Search results for "Hilfe bei Drillingen"
Ergebnisse 51 - 100 von 750
|
Seite 2 von 15
|
Sorted by: Relevance | Sort by: Date
|
Results per-page: 10 | 20 | 50 | All
|
[…]ist und das Sie eher in geschäftlichen Kontakten auftritt, ist das Internet. Tritt man zum Beispiel einem Diskussionsforum bei, so ist man in der Regel gleich beim Du, warum […]
[…]gibt die Medikation nach dem alten Plan, weil sie die Änderungen nicht beachtet. Sie hat zum Beispiel vor der Medikamentengabe nicht die Pflegedokumentation gelesen. Vertrauen und Kontrolle Im Gegensatz zu manch anderen Intensivkind ist die Medikation bei uns stabil. Es gibt keine täglichen oder wöchentlichen Änderungen des Medikamentenplanes. Dies ist verführerisch. Die Pflegefachkraft könnte schnell denken, sie kenne den Medikamentenplan auswendig; der ist doch immer gleich. Dadurch schaut sie vor der Medigabe nicht in die Pflegedokumentation, ob es eine Änderung gibt. Sie vertraut dazu noch auf das, was die Kollegin vorgestellt hat. Eine besondere Gefahrenquelle für einen Pflegefehler. Deutlich zeigen […]
[…]vom Geschmack, der zum Beispiel auftritt als “Nebenwirkung” einer Chemotherapie bei Krebs. Bei einer solchen Therapie können nicht nur die Haare ausfallen, sondern es kann sich auch der Geschmack wie der Geruch verlieren oder verändern. Dies kann sogar so gravierend sein, dass die Patienten mit Abwehr auf bestimmte Gerüche oder Nahrung reagieren. Doch dass der physische Verlust von Geschmack einen Grad der Behinderung im Schwerbehindertenausweis bestimmt, ist mir neu und die Frage wäre wenn ja: Schafft der Verlust vom Geschmack (und dem Riechempfinden) Barrieren im Alltag und verhindern diese die Teilhabe am öffentlichen Leben? Ein Koch, Verkoster oder Bäckermeister würde […]
[…]im Sinne von Multitasking agiert der Körper nicht. Denn wo etwas gleichzeitig arbeitet bei uns, da kann man auch schnell eine physiologische Trennung erkennen: Nehmen wir das Herz. Es hat sein „eigenes“ Nervengerüst zur Steuerung und ist so autonom, oder bei den Reflexen die Rückenmark verschaltet werden, unabhängig vom Gehirn. An sich, also wenn man den Menschen als organische Einheit sieht, dann ist er ständig im Multitasking. Beginnt man den Menschen als Roboter nachzubauen, da löst sich das zeitgleiche Lösen von Aufgaben entweder in das super schnelle Lösen von einzelnenen Schritte hintereinander auf oder man braucht mehrere „eigenständige“ Rechner, die […]
[…]Gerda viel Mühe, aber brachte ihr auch viel Lob ein.” Also bedeutet dies für mich “Bei der Pflege im Finalstadium sowie bei einer überlasteten ambulanten Versorgung zu Hause von Schwerkranken gibt es die Hospizpflege, wenn …” Dass ich dies “Sowie” so verstehen darf, bestätigt mir das nächste “Und”: “und Sterbebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen”. Wäre diese Aussage mit “einschließende” Bedingung für die Hospizpflege, so würde kaum ein Sterbender Hospizpflege bekommen und alle Hospize müssten auf die Leistungen der Krankenkassen verzichten. Denn die Bewohner von Pflegeeinrichtungen haben nur in Einzelfällen Anspruch auf Hospizpflege laut dem Rahmenvertrag. Instabilität gleich Terminalphase? Es gibt von […]
[…]der beiden Wörter gestoßen: Einbezogen werden sollten in der Hospizarbeit die Angehörigen. Es ist ein Leitgedanke der Arbeit. Das Wort „unterstützt“ wurde nicht verwendet. Der Grund: Einbezogen stehe hier über unterstützt. Zuerst konnte ich mit der Argumentation mitgehen, doch dann wurde mir klar: Einbezogen kann, je nach Kontext, über unterstützt stehen, doch ist seine Bedeutung breiter. Dies im Sinne: Von unterstützt bis hin zum Co-Therapeut und Pflegeperson. Vielleicht klingt es auch noch bei Erwachsenen anders, als wenn man von Eltern der kranken Kinder redet, die einbezogen werden sollen. Bei den Angehörigen von erkrankten Erwachsene heißt es vielleicht wirklich, dass die […]
