland)

[…]Prog­nose haben, dass sie inner­halb der näch­sten Monat­en oder Wochen ver­ster­ben. Beim Kind ist die Prog­nose also kürz­er, auf Stun­den beschränkt. Nein, laut den Richtlin­ien der spezial­isierten ambu­lanten Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) muss ein Kind nicht in einem so kurzen Zeitraum ver­ster­ben, um Anspruch auf Leis­tun­gen der Pal­lia­tivver­sorgung zu erhal­ten. Dies wäre auch fatal und wer bitte gibt eine solche Prog­nose. (Vielle­icht dann, wenn das Kind im Leberko­ma liegt und keine Leber “ver­füg­bar” ist.) Heute ging noch eine let­zte Stel­lung­nahme in diesem Wider­spruchsver­fahren an die Kasse. Wir durften uns noch ein­mal zur Ablehnung des Wider­spruchs äußern. Dem fol­gten wir, denn schließlich war das […]
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Der “Little Room” und die Hospizpflege

[…]fiel: Man kenne aktuell einen Spon­sor, welch­er ganz “unbürokratisch” einen beson­deren Kinder­wun­sch erfüllt für schw­er kranke Kinder, der über den “nor­malen” Geld­beu­tel hin­aus­ge­ht. Man könne zwar nicht garantieren, dass es klappt, aber wenn uns ein solch­er Wun­sch die ganze Zeit bewegt, dann kön­nten wir ein Schreiben mit unser­er Bitte ver­fassen und es ihr zu senden. Zuerst zögerten wir und doch dann nah­men wir es an, denn der Preis unseres Wun­sches für das Inten­sivkind, ein “Lit­tle Room” nach Lil­li Nielsen, sprengt nun doch etwas unseren Finanzplan. Also wurde ein Brief ver­fasst, mit dem, was das für ein Ding ist, was man […]

Lebensgestaltung ein Minus zum Lebensinn

[…]geringer wird. Man kann von sein­er Auf­gabe, 24 Stun­den in 7 Wochen­t­a­gen für sein Kind zu sor­gen, nicht zurück treten. Mag sein, dass es Eltern mit einem gesun­den Kind auch nicht kön­nen. Oder doch? 24 Stun­den bedeutet bei uns in einem Stand­by zu steck­en, der eine mögliche lebens­bedrohliche Sit­u­a­tion ger­ade so ruhen lässt. Daneben gilt es immer mit Ärzten medi­zinis­che Entschei­dun­gen zu tre­f­fen, die ganz ein­deutig die Leben­squal­ität vom Kind bee­in­flussen und vergessen wir nicht den Aufwand der Pflege, jeden Tag, von mehreren Stun­den. Um für sich Leben­squal­ität zu schaf­fen, so klingt der erste Satz immer: Sorge für dich! Mache […]

Kinderhospiz Regenbogenland: Mit Presse und Klinik gefüllt

[…]Wartezeit, sicher­lich. Aber für eine gute Ver­sorgung vom Tra­cheostoma bei einem Inten­sivkind hat die Köl­ner Kinderklinik nun mal ihren Schw­er­punkt und dies zurecht. Eine falsche Behand­lung der Tra­chea, die falsche Kanüle kann die Luftröhre irre­versibel schaden, was dann zu mehr Prob­le­men führt als man gebrauchen kann. Bei Kindern, welche durch das Wach­s­tum eigentlich ihre Kanüle loswer­den kön­nen, kann dieser Weg der Heilung ver­baut werden. Aber Don­ner­stag war dann endlich Ruhetag. Das Kind kon­nte sich ein Stück weit vom Vortag erholen, wie auch wir. Aber es blieb eben nur bei einem Tag, da es Fre­itag hieß: Abreise, zwar nicht gle­ich nach […]
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Projekt vom Kindeswunsch zum Bruch

