Search results for "Stärkung der Eltern"
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[…]das eigene Leben, diese Aufgabe mit der Religion bindet. Aber ob es hilft, bleibt offen oder anders gesagt: Gelingt es einem durch diese besondere Lebenssituation zu wachsen, scheint irgendwas doch richtig daran zu sein. Aber der Zweifel bleibt, ob man dies auch noch zehn, fünfzehn Jahre lang leisten kann. Ist man schon die ganze Zeit ausgepowert, dann ist es vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis der Crash kommt. Denn ein Schritt zurück treten, wie man beim Burnout rät, geht nicht. Woher soll die Hilfe kommen, wenn die Hürden zu den Hilfsangeboten nicht überwunden werden können, da es sie […]
[…]Thema Schwerbehindertenausweis sorgt immer mal wieder für Aufregung, auch in Kreisen der Eltern eines behinderten Kindes. Da bekommt ein Kind im Ort X, im Bundesland Y seine 100%, seine Merkzeichen, und anderen Orts für die gleiche “Ausprägung” der Behinderung nur 50%. Dabei fehlen sogar noch gewisse Merkmale, wie die, welche für das Parkrecht auf Behindertenparkplätzen notwendig sind. Abhilfe könnte, wie in einem Brief einer Mutter an die Bundeskanzlerin aufzeigt, eine gemeinsame Basis sein, wonach begutachtet wird. Also bundesweit verbindliche Grundsätze oder Richtlinien. Wie gesagt, könnte. Denn der Amtsarzt vor Ort äußert sich bei der Beurteilung der „amtlichen“ Schwerbehinderung mit einem Gutachten […]
[…]reden, denn die freut es auch. Vielleicht bleibt Ihnen sogar ein MDK-Gutachten erspart oder der MDK-Gutachter ist so nett, er kennt Ihre finanzielle Situation und die Belastung eines Kredits. Oder er ist auch ein geheimer Kämpfer fürs Bürgergeld und einem guten Teilhabegesetz statt Kreditprogramme, die für eine sichere Verschuldung der Privathaushalte […]
[…]Je weniger Barrieren bestehen im öffentlichen wie privaten Raum, ob es die Dusche ist oder der Zugang zum ICE, desto weniger »pflegerischen« Unterstützung bedarf es. Bei dieser Diskussion rund um die PID wird mir eher deutlich, dass es ein gesellschaftlicher Auftrag ist für Alle deutlich zu machen: Behinderung ist keine Definition, um eine Ausgrenzung aus der Gemeinschaft zu bestimmen. Behinderung bedeutet auch nicht gleich ein Minus an Lebensqualität. Behinderung kennzeichnet das Anderssein gegenüber den anderen Menschen. Dieses Anderssein betrifft uns alle und kann in jeder Lebenssituation und jedem Lebensumfeld anders […]
[…]dem XII. Sozialgesetzbuch. Das bedeutet halt, es gibt kein Elternbeitrag für das behinderte Kind in der Kita, da dass XII. Sozialgesetzbuch dies nicht vorsieht. Liebes Kultusministerium, wenn das SGB XII dies vorsehen würde, dann würde ich mir auch nicht die Mühe machen, eine Petition zu schreiben. Oder in Ihren Augen doch, da ich ich ja vom Staat verlange, dass er alle Kosten zu übernehmen habe. Weiterhin heißt es im Schreiben, mit Erhebung des Elternbeitrags beim behinderten Kind wird dem Artikel 3 des Grundgesetz der BRD Rechnung getragen. Nicht ganz, denn dort heißt es: Gleiches nur mit Gleichen. Dies bedeutet aber […]
[…]dann Dinge der Grundversorgung gestrichen werden vom Sanitätshaus, wie das Regendach oder der Schlupfsack. Das Ergebnis ist ein annehmbarer Kostenvoranschlag für die Krankenkasse. In unserem Fall wurde sogar der Rehahändler pampig, als er auf den fehlenden Regenschutz angesprochen wurde. Nett, oder. Dabei gibt es zum Regendach bei Rehabuggy sogar schon eine Rechtsprechung, die in einem Fall aussagt, dass das Dach soweit von der Krankenkasse bezuschusst werde, bis der Eigenteil der Eltern den Preis eines normalen Regendaches entspricht. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Widerspruch Rehamarkt Sanitätshaus Kategorie: Backstage var […]
