Search results for "krankenpflege"

Ergebnisse 51 - 100 von 194 Seite 2 von 4
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Irrtum ausgelaufen

[…]nie, auch nicht bei den Windeln aus dem Discounter. Tag:  All­t­ag Hil­f­s­mit­tel Krankenpflege Pflegeaufwand Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Sozialdienst und seine Werbestrategie

[…]Sozial­dienst wohl keine Wer­bung zu sein, oder ver­ste­he ich da was falsch? Tag:  Krankenpflege Kon­sum Kom­mu­nika­tion Wer­bung Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Lustiges Erbrechen

[…]weit­eren Tage­s­plan bei Ankun­ft: Zuerst gab es eine Runde Grundpflege. Tag:  Krankenpflege inte­gra­tiv­er Kindergarten Pflegeaufwand Epilep­sie Fahr­di­enst Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]eine Gelenkentzün­dung oder eben ein­er akuten Zer­rung. Dies, jet­zt blick­en wir auf den Krankenpfleger in der Klinik, weil man beim Umlagern des Patien­ten, der an die achtzig bis hun­dert Kilo wog, abrutschte und somit ver­suchte, mal bildlich gesprochen, zwei Zementsäcke in ein­er Hand zu hal­ten. Das dies nicht gesund ist, darüber sind sich die Experten einig. Doch eine andere Frage stellt sich auch, wenn das Leid der Hand oder im Arm einem eigentlich zur län­geren Pause zwingt, der Gene­sung: Was will man machen? Es ist halt mein Job, den kann ich nicht ein­fach pausieren. Also wed­er der Pfleger in der […]

Der MRSA und die Sanierung II.

[…]Zeitraum der Sanierung und der Behand­lung des Keims haben wir die Erhöhung der häus­lichen Krankenpflege beantragt auf 24 Stun­den pro Tag. Heute, immer­hin inner­halb drei Tage nach Antrag, kam die Ablehnung. Der MDK, welchen die BKK für Heil­berufe beauf­tragte habe, hätte gemeint, eine Erhöhung der Pfleges­tun­den sei medi­zinisch nicht nachvol­lziehbar. Damit hat dann die BKK also die 24 Stun­den pro Tag abgelehnt. Müssen wir damit schluß­fol­gern, eine Behand­lung mache kein Sinn, jegliche hygien­is­che Maß­nah­men, wie auch der Schutz unseres kom­menden Neuge­bore­nen. Nun ste­hen wir vor einem Rät­sel, gehen wir nun in die Klinik, schal­ten wir gle­ich das Sozial­gere­icht dazu? Die […]

Fachkraft in der Pflege

[…]Sie, wenn man von ein­er Pflege­fachkraft spricht? Ich per­sön­lich — gut, ich komme aus Krankenpflege — sehe in ein­er Pflege­fachkraft eine Per­son, die eine mehrjährige Aus­bil­dung hin­ter sich hat wie eben bei einem Fachar­beit­er üblich. Doch wird der Begriff Fachkraft nicht so angewen­det, son­dern auch schon einge­set­zt für kleine Kurse für Nichtpflege­berufe. Etwas, was mit den schwieri­gen Ruf der (Kinder-)Krankenpflege bzw. Altenpflege sicher­lich zu schaf­fen hat. Aber auch wird einem schnell die Aus­sage ver­lei­det, Pflege kann doch jed­er. Geprägt wird die mit durch die laufende Poli­tik über Hil­f­skräfte und Aus­bil­dungsvo­raus­set­zung für den Pflegeberuf. Pflege kann jed­er? Sicher­lich, wie man auch […]

Einheitliche Pflegeausbildung — Nicht gewollt

[…]man auf spezial­isierte Pflegekräfte angewiesen, wie das Inten­sivkind auf Kinderkrankenpflegerin­nen, so ver­ste­ht man schnell: Die Krankenpflege für die “Großen”, den Erwach­se­nen, set­zt deut­lich andere Maßstäbe, allein schon in der Patien­ten­führung. Dazu gesellen sich die Fähigkeit­en, wie man die Kinder hält und beruhigt, aber auch das Wis­sen über die Kinderkrankheit­en. Denn diese Spezial­isierung sorgt dafür, dass die Beratung und Anleitung bei den Eltern auch gut klappt und das Kind so vor weit­eren Prob­leme geschützt wer­den kann. Wir zumin­d­est möcht­en es nicht […]
Read more » Einheitliche Pflegeausbildung — Nicht gewollt

Die ambulante Kinderkrankenpflege vs. Kindergarten / Schule

[…]auf die Art erkrankt, dass ständig eine Krankenpflegekraft bei ihm sein muss, so kann der Kinderkrankenpflege­di­enst nicht über die häus­liche Krankenpflege finanziert wer­den. Sicher­lich gehört die Grundpflege zu seinem Spek­trum an Leis­tun­gen, doch stellt sich dann die Frage, wer bezahlt den Dienst in der Ein­rich­tung. Eine kurze und knappe Antwort ist die Schule oder Kita. Sie tra­gen es aus ihrem Bud­get selb­st, doch wer­den sie es nicht ein­fach kön­nen. Der Dienst kann somit vom Sozialamt oder dem Jugen­damt finanziert werden. Doch auch wenn der Dienst finanziert wer­den kann aus anderen Mit­teln als die Kranken- und Pflegekasse, stellt sich mir die […]
Read more » Die ambulante Kinderkrankenpflege vs. Kindergarten / Schule

Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

[…]so erzählt es mir meine Erfahrung. Denn der erste Frage für die ambu­lante Kinderk­in­ten­sivkrankenpflege ist, wird denn die ärztliche Verord­nung von der Krankenkasse in ihrem Umfang anerkan­nt. Wie Umfang? Ein Exkurs: Die “reg­uläre” ambu­lante Krankenpflege arbeit­et nach einem Leis­tungskat­a­log, wo jede einzelne Leis­tung aufge­führt wird und danach wird sie auch berech­net. Kinder, z.B. mit ein­er ther­a­piere­sisten­ten aktiv­en Epilep­sie, brauchen aber eine ständi­ge spezial­isierte Kranken­beobach­tung rund um die Uhr. Viele Eltern leis­ten dies selb­st. Sie brauche aber auch ihren Schlaf oder das Geschwis­terkind fordert seine Aufmerk­samkeit. Damit die ständi­ge Kranken­beobach­tung für das Epilep­siekind gewährleis­tet, wird häus­liche Kinderkrankenpflege über mehrere Stun­den am […]
Read more » Kinderkrankenpflege: Müssen Eltern Behandlungspflege durchführen

Männertag, Roboter und Pflege(not)

[…]— Im Gespräch“ auf Dra­dio Kul­tur. Dage­gen schwappte das The­ma Alten- und Krankenpflege mit ein in der Gespräch­srunde. Das Haupt­the­ma war „Mein per­sön­lich­er Robot­er — Sci­ence Fic­tion oder bald Real­ität?“ Es wurde im Gespräch die Idee erläutert, dass man wohl Robot­er in der Pflege bei der Essen­sauf­nahme und der Kör­perpflege ein­set­zen könne. Dies mit der Mei­n­ung, die Pflegekräfte hät­ten dann mehr Zeit sich seel­isch um die Patien­ten zu kümmern. Wie jet­zt? Bieten die „Kon­tak­te“ in den einzel­nen Pflegev­er­rich­tun­gen nicht ger­ade eine Basis für Gespräche und psy­chol­o­gis­che Begleitung? Ja, wenn zum Beispiel nicht die Pflege nach Minuten herrschen würde. Denn die […]

SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]Krankenpflege. Erkennbar wer­den die Belange, wenn man die Arbeit ver­gle­icht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinder­hos­pize gegenüber den Hos­pizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskus­sion, mit dem wir auch zu kämpfen hat­ten, ab wann beste­ht ein Anspruch auf Leis­tun­gen der Pal­lia­tivver­sorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hos­pizpflege. In der Empfehlung wer­den die Zugangsvo­raus­set­zung zur SAPV gut benan­nt. also mit welchen Grün­den hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “lei­den Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedür­fen, häu­figer an genetis­chen Erkrankun­gen, Stof­fwech­sellei­den, Hirn­fehlbil­dun­gen und Muskel­erkrankun­gen. Zudem kön­nen Kinder und Jugendliche mit kom­plex […]
Read more » SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

[…]auf einen „Pflege­platz“ beim Pflege­di­enst — eine Mut­ter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflege­di­enst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Ver­sorgungsan­fra­gen Häus­liche Kinderkrankenpflege aus West­thürin­gen find­en keinen Pflege­di­enst in ihrer Region das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genan­nten Kündi­gun­gen und der Wartezeit auf einem „Pflege­platz” sind klar: Die Pflege­di­en­ste find­en nicht (genü­gend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenot­stand? Aber vielle­icht wis­sen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenot­stand: Weil sie nicht die Verord­nung „Häus­liche Krankenpflege“ bekom­men, wenn kein Pflege­di­enst gefun­den wird? Dabei gibt es eine […]
Read more » Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

Pflegedienst: Ist der Patient ein Kunde?

[…]verord­net zum Beispiel 30 Stun­den pro Woche oder 20 Stun­den pro Tag häus­liche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auf­trag gener­iert sich ein Kundenauftrag. Der Pflege­di­enst bekommt den ärztlichen Auf­trag über eine Verord­nung und bestätigt diesen oder das, was er leis­ten könne. Die Verord­nung wird vom Pflege­di­enst unter­schrieben und somit als Auf­trag angenom­men. Die Verord­nung wird der Ver­sicherung oder den jew­eili­gen Kos­ten­trägern zu gesendet. Die Kranken­ver­sicherung (Kos­ten­träger) prüft, ob dieser Auf­trag durch sie finanziert wer­den kann, gegebe­nen­falls mit einem Gutacht­en. Passt alles, bekommt der Pflege­di­enst die Zusage: Wir, die Ver­sicherung übernehmen die Kosten. Wenn der Pflege­di­enst bekun­det hat zum ärztlichen Auf­trag, er […]

Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]für uns als pfle­gende Eltern von Inten­sivkindern. Denn gute Arbeits­be­din­gun­gen in der Krankenpflege sor­gen dafür, dass weniger Pflege­fachkräfte aus dem Job aussteigen (Pflex­it) und das exam­inierte Fachkräfte zurück in den Job finden.  Gute Arbeits­be­din­gun­gen bedeuten einen guten Per­son­alschlüs­sel. Also auf wie viel Krankenpfleger:innen oder Pflege­fach­men­schen braucht es bei 1, 5 oder 10 Patien­ten. Es ist nicht ein­fach zu beant­worten, son­dern abhängig von: Welche Krankheit­en und gesund­heitlichen Prob­leme bestehen. Wie selb­st­ständig sind die Patien­ten oder Bedürfti­gen in ihrer Selb­stpflege und ‑ver­sorgung. Wie nehmen sie die Behand­lung an, ver­ste­hen sie ihre Erkrankung(en) und kön­nen die Ther­a­pie selb­st­ständig durchführen. Und: Gute Arbeits­be­din­gun­gen in […]
Read more » Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]Beatmungsgerät Heilmit­tel wie Phys­io­ther­a­pie oder Logopädie Medika­mente Häus­liche Krankenpflege (außerklin­is­chen Inten­sivpflege) ärztliche Betreu­ung mit ver­schiede­nen Spezialambulanzen Pal­lia­tivver­sorgung Kranken­hausver­sorgung bei Krisen und zur Diagnostik Not­fallmedi­zin in Krisen Jupp, und da ist der Hak­en, wo darf ich fest­machen, ob das, was uns fehlt in diesem Sys­tem, auch anderen pfle­gen­den Eltern fehlt.  Andere Fam­i­lien haben andere Baustellen und es mag sein, die Auswirkun­gen sind ähn­lich, die benötigten Hil­fen sind ähnlich. Eine Objek­tivierung ist hier nötig, soweit sie wiederum möglich ist, aber nicht abschließend sein sollte und darf. Es würde bedürftige Fam­i­lien wiederum auss­chließen, die nicht mit diesem Objek­tiv gese­hen wer­den kön­nen und doch […]
Read more » Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

[…]gle­iche Verord­nung ver­wen­det wird wie für alle anderen Leis­tun­gen der Häus­lichen Krankenpflege. Es kön­nte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dage­gen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäfti­gen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „reg­ulär­er“ Häus­lich­er Krankenpflege und der außerklin­is­chen Intensivpflege. Bei ein­er großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann sta­tis­tisch hochrech­nen, wie viele Ver­sicherte mit AKI ver­sorgt wer­den? Ja oder ja? Wäre auch sin­nvoll, schließlich wurde der Geset­zge­ber tätig und gestal­tete ein Inten­sivpflegege­setz, kurz IPreG.  Ist es da nicht wichtig zu wis­sen: Hey, wie viele Men­schen bet­rifft dies Gesetz […]
Read more » Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]Leis­tun­gen wie Medi­z­in­pro­duk­te (Hil­f­s­mit­tel), Heilmit­tel, Krankenpflege oder „beson­dere“ Ther­a­pi­en gebraucht werden.  Das Gute vor­weg, wenn du in der Geset­zlichen ver­sichert bist: Du kannst die Kranken­ver­sicherung wechseln.  Das, aus Erfahrung viel­er, Schlechte: Inner­halb ein­er Krankenkasse kön­nen unter­schiedliche Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en sie anders aus; die Abteilun­gen arbeit­en unter­schiedlich, je nach Region  geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeit­et dein Leis­tungser­bringer, also dein San­ität­shaus, Home­care oder der Pflege­di­enst gut […]
Read more » Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

Es ist ein­fach mal nett, wenn ein Wider­spruch auf Anhieb auch klappt, sog­ar noch in einem rel­a­tiv kurzen Zeitraum: gute 2 Wochen. Dem Wider­spruch zur Ablehnung der Erhöhung von 15 auf 25 Tagstun­den Pflege­di­enst im Monat wurde abge­holfen. Doch kommt ein solch schneller Weg dann einem nicht wie Wirk­lichkeit vor, weil man eben immer an die inten­siv­eren Wider­spruchs-Geschicht­en sofort denkt, wie die Hos­pizpflege oder bei so manchen Hil­f­s­mit­tel. Was so häu­fig ohne Prob­leme genehmigt wird, wie die Orthe­sen oder Nacht­lagerungss­chienen, ver­schwindet in den Hin­ter­grund, wird nicht wahrgenom­men mehr. Sicher­lich stellt sich dabei die Frage, wie der Wider­spruch ein­fach zum Sys­tem […]
Read more » Häusliche Krankenpflege: Eine Baustelle weniger

Pflegeabos beim Discounter

[…]für die dor­ti­gen pro­fes­sionellen Pflegekräfte und somit Ver­schlechterung der Krankenpflege.   Aber vielle­icht sollte man nicht nur Pflegeartikel und Hil­f­s­mit­tel beim Dis­counter anbi­eten, son­dern auch monatliche Abos für bil­lige Pflegeein­sätze. Denn let­z­tendlich scheint es egal zu sein, ob die Pflegeper­son es auch ver­ste­ht, Pro­phy­lax­en für Wund­liegen, Lun­genentzün­dun­gen, Kon­trak­turen zu beherrschen, zu berat­en bei Inkon­ti­nenz, oder wie man ein Schla­gan­fall­pa­tien­ten pflegt, damit er wieder an Leben­squal­ität gewin­nt. Leben­squal­ität, nun solange man nicht selb­st ein Pflege­fall oder krank ist, das scheint zu bedeuten, möglichst viel und bil­lig kon­sum­ieren zu können. Auch denke ich, es fehlt hier die Unter­schei­dung zwis­chen Haushalt­shil­fe, Assis­tenz, Pflege­helfer […]

Mitleid — der Weg zum Helfen?