[…]sind, keines zu viel da ist, ein zu wenig oder fehlt irgend­wo ein Stück. Also entspricht der Kinder­wun­sch auch dem Traumkind, was man sich mit Pro­jekt Teil A als Ziel fes­tlegte. Wenn nicht, nun dann gilt die Frage, ob man das Pro­jekt jet­zt abbricht, also die Schwanger­schaft been­det, wenn man es nett for­muliert. Den Schwangeschaftsab­bruch ein­leit­et. Schließlich, ist das Team erst Anfang oder Mitte dreißig, da bleibt noch etwas Zeit bis zum biol­o­gis­chen Aus des Paars, man kön­nte gemein­sam ein weit­eres Pro­jekt zu starten. Pro­jekt David, also wird es ein Junge wer­den. Ein Traumjunge, nun das wird sich zeigen, wenn […]

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]deshalb aufgeben muss. Es ist ja keine Behand­lungspflege, die Betreu­ung und Obacht über das Kind in der Nacht. Also was bleibt, damit die Eltern nicht selb­st den psy­chis­chen Kol­laps bekom­men? Sie müssen aussteigen aus der Pflege, eben weil sie mit den Anforderun­gen des Pflege-All­t­ags nicht zurecht kom­men. Dabei hal­ten einige Eltern wirk­lich lange durch, eh sie erschöpft, mit zer­rüt­teter Ehe, das Kind, als Not­bremse und dem Gefühl eines Gescheit­erten, in ein Heim geben […]

Patentenverfügung und der Wille des Kindes

[…]der Diskus­sion zur Ster­be­hil­fe darin. Die pro­fes­sionelle Pal­lia­tivver­sorgung von Kindern ist rar. Eine Möglichkeit diese zu erhal­ten liegt in der Kinder­hos­pizarbeit, doch was hil­ft es, wenn man in solchen Krisen kein sta­tionäres Kinder­hos­piz auf­suchen kann, da es die Krankenkasse nicht finanzieren […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Verordnung

[…]mehrfach am Tag oder in der Nacht, dann holen Sie sich eine Verord­nung von Ihrem Kinder­arzt über häus­liche Kinderkrankenpflege. Doch was nützt Ihnen diese, wenn Sie keinen Pflege­di­enst an der Hand haben, der auch Kinder betreut über mehrere Stun­den am Tag. Dies ist wichtig: Es geht um eine Betreu­ung über eine Zeit­ein­heit und nicht nach Maß­nahme. Warum? Na, wie schon erwäh­nt. Ihr Kind wird Ihnen wohl kaum sagen Punkt 12 Uhr oder 23 Uhr 25 bekomme ich meinen näch­sten Anfall oder ger­ade dann muss ich abge­saugt wer­den. Es kann, wie das tra­cheale Absaugen, jeden Augen­blick passieren. Wird der Pflege­di­enst nach […]

SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]als Mit­glied vom DHPV auf. Nötig, die Belange der Kinder Viele Tätige in der Arbeit mit Kinder ken­nen den Satz: Kinder sind keine kleinen Erwach­se­nen. Die Ver­sorgung, ob pflegerisch oder medi­zinisch, von Kindern hat einen anderen Gestal­tungscharak­ter als bei Erwach­se­nen. Kinder haben eigene beson­dere Belange, welche in der Pal­lia­tivver­sorgung berück­sichtigt wer­den müssen. Das die beson­deren Belange beste­hen und anerkan­nt wer­den soll­ten, wird deut­lich mit der Erwäh­nung in anderen Tex­ten wie zum Beispiel in den Richtlin­ien zur häus­lichen Krankenpflege. Erkennbar wer­den die Belange, wenn man die Arbeit ver­gle­icht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinder­hos­pize gegenüber den […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

