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Gefragt: Dein Erlebnis in der außerklinischen Intensivpflege

[…]AKI genannt.  Die HKP galt für die AKI zuvor zusam­men mit der Richtlin­ie Häus­liche Krankenpflege. Die zum neuen Gesetz, dem §37c SGB V, gehörige Richtlin­ie (AKI-RL) wurde im März 2022 veröf­fentlicht und wird und soll den Anspruch für die Ver­sicherte beschreiben und absich­ern, die diese Leis­tung über die HKP erhielten. In der Häus­lichen Krankenpflege, der Richtlin­ie, hieß diese Leis­tung spezielle Krankenbeobachtung. Ein Schw­er­punkt der speziellen Kranken­beobach­tung ist, dass bei Men­schen mit gestörten Vital­funk­tio­nen, wie die Atmung, lebens­bedrohlich­er Kom­p­lika­tio­nen ver­mieden wer­den sollen. Kurz gesagt: der Tod, wenn keine medi­zinis­che Behand­lung schnell­st­möglich erfolgt. Für Patien­ten, die beat­met oder tra­cheotomiert sind, erfordert das […]
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Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]oder Fachärzt:in ohne beson­dere Qualifikation.  Diese Per­son durfte es wie Häus­liche Krankenpflege verordnen.  In Zukun­ft, also ab dem 31.10.23 sieht dies anders aus. Die Ver­sicherten benöti­gen von ein­er spezial­isierten Fachärzt:in eine Erhe­bung über ihre Beat­mung / Tra­cheostoma dafür, einen Behand­lungs­plan und eine Verordnung.  Doch der 31.10. ist nicht mehr weit weg, wenn es um Arzt­ter­mine geht.  Denn auf einen Ter­min bei ein­er Fachärzt:in warten Ver­sicherte häu­fig mehrere Monate. Da kann es sein, wenn ich im Juni einen Ter­min will, dass ich diesen erst im Novem­ber oder Dezem­ber bekomme.  Wenn ich aber erst im Juni oder Juli erfahre, wer bei uns als […]
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Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

Dies Inten­sivpflegege­setz (IPreG) über­fordert, ver­stört mich und dann, in ein­er Diskus­sion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Pri­vathaushalt gle­ichge­set­zt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlin­ie? Nichts gefun­den und doch dann sick­erte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, ein­er von einem Vere­in für Patien­ten­sicher­heit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Inten­sivla­dy schon in ein­er 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebens­freude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schrift­stück besagt so was wie genü­gend Stellplatz für Ret­tungs­fahrzeuge oder ein Umk­lei­der­aum für die Pflege­fachkräfte, dies gilt auch für pri­vate Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]
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Sag adieu der ambulanten Pflege

[…] Der Pflegenot­stand bezieht sich beson­ders auf die Pflege­fachkräfte wie Gesund­heits- und Krankenpflegerin, Altenpflegerin oder Kinderkrankenpflegerin.  Diese haben eine drei­jährige Beruf­saus­bil­dung mit staatlichen Exa­m­en. Diese sind zumeist im Job und lesen nicht täglich Stel­lenanzeigen, wenn überhaupt. Oder es sind Bewerber:innen, die häu­fig wegen famil­iären Umstän­den oder Kindern, nur zu bes­timmte Arbeit­szeit­en eine Stelle antreten können.  Das ist okay, aber löst bei uns nicht die Per­son­al­not, wenn ich eine Fachkraft für Nacht­di­en­ste benötige und es melden sich nur Leute, die mon­tags bis fre­itags von acht bis sechzehn Uhr arbeit­en können. Der Pflege­markt bei den Hil­f­skräften kann, je nach Region, auch anges­pan­nt […]

Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

[…]Leis­tun­gen wie Medi­z­in­pro­duk­te (Hil­f­s­mit­tel), Heilmit­tel, Krankenpflege oder „beson­dere“ Ther­a­pi­en gebraucht werden.  Das Gute vor­weg, wenn du in der Geset­zlichen ver­sichert bist: Du kannst die Kranken­ver­sicherung wechseln.  Das, aus Erfahrung viel­er, Schlechte: Inner­halb ein­er Krankenkasse kön­nen unter­schiedliche Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en sie anders aus; die Abteilun­gen arbeit­en unter­schiedlich, je nach Region  geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeit­et dein Leis­tungser­bringer, also dein San­ität­shaus, Home­care oder der Pflege­di­enst gut […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 2

[…]Inten­sivkind mit fährt und es somit während der Fahrt beglei­t­end versorgt. Manche Kinderkrankenpflege­di­en­ste wer­den auch mit Spenden unter­stützt oder sie ken­nen eine Stiftung, die genau solche Fälle (teil-)finanziert wie die Urlaubsbegleitung. Ein­fach mal fragen.  Welche Kosten kommen auf die pflegenden Eltern wegen der Grundpflege zu? Im Urlaub ist vieles anders als Zuhause. Auch in der Pflege.  Wenn Zuhause die Eltern die Grundpflege selb­st übernehmen, kann es im Urlaub passieren, dass sie ver­hin­dert sind wegen Aus­flü­gen oder einem abendlichen Essen.  Falls keine beson­dere Regelung schon beste­ht wegen der Grundpflege, sollte auch mit dem Pflege­di­enst besprochen wer­den, wie die Grundpflege ver­rech­net wer­den kann.  […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