[…]die professionelle Rolle und geforderte Funktion erfüllt wird wie man die Dienstleister bei der Arbeit an seinem Angehörigen wieder motiviert und deren Arbeit wertschätzt, damit sie nach einer Beleidigung des zu Pflegenden oder nach einem Streit weiter ihre Arbeit erbringen Beschäftiungstherapeut Krankengymnast Nein und doch: pflegender Angehöriger pflegt Es ist eine gute These: Die pflegenden Angehörigen sind Kümmerer. Denn bei diesem Rollenmix, bei diesen Anforderungen wäre es ein Wunder, wenn sie den Anforderungen eines der Professionellen in seiner ausgebildeten Rolle und Funktion zu 100% gerecht werden würden. Und die pflegenden Angehörige sind Pflegekräfte, wenn sie die Pflege des Betroffenen übernehmen. […]
[…]erlebe ich, wie einfacher es ist, die — meine — Themen anzunehmen und zu bearbeiten. Es ist wie beim Eisenmangel, der sich langsam über ein paar Jahre entwickelt hat. Erst wenn der Körper mit dem fehlenden Eisen aufgesättigt wurde und das Blut wieder mehr Sauerstoff binden kann, merkt man, dass das Treppensteigen oder die Laufrunde ohne große Anstrengung klappt. Erst jetzt sieht man, wie abgeschwächt die eigene Leistung war. Diese erlebte man in der Mangelsituation zuvor als „völlig“ normal und wie immer, ohne Einbußen. Eine Falle, die diesen Blick verstellte, aber auch ein Rettungsanker ist: die tägliche Pflege, die festen […]
[…]dass ich laut der Bundesagentur für Arbeit ALG-II erhalten sollte, aber von jenarbeit nicht, obwohl beide vom gleichen Gesetz ausgehen. Aber auch wird mein Krankenkassen- und Pflegekassenbeitrag selbst im neuen Darlehensbescheid nicht berücksichtigt. Im jetzigen Widerspruch wird es ignoriert. Somit muss ich ab April von über 520 Euro 150 Euro Krankenversicherung bezahlen, dann mein Anteil von Miete samt Nebenkosten, mich ernähren, kleiden und dann müssen noch der Mehraufwand für Pflege und Therapie bezahlt werden. So zum Beispiel das spezielle Therapiespielzeug zur gezielten Förderung von ihrer Sehschädigung / Blindheit. Und dieses Geld, was kaum reicht, soll ich dann wieder zurück zahlen, […]
[…]sieht halt aus wie ein großes „Y“. Diese werden in Beatmungssysteme eingebaut, um zum Beispiel Sensoren zu integrieren. 675 Doch nun zur anderen Lösung. Diese gibt es: Einen Einwegvernebler für die Beatmung. Dort ist ein T‑Stück pro Packung mit dabei. Ein solches System verwenden wir auch die ganze Zeit, aber nur das T‑Stück davon, da es auch an die Inhalete vom Pari passt. Der Rest wird verworfen. Nun, die Vernebler, welchen wir geschenkt bekommen haben, gehen jetzt zur Neige. Der Grund ist, alle Teile sind nicht autoklavierber, also können nicht über heißen Dampf keimfrei gekocht werden. Doch dies verlangt unsere […]
[…]Schritt dorthin erst gegangen, wenn die Pflegenden wirklich meinen, sie packen es nicht mehr. Die Hilfe, der Schutz vor der Überlastung, kann dabei zu spät kommen. Die Trennung der Familie wird als schrecklicher empfunden, als die schwere Pflegesituation. Integration? Nun, wenn ein Heim am Stadtrand seinen Ort gefunden hat, dann sind die dortigen Bewohner nicht unter uns. Die Behinderung, da die Bewohner auch kaum das Stadtbild dann prägen, wird so als eine Randerscheinung wahrgenommen. Was anders ausgedrückt heißt: Behinderung ist nicht etwas alltägliches, wodurch jeder betroffen sein kann. Leben die Menschen mit einem Handicap mitten im Wohngebiet, so gehen ihre […]
[…]hat. Sie verneinte. Bei dem Gespräch wies ich dann hin, dass dieser auch Türen öffnen kann bei einer Prüfung des Bedarfs von Hilfe und für sie selbst, je nach Höhe der Prozente, es sogar bei der Steuer einen Freibetrag bringt. Aber an sich sagte ich das gleiche, wie zum ersten mal. Doch wenn ein mögliches Plus an Geld im Portmonnaie nicht mal eine Motivation bringt, einen Antrag auszufüllen, ihn in einem Umschlag zu stecken, den mit 55 Cent zu frankieren und in die gelben Briefkästen zu werfen, weiß ich auch nicht mehr weiter. Tag: Akzeptanz Sozialamt behinderte Kind Kategorie: Backstage var […]