[…]Pflege des eigenen Kindes in die Nähe des Begriffs Urlaub kommen bzw. eigentlich heißt es anders: Der arbeitende Teil der Familie bekommt Urlaub oder nimmt sich diesen vom Arbeitsplatz, um die Voraussetzung zu schaffen gegen die chronische Überbelastung in der Familie angehen zu können. Denn so stellt sich diese die Frage, welche Möglichkeiten haben denn die Familien in einer solchen besonderen Lebenssituation, um an den Belastungen nicht zu zerbrechen, um die “restliche” Lebensqualität nicht auch noch zu verlieren, eben um die häusliche und familiäre Situation wieder zu stabilisieren. Eine Stabilisierung, die auch notwendig ist, damit das Kind zu Hause bleiben […]
[…]seinen Fähigkeiten und in dem dafür seine Zeit „schenken“ möchte. Sicherlich, der eine oder andere Euro des Ehrenamtler fließt auch in seine Tätigkeit, bei manchen sogar ein Vermögen. Aber wenn man Helfer sucht, wie in der Hospizarbeit, muss man da nicht eher Anreize schaffen, damit auch die Leute, die halbwegs gut mit ihrem Einkommen die Ausgaben decken können, hier eine, ihre Aufgabe finden können. Der Lohn fürs Ehrenamt, das ist auch nicht das Geld, womit man dann meinen könnte, man investiere und bekommt es mit der späteren Tätigkeit wieder zurück gezahlt, da man seinen „Mehrwert“ gesteigert hat. Der Lohn im […]
[…]hörte ich ähnliches. Ein Grund ist hier hinzu die Zusammenlegung der Ausbildung der Kinderkrankenpflege mit der Erwachsenenpflege. Die Kinderkrankenpflege nimmt nur noch einen geringen Teil ein, so dass die Ausgebildeten nur selten in selbstständigen Bereichen der Kinderkrankenpflege bei schwer kranken Kindern arbeiten können. Mehr Infos: Änderungsantrag der CDU/CSU und SPD zum Gesetzentwurf der Bundesregierung (BT-Drs. 16/12256) zu Artikel 12a Änderung des […]
[…]die Frage (“muss pflegegeld angenommen werden”) erklären. Schließlich, wenn ich oder der / die Betreffende auf das Pflegegeld verzichten möchte, wozu brauch ich eine Begutachtung über die Höhe der Pflege? Doch, sie macht Sinn, unabhängig von dem Pflegegeld. Zum Beispiel wenn die betreffende Person regelmäßig teure Fahrten zu Therapien auf sich nehmen muss. Denn mit der Pflegestufe zwei oder der drei, da kann sie die Fahrtkosten, bis auf den Eigenanteil, bei der Kasse geltend machen. Eine andere Frage wäre, wie wirkt sich die Pflegestufe auf die Beurteilung auf den Grad der Schwerbehinderung aus. Dies vermag ich jetzt hier nicht zu […]
[…]auch zu einem Projekt werden bzw. der Wunsch nach einem. Ja, dies musste ich letztens an der Kinderklinik so interpretieren: Auf der Heckscheibe eines Kombiwagen klebten große Letter, die zusammen ergaben: “Projekt David”. Dazu unten rechts stand der Name eines Mädchens geschrieben. Ein Projekt, was, hoffen wir es zumindest, schon erfolgreich war. Sicherlich, die Autonutzer können auch etwas anderes mit dem Projekt meinen als ein Kind, aber diese Vorstellung passt einfach zu gut ins heutige “Kinderwunsch und bloß nicht mit Defekt”-Denken. Gestartet wird das Projekt also mit dem Wunsch nach einem Kind und um den zu erfüllen, bedarf es in […]
[…]siehe da, es will uns nicht jeder haben. Zuerst ging es bei der stationären Notaufnahme der Kinderklinik in ein schmales Kämmerlein. Dort brach dann die Diskussion aus, ob man den Keim überhaupt therapieren muss. Das Bauchweh, warum wir eigentlich da waren, ging ein Stück weit unter und schließlich kam das nächste Thema: das Intensivkind belege ein Intensivbett. Ist sie den überhaupt intensivpflichtig? Ja und nein, hieß es nun. Ein Ja kam von uns. Wer beherrscht denn die Beatmung und das tracheale Absaugen? Es muss immer eine Schwester oder Pfleger verfügbar sein, wenn das Sekret die Kanüle verstopft. Wenn der Monitor alarmiert, […]
