Search results for "krankenpflege"
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[…]nie, auch nicht bei den Windeln aus dem Discounter. Tag: Alltag Hilfsmittel Krankenpflege Pflegeaufwand Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Sozialdienst wohl keine Werbung zu sein, oder verstehe ich da was falsch? Tag: Krankenpflege Konsum Kommunikation Werbung Kategorie: Backstage var […]
[…]weiteren Tagesplan bei Ankunft: Zuerst gab es eine Runde Grundpflege. Tag: Krankenpflege integrativer Kindergarten Pflegeaufwand Epilepsie Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]eine Gelenkentzündung oder eben einer akuten Zerrung. Dies, jetzt blicken wir auf den Krankenpfleger in der Klinik, weil man beim Umlagern des Patienten, der an die achtzig bis hundert Kilo wog, abrutschte und somit versuchte, mal bildlich gesprochen, zwei Zementsäcke in einer Hand zu halten. Das dies nicht gesund ist, darüber sind sich die Experten einig. Doch eine andere Frage stellt sich auch, wenn das Leid der Hand oder im Arm einem eigentlich zur längeren Pause zwingt, der Genesung: Was will man machen? Es ist halt mein Job, den kann ich nicht einfach pausieren. Also weder der Pfleger in der […]
[…]Zeitraum der Sanierung und der Behandlung des Keims haben wir die Erhöhung der häuslichen Krankenpflege beantragt auf 24 Stunden pro Tag. Heute, immerhin innerhalb drei Tage nach Antrag, kam die Ablehnung. Der MDK, welchen die BKK für Heilberufe beauftragte habe, hätte gemeint, eine Erhöhung der Pflegestunden sei medizinisch nicht nachvollziehbar. Damit hat dann die BKK also die 24 Stunden pro Tag abgelehnt. Müssen wir damit schlußfolgern, eine Behandlung mache kein Sinn, jegliche hygienische Maßnahmen, wie auch der Schutz unseres kommenden Neugeborenen. Nun stehen wir vor einem Rätsel, gehen wir nun in die Klinik, schalten wir gleich das Sozialgereicht dazu? Die […]
[…]Sie, wenn man von einer Pflegefachkraft spricht? Ich persönlich — gut, ich komme aus Krankenpflege — sehe in einer Pflegefachkraft eine Person, die eine mehrjährige Ausbildung hinter sich hat wie eben bei einem Facharbeiter üblich. Doch wird der Begriff Fachkraft nicht so angewendet, sondern auch schon eingesetzt für kleine Kurse für Nichtpflegeberufe. Etwas, was mit den schwierigen Ruf der (Kinder-)Krankenpflege bzw. Altenpflege sicherlich zu schaffen hat. Aber auch wird einem schnell die Aussage verleidet, Pflege kann doch jeder. Geprägt wird die mit durch die laufende Politik über Hilfskräfte und Ausbildungsvoraussetzung für den Pflegeberuf. Pflege kann jeder? Sicherlich, wie man auch […]
[…]man auf spezialisierte Pflegekräfte angewiesen, wie das Intensivkind auf Kinderkrankenpflegerinnen, so versteht man schnell: Die Krankenpflege für die “Großen”, den Erwachsenen, setzt deutlich andere Maßstäbe, allein schon in der Patientenführung. Dazu gesellen sich die Fähigkeiten, wie man die Kinder hält und beruhigt, aber auch das Wissen über die Kinderkrankheiten. Denn diese Spezialisierung sorgt dafür, dass die Beratung und Anleitung bei den Eltern auch gut klappt und das Kind so vor weiteren Probleme geschützt werden kann. Wir zumindest möchten es nicht […]
[…]auf die Art erkrankt, dass ständig eine Krankenpflegekraft bei ihm sein muss, so kann der Kinderkrankenpflegedienst nicht über die häusliche Krankenpflege finanziert werden. Sicherlich gehört die Grundpflege zu seinem Spektrum an Leistungen, doch stellt sich dann die Frage, wer bezahlt den Dienst in der Einrichtung. Eine kurze und knappe Antwort ist die Schule oder Kita. Sie tragen es aus ihrem Budget selbst, doch werden sie es nicht einfach können. Der Dienst kann somit vom Sozialamt oder dem Jugendamt finanziert werden. Doch auch wenn der Dienst finanziert werden kann aus anderen Mitteln als die Kranken- und Pflegekasse, stellt sich mir die […]