[…]Umfeld leisten kann. Wenn so Krisen abgefedert werden können durch die Hospizarbeit, werden somit unnötige Krankenhausaufenthalte vermieden, bis hin zur Intensivstation wie bei uns. Aber es zeichnet sich ihr Image nicht allein darin aus. Ihre Stärke hat sie, indem sie aufweist, es geht nicht um das Ankämpfen gegen den Tod, sondern darum, sich auf das Sterben vorzubereiten, dass man die Einschränkungen der Krankheit akzeptiert und dass man Hilfe annimmt. Auch der letzte Lebensabschnitt kann dem „ganzen“ Leben einen „neuen“ Sinn geben, für sich, aber auch für die Angehörigen. Manchmal sind es sogar noch Aufgaben, die man bewältigen möchte und es […]
[…]sie haben, aber viele berichten häufig von langen Wartezeiten, wenn ein Termin beim Spezialisten nötig ist. Und beim steigenden Ärztemangel müsste die Wartezeit an guten Punkten verlieren. Daneben gibt es noch die Erhebung „e‑Health“ und der stehe ich wirklich mit Skepsis gegenüber. Versteckt sich dahinter nicht auch die elektronische Gesundheitskarte. Unbedingt brauchen tut sie niemand, den Aktenballast wird sie nicht verringern, sondern sorgt eher für mehr Kosten im Gesundheitswesen und schafft schwere Bauchschmerzen im Punkt Überwachung und des Datenschutzes. Eine Rangliste, mit Vorsicht ist jede zu bewerten, die komplexen Systemen versucht eine Note zu geben. Es ist vielleicht sogar vergleichbar mit […]
[…]zu beiden rechnen und die Idee ohne Leid den Tod zu begegnen. Die Würde und was? Aber bei der Frage der „Würde“ scheitere ich bei der Sterbehilfe. Das Sterben als ein Prozess des Lebens verliert für mich seine unbestimmbare Natürlichkeit und ich kann die Idee einfach nicht weg wischen, dass man als „Selbsttätiger“ in der Sterbehilfe oder dem Suizid den Respekt vor dem eigenen Leben verloren hat, frei nach: Das Leben wird als ein Soll-Sein interpretiert, wird der Soll nicht mehr erfüllt, so ist es nicht mehr zu gebrauchen, bereitet nur Leid, also Ärger, und wird wie eine alte Maschine abgeschaltet, […]
[…]da aktiver Sport sich nun mal nicht als Grundbedürfnis in unserem Land zeigt, man könnte bei dem einen oder anderen Bürger sogar vom Gegenteil reden, so gibt es eben keine Hilfen von der Krankenkasse. Bei dieser Sachlage ist aber interessant für die Genehmigung der Hilfen zum Ausgleich einer Behinderung oder einer Abwendung dieser, ab wann treibe ich Sport und wo endet die “normale” Bewegungsaktivität für die “Bewältigung” des Alltags. Wenn ich jeden Tag alle Wege, ob Einkauf und Job, mit dem Fahrrad bewältige, so läuft dies nicht unter Sport. Oder doch? Eindeutig ist wohl Sport, wenn ich ohne eines “alltäglichen […]
[…]dann müsste sie / er noch mehr selbst aus der eigenen Tasche finanzieren (oder die Kommune bei Hilfe zur Pflege). Denn die Preisanpassung bei den Pflegediensten musste kommen wegen dem Mindestlohn, wegen laufenden Preisanpassungen im Jahre 2014 zwischen den Pflegekassen und den Pflegediensten z.B. in Bayern. Sie war absehbar. Und diese Preisanpassungen sind wichtig, um Pflegefachkräfte entsprechend ihrer Leistung entlohnen zu können, um gestiegene Kosten wie beim Benzin ausgleichen zu können. Ich frage mich, wenn solche Preiserhöhungen absehbar waren, warum gab es keine bessere Anpassung des Pflegegeldes? http://www.dak.de/dak/leistungen/Pflegereform_2015-1092594.html […]
[…]was sogar gesetzlich erlaubt ist, weil es keine Beschränkungen einer Bearbeitungszeit gibt (außer bei Hilfsmitteln und der Pflegestufe). Diese Eltern sind dann häufig dem Kampf um die Bedürfnisse müde, weil es nicht nur bei ein oder zwei Ablehnung von Leistungen bleibt. Diese Eltern brauchen eine Stimme, die sie wieder auf Augenhöhe bringt mit den verschiedensten Institutionen, die den Eltern Kraft gibt gegen die erlebte „Willkür“ Wege zu finden, wie eine Petition an den Bürgermeister der Stadt Weimar: […]