[…]oder nur in seinem Funk­tion­ieren betra­chtet wer­den. Punkt zwei, so wie ich es in der Krankenpflege lernte, bevor man jeman­dem hil­ft oder Hil­fe anbi­etet, achte auf die Ressourcen des anderen und es ist sog­ar wichtig für den Erhalt der Selb­st­ständigkeit, dass er oder sie ihr Kön­nen nutzen. Neben diesen ist das Gefühl: “Ich kann es” enorm wichtig für den Men­schen, was wohl jed­er (hof­fentlich) nachvol­lziehen kann. Denn es dient zum Einen dem Selb­st­wert­ge­fühl und baut zum Anderen eine Moti­va­tion­s­grund­lage für weit­eres Handeln. Also, wie nun, noch mal zusam­menge­fasst am Beispiel Roll­stuhlnutzer, wie ich es jet­zt ver­ste­he: Ver­suche den Men­schen zu […]

Das Tabu im (assistierten) Suizid

[…]durch­zog die Wende und endete nach der Wiedervereinigung. Trotz­dem, das The­ma blieb, in der Krankenpflege war und ist es eine nor­male Äußerung von vie­len älteren Patien­ten, die keine Kraft und keine Lebenslust mehr ver­spürten. Und ein Tabu blieb es trotz­dem, denn nie­mand lehrte einem darüber etwas. Es war ein Tabu genau­so wie es nor­mal war oder ist, dass Dro­gen­ab­hängige sich mit ihren Sucht­stoff ver­suchen, dem Leben ein Ende zu set­zen. Der Blick über das Leben ist zu einem Tun­nel gewor­den, man sieht nicht mehr die blühen­den Blu­men, die Sonne, wie sie kommt und geht oder besser:  „Manch­mal möchte ich auch […]

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]wäre das Inten­sivkind sechs Jahre und ich müsste mir überele­gen auszusteigen. Das in der Krankenpflegeschule Gel­ernte kon­nte ich lei­der nicht in der Prax­is umset­zen, da die Prax­is mich mit Din­gen kon­fron­tri­ert hat, wie Heim­beat­mung, die kein The­ma waren auf der Schule und wie es ist Tag ein, Tag aus immer auf weit­ere Krisen zu tre­f­fen und wie man die Frage um Leben­squal­ität ange­ht, sprich, die Pflege von Men­schen mit schw­er­ster Behin­derung. Behin­derte Men­schen, dass war nie so richtig The­ma in der Schule, klar, es gibt die chro­nis­chen Erkrankun­gen, wie beim Herz, die zu Leis­tung­sein­bußen führen und der Betrof­fene sog­ar einen […]

Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

[…]ambu­lanten Ver­sorgungs­for­men (ver­tragsärztliche Ver­sorgung, häus­liche Krankenpflege, ambu­lante Hos­piz­be­treu­ung etc.)   …  regelmäßig über­steigt. aus: Rah­men­vere­in­barung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fas­sung 1999. Nun gut, dort wo die Punk­te von mir geset­zt sind, da ste­ht noch: “sowie die Finalpflege und Ster­be­be­gleitung in sta­tionären Pflegeein­rich­tun­gen” aus: ebd. Die Sache mit dem Sowie Also doch Final­phase? Nun da ist die Frage, wie man das Wort “sowie” ver­ste­ht. Bedeutet es ein ein­schließen­des “Und”, ist es also eine Grund­vo­raus­set­zung, oder ist es eben eine Aufzäh­lung: Es gibt Hos­pizpflege also auch dann. Oder ste­ht “Sowie” ganz ein­fach dafür: Wenn der Aufwand so hoch ist wie bei der Finalpflege. […]
Read more » Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

Fehler auf der Intensivstation zum IntensivZimmer

[…]dort, wo sie nicht hinge­hören oder sagen wir lieber nicht passend sind: in der Medi­zin und Krankenpflege. Also im Kranken­z­im­mer und sog­ar auf der Inten­sivs­ta­tion machen sie nicht halt. Erst let­ztens wurde eine multi­na­tionale Studie veröf­fentlicht über die Fehler­häu­figkeit bei der par­enteralen Medika­menten­verabre­ichung auf Inten­sivs­ta­tio­nen. Deren Faz­it lautet: “Fehler in der par­enteralen Medika­menten­verabre­ichung sind häu­fig und stellen ein erhe­blich­es Sicher­heit­sprob­lem auf Inten­sivs­ta­tio­nen dar. Bei der zunehmenden Kom­plex­ität der Betreu­ung schw­er kranker Patien­ten kön­nen organ­isatorische Fak­toren wie Fehler­berichtssys­teme und Rou­tinekon­trollen dazu beitra­gen, das Risiko für solche Fehler zu ver­ringern.” Valentin, Andreas; Capuz­zo, Mau­r­izia; Guidet, Bertrand; Moreno, Rui; Met­nitz, Bar­bara; Bauer, Peter; […]
Read more » Fehler auf der Intensivstation zum IntensivZimmer

