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Ob Reha oder Kur vs. Mitspracherecht

[…]zum The­ma Kur und Rehamaß­nahme. Wie unter­schei­den sich eigentlich bei­de Begriffe, also darf man sie in einem “Atemzug” nen­nen? So wie manche Leute bei­de Begriffe gebrauchen, ist kein Unter­schied mehr zwis­chen diesen zu erken­nen. Aber an sich ist eine Kur eine vor­beu­gende Maß­nahme, wie bei Erschöp­fung, die durch den Erhol­ungsef­fekt für ein­er schw­eren kör­per­lichen oder seel­is­chen Krise schützen soll.  Zu ein­er Reha­bil­i­ta­tion­s­maß­nahme kommt es eben dann, wenn ein gesund­heitlich­er “Schaden” beste­ht, um die “Leis­tungs­fähigkeit” des Kranken wieder herzustellen oder um die Schä­den der Erkrankung möglichst wieder auszu­gle­ichen. Reha­bil­i­ta­tion eben, zumin­d­est ver­ste­he ich so diese Begriffe. Ver­wirrend wird dies erst richtig, […]

Eine bessere Pflege — die scheitern muss

[…]wie im Beitrag im Blog: Biopoli­tik beschrieben, die Hil­fe zur Pflege nicht nach dem Bedarf auf­s­tockt, eben weil man der Mei­n­ung sei, ein Heim sei bil­liger. Es geht nicht um den Men­schen und seinen indi­vidu­ellen Bedürfnis­sen. Eben weil für Pflege keine aus­re­ichende Finanzierung geschaf­fen wurde und wenn Fam­i­lien betrof­fen sind, wie auch die mit einem behin­derten Kind, wird dies extrem deut­lich: Hil­fe zur Pflege, da darf man kein Ver­mö­gen mehr haben, so fehlt damit die eigene Vor­sorge. Und wenn die Eltern merken, ohne Hil­fe wie eine Nacht­be­treu­ung geht es nicht mehr, da gibt es eben nichts, wie ein­er mir bekan­nten […]

(K)eine Frage: der mutmaßlliche Wille dem Leben zu entgleiten

[…]einen abbauen­den Prozess — da stellte sich mir schon häu­fig die Frage, wie weit kann und darf man gehen. Eine Ther­a­pie gegen der Erkrankung gibt es eh nicht und wie geht man mit schw­eren Krisen um, ab wann lässt man sie gehen. Eine Frage dazu dreht sich auch um einen möglichen “mut­maßlichen” Willen, wie man es beim durch­schnit­tlich inter­lek­tuell Begabten disku­tiert, mit welchen gesund­heitlichen Prob­le­men sie noch leben wolle und wann sie gehen möchte. Aber diesen kön­nen wir eben nicht erfassen. Sicher­lich, trotz aller Medi­zin und Tech­nik, die Krisen, woran die Kinder mit dem Syn­drom (PCH 2) ster­ben, sind nicht […]
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Intensivkind und die Fünf

[…]kein Fasching, wir denken nicht, nur an diesen Tagen hat man irgendwelche beson­deren Rechte, da darf man lustig sein und über das akzep­tierte Maß hin­aus Witze reißen. Wir sind in der ehe­ma­li­gen sow­jetis­chen Besatzungszone, an ein­er Ecke, wo man kaum was spürt vom solchen Fest, drum wid­men wir uns der Fünf. Denn so alt ist sie gewor­den, etwas, was man vor gut vier Jahren nicht glauben wollte. Zu schlecht ging es ihr damals im Früh­jahr, zu schlecht und es stand mit der Inten­sivs­ta­tion auch die Frage im Raum, ob sie die Krise über­haupt bewältigt. Sie hat sie gemeis­tert und trotz­dem, […]

Kinderhospiz: Nein zur Hospizpflege vs. Politik um den Tag der Kinderhospizarbeit

[…]Pflege und Betreu­ung. Die geset­zlichen Vor­gaben müssen schnell­st­möglich umge­set­zt wer­den, damit die Leben­squal­ität von ster­ben­den Kindern und ihrer Fam­i­lien verbessert wird“. aus (Link defekt: www.ekin-deligoez.de/pressemitteilungen/pressedetail/archive/2009/februar/09/gesetzliche_verbesserungen_fuer_kinderhospize_und_in_der_palliativ_betreuung_von_familien_umgehend_u/?cHash=a14a0db1cd abgerufen: 15.7.12 ) Frau Ulla Schmidt geht im epd-sozial Nr. 7 vom 13. 02. 2009 (“Das hat mit Human­ität zu tun”) auf die finanzielle Seite ein und erklärte: “Eine vernün­ftige Finanzierung der Kinder­hos­pize und der Arbeit, die dort geleis­tet wird, ist nicht das, was die Kranken- und Pflegekassen in finanzielle Nöte bringt.” aus ( Link defekt: www.epd.de/sozial/sozial_index_62162.html abgerufen 15.7.12 ) Eine Aus­sage, die wir bei unser­er Lady math­e­ma­tisch sog­ar bele­gen kön­nen. Mit dem jet­zi­gen Satz […]
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Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