[…]kön­nen sie keine Kraft auf­bauen für den Alltag. Zum Glück bietet hier die Häus­liche Krankenpflege bei der geset­zlichen Krankenkasse die „Frei­heit“, dass die Pflege­fachkraft (oder mehrere) mit kann, solange es ein geeigneter Ort ist, wo die Pflege erbracht wer­den kann. Zu beacht­en ist aber, wenn es ins Aus­land gehen soll: Welche Leis­tun­gen dür­fen oder kön­nen die Krankenkassen inner­halb der EU oder anderen Län­dern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflege­di­enst möglich wäre, im Aus­land tätig zu sein.  Doch muss die geset­zliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tra­gen, wie die Anreise oder die Unterkun­ft der Pflegekräfte.  […]
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Intensivpflegegesetz? Aber nur 20 Intensivpatienten nicht in der Klinik

[…]gle­iche Verord­nung ver­wen­det wird wie für alle anderen Leis­tun­gen der Häus­lichen Krankenpflege. Es kön­nte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dage­gen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäfti­gen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „reg­ulär­er“ Häus­lich­er Krankenpflege und der außerklin­is­chen Intensivpflege. Bei ein­er großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann sta­tis­tisch hochrech­nen, wie viele Ver­sicherte mit AKI ver­sorgt wer­den? Ja oder ja? Wäre auch sin­nvoll, schließlich wurde der Geset­zge­ber tätig und gestal­tete ein Inten­sivpflegege­setz, kurz IPreG.  Ist es da nicht wichtig zu wis­sen: Hey, wie viele Men­schen bet­rifft dies Gesetz […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]Beatmungsgerät Heilmit­tel wie Phys­io­ther­a­pie oder Logopädie Medika­mente Häus­liche Krankenpflege (außerklin­is­chen Inten­sivpflege) ärztliche Betreu­ung mit ver­schiede­nen Spezialambulanzen Pal­lia­tivver­sorgung Kranken­hausver­sorgung bei Krisen und zur Diagnostik Not­fallmedi­zin in Krisen Jupp, und da ist der Hak­en, wo darf ich fest­machen, ob das, was uns fehlt in diesem Sys­tem, auch anderen pfle­gen­den Eltern fehlt.  Andere Fam­i­lien haben andere Baustellen und es mag sein, die Auswirkun­gen sind ähn­lich, die benötigten Hil­fen sind ähnlich. Eine Objek­tivierung ist hier nötig, soweit sie wiederum möglich ist, aber nicht abschließend sein sollte und darf. Es würde bedürftige Fam­i­lien wiederum auss­chließen, die nicht mit diesem Objek­tiv gese­hen wer­den kön­nen und doch […]
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dienstag-2021–12-07–1500

15:00 L.N. über­nom­men vom Früh­di­enst; Spät­di­enst wegen krank aus­ge­fall­en; sie hat eben Unter­stützte Kom­mu­nika­tion been­det und war wach; sitzt im Roll­stuhl; Beat­mung hat Leck­age, die wurde mit NaCl nachge­blockt, bis Leck­age hör­bar ist, aber keine Alarme am Beat­mungs­gerät macht; der Früh­di­enst berichtet, dass sie vor­mit­tags anges­pan­nt war, was sich mit Wärme auf dem Bauch gelöst hat 16:00 bekommt sie über eine halbe Stunde ihr Ves­per sondiert (Nahrungssonde); sie war wieder anges­pan­nt; schon gegen 17 Uhr ins Bett mit Deck­en­lifter trans­feriert; inhaliert und an die sta­tionäre Beat­mung angeschlossen; bere­its vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. […]

Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]war die außerklin­is­che Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine Entwöh­nung von der Beat­mung aus­re­ichend ein­geleit­et wurde — genan­nt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häu­fig gute Gründe, die bei Geset­zesini­tia­tiv­en geäußert wer­den, die in den Vorder­grund gestellt werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung […]
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Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]für uns als pfle­gende Eltern von Inten­sivkindern. Denn gute Arbeits­be­din­gun­gen in der Krankenpflege sor­gen dafür, dass weniger Pflege­fachkräfte aus dem Job aussteigen (Pflex­it) und das exam­inierte Fachkräfte zurück in den Job finden.  Gute Arbeits­be­din­gun­gen bedeuten einen guten Per­son­alschlüs­sel. Also auf wie viel Krankenpfleger:innen oder Pflege­fach­men­schen braucht es bei 1, 5 oder 10 Patien­ten. Es ist nicht ein­fach zu beant­worten, son­dern abhängig von: Welche Krankheit­en und gesund­heitlichen Prob­leme bestehen. Wie selb­st­ständig sind die Patien­ten oder Bedürfti­gen in ihrer Selb­stpflege und ‑ver­sorgung. Wie nehmen sie die Behand­lung an, ver­ste­hen sie ihre Erkrankung(en) und kön­nen die Ther­a­pie selb­st­ständig durchführen. Und: Gute Arbeits­be­din­gun­gen in […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]Entwick­lung ihre ersten Symp­tome zeigen, kann es von den Laien überse­hen werden.  Krankenpflege in der Intensivpflege und objektiv.  Wir als Laienpflegekräfte dür­fen von Krankenpflege sprechen, um zu erk­lären, was wir in der Inten­sivpflege leis­ten, ja. Doch sind wir keine pro­fes­sionellen Pflegekräfte.  Diese sind in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege und häus­lichen Krankenpflege nötig. Denn die Fach­pflegekräfte helfen frühzeit­ig Prob­leme im Krankheitsver­lauf zu erken­nen oder sie arbeit­en ein­heitlich, nach aktuellen Wis­sen und Stan­dards. Dies ist notwendig. Denn um den Erfolg ein­er Pflege zu sich­ern, auch bei uns im PflegeZ­im­mer in Jena, muss ein­heitlich gear­beit­et wer­den, ger­ade wenn zum Beispiel ein entzün­detes Tra­cheostoma zu […]
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Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]es keine guten Noten? Die anderen bei­den, die im Unter­richt auf­passen, wollen in der Kinder-/Krankenpflege arbeiten. Dies ist trau­rig, denn alle Spezial­isierun­gen gehören auf eine Ebene. Die Altenpflege hat der Krankenpflege nicht nach zustehen. Wer hat sich dies Filmw­erk aus­gedacht? Ja, klar, es käme aus dem Mach­er-Kreis von „Fack Ju Göhte“. Und passt ein solch­es For­mat, eine unre­al­is­tis­che über­spitzte Schulkomödie, wo Dummheit hochgeschätzt wird, zu einem Beruf, der anspruchsvoll ist, der sich mit Men­schen­würde, Krankheit und Tod auseinandersetzt? Ich finde es trau­rig, wenn ein solch­er Film offiziell für das Image der Pflege und deren Aus­bil­dung ste­hen soll. Ein Film, der aber nicht […]
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Über mich