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

[…]ambu­lanten Ver­sorgungs­for­men (ver­tragsärztliche Ver­sorgung, häus­liche Krankenpflege, ambu­lante Hos­piz­be­treu­ung etc.) … regelmäßig über­steigt. aus: Rah­men­vere­in­barung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fas­sung 1999. bzw. mit fast gle­ichem Wort­laut im §9 Abs. 2 des Ver­sorgungsver­trages des Kinder­hos­pizes St. Niko­laus von 2007“ Hierzu möchte die Beklage anfü­gen, das wir Eltern nicht als Laien­helfer beze­ich­net wer­den kön­nten auf­grund unseres beru­flichen Hin­ter­grun­des (Medi­zin und Pflege). Als zweites meint die BKK für Heil­berufe durch ihren Rechts­bei­s­tand, unser Kind gin­ge in einem inte­gra­tiv­en Kinder­garten und hätte nächtlichen Pflege­di­enst mit Tagstun­den. Dadurch sei keine Rede davon, dass die ambu­lante Ver­sorgung nicht ausreiche. Soweit deren „aktueller“ Stand­punkt. […]
Read more » Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]han­delt es sich nicht um eine hos­pi­zliche-pal­lia­tive Betreu­ung. Die häus­liche Krankenpflege richtet sich nach der Sicherung der medi­zinis­chen Behand­lung des Arztes. Unser Pflege­di­enst leis­tet unter anderem keine psy­chosoziale Betreu­ung und auch keine spezial­isierte Palliativversorgung. Eine spezial­isierte ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufen­thalt in einem Kinder­hos­piz noch dringlich­er ist in Krisen und um die häus­liche Sit­u­a­tion zu stabilisieren. Aber auch eine ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung hat ihre Gren­zen und es kann ein Hos­piza­ufen­thalt zur Sta­bil­isierung und Ent­las­tung der häus­lichen Sit­u­a­tion notwendig wer­den. Ins­beson­dere dann, wenn eigentlich ein Kranken­hausaufen­thalt notwendig sein würde wie bei schw­eren epilep­tis­chen Krisen, […]
Read more » Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

Kinderkrankenpflegedienst, Aus und gekündigt

[…]eine Kündi­gung kann eben auch passieren auf­grund des Fachkräfte­man­gels. Ein Kinderkrankenpflege­di­enst sollte eben vor­rangig KinderkrankenpflegerIn­nen beschäfti­gen. Da diese aber immer schw­er­er zu find­en sind auf dem Markt, muss aktuell auch auf KrankenpflegerIn­nen aus­gewichen wer­den. Die sind auch rar und so hört man, manch­er Dienst set­ze sog­ar schon Altenpflegekräfte bei Kindern ein. Dies finde ich beden­klich und unter gewis­sen Umstän­den sog­ar gefährlich fürs Kind. Ist es der Fachkräfte­man­gel, der die Fam­i­lie vor dem Aus set­zt, so kann die Art solch ein­er Kündi­gung halb­wegs ver­mieden wer­den. Zumin­d­est kann man der Fam­i­lie offen­baren, wir kön­nen jet­zt keine 24 Stun­den mehr abdeck­en, aber zumin­d­est […]
Read more » Kinderkrankenpflegedienst, Aus und gekündigt

Intensivkind & Pflegedienst: Die Genehmigung?!

[…]große Nach­frage genehmi­gen und im Gegen­zug gibt es Kassen, da scheint häus­liche Kinderkrankenpflege so sel­ten zu sein, als gäbe es diese Leis­tung gar nicht. Also heißt es beim Antrag, schauen Sie, zu welch­er Kat­e­gorie ihre Kasse tendiert. Fol­gt eine Ablehnung, dann bedeutet dies aber nicht gle­ich, sich zu sagen, wird eh nichts und sie räu­men das gute Kaf­feep­ul­ver wieder in den Schrank, was Sie für den ersten Tag mit Schwest­er extra besorgt haben. Also nichts mit Kaf­fee oder doch? Der Wider­spruch kann auch hier ein guter Begleit­er werden. Sie bekom­men ein Nein von der Kasse, dann fordern Sie ein MDK-Gutacht­en […]
Read more » Intensivkind & Pflegedienst: Die Genehmigung?!

Intensivkind & Pflegedienst: Der Start I.

[…]richtig mit dem Dienst. Sie meinen, Sie brauchen keine Tipps, der Pflege­di­enst, ob nun Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, ist ein Dien­stleis­ter und er hat sich gefäl­ligst Ihren Gegeben­heit­en anzupassen. Recht haben Sie, wenn da nicht das „Aber“ wäre, was ruft, wenn man mal schaut, wie viele Monate oder auch Jahre an gemein­samen Schaf­fen auf sie zu kom­men kann. Ihr Kind wird vielle­icht das ganze Leben auf Assis­tenz und häus­liche Krankenpflege angewiesen sein. Ganz kurz: Möchte man mit seinen Dien­stleis­ter gut leben, dann heißt es: Sie tra­gen auch Ver­ant­wor­tung für das Zusam­men­spiel mit dem Dienst. Die Vereinbarung Das geht schon los mit […]

12.5. — Internationaler Tag der Pflege

[…]der Aus­bau von Pflegestützpunk­ten und eben dem Berufs­feld Pflege. Also den Beruf Alten- und Krankenpflege attrak­tiv­er gestalten. Es geht doch nicht, wer soll das bezahlen? Mal anders gedacht: Was sind wir uns denn noch selb­st wert, wenn wir auf Hil­fe angewiesen sind und kein­er […]

Gute Pflege, guter Lohn und die Pflegenot

[…]haben, bei dem sie zu Patien­ten absaugen fahren müssen. Sie kom­men aus der häus­lichen Krankenpflege und staunen vielle­icht: Der Ret­tungs­di­enst fährt absaugen vom Tra­chealsekret. Ja, die Zuge­höri­gen rufen an wenn der Bedarf beste­ht und dann kommt der Ret­tungs­di­enst, wohl auch mehrfach pro Nacht. Blöd ist nur, wenn der Ret­tungswa­gen dann irgend­wo steck­en bleibt oder ger­ade bei einem anderen Ein­satz gebraucht wird. Wenn nicht tra­cheal abge­saugt wird, bedeutet dies,  der Patient erstickt und somit ist dies eine Ver­sorgungssi­t­u­a­tion, wo ein Pflege­di­enst gebraucht […]