[…]Schw­erkranken gibt es die Hos­pizpflege, wenn …” Dass ich dies “Sowie” so ver­ste­hen darf, bestätigt mir das näch­ste “Und”: “und Ster­be­be­gleitung in sta­tionären Pflegeein­rich­tun­gen”. Wäre diese Aus­sage mit “ein­schließende” Bedin­gung für die Hos­pizpflege, so würde kaum ein Ster­ben­der Hos­pizpflege bekom­men und alle Hos­pize müssten auf die Leis­tun­gen der Krankenkassen verzicht­en. Denn die Bewohn­er von Pflegeein­rich­tun­gen haben nur in Einzelfällen Anspruch auf Hos­pizpflege laut dem Rahmenvertrag. Instabilität gleich Terminalphase? Es gibt von unser­er BKK also keine Hos­pizpflege, da die Final­phase nicht beste­he. Sie sei nicht in den let­zten Stun­den ihres Lebens. Ein Grund dafür sei, da die Ter­mi­nal­phase noch nicht begonnen […]
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Der Start ins Leben — die Zerbrechlichkeit

[…]daß er hier zu Hause sein wird und er sein mit­ge­bracht­es Leben zu sein­er Freude leben darf. Statt dessen merkt er ver­mut­lich in den ersten fünf Minuten seines Lebens, daß er es nicht nur nicht leben kann. Nein, es ist, als ob die Welt ihre gesamten Kräfte darauf konzen­tri­eren würde, nach dem Leben in ihm zu greifen und es zu unter­graben, zu zer­stören und zu erstick­en, es zu unter­drück­en und zu zer­brechen.” aus: Ham­vas, Béla. Kor­ruptheit und Moral. in Let­tre Inter­na­tion­al. Nr. 84. S. 63. 2009. Darin liegt sicher­lich nicht nur für einem selb­st eine Wahrheit, ob man sie sehen möchte […]

Frist zur Abtreibung — Leben mit behindertem Kind

[…]die UN-Kon­ven­tion für die Rechte der Men­schen mit Behin­derung vor­sieht, und sie wer­den in der Schwanger­schaft darüber aufgek­lärt über die Hil­fen und Möglichkeit­en, so stellt sich mir schon die Frage: Wird das Leben mit einem behin­derten Kind nicht leichter? Es stellt sich nicht nur die Frage, ich denke, es wird leichter. Aber man darf sich nicht darüber täuschen: Der Weg der Eltern, die Behin­derung des Kindes zu akzep­tieren, es anzunehmen und zu lieben, wie es ist, wird dadurch nicht ein­fach­er, also auch nicht […]
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Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

[…]heißt es vielle­icht wirk­lich, dass die Ange­höri­gen unter­stützend mit betreut wer­den. Sie wer­den bei der Ther­a­pie, der Pflege ihrer kranken Mut­ter oder dem Ehe­gat­ten ein­be­zo­gen. Sie kön­nen mitre­den, sie kön­nen mit Entschei­dun­gen tra­gen und sie bekom­men Hil­festel­lun­gen von den „Pro­fes­sionellen“. Doch bei Eltern klingt „ein­be­zo­gen“ anders. Dafür brauche ich nur auf das Beispiel Phys­io­ther­a­pie ver­weisen. Eltern wer­den ein­be­zo­gen, in dem sie angeleit­et wer­den, welche ther­a­peutis­che Übun­gen sie auch zu Hause durch­führen soll­ten. Ich möchte das „soll­ten“ beto­nen, denn so macht manch­er Ther­a­peut den Eltern auch ein schlecht­es Gewis­sen, wenn sie sich nicht an die „Spiel­regeln“ hal­ten. Es ste­he die Reha­bil­i­ta­tion […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]vom Sozial­gericht. Jet­zt fol­gt unsere Mei­n­ung dazu, warum die Klage doch zu zuge­lassen wer­den sollte: 1. Warum werde ein Hos­piza­ufen­thalte einige Zeit im Voraus vere­in­bart? Gerne wür­den wir bei Krisen sofort ins Kinder­hos­piz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslim­i­tieren­den Erkrankun­gen und aktuell 9 Kinder­hos­pizen mit 8 — 12 Bet­ten bun­desweit kann ein Hos­piza­ufen­thalt sel­ten ad hoc stat­tfind­en, hinzu kommt die ungek­lärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Auf­grund dieser knap­pen Bet­ten­zahl ist die Aufen­thalts­dauer auch begren­zt und es muss vorge­plant wer­den. Ist die Anzahl der Tage zur Sta­bil­isierung nicht aus­re­ichend, so kann ein Aufen­thalt ver­längert wer­den oder es muss sofort […]
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Behinderte Kind: Die Pflege — Die Crux mit der Arbeitzeit

