Search results for "Hilfe bei Drillingen"

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Intensivkind & Pflegedienst: Konflikt mit der Medikamentengabe

[…]gibt die Medika­tion nach dem alten Plan, weil sie die Änderun­gen nicht beachtet. Sie hat zum Beispiel vor der Medika­mentengabe nicht die Pflege­doku­men­ta­tion gelesen. Vertrauen und Kontrolle Im Gegen­satz zu manch anderen Inten­sivkind ist die Medika­tion bei uns sta­bil. Es gibt keine täglichen oder wöchentlichen Änderun­gen des Medika­menten­planes. Dies ist ver­führerisch. Die Pflege­fachkraft kön­nte schnell denken, sie kenne den Medika­menten­plan auswendig; der ist doch immer gle­ich. Dadurch schaut sie vor der Medi­ga­be nicht in die Pflege­doku­men­ta­tion, ob es eine Änderung gibt. Sie ver­traut dazu noch auf das, was die Kol­le­gin vorgestellt hat. Eine beson­dere Gefahren­quelle für einen Pflege­fehler. Deut­lich zeigen […]
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Frage des Tages: “grad der behinderung bei ohne geschmack”

[…]vom Geschmack, der zum Beispiel auftritt als “Neben­wirkung” ein­er Chemother­a­pie bei Krebs. Bei ein­er solchen Ther­a­pie kön­nen nicht nur die Haare aus­fall­en, son­dern es kann sich auch der Geschmack wie der Geruch ver­lieren oder verän­dern. Dies kann sog­ar so gravierend sein, dass die Patien­ten mit Abwehr auf bes­timmte Gerüche oder Nahrung reagieren. Doch dass der physis­che Ver­lust von Geschmack einen Grad der Behin­derung im Schwer­be­hin­derte­nausweis bes­timmt, ist mir neu und die Frage wäre wenn ja: Schafft der Ver­lust vom Geschmack (und dem Riechempfind­en) Bar­ri­eren im All­t­ag und ver­hin­dern diese die Teil­habe am öffentlichen Leben? Ein Koch, Verkoster oder Bäck­er­meis­ter würde […]
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Intensivkind & Alltag: Multitasking und Pflegeperson

[…]im Sinne von Mul­ti­task­ing agiert der Kör­p­er nicht. Denn wo etwas gle­ichzeit­ig arbeit­et bei uns, da kann man auch schnell eine phys­i­ol­o­gis­che Tren­nung erken­nen: Nehmen wir das Herz. Es hat sein „eigenes“ Ner­vengerüst zur Steuerung und ist so autonom, oder bei den Reflex­en die Rück­en­mark ver­schal­tet wer­den, unab­hängig vom Gehirn. An sich, also wenn man den Men­schen als organ­is­che Ein­heit sieht, dann ist er ständig im Mul­ti­task­ing. Begin­nt man den Men­schen als Robot­er nachzubauen, da löst sich das zeit­gle­iche Lösen von Auf­gaben entwed­er in das super schnelle Lösen von einzelne­nen Schritte hin­tere­inan­der auf oder man braucht mehrere „eigen­ständi­ge“ Rech­n­er, die […]
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Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

[…]Ger­da viel Mühe, aber brachte ihr auch viel Lob ein.” Also bedeutet dies für mich “Bei der Pflege im Final­sta­di­um sowie bei ein­er über­lasteten ambu­lanten Ver­sorgung zu Hause von Schw­erkranken gibt es die Hos­pizpflege, wenn …” Dass ich dies “Sowie” so ver­ste­hen darf, bestätigt mir das näch­ste “Und”: “und Ster­be­be­gleitung in sta­tionären Pflegeein­rich­tun­gen”. Wäre diese Aus­sage mit “ein­schließende” Bedin­gung für die Hos­pizpflege, so würde kaum ein Ster­ben­der Hos­pizpflege bekom­men und alle Hos­pize müssten auf die Leis­tun­gen der Krankenkassen verzicht­en. Denn die Bewohn­er von Pflegeein­rich­tun­gen haben nur in Einzelfällen Anspruch auf Hos­pizpflege laut dem Rahmenvertrag. Instabilität gleich Terminalphase? Es gibt von […]
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Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

[…]der bei­den Wörter gestoßen: Ein­be­zo­gen wer­den soll­ten in der Hos­pizarbeit die Ange­höri­gen. Es ist ein Leitgedanke der Arbeit. Das Wort „unter­stützt“ wurde nicht ver­wen­det. Der Grund: Ein­be­zo­gen ste­he hier über unter­stützt. Zuerst kon­nte ich mit der Argu­men­ta­tion mit­ge­hen, doch dann wurde mir klar: Ein­be­zo­gen kann, je nach Kon­text, über unter­stützt ste­hen, doch ist seine Bedeu­tung bre­it­er. Dies im Sinne: Von unter­stützt bis hin zum Co-Ther­a­peut und Pflegeperson. Vielle­icht klingt es auch noch bei Erwach­se­nen anders, als wenn man von Eltern der kranken Kinder redet, die ein­be­zo­gen wer­den sollen. Bei den Ange­höri­gen von erkrank­ten Erwach­sene heißt es vielle­icht wirk­lich, dass die […]
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Pflegende Angehöriger nur Kümmerer oder mehr als das

[…]die pro­fes­sionelle Rolle und geforderte Funk­tion erfüllt wird wie man die Dien­stleis­ter bei der Arbeit an seinem Ange­höri­gen wieder motiviert und deren Arbeit wertschätzt, damit sie nach ein­er Belei­di­gung des zu Pfle­gen­den oder nach einem Stre­it weit­er ihre Arbeit erbringen Beschäftiungstherapeut Krankengymnast Nein und doch: pflegender Angehöriger pflegt Es ist eine gute These: Die pfle­gen­den Ange­höri­gen sind Küm­mer­er. Denn bei diesem Rol­len­mix, bei diesen Anforderun­gen wäre es ein Wun­der, wenn sie den Anforderun­gen eines der Pro­fes­sionellen in sein­er aus­ge­bilde­ten Rolle und Funk­tion zu 100% gerecht wer­den würden. Und die pfle­gen­den Ange­hörige sind Pflegekräfte, wenn sie die Pflege des Betrof­fe­nen übernehmen. […]
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Holt die PflegeZeit aus der Depression?