(K)ein Weihnachtsgruß der BKK

[…]Gesund­heitswe­sen zwei ver­schiedene Dinge. Die Behand­lungspflege in der häus­lichen Krankenpflege ist eine Leis­tung, die ist nur gibt, wenn eine ärztliche Behand­lung gesichert oder durchge­führt wer­den soll über einen Pflege­di­enst. Das Pflegegeld gibt es für die Grundpflege, also der Pflege wie das Waschen, das Wick­eln oder das Füt­tern.Unser Inten­sivkind bekommt auf­grund des Tra­cheostomas, der Beat­mung und der Epilep­sie eben die Behand­lungspflege verord­net und bish­er auch genehmigt. Das Vol­u­men ist dabei nicht hoch und wir, die Eltern, übernehmen die Grundpflege selb­st. Doch seit dem Novem­ber 2010 ist uns wichtig, dass wir auch den Pflege­di­enst für die Grundpflege beauf­tra­gen kön­nen. Wir haben dafür […]

Pflege: Warum sollte noch ausgebildet werden?

[…]und die brauchen in der Pflege nicht so lange. Mit der Genehmi­gung der häus­lichen Krankenpflege wird es dann auch schwierig. Denn warum einen Pflege­di­enst schick­en, wenn die Tochter oder der Sohn jet­zt eine Pflege­fachkraft gewor­den sind. So kann man Kosten sparen im Gesundheitswesen. Manche Ideen sind eben ein­fach prak­tisch, um den Pflegenot­stand zu begeg­nen, in dem man am Ende alle, die “irgend­wie” mit der Pflege zu schaf­fen haben, nach ein­er bes­timmten Zeit zu Pflege­fachkräften wer­den lässt. Aber mal ehrlich, wür­den Sie sich von einem Hob­by­bastler ihr Auto repari­eren lassen, bloss weil dieser Men­sch über zehn Jahre an Autos bastelt, aber […]
Read more » Pflege: Warum sollte noch ausgebildet werden?

Ärztemangel — Fiktion, Glaube oder gibt es ihn

[…]warten, wenn es keinen Pflege­di­enst gibt, der die notwendi­ge Behand­lung als häus­liche Krankenpflege übernehmen kann. Aber wie löst man die unter­schiedliche Mei­n­ung über den Ärzte­man­gel? Schreiben Sie doch Ihre per­sön­liche Erfahrung Ihrer Krankenkasse und bit­ten sie diese, Ihren Brief auch an die Funk­tionäre der Spitzen­ver­bände weit­er zu leit­en. Vielle­icht wird dann der Man­gel an Ärzten […]
Read more » Ärztemangel — Fiktion, Glaube oder gibt es ihn

Was kostet die Pflegestunde

[…]einen sehr hohen Anspruch abfordert. Pflegehilfskraft Nicht jede häus­liche Pflege bedarf die Krankenpflege. Eine Schlussfol­gerung sei, man brauche dann keine Pflege­fachkraft. Aktuell darf man sich über diese Aus­sage nicht stre­it­en. Der Pflegenot­stand sorgt dafür, dass man auf Pflege­hil­f­skräfte nicht verzicht­en kann und die Ideen wach­sen, Ehre­namtliche einzubinden. Selb­st diese Lösun­gen brauchen eine Finanzierung. Eine Pflege­hil­f­skraft möchte auch einen guten Lohn erhal­ten und die ehre­namtliche Helferin will keine Unkosten haben. Und es bleibt nicht nur bei diesen Kosten. Die Pflege eines Men­schen zeich­net sich nicht durch einzelne Hand­griffe aus, son­dern sie ist Beziehungsar­beit. Dies bedeutet eine ständi­ge Auseinan­der­set­zung der eige­nen Rolle […]

Kinderhospiz, Mann und krankes Kind

[…]sind auch in anderen sozialen Berufen rar wie im Kinder­garten, der Grund­schule oder in der Krankenpflege. Somit spricht diese Aus­sage für mich eine gewohnte Tat­sache aus. Warum sollte es in der Kinder­hos­pizarbeit anders sein? Mehr Män­ner in diesem Bere­ich wäre auch ein Gewinn für mich als Vater. Ich selb­st suche nach Vor­bildern. Wie ver­hält sich Mann? Vor­bilder, die mir einen weit­eren, annehm­baren Weg zeigen im Leben mit einem schw­er kranken Kind. Ein Bild, dass sug­geriert, der Weg, den ich gehe ist annehm­bar. Die Gefüh­le, die Bilder, die sich in einem bilden, wach­sen als Reak­tion, die Gedanken sprechen eine Wahrheit, die […]

Tracheostoma: Empfehlung für die Versorgung

[…]auch für Eltern / Ange­höri­gen von Intensivkindern. Für Eltern? Das Fach­wis­sen in der Krankenpflege ist sehr kom­plex und umfan­gre­ich gewor­den, dass bei einzel­nen Pflegeth­e­men selb­st bei Pro­fes­sionellen Unsicher­heit beste­hen kann. Eine Broschüre kann den Eltern helfen, einen Überblick zu erhal­ten über dies The­ma und somit gezielt Pflege­fach­fra­gen mit dem Pflege­di­enst / Pflegekräften zu besprechen. Selb­st bei Fra­gen zur Hil­f­s­mit­telver­sorgung bei tra­cheostomierten Kindern, was brauchen wir, kann dies Heft stützen. Nach unser­er Ken­nt­nis kann es Diskus­sion mit der Krankenkasse oder Home­care­fir­ma geben, was für eine Ver­sorgung grundle­gend nötig sei. Wis­sen hil­ft, hierzu klarere Posi­tio­nen zu for­mulieren und Argu­mente abzusichern. Zu find­en […]

