Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]riss ihre Arme hoch, drückte das Kinn nach hinten. Einen guten Morgen, wenn man so sagen darf, der wurde es trotzdem, schließlich verkündeten die größeren Blitze im Gehirn erst gegen Mittag wieder ihr […]
[…]zum Thema Kur und Rehamaßnahme. Wie unterscheiden sich eigentlich beide Begriffe, also darf man sie in einem “Atemzug” nennen? So wie manche Leute beide Begriffe gebrauchen, ist kein Unterschied mehr zwischen diesen zu erkennen. Aber an sich ist eine Kur eine vorbeugende Maßnahme, wie bei Erschöpfung, die durch den Erholungseffekt für einer schweren körperlichen oder seelischen Krise schützen soll. Zu einer Rehabilitationsmaßnahme kommt es eben dann, wenn ein gesundheitlicher “Schaden” besteht, um die “Leistungsfähigkeit” des Kranken wieder herzustellen oder um die Schäden der Erkrankung möglichst wieder auszugleichen. Rehabilitation eben, zumindest verstehe ich so diese Begriffe. Verwirrend wird dies erst richtig, […]
[…]wieder das Kind ins Bett bringen an die Beatmung, damit sie zur Bescherung auch bei allen sein darf. Na dann, ich wünsche Frohe […]
[…]wie im Beitrag im Blog: Biopolitik beschrieben, die Hilfe zur Pflege nicht nach dem Bedarf aufstockt, eben weil man der Meinung sei, ein Heim sei billiger. Es geht nicht um den Menschen und seinen individuellen Bedürfnissen. Eben weil für Pflege keine ausreichende Finanzierung geschaffen wurde und wenn Familien betroffen sind, wie auch die mit einem behinderten Kind, wird dies extrem deutlich: Hilfe zur Pflege, da darf man kein Vermögen mehr haben, so fehlt damit die eigene Vorsorge. Und wenn die Eltern merken, ohne Hilfe wie eine Nachtbetreuung geht es nicht mehr, da gibt es eben nichts, wie einer mir bekannten […]
[…]einen abbauenden Prozess — da stellte sich mir schon häufig die Frage, wie weit kann und darf man gehen. Eine Therapie gegen der Erkrankung gibt es eh nicht und wie geht man mit schweren Krisen um, ab wann lässt man sie gehen. Eine Frage dazu dreht sich auch um einen möglichen “mutmaßlichen” Willen, wie man es beim durchschnittlich interlektuell Begabten diskutiert, mit welchen gesundheitlichen Problemen sie noch leben wolle und wann sie gehen möchte. Aber diesen können wir eben nicht erfassen. Sicherlich, trotz aller Medizin und Technik, die Krisen, woran die Kinder mit dem Syndrom (PCH 2) sterben, sind nicht […]
[…]kein Fasching, wir denken nicht, nur an diesen Tagen hat man irgendwelche besonderen Rechte, da darf man lustig sein und über das akzeptierte Maß hinaus Witze reißen. Wir sind in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone, an einer Ecke, wo man kaum was spürt vom solchen Fest, drum widmen wir uns der Fünf. Denn so alt ist sie geworden, etwas, was man vor gut vier Jahren nicht glauben wollte. Zu schlecht ging es ihr damals im Frühjahr, zu schlecht und es stand mit der Intensivstation auch die Frage im Raum, ob sie die Krise überhaupt bewältigt. Sie hat sie gemeistert und trotzdem, […]
[…]Pflege und Betreuung. Die gesetzlichen Vorgaben müssen schnellstmöglich umgesetzt werden, damit die Lebensqualität von sterbenden Kindern und ihrer Familien verbessert wird“. aus (Link defekt: www.ekin-deligoez.de/pressemitteilungen/pressedetail/archive/2009/februar/09/gesetzliche_verbesserungen_fuer_kinderhospize_und_in_der_palliativ_betreuung_von_familien_umgehend_u/?cHash=a14a0db1cd abgerufen: 15.7.12 ) Frau Ulla Schmidt geht im epd-sozial Nr. 7 vom 13. 02. 2009 (“Das hat mit Humanität zu tun”) auf die finanzielle Seite ein und erklärte: “Eine vernünftige Finanzierung der Kinderhospize und der Arbeit, die dort geleistet wird, ist nicht das, was die Kranken- und Pflegekassen in finanzielle Nöte bringt.” aus ( Link defekt: www.epd.de/sozial/sozial_index_62162.html abgerufen 15.7.12 ) Eine Aussage, die wir bei unserer Lady mathematisch sogar belegen können. Mit dem jetzigen Satz […]
