Search results for "krankenpflege"
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[…]AKI genannt. Die HKP galt für die AKI zuvor zusammen mit der Richtlinie Häusliche Krankenpflege. Die zum neuen Gesetz, dem §37c SGB V, gehörige Richtlinie (AKI-RL) wurde im März 2022 veröffentlicht und wird und soll den Anspruch für die Versicherte beschreiben und absichern, die diese Leistung über die HKP erhielten. In der Häuslichen Krankenpflege, der Richtlinie, hieß diese Leistung spezielle Krankenbeobachtung. Ein Schwerpunkt der speziellen Krankenbeobachtung ist, dass bei Menschen mit gestörten Vitalfunktionen, wie die Atmung, lebensbedrohlicher Komplikationen vermieden werden sollen. Kurz gesagt: der Tod, wenn keine medizinische Behandlung schnellstmöglich erfolgt. Für Patienten, die beatmet oder tracheotomiert sind, erfordert das […]
[…]oder Fachärzt:in ohne besondere Qualifikation. Diese Person durfte es wie Häusliche Krankenpflege verordnen. In Zukunft, also ab dem 31.10.23 sieht dies anders aus. Die Versicherten benötigen von einer spezialisierten Fachärzt:in eine Erhebung über ihre Beatmung / Tracheostoma dafür, einen Behandlungsplan und eine Verordnung. Doch der 31.10. ist nicht mehr weit weg, wenn es um Arzttermine geht. Denn auf einen Termin bei einer Fachärzt:in warten Versicherte häufig mehrere Monate. Da kann es sein, wenn ich im Juni einen Termin will, dass ich diesen erst im November oder Dezember bekomme. Wenn ich aber erst im Juni oder Juli erfahre, wer bei uns als […]
Dies Intensivpflegegesetz (IPreG) überfordert, verstört mich und dann, in einer Diskussion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Privathaushalt gleichgesetzt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlinie? Nichts gefunden und doch dann sickerte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, einer von einem Verein für Patientensicherheit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Intensivlady schon in einer 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebensfreude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schriftstück besagt so was wie genügend Stellplatz für Rettungsfahrzeuge oder ein Umkleideraum für die Pflegefachkräfte, dies gilt auch für private Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]
[…] Der Pflegenotstand bezieht sich besonders auf die Pflegefachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpflegerin, Altenpflegerin oder Kinderkrankenpflegerin. Diese haben eine dreijährige Berufsausbildung mit staatlichen Examen. Diese sind zumeist im Job und lesen nicht täglich Stellenanzeigen, wenn überhaupt. Oder es sind Bewerber:innen, die häufig wegen familiären Umständen oder Kindern, nur zu bestimmte Arbeitszeiten eine Stelle antreten können. Das ist okay, aber löst bei uns nicht die Personalnot, wenn ich eine Fachkraft für Nachtdienste benötige und es melden sich nur Leute, die montags bis freitags von acht bis sechzehn Uhr arbeiten können. Der Pflegemarkt bei den Hilfskräften kann, je nach Region, auch angespannt […]
[…]Leistungen wie Medizinprodukte (Hilfsmittel), Heilmittel, Krankenpflege oder „besondere“ Therapien gebraucht werden. Das Gute vorweg, wenn du in der Gesetzlichen versichert bist: Du kannst die Krankenversicherung wechseln. Das, aus Erfahrung vieler, Schlechte: Innerhalb einer Krankenkasse können unterschiedliche Erfahrungen bestehen. Da könnte ich denken: Wow, hier werden die Gesetze vom Sozialgesetzbuch, die Richtlinien zu den Leistungen, ziemlich breit ausgelegt. Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unterschiedlichen Kenntnisse über die Leistungen und legen sie anders aus; die Abteilungen arbeiten unterschiedlich, je nach Region geht es um ein Kind oder Erwachsenen arbeitet dein Leistungserbringer, also dein Sanitätshaus, Homecare oder der Pflegedienst gut […]
