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Beatmung im Rollstuhl mit Weste

Beat­mungss­chlauch geht zu Ven­til zum Tubu­sadapter vor Kind und hin­ter dem Schlauc ist eine schwarze […]

Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind

[…]und anderen Kindern einzelne The­men der Welt erklärt. Der Pod­cast „Ein beson­deres Kind“ über die Kinder­re­ha brachte mich gle­ich wieder in diese Lesewelt und zog mich sofort wieder raus.  Denn die Ziel­gruppe beim Pod­cast. Ich weiß nicht, bin ich gemeint? Diese Pro­duk­tion soll sich an Eltern von Kindern mit Behin­derung richt­en, also an mich.  Sie spricht mich nicht an.  Okay, das kann passieren, wenn die Macher:innen Ama­teure sind, schließlich sind die Hür­den für einen Pod­cast ger­ing. Ein jed­er mit einem Smart­phone und Schnittpro­gramm für Audio­dateien kann seine Pro­duk­tion starten.  Doch hier, so wirkt es für mich auf der Web­seite, wurde oder wird […]
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Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]meinen, wir müssten eine wirtschaftliche Aufzahlung machen oder sie kön­nten mich oder mein Kind nicht mehr versorgen.  Das, was unser Kind benötigt, wurde nicht abgelehnt, son­dern der Inten­sivpflege­di­enst oder das San­ität­shaus bekommt nicht das Geld von der Ver­sicherung für die Leis­tung, was sie bräuchten.  Ob dies berechtigt ist oder nicht, dafür fehlen uns als Kunde oder Ver­sicherte häu­fig wichtige Daten.  Ein Dilem­ma, was auf dem Rück­en der Ver­sicherten, der Patien­ten aus­ge­tra­gen wird. Zum Beispiel in der Inkon­ti­nen­zver­sorgung. Ein Gutachten macht die Genehmigung der Krankenkasse Dazu gesellt sich, wenn für die Genehmi­gung, sei es ein Hil­f­s­mit­tel oder Häus­liche Krankenpflege / außerklin­is­che […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

[…]die Geschwis­ter kön­nen sich auf die eigene Reise machen.  Voraus­set­zung für das Kinder­hos­piz ist, dass das Kind eine lebens­bedrohliche oder lebens­be­gren­zte Erkrankung hat.  Voraus­set­zung zwei ist, dass das Kinder­hos­piz auch dann einen Platz hat fürs Inten­skind, wenn der Urlaub ansteht.  Das klappt nicht unbe­d­ingt: Der Pflegenot­stand „arbeit­et“ und wirkt auch in den Kinder- und Jugendhospizen.  Dazu gilt, Kinder mit Inten­sivpflege sind auch hier aufwändi­gere. Was heißt, es braucht zuerst einen gemein­samen Aufen­thalt, ein Check-up und Kennenlernen. Doch möchte nicht jede Fam­i­lie sich von seinem Inten­sivkind tren­nen, son­dern eine gemein­same Zeit im „Urlaub“ erleben.  Dafür bieten wiederum andere Kinder­hos­pize einen Ent­las­tungsaufen­thalt […]
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Tag der Pflege ist keine Rettung – ab in die Notaufnahme

[…]da find­et sich eine Lösung. Nein! Da „wir“ sel­ten sind, wird der Bedarf unser­er Kinder häu­fig nicht mit bedacht und wir müssen diesen erst for­mulieren. Unsere Kinder, wir pfle­gen­den Eltern, sind in Krisen auf gutes medi­zinis­ches Per­son­al angewiesen.  Krise, Retter und ohne Umwege auf Station  Als Lösung bleibt vie­len Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind: „Rufe in der Krise einen Rettungswagen!“ Bei uns gab es genü­gend Sit­u­a­tio­nen, in denen es nicht anders ging. Wenn unsere Inten­sivLa­dy kri­tisch ist, ist dies häu­fig lebens­bedrohlich und damit ging es, ohne Umwege, auf die Intensivstation. Eine zweite Sit­u­a­tion ist, wenn ich als Vater allein mit ihr […]
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Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