[…]Man kann nicht ein­fach mal abschal­ten und die Welt, Welt sein lassen, son­dern man darf sich nur in Stand­by „fahren“. Und wie wir ler­nen, wenn es ums Stroms­paren geht, der Stand­by-Modus ver­braucht Energie. Was bei einem tech­nis­chen Gerät so ist, warum soll es bei einem Men­schen nicht genau­so sein. Sicher­lich, der ein oder andere kommt damit bess­er zurecht oder eben nicht. Zumin­d­est müsste man ver­muten, dass ein ständig unter Strom ste­hen sich nicht pos­i­tiv auswirkt auf die Gesund­heit und ein ständig gestörter Schlaf eh nicht. Wie sieht die Abhil­fe aus? Ein Pflege­di­enst, eine Assis­tenz oder das Heim? Alles eine Frage der […]
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Die Sondenschwester nicht gleich Sondenkind

[…]von welch­er Fir­ma es verträgt oder ob es auch die püri­erte “nor­male” Kost sein darf. Die Eltern wis­sen, welch­er But­ton der richtige ist. Und nicht zu vergessen, in der Selb­sthil­fe wie bei den Son­denkindern ler­nen sie auch noch, welche Alter­na­tiv­en es für die Stom­apflege gibt, wie das verdün­nte Teebaumöl. Gut und was ist die Alter­na­tive zum Begriff „Son­den­schwest­er“? In der Klinik trägt das Fach­pflegeper­son­al rund um die enterale Ernährung und der Darm- oder Magen­sonde: das Ernährung­steam. Auch nicht 100 Prozent, was passt. Aber es liegt näher dran, an dem, um was es geht: um die enterale Ernährung. Zuhause, da emp­fiehlt sich wohl […]

Krisen und Kinderhospiz

[…]um die Frage von Leben, von Leben­squal­ität, Sinn der Rean­i­ma­tion und dem Gehen­lassen. Darf sie jet­zt sterben? Kinder­hos­piz und Krise — Ein Aufen­thalt hier hil­ft diese ständi­ge Angst um das Leben eine Ent­las­tung zu geben, zeigt eventuell einen Weg, hier Antworten zu find­en. Es hil­ft eben auch die Ein­samkeit in dieser Sit­u­a­tion aufzubrechen, denn so ste­ht immer auch die Frage im Rauem: Kön­nen Außen­ste­hende unsere Lebenssi­t­u­a­tion nach vol­lziehen? Die Frage ist begrün­det, denn auch unser All­t­ag geht weit­er — ein ganz nor­maler „indi­vidu­eller“ […]

Pflege in Rituale — über die Grenze

[…]liegen? Bei­des zeigt nicht die Gren­zen, zumin­d­est mir nicht. Bess­er gesagt, man darf die Gren­ze gar nicht sehen, denn man muss über sie gehen. Oder eben anders: Die per­sön­liche Gren­ze kommt einem vor wie ein Kon­strukt der Angst, einem Bild von dem, was man nicht ken­nen möchte. Jahre­lange Pflege eines schw­er behin­derten Kindes ist möglich, es ist möglich sich damit einen All­t­ag einzuricht­en, sich daran anzu­passen. Warum auch nicht? Einen All­t­ag einzuricht­en — nun daran kön­nte es wohl scheit­ern, wenn die Krankheit oder eben die gebliebene Gesund­heit jeden Tag meinen, heute zeige ich mal wieder, wie nah das Kind am Tod […]

Schnupfen vs. Pflegedienst und Rotlicht

[…]son­st kön­nte sie auch nicht in die Kita gehen. Ein Schnupfen und es kann mehr daraus wer­den. Eine Nasen­neben­höh­le­nentzün­dung, Ohren­weh und und … Damit es nicht dazu kommt, gibt es Tipps: Nase frei hal­ten und raus laufen lassen, was raus muss. Wie? Nasen­tropfen und Rotlicht. Doch Vor­sicht mit dem Rotlicht, wenn es nicht mehr nur ein klein­er Schnupfen ist, darf man bei Medare­na1 lesen. Mein per­sön­lich­er Favorit bleibt somit die Nasen­spülung. Ob mit oder ohne teuren Spül­salz, es fördert den Schn­od­der raus. Aber hier­bei gilt: regelmäßig, also täglich, über die gesamte „schnupfende“ Jahreszeit. Ist die Nase arg betrof­fen, dann mehrmals am Tag. Und dann, so […]