[…]Intensivkind mit fährt und es somit während der Fahrt begleitend versorgt. Manche Kinderkrankenpflegedienste werden auch mit Spenden unterstützt oder sie kennen eine Stiftung, die genau solche Fälle (teil-)finanziert wie die Urlaubsbegleitung. Einfach mal fragen. Welche Kosten kommen auf die pflegenden Eltern wegen der Grundpflege zu? Im Urlaub ist vieles anders als Zuhause. Auch in der Pflege. Wenn Zuhause die Eltern die Grundpflege selbst übernehmen, kann es im Urlaub passieren, dass sie verhindert sind wegen Ausflügen oder einem abendlichen Essen. Falls keine besondere Regelung schon besteht wegen der Grundpflege, sollte auch mit dem Pflegedienst besprochen werden, wie die Grundpflege verrechnet werden kann. […]
[…]können sie keine Kraft aufbauen für den Alltag. Zum Glück bietet hier die Häusliche Krankenpflege bei der gesetzlichen Krankenkasse die „Freiheit“, dass die Pflegefachkraft (oder mehrere) mit kann, solange es ein geeigneter Ort ist, wo die Pflege erbracht werden kann. Zu beachten ist aber, wenn es ins Ausland gehen soll: Welche Leistungen dürfen oder können die Krankenkassen innerhalb der EU oder anderen Ländern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflegedienst möglich wäre, im Ausland tätig zu sein. Doch muss die gesetzliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tragen, wie die Anreise oder die Unterkunft der Pflegekräfte. […]
[…]gleiche Verordnung verwendet wird wie für alle anderen Leistungen der Häuslichen Krankenpflege. Es könnte dadurch schwierig sein, vermutlich. Dagegen kenne ich bei den größeren Krankenkassen, dass sie für die AKI eigene Sachberarbeiter:innen beschäftigen. Es somit in deren Hause eine Sortierung gibt nach „regulärer“ Häuslicher Krankenpflege und der außerklinischen Intensivpflege. Bei einer großen Krankenkasse wie die Barmer oder TK ließe sich doch dann statistisch hochrechnen, wie viele Versicherte mit AKI versorgt werden? Ja oder ja? Wäre auch sinnvoll, schließlich wurde der Gesetzgeber tätig und gestaltete ein Intensivpflegegesetz, kurz IPreG. Ist es da nicht wichtig zu wissen: Hey, wie viele Menschen betrifft dies Gesetz […]
[…]Beatmungsgerät Heilmittel wie Physiotherapie oder Logopädie Medikamente Häusliche Krankenpflege (außerklinischen Intensivpflege) ärztliche Betreuung mit verschiedenen Spezialambulanzen Palliativversorgung Krankenhausversorgung bei Krisen und zur Diagnostik Notfallmedizin in Krisen Jupp, und da ist der Haken, wo darf ich festmachen, ob das, was uns fehlt in diesem System, auch anderen pflegenden Eltern fehlt. Andere Familien haben andere Baustellen und es mag sein, die Auswirkungen sind ähnlich, die benötigten Hilfen sind ähnlich. Eine Objektivierung ist hier nötig, soweit sie wiederum möglich ist, aber nicht abschließend sein sollte und darf. Es würde bedürftige Familien wiederum ausschließen, die nicht mit diesem Objektiv gesehen werden können und doch […]
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15:00 L.N. übernommen vom Frühdienst; Spätdienst wegen krank ausgefallen; sie hat eben Unterstützte Kommunikation beendet und war wach; sitzt im Rollstuhl; Beatmung hat Leckage, die wurde mit NaCl nachgeblockt, bis Leckage hörbar ist, aber keine Alarme am Beatmungsgerät macht; der Frühdienst berichtet, dass sie vormittags angespannt war, was sich mit Wärme auf dem Bauch gelöst hat 16:00 bekommt sie über eine halbe Stunde ihr Vesper sondiert (Nahrungssonde); sie war wieder angespannt; schon gegen 17 Uhr ins Bett mit Deckenlifter transferiert; inhaliert und an die stationäre Beatmung angeschlossen; bereits vor 18 Uhr Zäpfchen gegeben für die Darmentleerung. 18:00 starte bei L.N. […]
[…]war die außerklinische Intensivpflege geregelt über das Gesetz zur Häuslichen Krankenpflege im Sozialgesetzbuch und deren Richtlinie. Einer der Gründe sei die gewollte Qualitätssicherung in dieser Pflegearbeit und weil bei vielen beatmeten (alten) Menschen keine Entwöhnung von der Beatmung ausreichend eingeleitet wurde — genannt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häufig gute Gründe, die bei Gesetzesinitiativen geäußert werden, die in den Vordergrund gestellt werden. Bei jeder Gesetzesinitiative steht die Frage, was sind die Hintergründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beabsichtigt? Welche Auswirkung werden / wurden nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung […]