[…]Schwerkranken gibt es die Hospizpflege, wenn …” Dass ich dies “Sowie” so verstehen darf, bestätigt mir das nächste “Und”: “und Sterbebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen”. Wäre diese Aussage mit “einschließende” Bedingung für die Hospizpflege, so würde kaum ein Sterbender Hospizpflege bekommen und alle Hospize müssten auf die Leistungen der Krankenkassen verzichten. Denn die Bewohner von Pflegeeinrichtungen haben nur in Einzelfällen Anspruch auf Hospizpflege laut dem Rahmenvertrag. Instabilität gleich Terminalphase? Es gibt von unserer BKK also keine Hospizpflege, da die Finalphase nicht bestehe. Sie sei nicht in den letzten Stunden ihres Lebens. Ein Grund dafür sei, da die Terminalphase noch nicht begonnen […]
[…]daß er hier zu Hause sein wird und er sein mitgebrachtes Leben zu seiner Freude leben darf. Statt dessen merkt er vermutlich in den ersten fünf Minuten seines Lebens, daß er es nicht nur nicht leben kann. Nein, es ist, als ob die Welt ihre gesamten Kräfte darauf konzentrieren würde, nach dem Leben in ihm zu greifen und es zu untergraben, zu zerstören und zu ersticken, es zu unterdrücken und zu zerbrechen.” aus: Hamvas, Béla. Korruptheit und Moral. in Lettre International. Nr. 84. S. 63. 2009. Darin liegt sicherlich nicht nur für einem selbst eine Wahrheit, ob man sie sehen möchte […]
[…]die UN-Konvention für die Rechte der Menschen mit Behinderung vorsieht, und sie werden in der Schwangerschaft darüber aufgeklärt über die Hilfen und Möglichkeiten, so stellt sich mir schon die Frage: Wird das Leben mit einem behinderten Kind nicht leichter? Es stellt sich nicht nur die Frage, ich denke, es wird leichter. Aber man darf sich nicht darüber täuschen: Der Weg der Eltern, die Behinderung des Kindes zu akzeptieren, es anzunehmen und zu lieben, wie es ist, wird dadurch nicht einfacher, also auch nicht […]
[…]heißt es vielleicht wirklich, dass die Angehörigen unterstützend mit betreut werden. Sie werden bei der Therapie, der Pflege ihrer kranken Mutter oder dem Ehegatten einbezogen. Sie können mitreden, sie können mit Entscheidungen tragen und sie bekommen Hilfestellungen von den „Professionellen“. Doch bei Eltern klingt „einbezogen“ anders. Dafür brauche ich nur auf das Beispiel Physiotherapie verweisen. Eltern werden einbezogen, in dem sie angeleitet werden, welche therapeutische Übungen sie auch zu Hause durchführen sollten. Ich möchte das „sollten“ betonen, denn so macht mancher Therapeut den Eltern auch ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich nicht an die „Spielregeln“ halten. Es stehe die Rehabilitation […]
[…]vom Sozialgericht. Jetzt folgt unsere Meinung dazu, warum die Klage doch zu zugelassen werden sollte: 1. Warum werde ein Hospizaufenthalte einige Zeit im Voraus vereinbart? Gerne würden wir bei Krisen sofort ins Kinderhospiz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen und aktuell 9 Kinderhospizen mit 8 — 12 Betten bundesweit kann ein Hospizaufenthalt selten ad hoc stattfinden, hinzu kommt die ungeklärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Aufgrund dieser knappen Bettenzahl ist die Aufenthaltsdauer auch begrenzt und es muss vorgeplant werden. Ist die Anzahl der Tage zur Stabilisierung nicht ausreichend, so kann ein Aufenthalt verlängert werden oder es muss sofort […]