Daisy vs. Intensivkind

[…]an sich son­dern die Wet­ter­paten­schaft, wie man auf der MDR-Web­seite lesen darf. Eine Paten­schaft ste­ht für die frei­willige Über­nahme ein­er Für­sorgepflicht. Wohl keine nette Paten­schaft, denn ein schw­eres Schneegetöse bedeutet für uns als Frage, kommt denn die Kinderkranken­schwest­er vom Pflege­di­enst heile zum Nacht­di­enst und kommt sie wieder gut nach Hause. Für welchen Part trägt die Pat­en nun hier Sorge? Dafür das sich Daisy gut entwick­elt und ausleben kann als Tief, also dem Unwetter? Zumin­d­est hat es die Schwest­er gestern heile zu uns geschafft, ist nicht auf der Land­straße hän­gen geblieben. Hätte es nicht geklappt, so wäre der Pflege­di­enst für die […]

Der Pflegenotstand und die böse Schwester

[…]Absaugen beherrscht, aber lieb das Kind betreut. Der Pflegenot­stand und die böse Schwest­er, darf man eigentlich darüber reden, wenn man es sich gar nicht mehr aus­suchen kann? Vielle­icht ist aber auch der Titel “böse Schwest­er” falsch, son­dern benennnen sie ein­fach nur unfähige Pflegeper­so­n­en. Trifft es wahrschein­lich eher, aber ob […]

Pflegezeit — Sie sollten es genau nehmen!

[…]bloß weil Sie Pfle­gende sind und denken kön­nten, dass Sie der Gesellschaft doch einen wertvollen Dienst leis­ten wür­den. Machen Sie ja, doch mit der Wertschätzung gibt es eben für ein solch soziales Engage­ment so einige […]

Zusatzbeitrag und nicht gewünschte Leistung

[…]sein, was hier die Krankenkasse ver­han­delt, schließlich müssen doch auch Kosten ges­part wer­den. Aber ist dies, Kosten sparen, denn gegeben? Eine gute Hil­f­s­mit­telver­sorgung ver­mei­det auch Fol­gekosten wie zum Beispiel durch Kon­trak­turen oder dem Deku­bi­tus. Nicht vergessen darf man hier die Kosten des Rechtsstreites. Also fragt man sich, ob der Zusatzbeitrag auch wirk­lich gerecht­fer­tigt ist mit dem gewün­scht­en Leis­tung­spro­fil und wenn nicht, so bietet er die Möglichkeit, sich mal bei den anderen umzuhören, wie gut oder schlecht die anderen Krankenkassen Leis­tun­gen […]

Herr Hellmuth — Deine Nahrungspumpe

[…]aber einen Namen und das Gut-Zure­den. Dies gibt es nicht. Ich rede lieber dem Meis­ter mein­er Werk­statt zu, dass der Lehrling bitte die Fin­ger von meinem Wagen lässt. Gut, sei es drum, aber nicht nur Autos bekom­men bei dem einen oder anderen doch ihren Namen. Auch Nahrungspumpen trifft dieses Schick­sal. Unser jet­ziges Mod­ell, wir mussten lei­der den Provider wech­seln, heißt Herr Hell­muth. So sagt es der Aufk­le­ber an der Seite der Pumpe. Herr Hell­muth, nun wie wir es denken, er war wohl mal ein Dauer­gast in einem Pflege­heim, bis dann die Pumpe nicht mehr gebraucht wurde. Ursache, so wäre eine Schlussfol­gerung, Herr […]

Intensivkind vs. neuer Blog lesenswert

[…]neuer Blog dazu: «Das andere Leben von Johan­na». Die ersten bei­den Artikel sind sehr lesenswert und mir stellt sich die Frage: Hat das The­ma schw­er krankes / schw­er­stpflegebedürftiges Kind eine Chance aus der gesellschaftlichen Nis­che her­aus zu kom­men? Nein! Eine grausige Antwort und somit kommt das Warum. Es verbessert nicht die Leben­squal­ität der Massen oder befriedigt nicht deren Bedürfnisse. Im Gegen­teil, die Kon­fronta­tion mit dem, wie das Leben ver­laufen kann, sorgt für Dis­tanz. Die eigene Exis­tenz sollte ohne Leid alle Sta­tio­nen passieren.Doch das Leid gehört zum Leben, wird eine lesende Stimme sagen. Leid macht bewusst, wo ich im Leben ste­he […]

Behindertes Kind: Anpassung — Traumkind beerdigt

[…]— es kön­nte leichter sein, also der gesellschaftliche Rah­men um uns herum, der die Schwere zum tra­gen bringt. Eine Schwere, die zeigt, dass dieser Lebensweg auf dem Papi­er okay ist, aber in der Wirk­lichkeit, wenn die Sozialka­ssen damit belastet wer­den, da […]
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Pflegenotstand vs. Vergütung der Krankenpflege