[…]
[…]für uns als pflegende Eltern von Intensivkindern. Denn gute Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege sorgen dafür, dass weniger Pflegefachkräfte aus dem Job aussteigen (Pflexit) und das examinierte Fachkräfte zurück in den Job finden. Gute Arbeitsbedingungen bedeuten einen guten Personalschlüssel. Also auf wie viel Krankenpfleger:innen oder Pflegefachmenschen braucht es bei 1, 5 oder 10 Patienten. Es ist nicht einfach zu beantworten, sondern abhängig von: Welche Krankheiten und gesundheitlichen Probleme bestehen. Wie selbstständig sind die Patienten oder Bedürftigen in ihrer Selbstpflege und ‑versorgung. Wie nehmen sie die Behandlung an, verstehen sie ihre Erkrankung(en) und können die Therapie selbstständig durchführen. Und: Gute Arbeitsbedingungen in […]
[…]Entwicklung ihre ersten Symptome zeigen, kann es von den Laien übersehen werden. Krankenpflege in der Intensivpflege und objektiv. Wir als Laienpflegekräfte dürfen von Krankenpflege sprechen, um zu erklären, was wir in der Intensivpflege leisten, ja. Doch sind wir keine professionellen Pflegekräfte. Diese sind in der außerklinischen Intensivpflege und häuslichen Krankenpflege nötig. Denn die Fachpflegekräfte helfen frühzeitig Probleme im Krankheitsverlauf zu erkennen oder sie arbeiten einheitlich, nach aktuellen Wissen und Standards. Dies ist notwendig. Denn um den Erfolg einer Pflege zu sichern, auch bei uns im PflegeZimmer in Jena, muss einheitlich gearbeitet werden, gerade wenn zum Beispiel ein entzündetes Tracheostoma zu […]
[…]es keine guten Noten? Die anderen beiden, die im Unterricht aufpassen, wollen in der Kinder-/Krankenpflege arbeiten. Dies ist traurig, denn alle Spezialisierungen gehören auf eine Ebene. Die Altenpflege hat der Krankenpflege nicht nach zustehen. Wer hat sich dies Filmwerk ausgedacht? Ja, klar, es käme aus dem Macher-Kreis von „Fack Ju Göhte“. Und passt ein solches Format, eine unrealistische überspitzte Schulkomödie, wo Dummheit hochgeschätzt wird, zu einem Beruf, der anspruchsvoll ist, der sich mit Menschenwürde, Krankheit und Tod auseinandersetzt? Ich finde es traurig, wenn ein solcher Film offiziell für das Image der Pflege und deren Ausbildung stehen soll. Ein Film, der aber nicht […]
[…]
[…]kann dir dafür Wege aufzeigen! Ich bin Dirk Strecker und examinierter Krankenpfleger mit Ausbildung in PalliativCare für Kinder und Jugendliche, Vater eines Intensivkindes und ausgebildet zum Koordinator für Kinderhospizarbeit. Seit über 17 Jahren pflege ich unsere schwer erkrankte Tochter. Ich führe unser PflegeTeam, leitete zuvor mehrere Jahre einen Kinderintensivpflegedienst in Jena für Thüringen und arbeitet(e) ehrenamtlich wie auch hauptamtlich in der Kinderhospizarbeit sowie als regionaler Ansprechpartner für den Verein INTENSIVkinder zu hause e.V. Seit Beginn unserer häuslichen Krankenpflege, der außerklinischen Intensivpflege, unseres Intensivkindes arbeite ich mit mehreren Online-Projekten und Vor-Ort in der Selbsthilfe mit Familien mit Intensivkindern, lebenslimitiert erkrankten Kindern, […]
[…]der Dame, die funktionierte immer noch. Diagnose Depression Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diagnosen können in die Irre führen. Sie sind wie Schubfächer. Doch Krankheiten sind komplexer. Sie belegen zwei, drei Schubfächer, manchmal sogar nur zum Teil. Sie sind ein Sammelsurium aus Symptomen. Manche Symptome zeigen sich bei mehr als einer Krankheit oder Diagnose. Einige Symptome sind neu, wurden nie mit dieser Krankheit zusammen betrachtet. Andere sind eine Eigenart des jeweiligen Menschen. Sie gehören zu ihm und sind nichts „pathologisches“. Was ich als Krankheit erlebe, hängt auch von meiner Betrachtung ab. Also ob ich Symptome oder „Eigenarten“ mit Beeinträchtigungen verbinde, […]