[…]so erzählt es mir meine Erfahrung. Denn der erste Frage für die ambulante Kinderkintensivkrankenpflege ist, wird denn die ärztliche Verordnung von der Krankenkasse in ihrem Umfang anerkannt. Wie Umfang? Ein Exkurs: Die “reguläre” ambulante Krankenpflege arbeitet nach einem Leistungskatalog, wo jede einzelne Leistung aufgeführt wird und danach wird sie auch berechnet. Kinder, z.B. mit einer therapieresistenten aktiven Epilepsie, brauchen aber eine ständige spezialisierte Krankenbeobachtung rund um die Uhr. Viele Eltern leisten dies selbst. Sie brauche aber auch ihren Schlaf oder das Geschwisterkind fordert seine Aufmerksamkeit. Damit die ständige Krankenbeobachtung für das Epilepsiekind gewährleistet, wird häusliche Kinderkrankenpflege über mehrere Stunden am […]
[…]— Im Gespräch“ auf Dradio Kultur. Dagegen schwappte das Thema Alten- und Krankenpflege mit ein in der Gesprächsrunde. Das Hauptthema war „Mein persönlicher Roboter — Science Fiction oder bald Realität?“ Es wurde im Gespräch die Idee erläutert, dass man wohl Roboter in der Pflege bei der Essensaufnahme und der Körperpflege einsetzen könne. Dies mit der Meinung, die Pflegekräfte hätten dann mehr Zeit sich seelisch um die Patienten zu kümmern. Wie jetzt? Bieten die „Kontakte“ in den einzelnen Pflegeverrichtungen nicht gerade eine Basis für Gespräche und psychologische Begleitung? Ja, wenn zum Beispiel nicht die Pflege nach Minuten herrschen würde. Denn die […]
[…]Krankenpflege. Erkennbar werden die Belange, wenn man die Arbeit vergleicht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinderhospize gegenüber den Hospizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskussion, mit dem wir auch zu kämpfen hatten, ab wann besteht ein Anspruch auf Leistungen der Palliativversorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hospizpflege. In der Empfehlung werden die Zugangsvoraussetzung zur SAPV gut benannt. also mit welchen Gründen hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “leiden Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedürfen, häufiger an genetischen Erkrankungen, Stoffwechselleiden, Hirnfehlbildungen und Muskelerkrankungen. Zudem können Kinder und Jugendliche mit komplex […]
[…]auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? Aber vielleicht wissen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenotstand: Weil sie nicht die Verordnung „Häusliche Krankenpflege“ bekommen, wenn kein Pflegedienst gefunden wird? Dabei gibt es eine […]
[…]verordnet zum Beispiel 30 Stunden pro Woche oder 20 Stunden pro Tag häusliche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auftrag generiert sich ein Kundenauftrag. Der Pflegedienst bekommt den ärztlichen Auftrag über eine Verordnung und bestätigt diesen oder das, was er leisten könne. Die Verordnung wird vom Pflegedienst unterschrieben und somit als Auftrag angenommen. Die Verordnung wird der Versicherung oder den jeweiligen Kostenträgern zu gesendet. Die Krankenversicherung (Kostenträger) prüft, ob dieser Auftrag durch sie finanziert werden kann, gegebenenfalls mit einem Gutachten. Passt alles, bekommt der Pflegedienst die Zusage: Wir, die Versicherung übernehmen die Kosten. Wenn der Pflegedienst bekundet hat zum ärztlichen Auftrag, er […]
[…]für uns als pflegende Eltern von Intensivkindern. Denn gute Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege sorgen dafür, dass weniger Pflegefachkräfte aus dem Job aussteigen (Pflexit) und das examinierte Fachkräfte zurück in den Job finden. Gute Arbeitsbedingungen bedeuten einen guten Personalschlüssel. Also auf wie viel Krankenpfleger:innen oder Pflegefachmenschen braucht es bei 1, 5 oder 10 Patienten. Es ist nicht einfach zu beantworten, sondern abhängig von: Welche Krankheiten und gesundheitlichen Probleme bestehen. Wie selbstständig sind die Patienten oder Bedürftigen in ihrer Selbstpflege und ‑versorgung. Wie nehmen sie die Behandlung an, verstehen sie ihre Erkrankung(en) und können die Therapie selbstständig durchführen. Und: Gute Arbeitsbedingungen in […]