[…]Entzug oder mit medikamentöser Hilfe, ein Alkoholentzug sollte nicht ohne ärztlichen Beistand stattfinden. Schließlich hat sich der Körper bei den meisten Abhängigen über Jahre an die tägliche Droge gewöhnt, er hat seinen Stoffwechsel auf die Droge eingestellt und sich zum Teil auch durch die Droge verändert, “umgebaut”. Alkohol greift halt jedes Organ an und das dann dadurch der Entzug lebensbedrohlich wird ist nur eine logische Tatsache, zum Beispiel durch schwere epileptische Anfälle, massive Probleme mit dem Blutdruck und Halluzinationen. Und nicht vergessen, mit dem körperlichen Entzug allein ist es nicht getan, möchte man auch lange, am besten bis zum Lebensende, […]
[…]diesen Fall 2000 Euro. Laut den erst genannten Artikel sei die Lösung Discounter-Preise bei den Hilfsmittel. Doch Vorsicht, bei vielen Hilfsmitteln sind individuelle Anpassungen notwendig und hinzu müssen sie Zertifiziert sein und dies kostet. Doch erhält der Patient über die Zertifizierung eine Qualtiätssicherung und das ist bei Hilfsmitteln wichtig, aber auch der Service, wenn es Probleme gibt. Beim Discounter erwartet man kein Service, dort tauscht man bei Nichtgefallen oder Problemen die Ware wieder um oder bekommt das Geld zurück, doch auf ein Hilfsmittel ist man angewiesen. Ein Rollstuhlfahrer kann nicht einfach in einen “Gesundheitsfachmarkt”, dem Hilfsmitteldiscounter, fahren und seinen neuen Rollstuhl […]
[…]und möchten sie somit zurück schicken. Schließlich entspricht der Preis von über 500 Euro bei uns nicht dem, bei dem man sagt, man legt sie sich beiseite mit der Hoffnung, es später mal auszuprobieren. Da der Katalog nur die Belehrung der Rückgabe für gewerbebetreibende Kunden enthält, habe ich dort angerufen, mit der Frage, wie es denn nun funktioniert mit der Rücksendung. Dabei wurden mir Dinge erklärt, wie, es sei eine Sonderanfertigung. Der Grund dafür sei, wir haben ja die Größe und das Gewicht angegeben. Doch laut dem Katalog ist die Weste keine Sonderanfertigung, zumindest nach meinen Verstand, denn da heißt […]
[…]Personen, welche schnell zu schlecht stillbaren Blutungen neigen, zum Beispiel bei einer Gerinnungsstörung, sollten vorher mit ihrem Arzt abklären, ob ein rektales Fiebermessen nicht zu vermeiden ist oder davon ganz abgeraten wird. Da es immer noch alternative Messmethoden gibt, wie unter Achsel oder unter der Zunge mit dem […]
[…]Kunden zu verteilen? Ich sehe kein Patent, denn es spielen mehrere Faktoren eine Rolle, zum Beispiel: besteht beim Pflegekunden eine Mitarbeiterfluktuation (Mitarbeiter_Innen werden abgelehnt; einzelne Pflegefachkräfte erleben die Arbeitsbedingungen, geäußerte Abwertungen ihrer Leistung oder Person bei der Familie als Belastung; wollen dort nicht eingesetzt werden) möchte die Familie vom Pflegekunden ein kleines Team; weitere Pflegefachkräfte (offene Kapazitäten) können dort nicht eingeplant werden wohnt der Pflegekunde zu weit entfernt von den Mitarbeiter_Innen Das spezifische Krankheitsbild und der resultierende Pflegeaufwand ist komplex. Es können dass nicht alle Pflegefachkräfte dort eingesetzt werden können z.B. Beatmungspflege, Infusionstherapie. Bei solchen Bedingungen lassen sich offene Dienste […]
[…]Handschuhen braucht Zeit (auspacken). Hinzu braucht es bei sterilen Handschuh eine Arbeitsfläche wie ein Beistelltisch. Dies ist nicht gegeben, wenn das Intensivkind unterwegs ist. Unsere Intensivlady kann spontan eine große Menge an Sekret haben, dass sie laut hörbar brodelt. Dies klingt, als würde sie im Sekret ertrinken; die Mengen an Sekret beeinträchtigen das Atmen der Lunge, behindern den Gasaustausch in den Atemwegen. Ist sie an einem Messgerät für die Sauerstoffsättigung (Pulsoxy) wird der schlechte Gasaustausch sichtbar mit Sättigungsabfällen. Eine schnelle, ohne Zeitverzug, Intervention ist erforderlich. Das Absaugen mit sterilen Handschuhen ist zeitintensiv gegenüber keimarmen, sauberen Handschuhen. Kommt es beim Intensivkind zu […]