[…]erlebe ich, wie ein­fach­er es ist, die — meine — The­men anzunehmen und zu bearbeiten.  Es ist wie beim Eisen­man­gel, der sich langsam über ein paar Jahre entwick­elt hat. Erst wenn der Kör­p­er mit dem fehlen­den Eisen aufgesät­tigt wurde und das Blut wieder mehr Sauer­stoff binden kann, merkt man, dass das Trep­pen­steigen oder die Laufrunde ohne große Anstren­gung klappt.  Erst jet­zt sieht man, wie abgeschwächt die eigene Leis­tung war. Diese erlebte man in der Man­gel­si­t­u­a­tion zuvor als „völ­lig“ nor­mal und wie immer, ohne Einbußen. Eine Falle, die diesen Blick ver­stellte, aber auch ein Ret­tungsanker ist: die tägliche Pflege, die fes­ten […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

[…]dass ich laut der Bun­de­sagen­tur für Arbeit ALG-II erhal­ten sollte, aber von jenar­beit nicht, obwohl bei­de vom gle­ichen Gesetz ausgehen. Aber auch wird mein Krankenkassen- und Pflegekassen­beitrag selb­st im neuen Dar­lehens­bescheid nicht berück­sichtigt. Im jet­zi­gen Wider­spruch wird es ignori­ert. Somit muss ich ab April von über 520 Euro 150 Euro Kranken­ver­sicherung bezahlen, dann mein Anteil von Miete samt Nebenkosten, mich ernähren, klei­den und dann müssen noch der Mehraufwand für Pflege und Ther­a­pie bezahlt wer­den. So zum Beispiel das spezielle Ther­a­piespielzeug zur geziel­ten Förderung von ihrer Sehschädi­gung / Blind­heit. Und dieses Geld, was kaum reicht, soll ich dann wieder zurück zahlen, […]
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Beatmung und Inhalation

[…]sieht halt aus wie ein großes „Y“. Diese wer­den in Beat­mungssys­teme einge­baut, um zum Beispiel Sen­soren zu integrieren. 675 Doch nun zur anderen Lösung. Diese gibt es: Einen Ein­wegvernebler für die Beat­mung. Dort ist ein T‑Stück pro Pack­ung mit dabei. Ein solch­es Sys­tem ver­wen­den wir auch die ganze Zeit, aber nur das T‑Stück davon, da es auch an die Inhalete vom Pari passt. Der Rest wird ver­wor­fen. Nun, die Vernebler, welchen wir geschenkt bekom­men haben, gehen jet­zt zur Neige. Der Grund ist, alle Teile sind nicht autoklavier­ber, also kön­nen nicht über heißen Dampf keim­frei gekocht wer­den. Doch dies ver­langt unsere […]

“müssen behinderte ins heim”

[…]Schritt dorthin erst gegangen, wenn die Pflegenden wirklich meinen, sie packen es nicht mehr. Die Hilfe, der Schutz vor der Überlastung, kann dabei zu spät kommen. Die Trennung der Familie wird als schrecklicher empfunden, als die schwere Pflegesituation. Inte­gra­tion? Nun, wenn ein Heim am Stad­trand seinen Ort gefun­den hat, dann sind die dor­ti­gen Bewohn­er nicht unter uns. Die Behin­derung, da die Bewohn­er auch kaum das Stadt­bild dann prä­gen, wird so als eine Ran­der­schei­n­ung wahrgenom­men. Was anders aus­ge­drückt heißt: Behin­derung ist nicht etwas alltäglich­es, wodurch jed­er betrof­fen sein kann. Leben die Men­schen mit einem Hand­i­cap mit­ten im Wohnge­bi­et, so gehen ihre […]

Ich weiß ja nicht

[…]hat. Sie verneinte. Bei dem Gespräch wies ich dann hin, dass dieser auch Türen öff­nen kann bei ein­er Prü­fung des Bedarfs von Hil­fe und für sie selb­st, je nach Höhe der Prozente, es sog­ar bei der Steuer einen Frei­be­trag bringt. Aber an sich sagte ich das gle­iche, wie zum ersten mal. Doch wenn ein möglich­es Plus an Geld im Port­mon­naie nicht mal eine Moti­va­tion bringt, einen Antrag auszufüllen, ihn in einem Umschlag zu steck­en, den mit 55 Cent zu frankieren und in die gel­ben Briefkästen zu wer­fen, weiß ich auch nicht mehr weiter. Tag:  Akzep­tanz Sozialamt behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Leise laut lauscht das Palliativ versus Sterbehilfe