Private Krankenkasse, Spam und Kulanz

[…]Kinder­hos­piz ablehnt. Ein anderes The­ma sind die Hil­f­s­mit­tel und die häus­liche Krankenpflege. Wieder­holend höre und lese ich von Prob­le­men bei den pri­vat­en Krankenkassen, die ich von der geset­zlichen Krankenkasse nicht auf die Art vernehme. Und dann genehmigt die pri­vate Krankenkasse eine Leis­tung auf Kulanz. Ja, wie Kulanz? Die ange­forderten Leis­tun­gen gehören nicht zum Tarif, aber die Ver­sicherung ist lieb und nett. Die Kosten der Leis­tung wer­den übernommen Anders gedacht, Kulanz bedeutet auch, wenn die Leis­tung wieder­holt gebraucht wird, so gibt es keine Garantie für die zukün­ftige (weit­ere) Kostenüber­nahme. Ich selb­st bevorzuge klar fest­gelegte Leis­tun­gen. Denn in einem Krankheits­fall kann die […]

Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

[…]mit ein­schätzen muss, ob die pro­fes­sionellen Pflege­fachkräfte wirk­lich die geforderte Krankenpflege beherrschen. Man ist Führungs- und Pflegeleitung, weil man mit fes­tle­gen muss, wie der Pflege­plan gestal­tet sein soll. Man ist ein Entschei­der, wenn man die Ver­sorgungsqual­ität der Home­care­fir­men und San­ität­shäuser im Blick haben muss. Konfliktmanager Wenn ein pfle­gen­der Ange­höriger eine sichere und gute Ver­sorgung für seinen „Betrof­fe­nen“ her­stellen möchte, so muss er lernen wie man Feed­back gibt, ohne in „Du-Botschaften“ zu verfallen, wie man Fehler­tol­er­anz oder an sich Tol­er­anz gegenüber das Ander­s­sein der Anderen entwick­eln muss, wie man lernt bei den Dien­stleis­tern die Pri­or­ität auf die Pro­fes­sion zu set­zen und Men­sch, Men­sch […]
Read more » Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

Konflikt: Sozialarbeit und Patientenwahlrecht

[…]und dem gewählten Inten­sivpflege­di­enst mit­geben. Der Dienst beantragt die Häus­liche Krankenpflege mit seinen Konditionen. Frühzeit­ig heißt: Auch wenn der Ent­las­sung­ster­min noch 8 Wochen hin ist, sollte die häus­liche Inten­sivkrankenpflege organ­isiert wer­den. Die Bedenken des Arztes, der Pflegeum­fang bei dem Inten­sivkind kön­nte sich noch ändern, statt 24 Stun­den täglich bräuchte es doch nur Nacht­di­enst. Der Arzt kann jed­erzeit eine Kor­rek­tur der benötigten Behand­lungspflege ausstellen. Die Vorteile mit dem Ver­lauf wären: die Krankenkasse kann auf­grund es zeitlichen Vor­laufs bis zur Ent­las­sung, selb­st ihren favorisierten Pflege­di­enst dem Patien­ten vorstellen der Patient kann sein Wahlrecht nutzen und übern­immt mit sein­er Entschei­dung auch die Ver­ant­wor­tung für seine […]
Read more » Konflikt: Sozialarbeit und Patientenwahlrecht

Tracheostoma und Intensivkind: Wer darf absaugen

[…]von der Haf­tung frei stellen? Schwierig. Bei steigen­den Fachkräfte­man­gel in der Kinder-/Krankenpflege wäre dies ein Weg, um die ambu­lanten Ver­sorgun­gen der Betrof­fe­nen abzu­sich­ern. Zu bedenken wäre, ob von Seit­en der Kos­ten­träger dann nicht die Idee entste­ht, die Beat­mungs- und Tra­cheostom­apflege sei Laienpflege und kön­nte prob­lem­los von den Ange­höri­gen über­nom­men wer­den. Die Notwendigkeit eines Inten­sivkrankenpflege­di­enst beste­ht nicht. Ander­er­seits würde ich mir eine inten­sive Schu­lung in dieser Form für die Ange­höri­gen wün­schen. Die Kosten soll­ten dafür die Kranken- und Pflegekassen […]
Read more » Tracheostoma und Intensivkind: Wer darf absaugen

Was kostet die Pflegestunde: Wahlrecht des Patienten

[…]wäre ein Schritt gewe­sen, ver­mut­lich, mit Auswirkung auf den Stun­den­satz «Häus­liche Krankenpflege». Es hätte besten­falls bewirkt, aufreibende Ver­hand­lun­gen zwis­chen dem Pflege­di­enst und der Krankenkasse abz­u­fan­gen. Die spezial­isierten Pflege­di­en­ste müssen zum Teil mit jed­er Krankenkasse einzeln ver­han­deln, bei manchen Kassen pro Patient. Die Ver­hand­lun­gen binden viel Arbeit­szeit und kön­nen das Wahlrecht der Patien­ten aushebeln. Was kostet die ambu­lante Pfleges­tunde bleibt weit­er­hin intrans­par­ent. Nicht (sofort) erfass­bar ist sie für die Mitar­bei­t­erin­nen der Pflege­di­en­ste, der Kun­den, der Poli­tik und der Leis­tungsträger. Oder anders gesagt, was ist „uns“ die Fachar­beit von Pflege­fachkräften und die Leis­tung von Pflege­hil­f­skräften wert? Eine solche Trans­parenz würde den Bezug her­stellen […]
Read more » Was kostet die Pflegestunde: Wahlrecht des Patienten