[…]eingewiesen werden Sie ver­ste­hen die Pflege­prozesse, den Pflege­plan von Ihrem kranken Kind und kön­nen selb­st entschei­den, wie Ihr Kind gepflegt wer­den sollte, was Sie Zuhause geeigneter anse­hen. Sie wis­sen darum, die Pflege­s­tandards in der Klinik müssen nicht eins zu eins aufs Häus­liche umge­set­zt werden. Sie kön­nen für Ihre Pri­vat­sphäre sor­gen, sich Zeiträume schaf­fen, in dem sie ohne Pflege­di­enst sind; Sie haben Ihr Inten­sivkind, Ihre Fam­i­lie nur für sich. es ist, es wird Ihnen möglich, die Pflege des Pflege­di­en­stes oder der einzel­nen Pflege­fachkräfte zu beurteilen und sog­ar neue Pflege­fachkräfte einzuar­beit­en mit den Schw­er­punk­ten, die Sie setzen sind Sie fit in der Pflege […]

Intensivkind & Pflegedienst: Wertschätzung mit Zuhören

[…]— Seien Sie offen für die Medi­ener­leb­nisse ihrer Kinder. Fra­gen Sie nach, wenn Ihr Kind etwas erzählt, sprechen sie miteinan­der. So helfen Sie ihrem Kind, Inhalte zu ver­ste­hen, sie einzuord­nen und zu ver­ar­beit­en. (aus: Das kleine ABC der Medi­en­nutzung. Blick­wech­sel. Vere­in für Medi­en und Kul­tur­päd­a­gogik. Flyer) Höre zu Mein­er Erfahrung nach, ob bei anderen Fam­i­lien oder im eige­nen Haushalt, ist es wichtig den Schwest­ern und Pflegern gut zu zuhören. Was erlebten sie mit meinen Kind? Was war in mein­er / unser­er Abwe­sen­heit passiert? Ein Zuhören, was fol­gende Vorteile brin­gen kann: die Geschehnisse oder das Ver­hal­ten deines Kindes kann von der Pflege­fachkraft […]
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Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

[…]nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vie­len Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflege­di­enst von der Kinderklinik ange­fragt wird für den Weg nach Hause, ste­hen Eltern vor einem unbekan­nten Lebens­ab­schnitt. Die Eltern sind häu­fig medi­zinis­che oder fach­pflegerische Laien und über­fordert, was sie alles in der Pflege beacht­en müssen und wann welche Pflege­maß­nah­men gemacht wer­den sollten. Um die Über­leitung sich­er zu gestal­ten, ist es hil­fre­ich, wenn die Ent­las­sung übergeleit­et wird. Eine gute Vari­ante ist, der übernehmende Pflege­di­enst lässt sein Per­son­al mehrere Tage auf Sta­tion einar­beit­en. Dies birgt fol­gende Vorteile, zum Beispiel: Die Eltern gewin­nen Ver­trauen zum neuen Ver­sorg­er und erfahren, wer sie […]
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Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]meinen, wir müssten eine wirtschaftliche Aufzahlung machen oder sie kön­nten mich oder mein Kind nicht mehr versorgen.  Das, was unser Kind benötigt, wurde nicht abgelehnt, son­dern der Inten­sivpflege­di­enst oder das San­ität­shaus bekommt nicht das Geld von der Ver­sicherung für die Leis­tung, was sie bräuchten.  Ob dies berechtigt ist oder nicht, dafür fehlen uns als Kunde oder Ver­sicherte häu­fig wichtige Daten.  Ein Dilem­ma, was auf dem Rück­en der Ver­sicherten, der Patien­ten aus­ge­tra­gen wird. Zum Beispiel in der Inkon­ti­nen­zver­sorgung. Ein Gutachten macht die Genehmigung der Krankenkasse Dazu gesellt sich, wenn für die Genehmi­gung, sei es ein Hil­f­s­mit­tel oder Häus­liche Krankenpflege / außerklin­is­che […]
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Armes Kind in Deutschland