[…]Zum einen kann nie­mand sagen, wie sta­bil die Ein­nah­men in den näch­sten Jahren sein wer­den, zum anderen wer­den, ver­mut­lich, die Aus­gaben der Krankenkassen nicht fall­en. Eine bil­ligere Fach­pflege kommt den Inter­essen den Kranken­ver­sicherun­gen ent­ge­gen. Dies bedeutet: “„Jede Absenkung der Vergü­tung ist vor den Patien­ten nicht zu ver­ant­worten und stellt eine Ger­ingschätzung des Ein­satzes der Pflege­fachkräfte dar”, zitierte „Die Welt“ Diakoniepas­tor Mar­tin Scri­ba am Don­ner­stag in Schw­erin. ” aus: Schiedsspruch gefährdet häus­liche Pflege. https://www.bibliomed.de/news/-/content/detail/693800. abgerufen 9.6.2012 Die Krankenkassen müssten aber bedenken: Sie sparen durch den aktuellen Pflegenot­stand. Patien­ten müssen auf Leis­tun­gen der Häus­lichen Krankenpflege verzicht­en. Sie erhal­ten keine pro­fes­sionelle Pflege zu Hause, […]
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Pflegeperson und Unfallschutz

[…]und Nach­bere­itung von der Grundpflege sollte zeit­nah, sprich sofort, erfolgen Zumin­d­est darf ich so ein aktuelles Urteil vom Sozial­gericht in Karl­sruhe ver­ste­hen (Urteil vom 9.8.2012, S 1 U 4760/1). Pflegeper­so­n­en wer­den somit von der geset­zlichen Unfal­lver­sicherung genau­so “streng” betra­chtet wie alle ver­sicherten Arbeit­nehmer/-innen. Streng in dem Sinne: Ist dies wirk­lich ein Unfall im Sinne der Unfallversicherung. Fraglich bleibt hier für Ange­hörige und Eltern von Inten­sivpflegepa­tien­ten, wie der Ver­sicherungss­chutz bei der Durch­führung von Behand­lungspflege für diese beste­ht. Streng genom­men gar nicht, wenn ich einen Artikel zum Urteil dahin gehend inter­pretiere. Aber da in vie­len Fällen die Behand­lungspflege mit der Grundpflege zusam­men­fällt, kön­nte […]

Integration, Inklusion im Verstehen

[…]lassen. Es lässt sich kein ein­deutiges Bild bauen in meinen Kopf. Okay, Inklu­sion muss gelebt wer­den, Men­schen mit anderen Fähigkeit­en kön­nen sich genau­so ein­binden, kön­nen am kul­turellen Leben teil­haben, ohne einen Antrag stellen zu müssen, ohne vorher einen Kartenabreißer fra­gen zu müssen: Gibt es hier einen Lift für den Roll­stuhl? Die Welt inter­essiert sich nicht mehr dafür, ob ich mit dem Roll­stuhl das The­ater auf­suchen muss oder es eben wie die 90% bege­he. Die Welt ist darauf ein­gerichtet, sie betra­chtet die Vielfalt der Men­schen als nor­mal und ermöglicht für alle die Teil­habe ohne Bar­riere. Die Welt hat bre­ite Türen und […]

SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]kön­nten bei schw­eren Krisen anfahren, wenn zum Beispiel bes­timmte Medika­mente gebraucht wer­den. Mit dem Kinder-SAPV-Team wer­den die benötigten Maß­nah­men besprochen. Denn auf­grund des Fach­per­sonal­man­gels würde ich davon aus­ge­hen, dass ein Erwach­se­nen­di­enst nicht gle­ich das geforderte Per­son­al find­et für die Kinder, ins­beson­dere wenn eine Weit­er­bil­dung im Pal­lia­tiv-Care-Bere­ich gefordert ist. Was sind 40 — 50 Kinder und Jugendliche? Im Jahr kann ein SAPV-Dienst 40 — 50 Kinder ver­sor­gen mit ein­er per­son­ellen Beset­zung von ein­er 1,5 — 1,9 Vol­lzeitkraft Ärzte und 3,5 bis 4 Pflege­fachkräfte. Dies sagt die Empfehlung. Aber wie legt es sich um auf dem Monat, also wieviel Kinder und Jugendliche […]
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Neues Pflegezeitgesetz nichts für Pflegende

[…]z.B. bei Infek­ten, wo das Kind / der Ange­hörige nicht in die Tage­sein­rich­tung darf, aber auch nicht in die Klinik muss Es mag sein, für Sohn oder der Tochter, dessen Mut­ter oder Vater akut in die Pfle­ge­si­t­u­a­tion ger­aden, mag dies Gesetz helfen. Es bere­inigt vielle­icht den Kranken­stand der Arbeit­nehmer, die in dieser Krisen­zeit krank geschrieben wer­den. Doch kann eine akute Pfle­ge­si­t­u­a­tion erst der Beginn ein­er möglichen lan­gen Pflegezeit mit vie­len Krisen sein. Wenn die Poli­tik und die Sozialka­ssen wirk­lich wollen, das Ange­hörige die kostengün­stige Pflege übernehmen, ist hier nach zu bessern. Es sollte für die Gesellschaft ein Ziel sein, dass […]

Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

[…]mich ver­standen, und ich weiß, ich bin nicht allein. Durch das Inter­net beka­men wir viele Werkzeuge, um auch während ein­er Iso­la­tion Kon­tak­te zu find­en, zu pfle­gen und auszubauen. Übe dich wieder im Tele­fonieren. Du ent­gehst den vie­len Missver­ständ­nis­sen beim Tex­ten und kannst mit dem Head­set neben­her dein Bad putzen. 3. Du bist Teil eines Größeren Es klingt vielle­icht eso­ter­isch oder spir­ituell. Ich rede hier von Demut. Demut hil­ft, um schwierige Sit­u­a­tio­nen durchzuste­hen, wenn Du Dir klar wer­den lässt, Dein Schaf­fen, Dein Wirken darin dient einem Größeren. Manche nen­nen es Plan oder beziehen es auf Gott.  Ich sehe es als das Leben ins­ge­samt. […]
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Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]wer­den kann, gibt es weniger Kom­p­lika­tio­nen, die Ster­ber­ate sinkt, die Patien­ten wer­den schneller gesund und Überther­a­pi­en kön­nen bess­er ver­mieden werden. Let­z­tendlich, die Peti­tion set­zt auf eine „alte“ Grund­forderung für die Pflege. Doch bish­er, seit Jahrzehn­ten, bewegt sich nicht viel, so mein Blick. Durch die Coro­n­a­pan­demie haben sich einige Arbeits­be­din­gun­gen sog­ar verschlechtert. Wird auch diese Peti­tion scheit­ern? Zumin­d­est dig­i­tal hat sie noch keine große Mehrheit erre­icht, obwohl es ein großes The­ma ist für uns alle. Ihr lest richtig: Für uns alle. Okay, vielle­icht sind einige The­men in der Peti­tion schwierig for­muliert, wie eben: Darf man im Gesund­heitswe­sen Prof­ite machen, ja oder nein. […]
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Gehts noch? Außerklinische Intensivpflege und Urlaub mit dem Intensivkind samt Pflegekraft — Teil 1

[…](oder mehrere) mit kann, solange es ein geeigneter Ort ist, wo die Pflege erbracht wer­den kann. Zu beacht­en ist aber, wenn es ins Aus­land gehen soll: Welche Leis­tun­gen dür­fen oder kön­nen die Krankenkassen inner­halb der EU oder anderen Län­dern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflege­di­enst möglich wäre, im Aus­land tätig zu sein.  Doch muss die geset­zliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tra­gen, wie die Anreise oder die Unterkun­ft der Pflegekräfte.  Dies, wenn nichts mit der Krankenkasse anders im Ver­trag zwis­chen ihr und dem Pflege­di­enst ver­han­delt wurde.  Das bedeutet, die Fam­i­lie kann und sollte mit dem […]
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Mit der Zeit tanzen gehen

[…]Sachen gepackt und ab ging es gen West­en zu den Großel­tern der Maus. Ohne Pflege­di­enst. Wer brauch schon einen Pflege­di­enst. Die Nächte bekommt man auch ohne Schlaf gut hin, da sich entwed­er die Madame jede Stunde meldet oder die Mas­chine wegen irgend­wie und irgend­was. Doch dann spürt man, wie der fehlende Schlaf die Seele aus­raubt und man selb­st keine Gedanken mehr ord­nen kann. Zum Glück, gab es den ersten Ersten und der Pflege­di­enst kam 21 Uhr … endlich ein­mal richtig […]

Geburtstag — 2.

[…]zweit­en Geburt­stag und ich habe Scheu, auf ihr let­ztes Leben­s­jahr zurück zu blick­en. Wer weiß, was noch kom­men wird, was sich die Ämter, die ALG-II Stelle und die Krankenkasse noch aus­denken und wir immer mehr spüren, wozu man in diesem Land einen Rechts­bei­s­tand braucht. Ich habe mich vor drei, vier Jahren gefragt, ob ich jemals in meinem Leben mit dem Gericht zu tun haben werde und mir als Antwort gegeben, eigentlich nicht, denn es kann ja nicht sein, dass jed­er Bürg­er in diesem Land min­destens ein­mal vors Gericht ziehen muss oder dor­thin gezo­gen wird. Doch war dies wohl eine Illu­sion. Jet­zt […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (V)

[…]die haben doch schließlich die Geset­ze gemacht und gesagt, wie sie aus­gelegt wer­den sollen?” “Zumin­d­est kommt von den die Reform und eigentlich kön­nen diese Studierende ALG-II erhal­ten, wenn sie kein BAFöG mehr kriegen und bedürftig sind.” “Na Sie bekom­men doch auch kein BAFöG mehr. Also haben sie doch Anrecht drauf. Warum ziehen sie nicht nach Weimar? Dort bekom­men sie doch dies ALG.” “Na hören Sie mal, ich habe eine schw­erst behin­derte Tochter, die beat­met ist und hier eine gute ärztliche Ver­sorgung hat. Außer­dem, von was soll ich denn den Umzug bezahlen, die neue Woh­nung. Ich bekomm ja kein ALG-II und […]