[…]Man kann nicht einfach mal abschalten und die Welt, Welt sein lassen, sondern man darf sich nur in Standby „fahren“. Und wie wir lernen, wenn es ums Stromsparen geht, der Standby-Modus verbraucht Energie. Was bei einem technischen Gerät so ist, warum soll es bei einem Menschen nicht genauso sein. Sicherlich, der ein oder andere kommt damit besser zurecht oder eben nicht. Zumindest müsste man vermuten, dass ein ständig unter Strom stehen sich nicht positiv auswirkt auf die Gesundheit und ein ständig gestörter Schlaf eh nicht. Wie sieht die Abhilfe aus? Ein Pflegedienst, eine Assistenz oder das Heim? Alles eine Frage der […]
[…]von welcher Firma es verträgt oder ob es auch die pürierte “normale” Kost sein darf. Die Eltern wissen, welcher Button der richtige ist. Und nicht zu vergessen, in der Selbsthilfe wie bei den Sondenkindern lernen sie auch noch, welche Alternativen es für die Stomapflege gibt, wie das verdünnte Teebaumöl. Gut und was ist die Alternative zum Begriff „Sondenschwester“? In der Klinik trägt das Fachpflegepersonal rund um die enterale Ernährung und der Darm- oder Magensonde: das Ernährungsteam. Auch nicht 100 Prozent, was passt. Aber es liegt näher dran, an dem, um was es geht: um die enterale Ernährung. Zuhause, da empfiehlt sich wohl […]
[…]um die Frage von Leben, von Lebensqualität, Sinn der Reanimation und dem Gehenlassen. Darf sie jetzt sterben? Kinderhospiz und Krise — Ein Aufenthalt hier hilft diese ständige Angst um das Leben eine Entlastung zu geben, zeigt eventuell einen Weg, hier Antworten zu finden. Es hilft eben auch die Einsamkeit in dieser Situation aufzubrechen, denn so steht immer auch die Frage im Rauem: Können Außenstehende unsere Lebenssituation nach vollziehen? Die Frage ist begründet, denn auch unser Alltag geht weiter — ein ganz normaler „individueller“ […]
[…]liegen? Beides zeigt nicht die Grenzen, zumindest mir nicht. Besser gesagt, man darf die Grenze gar nicht sehen, denn man muss über sie gehen. Oder eben anders: Die persönliche Grenze kommt einem vor wie ein Konstrukt der Angst, einem Bild von dem, was man nicht kennen möchte. Jahrelange Pflege eines schwer behinderten Kindes ist möglich, es ist möglich sich damit einen Alltag einzurichten, sich daran anzupassen. Warum auch nicht? Einen Alltag einzurichten — nun daran könnte es wohl scheitern, wenn die Krankheit oder eben die gebliebene Gesundheit jeden Tag meinen, heute zeige ich mal wieder, wie nah das Kind am Tod […]
[…]sonst könnte sie auch nicht in die Kita gehen. Ein Schnupfen und es kann mehr daraus werden. Eine Nasennebenhöhlenentzündung, Ohrenweh und und … Damit es nicht dazu kommt, gibt es Tipps: Nase frei halten und raus laufen lassen, was raus muss. Wie? Nasentropfen und Rotlicht. Doch Vorsicht mit dem Rotlicht, wenn es nicht mehr nur ein kleiner Schnupfen ist, darf man bei Medarena1 lesen. Mein persönlicher Favorit bleibt somit die Nasenspülung. Ob mit oder ohne teuren Spülsalz, es fördert den Schnodder raus. Aber hierbei gilt: regelmäßig, also täglich, über die gesamte „schnupfende“ Jahreszeit. Ist die Nase arg betroffen, dann mehrmals am Tag. Und dann, so […]