[…]wird es dann auch schwierig. Denn warum einen Pflegedienst schicken, wenn die Tochter oder der Sohn jetzt eine Pflegefachkraft geworden sind. So kann man Kosten sparen im Gesundheitswesen. Manche Ideen sind eben einfach praktisch, um den Pflegenotstand zu begegnen, in dem man am Ende alle, die “irgendwie” mit der Pflege zu schaffen haben, nach einer bestimmten Zeit zu Pflegefachkräften werden lässt. Aber mal ehrlich, würden Sie sich von einem Hobbybastler ihr Auto reparieren lassen, bloss weil dieser Mensch über zehn Jahre an Autos bastelt, aber niemand seinen Ausbildungsstand geprüft hat? Vielleicht ja, nun gut, aber sicherlich auch nicht für einen […]
[…]Förderung wichtig werden. Sie ist dienlich, um eine drohende Behinderung zu verhindern oder die bestehenden Handicaps abzubauen. Eine bedeutende Therapie, neben der Logopädie oder Physio- und Ergotherapie, ist die Frühförderung. Es ist eine heilpädagogische Behandlung beim Säugling und Kleinkind. Die Frühförderung kann bis zur Schule durch geführt werden, wenn es benötigt wird. Wie brauchen Frühförderung Wie bekommt man diese heilpädagogische Förderung? Der erste Schritt, wie gesagt, ist die Feststellung des Bedarfs beim Kinderarzt, in der Klinik oder im sozialpädiatrischen Zentrum. Der Bedarf könnte aber auch benannt werden in Kindertagesstätte, wo gut geschultes Personal erlebt, dass die allgemeine Förderung nicht ausreicht. […]
[…]der Anerkennung, auch im Sinne der Überforderung und Entlastung, von der Pflegetätigkeit der Eltern behinderter Kinder? Tag: Alltag Krankenpflege Lebensqualität Entlastung Mehraufwand Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Intensivbehandlung mit Sedierung bekommen. Alles kein Problem, oder doch. Ja, die Kinder oder so manche Kinder verstoffwechseln Narkotika so schnell und gut, dass sie Dosen brauchen, da würden wir ausgewachsener Mensch nicht mehr aufwachen. Ein solches Kind haben wir. Drum braucht man eben einen richtigen Anästhesisten bei solchen “Eingriffen”. Und heute war das Vorgespräch für die Sedierung. Ja und was ist daran besonders? Nun, zum einen hatte ich keine Akte, obwohl ich hätte eine mitbringen sollen, meinte der Arzt und somit wartete ich auf eine Fragestunde. Doch ich wurde nicht gefragt und da die Zeit verstrich, so erzählte ich einfach. […]
[…]der Pflegetätigkeit, das, was man leistet, sie wurde gestutzt. Doch man wusste, aus Erfahrung der anderen Eltern, die Stufe drei, da hat man es in Ostthüringen schwer beim MDK. Also wurde sich wieder an den Schreibtisch gesetzt. Das ablehnende Gutachten vom MDK legte man sich neben ein altes Gutachten zur damaligen bestandenen Stufe zwei und den Richtlinien zur Einstufung. Diese wurden dann mit dem eigenen Wissen um den Pflegeaufwand verglichen. Das Ergebnis: Warum keine Drei? Die Ärztin vom MDK hatte an verschiedenen Punkten Pflegeminuten gestrichen, die früher galten, was wir nicht verstanden. Wir schrieben einen Widerspruch. Auf den Widerspruch folgte ein […]
[…]könnte es, je nach Auslegung, ein Unfall im Sinne der Berufsgenossenschaft sein. Oder anders gesagt, wenn die Grundpflege im Vordergrund stand, müsste es ein BG-Unfall […]
[…]zu verstehen und fragte, was dies hieße. Sie erklärte, dass sie über die Behinderung wusste, bevor der neue Mensch geboren war. Abtreiben, wozu man ihr riet, verneinte sie. Wenig später fügte sie an das Gesagte an: Jetzt habe sie das Gefühl, dass die Leute, die ihr die Abtreibung vorschlugen, ihr das Gefühl geben, selbst Schuld an ihrem jetzigen “schweren” Dasein zu sein. Sie sei Schuld und müsse die Verantwortung tragen, dass sie nicht nur 24 Stunden in 7 Tagen der Woche für Kind da sein muss, sondern sie muss es pflegen wie ein Profi und das Leid des Kindes mit […]