[…]Es ist als Eltern wichtig zu ver­ste­hen, welche (beson­deren) Bedürfnisse hat mein Kind. Ich muss erken­nen, welche Bar­ri­eren beste­hen gegenüber meinem Kind, welche Ressourcen hat es und welche Hil­fen, Assis­tenz braucht es, damit es seine Per­sön­lichkeit und sein Kön­nen frei entwick­eln kann. Diese Hal­tung unter­schei­det nicht, ob mein Kind mit oder ohne Behin­derung ist. Sie dient den Men­schen, diesen zu akzep­tieren und zu ver­ste­hen, wie sie oder er ist. […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]bemühen sich sehr, diesen Bedarf pfle­gen­der Eltern zu erfassen.  Auch die Kinder­hos­piz- und Kinder­pal­lia­ti­var­beit nimmt sich sehr inten­siv der Frage an. Was muss geleis­tet und aufge­baut wer­den für eine gute Ver­sorgung der Familien? Sie ler­nen und lern­ten dabei, was die Fam­i­lien brauchen, kann sehr indi­vidu­ell und kom­plex sein. Eine ein­fache, klare Antwort gibt es nicht. Denn jede Fam­i­lie ist einzi­gar­tig in ihrer Lebenssi­t­u­a­tion und in ihren Ressourcen mit einem (schw­er) erkrank­ten Kind.  Definition pflegende Eltern Und da ver­nahm ich, um als pfle­gend zu gel­ten, um eine Leis­tung abzu­rufen, muss zuerst definiert wer­den, welche Gruppe der Eltern gehört zu den pfle­gen­den Eltern? Dür­fen […]
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Häusliche Intensivpflege und wie radikale Akzeptanz deine Ohnmacht ist

[…]Aber was ist dies langjährige Leben denn? Eine Last durch die ewig dauernde Pflege eines Kindes mit ein­er schw­eren Erkrankung, mit Inten­sivpflege und lebens­bedrohlichen Krisen. Stark­er Tabak. Ja, wenn der Pflege­di­enst dir wieder erk­lärt, fre­undlich, für die Nacht kommt keine Pflege­fachkraft. Die Dien­ste am näch­sten Tag sind auch offen. 24 Stun­den außerklin­is­che Inten­sivpflege, die kannst du selb­st abarbeiten. Du hoff­st, für die fol­gende Nacht klin­gelt es 20 Uhr und in der Tür ste­ht eine Pflege­fachkraft. Sie lächelt. Und da reden einige Rat­ge­ber: Das Leben wird ein­fach­er, du gewinnst die Ober­hand, wenn du dich in radikaler Akzep­tanz übst. Sie meinen: Im Kern […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]auf Sta­tion gibt, weil es eine län­gere Einar­beitung braucht für eine sichere Pflege ihres Kindes. Schließlich möcht­en die Eltern ihr Kind nicht durch fehlende oder unzure­ichende Pflege verlieren. Die Pflege von vie­len Inten­sivkindern ist kom­plex und braucht eine lange Einar­beitun­gen der pro­fes­sionellen Pfle­gen­den, der Pflege­fachkräfte. Bei uns im Schnitt drei Monate oder länger. Und jet­zt kommt dieses Gesetz, was nichts ändert. Oh doch: Wir, die Fam­i­lien mit dem Arbeit­ge­ber­mod­ell, kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur […]
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Fünf Tipps für deine Gesundheit in der Pflege & Psychotherapie

[…]haben ihre Krisen. Sei es eine eigene Krankheit, eine Schei­dung oder die/der Ex zieht mit den Kindern weg. Baue dazu neue Kon­tak­te auf. Komme mit anderen Eltern ins Gespräch, die ein Kind haben mit gle­ich­er Diag­nose oder Behinderung. Das Inter­net bietet hier Möglichkeit­en. Seien es die ver­schieden Grup­pen in den sozialen Medi­en, Foren oder auch die Videochats für alte Bekannte. Wenn du nicht mehr arbeitest, aber du und dein/e Chef:in hat­tet eine gute Ebene miteinan­der. Pflege den Kon­takt. Sende immer mal Updates. Vielle­icht ergibt sich dadurch ein klein­er Auf­trag fürs Home­of­fice oder später wieder ein Start in dieser Firma. 4. […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]sie ist qual­i­ta­tiv in den Pflegeauf­gaben, die sie aus­führt, schlechter als bei Kinder-/Krankenpfleger:innen oder Altenpfleger:innen.  Auf das Inten­sivkind zugeschnit­ten, kann es sein, dass einzelne Pflege­maß­nah­men bess­er aus­ge­führt wer­den wie das Absaugen oder die Pflege des Gastrostomas.  Dies liegt ein­mal an der täglichen Präsenz der pfle­gen­den Eltern beim Inten­sivkind und auch, weil sie von spezial­isierten Fachkräften gut angeleit­et wur­den. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen.  Doch wenn neue gesund­heitliche Prob­leme auftreten oder Kom­p­lika­tio­nen beim Kind, kann die Laienpflege schnell über­fordert sein.  Die Eltern ver­fü­gen nicht über das Fach­wis­sen, wie es in Weit­er­bil­dun­gen, der Erfahrung und Grun­daus­bil­dung gelehrt wurde. Ger­ade, […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