[…]an sich sondern die Wetterpatenschaft, wie man auf der MDR-Webseite lesen darf. Eine Patenschaft steht für die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht. Wohl keine nette Patenschaft, denn ein schweres Schneegetöse bedeutet für uns als Frage, kommt denn die Kinderkrankenschwester vom Pflegedienst heile zum Nachtdienst und kommt sie wieder gut nach Hause. Für welchen Part trägt die Paten nun hier Sorge? Dafür das sich Daisy gut entwickelt und ausleben kann als Tief, also dem Unwetter? Zumindest hat es die Schwester gestern heile zu uns geschafft, ist nicht auf der Landstraße hängen geblieben. Hätte es nicht geklappt, so wäre der Pflegedienst für die […]
[…]Absaugen beherrscht, aber lieb das Kind betreut. Der Pflegenotstand und die böse Schwester, darf man eigentlich darüber reden, wenn man es sich gar nicht mehr aussuchen kann? Vielleicht ist aber auch der Titel “böse Schwester” falsch, sondern benennnen sie einfach nur unfähige Pflegepersonen. Trifft es wahrscheinlich eher, aber ob […]
[…]bloß weil Sie Pflegende sind und denken könnten, dass Sie der Gesellschaft doch einen wertvollen Dienst leisten würden. Machen Sie ja, doch mit der Wertschätzung gibt es eben für ein solch soziales Engagement so einige […]
[…]sein, was hier die Krankenkasse verhandelt, schließlich müssen doch auch Kosten gespart werden. Aber ist dies, Kosten sparen, denn gegeben? Eine gute Hilfsmittelversorgung vermeidet auch Folgekosten wie zum Beispiel durch Kontrakturen oder dem Dekubitus. Nicht vergessen darf man hier die Kosten des Rechtsstreites. Also fragt man sich, ob der Zusatzbeitrag auch wirklich gerechtfertigt ist mit dem gewünschten Leistungsprofil und wenn nicht, so bietet er die Möglichkeit, sich mal bei den anderen umzuhören, wie gut oder schlecht die anderen Krankenkassen Leistungen […]
[…]aber einen Namen und das Gut-Zureden. Dies gibt es nicht. Ich rede lieber dem Meister meiner Werkstatt zu, dass der Lehrling bitte die Finger von meinem Wagen lässt. Gut, sei es drum, aber nicht nur Autos bekommen bei dem einen oder anderen doch ihren Namen. Auch Nahrungspumpen trifft dieses Schicksal. Unser jetziges Modell, wir mussten leider den Provider wechseln, heißt Herr Hellmuth. So sagt es der Aufkleber an der Seite der Pumpe. Herr Hellmuth, nun wie wir es denken, er war wohl mal ein Dauergast in einem Pflegeheim, bis dann die Pumpe nicht mehr gebraucht wurde. Ursache, so wäre eine Schlussfolgerung, Herr […]
[…]neuer Blog dazu: «Das andere Leben von Johanna». Die ersten beiden Artikel sind sehr lesenswert und mir stellt sich die Frage: Hat das Thema schwer krankes / schwerstpflegebedürftiges Kind eine Chance aus der gesellschaftlichen Nische heraus zu kommen? Nein! Eine grausige Antwort und somit kommt das Warum. Es verbessert nicht die Lebensqualität der Massen oder befriedigt nicht deren Bedürfnisse. Im Gegenteil, die Konfrontation mit dem, wie das Leben verlaufen kann, sorgt für Distanz. Die eigene Existenz sollte ohne Leid alle Stationen passieren.Doch das Leid gehört zum Leben, wird eine lesende Stimme sagen. Leid macht bewusst, wo ich im Leben stehe […]
[…]sich in einem bilden, wachsen als Reaktion, die Gedanken sprechen eine Wahrheit, die gelebt werden kann und darf […]
[…]— es könnte leichter sein, also der gesellschaftliche Rahmen um uns herum, der die Schwere zum tragen bringt. Eine Schwere, die zeigt, dass dieser Lebensweg auf dem Papier okay ist, aber in der Wirklichkeit, wenn die Sozialkassen damit belastet werden, da […]