[…]Umfeld leis­ten kann. Wenn so Krisen abgefed­ert wer­den kön­nen durch die Hos­pizarbeit, wer­den somit unnötige Kranken­hausaufen­thalte ver­mieden, bis hin zur Inten­sivs­ta­tion wie bei uns. Aber es zeich­net sich ihr Image nicht allein darin aus. Ihre Stärke hat sie, indem sie aufweist, es geht nicht um das Ankämpfen gegen den Tod, son­dern darum, sich auf das Ster­ben vorzu­bere­it­en, dass man die Ein­schränkun­gen der Krankheit akzep­tiert und dass man Hil­fe annimmt. Auch der let­zte Lebens­ab­schnitt kann dem „ganzen“ Leben einen „neuen“ Sinn geben, für sich, aber auch für die Ange­höri­gen. Manch­mal sind es sog­ar noch Auf­gaben, die man bewälti­gen möchte und es […]
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Der Rang, Noten fürs Gesundheitssystem

[…]sie haben, aber viele bericht­en häu­fig von lan­gen Wartezeit­en, wenn ein Ter­min beim Spezial­is­ten nötig ist. Und beim steigen­den Ärzte­man­gel müsste die Wartezeit an guten Punk­ten verlieren. Daneben gibt es noch die Erhe­bung „e‑Health“ und der ste­he ich wirk­lich mit Skep­sis gegenüber. Ver­steckt sich dahin­ter nicht auch die elek­tro­n­is­che Gesund­heit­skarte. Unbe­d­ingt brauchen tut sie nie­mand, den Akten­bal­last wird sie nicht ver­ringern, son­dern sorgt eher für mehr Kosten im Gesund­heitswe­sen und schafft schwere Bauch­schmerzen im Punkt Überwachung und des Daten­schutzes. Eine Ran­gliste, mit Vor­sicht ist jede zu bew­erten, die kom­plex­en Sys­te­men ver­sucht eine Note zu geben. Es ist vielle­icht sog­ar ver­gle­ich­bar mit […]

Sterbehilfe in Analogie gebrannt die Würde

[…]zu bei­den rech­nen und die Idee ohne Leid den Tod zu begegnen. Die Würde und was? Aber bei der Frage der „Würde“ scheit­ere ich bei der Ster­be­hil­fe. Das Ster­ben als ein Prozess des Lebens ver­liert für mich seine unbes­timm­bare Natür­lichkeit und ich kann die Idee ein­fach nicht weg wis­chen, dass man als „Selb­st­tätiger“ in der Ster­be­hil­fe oder dem Suizid den Respekt vor dem eige­nen Leben ver­loren hat, frei nach: Das Leben wird als ein Soll-Sein inter­pretiert, wird der Soll nicht mehr erfüllt, so ist es nicht mehr zu gebrauchen, bere­it­et nur Leid, also Ärg­er, und wird wie eine alte Mas­chine abgeschal­tet, […]

Hilfsmittel und Sport ist kein Grundbedürfnis

[…]da aktiv­er Sport sich nun mal nicht als Grundbedürf­nis in unserem Land zeigt, man kön­nte bei dem einen oder anderen Bürg­er sog­ar vom Gegen­teil reden, so gibt es eben keine Hil­fen von der Krankenkasse. Bei dieser Sach­lage ist aber inter­es­sant für die Genehmi­gung der Hil­fen zum Aus­gle­ich ein­er Behin­derung oder ein­er Abwen­dung dieser, ab wann treibe ich Sport und wo endet die “nor­male” Bewe­gungsak­tiv­ität für die “Bewäl­ti­gung” des All­t­ags. Wenn ich jeden Tag  alle Wege, ob Einkauf und Job, mit dem Fahrrad bewältige, so läuft dies nicht unter Sport. Oder doch? Ein­deutig ist wohl Sport, wenn ich ohne eines “alltäglichen […]
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Mehr Pflegegeld — weniger Pflegegeld

[…]dann müsste sie / er noch mehr selb­st aus der eige­nen Tasche finanzieren (oder die Kom­mune bei Hil­fe zur Pflege). Denn die Preisan­pas­sung bei den Pflege­di­en­sten musste kom­men wegen dem Min­dest­lohn, wegen laufend­en Preisan­pas­sun­gen im Jahre 2014 zwis­chen den Pflegekassen und den Pflege­di­en­sten z.B. in Bay­ern. Sie war absehbar. Und diese Preisan­pas­sun­gen sind wichtig, um Pflege­fachkräfte entsprechend ihrer Leis­tung ent­lohnen zu kön­nen, um gestiegene Kosten wie beim Ben­zin aus­gle­ichen zu kön­nen. Ich frage mich, wenn solche Preis­er­höhun­gen abse­hbar waren, warum gab es keine bessere Anpas­sung des Pflegegeldes? http://www.dak.de/dak/leistungen/Pflegereform_2015-1092594.html […]

BlogActionDay 2015: Eltern brauchen Augenhöhe zu den Institutionen

[…]was sog­ar geset­zlich erlaubt ist, weil es keine Beschränkun­gen ein­er Bear­beitungszeit gibt (außer bei Hil­f­s­mit­teln und der Pflegestufe). Diese Eltern sind dann häu­fig dem Kampf um die Bedürfnisse müde, weil es nicht nur bei ein oder zwei Ablehnung von Leis­tun­gen bleibt. Diese Eltern brauchen eine Stimme, die sie wieder auf Augen­höhe bringt mit den ver­schieden­sten Insti­tu­tio­nen, die den Eltern Kraft gibt gegen die erlebte „Willkür“ Wege zu find­en, wie eine Peti­tion an den Bürg­er­meis­ter der Stadt Weimar: […]
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“kalter entzug bei alkohol wie lange”