[…]Beatmungsgerät Heilmittel wie Physiotherapie oder Logopädie Medikamente Häusliche Krankenpflege (außerklinischen Intensivpflege) ärztliche Betreuung mit verschiedenen Spezialambulanzen Palliativversorgung Krankenhausversorgung bei Krisen und zur Diagnostik Notfallmedizin in Krisen Jupp, und da ist der Haken, wo darf ich festmachen, ob das, was uns fehlt in diesem System, auch anderen pflegenden Eltern fehlt. Andere Familien haben andere Baustellen und es mag sein, die Auswirkungen sind ähnlich, die benötigten Hilfen sind ähnlich. Eine Objektivierung ist hier nötig, soweit sie wiederum möglich ist, aber nicht abschließend sein sollte und darf. Es würde bedürftige Familien wiederum ausschließen, die nicht mit diesem Objektiv gesehen werden können und doch […]
[…]gleiche Verordnung verwendet wird wie für alle anderen Leistungen der Häuslichen Krankenpflege. Es könnte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dagegen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäftigen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „regulärer“ Häuslicher Krankenpflege und der außerklinischen Intensivpflege. Bei einer großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann statistisch hochrechnen, wie viele Versicherte mit AKI versorgt werden? Ja oder ja? Wäre auch sinnvoll, schließlich wurde der Gesetzgeber tätig und gestaltete ein Intensivpflegegesetz, kurz IPreG. Ist es da nicht wichtig zu wissen: Hey, wie viele Menschen betrifft dies Gesetz […]
[…]Leistungen wie Medizinprodukte (Hilfsmittel), Heilmittel, Krankenpflege oder „besondere“ Therapien gebraucht werden. Das Gute vorweg, wenn du in der Gesetzlichen versichert bist: Du kannst die Krankenversicherung wechseln. Das, aus Erfahrung vieler, Schlechte: Innerhalb einer Krankenkasse können unterschiedliche Erfahrungen bestehen. Da könnte ich denken: Wow, hier werden die Gesetze vom Sozialgesetzbuch, die Richtlinien zu den Leistungen, ziemlich breit ausgelegt. Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unterschiedlichen Kenntnisse über die Leistungen und legen sie anders aus; die Abteilungen arbeiten unterschiedlich, je nach Region geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeitet dein Leistungserbringer, also dein Sanitätshaus, Homecare oder der Pflegedienst gut […]
Es ist einfach mal nett, wenn ein Widerspruch auf Anhieb auch klappt, sogar noch in einem relativ kurzen Zeitraum: gute 2 Wochen. Dem Widerspruch zur Ablehnung der Erhöhung von 15 auf 25 Tagstunden Pflegedienst im Monat wurde abgeholfen. Doch kommt ein solch schneller Weg dann einem nicht wie Wirklichkeit vor, weil man eben immer an die intensiveren Widerspruchs-Geschichten sofort denkt, wie die Hospizpflege oder bei so manchen Hilfsmittel. Was so häufig ohne Probleme genehmigt wird, wie die Orthesen oder Nachtlagerungsschienen, verschwindet in den Hintergrund, wird nicht wahrgenommen mehr. Sicherlich stellt sich dabei die Frage, wie der Widerspruch einfach zum System […]
[…]für die dortigen professionellen Pflegekräfte und somit Verschlechterung der Krankenpflege. Aber vielleicht sollte man nicht nur Pflegeartikel und Hilfsmittel beim Discounter anbieten, sondern auch monatliche Abos für billige Pflegeeinsätze. Denn letztendlich scheint es egal zu sein, ob die Pflegeperson es auch versteht, Prophylaxen für Wundliegen, Lungenentzündungen, Kontrakturen zu beherrschen, zu beraten bei Inkontinenz, oder wie man ein Schlaganfallpatienten pflegt, damit er wieder an Lebensqualität gewinnt. Lebensqualität, nun solange man nicht selbst ein Pflegefall oder krank ist, das scheint zu bedeuten, möglichst viel und billig konsumieren zu können. Auch denke ich, es fehlt hier die Unterscheidung zwischen Haushaltshilfe, Assistenz, Pflegehelfer […]