[…]Zum einen kann niemand sagen, wie stabil die Einnahmen in den nächsten Jahren sein werden, zum anderen werden, vermutlich, die Ausgaben der Krankenkassen nicht fallen. Eine billigere Fachpflege kommt den Interessen den Krankenversicherungen entgegen. Dies bedeutet: “„Jede Absenkung der Vergütung ist vor den Patienten nicht zu verantworten und stellt eine Geringschätzung des Einsatzes der Pflegefachkräfte dar”, zitierte „Die Welt“ Diakoniepastor Martin Scriba am Donnerstag in Schwerin. ” aus: Schiedsspruch gefährdet häusliche Pflege. https://www.bibliomed.de/news/-/content/detail/693800. abgerufen 9.6.2012 Die Krankenkassen müssten aber bedenken: Sie sparen durch den aktuellen Pflegenotstand. Patienten müssen auf Leistungen der Häuslichen Krankenpflege verzichten. Sie erhalten keine professionelle Pflege zu Hause, […]
[…]und Nachbereitung von der Grundpflege sollte zeitnah, sprich sofort, erfolgen Zumindest darf ich so ein aktuelles Urteil vom Sozialgericht in Karlsruhe verstehen (Urteil vom 9.8.2012, S 1 U 4760/1). Pflegepersonen werden somit von der gesetzlichen Unfallversicherung genauso “streng” betrachtet wie alle versicherten Arbeitnehmer/-innen. Streng in dem Sinne: Ist dies wirklich ein Unfall im Sinne der Unfallversicherung. Fraglich bleibt hier für Angehörige und Eltern von Intensivpflegepatienten, wie der Versicherungsschutz bei der Durchführung von Behandlungspflege für diese besteht. Streng genommen gar nicht, wenn ich einen Artikel zum Urteil dahin gehend interpretiere. Aber da in vielen Fällen die Behandlungspflege mit der Grundpflege zusammenfällt, könnte […]
[…]lassen. Es lässt sich kein eindeutiges Bild bauen in meinen Kopf. Okay, Inklusion muss gelebt werden, Menschen mit anderen Fähigkeiten können sich genauso einbinden, können am kulturellen Leben teilhaben, ohne einen Antrag stellen zu müssen, ohne vorher einen Kartenabreißer fragen zu müssen: Gibt es hier einen Lift für den Rollstuhl? Die Welt interessiert sich nicht mehr dafür, ob ich mit dem Rollstuhl das Theater aufsuchen muss oder es eben wie die 90% begehe. Die Welt ist darauf eingerichtet, sie betrachtet die Vielfalt der Menschen als normal und ermöglicht für alle die Teilhabe ohne Barriere. Die Welt hat breite Türen und […]
[…]könnten bei schweren Krisen anfahren, wenn zum Beispiel bestimmte Medikamente gebraucht werden. Mit dem Kinder-SAPV-Team werden die benötigten Maßnahmen besprochen. Denn aufgrund des Fachpersonalmangels würde ich davon ausgehen, dass ein Erwachsenendienst nicht gleich das geforderte Personal findet für die Kinder, insbesondere wenn eine Weiterbildung im Palliativ-Care-Bereich gefordert ist. Was sind 40 — 50 Kinder und Jugendliche? Im Jahr kann ein SAPV-Dienst 40 — 50 Kinder versorgen mit einer personellen Besetzung von einer 1,5 — 1,9 Vollzeitkraft Ärzte und 3,5 bis 4 Pflegefachkräfte. Dies sagt die Empfehlung. Aber wie legt es sich um auf dem Monat, also wieviel Kinder und Jugendliche […]
[…]z.B. bei Infekten, wo das Kind / der Angehörige nicht in die Tageseinrichtung darf, aber auch nicht in die Klinik muss Es mag sein, für Sohn oder der Tochter, dessen Mutter oder Vater akut in die Pflegesituation geraden, mag dies Gesetz helfen. Es bereinigt vielleicht den Krankenstand der Arbeitnehmer, die in dieser Krisenzeit krank geschrieben werden. Doch kann eine akute Pflegesituation erst der Beginn einer möglichen langen Pflegezeit mit vielen Krisen sein. Wenn die Politik und die Sozialkassen wirklich wollen, das Angehörige die kostengünstige Pflege übernehmen, ist hier nach zu bessern. Es sollte für die Gesellschaft ein Ziel sein, dass […]