[…]und besondere Pflegeaufwand. Zum einen ihre Ernährung geschieht über eine Nahrungssonde, die bei ihr direkt durch die Bauchdecke in den Magen verläuft. Die Nahrung muss dünn püriert werden und langsam sondiert werden, wobei wir nebenher immer Luft aus dem Magen abziehen müssen. Ja und zum anderen die Luft: Sie atmet, in der Regel, nicht über den “Umweg” Nase oder Mund, sondern direkt durch ein Loch unterhalb des Kehlkopfes, Tracheostoma genannt. Warum dies? Die kleine Lady befand sich mit einer schweren Lungenentzündung fast vor dem Tod: Sie wurde maschinell beatmet, wobei sich ihre Lunge über zwei Wochen nicht besserte und sie […]
[…]Rasselbande mitteilte, welche dann von ihrer erhöhten Spielecke herunter kam und sich bei ihr entschuldigten, mit der Hilfe und dem Hinweis der Erzieherin, dass sie aber jetzt leiser spielen müssten, um die Maus nicht erneut zu erschrecken. Leise, ganz leise wie schleichende Jäger schritten sie dann wieder die Treppe hoch auf ihre Anhöhe im Raum und fragten dabei noch, ob sie jetzt auch wirklich leise sind. Natürlich hielt die Ruhe nur solange an bis sie wieder in ihrem Spiel vertieft waren, aber der neue Lärmpegel war erträglicher. Tag: Teilhabe — Integration integrativer Kindergarten Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]ziehen, die man nie sonst treffen würde. Und sieht man sie in einem Cafe sitzen, hat man bei denen einfach nicht das Bedürfnis, sie kennen zu lernen. Aber man stößt mit ihnen zusammen und sie fragen und dann kommen sie mit dem Mitleid. “Wegen meiner müssen sie nicht leiden.” würde ich gerne sagen. Aber ich schweige auch an dieser Stelle. Ich schweige, denn ich will meine Ruhe und nicht bei meinen Bewegungen durch die Öffentlichkeit immer mit dem “Ja, was hat denn ihr geliebtes Töchterchen?” betrachtet werden. “Nichts, also ich kann nichts erkennen.” Doch sagt man dies, dann glotzen sie […]
[…]zu ermöglichen, wenn der Krankengymnast oder Musiktherapeut wiederum mit dem Kind arbeitet. Der Co-Therapeut, er hilft in der Arbeitsstunde die Hände einzunehmen, welche fehlen, welche von einem zweiten Therapeuten kommen müssten, wenn er, der Vater, die Mutter nicht da sind. Eltern, der Faktor, wenn es ums Sparen geht. Co-Krankenpfleger. Ich fand ihn nicht, diesen Begriff. Da spricht man gleich von Pflegeperson und man spricht nur von Pflegeperson, auch wenn man Aufgaben übernimmt, die ein Krankenpfleger gelernt hat, wofür er eine Prüfung abgeschlossen hat. Doch wir sind Eltern, wir können, wir dürfen Urinkatheter schieben, Absaugen und müssen es sogar, wenn Ärzte […]
[…]ist hierbei sicherlich die Kurzzeitpflege, die sich auf 28 Tage per Gesetz begrenzt, wobei ich anmerken muss: Das Geld der Kurzzeitpflege ist schon nach zweieinhalb Wochen aufgebraucht. Und nach der Darstellung im Suedkurier, würden die Krankenkasse die betroffenen Familien über dieses Angebot nur unzureichend aufklären. Dies mag sein, denn viele Eltern, wie ich es erlebe, erfahren es erst über die Elternhilfe. Aber wenn es nur die fehlende Aufklärung wäre, könnten wir zumindest zufrieden sein, wenn dafür dann die Hospizpflege genehmigt wird, was bei unserer Kasse eben nicht der Fall ist. Doch muss man als Eltern auch erstmal auf die Idee kommen, […]
[…]Palliativmediziner, hat sich im Blog:Biopolitik zu seiner Mitwirkung geäußert bei der zukünftigen Ausstrahlung der “assistierten Suizid-Doku”. Ein Stichwort war darin gefallen: Es sollte kein Tabu sein, dass es Menschen gibt, die den Weg des Suizids wählen. Aber, so meine Frage, bedarf trotzdem die Ausstrahlung dieser Dokumentation dafür? Auch wenn es ein „öffentlicher“ Suizid war, welcher im gewissen Sinne auch politisch motiviert war, empfinde ich es als nicht tragbar, diesen zu zeigen. Für mich verletzt es die Würde des betroffenen Menschen selbst, da er nie kontrollieren konnte, was über sich, seinem Sterben gezeigt wird, ob es auch dem entspricht, was er […]