[…]oder nur in seinem Funktionieren betrachtet werden. Punkt zwei, so wie ich es in der Krankenpflege lernte, bevor man jemandem hilft oder Hilfe anbietet, achte auf die Ressourcen des anderen und es ist sogar wichtig für den Erhalt der Selbstständigkeit, dass er oder sie ihr Können nutzen. Neben diesen ist das Gefühl: “Ich kann es” enorm wichtig für den Menschen, was wohl jeder (hoffentlich) nachvollziehen kann. Denn es dient zum Einen dem Selbstwertgefühl und baut zum Anderen eine Motivationsgrundlage für weiteres Handeln. Also, wie nun, noch mal zusammengefasst am Beispiel Rollstuhlnutzer, wie ich es jetzt verstehe: Versuche den Menschen zu […]
[…]durchzog die Wende und endete nach der Wiedervereinigung. Trotzdem, das Thema blieb, in der Krankenpflege war und ist es eine normale Äußerung von vielen älteren Patienten, die keine Kraft und keine Lebenslust mehr verspürten. Und ein Tabu blieb es trotzdem, denn niemand lehrte einem darüber etwas. Es war ein Tabu genauso wie es normal war oder ist, dass Drogenabhängige sich mit ihren Suchtstoff versuchen, dem Leben ein Ende zu setzen. Der Blick über das Leben ist zu einem Tunnel geworden, man sieht nicht mehr die blühenden Blumen, die Sonne, wie sie kommt und geht oder besser: „Manchmal möchte ich auch […]
[…]wäre das Intensivkind sechs Jahre und ich müsste mir überelegen auszusteigen. Das in der Krankenpflegeschule Gelernte konnte ich leider nicht in der Praxis umsetzen, da die Praxis mich mit Dingen konfrontriert hat, wie Heimbeatmung, die kein Thema waren auf der Schule und wie es ist Tag ein, Tag aus immer auf weitere Krisen zu treffen und wie man die Frage um Lebensqualität angeht, sprich, die Pflege von Menschen mit schwerster Behinderung. Behinderte Menschen, dass war nie so richtig Thema in der Schule, klar, es gibt die chronischen Erkrankungen, wie beim Herz, die zu Leistungseinbußen führen und der Betroffene sogar einen […]
[…]ambulanten Versorgungsformen (vertragsärztliche Versorgung, häusliche Krankenpflege, ambulante Hospizbetreuung etc.) … regelmäßig übersteigt. aus: Rahmenvereinbarung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fassung 1999. Nun gut, dort wo die Punkte von mir gesetzt sind, da steht noch: “sowie die Finalpflege und Sterbebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen” aus: ebd. Die Sache mit dem Sowie Also doch Finalphase? Nun da ist die Frage, wie man das Wort “sowie” versteht. Bedeutet es ein einschließendes “Und”, ist es also eine Grundvoraussetzung, oder ist es eben eine Aufzählung: Es gibt Hospizpflege also auch dann. Oder steht “Sowie” ganz einfach dafür: Wenn der Aufwand so hoch ist wie bei der Finalpflege. […]
[…]dort, wo sie nicht hingehören oder sagen wir lieber nicht passend sind: in der Medizin und Krankenpflege. Also im Krankenzimmer und sogar auf der Intensivstation machen sie nicht halt. Erst letztens wurde eine multinationale Studie veröffentlicht über die Fehlerhäufigkeit bei der parenteralen Medikamentenverabreichung auf Intensivstationen. Deren Fazit lautet: “Fehler in der parenteralen Medikamentenverabreichung sind häufig und stellen ein erhebliches Sicherheitsproblem auf Intensivstationen dar. Bei der zunehmenden Komplexität der Betreuung schwer kranker Patienten können organisatorische Faktoren wie Fehlerberichtssysteme und Routinekontrollen dazu beitragen, das Risiko für solche Fehler zu verringern.” Valentin, Andreas; Capuzzo, Maurizia; Guidet, Bertrand; Moreno, Rui; Metnitz, Barbara; Bauer, Peter; […]