[…]mich verstanden, und ich weiß, ich bin nicht allein. Durch das Internet bekamen wir viele Werkzeuge, um auch während einer Isolation Kontakte zu finden, zu pflegen und auszubauen. Übe dich wieder im Telefonieren. Du entgehst den vielen Missverständnissen beim Texten und kannst mit dem Headset nebenher dein Bad putzen. 3. Du bist Teil eines Größeren Es klingt vielleicht esoterisch oder spirituell. Ich rede hier von Demut. Demut hilft, um schwierige Situationen durchzustehen, wenn Du Dir klar werden lässt, Dein Schaffen, Dein Wirken darin dient einem Größeren. Manche nennen es Plan oder beziehen es auf Gott. Ich sehe es als das Leben insgesamt. […]
[…]werden kann, gibt es weniger Komplikationen, die Sterberate sinkt, die Patienten werden schneller gesund und Übertherapien können besser vermieden werden. Letztendlich, die Petition setzt auf eine „alte“ Grundforderung für die Pflege. Doch bisher, seit Jahrzehnten, bewegt sich nicht viel, so mein Blick. Durch die Coronapandemie haben sich einige Arbeitsbedingungen sogar verschlechtert. Wird auch diese Petition scheitern? Zumindest digital hat sie noch keine große Mehrheit erreicht, obwohl es ein großes Thema ist für uns alle. Ihr lest richtig: Für uns alle. Okay, vielleicht sind einige Themen in der Petition schwierig formuliert, wie eben: Darf man im Gesundheitswesen Profite machen, ja oder nein. […]
[…](oder mehrere) mit kann, solange es ein geeigneter Ort ist, wo die Pflege erbracht werden kann. Zu beachten ist aber, wenn es ins Ausland gehen soll: Welche Leistungen dürfen oder können die Krankenkassen innerhalb der EU oder anderen Ländern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflegedienst möglich wäre, im Ausland tätig zu sein. Doch muss die gesetzliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tragen, wie die Anreise oder die Unterkunft der Pflegekräfte. Dies, wenn nichts mit der Krankenkasse anders im Vertrag zwischen ihr und dem Pflegedienst verhandelt wurde. Das bedeutet, die Familie kann und sollte mit dem […]
[…]Sachen gepackt und ab ging es gen Westen zu den Großeltern der Maus. Ohne Pflegedienst. Wer brauch schon einen Pflegedienst. Die Nächte bekommt man auch ohne Schlaf gut hin, da sich entweder die Madame jede Stunde meldet oder die Maschine wegen irgendwie und irgendwas. Doch dann spürt man, wie der fehlende Schlaf die Seele ausraubt und man selbst keine Gedanken mehr ordnen kann. Zum Glück, gab es den ersten Ersten und der Pflegedienst kam 21 Uhr … endlich einmal richtig […]
[…]ihre Zeit in der Klinik zu verbringen, wo aber auch kein Diagnostiker bisher weiß, wer eigentlich das Temperaturzentrum ärgert und so diese Werte über die 40 Grad […]
[…]zweiten Geburtstag und ich habe Scheu, auf ihr letztes Lebensjahr zurück zu blicken. Wer weiß, was noch kommen wird, was sich die Ämter, die ALG-II Stelle und die Krankenkasse noch ausdenken und wir immer mehr spüren, wozu man in diesem Land einen Rechtsbeistand braucht. Ich habe mich vor drei, vier Jahren gefragt, ob ich jemals in meinem Leben mit dem Gericht zu tun haben werde und mir als Antwort gegeben, eigentlich nicht, denn es kann ja nicht sein, dass jeder Bürger in diesem Land mindestens einmal vors Gericht ziehen muss oder dorthin gezogen wird. Doch war dies wohl eine Illusion. Jetzt […]
[…]die haben doch schließlich die Gesetze gemacht und gesagt, wie sie ausgelegt werden sollen?” “Zumindest kommt von den die Reform und eigentlich können diese Studierende ALG-II erhalten, wenn sie kein BAFöG mehr kriegen und bedürftig sind.” “Na Sie bekommen doch auch kein BAFöG mehr. Also haben sie doch Anrecht drauf. Warum ziehen sie nicht nach Weimar? Dort bekommen sie doch dies ALG.” “Na hören Sie mal, ich habe eine schwerst behinderte Tochter, die beatmet ist und hier eine gute ärztliche Versorgung hat. Außerdem, von was soll ich denn den Umzug bezahlen, die neue Wohnung. Ich bekomm ja kein ALG-II und […]