[…]kann dir dafür Wege aufzeigen! Ich bin Dirk Streck­er und exam­iniert­er Krankenpfleger mit Aus­bil­dung in Pal­lia­tiv­Care für Kinder und Jugendliche, Vater eines Inten­sivkindes und aus­ge­bildet zum Koor­di­na­tor für Kinderhospizarbeit. Seit über 17 Jahren pflege ich unsere schw­er erkrank­te Tochter. Ich führe unser PflegeTeam, leit­ete zuvor mehrere Jahre einen Kinder­in­ten­sivpflege­di­enst in Jena für Thürin­gen und arbeitet(e) ehre­namtlich wie auch haup­tamtlich in der Kinder­hos­pizarbeit sowie als regionaler Ansprech­part­ner für den Vere­in INTEN­SIVkinder zu hause e.V. Seit Beginn unser­er häus­lichen Krankenpflege, der außerklin­is­chen Inten­sivpflege, unseres Inten­sivkindes arbeite ich mit mehreren Online-Pro­jek­ten und Vor-Ort in der Selb­sthil­fe mit Familien mit Inten­sivkindern, lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern, […]

Holt die PflegeZeit aus der Depression?

[…]der Dame, die funk­tion­ierte immer noch. Diagnose Depression  Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diag­nosen kön­nen in die Irre führen. Sie sind wie Schubfäch­er. Doch Krankheit­en sind kom­plex­er. Sie bele­gen zwei, drei Schubfäch­er, manch­mal sog­ar nur zum Teil. Sie sind ein Sam­mel­suri­um aus Symptomen.  Manche Symp­tome zeigen sich bei mehr als ein­er Krankheit oder Diag­nose. Einige Symp­tome sind neu, wur­den nie mit dieser Krankheit zusam­men betra­chtet. Andere sind eine Eige­nart des jew­eili­gen Men­schen. Sie gehören zu ihm und sind nichts „pathol­o­gis­ches“.  Was ich als Krankheit erlebe, hängt auch von mein­er Betra­ch­tung ab. Also ob ich Symp­tome oder „Eige­narten“ mit Beein­träch­ti­gun­gen verbinde, […]

Bei der Hitze brauchst du schlechte Luft oder Sauerstoff?

[…]gehört: Frische Luft dient der Gene­sung. Dies hat­te ich mir schon im ersten Lehr­jahr in der Krankenpflege eingeprägt.  Fen­ster auf bei der Hitze und wer schwitzt, stellt sich einen Ven­ti­la­tor hin (wie Herr Kachel­mann rät), so kann der Schweiß den Kör­p­er kühlen. Dabei erläutert Herr Kachel­mann emo­tion­al ein­drucksvoll: Der steife Nack­en durch Zugluft, den gibt es nicht. Dies nehme ich ihm ab. Jet­zt ist nur noch die Frage, was ist mit den Kindern, die bei der Hitze mehr Sauer­stoff brauchen? Liegt es daran, weil sie auch in schlecht belüfteten Woh­nun­gen sind oder ist es die Hitze, wo der Kör­p­er jede Muske­lar­beit […]
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Wir jagen Deine Unterschrift für schwer erkrankte Kinder

[…]Ehrlich! Und denke immer daran, wenn wir nicht jet­zt gemein­sam dafür ein­ste­hen, dass Krankenpflege als ein Gut, als ein Wis­sens­beruf und Handw­erk geschätzt wird — denn dies ist sie — wird unser Pflegesys­tem nicht aus seinem dun­klen Tal, seinem Man­gel […]
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Stellenangebot Pflegefachkraft in Jena — Jobangebot bei zitronenzucker.de