[…]zum Thema 24 Stunden häusliche Krankenpflege: Krankenkasse muss bei lebensbedrohlichen Zuständen Betreuung rund um die Uhr leisten (AZ: B 3 KR 38/04 R) (Ein lebensbedrohlicher Zustand tritt auf, wenn sich beim Intensivkind das Sekret in der Luftröhre ansammelt. Es muss dann sofort abgesaugt […]
[…]und die Krankenbeobachtung, die in vielen Bereichen unerlässlich ist wie zum Beispiel bei Kindern oder Demenzkranken, die sich nicht verbal mehr äußern können. Doch scheinbar braucht es nur den Arzt, der auch Mangel ist, der dann jedes mal der Schwester erklären muss, auf was sie achten soll. Wie gesagt, jedes mal und dies mindert die Zeit für seine anderen Aufgaben. Gutes Krankenpflegepesonal weist den Arzt hin, hier stimmt was nicht, ruft ihn rechtzeitig zur Hilfe und schützt so das Leben. Nehmen wir als Beispiel die Beatmung oder eine laufende Chemotherapie, die verschiedenste Nebenwirkungsbilder „erzeugt“, die auch ein schnelles Eingreifen notwendig […]
[…]können. Pauschalen, meiner Kenntnis nach, seien knapp kalkuliert fürs wirtschaftliche Arbeiten und rechnen sich für das Sanitätshaus, wenn sie nicht ausgeschöpft werden. Alternativ, das Sanitätshaus pflegt eine Mischkalkulation wie bei Telefonflatrates. Der eine Patient braucht mehr, der andere Patient braucht weniger für den “Standardpreis”, wodurch es sich ausgleichen könnte. Aber mit diesem System können die Patienten den wirtschaftlichen Druck des Sanitätshauses zu spüren bekommen, wenn nach der Genehmigung einzelne Hilfsmittelposten wieder in Frage gestellt werden, zum Beispiel die Trommelbremse. Sie ist doch genehmigt, denken die Patienten. Richtig! Aber die Trommelbremse ist in der Pauschale drin und braucht die / der […]
[…]es Hilfe? Es gibt viele Wege, die die Politik jetzt gehen sollte und sie sollte dabei nicht die Intensivpflege bei den jungen schwer erkrankten Menschen vergessen. Die Petition von IntensivLeben aus Kassel hat sich dem angenommen. Deine Unterschrift — bitte unterschreibt sie, um die ambulante Intensivpflege bei Kindern und Jugendlichen weiterhin […]
[…]Gentoo wurde auf dem Laptop installiert. Ich musste mich komplett neu einarbeiten und mit der Hilfe von Forenbeiträgen, Handbüchern oder Mailinglisten die Probleme lösen. Ich konnte hier keinen Applaus von anderen bekommen. War es mein Ziel? Mein Scheitern, meine Erfolge gehörten mir allein. Ich fühlte mich gut, erlebte einen Flow und konnte später anderen helfen. Jetzt hilft es mir, unsere Firewall zu pflegen, anderen am PC zu helfen und für die Digitalisierung bei unserem Pflegeteam. Die jetzigen Früchte sah ich damals nicht. Ich war begeistert von der Idee hinter Gentoo (bin es noch) und es war „ein Ding“ nur für mich. Hast […]
[…]auch keine Pflegekräfte mit in die Klinik nehmen. Dies dürfen nur diese, welche selbst als Arbeitgeber eine Pflegekraft beschäftigen, ein kleiner Teil der pflegebedürftigen Menschen. Aber das dies zuletzt Genannte überhaupt möglich ist, dafür wurde 2009 das Assistenzpflegebedarfsgesetz verabschiedet. Doch, so ist eben die Realität: „Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte auf Nachfrage, dass dieses Gesetz etwa 500 Menschen in Deutschland zugute kommt – und somit nur einem sehr geringen Teil der rund 504.000 pflegebedürftigen Menschen in Deutschland.“ aus: Notstand im Krankenhaus: Pflegebedürftige allein gelassen. Initiative Nachrichtenaufklärung. http: //www.nachrichtenaufklaerung.de/index.php?id=190 12.2.2010 Eine Nachricht, über die nicht berichtet wird und somit es in die Top 1 […]
[…]in Elternzeit in Jena (SOLVED) Update 24.05.06: Heute war eine Erörterung der Rechtsanwälte beider Parteien beim Landessozialgericht, welche für mich positiv verlief: die Leistungen zum Lebensunterhalt werden jetzt als Zuschuss gewährt (somit kein Darlehen) und dies soll (meiner letzten Information nach) in Härtefällen ab jetzt für alle Studierenden gelten, die beurlaubt und bedürftig sind. In der Universitätsstadt Jena bekommt man seit Ende letztens Jahres (2005) kein ALG II mehr genehmigt als bedürftiger Studierender mit gewichtigen Grund wie Elternzeit mit einer Unterbrechung des Studiums von über 3 Monaten. Der Grund: Jena ist eine optierende Kommune und kann somit das Sozialgesetzbuch II […]