[…]wenn ich ständig ängstlich bin, jeden Tag kön­nte die Pflegekraft ausfallen. Weil sie oder ihr Kind in Quar­an­täne muss, weil ihre Kinder nicht in die Schule dür­fen. Weil sie selb­st erkrankt, sei es eine Erkäl­tung mit Fieber. Intensivpflege zu Hause und die Entlastung Ich kann einen Frieden erfahren, wenn die pflegerische Unter­stützung sta­bil ist und ich weiß: Wir kön­nen bald ins Kinder­hos­piz zum Ent­las­tungsaufen­thalt. Doch diese Ent­las­tungsaufen­thalte sind sel­ten gewor­den. Ein Grund sei der Pflegeper­sonal­man­gel, der Pflegenotstand. Ein ander­er Grund ist sicher­lich, es gibt mehr Fam­i­lien, die dieser Ent­las­tungsaufen­thalte bedür­fen und die Hos­pize auf­suchen als vor mehreren Jahren. Dabei gilt: […]
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Ohnmacht oder Chef in der häuslichen Intensivpflege

[…]Macht­losigkeit, Ohn­macht erleben wir mit einem schw­er chro­nisch erkrank­ten Kind genug. Manch­mal jeden Tag. Kennst du das? Ich schon. Manch­mal muss ich mich raus ziehen, aber ich war mir der Entschei­dung bewusst oder ich merk­te: Es ist nicht meine […]
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Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]die Dien­ste wegen Krankheit übernehmen müssen. Sie müssen schon vorher in den Dien­sten ihr Kind pfle­gen, welche erst gar nicht durch Dien­st­pla­nung beset­zt wer­den konnten. Der Pflege­di­enst hat für diese Dien­stzeit­en keine freien Mitarbeiter. Man kön­nte damit leben, vielle­icht, wenn es im Monat ein oder zwei Dien­ste wären. Doch dem ist nicht so. Es sind 10 oder mehr Dien­ste offen. Bei Ver­sorgun­gen mit 24-Stun­den Inten­sivpflege täglich sind sog­ar zwei Schicht­en von drei an einem Tag unbesetzt. Dies belastet die Fam­i­lien bis dahin, dass Eltern selb­st in Erschöp­fungskrisen rutschen und die Geschwis­ter darunter leiden. Wollen Pflegekräfte der Intensivpflege zwölf Stunden? In […]
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Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]dann mit den ehre­namtlich Pfle­gen­den, die Eltern, die ihr erkrank­tes oder behin­dertes Kind pfle­gen? Die Töchter und Söhne, die ihre Eltern mit Demenz ver­sor­gen und deren Haushalt wie Finanzen organisieren? Die Ange­höri­gen von Schw­erkranken, die darum kämpfen, möglichst lange die Selb­st­ständigkeit der Betrof­fe­nen zu erhal­ten und ver­suchen den Weg ins Heim zu vermeiden. Sind dies Total-Ver­sager? Sind sie pfle­gende Ange­hörige gewor­den, weil sie es im Job nicht weit­bracht­en, weil sie nicht genü­gend Geld ver­di­enen, um eine Assis­tenz zu bezahlen? Altenpflege abgestuft Äußerst schwierig finde ich in diesem Film die dargestellte Abstu­fung der Altenpflege. Er, der Depp mit seinen drei Aus­bil­dun­gen, […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]anzunehmen. Das Wort Kinder­glück wird ver­schluckt von dem Traum über das gesunde Kind, was nicht da ist. Zum Glück­ser­leben mit dem Kind gehört, dass meine Bedürfnisse und Wün­sche als Vater auch gese­hen wer­den. Ich wün­sche mir und brauche, dass der Raum der Fam­i­lie mir Kraft „schenkt“ für meine beru­fliche und per­sön­liche Entwicklung. Pflege und gestalte dein Leben Gibt es Wege, um aus dem Dilem­ma „Pflege des Kindes und mein beru­flich­er Weg“ herauszukommen? Ich kann und will hier nichts ver­sprechen. Ich kann dir als Vater zeigen, was andere Fam­i­lien und uns vor­ange­bracht hat: Erkenne, was du selb­st gestal­ten kannst und was nicht. Geste­he dir […]
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Über mich