Wie gehen Sie oder Pflege­un­ternehmen ran, offene Stellen in der Pflege zu beset­zen? Sie schal­ten eine Stel­lenanzeige in der Zeitung wie regionalen Blät­ter für Jena. Sie prüfen die Stel­len­börsen im Inter­net und dann, es hat seinen Preis. Eine ander­er Weg ist, ins Gespräch zu kom­men, allen zu sagen, wir suchen Pflege­fachkräfte bei uns in Jena — ein Weg, den wir mit den Blog PflegeTeam Zitro­nen­Zuck­er gehen. Wir wollen nicht nur ins Gespräch kom­men, wir zeigen auf, der Job in unseren PflegeZ­im­mer hat sein Plus, ein Job­wech­sel zu uns — liebe Pflege­fachkraft, schnup­pere zumin­d­est ein­mal rein in unseren Pflegeall­t­ag — unverbindlich. […]
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Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]erfahren. Krisen beim Inten­siv­Teen gibt es, lei­der, die das Kön­nen und Wis­sen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnup­pern oder mit uns ins Gespräch kom­men. Wir suchen Pflege­fachkräfte. Sende ein­fach eine Mail an [email protected] oder schreibe uns an übers […]

Pflegedienst: Ist der Patient ein Kunde?

[…]verord­net zum Beispiel 30 Stun­den pro Woche oder 20 Stun­den pro Tag häus­liche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auf­trag gener­iert sich ein Kundenauftrag. Der Pflege­di­enst bekommt den ärztlichen Auf­trag über eine Verord­nung und bestätigt diesen oder das, was er leis­ten könne. Die Verord­nung wird vom Pflege­di­enst unter­schrieben und somit als Auf­trag angenom­men. Die Verord­nung wird der Ver­sicherung oder den jew­eili­gen Kos­ten­trägern zu gesendet. Die Kranken­ver­sicherung (Kos­ten­träger) prüft, ob dieser Auf­trag durch sie finanziert wer­den kann, gegebe­nen­falls mit einem Gutacht­en. Passt alles, bekommt der Pflege­di­enst die Zusage: Wir, die Ver­sicherung übernehmen die Kosten. Wenn der Pflege­di­enst bekun­det hat zum ärztlichen Auf­trag, er […]

Pflege zu Hause — Verbessere deine Arbeitsbedingungen

Der Job in der Pflege, ob pro­fes­sionell oder ehre­namtlich (pfle­gende Ange­hörige), birgt eine hohes gesund­heitlich­es Risiko. Okay, es klingt jet­zt vielle­icht über­zo­gen, aber die Sta­tis­tik besagt aus Berlin — Bran­den­burg, der Kranken­stand bei den Pflegekräften ist höher als im Baugewerbe. Ins­beson­dere bet­rifft es die Erkrankun­gen beim Muskel-Skelett-Appa­rat und der Psy­che wie die Verhaltensstörungen. Es ist eine Nachricht, die mich zweifach erschreckt. Zum einen gilt es für mich als Pflegeper­son und zum anderen für das Per­son­al unseres Pflege­di­enst. Krankheit­saus­fälle bedeuten für uns häu­fig, der gebuchte Dienst fällt aus. Eine Ursache seien die Arbeits­be­din­gun­gen. Okay! Somit stellt sich die Frage, was kann ich […]
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Dank — Tag der Epilepsie, Kinderhospizarbeit, des Kranken

9.2. — Tag der Epilep­sie, 10.2. — Tag der Kinder­hos­pizarbeit, 11.2. — Tag des Kranken. Drei Tage, die das Inten­sivkind, die uns betr­e­f­fen. Drei Tage, an den ich mich wieder auseinan­der­set­ze, wie schw­er erkrankt unsere Madame ist. Vielle­icht hat dieses aneinan­der heften der Tage auch ein Ziel, es ver­fol­gt eine Bewäl­ti­gungsstrate­gie. Komme endlich klar mit deinem Leid! Diese Tage sor­gen bei mir für Dankbarkeit. Die Erkrankung Epilep­sie, als die Diag­nose benan­nt wurde, war für mich ein­schnei­dend, als hätte jemand in meinen täglichen Gepäck zwei große Bleikugeln gelegt. Die Epilep­sie war zu erwarten, ja, denn bei ein­er kom­plex­en Gehirn­fehlbil­dung gehört sie […]
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Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

Das The­ma „Selb­sthil­fe und Leben mit dem Pflege­di­enst“ war im Radio, im Offe­nen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sende­platz der IKOS Jena — Beratungszen­trum für Selb­sthil­fe. Die IKOS macht dort ein­mal im Monat eine Sendung über The­men der Selb­sthil­fe. Die Sendung wurde bestrit­ten von Frau Wies­ner, die Leitung der IKOS Jena, und mein­er Person. Auf neurokind.de find­et Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem The­ma Pflegenot­stand. Für mich entwick­elte sich die Frage, kann die Selb­sthil­fe Impulse set­zen, um kreative Lösun­gen im Pflegenot­stand zu find­en? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qual­ität an (Kranken-)Pflege […]
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Pflegedienst & Angehörige: Ein Interview mit dem Portal Pflegehilfe