[…]Bedarfs. Ausformuliert lautet die Voraussetzung: „Eine ambulante Versorgung im Haushalt oder in der Familie reicht nicht aus, weil der palliativ-medizinische und palliativ-pflegerische Versorgungsbedarf, der aus dieser Erkrankung resultiert, in seiner Art und von seinem Umfang her die Möglichkeiten von Laienhelfern (Angehörige, Ehrenamtliche) und (familien-) ergänzenden ambulanten Versorgungsformen (vertragsärztliche Versorgung, häusliche Krankenpflege, ambulante Hospizbetreuung etc.) … regelmäßig übersteigt. aus: Rahmenvereinbarung nach §39a Satz 4 SGB V von 1998 / Fassung 1999. bzw. mit fast gleichem Wortlaut im §9 Abs. 2 des Versorgungsvertrages des Kinderhospizes St. Nikolaus von 2007“ Hierzu möchte die Beklage anfügen, das wir Eltern nicht als Laienhelfer bezeichnet werden könnten […]
[…]der Fahrtkosten für den Pflegedienst- barrierefreie Zugänge zum Haus, im Haus oder anders gesagt, das Haus, die Räume sollten behindertengerecht sein- geräumiges Pflegezimmer mit Pflegebett inklusive Schutzgitter, einen standsicheren großen Betttisch, ein Infusionsständer; am besten ein Gerätetisch für Beatmung; Steckdosen am Pflegebett; behindertengerechte Dusche; Platz für den Rollstuhl im Zimmer; Stauraum für die Pflegehilfsmittel und den Verbrauchsmaterialien wie Absaugkatheter, Sondennahrungssets etc.- eine Waschmaschine bzw. den Zugriff darauf Jetzt habe ich schon ein Teil der Fragen aus dem Posting beantwortet, somit muss ich auch sagen: Was schreckt mich ab mit dem Intensivkind zur Kur zu fahren.- keine Kostenklärung der Mitnahme des […]
[…]Angehöriger” ist man gesundheitlich einen höheren Risiko ausgesetzt (Link defekt). Oder anders, Pflegende sind häufiger krank als der Durchschnitt der Bevölkerung. Wer einen schwerstpflegebedürftigen Menschen betreut, wird es schnell bestätigen: Die Nächte sind ständig gebrochen in der Ruhe, einmal Ausschlafen ist ein Traum. Ja, den Pflegenden droht durch seine übernommene Aufgabe schon so einiges: ein „bessere“ Infektanfälligkeit, Depression oder Burn Out. Und dafür gibt es keinen Bonus beim Pflegegeld. Aber, so meine Erfahrung, es ist nicht gleich die Pflegesituation das alleinige Übel, was an der Gesundheit des Pflegenden kratzt. Der Kampf um fehlende Hilfsmittel wie der passende Lifter oder auch […]
[…]ist schmal und besitzt zwei Behälter. Einer davon fängt das abgesaugte Material auf, der andere enthält das Spülwasser für den Absaugschlauch. Doch hat der Tracheoport zwei, drei Mängel: der Sog zum Saugen ist nicht optimal einstellbar der Einausschalter hält nicht lange. Ein dritter Punkt ist seine Lautstärke, welche nicht kompatibel ist mit der Epilepsie. Wenn der Absauger eingeschaltet wird, so kann er einen epileptischen Anfall auslösen (triggern). Vor ein paar Wochen hatten wir unseren «eigentlichen» Tracheoport aus der Reparatur zurück bekommen. Es war der Schalter defekt. Jetzt ist dieser Schalter wieder defekt. Ich habe die Homecare-Firma angerufen, wir brauchen Ersatz. Es […]
[…]in die Tageseinrichtung darf, aber auch nicht in die Klinik muss Es mag sein, für Sohn oder der Tochter, dessen Mutter oder Vater akut in die Pflegesituation geraden, mag dies Gesetz helfen. Es bereinigt vielleicht den Krankenstand der Arbeitnehmer, die in dieser Krisenzeit krank geschrieben werden. Doch kann eine akute Pflegesituation erst der Beginn einer möglichen langen Pflegezeit mit vielen Krisen sein. Wenn die Politik und die Sozialkassen wirklich wollen, das Angehörige die kostengünstige Pflege übernehmen, ist hier nach zu bessern. Es sollte für die Gesellschaft ein Ziel sein, dass pflegende Angehörige ihr Ehrenamt „Pflege“ mit ihrem Hauptamt „Beruf“ in […]