[…]in der Selb­sthil­fe mit Familien mit Inten­sivkindern, lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern, neu­rol­o­gisch erkrank­ten Kindern. Mann, Vater und Pflege zu Hause Als pfle­gen­der Vater eines schw­er erkrank­ten Kindes erleb­st du ver­mut­lich auch den Druck und die Kon­flik­te, wie du ein „richtiger“ Mann sein kannst und doch auch ein für­sor­glich­er Vater, der zu Hause sein Kind pflegt. Ein Vater, der seinen beru­flichen Weg ändert oder aufgibt, um die Pflege des Kindes abzusichern. Häus­liche Pflege oder Haus­mann, das passt „irgend­wie“ nicht zum tra­di­tionellen Män­ner­bild, was in unseren Köpfen ver­ankert ist. Es brachte mich an meine Gren­zen und rieb mich auf. Dazu gesellte sich noch die […]

Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

[…]es auch mir gut.  Wie abhängig wir voneinan­der sind, siehst Du in Fam­i­lien mit Kindern. Beobachte es mal, wie die Kinder kooperieren, wenn die Eltern glück­lich und aus­geglichen wirken oder wenn sie anges­pan­nt sind. Oder dreh den Blick­winkel: Wie viele Men­schen sind es, die sich bemühen, dass du nicht schw­er erkrankst. Wenn du krank bist, wie viele sind es, die dir helfen, die Krankheit gut zu bewältigen. Demut bedeutet eine Selb­st­beschei­dung, ja. Gle­ichzeit­ig leb­st du die Achtung dein­er eige­nen Person. 4. Starte ein neues Projekt Ver­mut­lich ist es schön, die jet­zt „freie“ Zeit mit pas­sivem Kon­sum wie einem Serien­marathon zu ver­brin­gen. Fühlst […]
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Wenn der Windelbedarf traumatisiert

[…]Sinne: Es gibt keine Diskus­sio­nen mehr darum, warum weshalb wieso unser schw­er erkrank­tes Kind diese Windel braucht und wieso diese tägliche Menge. Der Bedarf sollte „ein­fach“ erfüllt sein, solange er notwendig, wirtschaftlich und zweck­mäßig ist. Dies sehe ich als Pflege­fachkraft mit jahre­langer Erfahrung in der Inten­sivpflege als gegeben an. Jed­er Kon­takt mit diesem The­ma, sei es mit dem Windel­provider oder der Krankenkasse erschreckt mich, lässt meinen Puls nach oben ziehen und ich bin im Tun­nel der Gruselphantasien. Dabei gilt für mich als Pflege­fachkraft und Leitung der Pflege: Eine gute Windelver­sorgung ist, neben der medi­zinis­chen Begrün­dung, eine Wertschätzung der pfle­gen­den Eltern […]

Pflegekräftemangel — viele Wege und eine Petition

[…]wieder Realität. Doch ganz ohne Pflege­fachkräfte zu Hause zu sein mit dem schw­er erkrank­te Kind ist ein Szenario, das nicht nur ich erlebe, wenn ich an die zukün­ftige Entwick­lung rund um den Pflege­fachkräfte­man­gel denke.  Gibt es Hilfe? Es gibt viele Wege, die die Poli­tik jet­zt gehen sollte und sie sollte dabei nicht die Inten­sivpflege bei den jun­gen schw­er erkrank­ten Men­schen vergessen.  Die Peti­tion von Inten­sivLeben aus Kas­sel hat sich dem angenom­men. Deine Unter­schrift — bitte unter­schreibt sie, um die ambu­lante Inten­sivpflege bei Kindern und Jugendlichen weit­er­hin […]
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IntensivPflege zu Hause hältst du nicht aus

[…]in der ambulanten Intensivpflege sind Manager Krankenpfleger*in Sie müssen ihr Kind pfle­gen, spätestens dann, wenn der Pflege­di­enst weg­bricht oder in der Klinik kein­er mehr Zeit hat. Führen & Entscheiden Sie führen Zuhause mit das Pflegeteam beim Kind und sie müssen entschei­den, was wie gemacht wird. Sozialarbeiter*in Leis­tun­gen der Sozialka­ssen gibt es nicht “frei Haus”, son­dern müssen beantragt und erkämpft werden. Begleiter*in Schwere Krisen des Kindes über­fordern selb­st die Profis und Zuge­hörige & Fre­unde. Wer […]
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Zuletzt im Blog […]

Fotografie — Auszeit von der Pflege

[…]für eine Last ist, spürte ich deut­lich bei unserem ersten Aufen­thalt in einem sta­tionären Kinder­hos­piz, damals 2007 in Ham­burg. Denn plöt­zlich fällt diese tägliche Pflegear­beit weg und wir schliefen die ersten Tage dort lang und viel.  Daneben nah­men wir die Last bei anderen Eltern in Ham­burg oder anderen Orts wahr, die schon fast zwei Jahrzehnte ihr erkrank­tes und / oder behin­dertes Kind mit hohem Ein­satz pfle­gen. Einige sahen erschöpft aus und es wirk­te so, als sei alle Flam­men gelöscht wor­den, welch­es ihr Dasein lebenswert machten.  Somit wurde unser Wert, unsere Idee vom Lebenswert geboren: Auch wenn wir über Jahre, wenn sog­ar Jahrzehnte unsere schw­erst pflegebedürftige […]