[…]ambulanten Versorgungsformen (vertragsärztliche Versorgung, häusliche Krankenpflege, ambulante Hospizbetreuung etc.) … regelmäßig übersteigt. aus: Rahmenvereinbarung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fassung 1999. bzw. mit fast gleichem Wortlaut im §9 Abs. 2 des Versorgungsvertrages des Kinderhospizes St. Nikolaus von 2007“ Hierzu möchte die Beklage anfügen, das wir Eltern nicht als Laienhelfer bezeichnet werden könnten aufgrund unseres beruflichen Hintergrundes (Medizin und Pflege). Als zweites meint die BKK für Heilberufe durch ihren Rechtsbeistand, unser Kind ginge in einem integrativen Kindergarten und hätte nächtlichen Pflegedienst mit Tagstunden. Dadurch sei keine Rede davon, dass die ambulante Versorgung nicht ausreiche. Soweit deren „aktueller“ Standpunkt. […]
[…]handelt es sich nicht um eine hospizliche-palliative Betreuung. Die häusliche Krankenpflege richtet sich nach der Sicherung der medizinischen Behandlung des Arztes. Unser Pflegedienst leistet unter anderem keine psychosoziale Betreuung und auch keine spezialisierte Palliativversorgung. Eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufenthalt in einem Kinderhospiz noch dringlicher ist in Krisen und um die häusliche Situation zu stabilisieren. Aber auch eine ambulante Palliativversorgung hat ihre Grenzen und es kann ein Hospizaufenthalt zur Stabilisierung und Entlastung der häuslichen Situation notwendig werden. Insbesondere dann, wenn eigentlich ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein würde wie bei schweren epileptischen Krisen, […]
[…]der „Szene“. Ohne die unterschiedlichen Leistungen, wie die tägliche häusliche Krankenpflege, Hospizpflege und der Betreuung im Kindergarten, wäre der schnelle Absturz […]
[…]eine Kündigung kann eben auch passieren aufgrund des Fachkräftemangels. Ein Kinderkrankenpflegedienst sollte eben vorrangig KinderkrankenpflegerInnen beschäftigen. Da diese aber immer schwerer zu finden sind auf dem Markt, muss aktuell auch auf KrankenpflegerInnen ausgewichen werden. Die sind auch rar und so hört man, mancher Dienst setze sogar schon Altenpflegekräfte bei Kindern ein. Dies finde ich bedenklich und unter gewissen Umständen sogar gefährlich fürs Kind. Ist es der Fachkräftemangel, der die Familie vor dem Aus setzt, so kann die Art solch einer Kündigung halbwegs vermieden werden. Zumindest kann man der Familie offenbaren, wir können jetzt keine 24 Stunden mehr abdecken, aber zumindest […]
[…]große Nachfrage genehmigen und im Gegenzug gibt es Kassen, da scheint häusliche Kinderkrankenpflege so selten zu sein, als gäbe es diese Leistung gar nicht. Also heißt es beim Antrag, schauen Sie, zu welcher Kategorie ihre Kasse tendiert. Folgt eine Ablehnung, dann bedeutet dies aber nicht gleich, sich zu sagen, wird eh nichts und sie räumen das gute Kaffeepulver wieder in den Schrank, was Sie für den ersten Tag mit Schwester extra besorgt haben. Also nichts mit Kaffee oder doch? Der Widerspruch kann auch hier ein guter Begleiter werden. Sie bekommen ein Nein von der Kasse, dann fordern Sie ein MDK-Gutachten […]
[…]richtig mit dem Dienst. Sie meinen, Sie brauchen keine Tipps, der Pflegedienst, ob nun Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, ist ein Dienstleister und er hat sich gefälligst Ihren Gegebenheiten anzupassen. Recht haben Sie, wenn da nicht das „Aber“ wäre, was ruft, wenn man mal schaut, wie viele Monate oder auch Jahre an gemeinsamen Schaffen auf sie zu kommen kann. Ihr Kind wird vielleicht das ganze Leben auf Assistenz und häusliche Krankenpflege angewiesen sein. Ganz kurz: Möchte man mit seinen Dienstleister gut leben, dann heißt es: Sie tragen auch Verantwortung für das Zusammenspiel mit dem Dienst. Die Vereinbarung Das geht schon los mit […]
[…]der Ausbau von Pflegestützpunkten und eben dem Berufsfeld Pflege. Also den Beruf Alten- und Krankenpflege attraktiver gestalten. Es geht doch nicht, wer soll das bezahlen? Mal anders gedacht: Was sind wir uns denn noch selbst wert, wenn wir auf Hilfe angewiesen sind und keiner […]