[…](ich weiss es nicht) nur den §167;7 Absatz 5 gelesen. Ich hoffe mal, dass die Person am anderen Ende der Telefonleitung es nur falsch verstanden hat mit Beurlaubung und Student sowie das sich hier in nächster Zeit ein positiver ALG II Bescheid im Postkasten verfängt. Wenn nicht, ja wenn nicht, vielleicht sollte ich mich dann vor der Stadtirche stellen mit Kind samt Beatmung und zischenden Flüssigsauerstoff und auf ein paar Spenden […]
[…]“spontanen” Arztbesuch beantragen. Da stellt sich die Frage, wie es bei einigen anderen Eltern läuft: Nun dort rechnet die Pflegekasse monatlich oder vierteljährlich ab bis der Satz von 1432 Euro aufgebraucht ist. Klingt irgendwie nach weniger Verwaltungsaufwand, was ja bekanntlich Kosten spart. Doch manchmal beschleicht mich der Gedanke, dass die Mitarbeiter in der Verwaltung für ein Mehr an Bürokratie selbst sorgen, damit bloss keiner auf die Idee kommt, der Arbeitsplatz könnte ja wegrationalisiert werden (Ist nur so ein Gedanke 😉 ). Tag: Kinderkrankenpflegedienst Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]man dann die richtige Pharma-Zentral-Nummer (PZN). Ja, so sieht das Aufgabengebiet der Eltern mit einem behinderten Kind aus, was sie am Ende zu einem Hilfsmittelberater macht, neben den elterlichen Pflichten, der Pflegetätigkeit, dem Berater in Sozialrecht und dem “querulantem” Dasein, als hätte man nichts weiter zu tun, wie seinem eigentlichen Beruf oder Interessen nach zu gehen. (Da schreibt man schon “eigentlich”.) Nebenbei lernte ich über das Hilfsmittelverzeichnis auch die Haltbarkeit vom Button kennen, die vom Hersteller empfohlene: 4 — 6 Wochen, wenn der Arzt nichts anderes meint. Bevor ich es ganz vergesse: Da die Bestellnummer jetzt da ist, so wurde […]
[…]Es kommt auf die jeweilige Situation, der jeweiligen gesundheitlichen Krise an. Der Notarzt ja oder nein — die Schwestern vom Kinderkrankenpflegedienst sind angehalten diesen zu holen, wenn die Eltern nicht in der Nähe sind und nichts weiter hinterlegt ist. Stirbt das Kind spontan wie es bei der Erkrankung PCH‑2 vom Intensivkind beschrieben sei unter anderem, dann käme er unter Umständen somit zu seinem Einsatz. Doch sollen ab 2008 die Kosten für die Einsätze, wo nur noch der Tod festgestellt wird, nicht mehr den Erben angelastet werden. Diese Rettungseinsätze gelten als „nicht erlösbar“, heißt es in dem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung am […]
[…]vom Pfelgedienst mehrere Stunden am Tag betreut werden. Damit wäre die Entlastung der Eltern von schwer kranken und behinderten Kindern gesichert und ein wirklicher Urlaub damit nicht nur eine Illusion. Eine Entlastung, die notwendig ist, damit die Familie vor den Gefahren der chronischen Überlastung geschützt werden kann, was am Ende für das Gesundheitssystem teurer kommt, mal ganz abgesehen von dem Leid der Menschen selbst. Doch damit dies trotz der Finanzierungslage möglich ist für die Hospize ein wichtiges Bein, ihre Kosten aus Spenden und Stiftungen zu decken. Also, wer dieses Jahr noch ein paar Euro über hat … Tag: Krankenpflege Krankenkasse Kinderkrankenpflegedienst Pflegekasse […]
[…]werden, da die ärztliche Behandlung zu Hause nicht mehr gesichert ist. Denn dafür ist der Kinderkrankenpflegedienst eben da. Die Angehörigen vom Patienten, also wir Eltern, können und sollen angelernt werden, doch gibt es Grenzen. Denn schließlich bedarf es für das Absaugen, die Überwachung von der Beatmung eines guten medizinischen Hintergrundwissens, da Fehler in der Pflege wiederum das Leben gefährden können. Oder warum braucht es eine dreijährige Ausbildung zum Kinderkrankenpfleger? Und wenn es dabei noch um Intensivtherapie geht wie bei uns, so bedarf es bei den Pflegekräften häufig noch eine gute Weiterbildung und Berufserfahrung. Dazu gesellt sich noch die Frage, wie […]