Pflegeempfänger und dem Pflegekunden

[…]Die Begriffe Pflegekunde und ‑empfänger schieben den kom­merziellen Charak­ter Alten- und Krankenpflege nach vorne. Wir pfle­gen, da wir damit Geld ver­di­enen (wollen). Je mehr Pro­duk­te (einzelne Pflegev­er­rich­tun­gen) wir verkaufen, je größer wird unser Gewinn3. Es enthebt sich von der Idee, wie es für mich im Ehre­namt gilt: Für meine Tätigkeit in der Pflege erhalte ich eine Aufwandsvergü­tung (im Ehre­namt Aufwand­sentschädi­gung); die Güte unseres Pro­duk­ts zeigt sich nach einem definierten Zeitraum an den erre­icht­en Zielen. Doch wenn ich „gezwun­gen“ bin für meinen Lohn viele Pro­duk­te „Pflege“ zu verkaufen in kurz­er Zeit, so wird der „Pflegeempfänger“ zu einem Kun­den, zu einem zahlen­den […]

Pflegedienst & Angehörige: Ein Interview mit dem Portal Pflegehilfe

[…]über die Entwick­lung und den Gegeben­heit­en in der pro­fes­sionellen Alten- und Krankenpflege in Deutsch­land? — Eine Frage, die ich mir häu­fig stelle, wenn ich bei der Net­zreise, auf Twit­ter oder Google+ auf ver­schieden­ste Unternehmung rund um die Pflege treffe. Vor kurzem hat­te sich der Kon­takt mit Johannes Haas, Geschäfts­führer der Pflege­hil­fe, ergeben. Ich habe die Chance genutzt, nachzufra­gen in einem Interview: 1.Wie stellt sich aus ihrer Sicht der Pflegenotstand dar? Der Pflegenot­stand hat sich seit der Grün­dung der Pflege­hil­fe sig­nifikant ver­stärkt und nimmt vol­lkom­men neue Aus­maße an. Es ist hin­länglich bekan­nt, dass die Rekru­tierung von qual­i­fiziertem Per­son­al der eigentliche Eng­pass […]
Read more » Pflegedienst & Angehörige: Ein Interview mit dem Portal Pflegehilfe

Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

Das The­ma „Selb­sthil­fe und Leben mit dem Pflege­di­enst“ war im Radio, im Offe­nen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sende­platz der IKOS Jena — Beratungszen­trum für Selb­sthil­fe. Die IKOS macht dort ein­mal im Monat eine Sendung über The­men der Selb­sthil­fe. Die Sendung wurde bestrit­ten von Frau Wies­ner, die Leitung der IKOS Jena, und mein­er Person. Auf neurokind.de find­et Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem The­ma Pflegenot­stand. Für mich entwick­elte sich die Frage, kann die Selb­sthil­fe Impulse set­zen, um kreative Lösun­gen im Pflegenot­stand zu find­en? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qual­ität an (Kranken-)Pflege […]
Read more » Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]erfahren. Krisen beim Inten­siv­Teen gibt es, lei­der, die das Kön­nen und Wis­sen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnup­pern oder mit uns ins Gespräch kom­men. Wir suchen Pflege­fachkräfte. Sende ein­fach eine Mail an [email protected] oder schreibe uns an übers […]

Wir jagen Deine Unterschrift für schwer erkrankte Kinder

[…]Ehrlich! Und denke immer daran, wenn wir nicht jet­zt gemein­sam dafür ein­ste­hen, dass Krankenpflege als ein Gut, als ein Wis­sens­beruf und Handw­erk geschätzt wird — denn dies ist sie — wird unser Pflegesys­tem nicht aus seinem dun­klen Tal, seinem Man­gel […]
Read more » Wir jagen Deine Unterschrift für schwer erkrankte Kinder

Bei der Hitze brauchst du schlechte Luft oder Sauerstoff?

[…]gehört: Frische Luft dient der Gene­sung. Dies hat­te ich mir schon im ersten Lehr­jahr in der Krankenpflege eingeprägt.  Fen­ster auf bei der Hitze und wer schwitzt, stellt sich einen Ven­ti­la­tor hin (wie Herr Kachel­mann rät), so kann der Schweiß den Kör­p­er kühlen. Dabei erläutert Herr Kachel­mann emo­tion­al ein­drucksvoll: Der steife Nack­en durch Zugluft, den gibt es nicht. Dies nehme ich ihm ab. Jet­zt ist nur noch die Frage, was ist mit den Kindern, die bei der Hitze mehr Sauer­stoff brauchen? Liegt es daran, weil sie auch in schlecht belüfteten Woh­nun­gen sind oder ist es die Hitze, wo der Kör­p­er jede Muske­lar­beit […]
Read more » Bei der Hitze brauchst du schlechte Luft oder Sauerstoff?

Wöchentliche populare Suchanfragen

Noch keine Suchanfrage gestellt
 

Kategorien

Pflegezirkus