[…]Entzug oder mit medika­men­tös­er Hil­fe, ein Alko­ho­lentzug sollte nicht ohne ärztlichen Bei­s­tand stat­tfind­en. Schließlich hat sich der Kör­p­er bei den meis­ten Abhängi­gen über Jahre an die tägliche Droge gewöh­nt, er hat seinen Stof­fwech­sel auf die Droge eingestellt und sich zum Teil auch durch die Droge verän­dert, “umge­baut”. Alko­hol greift halt jedes Organ an und das dann dadurch der Entzug lebens­bedrohlich wird ist nur eine logis­che Tat­sache, zum Beispiel durch schwere epilep­tis­che Anfälle, mas­sive Prob­leme mit dem Blut­druck und Halluzinationen. Und nicht vergessen, mit dem kör­per­lichen Entzug allein ist es nicht getan, möchte man auch lange, am besten bis zum Lebensende, […]

Hilfsmittelwächter

[…]diesen Fall 2000 Euro. Laut den erst genan­nten Artikel sei die Lösung Dis­counter-Preise bei den Hil­f­s­mit­tel. Doch Vor­sicht, bei vie­len Hil­f­s­mit­teln sind indi­vidu­elle Anpas­sun­gen notwendig und hinzu müssen sie Zer­ti­fiziert sein und dies kostet. Doch erhält der Patient über die Zer­ti­fizierung eine Qualtiätssicherung und das ist bei Hil­f­s­mit­teln wichtig, aber auch der Ser­vice, wenn es Prob­leme gibt. Beim Dis­counter erwartet man kein Ser­vice, dort tauscht man bei Nicht­ge­fall­en oder Prob­le­men die Ware wieder um oder bekommt das Geld zurück, doch auf ein Hil­f­s­mit­tel ist man angewiesen. Ein Roll­stuhlfahrer kann nicht ein­fach in einen “Gesund­heits­fach­markt”, dem Hil­f­s­mit­teld­is­counter, fahren und seinen neuen Roll­stuhl […]

Rückgaberecht beim Rehaversandhandel

[…]und möcht­en sie somit zurück schick­en. Schließlich entspricht der Preis von über 500 Euro bei uns nicht dem, bei dem man sagt, man legt sie sich bei­seite mit der Hoff­nung, es später mal auszupro­bieren. Da der Kat­a­log nur die Belehrung der Rück­gabe für gewer­be­be­treibende Kun­den enthält, habe ich dort angerufen, mit der Frage, wie es denn nun funk­tion­iert mit der Rück­sendung. Dabei wur­den mir Dinge erk­lärt, wie, es sei eine Son­der­an­fer­ti­gung. Der Grund dafür sei, wir haben ja die Größe und das Gewicht angegeben. Doch laut dem Kat­a­log ist die Weste keine Son­der­an­fer­ti­gung, zumin­d­est nach meinen Ver­stand, denn da heißt […]

“wie steckt man thermometer in den po”

[…]Per­so­n­en, welche schnell zu schlecht still­baren Blu­tun­gen neigen, zum Beispiel bei ein­er Gerin­nungsstörung, soll­ten vorher mit ihrem Arzt abklären, ob ein rek­tales Fieber­messen nicht zu ver­mei­den ist oder davon ganz abger­at­en wird. Da es immer noch alter­na­tive Mess­meth­o­d­en gibt, wie unter Achsel oder unter der Zunge mit dem […]

Pflege zu Hause — Pflegenotstand 2.

[…]Kun­den zu verteilen? Ich sehe kein Patent, denn es spie­len mehrere Fak­toren eine Rolle, zum Beispiel: beste­ht beim Pflegekun­den eine Mitar­beit­er­fluk­tu­a­tion (Mitarbeiter_Innen wer­den abgelehnt; einzelne Pflege­fachkräfte erleben die Arbeits­be­din­gun­gen, geäußerte Abw­er­tun­gen ihrer Leis­tung oder Per­son bei der Fam­i­lie als Belas­tung; wollen dort nicht einge­set­zt werden) möchte die Fam­i­lie vom Pflegekun­den ein kleines Team; weit­ere Pflege­fachkräfte (offene Kapaz­itäten) kön­nen dort nicht einge­plant werden wohnt der Pflegekunde zu weit ent­fer­nt von den Mitarbeiter_Innen Das spez­i­fis­che Krankheits­bild und der resul­tierende Pflegeaufwand ist kom­plex. Es kön­nen dass nicht alle Pflege­fachkräfte dort einge­set­zt wer­den kön­nen z.B. Beat­mungspflege, Infusionstherapie. Bei solchen Bedin­gun­gen lassen sich offene Dien­ste […]

Schule und Tracheostoma: Handschuh steril oder keimarm beim Absaugen

[…]Hand­schuhen braucht Zeit (aus­pack­en). Hinzu braucht es bei ster­ilen Hand­schuh eine Arbeits­fläche wie ein Beis­telltisch. Dies ist nicht gegeben, wenn das Inten­sivkind unter­wegs ist. Unsere Inten­sivla­dy kann spon­tan eine große Menge an Sekret haben, dass sie laut hör­bar brodelt. Dies klingt, als würde sie im Sekret ertrinken; die Men­gen an Sekret beein­trächti­gen das Atmen der Lunge, behin­dern den Gasaus­tausch in den Atemwe­gen. Ist sie an einem Mess­gerät für die Sauer­stoff­sät­ti­gung (Pul­soxy) wird der schlechte Gasaus­tausch sicht­bar mit Sät­ti­gungsabfällen. Eine schnelle, ohne Zeitverzug, Inter­ven­tion ist erforder­lich. Das Absaugen mit ster­ilen Hand­schuhen ist zeit­in­ten­siv gegenüber keimar­men, sauberen Handschuhen. Kommt es beim Inten­sivkind zu […]
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Intensivkind — Was?