[…]beantragt werden? Wurde dies gemacht? Nach einem Satz im Urteil nicht. Einige Eltern von behinderten Kindern empfehlen bei “solchen” Unklarheiten oder bei Ablehnung eines Hilfsmittels von der Krankenkasse, dieses bei den anderen möglichen Leistungsträgern wie Sozialamt zu beantragen. Ein Weg, der zeigt, wie wichtig es wäre, dass Leistungen im Behindertenrecht nicht über mehrere Kostenträger verteilt sein sollten oder diese zentral bei einer Stelle beantragt und genehmigt werden könnten / sollten. Okay, es gibt die Reha-Servicestellen, die hierbei eine Funktion haben. Aber was mache ich als Betroffener, wenn mir ein Hilfsmittel von allen potentiellen Leistungsträgern abgelehnt wird? Kann ich beim Sozialgericht […]
[…]und/oder Begleitung finanziert werden. Übernimmt dies nicht das Amt, dann bekommt die eine oder andere Familie finanzielle Probleme. Sechs Wochen Ferien, solange kann in der Regel niemand von seiner Arbeit fernbleiben. Sei es allein schon wegen des finanziellen Ausfalls, der Jahresurlaub ist in der Regel weitaus kürzer. Eine Fremdbetreuung durch den Nachbarn oder den Großeltern scheitert zu meist. Der Pflegeaufwand und/oder die besondere pädagogische Führung erfordert ausgebildetes / befähigtes Personal. Das Fazit: Die Ferien mit dem behinderten Kind können für die Familien zu Belastung werden mit einen wirtschaftlichen […]
[…]Revier. Häufig habe ich das Gefühl, ich gehöre mit Fritz nicht hier her, nicht unter den anderen Eltern. Klar wurde es mir, als ich mir den Weg des Säuglings zum laufenden Kleinkind bertrachtete und diesen verglich mit Fritz. Der Bub, er saugte kaum, und laufen: Wie bitte, was ist das? Kaum nach der Geburt sucht der Weg seinen Anfang mit der Gymnastikstunde bei der Hebamme, dem Beckenbodentraining mit Säuglingshow, und dann zieht er weiter über die Krabbelstunde in der Praxis, mal bekleidet, und nackt. Bei der Krabbelstunde war mein Dabeisein schon vorbei. Doch es gab noch das Elterncafé, 500 Meter von […]
[…]ungeklärt ist, wer trägt eigentlich die Kosten für das Hilfsmittel im Kindergarten oder in der Schule. Denn da kann das Sozialamt zuständig sein, wie bei uns, mit der Begründung, es diene der Eingliederung. Oder aber eben die Krankenkasse übernimmt die Zweitversorgung, wie bei einem anderen Kind in der Kita, da es sich um “medizinischer Rehabilitation” handele. Schwierig, denn wenn beide jeweils auf den anderen verweisen, dann sitzen die Eltern zwischen zwei Stühlen und wissen selbst nicht, wer muss nun wirklich […]
[…]der Stundensatz gut über der “gesetzlichen” Vergütung liegt, so ist es kein Wunder, wenn Eltern behinderter Kinder häufig den Eindruck haben: Der MDK lehnt eh das beantragte Hilfsmittel erstmal ab, um Kosten zu sparen. Eine Rechnung, die aufgeht, solange ein guter Teil der Patienten nicht einen Widerspruch einreicht. Denkt man darüber weiter nach, wird einem klar: Die Gutachten möchten sicherlich auch bezahlt sein. Ist am Ende ein Gutachten teurer als das Hilfsmittel, so stellt sich schon die Frage der Wirtschaftlichkeit. Gefunden über Healt-Care-Blog: “Zweierlei Maß” in einem Vergleich, was eine Betreuung für Demenzkranke erhält pro Stunde: gute 6 bis […]
[…]klappt eh nicht; dies wird klar, wenn in einzelnen Bereiche der Gesellschaft die Belange der anderen „vergessen“ werden. Betrachte ich eine Baustelle. Erst heute kam ich an einer vorbei, wo ein/e Rollstuhlnutzer/-in keine Chance hätte. Aber nicht nur diese Menschen, sondern auch die Eltern mit Kinderwagen. Wenn in Deutschland Baustellen regulär rollstuhlgerecht gestaltet werden, vielleicht kann ich dann sagen: Inklusion, dies könnte was […]