[…]auf ALG II. Gefun­den, mit dem Gedanken, welch­er Arbeit­ge­ber mich mit samt beat­meten Kind nun ein­stellt, habe ich nur das SGB II (nach dem man ALG II bekommt oder nicht) und dort stet geschrieben, dass ich Anspruch habe, hätte nach §167;7 Absatz 1 und 6 und nach §167;10 Absatz 3 nicht zur Arbeit herange­zo­gen wer­den kann, wegen der Erziehung meines Kindes, welch­es unter 3 Jahre ist. Das Amt oder bess­er deren Mitar­beit­er haben schein­bar (ich weiss es nicht) nur den §167;7 Absatz 5 gele­sen. Ich hoffe mal, dass die Per­son am anderen Ende der Tele­fon­leitung es nur falsch ver­standen hat […]

“wie bekommt ein kind frühförderung”

[…]dem Antrag der Früh­förder­stelle an das Sozialamt. Dort wurde geprüft, ob die Aus­sage vom Kinder­arzt oder Kinderneu­rolo­gen aus­re­icht. Er musste dazu noch mal Stel­lung beziehen. Damit wurde geprüft, ob wir zusät­zlich zum Amt­sarzt müssen. Für das Genehmi­gungsver­fahren sollte man, je nach Kom­mune, Zeit mit­brin­gen, also in Wochen ler­nen zu denken. Befür­wortet es der Amt­sarzt und das Sozialamt stimmt dem zu, dann kann die Früh­förderung starten. Die Genehmigung lässt auf sich warten Um die Zeit bis zur Genehmi­gung der Früh­förderung zu über­brück­en, muss abge­wogen wer­den, ob das Kind bis dahin mit der all­ge­meinen Förderung aus­re­ichend klar kommt oder schon spezielle Hil­fe […]

Möglichkeiten der Assistenz bei Familien mit behinderten Kind

[…]auch eine Web-Fas­sung in PDF: Vor­trag — Leben mit einem schw­er­st­be­hin­derten Kind zu Hause  Und nun noch kobinet-nachrichten Tag:  Krankenpflege Selb­st­bes­timmt behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Back­stage var […]
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Frist zur Abtreibung — Leben mit behindertem Kind

[…]und Möglichkeit­en, so stellt sich mir schon die Frage: Wird das Leben mit einem behin­derten Kind nicht leichter? Es stellt sich nicht nur die Frage, ich denke, es wird leichter. Aber man darf sich nicht darüber täuschen: Der Weg der Eltern, die Behin­derung des Kindes zu akzep­tieren, es anzunehmen und zu lieben, wie es ist, wird dadurch nicht ein­fach­er, also auch nicht […]
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Integration — Begleitung der Familie mit behindertem Kind

[…]Finanzen reden müsste. Sie gibt es doch, sagen jet­zt einige Wis­sende, näm­lich in der Kinder­hos­pizarbeit oder in der Selbsthilfe. In der ambu­lanten Kinder­hos­pizarbeit gibt es die ehre­namtlichen Fam­i­lien­be­gleit­er, eine junge Form der Hil­fe für Fam­i­lien mit schw­er kranken Kindern. Aber warum gibt es Fam­i­lien- oder ein­fach Pflege­be­gleit­er nicht schon länger? Vere­ine der Behin­derten­hil­fe beste­hen auch schon über Jahrzehnte und Fam­i­lien, die sicher­lich um eine solche Hil­fe nicht abgeneigt wären, auch. Gut, einen Ehre­namtlichen muss man erst find­en, aber man muss sie auch “anwer­ben” und befähi­gen fürs Amt. Dieses ist Arbeit. So ist es doch eine nette Idee, die Hil­fe eines […]
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Behindertes Kind: Anpassung — Traumkind beerdigt