[…]haben, bei dem sie zu Patienten absaugen fahren müssen. Sie kommen aus der häuslichen Krankenpflege und staunen vielleicht: Der Rettungsdienst fährt absaugen vom Trachealsekret. Ja, die Zugehörigen rufen an wenn der Bedarf besteht und dann kommt der Rettungsdienst, wohl auch mehrfach pro Nacht. Blöd ist nur, wenn der Rettungswagen dann irgendwo stecken bleibt oder gerade bei einem anderen Einsatz gebraucht wird. Wenn nicht tracheal abgesaugt wird, bedeutet dies, der Patient erstickt und somit ist dies eine Versorgungssituation, wo ein Pflegedienst gebraucht […]
[…]Gesundheitswesen zwei verschiedene Dinge. Die Behandlungspflege in der häuslichen Krankenpflege ist eine Leistung, die ist nur gibt, wenn eine ärztliche Behandlung gesichert oder durchgeführt werden soll über einen Pflegedienst. Das Pflegegeld gibt es für die Grundpflege, also der Pflege wie das Waschen, das Wickeln oder das Füttern.Unser Intensivkind bekommt aufgrund des Tracheostomas, der Beatmung und der Epilepsie eben die Behandlungspflege verordnet und bisher auch genehmigt. Das Volumen ist dabei nicht hoch und wir, die Eltern, übernehmen die Grundpflege selbst. Doch seit dem November 2010 ist uns wichtig, dass wir auch den Pflegedienst für die Grundpflege beauftragen können. Wir haben dafür […]
[…]und die brauchen in der Pflege nicht so lange. Mit der Genehmigung der häuslichen Krankenpflege wird es dann auch schwierig. Denn warum einen Pflegedienst schicken, wenn die Tochter oder der Sohn jetzt eine Pflegefachkraft geworden sind. So kann man Kosten sparen im Gesundheitswesen. Manche Ideen sind eben einfach praktisch, um den Pflegenotstand zu begegnen, in dem man am Ende alle, die “irgendwie” mit der Pflege zu schaffen haben, nach einer bestimmten Zeit zu Pflegefachkräften werden lässt. Aber mal ehrlich, würden Sie sich von einem Hobbybastler ihr Auto reparieren lassen, bloss weil dieser Mensch über zehn Jahre an Autos bastelt, aber […]
[…]warten, wenn es keinen Pflegedienst gibt, der die notwendige Behandlung als häusliche Krankenpflege übernehmen kann. Aber wie löst man die unterschiedliche Meinung über den Ärztemangel? Schreiben Sie doch Ihre persönliche Erfahrung Ihrer Krankenkasse und bitten sie diese, Ihren Brief auch an die Funktionäre der Spitzenverbände weiter zu leiten. Vielleicht wird dann der Mangel an Ärzten […]
[…]einen sehr hohen Anspruch abfordert. Pflegehilfskraft Nicht jede häusliche Pflege bedarf die Krankenpflege. Eine Schlussfolgerung sei, man brauche dann keine Pflegefachkraft. Aktuell darf man sich über diese Aussage nicht streiten. Der Pflegenotstand sorgt dafür, dass man auf Pflegehilfskräfte nicht verzichten kann und die Ideen wachsen, Ehrenamtliche einzubinden. Selbst diese Lösungen brauchen eine Finanzierung. Eine Pflegehilfskraft möchte auch einen guten Lohn erhalten und die ehrenamtliche Helferin will keine Unkosten haben. Und es bleibt nicht nur bei diesen Kosten. Die Pflege eines Menschen zeichnet sich nicht durch einzelne Handgriffe aus, sondern sie ist Beziehungsarbeit. Dies bedeutet eine ständige Auseinandersetzung der eigenen Rolle […]
[…]sind auch in anderen sozialen Berufen rar wie im Kindergarten, der Grundschule oder in der Krankenpflege. Somit spricht diese Aussage für mich eine gewohnte Tatsache aus. Warum sollte es in der Kinderhospizarbeit anders sein? Mehr Männer in diesem Bereich wäre auch ein Gewinn für mich als Vater. Ich selbst suche nach Vorbildern. Wie verhält sich Mann? Vorbilder, die mir einen weiteren, annehmbaren Weg zeigen im Leben mit einem schwer kranken Kind. Ein Bild, dass suggeriert, der Weg, den ich gehe ist annehmbar. Die Gefühle, die Bilder, die sich in einem bilden, wachsen als Reaktion, die Gedanken sprechen eine Wahrheit, die […]