[…]verabschiede. Diese Aussage ist dadurch unverständlich, da sich noch nie ein Mitarbeiter der Kasse bei uns an der Haustür vorgestellt hat, um zu sehen, wie die spezifische Betreuungssituation ist, und laut Schreiben geht auch nicht hervor, dass der MDK über unsere psycho-soziale Lebenssituation und die “gesicherte” Pflege geurteilt hätte. Denn um die aktuelle Pflegesituation zu begutachten, würde nach meinem Verständnis ein Gutachten per Aktenlage fernab von uns nicht ausreichen. Schließlich müsste ich als Pflegeperson dann schon genauer interviewt werden. Es muss erwähnt sein, dass unsere häusliche Situation, deren funktionieren, an einem dünnen Seil hängt, was bei jedem unvorhergesehenen Ereignis immer […]
[…]ein jeder, zumindest die meisten, sich in seinen vier Wänden wohlfühlen. Vorweg, bei der täglichen Hausarbeit vom Hausmann geht es natürlich auch um die Quantität, also möglichst viel in kurzer Zeit zu schaffen, damit man aus der Rolle, die der Staublappen und Kochtopf bestimmt, schnellstmöglich wieder raus kann. Denn wer mag schon dem netten Herrn vom Paketdienst in Gummihandschuhen und Kittel begegnen. Aber dies ist wieder ein anderes Thema. Also zur Qualität. Hält man mal in der Medienwelt seine Ohren und Augen offen, da stößt man schnell drauf, allein schon im Werbefernsehen. Es werden Produkte angepriesen, womit es noch sauberer […]
[…]nun die Bearbeitung vom Widerspruch sei. Dann wäre es … Und jetzt? Nun liegen beide Ablehnungen beim Anwalt und der wird es wohl dem Sozialgericht “überreichen”, also Klage einlegen, wie bei der ersten, wo schon das Verfahren läuft und bei jeder neuen Ablehnung der Hospizpflege. Tag: Krankenkasse Widerspruch Sozialgericht Pflegekasse Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]man mehr als nur einen billigen Verschluss an stark beanspruchten Stellen. Und ich bleibe bei dem Vergleich, denn bei den mir bekannten Laptops ist der Verschluss besser gebaut worden. Kein Stück Plastik steht unter Spannung, sondern es muss entweder ein Hebel geschoben werden, welcher sich dann durch eine Feder in die Ausgangslage zurückbewegt, wie beim Thinkpad oder es gibt einen magnetischen Verschluss wie beim Macbook. Da hat der Hersteller wohl mitgedacht, weise, schließlich möchte er einen Rücklauf von den Maschinen vermeiden, bloß weil der Kunststoff Mängel aufweist, aber was schnell passieren kann, wenn man billig produzieren möchte und dies muss […]
[…]befürworten, so eine Umfrage auf Spiegel.de. Nicht ganz eindeutig ist, ob die Ärzte diese bei anderen oder nur bei sich befürworten würden. Zumindest wird mir bei diesem Ergebnis schon ein wenig mulmig zu mute, was das Recht auf Versorgung von schwer Kranken angeht, wie eben auch unserer Tochter. Sicherlich, jedes Ergebnis einer Umfrage ist auch davon abhängig, wie man die Fragen stellt. Und für mich gesellt sich dazu die Frage, ob die Befürwortung der Sterbehilfe nicht auch im Kontext zu der erhöhten Selbstmordrate bei Medizinern steht. Denn diese kann auch mit aufweisen, wie es um das Sinnerleben durch die Belastungen […]
[…]für die freie Wahl des passenden Sanitätshauses. Diese steht ja nächstes Jahr bei vielen Patienten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein bisschen verwirrt, nicht etwa weil das Aktenzeichen fehlt zu diesem Urteil, sondern war ich mir beim Lesen nicht sicher, ob es nun um eine Rehabilitationsmaßnahme geht oder einer Kur. Beides unterscheidet sich, so zumindest verstehe und lernte ich es. Aber zuerst zum Aktenzeichen (L 1 KR 2/05 , Hessisches Landessozialgericht). Vielleicht meinen Sie, liebe Leser, es sei nicht weiter tragisch, wenn es nicht genannt wurde. Doch finde ich, es gehört bei einem Nachricht über ein Urteil […]