Studium und Kind

[…]dem Durch­führung­sh­in­weis mit der Randz­if­fer 7.35a der Arbeit­sagen­tur anerkannt. Wer ist von dieser Massnahme in Jena betroffen Betrof­fen ist fol­gende Bezugs­gruppe: Studierende, welch­er aus gewichti­gen Grund ihre Aus­bil­dung für länger als 3 Monate unter­brechen und durch ihre finanzielle Sit­u­a­tion bedürftig sind, sowie erwerb­s­fähig, wenn sie über 3 Stun­den am Tag arbeit­en gehen kön­nten. Gewichtige Gründe für die Unter­brechung der Aus­bil­dung kön­nen sein: Elternzeit, Schwanger­schaft, Pflege und Erziehung eines Kleinkindes, län­gere Erkrankung. Bietet die optierende Kommune Jena eine Alternative zu den Leistungen zum Lebensunterhalt (ALG II) an? Wenn man ein Dar­lehen als Alter­na­tive sieht, dann ja. Doch dieses wird nur bei einem […]

TLZ Jena: “Eltern-Protest gegen Gebühr für Behinderte” (19.09.06)

[…]KiTas in der Stadt hinzu zählt, wo die Stadt nicht Träger ist. 150 zu 18, 18 zu 150. Wer hat nun Recht? Eine mögliche Antwort liefert der offene Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena zu dieser Prob­lematik, der heute raus ging:  Tag:  Jena Kita Gebühr Mehraufwand behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]
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“Nummer 5 hat keine Chance”

[…]von Poli­na Daschkowa ist ein Kri­mi und eine Erzäh­lung, aber wiederum auch nur ein Kri­mi. Wer die Krim­is­erie vom ARD “Polizeiruf 110” ken­nt, der weiß sicher­lich, was ich meine, denn dort ver­wis­chen auch häu­fig die Kat­e­gorien Kri­mi oder Spielfilm zu einem. Kri­mi, da das Ver­brechen seinen roten Faden hat und seine Erk­lärung am Ende ver­langt, Spielfilm, da durch das Leben und den Prob­le­men der Darsteller, das Ver­brechen in den Hin­ter­grund tritt. Dies ist in dem Buch auch so, das Ver­brechen zieht seinen Faden, doch aber egal, es ist nett zu lesen, es spiegelt ein Stück fremdes Land wieder und dies heißt […]

Brückentag, Feiertag und krank

[…]sie zum Teil fit gewe­sen für die Kita, aber vielle­icht wäre es ihr auch zu viel gewor­den. Wer weis, zumin­d­est üben wir uns in den Hand­lun­gen für die Gene­sung, auf das die Kita in der näch­sten Woche wieder zum All­t­ag gehört. Tag:  Teil­habe — Integration inte­gra­tiv­er Kindergarten Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Was bedeutet Intensivkind? — ein neuer Versuch der Definition

[…]ich nur ALG II als Dar­lehen in mein­er Elternzeit bekam, welch­er erfol­gre­ich abge­holfen wer­den kon­nte. Die weit­ere, noch laufende Klage, ist die Aberken­nung des Mehrbe­darfs wegen der Behin­derung im Sozial­geld bei der Lady. Dieser kon­nte aber im Sozial­gericht Altenburg nicht abge­holfen wer­den, somit geht es eine Etage höher. Und die dritte Klage wegen ein­er Bet­tau­flage über den Inkon­ti­nenzbezug wegen Schwitzen und der damit ver­bun­den Hautschädigung. Wenn man den Preis der Bet­tau­flage The­vo Cli­ma Bal­ance sieht: ca. 135,- Euro, mag ein­er meinen, kann man sich ja selb­st leis­ten. Doch erstens braucht man zwei und zweit­ens, hat man an sich aus­re­ichend andere […]
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Petition wegen Elternbeitrag beim behinderten Kind

[…]über den Eltern­beitrag beim behin­derten Kind in der inte­gra­tiv­en Kindertagesstätte. Wer einen Überblick braucht von der Peti­tion sollte dies Vor­blatt lesen. Beim Schreiben dieser ist mir aufge­fall­en, welch­es Argu­ment für mich am schw­er­sten wiegt: Mit einem schwer­be­hin­derten Kind beste­ht keine gle­ich­w­er­tige Teil­habe am öffentlichen Leben und der Gemein­schaft, somit ist die fast einzige Teil­habe der inte­gra­tive Kita. Doch wie ist dies nachzu­vol­lziehen, wenn man nicht mit einem schw­er­stpflegebedürfti­gen Kind lebt? Ich denke schw­er, ins­beson­dere der Punkt, wie wenig Teil­habe uns, unser­er Tochter bleibt. Ger­ade wenn sie nicht fit ist, geht der Weg kaum nach draußen. Und draußen: Ander­er Kinder kön­nen […]
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Dauerrezept zu Dauerverordnung