[…]und beson­dere Pflegeaufwand. Zum einen ihre Ernährung geschieht über eine Nahrungssonde, die bei ihr direkt durch die Bauchdecke in den Magen ver­läuft. Die Nahrung muss dünn püri­ert wer­den und langsam sondiert wer­den, wobei wir neben­her immer Luft aus dem Magen abziehen müssen. Ja und zum anderen die Luft: Sie atmet, in der Regel, nicht über den “Umweg” Nase oder Mund, son­dern direkt durch ein Loch unter­halb des Kehlkopfes, Tra­cheostoma genan­nt. Warum dies? Die kleine Lady befand sich mit ein­er schw­eren Lun­genentzün­dung fast vor dem Tod: Sie wurde maschinell beat­met, wobei sich ihre Lunge über zwei Wochen nicht besserte und sie […]

Integrative Kita: Wie jetzt?

[…]Ras­sel­bande mit­teilte, welche dann von ihrer erhöht­en Spi­elecke herunter kam und sich bei ihr entschuldigten, mit der Hil­fe und dem Hin­weis der Erzieherin, dass sie aber jet­zt leis­er spie­len müssten, um die Maus nicht erneut zu erschreck­en. Leise, ganz leise wie schle­ichende Jäger schrit­ten sie dann wieder die Treppe hoch auf ihre Anhöhe im Raum und fragten dabei noch, ob sie jet­zt auch wirk­lich leise sind. Natür­lich hielt die Ruhe nur solange an bis sie wieder in ihrem Spiel ver­tieft waren, aber der neue Lärm­pegel war erträglicher. Tag:  Teil­habe — Integration inte­gra­tiv­er Kindergarten Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Gell und das würden sie doch gar nicht schaffen

[…]ziehen, die man nie son­st tre­f­fen würde. Und sieht man sie in einem Cafe sitzen, hat man bei denen ein­fach nicht das Bedürf­nis, sie ken­nen zu ler­nen. Aber man stößt mit ihnen zusam­men und sie fra­gen und dann kom­men sie mit dem Mitleid. “Wegen mein­er müssen sie nicht lei­den.” würde ich gerne sagen. Aber ich schweige auch an dieser Stelle. Ich schweige, denn ich will meine Ruhe und nicht bei meinen Bewe­gun­gen durch die Öffentlichkeit immer mit dem “Ja, was hat denn ihr geliebtes Töchterchen?” betra­chtet wer­den. “Nichts, also ich kann nichts erken­nen.” Doch sagt man dies, dann glotzen sie […]
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Das Co neben dem Therapeut

[…]zu ermöglichen, wenn der Krankengym­nast oder Musik­ther­a­peut wiederum mit dem Kind arbeit­et. Der Co-Ther­a­peut, er hil­ft in der Arbeitsstunde die Hände einzunehmen, welche fehlen, welche von einem zweit­en Ther­a­peuten kom­men müssten, wenn er, der Vater, die Mut­ter nicht da sind. Eltern, der Fak­tor, wenn es ums Sparen geht. Co-Krankenpfleger. Ich fand ihn nicht, diesen Begriff. Da spricht man gle­ich von Pflegeper­son und man spricht nur von Pflegeper­son, auch wenn man Auf­gaben übern­immt, die ein Krankenpfleger gel­ernt hat, wofür er eine Prü­fung abgeschlossen hat. Doch wir sind Eltern, wir kön­nen, wir dür­fen Urinka­theter schieben, Absaugen und müssen es sog­ar, wenn Ärzte […]

Ein Wanderer und das Kinderhospiz

[…]ist hier­bei sicher­lich die Kurzzeitpflege, die sich auf 28 Tage per Gesetz begren­zt, wobei ich anmerken muss: Das Geld der Kurzzeitpflege ist schon nach zweiein­halb Wochen aufgebraucht. Und nach der Darstel­lung im Sued­kuri­er, wür­den die Krankenkasse die betrof­fe­nen Fam­i­lien über dieses Ange­bot nur unzure­ichend aufk­lären. Dies mag sein, denn viele Eltern, wie ich es erlebe, erfahren es erst über die Eltern­hil­fe. Aber wenn es nur die fehlende Aufk­lärung wäre, kön­nten wir zumin­d­est zufrieden sein, wenn dafür dann die Hos­pizpflege genehmigt wird, was bei unser­er Kasse eben nicht der Fall ist. Doch muss man als Eltern auch erst­mal auf die Idee kom­men, […]

Das Tabu im (assistierten) Suizid

[…]Pal­lia­tivmedi­zin­er, hat sich im Blog:Biopolitik zu sein­er Mitwirkung geäußert bei der zukün­fti­gen Ausstrahlung der “assistierten Suizid-Doku”. Ein Stich­wort war darin gefall­en: Es sollte kein Tabu sein, dass es Men­schen gibt, die den Weg des Suizids wählen. Aber, so meine Frage, bedarf trotz­dem die Ausstrahlung dieser Doku­men­ta­tion dafür? Auch wenn es ein „öffentlich­er“ Suizid war, welch­er im gewis­sen Sinne auch poli­tisch motiviert war, empfinde ich es als nicht trag­bar, diesen zu zeigen. Für mich ver­let­zt es die Würde des betrof­fe­nen Men­schen selb­st, da er nie kon­trol­lieren kon­nte, was über sich, seinem Ster­ben gezeigt wird, ob es auch dem entspricht, was er […]

Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

[…]zum The­ma 24 Stun­den häus­liche Krankenpflege: Krankenkasse muss bei lebens­bedrohlichen Zustän­den Betreu­ung rund um die Uhr leis­ten (AZ:  B 3 KR 38/04 R) (Ein lebens­bedrohlich­er Zus­tand tritt auf, wenn sich beim Inten­sivkind das Sekret in der Luftröhre ansam­melt. Es muss dann sofort abge­saugt […]
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Hauptschule & Krankenpflege: Der Pflegenotstand

[…]und die Kranken­beobach­tung, die in vie­len Bere­ichen uner­lässlich ist wie zum Beispiel bei Kindern oder Demen­zkranken, die sich nicht ver­bal mehr äußern können. Doch schein­bar braucht es nur den Arzt, der auch Man­gel ist, der dann jedes mal der Schwest­er erk­lären muss, auf was sie acht­en soll. Wie gesagt, jedes mal und dies min­dert die Zeit für seine anderen Auf­gaben. Gutes Krankenpflegepes­on­al weist den Arzt hin, hier stimmt was nicht, ruft ihn rechtzeit­ig zur Hil­fe und schützt so das Leben. Nehmen wir als Beispiel die Beat­mung oder eine laufende Chemother­a­pie, die ver­schieden­ste Neben­wirkungs­bilder „erzeugt“, die auch ein schnelles Ein­greifen notwendig […]
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Rollstuhl, Pauschale und der März

[…]kön­nen. Pauschalen, mein­er Ken­nt­nis nach, seien knapp kalkuliert fürs wirtschaftliche Arbeit­en und rech­nen sich für das San­ität­shaus, wenn sie nicht aus­geschöpft wer­den. Alter­na­tiv, das San­ität­shaus pflegt eine Mis­chkalku­la­tion wie bei Tele­fon­fla­trates. Der eine Patient braucht mehr, der andere Patient braucht weniger für den “Stan­dard­preis”, wodurch es sich aus­gle­ichen könnte. Aber mit diesem Sys­tem kön­nen die Patien­ten den wirtschaftlichen Druck des San­ität­shaus­es zu spüren bekom­men, wenn nach der Genehmi­gung einzelne Hil­f­s­mit­tel­posten wieder in Frage gestellt wer­den, zum Beispiel die Trom­mel­bremse. Sie ist doch genehmigt, denken die Patien­ten. Richtig! Aber die Trom­mel­bremse ist in der Pauschale drin und braucht die / der […]

Pflegekräftemangel — viele Wege und eine Petition

[…]es Hil­fe? Es gibt viele Wege, die die Poli­tik jet­zt gehen sollte und sie sollte dabei nicht die Inten­sivpflege bei den jun­gen schw­er erkrank­ten Men­schen vergessen.  Die Peti­tion von Inten­sivLeben aus Kas­sel hat sich dem angenom­men. Deine Unter­schrift — bitte unter­schreibt sie, um die ambu­lante Inten­sivpflege bei Kindern und Jugendlichen weit­er­hin […]
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Fünf Hilfen, damit die Isolation keine Gefangenschaft wird

[…]Gen­too wurde auf dem Lap­top instal­liert. Ich musste mich kom­plett neu einar­beit­en und mit der Hil­fe von Foren­beiträ­gen, Hand­büch­ern oder Mail­inglis­ten die Prob­leme lösen.  Ich kon­nte hier keinen Applaus von anderen bekom­men. War es mein Ziel? Mein Scheit­ern, meine Erfolge gehörten mir allein. Ich fühlte mich gut, erlebte einen Flow und kon­nte später anderen helfen. Jet­zt hil­ft es mir, unsere Fire­wall zu pfle­gen, anderen am PC zu helfen und für die Dig­i­tal­isierung bei unserem Pflegeteam. Die jet­zi­gen Früchte sah ich damals nicht. Ich war begeis­tert von der Idee hin­ter Gen­too (bin es noch) und es war „ein Ding“ nur für mich. Hast […]
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Notstand im Krankenhaus bei Pflegebedürftigen

[…]auch keine Pflegekräfte mit in die Klinik nehmen. Dies dür­fen nur diese, welche selb­st als Arbeit­ge­ber eine Pflegekraft beschäfti­gen, ein klein­er Teil der pflegebedürfti­gen Menschen. Aber das dies zulet­zt Genan­nte über­haupt möglich ist, dafür wurde 2009 das Assis­ten­zpflegebe­darf­s­ge­setz ver­ab­schiedet. Doch, so ist eben die Realität: „Das Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­um bestätigte auf Nach­frage, dass dieses Gesetz etwa 500 Men­schen in Deutsch­land zugute kommt – und somit nur einem sehr gerin­gen Teil der rund 504.000 pflegebedürfti­gen Men­schen in Deutsch­land.“ aus: Not­stand im Kranken­haus: Pflegebedürftige allein gelassen. Ini­tia­tive Nachricht­e­naufk­lärung. http: //www.nachrichtenaufklaerung.de/index.php?id=190 12.2.2010 Eine Nachricht, über die nicht berichtet wird und somit es in die Top 1 […]
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Studium und Kind

[…]in Elternzeit in Jena (SOLVED) Update 24.05.06: Heute war eine Erörterung der Recht­san­wälte bei­der Parteien beim Lan­dessozial­gericht, welche für mich pos­i­tiv ver­lief: die Leis­tun­gen zum Leben­sun­ter­halt wer­den jet­zt als Zuschuss gewährt (somit kein Dar­lehen) und dies soll (mein­er let­zten Infor­ma­tion nach) in Härte­fällen ab jet­zt für alle Studieren­den gel­ten, die beurlaubt und bedürftig sind. In der Uni­ver­sitätsstadt Jena bekommt man seit Ende let­ztens Jahres (2005) kein ALG II mehr genehmigt als bedürftiger Studieren­der mit gewichti­gen Grund wie Elternzeit mit ein­er Unter­brechung des Studi­ums von über 3 Monat­en. Der Grund: Jena ist eine optierende Kom­mune und kann somit das Sozialge­set­zbuch II […]