[…]gehört: Frische Luft dient der Genesung. Dies hatte ich mir schon im ersten Lehrjahr in der Krankenpflege eingeprägt. Fenster auf bei der Hitze und wer schwitzt, stellt sich einen Ventilator hin (wie Herr Kachelmann rät), so kann der Schweiß den Körper kühlen. Dabei erläutert Herr Kachelmann emotional eindrucksvoll: Der steife Nacken durch Zugluft, den gibt es nicht. Dies nehme ich ihm ab. Jetzt ist nur noch die Frage, was ist mit den Kindern, die bei der Hitze mehr Sauerstoff brauchen? Liegt es daran, weil sie auch in schlecht belüfteten Wohnungen sind oder ist es die Hitze, wo der Körper jede Muskelarbeit […]
[…]Ehrlich! Und denke immer daran, wenn wir nicht jetzt gemeinsam dafür einstehen, dass Krankenpflege als ein Gut, als ein Wissensberuf und Handwerk geschätzt wird — denn dies ist sie — wird unser Pflegesystem nicht aus seinem dunklen Tal, seinem Mangel […]
Wie gehen Sie oder Pflegeunternehmen ran, offene Stellen in der Pflege zu besetzen? Sie schalten eine Stellenanzeige in der Zeitung wie regionalen Blätter für Jena. Sie prüfen die Stellenbörsen im Internet und dann, es hat seinen Preis. Eine anderer Weg ist, ins Gespräch zu kommen, allen zu sagen, wir suchen Pflegefachkräfte bei uns in Jena — ein Weg, den wir mit den Blog PflegeTeam ZitronenZucker gehen. Wir wollen nicht nur ins Gespräch kommen, wir zeigen auf, der Job in unseren PflegeZimmer hat sein Plus, ein Jobwechsel zu uns — liebe Pflegefachkraft, schnuppere zumindest einmal rein in unseren Pflegealltag — unverbindlich. […]
[…]erfahren. Krisen beim IntensivTeen gibt es, leider, die das Können und Wissen der
Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnuppern oder mit uns ins Gespräch kommen. Wir suchen Pflegefachkräfte. Sende einfach eine Mail an
[email protected] oder schreibe uns an übers […]
[…]verordnet zum Beispiel 30 Stunden pro Woche oder 20 Stunden pro Tag häusliche Krankenpflege. Durch diesen ärztlichen Auftrag generiert sich ein Kundenauftrag. Der Pflegedienst bekommt den ärztlichen Auftrag über eine Verordnung und bestätigt diesen oder das, was er leisten könne. Die Verordnung wird vom Pflegedienst unterschrieben und somit als Auftrag angenommen. Die Verordnung wird der Versicherung oder den jeweiligen Kostenträgern zu gesendet. Die Krankenversicherung (Kostenträger) prüft, ob dieser Auftrag durch sie finanziert werden kann, gegebenenfalls mit einem Gutachten. Passt alles, bekommt der Pflegedienst die Zusage: Wir, die Versicherung übernehmen die Kosten. Wenn der Pflegedienst bekundet hat zum ärztlichen Auftrag, er […]
Der Job in der Pflege, ob professionell oder ehrenamtlich (pflegende Angehörige), birgt eine hohes gesundheitliches Risiko. Okay, es klingt jetzt vielleicht überzogen, aber die Statistik besagt aus Berlin — Brandenburg, der Krankenstand bei den Pflegekräften ist höher als im Baugewerbe. Insbesondere betrifft es die Erkrankungen beim Muskel-Skelett-Apparat und der Psyche wie die Verhaltensstörungen. Es ist eine Nachricht, die mich zweifach erschreckt. Zum einen gilt es für mich als Pflegeperson und zum anderen für das Personal unseres Pflegedienst. Krankheitsausfälle bedeuten für uns häufig, der gebuchte Dienst fällt aus. Eine Ursache seien die Arbeitsbedingungen. Okay! Somit stellt sich die Frage, was kann ich […]
9.2. — Tag der Epilepsie, 10.2. — Tag der Kinderhospizarbeit, 11.2. — Tag des Kranken. Drei Tage, die das Intensivkind, die uns betreffen. Drei Tage, an den ich mich wieder auseinandersetze, wie schwer erkrankt unsere Madame ist. Vielleicht hat dieses aneinander heften der Tage auch ein Ziel, es verfolgt eine Bewältigungsstrategie. Komme endlich klar mit deinem Leid! Diese Tage sorgen bei mir für Dankbarkeit. Die Erkrankung Epilepsie, als die Diagnose benannt wurde, war für mich einschneidend, als hätte jemand in meinen täglichen Gepäck zwei große Bleikugeln gelegt. Die Epilepsie war zu erwarten, ja, denn bei einer komplexen Gehirnfehlbildung gehört sie […]