[…]mit der Pflege, die täglich ver­lorene Zeit für die eigene Besinnung. Aber ste­ht das Traumkind nicht für eine Idee, der Illu­sion von einem Kind, dass ich in die Welt set­ze und ent­lasse, da es seinen Weg geht, wofür ich keine Ver­ant­wor­tung oder Schuld tra­gen muss? Das Traumkind ist gestor­ben, beerdigt, denn ich möchte den jet­zi­gen Weg nicht mis­sen. Die Pflege, das Müh­sal um die Hil­fen — es kön­nte leichter sein, also der gesellschaftliche Rah­men um uns herum, der die Schwere zum tra­gen bringt. Eine Schwere, die zeigt, dass dieser Lebensweg auf dem Papi­er okay ist, aber in der Wirk­lichkeit, wenn die […]
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Die Zuständigkeit für Hilfsmittel

[…]zuge­sendet. Sie müssen darum kämpfen, und kom­pliziert­er wird dann der Fall, wenn das Kind in die Ein­rich­tung, den Kinder­garten, kommt. Denn dort braucht es wiederum auch bes­timmte Hil­f­s­mit­tel wie zuhause, doch für den Kinder­garten sieht sich die Krankenkasse nicht zuständig und lehnt die ärztliche Verord­nung ab. Am Ende stellt sich her­aus, das Sozialamt sei zuständig für die Ein­rich­tung. Dies, zumin­d­est bei uns, nach 3 Monat­en! Bitte woher soll der Patient oder die Ange­höri­gen wis­sen, wer wofür zuständig ist? Oder muss man, wenn man behin­dert ist, dann gle­ich noch Behin­derten­hil­fe studieren? Ich denke nicht, denn eigentlich sollte der Patient das angestrebte […]

Kinderarzt und Hilfsmittel

[…]nicht und überge­hen ein­fach die Mei­n­ung der Eltern und der Ther­a­peuten, die eng am Kind “arbeit­en”. Hinzu kommt noch, dass viele Ärzte das Kind ein­mal im Monat oder alle 3 Monate sehen und es somit fraglich ist, wie weit sie über die Hil­f­s­mit­tel, in dem Warum, was und wieso, über­haupt aus­ge­bildet sind. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenkasse Selb­sthil­fe MDK behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Ethik: Abtreibung und die Rettung von Frühgeborenen

[…]zu hause, nach ihren Leben­s­plan find­en kön­nen, auch die Eltern mit einem behin­derten Kind und nicht das Kind wegen ständi­ger Über­forderung und Belas­tung, wegen “unbrauch­baren” Wohn­raum abgeben müssen in ein Heim. Tag:  Abtrei­bung Leben­squal­ität Schwanger­schaft behin­derte Kind Ethik Kat­e­gorie:  Back­stage var […]
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Fetzen II.

[…]guckt doch zufrieden.” — “Die arme” — (Grum­mel bei der anderen. Als die Mut­ter vom Kind zahlt:) “Nein, sie ist nicht traurig” - “Nee nicht wahr? Das sieht man doch.” Cafe­taria. Carl-Zeiss-Straße.Uni.Jena.07.07.12 mit Anm. in Klam­mern v. Rezipient Tag:  Jena Klis­chee Mitleid behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Intensivkind & Alltag: Wie sollst denn sein

[…]umdreht und ihren dick­en Hin­tern fast ins Gesicht dein­er Tochter schiebt. Aber da das Kind ger­ade mal krampfen musste und dabei die Arme hoch riss, stieß sie mit der Hand die Frau an und wies so selb­st auf die nötige Dis­tanz hin. Angekom­men am Zielort und raus, das klappte gut. Dies­mal wurde der Bus abge­senkt und du spürst sofort, wie viel ein­fach­er man die Karre raus bewe­gen kann. Dann ver­suchst du dir das schlechte Gewis­sen abzus­tre­it­en, näm­lich dass Laufen doch bess­er gewe­sen wäre. Wäre. Da du eigentlich mit ihr noch in die Post woll­test. Aber du lässt es, des Friedens in […]