Der Nikolaus grüßt vom Pflegeteam

[…]vom Pflegeteam über­re­icht. Ein Lebkuchen­haus, verziert mit Schriftzü­gen der bei­den Kinder. Ich war verblüfft, ein­fach toll und vie­len Dank an das Team zurück, von uns als Familie. Jet­zt lei­det das Haus schon, ein knab­bern­des Kind … ob es Wei­h­nacht­en […]

Fentanyl Nasenspray: Schmerzkrise bei der Heimfahrt

Am let­zten Sam­stag ging es zurück aus dem Kinder­hos­piz Burgholz (Wup­per­tal) - eine kri­tis­che Fahrt. Denn unsere Inten­sivLa­dy hat weit­er­hin und wieder­holt Schmerzkrisen. Diese Krisen kom­men heftig und spon­tan, ohne eine Vor­bere­itung. Damit sie wieder frei wird von Schmerzen, dies von den Schmerzspitzen, bleiben uns fol­gende Möglichkeiten: Tramal­dol, ein starkes Schmnerzmittel Fen­tanyl als Nasenspray Doch wie gibt man ein Nasen­spray, wenn man nicht hört, ob es sprüht (Nebengeräusche vom Auto zu laut) unser Tee­nie keine Rück­mel­dung gibt, ob sie den Sprüh­stoß in der Nase spürt Es bleibt hier nur das Irrtum-Auss­chluss-Ver­fahren. Also sprühen und geduldig warten auf einen möglichen Wirkung­sein­tritt. Beim Fen­tanyl-Nasen­spray (Han­dels­marke […]
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Pflege und Musik // Der Song bei der Intensivpflege — Woche 41

Let­zte Woche waren wir im Kinder­hos­piz Burgholz (Wup­per­tal) — eine Woche und keine Pflegear­beit im PflegeZ­im­mer, kein Song bei der Intensivpflege. Es war ein schön­er Aufen­thalt — es war ein Raus aus dem All­t­ag, aus der let­zten Krisen­zeit mit Schmerzen unser­er Inten­sivLa­dy, die dann sofort liegen muss, um eine Besserung zu erfahren. Eine Fahrt ins Kinder­hos­piz mit neuen Schmerzmit­tel — die Schmerzen lösten sich nicht, wie gewün­scht, doch waren die Tage ein­fach­er und es gab für uns Zeit zum dur­chat­men, zum SoSein und zum Jagen von Geocaches. Eine Woche ohne Musik, ohne einen Song — ein Song läuft irgend­wo, Musik […]
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Schwere Schmerzkrise und Kind geheilt?

[…]von möglicher­weise zwei gle­ichar­tiger Leis­tun­gen. Ein Zugriff auf die Ärzte des Kinder­hos­pizes beste­ht nicht außer­halb des Kinderhospizes. Bei der SAPV han­delt es sich um eine ärztlich-medi­zinis­che Leis­tung, welche ange­fordert wird zur Krisen­be­wäl­ti­gung, wenn die all­ge­meine pal­lia­tive Ver­sorgung durch die ambu­lanten Ärzte nicht mehr greift. Hmmm. Überlebe deine Prognose und du bist geheilt Komme ich zu der Diag­nose der Grun­derkrankung von der Lady. Die ist genetisch gesichert und nen­nt sich PCH 2 und dort wird von ein­er lebenslim­i­tieren­den Erkrankung gesprochen. Nach der let­zten Stu­di­en­lage liegt die prog­nos­tis­che Lebenser­wartung bei sieben Jahren. Ihre Grund-Diag­nose wird in dem Gutacht­en gar nicht benan­nt, obwohl […]

Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

[…]nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vie­len Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflege­di­enst von der Kinderklinik ange­fragt wird für den Weg nach Hause, ste­hen Eltern vor einem unbekan­nten Lebens­ab­schnitt. Die Eltern sind häu­fig medi­zinis­che oder fach­pflegerische Laien und über­fordert, was sie alles in der Pflege beacht­en müssen und wann welche Pflege­maß­nah­men gemacht wer­den sollten. Um die Über­leitung sich­er zu gestal­ten, ist es hil­fre­ich, wenn die Ent­las­sung übergeleit­et wird. Eine gute Vari­ante ist, der übernehmende Pflege­di­enst lässt sein Per­son­al mehrere Tage auf Sta­tion einar­beit­en. Dies birgt fol­gende Vorteile, zum Beispiel: Die Eltern gewin­nen Ver­trauen zum neuen Ver­sorg­er und erfahren, wer sie […]
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Kurztrip Autostadt samt Intensivzimmer