Krankenkasse: Hospizpflege abgelehnt

[…]ver­ab­schiede. Diese Aus­sage ist dadurch unver­ständlich, da sich noch nie ein Mitar­beit­er der Kasse bei uns an der Haustür vorgestellt hat, um zu sehen, wie die spez­i­fis­che Betreu­ungssi­t­u­a­tion ist, und laut Schreiben geht auch nicht her­vor, dass der MDK über unsere psy­cho-soziale Lebenssi­t­u­a­tion und die “gesicherte” Pflege geurteilt hätte. Denn um die aktuelle Pfle­ge­si­t­u­a­tion zu begutacht­en, würde nach meinem Ver­ständ­nis ein Gutacht­en per Akten­lage fernab von uns nicht aus­re­ichen. Schließlich müsste ich als Pflegeper­son dann schon genauer inter­viewt werden. Es muss erwäh­nt sein, dass unsere häus­liche Sit­u­a­tion, deren funk­tion­ieren, an einem dün­nen Seil hängt, was bei jedem unvorherge­se­henen Ereig­nis immer […]

Die Qualität der Haushaltstätigkeit

[…]ein jed­er, zumin­d­est die meis­ten, sich in seinen vier Wän­den wohlfühlen. Vor­weg, bei der täglichen Hausar­beit vom Haus­mann geht es natür­lich auch um die Quan­tität, also möglichst viel in kurz­er Zeit zu schaf­fen, damit man aus der Rolle, die der Staublap­pen und Kochtopf bes­timmt, schnell­st­möglich wieder raus kann. Denn wer mag schon dem net­ten Her­rn vom Paket­di­enst in Gum­mi­hand­schuhen und Kit­tel begeg­nen. Aber dies ist wieder ein anderes Thema. Also zur Qual­ität. Hält man mal in der Medi­en­welt seine Ohren und Augen offen, da stößt man schnell drauf, allein schon im Wer­be­fernse­hen. Es wer­den Pro­duk­te ange­priesen, wom­it es noch sauber­er […]

Neuer Antrag und zwei “endgültige” Ablehnungen

[…]nun die Bear­beitung vom Wider­spruch sei. Dann wäre es … Und jet­zt? Nun liegen bei­de Ablehnun­gen beim Anwalt und der wird es wohl dem Sozial­gericht “über­re­ichen”, also Klage ein­le­gen, wie bei der ersten, wo schon das Ver­fahren läuft und bei jed­er neuen Ablehnung der Hospizpflege. Tag:  Krankenkasse Wider­spruch Sozial­gericht Pflegekasse Hos­pizpflege Kinder­hos­piz Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Plastik und die Intelligenz einer Ernährungspumpe

[…]man mehr als nur einen bil­li­gen Ver­schluss an stark beansprucht­en Stellen. Und ich bleibe bei dem Ver­gle­ich, denn bei den mir bekan­nten Lap­tops ist der Ver­schluss bess­er gebaut wor­den. Kein Stück Plas­tik ste­ht unter Span­nung, son­dern es muss entwed­er ein Hebel geschoben wer­den, welch­er sich dann durch eine Fed­er in die Aus­gangslage zurück­be­wegt, wie beim Thinkpad oder es gibt einen mag­netis­chen Ver­schluss wie beim Mac­book. Da hat der Her­steller wohl mitgedacht, weise, schließlich möchte er einen Rück­lauf von den Maschi­nen ver­mei­den, bloß weil der Kun­st­stoff Män­gel aufweist, aber was schnell passieren kann, wenn man bil­lig pro­duzieren möchte und dies muss […]
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Sterbehilfe: Wie denkt der Arzt

[…]befür­worten, so eine Umfrage auf Spiegel.de. Nicht ganz ein­deutig ist, ob die Ärzte diese bei anderen oder nur bei sich befür­worten wür­den. Zumin­d­est wird mir bei diesem Ergeb­nis schon ein wenig mul­mig zu mute, was das Recht auf Ver­sorgung von schw­er Kranken ange­ht, wie eben auch unser­er Tochter. Sicher­lich, jedes Ergeb­nis ein­er Umfrage ist auch davon abhängig, wie man die Fra­gen stellt. Und für mich gesellt sich dazu die Frage, ob die Befür­wor­tung der Ster­be­hil­fe nicht auch im Kon­text zu der erhöht­en Selb­st­mor­drate bei Medi­zin­ern ste­ht. Denn diese kann auch mit aufweisen, wie es um das Sin­ner­leben durch die Belas­tun­gen […]

Ob Reha oder Kur vs. Mitspracherecht

[…]für die freie Wahl des passenden San­ität­shaus­es. Diese ste­ht ja näch­stes Jahr bei vie­len Patien­ten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein biss­chen ver­wirrt, nicht etwa weil das Akten­ze­ichen fehlt zu diesem Urteil, son­dern war ich mir beim Lesen nicht sich­er, ob es nun um eine Reha­bil­i­ta­tion­s­maß­nahme geht oder ein­er Kur. Bei­des unter­schei­det sich, so zumin­d­est ver­ste­he und lernte ich es. Aber zuerst zum Akten­ze­ichen (L 1 KR 2/05 , Hes­sis­ches Lan­dessozial­gericht). Vielle­icht meinen Sie, liebe Leser, es sei nicht weit­er tragisch, wenn es nicht genan­nt wurde. Doch finde ich, es gehört bei einem Nachricht über ein Urteil […]