[…]über die Entwick­lung und den Gegeben­heit­en in der pro­fes­sionellen Alten- und Krankenpflege in Deutsch­land? — Eine Frage, die ich mir häu­fig stelle, wenn ich bei der Net­zreise, auf Twit­ter oder Google+ auf ver­schieden­ste Unternehmung rund um die Pflege treffe. Vor kurzem hat­te sich der Kon­takt mit Johannes Haas, Geschäfts­führer der Pflege­hil­fe, ergeben. Ich habe die Chance genutzt, nachzufra­gen in einem Interview: 1.Wie stellt sich aus ihrer Sicht der Pflegenotstand dar? Der Pflegenot­stand hat sich seit der Grün­dung der Pflege­hil­fe sig­nifikant ver­stärkt und nimmt vol­lkom­men neue Aus­maße an. Es ist hin­länglich bekan­nt, dass die Rekru­tierung von qual­i­fiziertem Per­son­al der eigentliche Eng­pass […]
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Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

[…]auf einen „Pflege­platz“ beim Pflege­di­enst — eine Mut­ter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflege­di­enst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Ver­sorgungsan­fra­gen Häus­liche Kinderkrankenpflege aus West­thürin­gen find­en keinen Pflege­di­enst in ihrer Region das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genan­nten Kündi­gun­gen und der Wartezeit auf einem „Pflege­platz” sind klar: Die Pflege­di­en­ste find­en nicht (genü­gend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenot­stand? Aber vielle­icht wis­sen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenot­stand: Weil sie nicht die Verord­nung „Häus­liche Krankenpflege“ bekom­men, wenn kein Pflege­di­enst gefun­den wird? Dabei gibt es eine […]
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Zwillinge, Drillinge — welche Unterstützung möglich

[…]gesund­heitlich­es Prob­lem hat­te z.B. durch eine Frühge­burt und somit auf einen Kinderkrankenpflege­di­enst die erste Zeit angewiesen ist, der über mehrere Stun­den am Tag nach Hause kommt — sicher­lich, auf das ein jed­er wiederum verzicht­en würde. Doch, so erfahre ich es wieder­holt, die Hil­fe durch den Pflege­di­enst ist nicht die Unter­stützung, die die Fam­i­lie Zuhause in der Säuglingspflege braucht. Denn der Pflege­di­enst küm­mert sich nur um das erkrank­te Kind, dafür wird seine Anwe­sen­heit von der Krankenkasse finanziert. Er ist nicht für für das / die Geschwisterkind/er zu ständig. Ein Prob­lem? Ja, denn wenn das erkrank­te Kind schläft, entste­ht für die Pflege­fachkraft Leer­lauf, […]
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Intensivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege II.

In dem Beitrag „Inten­sivkind zu Hause: Ler­nen Sie die Pflege!“1 stelle sich die Frage, wie kann ich als Mut­ter oder Vater in die Pflege meines chro­nisch kranken Kind eingear­beit­et werden. Start in der Klinik Kommt es zu ein­er lan­gan­hal­tenden „Pfle­ge­si­t­u­a­tion“ beim Inten­sivkind, geht dies häu­fig mit einem Klinikaufen­thalt ein­her. Somit kann die erste Einar­beitung in die spezielle Pflege schon auf Sta­tion stat­tfind­en und dies sollte es auch. Denn zum einen muss bei einem Inten­sivkind erfasst wer­den, wie weit kön­nen die Eltern die Pflege selb­st übernehmen, für welche Maß­nah­men braucht es einen Pflegedienst. Zum anderen soll­ten die Eltern fit gemacht wer­den, […]
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Pflegeempfänger und dem Pflegekunden

[…]Die Begriffe Pflegekunde und ‑empfänger schieben den kom­merziellen Charak­ter Alten- und Krankenpflege nach vorne. Wir pfle­gen, da wir damit Geld ver­di­enen (wollen). Je mehr Pro­duk­te (einzelne Pflegev­er­rich­tun­gen) wir verkaufen, je größer wird unser Gewinn3. Es enthebt sich von der Idee, wie es für mich im Ehre­namt gilt: Für meine Tätigkeit in der Pflege erhalte ich eine Aufwandsvergü­tung (im Ehre­namt Aufwand­sentschädi­gung); die Güte unseres Pro­duk­ts zeigt sich nach einem definierten Zeitraum an den erre­icht­en Zielen. Doch wenn ich „gezwun­gen“ bin für meinen Lohn viele Pro­duk­te „Pflege“ zu verkaufen in kurz­er Zeit, so wird der „Pflegeempfänger“ zu einem Kun­den, zu einem zahlen­den […]

IntensivZimmer & Öffnung der Schublade Minimalismus

Seit Anfang 2014 ist zu mir das The­ma „Min­i­mal­is­mus“ 1 wieder durch ver­schiedene Blogs klar­er ins Leben gerutscht, wie in „Die Ent­deck­ung der Schlichtheit“2. Ich bin den AutorIn­nen dankbar. Gut, deut­lich wurde mir auch bei der Web­schau, es beste­ht aktuell ein klein­er Hype auf diese Leben­se­in­stal­lung (oder Leben­sphiloso­phie?); diese taucht wieder­holt in den „großen“ Medi­en auf. Ver­schieden­ste Men­schen zeigen auf, was sie darunter ver­ste­hen. Ein großes The­ma ist die Reduzierung der ange­sam­melten materiellen Dinge (Klei­der, Küchengeräte, Auto). Die Reduzierung dieser auf das Nötig­ste. Ist dies alles? Seit mein­er Jugend bin ich mit dem The­ma ver­wand, sei es durch die Nähe zum […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