Das Thema „Selbsthilfe und Leben mit dem Pflegedienst“ war im Radio, im Offenen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sendeplatz der IKOS Jena — Beratungszentrum für Selbsthilfe. Die IKOS macht dort einmal im Monat eine Sendung über Themen der Selbsthilfe. Die Sendung wurde bestritten von Frau Wiesner, die Leitung der IKOS Jena, und meiner Person. Auf neurokind.de findet Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem Thema Pflegenotstand. Für mich entwickelte sich die Frage, kann die Selbsthilfe Impulse setzen, um kreative Lösungen im Pflegenotstand zu finden? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qualität an (Kranken-)Pflege […]
[…]über die Entwicklung und den Gegebenheiten in der professionellen Alten- und Krankenpflege in Deutschland? — Eine Frage, die ich mir häufig stelle, wenn ich bei der Netzreise, auf Twitter oder Google+ auf verschiedenste Unternehmung rund um die Pflege treffe. Vor kurzem hatte sich der Kontakt mit Johannes Haas, Geschäftsführer der Pflegehilfe, ergeben. Ich habe die Chance genutzt, nachzufragen in einem Interview: 1.Wie stellt sich aus ihrer Sicht der Pflegenotstand dar? Der Pflegenotstand hat sich seit der Gründung der Pflegehilfe signifikant verstärkt und nimmt vollkommen neue Ausmaße an. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Rekrutierung von qualifiziertem Personal der eigentliche Engpass […]
[…]auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? Aber vielleicht wissen die Kranken- oder Pflegekassen nichts vom Pflegenotstand: Weil sie nicht die Verordnung „Häusliche Krankenpflege“ bekommen, wenn kein Pflegedienst gefunden wird? Dabei gibt es eine […]
[…]gesundheitliches Problem hatte z.B. durch eine Frühgeburt und somit auf einen Kinderkrankenpflegedienst die erste Zeit angewiesen ist, der über mehrere Stunden am Tag nach Hause kommt — sicherlich, auf das ein jeder wiederum verzichten würde. Doch, so erfahre ich es wiederholt, die Hilfe durch den Pflegedienst ist nicht die Unterstützung, die die Familie Zuhause in der Säuglingspflege braucht. Denn der Pflegedienst kümmert sich nur um das erkrankte Kind, dafür wird seine Anwesenheit von der Krankenkasse finanziert. Er ist nicht für für das / die Geschwisterkind/er zu ständig. Ein Problem? Ja, denn wenn das erkrankte Kind schläft, entsteht für die Pflegefachkraft Leerlauf, […]
In dem Beitrag „Intensivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!“1 stelle sich die Frage, wie kann ich als Mutter oder Vater in die Pflege meines chronisch kranken Kind eingearbeitet werden. Start in der Klinik Kommt es zu einer langanhaltenden „Pflegesituation“ beim Intensivkind, geht dies häufig mit einem Klinikaufenthalt einher. Somit kann die erste Einarbeitung in die spezielle Pflege schon auf Station stattfinden und dies sollte es auch. Denn zum einen muss bei einem Intensivkind erfasst werden, wie weit können die Eltern die Pflege selbst übernehmen, für welche Maßnahmen braucht es einen Pflegedienst. Zum anderen sollten die Eltern fit gemacht werden, […]
[…]Die Begriffe Pflegekunde und ‑empfänger schieben den kommerziellen Charakter Alten- und Krankenpflege nach vorne. Wir pflegen, da wir damit Geld verdienen (wollen). Je mehr Produkte (einzelne Pflegeverrichtungen) wir verkaufen, je größer wird unser Gewinn3. Es enthebt sich von der Idee, wie es für mich im Ehrenamt gilt: Für meine Tätigkeit in der Pflege erhalte ich eine Aufwandsvergütung (im Ehrenamt Aufwandsentschädigung); die Güte unseres Produkts zeigt sich nach einem definierten Zeitraum an den erreichten Zielen. Doch wenn ich „gezwungen“ bin für meinen Lohn viele Produkte „Pflege“ zu verkaufen in kurzer Zeit, so wird der „Pflegeempfänger“ zu einem Kunden, zu einem zahlenden […]