[…]ist dies noch nicht bei der Sach­bear­bei­t­erin angekom­men oder muss ich annehmen: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche? Schade ist nur, dass die anderen Beteiligten wie die Arzt­prax­is, wir und der Home-Care-Ser­vice den Mehraufwand mitzu­tra­gen haben und nicht nur die Frau von der Kasse alleine. So und wie viele Tre­f­fer hat heute der Begriff “Dauerverord­nung” unter Google: unge­fähr 1.620 ( klick hier ) Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenkasse Home­Care Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Nuckel immer noch

[…]der hält. Ich glaub, die Indus­trie ist da noch nie wirk­lich hin­ter gestiegen. Aber wer braucht schon einen Nuck­el über das dritte Jahr hin­aus. Drei Jahre Halt­barkeit. Dreißig biste, Junge, dreißig und ein Arbeit­skol­lege klopfte mir mal auf die Schul­ter und dann star­rte er auf den Nuck­el. Na die dreißig, die sind es nicht mehr, doch mit dem Nuck­el klappt es noch, meinte ich. Er star­rte mich an, nahm einen kräfti­gen Schluck Bier und ging. Die Leute ner­ven ein­fach, bei jed­er Par­ty die gle­iche Frage: Haste Frau, haste Fre­undin, haste Sex. Klar, die einen haben es, jagen danach wie wild […]

Zahnarzt und verhinderte Pflegeperson

[…]dass der Pflege­di­enst spon­tan freie Kapaz­itäten hat. Dies hat, zum Glück, geklappt. Und wer bezahlt das? Nun, dafür gibt es Ver­hin­derungspflege und wenn sie aufge­braucht ist, tja, dafür habe ich auch noch keinen Plan. Und dies kann, wenn wir immer nur den Pflege­di­enst nehmen kön­nen, schnell der Fall sein, denn der Pflege­di­enst arbeit­et halt für seinen üblichen Stun­den­preis. Dieser liegt höher als der Stun­den­lohn für eine angel­ernte Assis­tenz von Vere­inen. Aber eine angel­ernte Assis­tenz kann, zumeist, auch nicht absaugen oder das Kind am Abend an die Beat­mungs­mas­chine nehmen. So ist es halt. Tag:  Krankenpflege Kinderkrankenpflege­di­enst Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Stundenregelung in der Kita-Gebührensatzung

[…]neben­bei, in der jet­zi­gen Woche solle im Stad­trat die Entschei­dung bekan­nt wer­den, ob über­haupt ein Eltern­beitrag bei schwer­be­hin­derten Kindern mit Eingliederung­shil­fe erhoben wird und somit die geset­zliche Regelung anerkan­nt wird: Wenn der Kita­platz (mit) durch Eingliederung­shil­fe finanziert wird, dass die Geset­zmäßigkeit­en der Sozial­hil­fe gel­ten, wonach kein Eltern­beitrag zu erheben ist. Ich bin gespannt. Doch war dies nicht das einzige, was wir an die Stadt schrieben, son­dern wir wider­riefen noch unser Lastschriftver­fahren, da die Stadt jeden Monat Beträge abbuchte, die sie als Kitage­bühr beze­ich­neten, aber worüber wir gar keinen Bescheid bekom­men hat­ten. Auch hat die Stadt Jena uns nie die Beiträge […]

Wenn das Paket zurück kommt

[…]mir jeden Kom­men­tar, schließlich ist es let­z­tendlich nicht von Bedeu­tung mehr, wer Recht hat, wenn bei­de Parteien im Ein­vernehmen handeln. Tag:  Tra­cheostoma Paket­di­enst Rehamarkt San­ität­shaus Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Alkoholgenuss in Kita

[…]nicht um ein Saufge­lage gehen. Und Alko­hol für Kinder? Ganz klar, nein. Die meis­ten Kinder wer­den noch früh genug mit dieser Droge ihre Erfahrung machen. Doch ist es bei mir in der Kita, also als ich noch Kind war, ein wenig schief gelaufen: Ein Bub aus mein­er Par­al­lel­gruppe hat­te im Schrank einen Kon­fek­tkas­ten gefun­den, mit Wein­brand oder ähn­lichen. Da ich ger­ade in der Nähe war, durfte ich mich mit an dem Verzehr der Beute beteili­gen. Doch hielt das Genießen nicht lange an. Eine Erzieherin, damals Kindergärt­ner­in, tren­nte uns mit Getöse von dem Schmaus und dann uns Bösewichte. Ja, ja, wer […]

Postbox

[…]Schlitz und Namensschild, fängt er ein von Hand geworfenes, ohne Pardon, siebt nicht, was wer hat zu sagen, zu bestimmen, ver­wal­tend über Dein Leben, wo man noch zu zahlen hat, ob Amt oder Werbewelt, drückt sich Dir auf, was Du bist, was Du haben sollst kein Geschenk, der Kuss eines Verliebten. Kat­e­gorie:  Lyrik var […]

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