[…]eine stark durchblutete Haut (rotes Gesicht)? Wenn das Intensivkind in der Hitze leidet oder der Körper reagiert stark darauf (Herzfrequenz geht hoch; Körpertemperatur steigt), dann ist wohl Vorsicht mit einem längeren Aufenthalt im Freien geboten. Seid Ihr als Eltern unsicher, ob ihr an den heißen Tagen mit dem Kind raus können oder nicht, dann besprecht es mit eurem Kinderarzt. Manchmal ist der Weg durch die Hitze unvermeidlich. Das Intensivkind muss bei 32° raus. Zum Beispiel muss es zu einer Therapie außer Haus. Diese kann und sollte nicht unterbrochen werden. Hier können die unten genannten Tipps helfen. In der Hitze Auch […]
[…]nicht überall gäbe es in Deutschland Pflegekräfte. Der beste Anreiz für die Sorge um die Eltern oder Großeltern, dies wissen wir schon aus dem klassischen Krimi, bietet das Buhlen um das Erbe. Also, warum nicht gleich einen Erbvorteil den Pflegenden sichern, wenn sie Mutter oder Vater pflegen. Keine Utopie mehr, es wurde umgesetzt, so liest man als Schlagzeile bei bibliomed. Aber Vorsicht dem, der denkt, es sei ein guter Deal. Dies ist es nur solange man es schafft, dass der gepflegte Großvater oder die Mutter nicht mehr braucht, als die Hilfen von den pflegenden Kindern. Muss sie oder er ins […]
[…]oder die Geschwisterarbeit. Es ist wie mit anderen Pflegeeinrichtungen, ob Pflegedienst oder der Schule. Jede Einrichtungen macht mit ihrem Konzept, mit den dort arbeitenden Menschen eine Besonderheit aus, ob es für uns als Familie ein entlastender Aufenthalt wird. Trotzdem, ein Kinderhospiz empfehlen oder verneinen könnte ich nicht, da wiederum jede Familie mit ihrem Hospizkind andere Ansprüche hat. Was wir brauchen, wo wir unsere Prioritäten setzen, kann für eine andere Familie nicht passen. Es hilft nur selbst die Häuser anzufahren, ich selbst kenne nur einen Ausschnitt und auch aus der Vergangenheit, und bin somit erstaunt, wie gut sich Kinderhospize entwickeln können., […]
[…]folgte und heute ist der Artikel in der Zeitung, online wie auch am Zeitungsstand (online leider nur in der Bezahlversion): Pflegenotstand zerrt an Familie: Schwerbehinderte Tochter braucht Rund-um-die-Uhr-Betreuung Liebe Pflegefachkräfte, wer mehr über die häusliche Intensivpflege erfahren will, eine neue Orientierung sucht — schreibt mich an übers […]
[…]Getan, per Fax. Doch das erste Fax ist wohl nur bei mir eingescannt worden und kam am anderen Ende der Leitung in Gera nicht raus. Denn so bekamen wir eine neue Frist per Post vom Amt, den behandelten Augenarzt zu nennen. Ich rief dort an und nannte den vollen Namen der Ärztin. Es ist also eine Sie. Diese fernmündlich Varriante reichte sogar aus, was ich auch gerne vorher gewusst hätte, denn so hätte ich mir das Fax sparen können. Nun gut und heute kam wieder ein Schreiben vom Versorgungsamt: Die augenärztliche Praxis meint, unsere Tochter sei dort nicht in Behandlung. Ja […]
[…]muss. Doch wenn man es sich ab und zu klar macht, kann es auch heilsam sein. Jetzt mag wieder der eine oder andere fragen: Warum es heilsam sei, sich den frühen Tod bewusst zu machen? Eine berechtigte Frage. Denn Tod zu verdrängen ist leicht getan und ist aber auch notwendig, doch kann es zu massiven Problemen führen in dem Punkt: Illusion, also wie weit stimmt mein Blick auf die Realität überein mit der “wahren”, objektiven Realität. Durch eine zu große Illusion kann man sich zum Beispiel schnell in einen übertriebenen Therapiewahn verbeißen, mit der Idee, die Krankheit und dessen tödlichen […]
[…]Ort zu einem neuen Mittelpunkt geworden. Und wie ist es? Sehr nett, da das Wort Entlastung der Eltern hier seine „gedachte“ Umsetzung findet. Doch gilt hierbei auch die Voraussetzung: Man muss sein Kind in die Obhut von anderen Pflegepersonen geben können. Dies ist nicht immer leicht, wenn man selbst kein schnelles Grundvertrauen gegenüber fremden Betreuern an sich hat, bedingt durch die Erfahrungen. Ein Ausdruck dafür findet man allein, wenn man sich fragt, ob sie die Pflege meines Kindes, dessen individuelle Ausprägung der Erkrankung und Behinderung, genauso gut meistern wie man selbst. Doch haben wir diesen immer währenden Schatten schnell zugedeckt. […]