Seit Anfang 2014 ist zu mir das Thema „Minimalismus“ 1 wieder durch verschiedene Blogs klarer ins Leben gerutscht, wie in „Die Entdeckung der Schlichtheit“2. Ich bin den AutorInnen dankbar. Gut, deutlich wurde mir auch bei der Webschau, es besteht aktuell ein kleiner Hype auf diese Lebenseinstallung (oder Lebensphilosophie?); diese taucht wiederholt in den „großen“ Medien auf. Verschiedenste Menschen zeigen auf, was sie darunter verstehen. Ein großes Thema ist die Reduzierung der angesammelten materiellen Dinge (Kleider, Küchengeräte, Auto). Die Reduzierung dieser auf das Nötigste. Ist dies alles? Seit meiner Jugend bin ich mit dem Thema verwand, sei es durch die Nähe zum […]
Sie wollen mit Ihrem schwer kranken Intensivkind nach Hause oder Sie sind mit einem Pflegedienst Zuhause: Lernen Sie die Pflege, die komplette von Ihrem Intensivkind. Sei es das Windeln wechseln, sondieren von Nahrung, Füttern und die gesamte Behandlungspflege wie das Absaugen über die Trachealkanüle, das Absaugen über den Mund oder über die Nase, sei es die Bedienung eines zentralen Venenkatheters, das Anstöpseln der Infusionslösung oder der parenteralen Ernährung, der Verbandswechsel vom Port, die Beatmungspflege. Jetzt höre ich einen Aufschrei vieler besorgter Eltern oder Angehörigen. Die Behandlungspflege, das geht nicht, an die Trachealkanüle traue ich mich nicht ran, an den zentralen […]
[…]wäre ein Schritt gewesen, vermutlich, mit Auswirkung auf den Stundensatz «Häusliche Krankenpflege». Es hätte bestenfalls bewirkt, aufreibende Verhandlungen zwischen dem Pflegedienst und der Krankenkasse abzufangen. Die spezialisierten Pflegedienste müssen zum Teil mit jeder Krankenkasse einzeln verhandeln, bei manchen Kassen pro Patient. Die Verhandlungen binden viel Arbeitszeit und können das Wahlrecht der Patienten aushebeln. Was kostet die ambulante Pflegestunde bleibt weiterhin intransparent. Nicht (sofort) erfassbar ist sie für die Mitarbeiterinnen der Pflegedienste, der Kunden, der Politik und der Leistungsträger. Oder anders gesagt, was ist „uns“ die Facharbeit von Pflegefachkräften und die Leistung von Pflegehilfskräften wert? Eine solche Transparenz würde den Bezug herstellen […]
[…]von der Haftung frei stellen? Schwierig. Bei steigenden Fachkräftemangel in der Kinder-/Krankenpflege wäre dies ein Weg, um die ambulanten Versorgungen der Betroffenen abzusichern. Zu bedenken wäre, ob von Seiten der Kostenträger dann nicht die Idee entsteht, die Beatmungs- und Tracheostomapflege sei Laienpflege und könnte problemlos von den Angehörigen übernommen werden. Die Notwendigkeit eines Intensivkrankenpflegedienst besteht nicht. Andererseits würde ich mir eine intensive Schulung in dieser Form für die Angehörigen wünschen. Die Kosten sollten dafür die Kranken- und Pflegekassen […]
[…]und dem gewählten Intensivpflegedienst mitgeben. Der Dienst beantragt die Häusliche Krankenpflege mit seinen Konditionen. Frühzeitig heißt: Auch wenn der Entlassungstermin noch 8 Wochen hin ist, sollte die häusliche Intensivkrankenpflege organisiert werden. Die Bedenken des Arztes, der Pflegeumfang bei dem Intensivkind könnte sich noch ändern, statt 24 Stunden täglich bräuchte es doch nur Nachtdienst. Der Arzt kann jederzeit eine Korrektur der benötigten Behandlungspflege ausstellen. Die Vorteile mit dem Verlauf wären: die Krankenkasse kann aufgrund es zeitlichen Vorlaufs bis zur Entlassung, selbst ihren favorisierten Pflegedienst dem Patienten vorstellen der Patient kann sein Wahlrecht nutzen und übernimmt mit seiner Entscheidung auch die Verantwortung für seine […]
Wiederholt treffe ich auf die erzählende Erfahrung, dass der Pflegedienst mit dem Arzt über ein Intensivkind die Therapie verhandelt. Die Eltern werden nicht eingebunden. „Geht gar nicht“ klingelt es gleich bei mir und ich höre andere Eltern als Bestätigung. Sicherlich, der Pflegedienst muss dem Arzt eine Rückmeldung geben. Er oder die Ärztin hat über die Verordnung die Aufgaben benannt, was ein Pflegedienst zu leisten habe. Die Krankenkasse hat den ausgewählten Pflegedienst beauftragt. Kann der Pflegedienst den verordneten Pflegeumfang nicht erfüllen, dann muss der Arzt informiert werden und mit seinen Patienten die Gestaltung der Pflege besprechen. Aber, das große Aber. Kann […]