[…]„Geschenk“ durch Spenden für sechs Fam­i­lien mit einem lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kind. Ein Kurztrip nach Wolfs­burg — für uns und auch für andere Fam­i­lien war es eine län­gere Anfahrt. Das Inten­sivZ­im­mers zog ins Ritz-Carl­ton, mit der Pflege­fachkraft in drei Zimmer. Über vier Stun­den Anfahrt und ab dort die Atmo­sphäre, sich um nichts weit­er küm­mern zu müssen, ein­fach von allen los zu lassen. Gut, der aufwendi­gen Pflege der Inten­siv­teen blieben wir ver­haftet bis auf nachts, ab da über­nahm der Pflege­di­enst. Doch es war ein Raus aus dem Pflegeall­t­ag, es war ein Aus der Küm­mernisse des All­t­ags, ein Aus vom Haushalt … In diesem […]

Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 06/17

[…]bekan­nter zu machen, um weit­ere Fam­i­lien mit einem unheil­bar erkrank­ten Kind zu erreichen. Als Tage­spro­jekt hat­te der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst sich ein Bastel­work­shop aus­gedacht. Ziel war es, Spielzeug für die erkrank­ten und behin­derten Kinder zu basteln, die sie mit ihren Fin­gern erkun­den kön­nen. Diese wer­den auch Top­per genan­nt. Mit denen kön­nen Kinder, die blind sind und eine andere Wahrnehmung haben, die Welt erkun­den. Sie ertas­ten oder erkun­den mit den Fin­gern ver­schieden­sten Mate­ri­alien und rufen, wenn sie auf Glöckchen tre­f­fen, Klänge her­vor. Dadurch wird die Wahrnehmung der erkrank­ten Kinder gefördert, sie kön­nen mit der Umwelt kom­mu­nizieren und gle­ichzeit­ig wird Langeweile ver­trieben, was […]
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Pflegemanagement aktuell — Pflegende Angehörige wittern Reichtum

[…]lebt die Redak­tion? Das wir pfle­gende Ange­hörige, wir Eltern unsere (schw­er-) kranken Kinder oder Kinder mit Behin­derung nicht pfle­gen wür­den? Das wir das Pflegegeld ein­stre­ichen, neben unseren Leben­sun­ter­halt aus Job, Rente oder Arbeit­slosen­geld. Wir dann diesen Geld­be­trag aufs Kon­to pack­en und ab in den Süden reisen. Sor­ry, unsere Welt sieht anders aus. Bei vie­len Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind muss ein Eltern­teil auf die Beruf­stätigkeit verzicht­en. Dies zwin­gend, wenn die Fam­i­lie eine „Nor­mal­ität“ auf­bauen will statt das Kind in ein Heim zu geben: Durch den Pflegenot­stand kön­nen viele Pflege­di­en­ste nicht den ärztlich geforderten Pflegeum­fang übernehmen. Es kommt (wieder­holt) zu Dien­staus­fällen. Über­nahme von […]
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Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

[…]wurde bestrit­ten von Frau Wies­ner, die Leitung der IKOS Jena, und mein­er Person. Auf neurokind.de find­et Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem The­ma Pflegenot­stand. Für mich entwick­elte sich die Frage, kann die Selb­sthil­fe Impulse set­zen, um kreative Lösun­gen im Pflegenot­stand zu find­en? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qual­ität an (Kranken-)Pflege gebraucht wird, welche alter­na­tiv­en Fachkräfte gibt es, welche Fort­bil­dun­gen bräucht­en diese, welche Qual­itätssicherun­gen müsste es geben, damit alle Erkrank­ten gut und ohne Man­gel ver­sorgt wer­den können. Somit soll­ten Betrof­fene wie auch pfle­gende Ange­hörige, die auf eine Pflege­di­enst angewiesen sind, in Kon­takt kom­men und ihre Sit­u­a­tion […]
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Leben und Gestalten und chronisch krank

Was macht unser Leben mit einem schw­er erkrank­ten Kind aus? In den let­zten Tagen wurde diese Frage wieder für mich präsen­ter. Vielle­icht weil sich die Last mit der Pflege verän­dert hat. Nein oder doch und nein. Ich war wieder dem The­ma Selb­sthil­fe näher gekom­men, in einem fach­lichen Aus­tausch, und damit auch unser­er Sit­u­a­tion. Unser Leben, wir set­zen uns auseinan­der mit chro­nis­chen Krankheit­en. Ver­ste­he ich die Erkrankun­gen? Kann ich die Auswirkung der Erkrankun­gen annehmen? Kann und will ich damit leben? Unsere Leben­squal­ität bindet sich auch daran, kann ich mein, unser Leben gestalten? Um dem The­ma „Leben mit ein­er chro­nis­chen Erkrankung“ näher zu […]