Sie wollen mit Ihrem schw­er kranken Inten­sivkind nach Hause oder Sie sind mit einem Pflege­di­enst Zuhause: Ler­nen Sie die Pflege, die kom­plette von Ihrem Inten­sivkind. Sei es das Windeln wech­seln, sondieren von Nahrung, Füt­tern und die gesamte Behand­lungspflege wie das Absaugen über die Tra­chealka­nüle, das Absaugen über den Mund oder über die Nase, sei es die Bedi­enung eines zen­tralen Venenka­theters, das Anstöpseln der Infu­sion­slö­sung oder der par­enteralen Ernährung, der Ver­bandswech­sel vom Port, die Beatmungspflege. Jet­zt höre ich einen Auf­schrei viel­er besorgter Eltern oder Ange­höri­gen. Die Behand­lungspflege, das geht nicht, an die Tra­chealka­nüle traue ich mich nicht ran, an den zen­tralen […]

Was kostet die Pflegestunde: Wahlrecht des Patienten

[…]wäre ein Schritt gewe­sen, ver­mut­lich, mit Auswirkung auf den Stun­den­satz «Häus­liche Krankenpflege». Es hätte besten­falls bewirkt, aufreibende Ver­hand­lun­gen zwis­chen dem Pflege­di­enst und der Krankenkasse abz­u­fan­gen. Die spezial­isierten Pflege­di­en­ste müssen zum Teil mit jed­er Krankenkasse einzeln ver­han­deln, bei manchen Kassen pro Patient. Die Ver­hand­lun­gen binden viel Arbeit­szeit und kön­nen das Wahlrecht der Patien­ten aushebeln. Was kostet die ambu­lante Pfleges­tunde bleibt weit­er­hin intrans­par­ent. Nicht (sofort) erfass­bar ist sie für die Mitar­bei­t­erin­nen der Pflege­di­en­ste, der Kun­den, der Poli­tik und der Leis­tungsträger. Oder anders gesagt, was ist „uns“ die Fachar­beit von Pflege­fachkräften und die Leis­tung von Pflege­hil­f­skräften wert? Eine solche Trans­parenz würde den Bezug her­stellen […]
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Tracheostoma und Intensivkind: Wer darf absaugen

[…]von der Haf­tung frei stellen? Schwierig. Bei steigen­den Fachkräfte­man­gel in der Kinder-/Krankenpflege wäre dies ein Weg, um die ambu­lanten Ver­sorgun­gen der Betrof­fe­nen abzu­sich­ern. Zu bedenken wäre, ob von Seit­en der Kos­ten­träger dann nicht die Idee entste­ht, die Beat­mungs- und Tra­cheostom­apflege sei Laienpflege und kön­nte prob­lem­los von den Ange­höri­gen über­nom­men wer­den. Die Notwendigkeit eines Inten­sivkrankenpflege­di­enst beste­ht nicht. Ander­er­seits würde ich mir eine inten­sive Schu­lung in dieser Form für die Ange­höri­gen wün­schen. Die Kosten soll­ten dafür die Kranken- und Pflegekassen […]
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Konflikt: Sozialarbeit und Patientenwahlrecht

[…]und dem gewählten Inten­sivpflege­di­enst mit­geben. Der Dienst beantragt die Häus­liche Krankenpflege mit seinen Konditionen. Frühzeit­ig heißt: Auch wenn der Ent­las­sung­ster­min noch 8 Wochen hin ist, sollte die häus­liche Inten­sivkrankenpflege organ­isiert wer­den. Die Bedenken des Arztes, der Pflegeum­fang bei dem Inten­sivkind kön­nte sich noch ändern, statt 24 Stun­den täglich bräuchte es doch nur Nacht­di­enst. Der Arzt kann jed­erzeit eine Kor­rek­tur der benötigten Behand­lungspflege ausstellen. Die Vorteile mit dem Ver­lauf wären: die Krankenkasse kann auf­grund es zeitlichen Vor­laufs bis zur Ent­las­sung, selb­st ihren favorisierten Pflege­di­enst dem Patien­ten vorstellen der Patient kann sein Wahlrecht nutzen und übern­immt mit sein­er Entschei­dung auch die Ver­ant­wor­tung für seine […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Die Entscheider im Sorgerecht Lebensqualität

Wieder­holt tre­ffe ich auf die erzäh­lende Erfahrung, dass der Pflege­di­enst mit dem Arzt über ein Inten­sivkind die Ther­a­pie ver­han­delt. Die Eltern wer­den nicht eingebunden. „Geht gar nicht“ klin­gelt es gle­ich bei mir und ich höre andere Eltern als Bestätigung. Sicher­lich, der Pflege­di­enst muss dem Arzt eine Rück­mel­dung geben. Er oder die Ärztin hat über die Verord­nung die Auf­gaben benan­nt, was ein Pflege­di­enst zu leis­ten habe. Die Krankenkasse hat den aus­gewählten Pflege­di­enst beauf­tragt. Kann der Pflege­di­enst den verord­neten Pflegeum­fang nicht erfüllen, dann muss der Arzt informiert wer­den und mit seinen Patien­ten die Gestal­tung der Pflege besprechen.  Aber, das große Aber. Kann […]
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Eingetragene Pflegeperson ist Ehrenamt gleich Doppellast