[…]dem Durchführungshinweis mit der Randziffer 7.35a der Arbeitsagentur anerkannt. Wer ist von dieser Massnahme in Jena betroffen Betroffen ist folgende Bezugsgruppe: Studierende, welcher aus gewichtigen Grund ihre Ausbildung für länger als 3 Monate unterbrechen und durch ihre finanzielle Situation bedürftig sind, sowie erwerbsfähig, wenn sie über 3 Stunden am Tag arbeiten gehen könnten. Gewichtige Gründe für die Unterbrechung der Ausbildung können sein: Elternzeit, Schwangerschaft, Pflege und Erziehung eines Kleinkindes, längere Erkrankung. Bietet die optierende Kommune Jena eine Alternative zu den Leistungen zum Lebensunterhalt (ALG II) an? Wenn man ein Darlehen als Alternative sieht, dann ja. Doch dieses wird nur bei einem […]
[…]KiTas in der Stadt hinzu zählt, wo die Stadt nicht Träger ist. 150 zu 18, 18 zu 150. Wer hat nun Recht? Eine mögliche Antwort liefert der offene Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena zu dieser Problematik, der heute raus ging: Tag: Jena Kita Gebühr Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]von Polina Daschkowa ist ein Krimi und eine Erzählung, aber wiederum auch nur ein Krimi. Wer die Krimiserie vom ARD “Polizeiruf 110” kennt, der weiß sicherlich, was ich meine, denn dort verwischen auch häufig die Kategorien Krimi oder Spielfilm zu einem. Krimi, da das Verbrechen seinen roten Faden hat und seine Erklärung am Ende verlangt, Spielfilm, da durch das Leben und den Problemen der Darsteller, das Verbrechen in den Hintergrund tritt. Dies ist in dem Buch auch so, das Verbrechen zieht seinen Faden, doch aber egal, es ist nett zu lesen, es spiegelt ein Stück fremdes Land wieder und dies heißt […]
[…]sie zum Teil fit gewesen für die Kita, aber vielleicht wäre es ihr auch zu viel geworden. Wer weis, zumindest üben wir uns in den Handlungen für die Genesung, auf das die Kita in der nächsten Woche wieder zum Alltag gehört. Tag: Teilhabe — Integration integrativer Kindergarten Kategorie: Intensivkind var […]
[…]ich nur ALG II als Darlehen in meiner Elternzeit bekam, welcher erfolgreich abgeholfen werden konnte. Die weitere, noch laufende Klage, ist die Aberkennung des Mehrbedarfs wegen der Behinderung im Sozialgeld bei der Lady. Dieser konnte aber im Sozialgericht Altenburg nicht abgeholfen werden, somit geht es eine Etage höher. Und die dritte Klage wegen einer Bettauflage über den Inkontinenzbezug wegen Schwitzen und der damit verbunden Hautschädigung. Wenn man den Preis der Bettauflage Thevo Clima Balance sieht: ca. 135,- Euro, mag einer meinen, kann man sich ja selbst leisten. Doch erstens braucht man zwei und zweitens, hat man an sich ausreichend andere […]
[…]über den Elternbeitrag beim behinderten Kind in der integrativen Kindertagesstätte. Wer einen Überblick braucht von der Petition sollte dies Vorblatt lesen. Beim Schreiben dieser ist mir aufgefallen, welches Argument für mich am schwersten wiegt: Mit einem schwerbehinderten Kind besteht keine gleichwertige Teilhabe am öffentlichen Leben und der Gemeinschaft, somit ist die fast einzige Teilhabe der integrative Kita. Doch wie ist dies nachzuvollziehen, wenn man nicht mit einem schwerstpflegebedürftigen Kind lebt? Ich denke schwer, insbesondere der Punkt, wie wenig Teilhabe uns, unserer Tochter bleibt. Gerade wenn sie nicht fit ist, geht der Weg kaum nach draußen. Und draußen: Anderer Kinder können […]