Selbsthilfe mal Kinderkrankenpflegedienst -

[…]ein­schränken. Doch die Abwä­gung ist klar, ohne Pflege­di­enst hätte ich mein Kind gar nicht Zuhause oder ich wäre mit mein­er Sit­u­a­tion äußerst unzufrieden, wäre über­fordert und über­lastet. Wir brauchen den Kinderkrankenpflege­di­enst, auch wenn er mich ein­schränkt, auch wenn ich mit Pflegekräften meine Wohn­fläche teilen muss, mit den ich mein Pri­vates nicht teilen will. Dieser Kon­flikt erzeugt Druck in einem — im Gespräch mit anderen Eltern von Inten­sivkindern kann ich den Druck „ablassen“, kann mir Klarheit­en ver­schaf­fen, den anderen geht es nicht bess­er. Ich kann Antworten find­en: Welche Wege haben die anderen gefun­den, um gut mit den Pflege­di­enst zusam­men zu leben? Wege […]

Pflegende Angehörige: Pflege und Beruf besser absichern

[…]benan­nt sein. Als wichtig­ste Ziele würde ich setzen: die Pflege des Ange­höri­gen / des Kindes absichern die Leben­squal­ität der Fam­i­lie erhalten im Job bleiben; die Beruf­stätigkeit erhalten Vereinbarkeit und Familienpflegezeit Für den Erhalt der Beruf­stätigkeit, trotz Pflege­fall in der Fam­i­lie, kann die Fam­i­lienpflegezeit eine Basis bilden. Seit dem 1.1.2015 beste­ht ein Recht­sanspruch auf eine teil­weise Freis­tel­lung vom Job bis zu ein­er Dauer von 2 Jahren (ab ein­er Betrieb­s­größe von 25 Beschäftigten). Nimmt jemand diese in Anspruch, muss sie/er im Jahress­chnitt min­destens 15 Stun­den die Woche im Job arbeit­en und es 12 Wochen vorher ankündi­gen. Je nach finanzieller Basis der Fam­i­lie […]
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BlogActionDay 2015: Eltern brauchen Augenhöhe zu den Institutionen

[…]meis­tern zu kön­nen. Kinder, die ein Anrecht darauf haben, unter anderen, gesun­den Kindern sein zu dür­fen, zu ein­er Gruppe von Kindern ein­fach dazu zu gehören. Doch ohne Hil­f­s­mit­teln, ohne die Freiga­be von Geldern für die Inte­gra­tion wie für Trep­pen­lifte, zusät­zliche Päd­a­gogen oder Integrationshelfer_innen, scheit­ert dies. Ihr Recht auf Teil­habe wird versagt. Die Kinder mit beson­deren Förderbe­darf oder speziellen Bedürfnisse bekom­men die Mit­tel nicht, die sie für ihre Förderung brauchen. Diese Leis­tun­gen wer­den abgelehnt und die Eltern wis­sen dann nicht, wie sie damit umge­hen sollen. Sie erleben hinzu diese Ablehnung mit Arro­ganz. Es wer­den Anträge über Monate bear­beit­et, was sog­ar geset­zlich […]
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Verordnung vom Hilfsmittel: Der Anwenderbedarf zählt!

[…]Aus­flüge mit der Schule scheit­ern, wenn die Wege bergauf gehen. Somit kommt das betrof­fene Kind mal kurz vors Haus, um „Luft zu schnap­pen“; mehr auch nicht. Die Leben­squal­ität, die Teil­habe am Leben der anderen wird somit eingeschränkt. Dem erkrank­ten Men­schen ist nicht geholfen, wenn die/der Ärztin/Arzt die Ange­höri­gen oder Pfle­gen­den nicht in der Entschei­dung über ein Hil­f­s­mit­tel berück­sichtigt. Es kann sog­ar den ärztlichen Behand­lungs­plan gefährden und somit die Leben­squal­ität des erkrank­ten Men­schen deut­lich ver­schlechtern. Dieser Grund­satz, die Ein­bindung der Ange­höri­gen und Pfle­gen­den, gilt somit auch für andere Ther­a­pi­en, wo die Ange­höri­gen und Pfle­gen­den mit […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