[…]falle drunter. Zu wenig Schlaf und dann fällt dir wieder ein, wie viele Eltern von behinderten Kindern einen gestörten Schlaf haben, da die Kinder die Nacht zum Tage machen und dies über Jahre. Mit diesen Gedanken stehst du dann auf, löst den Pflegedienst ab, der dir den Schlaf gewährt und du küsst erstmal das Kind. Die Nacht war gut, sie hätte geschlafen, mit Chloralhydrat kommt als Anhang dann. Aber immerhin, den Horror von gestern hat sie nicht geliefert und heute muss sie in die Kita. Sie muss, denn heut ist Sinnetag und es geht ums Schmecken. Die Kinder wollen gerne […]
[…]mein Privates nicht teilen will. Dieser Konflikt erzeugt Druck in einem — im Gespräch mit anderen Eltern von Intensivkindern kann ich den Druck „ablassen“, kann mir Klarheiten verschaffen, den anderen geht es nicht besser. Ich kann Antworten finden: Welche Wege haben die anderen gefunden, um gut mit den Pflegedienst zusammen zu leben? Wege mit den Pflegedienst zu leben Was macht das Leben mit dem Pflegedienst in der 24-Stunden Kinderintensivpflege so schwierig? Bleibe ich bei mir, ganz klar, der Wohnraum wird zu öffentlichen Raum, meine Privatsphäre — sie verliert das Private. Ich muss mein Leben, meine Konflikte, meine Werte öffentlich machen. Ich muss. […]
[…]nicht anerkennt, dann aber richtig, so könnte man meinen, denn jetzt wird nicht nur der Elternbeitrag an sich erhoben, sondern für die Berechnung der Kita-Gebühr noch das Blindengeld und das Pflegegeld als Einkommen herangezogen. Gratulation “Stadt Jena”, Träger der Einrichtung. Selbst beim ALG II oder beim Sozialgeld gelten diese sachgebundenen Leistungen nicht als Einkommen. Da erinnere ich mich mal an die TLZ vom 19.09.06, wo es hieß, dass der behinderungsbedingte Mehrbedarf berücksichtigt werden soll. Dies sieht aber ganz anders aus: Durch das heranziehen des Pflege- und Blindengeldes rutschen wir gleich eine “Etage” höher und müssen somit noch ein Mehr an […]
[…]was sie pro Patient erhalten. Dem ist aber nicht so (klick hier). Doch wenn man es dem Arzt oder der Ärztin nicht einmal klar machen kann, dann besteht von Anfang an eine schlechte Versorgung. Dies auch, wenn Ärzte meinen, das behinderte Kind brauche doch dies oder jenes nicht und übergehen einfach die Meinung der Eltern und der Therapeuten, die eng am Kind “arbeiten”. Hinzu kommt noch, dass viele Ärzte das Kind einmal im Monat oder alle 3 Monate sehen und es somit fraglich ist, wie weit sie über die Hilfsmittel, in dem Warum, was und wieso, überhaupt ausgebildet sind. Tag: […]
[…]auch: Stundenregelung in der Kita-Gebührensatzung Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]vergessen wenn es um die Abtreibung eines behinderten Kindes geht. Da wird dann erst die Minderung der Lebensqaulität gesehen und nicht, dass man mit einer guten Versorgung, wie mit Hilfsmitteln und Medikamenten, sich eine Lebensqualtität im “Wohlfühlbereich” herstellen lässt. Lebensqualität, doch spielt sie auch gerade Palliativmedizin eine wichtige Rolle. Also bei einer Behandlung die sich nicht mehr gegen Grunderkrankung richtet, aber deren Symptome. Und Schmerzen, was ein häufiges Symptom ist von schweren Erkrankungen, beeinträchtigen massiv die Qualtiät, wie gut man sich in sich selbst wohl fühlt. Bedauerlich ist, dass gerade die Kinder in Deutschland beim Problem “Schmerz” unterversorgt seien. Genauso fehlt […]
[…]verschreiben, um dem kranken Kind zu schaden, oder verstehe ich da was falsch? Hinzu haben andere Eltern, wie ich letztens erfuhr, Circadin von ihrer Krankenkasse genehmigt bekommen. Tag: Widerspruch Melatonin Kategorie: Intensivkind var […]