[…]Es trete im häuslichen Bereich wohl nicht selten auf, dass eine Gabe mal vergessen wird. Bei behinderten Kindern kommt noch hinzu, dass es bei dem einem oder anderen sehr schwierig ist, die bittere Medizin zu verabreichen. Einmal essen einige Kinder nicht gern, andere haben Schluckprobleme. Sicherlich, hier gestaltet sich das Vorhandensein einer Magensonde als hilfreich. Einen Fehler, der auch beim Pflegedienst auftritt, den möchte ich nicht verstecken. Er dreht sich um die Absaugung. Da kommt es immer mal wieder vor, dass diese falsch zusammengebaut wird. Einmal so, dass man nur ein einziges Mal saugen kann, weil dann der Filter nass […]
[…]Kenntnis gelten für mich diese fünf Jahre. Lesenswertes dazu findet ihr hier und bei Rehakids, im 1A-Verbraucherportal oder bei […]
[…]erfuhr ich, dass es in der Pauschalversorgung auch Ausnahmen geben kann. Zum Beispiel bei einem Epileptiker, der auf jedes Absauggeräusch krampft. Er braucht eine lautloses Modell. Diese Modelle gibt es auf dem Markt, sie sind aber teurer. Also kann man probieren, dies Hilfsmittel „lautlose Absaugung“ gesondert per Rezept bei der Krankenkasse zu beantragen, eben mit der obigen Begründung. Eine anderes Beispiel ist die mobile Versorgung an Rollstühlen. Bei Patienten, die aktiv selbst ihren Rollstuhl fahren, bedarf es einer kompakten, leichten Absaugung. Dies wäre auch eine Begründung für ein passendes Absauggerät. Bei uns träfe dieser Fall zu, aber aus dem Grund, es […]
[…]gewechselt werden. Sei es nach dem Absaugen oder dem Windelwechsel. Sei dir klar, dass zum Beispiel bei Nitrilhandschuhe für die Pflege nach über 15 Minuten das Material leidet und perforieren kann. Bist du dir unsicher, wie lange die Handschuhe getragen werden können, frage beim Hersteller, dem Pflegedienst oder deinen Händler nach. Beachte: Die mögliche Tragedauer ist auch abhängig, wie und womit gearbeitet wird und ob die Handschuhe mit Desinfektionsmitteln, Ölen oder anderen Lösungen in Kontakt kommen. Achte auch darauf, dass eure Pflegekräfte / Assistenten die Handschuhe wechseln. 3. Mit dem Ausziehen der Handschuhe sind die Keime auf der Hand Durch die Corona-Pandemie […]
[…]komplett dicht sein kann? Die Vorschriften sind streng: Zum Beispiel darf die Gesamtleckage bei einer FFP2 Maske bei einem Partikeldurchmesser von 0,6 µm höchstens 11 Prozent betragen. Es gibt allerdings eine Krux bei den FFP Masken: Je besser sie filtern, desto schwerer fällt oft auch das Atmen unter solchen Masken. Deshalb gibt es gerade FFP2 — und FFP3 Masken oft auch mit Atemventilen. Aber: Diese Masken filtern dann durch das Ventil nur die eingeatmete Luft — nicht die ausgeatmete Luft. Das bedeutet, dass diese Masken nur den Träger schützen und nicht die Menschen in der Umgebung. Andere schützen: Mit dem MNS […]
[…]davon auszugehen: Bei ihrer komplexen Erkrankung, die selten vorkommt, braucht es eingearbeitete und bei ihr erfahrene Pflegefachkräfte. Diese individuelle Pflege kann kein Pflegeheim bieten, allein schon wegen der benötigten 1:1‑Pflege. Also, wie würdest du entscheiden. Ihre Pflege ist nicht gesichert, obwohl sie über 19 Jahre mit Beatmung Top gepflegt ist, weil die Dusche nicht ebenerdig ist und wir keine Umkleide haben wir Linns […]
[…]also die Aussage des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Doch blieb es beim Lesen. Schließlich ist “jenarbeit” keine Bundesbehörde und damit braucht man sich an die Aussage nicht binden, obwohl es nach dem SGB arbeitet. (Interessant wäre, wie die Stadt reagiert hätte, wenn die Aussage zu ihren Gunsten wäre.) Er erwähnt einen bedeutenden Punkt, den ich nicht verstehe: Die Stadt Jena weiß, dass das Gericht vom falschen Sachverhalt ausgegangen ist und trotzdem nehmen sie den Beschluss als richtig an, also sie sehen sich in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Wie? Sachverhalt stimmt nicht, aber das Urteil ist richtig? Na da kann ich ja froh sein, dass es sich nicht […]