[…]die Chance mögliche falsche Ein­stel­lun­gen zu korrigieren. Die Ver­sorgung des erkrank­ten Kindes kann gestört sein, da sich die Pflege­fachkraft auch auf die Teambe­sprechung konzen­tri­ert. Ihr Job ist die Ver­sorgung des Kindes. Wenn es nach der Teambe­sprechung ein Pro­tokoll gibt, sollte sie es lesen und bei Fra­gen sich gegenüber der Team­leitung / Bezugspfle­gen­den äußern. Es kann die Nähe-Dis­tanz zu der Fam­i­lie belas­ten. Damit das Team „mal unter sich“ sprechen kann, ver­lassen die Eltern das Haus. Sor­ry, dies ist für mich ein „no go“ — ich als Vater soll meine Woh­nung ver­lassen, damit die Pflege­fachkräfte sich in der Kri­tik an uns Eltern […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Wertschätzung mit Zuhören

[…]— Seien Sie offen für die Medi­ener­leb­nisse ihrer Kinder. Fra­gen Sie nach, wenn Ihr Kind etwas erzählt, sprechen sie miteinan­der. So helfen Sie ihrem Kind, Inhalte zu ver­ste­hen, sie einzuord­nen und zu ver­ar­beit­en. (aus: Das kleine ABC der Medi­en­nutzung. Blick­wech­sel. Vere­in für Medi­en und Kul­tur­päd­a­gogik. Flyer) Höre zu Mein­er Erfahrung nach, ob bei anderen Fam­i­lien oder im eige­nen Haushalt, ist es wichtig den Schwest­ern und Pflegern gut zu zuhören. Was erlebten sie mit meinen Kind? Was war in mein­er / unser­er Abwe­sen­heit passiert? Ein Zuhören, was fol­gende Vorteile brin­gen kann: die Geschehnisse oder das Ver­hal­ten deines Kindes kann von der Pflege­fachkraft […]
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Schmerz & Palliativ: Hilfsmittel und Medizinprodukt

[…]intra­venöse Spritze, doch dafür Bedarf es einen Arzt und kein wegen Schmerz kämpfend­es Kind. Sie braucht ein „sicheres“ Schmerzmit­tel. Für ein exper­i­men­tieren, wenn Mit­tel A nach 20 min nicht wirkt gibt es Mit­tel B, ist keine Zeit. Denn wenn die Schmerzkrise andauert, kommt die Ruh­elosigkeit dazu und wenn diese sich nicht löst, muss sie mit Diazepam oder ähn­lichem in den Schlaf geschickt wer­den. Die Leben­squal­ität am restlichen Tag erhält ein trauriges 🙁 Da wir mit dem Fen­tanyl erst­mal auf Dosis-Find­ung sind, wur­den Ampullen, Spritzen, Kanüle und der Nasen­z­er­stäu­ber rezep­tiert. Bekom­men haben wir schon mal das Fen­tanyl, aber der Nasen­z­er­stäu­ber wurde abgelehnt. Ja, […]
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Heiße Tage & Intensivkind: Geht dies?

[…]ab 28° oder 30°. Beachte aber, ich kann nicht auf eur­er indi­vidu­elles Krankheits­bild des Kindes einge­hen. Dies ist mit euren Kinder­arzt zu besprechen! Führt es sich damit wohl oder lei­det es. Wie reagiert der Kör­p­er? Hat es eine ungewöhn­liche höhere Herz- oder Atemfrequenz? Was macht die Kör­pertem­per­atur? Steigt diese? Wie ist das Schwitzen? Viel oder wenig? Bekommt mein Kind sofort eine stark durch­blutete Haut (rotes Gesicht)? Wenn das Inten­sivkind in der Hitze lei­det oder der Kör­p­er reagiert stark darauf (Herzfre­quenz geht hoch; Kör­pertem­per­atur steigt), dann ist wohl Vor­sicht mit einem län­geren Aufen­thalt im Freien geboten. Seid Ihr als Eltern unsich­er, ob […]

Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

[…]hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Ver­sorgungsan­fra­gen Häus­liche Kinderkrankenpflege aus West­thürin­gen find­en keinen Pflege­di­enst in ihrer Region das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genan­nten Kündi­gun­gen und der Wartezeit auf einem „Pflege­platz” sind klar: Die Pflege­di­en­ste find­en nicht (genü­gend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenot­stand? Aber vielle­icht wis­sen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenot­stand: Weil sie nicht die Verord­nung „Häus­liche Krankenpflege“ bekom­men, wenn kein Pflege­di­enst gefun­den wird? Dabei gibt es eine Lösung gegen den Pflegenot­stand im ambu­lanten Bere­ich oder zumin­d­est kön­nte ich als […]
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