Sind Sie auch pflegende/r Angehörige/r und bei der Pflegekasse die eingetragene Pflegeperson. Ich bin es und letzte Woche brachte die Post einen Brief von der Pflegekasse. Sie wollten bestätigt bekommen, das ich noch die Pflegeperson für das Intensivkind bin. Kein Problem und auf dem beigelegten Infoblatt lernte ich: Als Angehöriger in der Pflege führe ich diese Aufgabe im Ehrenamt aus. Aus dieser Perspektive, mit dieser Definition habe ich nie auf meine „Laienpflege“ geschaut. Das Wort „Ehrenamt“ wertet diese häusliche Arbeit auf und zeigt: die Pflegezeit beim Intensivkind ist Arbeitszeit es ist eine vollwertige Tätigkeit, die auch ohne Ausbildung ausgeführt werden kann ich […]
[…]mit einschätzen muss, ob die professionellen Pflegefachkräfte wirklich die geforderte Krankenpflege beherrschen. Man ist Führungs- und Pflegeleitung, weil man mit festlegen muss, wie der Pflegeplan gestaltet sein soll. Man ist ein Entscheider, wenn man die Versorgungsqualität der Homecarefirmen und Sanitätshäuser im Blick haben muss. Konfliktmanager Wenn ein pflegender Angehöriger eine sichere und gute Versorgung für seinen „Betroffenen“ herstellen möchte, so muss er lernen wie man Feedback gibt, ohne in „Du-Botschaften“ zu verfallen, wie man Fehlertoleranz oder an sich Toleranz gegenüber das Anderssein der Anderen entwickeln muss, wie man lernt bei den Dienstleistern die Priorität auf die Profession zu setzen und Mensch, Mensch […]
Aktuell bekommt das Intensivkind zu sieben verschiedenen Zeiten Medikamente. Dies alles im Blick zu halten fällt manchmal schwer, obwohl die Menge der unterschiedlichen Medikamente überschaubar ist. Es besteht neben dem Pflegealltag ein Alltag zwei und drei, wie Geschwisterkind und Beruf. Eine Hilfe und Erleichterung für uns Eltern ist das Vorstellen der Medikamente vom Pflegedienst. Es funktioniert, da wir die verschiedenen Tabletten kennen. Alle Medikamente sind unterschiedlich, sei es nur durch eine Einkerbung auf der Tablette. Es braucht bei uns nur die alarmierende Uhr, um keine Medikamentengabe zu verpassen. Erleichterung und Fehlerquelle Egal wo wir sind mit dem Intensivkind, wir müssen keine […]
[…]kann auch sein, dass ich ein falsches und veraltetes Bild von der Gesundheits- und Kinder-/Krankenpflege habe und dem, was dokumentiert werden sollte. (Ich […]
[…]Krankenpflege. Erkennbar werden die Belange, wenn man die Arbeit vergleicht der Kinderkrankenpflege zur Krankenpflege ab 18 Jahre oder die Arbeit der Kinderhospize gegenüber den Hospizen für Erwachsene. Zugang zur SAPV Eine Diskussion, mit dem wir auch zu kämpfen hatten, ab wann besteht ein Anspruch auf Leistungen der Palliativversorgung von Kindern. Bei uns ging es um die Hospizpflege. In der Empfehlung werden die Zugangsvoraussetzung zur SAPV gut benannt. also mit welchen Gründen hat mein Kind Anspruch auf diese Leistung: “leiden Kinder und Jugendliche, die der SAPV bedürfen, häufiger an genetischen Erkrankungen, Stoffwechselleiden, Hirnfehlbildungen und Muskelerkrankungen. Zudem können Kinder und Jugendliche mit komplex […]
[…]Kinderhospiz ablehnt. Ein anderes Thema sind die Hilfsmittel und die häusliche Krankenpflege. Wiederholend höre und lese ich von Problemen bei den privaten Krankenkassen, die ich von der gesetzlichen Krankenkasse nicht auf die Art vernehme. Und dann genehmigt die private Krankenkasse eine Leistung auf Kulanz. Ja, wie Kulanz? Die angeforderten Leistungen gehören nicht zum Tarif, aber die Versicherung ist lieb und nett. Die Kosten der Leistung werden übernommen Anders gedacht, Kulanz bedeutet auch, wenn die Leistung wiederholt gebraucht wird, so gibt es keine Garantie für die zukünftige (weitere) Kostenübernahme. Ich selbst bevorzuge klar festgelegte Leistungen. Denn in einem Krankheitsfall kann die […]