[…]ist dies noch nicht bei der Sachbearbeiterin angekommen oder muss ich annehmen: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche? Schade ist nur, dass die anderen Beteiligten wie die Arztpraxis, wir und der Home-Care-Service den Mehraufwand mitzutragen haben und nicht nur die Frau von der Kasse alleine. So und wie viele Treffer hat heute der Begriff “Dauerverordnung” unter Google: ungefähr 1.620 ( klick hier ) Tag: Hilfsmittel Krankenkasse HomeCare Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]der hält. Ich glaub, die Industrie ist da noch nie wirklich hinter gestiegen. Aber wer braucht schon einen Nuckel über das dritte Jahr hinaus. Drei Jahre Haltbarkeit. Dreißig biste, Junge, dreißig und ein Arbeitskollege klopfte mir mal auf die Schulter und dann starrte er auf den Nuckel. Na die dreißig, die sind es nicht mehr, doch mit dem Nuckel klappt es noch, meinte ich. Er starrte mich an, nahm einen kräftigen Schluck Bier und ging. Die Leute nerven einfach, bei jeder Party die gleiche Frage: Haste Frau, haste Freundin, haste Sex. Klar, die einen haben es, jagen danach wie wild […]
[…]dass der Pflegedienst spontan freie Kapazitäten hat. Dies hat, zum Glück, geklappt. Und wer bezahlt das? Nun, dafür gibt es Verhinderungspflege und wenn sie aufgebraucht ist, tja, dafür habe ich auch noch keinen Plan. Und dies kann, wenn wir immer nur den Pflegedienst nehmen können, schnell der Fall sein, denn der Pflegedienst arbeitet halt für seinen üblichen Stundenpreis. Dieser liegt höher als der Stundenlohn für eine angelernte Assistenz von Vereinen. Aber eine angelernte Assistenz kann, zumeist, auch nicht absaugen oder das Kind am Abend an die Beatmungsmaschine nehmen. So ist es halt. Tag: Krankenpflege Kinderkrankenpflegedienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]nebenbei, in der jetzigen Woche solle im Stadtrat die Entscheidung bekannt werden, ob überhaupt ein Elternbeitrag bei schwerbehinderten Kindern mit Eingliederungshilfe erhoben wird und somit die gesetzliche Regelung anerkannt wird: Wenn der Kitaplatz (mit) durch Eingliederungshilfe finanziert wird, dass die Gesetzmäßigkeiten der Sozialhilfe gelten, wonach kein Elternbeitrag zu erheben ist. Ich bin gespannt. Doch war dies nicht das einzige, was wir an die Stadt schrieben, sondern wir widerriefen noch unser Lastschriftverfahren, da die Stadt jeden Monat Beträge abbuchte, die sie als Kitagebühr bezeichneten, aber worüber wir gar keinen Bescheid bekommen hatten. Auch hat die Stadt Jena uns nie die Beiträge […]
[…]mir jeden Kommentar, schließlich ist es letztendlich nicht von Bedeutung mehr, wer Recht hat, wenn beide Parteien im Einvernehmen handeln. Tag: Tracheostoma Paketdienst Rehamarkt Sanitätshaus Kategorie: Intensivkind var […]
[…]nicht um ein Saufgelage gehen. Und Alkohol für Kinder? Ganz klar, nein. Die meisten Kinder werden noch früh genug mit dieser Droge ihre Erfahrung machen. Doch ist es bei mir in der Kita, also als ich noch Kind war, ein wenig schief gelaufen: Ein Bub aus meiner Parallelgruppe hatte im Schrank einen Konfektkasten gefunden, mit Weinbrand oder ähnlichen. Da ich gerade in der Nähe war, durfte ich mich mit an dem Verzehr der Beute beteiligen. Doch hielt das Genießen nicht lange an. Eine Erzieherin, damals Kindergärtnerin, trennte uns mit Getöse von dem Schmaus und dann uns Bösewichte. Ja, ja, wer […]
[…]Schlitz und Namensschild, fängt er ein von Hand geworfenes, ohne Pardon, siebt nicht, was wer hat zu sagen, zu bestimmen, verwaltend über Dein Leben, wo man noch zu zahlen hat, ob Amt oder Werbewelt, drückt sich Dir auf, was Du bist, was Du haben sollst kein Geschenk, der Kuss eines Verliebten. Kategorie: Lyrik var […]