[…]auch für Eltern / Angehörigen von Intensivkindern. Für Eltern? Das Fachwissen in der Krankenpflege ist sehr komplex und umfangreich geworden, dass bei einzelnen Pflegethemen selbst bei Professionellen Unsicherheit bestehen kann. Eine Broschüre kann den Eltern helfen, einen Überblick zu erhalten über dies Thema und somit gezielt Pflegefachfragen mit dem Pflegedienst / Pflegekräften zu besprechen. Selbst bei Fragen zur Hilfsmittelversorgung bei tracheostomierten Kindern, was brauchen wir, kann dies Heft stützen. Nach unserer Kenntnis kann es Diskussion mit der Krankenkasse oder Homecarefirma geben, was für eine Versorgung grundlegend nötig sei. Wissen hilft, hierzu klarere Positionen zu formulieren und Argumente abzusichern. Zu finden […]
[…]Kinderhospiz ablehnt. Ein anderes Thema sind die Hilfsmittel und die häusliche Krankenpflege. Wiederholend höre und lese ich von Problemen bei den privaten Krankenkassen, die ich von der gesetzlichen Krankenkasse nicht auf die Art vernehme. Und dann genehmigt die private Krankenkasse eine Leistung auf Kulanz. Ja, wie Kulanz? Die angeforderten Leistungen gehören nicht zum Tarif, aber die Versicherung ist lieb und nett. Die Kosten der Leistung werden übernommen Anders gedacht, Kulanz bedeutet auch, wenn die Leistung wiederholt gebraucht wird, so gibt es keine Garantie für die zukünftige (weitere) Kostenübernahme. Ich selbst bevorzuge klar festgelegte Leistungen. Denn in einem Krankheitsfall kann die […]
[…]kann auch sein, dass ich ein falsches und veraltetes Bild von der Gesundheits- und Kinder-/Krankenpflege habe und dem, was dokumentiert werden sollte. (Ich […]
[…]mit einschätzen muss, ob die professionellen Pflegefachkräfte wirklich die geforderte Krankenpflege beherrschen. Man ist Führungs- und Pflegeleitung, weil man mit festlegen muss, wie der Pflegeplan gestaltet sein soll. Man ist ein Entscheider, wenn man die Versorgungsqualität der Homecarefirmen und Sanitätshäuser im Blick haben muss. Konfliktmanager Wenn ein pflegender Angehöriger eine sichere und gute Versorgung für seinen „Betroffenen“ herstellen möchte, so muss er lernen wie man Feedback gibt, ohne in „Du-Botschaften“ zu verfallen, wie man Fehlertoleranz oder an sich Toleranz gegenüber das Anderssein der Anderen entwickeln muss, wie man lernt bei den Dienstleistern die Priorität auf die Profession zu setzen und Mensch, Mensch […]
[…]und dem gewählten Intensivpflegedienst mitgeben. Der Dienst beantragt die Häusliche Krankenpflege mit seinen Konditionen. Frühzeitig heißt: Auch wenn der Entlassungstermin noch 8 Wochen hin ist, sollte die häusliche Intensivkrankenpflege organisiert werden. Die Bedenken des Arztes, der Pflegeumfang bei dem Intensivkind könnte sich noch ändern, statt 24 Stunden täglich bräuchte es doch nur Nachtdienst. Der Arzt kann jederzeit eine Korrektur der benötigten Behandlungspflege ausstellen. Die Vorteile mit dem Verlauf wären: die Krankenkasse kann aufgrund es zeitlichen Vorlaufs bis zur Entlassung, selbst ihren favorisierten Pflegedienst dem Patienten vorstellen der Patient kann sein Wahlrecht nutzen und übernimmt mit seiner Entscheidung auch die Verantwortung für seine […]
[…]von der Haftung frei stellen? Schwierig. Bei steigenden Fachkräftemangel in der Kinder-/Krankenpflege wäre dies ein Weg, um die ambulanten Versorgungen der Betroffenen abzusichern. Zu bedenken wäre, ob von Seiten der Kostenträger dann nicht die Idee entsteht, die Beatmungs- und Tracheostomapflege sei Laienpflege und könnte problemlos von den Angehörigen übernommen werden. Die Notwendigkeit eines Intensivkrankenpflegedienst besteht nicht. Andererseits würde ich mir eine intensive Schulung in dieser Form für die Angehörigen wünschen. Die Kosten sollten dafür die Kranken- und Pflegekassen […]