Am 12.5. war nicht nur Muttertag, sondern auch Tag der Pflegenden. Ein Tag, wenn auch nachträglich, möchte ich meinen Dank aussprechen an die Pflegenden beim Intensivkind. Seien es die Pflegefachkräfte vom Pflegedienst, in den Kliniken oder dem Kinderhospiz. Ohne Euch würde es dem Intensivkind sicherlich nicht so gut ergehen. Ohne Eure ständig Obacht hätte sie zum Beispiel durch die ständigen Aspirationen eine Lungenentzündung nach der nächsten gehabt, mit jeder ein Schritt näher an die Lebensbegrenzung. Ohne Euch könnte das Intensivkind nicht in die Schule und ohne Euch würden wir unseren Alltag nicht bewältigen. Ob dann noch unser Kind bei uns wäre? […]
[…]auch für Eltern / Angehörigen von Intensivkindern. Für Eltern? Das Fachwissen in der Krankenpflege ist sehr komplex und umfangreich geworden, dass bei einzelnen Pflegethemen selbst bei Professionellen Unsicherheit bestehen kann. Eine Broschüre kann den Eltern helfen, einen Überblick zu erhalten über dies Thema und somit gezielt Pflegefachfragen mit dem Pflegedienst / Pflegekräften zu besprechen. Selbst bei Fragen zur Hilfsmittelversorgung bei tracheostomierten Kindern, was brauchen wir, kann dies Heft stützen. Nach unserer Kenntnis kann es Diskussion mit der Krankenkasse oder Homecarefirma geben, was für eine Versorgung grundlegend nötig sei. Wissen hilft, hierzu klarere Positionen zu formulieren und Argumente abzusichern. Zu finden […]
[…]so meine Vermutung, wäre ein “gemeinsamer” Weg sinnvoll. — Die Häusliche Kinderkrankenpflege wie auch die außerklinische häusliche Intensiv-Krankenpflege wird gerne als kostenintensiv bewertet. Dies mag sein, wenn man es als einzelnen Posten in der Krankenkasse betrachtet. Diese Leistung wird pro Pflegestunde abgerechnet und dazu könnte noch die Anfahrt berechnet werden. Oder anders, es bedarf mehrere einzelne gesunde Versicherte im Monat, um die Pflege eines Intensivpatienten im gleichen Zeitraum zu finanzieren. Krankenversicherungen sind Wirtschaftsunternehmen, die Einnahmen sollten höher sein als die Ausgaben oder wieder anders, das Produkt “Krankenversicherung” sollte mit einem guten Gewinn verkauft werden. Schließlich möchte die Versicherung von ihren […]
[…]— Im Gespräch“ auf Dradio Kultur. Dagegen schwappte das Thema Alten- und Krankenpflege mit ein in der Gesprächsrunde. Das Hauptthema war „Mein persönlicher Roboter — Science Fiction oder bald Realität?“ Es wurde im Gespräch die Idee erläutert, dass man wohl Roboter in der Pflege bei der Essensaufnahme und der Körperpflege einsetzen könne. Dies mit der Meinung, die Pflegekräfte hätten dann mehr Zeit sich seelisch um die Patienten zu kümmern. Wie jetzt? Bieten die „Kontakte“ in den einzelnen Pflegeverrichtungen nicht gerade eine Basis für Gespräche und psychologische Begleitung? Ja, wenn zum Beispiel nicht die Pflege nach Minuten herrschen würde. Denn die […]
Nicht alles lässt sich managen in der häuslichen Intensivkrankenpflege — dies könnte jetzt mein Fazit sein. Ich greife vorweg — der gestrige Abend war weit entfernt vom ritualisierten Sonntagabend. Kein Tatort, die Uhr zeigte, jetzt wäre der Mord im Film schon gewesen, und die Madame offenbarte eine schlechte Sauerstoffsättigung, trotz steigenden Sauerstofffluss. Die Lagerung zur besseren Beatmung brachte auch keine Wirkung auf die Sauerstoffsättigung laut Pulsoxy. Was blieb, es war der Anruf auf der Intensivstation, der Rettungsleitstelle und die Fahrt ging mit ihr in die Klinik. Dort wandelte sich die instabile Situation weg von der Krise zum Ja, wir können […]
Manches im Leben entwickelt eine “merkwürdige” Reaktionskette, manch anderer würde sagen, ich habe wohl erst die Geister geweckt. Kurz gesagt, es geht um Sauerstoff. Letzte Woche kam die neue Sauerstoffflasche, ein neuer Druckminderer und der Sauerstoffkonzentrator erhielt seine jährliche Wartung. Und das Intensivkind? Ein Infekt gestaltet sich aktuell schwieriger, sie kommt mit der nächtlichen Beatmung nicht mehr gut hin, so dass sie die Sauerstoffsättigung nicht gut halten kann. Das Resultat lautet: Wir geben ihr mal Sauerstoff. Der Tag verlief dann im Durchschnitt stabil, also in großen Strecken ohne Sauerstoff und jetzt braucht sie wieder diesen Stoff. Es verbleibt bei mir kein […]