Das Glück und die Epilepsie

[…]auf den richti­gen Sinnzusam­men­hang an, so meine ich. Hat das denn einen Sinn? Ich meine das Kind und dessen Epilep­sie, die ger­ade sehr befre­un­det sind miteinan­der, zum Nachteil für das Kind natürlich. Diese Fre­und­schaft geht uns aber auch zu weit. Kaum war ich am Mittwoch aus der Kita raus, den Berg runter, stand neben der Post, da läutete das Mobile. Atem­still­stand, blau, Kramp­fan­fall, heißt es. Also wieder hoch. In der Kita angekom­men, da war der nor­male Betrieb­szu­s­tand des Gehirns wieder halb­wegs herg­stellt. Das Kind sah zwar noch nicht rosig aus, aber sie atmete wieder und war so guter Dinge, dass […]

Der zweite Januar und ab in die Kita

[…]heißt da meine Antwort. Die Stimme stockt, aber nur kurz: “Sie lieben wohl Ihr Kind nicht?” Ich liebe mein Kind nicht? Dies etwa, weil ich sie in die Kita stecke, wo sie endlich wieder Phys­io­ther­a­pie hat, sie endlich wieder unter ihres “Gle­ichen” kommt und sie aus­re­ichend gefördert und gefordert wird. Ich liebe die Ruhe, die Pause, in der ich neben dem Pflegeall­t­ag meinen Blick auf andere Dinge lenke. Aber es stimmt schon, die Ner­ven oder über­set­zt, die Last auf den Ner­ven war in der Sil­vester­nacht ein wenig zu hoch. Der nötige Schlaf fehlte. Aber nicht wegen des Sek­ts oder weil […]

Vom Sanihaus zur Anästhesie

[…]kleine Inten­sivbe­hand­lung mit Sedierung bekom­men. Alles kein Prob­lem, oder doch. Ja, die Kinder oder so manche Kinder ver­stof­fwech­seln Narkoti­ka so schnell und gut, dass sie Dosen brauchen, da wür­den wir aus­gewach­sen­er Men­sch nicht mehr aufwachen. Ein solch­es Kind haben wir. Drum braucht man eben einen richti­gen Anäs­the­sisten bei solchen “Ein­grif­f­en”. Und heute war das Vorge­spräch für die Sedierung. Ja und was ist daran beson­ders? Nun, zum einen hat­te ich keine Akte, obwohl ich hätte eine mit­brin­gen sollen, meinte der Arzt und somit wartete ich auf eine Frages­tunde. Doch ich wurde nicht gefragt und da die Zeit ver­strich, so erzählte ich […]

“Weil es dich gibt” v. Gisela Hinsberger

[…]Herder Ver­lag. 2007. ISBN: 978–3‑451–03002‑4. Wer dies über den Link http://www.intensivkinder.de/seiten/literaturliste_frame.htm beim dor­ti­gen Buchshop bestellt, tut für die Arbeit des Vere­ins “Inten­sivkinder Zuhause” noch etwas “gutes”. Update 09/2014: Das Buch erscheint in ein­er neuen Auflage beim Ver­lag Bran­des & Apsel. Es enthält dazu ein Nach­wort über die Themen:  wie lernte ich mit dem Tod mein­er Tochter zu leben und wie blicke ich heute auf die Entwick­lun­gen im Bere­ich Pränataldiagnostik Weit­ere Infor­ma­tion zum […]

Zwischen TV und dem DSL

[…]und die Infek­te gehen rum. Nicht schlimm? Nun, mit der Tem­per­atur kann ich das Kind nicht in die Kita lassen, somit bleiben wir zu hause. Doch warum hat­te sie nicht let­zte Woche 38, dann hätte der Tech­niker uns angetrof­fen und, vielle­icht hät­ten wir dann unseren Zugang zum Netz bekom­men. Kein Inter­net und somit musste ich mich heute noch mal mit dem The­ma Fernse­hen auseinan­der set­zen. Denn wenn das Kind nicht zur Ruhe kommt, zwei Stun­den lang auf dem Arm tanzt, weint, auf­stößt, wieder weint, dann ist der Fernse­her ein ansprechen­des Medi­um. Doch merkt man, es ist eine andere Welt, die dort […]

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