[…]wäre ein Schritt gewesen, vermutlich, mit Auswirkung auf den Stundensatz «Häusliche Krankenpflege». Es hätte bestenfalls bewirkt, aufreibende Verhandlungen zwischen dem Pflegedienst und der Krankenkasse abzufangen. Die spezialisierten Pflegedienste müssen zum Teil mit jeder Krankenkasse einzeln verhandeln, bei manchen Kassen pro Patient. Die Verhandlungen binden viel Arbeitszeit und können das Wahlrecht der Patienten aushebeln. Was kostet die ambulante Pflegestunde bleibt weiterhin intransparent. Nicht (sofort) erfassbar ist sie für die Mitarbeiterinnen der Pflegedienste, der Kunden, der Politik und der Leistungsträger. Oder anders gesagt, was ist „uns“ die Facharbeit von Pflegefachkräften und die Leistung von Pflegehilfskräften wert? Eine solche Transparenz würde den Bezug herstellen […]
[…]Die Begriffe Pflegekunde und ‑empfänger schieben den kommerziellen Charakter Alten- und Krankenpflege nach vorne. Wir pflegen, da wir damit Geld verdienen (wollen). Je mehr Produkte (einzelne Pflegeverrichtungen) wir verkaufen, je größer wird unser Gewinn3. Es enthebt sich von der Idee, wie es für mich im Ehrenamt gilt: Für meine Tätigkeit in der Pflege erhalte ich eine Aufwandsvergütung (im Ehrenamt Aufwandsentschädigung); die Güte unseres Produkts zeigt sich nach einem definierten Zeitraum an den erreichten Zielen. Doch wenn ich „gezwungen“ bin für meinen Lohn viele Produkte „Pflege“ zu verkaufen in kurzer Zeit, so wird der „Pflegeempfänger“ zu einem Kunden, zu einem zahlenden […]
[…]über die Entwicklung und den Gegebenheiten in der professionellen Alten- und Krankenpflege in Deutschland? — Eine Frage, die ich mir häufig stelle, wenn ich bei der Netzreise, auf Twitter oder Google+ auf verschiedenste Unternehmung rund um die Pflege treffe. Vor kurzem hatte sich der Kontakt mit Johannes Haas, Geschäftsführer der Pflegehilfe, ergeben. Ich habe die Chance genutzt, nachzufragen in einem Interview: 1.Wie stellt sich aus ihrer Sicht der Pflegenotstand dar? Der Pflegenotstand hat sich seit der Gründung der Pflegehilfe signifikant verstärkt und nimmt vollkommen neue Ausmaße an. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Rekrutierung von qualifiziertem Personal der eigentliche Engpass […]
Das Thema „Selbsthilfe und Leben mit dem Pflegedienst“ war im Radio, im Offenen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sendeplatz der IKOS Jena — Beratungszentrum für Selbsthilfe. Die IKOS macht dort einmal im Monat eine Sendung über Themen der Selbsthilfe. Die Sendung wurde bestritten von Frau Wiesner, die Leitung der IKOS Jena, und meiner Person. Auf neurokind.de findet Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem Thema Pflegenotstand. Für mich entwickelte sich die Frage, kann die Selbsthilfe Impulse setzen, um kreative Lösungen im Pflegenotstand zu finden? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qualität an (Kranken-)Pflege […]
[…]erfahren. Krisen beim IntensivTeen gibt es, leider, die das Können und Wissen der
Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnuppern oder mit uns ins Gespräch kommen. Wir suchen Pflegefachkräfte. Sende einfach eine Mail an
[email protected] oder schreibe uns an übers […]
[…]Ehrlich! Und denke immer daran, wenn wir nicht jetzt gemeinsam dafür einstehen, dass Krankenpflege als ein Gut, als ein Wissensberuf und Handwerk geschätzt wird — denn dies ist sie — wird unser Pflegesystem nicht aus seinem dunklen Tal, seinem Mangel […]
[…]gehört: Frische Luft dient der Genesung. Dies hatte ich mir schon im ersten Lehrjahr in der Krankenpflege eingeprägt. Fenster auf bei der Hitze und wer schwitzt, stellt sich einen Ventilator hin (wie Herr Kachelmann rät), so kann der Schweiß den Körper kühlen. Dabei erläutert Herr Kachelmann emotional eindrucksvoll: Der steife Nacken durch Zugluft, den gibt es nicht. Dies nehme ich ihm ab. Jetzt ist nur noch die Frage, was ist mit den Kindern, die bei der Hitze mehr Sauerstoff brauchen? Liegt es daran, weil sie auch in schlecht belüfteten Wohnungen sind oder ist es die Hitze, wo der Körper jede Muskelarbeit […]