Sind Sie auch pflegende/r Angehörige/r und bei der Pflegekasse die einge­tra­gene Pflegeper­son. Ich bin es und let­zte Woche brachte die Post einen Brief von der Pflegekasse. Sie woll­ten bestätigt bekom­men, das ich noch die Pflegeper­son für das Inten­sivkind  bin. Kein Prob­lem und auf dem beigelegten Infoblatt lernte ich: Als Ange­höriger in der Pflege führe ich diese Auf­gabe im Ehre­namt aus. Aus dieser Per­spek­tive, mit dieser Def­i­n­i­tion habe ich nie auf meine „Laienpflege“ geschaut.  Das Wort „Ehre­namt“ wertet diese häus­liche Arbeit auf und zeigt:  die Pflegezeit beim Inten­sivkind ist Arbeitszeit es ist eine voll­w­er­tige Tätigkeit, die auch ohne Aus­bil­dung aus­ge­führt wer­den kann ich […]
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Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

[…]mit ein­schätzen muss, ob die pro­fes­sionellen Pflege­fachkräfte wirk­lich die geforderte Krankenpflege beherrschen. Man ist Führungs- und Pflegeleitung, weil man mit fes­tle­gen muss, wie der Pflege­plan gestal­tet sein soll. Man ist ein Entschei­der, wenn man die Ver­sorgungsqual­ität der Home­care­fir­men und San­ität­shäuser im Blick haben muss. Konfliktmanager Wenn ein pfle­gen­der Ange­höriger eine sichere und gute Ver­sorgung für seinen „Betrof­fe­nen“ her­stellen möchte, so muss er lernen wie man Feed­back gibt, ohne in „Du-Botschaften“ zu verfallen, wie man Fehler­tol­er­anz oder an sich Tol­er­anz gegenüber das Ander­s­sein der Anderen entwick­eln muss, wie man lernt bei den Dien­stleis­tern die Pri­or­ität auf die Pro­fes­sion zu set­zen und Men­sch, Men­sch […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Konflikt mit der Medikamentengabe

Aktuell bekommt das Inten­sivkind zu sieben ver­schiede­nen Zeit­en Medika­mente. Dies alles im Blick zu hal­ten fällt manch­mal schw­er, obwohl die Menge der unter­schiedlichen Medika­mente über­schaubar ist. Es beste­ht neben dem Pflegeall­t­ag ein All­t­ag zwei und drei, wie Geschwis­terkind und Beruf. Eine Hil­fe und Erle­ichterung für uns Eltern ist das Vorstellen der Medika­mente vom Pflege­di­enst. Es funk­tion­iert, da wir die ver­schiede­nen Tablet­ten ken­nen. Alle Medika­mente sind unter­schiedlich, sei es nur durch eine Einker­bung auf der Tablette. Es braucht bei uns nur die alarmierende Uhr, um keine Medika­mentengabe zu verpassen. Erleichterung und Fehlerquelle Egal wo wir sind mit dem Inten­sivkind, wir müssen keine […]
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SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]Krankenpflege. Erkennbar wer­den die Belange, wenn man die Arbeit ver­gle­icht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinder­hos­pize gegenüber den Hos­pizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskus­sion, mit dem wir auch zu kämpfen hat­ten, ab wann beste­ht ein Anspruch auf Leis­tun­gen der Pal­lia­tivver­sorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hos­pizpflege. In der Empfehlung wer­den die Zugangsvo­raus­set­zung zur SAPV gut benan­nt. also mit welchen Grün­den hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “lei­den Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedür­fen, häu­figer an genetis­chen Erkrankun­gen, Stof­fwech­sellei­den, Hirn­fehlbil­dun­gen und Muskel­erkrankun­gen. Zudem kön­nen Kinder und Jugendliche mit kom­plex […]
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Private Krankenkasse, Spam und Kulanz

[…]Kinder­hos­piz ablehnt. Ein anderes The­ma sind die Hil­f­s­mit­tel und die häus­liche Krankenpflege. Wieder­holend höre und lese ich von Prob­le­men bei den pri­vat­en Krankenkassen, die ich von der geset­zlichen Krankenkasse nicht auf die Art vernehme. Und dann genehmigt die pri­vate Krankenkasse eine Leis­tung auf Kulanz. Ja, wie Kulanz? Die ange­forderten Leis­tun­gen gehören nicht zum Tarif, aber die Ver­sicherung ist lieb und nett. Die Kosten der Leis­tung wer­den übernommen Anders gedacht, Kulanz bedeutet auch, wenn die Leis­tung wieder­holt gebraucht wird, so gibt es keine Garantie für die zukün­ftige (weit­ere) Kostenüber­nahme. Ich selb­st bevorzuge klar fest­gelegte Leis­tun­gen. Denn in einem Krankheits­fall kann die […]

Nachtrag: 12.5.13 — Tag der Pflegenden

Am 12.5. war nicht nur Mut­tertag, son­dern auch Tag der Pfle­gen­den. Ein Tag, wenn auch nachträglich, möchte ich meinen Dank aussprechen an die Pfle­gen­den beim Inten­sivkind. Seien es die Pflege­fachkräfte vom Pflege­di­enst, in den Kliniken oder dem Kinderhospiz. Ohne Euch würde es dem Inten­sivkind sicher­lich nicht so gut erge­hen. Ohne Eure ständig Obacht hätte sie zum Beispiel durch die ständi­gen Aspi­ra­tio­nen eine Lun­genentzün­dung nach der näch­sten gehabt, mit jed­er ein Schritt näher an die Lebens­be­gren­zung. Ohne Euch kön­nte das Inten­sivkind nicht in die Schule und ohne Euch wür­den wir unseren All­t­ag nicht bewälti­gen. Ob dann noch unser Kind bei uns wäre? […]