Fehler auf der Intensivstation zum IntensivZimmer

[…]Es trete im häus­lichen Bere­ich wohl nicht sel­ten auf, dass eine Gabe mal vergessen wird. Bei behin­derten Kindern kommt noch hinzu, dass es bei dem einem oder anderen sehr schwierig ist, die bit­tere Medi­zin zu verabre­ichen. Ein­mal essen einige Kinder nicht gern, andere haben Schluck­prob­leme. Sicher­lich, hier gestal­tet sich das Vorhan­den­sein ein­er Magen­sonde als hilfreich. Einen Fehler, der auch beim Pflege­di­enst auftritt, den möchte ich nicht ver­steck­en. Er dreht sich um die Absaugung. Da kommt es immer mal wieder vor, dass diese falsch zusam­menge­baut wird. Ein­mal so, dass man nur ein einziges Mal saugen kann, weil dann der Fil­ter nass […]
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Tracheostoma: Die gewünschte Absaugung

[…]erfuhr ich, dass es in der Pauschalver­sorgung auch Aus­nah­men geben kann. Zum Beispiel bei einem Epilep­tik­er, der auf jedes Absaug­geräusch krampft. Er braucht eine laut­los­es Mod­ell. Diese Mod­elle gibt es auf dem Markt, sie sind aber teur­er. Also kann man pro­bieren, dies Hil­f­s­mit­tel „laut­lose Absaugung“ geson­dert per Rezept bei der Krankenkasse zu beantra­gen, eben mit der obi­gen Begründung. Eine anderes Beispiel ist die mobile Ver­sorgung an Roll­stühlen. Bei Patien­ten, die aktiv selb­st ihren Roll­stuhl fahren, bedarf es ein­er kom­pak­ten, leicht­en Absaugung. Dies wäre auch eine Begrün­dung für ein passendes Absaug­gerät. Bei uns träfe dieser Fall zu, aber aus dem Grund, es […]

Handschuhe allein schützen dich nicht vor Corona

[…]gewech­selt wer­den. Sei es nach dem Absaugen oder dem Windel­wech­sel. Sei dir klar, dass zum Beispiel bei Nitril­hand­schuhe für die Pflege nach über 15 Minuten das Mate­r­i­al lei­det und per­fori­eren kann. Bist du dir unsich­er, wie lange die Hand­schuhe getra­gen wer­den kön­nen, frage beim Her­steller, dem Pflege­di­enst oder deinen Händler nach. Beachte: Die mögliche Tragedauer ist auch abhängig, wie und wom­it gear­beit­et wird und ob die Hand­schuhe mit Desin­fek­tion­s­mit­teln, Ölen oder anderen Lösun­gen in Kon­takt kommen. Achte auch darauf, dass eure Pflegekräfte / Assis­ten­ten die Hand­schuhe wechseln. 3. Mit dem Ausziehen der Handschuhe sind die Keime auf der Hand Durch die Coro­na-Pan­demie […]
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Welche Masken gibt es und wie gut schützen sie wirklich?

[…]kom­plett dicht sein kann? Die Vorschriften sind streng: Zum Beispiel darf die Gesamtleck­age bei ein­er FFP2 Maske bei einem Par­tikel­durchmess­er von 0,6 µm höch­stens 11 Prozent betragen. Es gibt allerd­ings eine Krux bei den FFP Masken: Je bess­er sie fil­tern, desto schw­er­er fällt oft auch das Atmen unter solchen Masken. Deshalb gibt es ger­ade FFP2 — und FFP3 Masken oft auch mit Atemven­tilen. Aber: Diese Masken fil­tern dann durch das Ven­til nur die eingeat­mete Luft — nicht die aus­geat­mete Luft. Das bedeutet, dass diese Masken nur den Träger schützen und nicht die Men­schen in der Umgebung. Andere schützen: Mit dem MNS […]
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Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

[…]davon auszuge­hen: Bei ihrer kom­plex­en Erkrankung, die sel­ten vorkommt, braucht es eingear­beit­ete und bei ihr erfahrene Pflege­fachkräfte. Diese indi­vidu­elle Pflege kann kein Pflege­heim bieten, allein schon wegen der benötigten 1:1‑Pflege. Also, wie würdest du entschei­den. Ihre Pflege ist nicht gesichert, obwohl sie über 19 Jahre mit Beat­mung Top gepflegt ist, weil die Dusche nicht eben­erdig ist und wir keine Umk­lei­de haben wir Linns […]
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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (V)

[…]also die Aus­sage des Bun­desmin­is­teri­um für Arbeit und Soziales. Doch blieb es beim Lesen. Schließlich ist “jenar­beit” keine Bun­des­be­hörde und damit braucht man sich an die Aus­sage nicht binden, obwohl es nach dem SGB arbeit­et. (Inter­es­sant wäre, wie die Stadt reagiert hätte, wenn die Aus­sage zu ihren Gun­sten wäre.) Er erwäh­nt einen bedeu­ten­den Punkt, den ich nicht ver­ste­he: Die Stadt Jena weiß, dass das Gericht vom falschen Sachver­halt aus­ge­gan­gen ist und trotz­dem nehmen sie den Beschluss als richtig an, also sie sehen sich in ihrer Recht­sauf­fas­sung bestätigt. Wie? Sachver­halt stimmt nicht, aber das Urteil ist richtig? Na da kann ich ja froh sein, dass es sich nicht […]
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