Tracheostoma: Empfehlung für die Versorgung

[…]auch für Eltern / Ange­höri­gen von Intensivkindern. Für Eltern? Das Fach­wis­sen in der Krankenpflege ist sehr kom­plex und umfan­gre­ich gewor­den, dass bei einzel­nen Pflegeth­e­men selb­st bei Pro­fes­sionellen Unsicher­heit beste­hen kann. Eine Broschüre kann den Eltern helfen, einen Überblick zu erhal­ten über dies The­ma und somit gezielt Pflege­fach­fra­gen mit dem Pflege­di­enst / Pflegekräften zu besprechen. Selb­st bei Fra­gen zur Hil­f­s­mit­telver­sorgung bei tra­cheostomierten Kindern, was brauchen wir, kann dies Heft stützen. Nach unser­er Ken­nt­nis kann es Diskus­sion mit der Krankenkasse oder Home­care­fir­ma geben, was für eine Ver­sorgung grundle­gend nötig sei. Wis­sen hil­ft, hierzu klarere Posi­tio­nen zu for­mulieren und Argu­mente abzusichern. Zu find­en […]

Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

[…]so meine Ver­mu­tung, wäre ein “gemein­samer” Weg sinnvoll. — Die Häus­liche Kinderkrankenpflege wie auch die außerklin­is­che häus­liche Inten­siv-Krankenpflege wird gerne als kosten­in­ten­siv bew­ertet. Dies mag sein, wenn man es als einzel­nen Posten in der Krankenkasse betra­chtet. Diese Leis­tung wird pro Pfleges­tunde abgerech­net und dazu kön­nte noch die Anfahrt berech­net wer­den. Oder anders, es bedarf mehrere einzelne gesunde Ver­sicherte im Monat, um die Pflege eines Inten­siv­pa­tien­ten im gle­ichen Zeitraum zu finanzieren. Kranken­ver­sicherun­gen sind Wirtschaft­sun­ternehmen, die Ein­nah­men soll­ten höher sein als die Aus­gaben oder wieder anders, das Pro­dukt “Kranken­ver­sicherung” sollte mit einem guten Gewinn verkauft wer­den. Schließlich möchte die Ver­sicherung von ihren […]
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Männertag, Roboter und Pflege(not)

[…]— Im Gespräch“ auf Dra­dio Kul­tur. Dage­gen schwappte das The­ma Alten- und Krankenpflege mit ein in der Gespräch­srunde. Das Haupt­the­ma war „Mein per­sön­lich­er Robot­er — Sci­ence Fic­tion oder bald Real­ität?“ Es wurde im Gespräch die Idee erläutert, dass man wohl Robot­er in der Pflege bei der Essen­sauf­nahme und der Kör­perpflege ein­set­zen könne. Dies mit der Mei­n­ung, die Pflegekräfte hät­ten dann mehr Zeit sich seel­isch um die Patien­ten zu kümmern. Wie jet­zt? Bieten die „Kon­tak­te“ in den einzel­nen Pflegev­er­rich­tun­gen nicht ger­ade eine Basis für Gespräche und psy­chol­o­gis­che Begleitung? Ja, wenn zum Beispiel nicht die Pflege nach Minuten herrschen würde. Denn die […]

Lungenentzündung@home II.

Nicht alles lässt sich man­a­gen in der häus­lichen Inten­sivkrankenpflege — dies kön­nte jet­zt mein Faz­it sein. Ich greife vor­weg — der gestrige Abend war weit ent­fer­nt vom rit­u­al­isierten Son­ntagabend. Kein Tatort, die Uhr zeigte, jet­zt wäre der Mord im Film schon gewe­sen, und die Madame offen­barte eine schlechte Sauer­stoff­sät­ti­gung, trotz steigen­den Sauer­stoff­fluss. Die Lagerung zur besseren Beat­mung brachte auch keine Wirkung auf die Sauer­stoff­sät­ti­gung laut Pul­soxy. Was blieb, es war der Anruf auf der Inten­sivs­ta­tion, der Ret­tungsleit­stelle und die Fahrt ging mit ihr in die Klinik. Dort wan­delte sich die insta­bile Sit­u­a­tion weg von der Krise zum Ja, wir kön­nen […]

Die Geister geweckt in Sauerstoff

Manch­es im Leben entwick­elt eine “merk­würdi­ge” Reak­tions­kette, manch ander­er würde sagen, ich habe wohl erst die Geis­ter geweckt. Kurz gesagt, es geht um Sauer­stoff. Let­zte Woche kam die neue Sauer­stoff­flasche, ein neuer Druck­min­der­er und der Sauer­stof­fkonzen­tra­tor erhielt seine jährliche Wartung. Und das Inten­sivkind? Ein Infekt gestal­tet sich aktuell schwieriger, sie kommt mit der nächtlichen Beat­mung nicht mehr gut hin, so dass sie die Sauer­stoff­sät­ti­gung nicht gut hal­ten kann. Das Resul­tat lautet: Wir geben ihr mal Sauer­stoff. Der Tag ver­lief dann im Durch­schnitt sta­bil, also in großen Streck­en ohne Sauer­stoff und jet­zt braucht sie wieder diesen Stoff. Es verbleibt bei mir kein […]

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