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Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]Doch muss es eine:r sein, welche:r die Erhe­bung über die Beat­mung und Tra­cheostoma machen darf. Diese:r darf dazu die AKI verord­nen und den Behand­lungs­plan erstellen. Doch ab der vierten Verord­nung sind zwei unter­schiedliche Ärzt:innen Pflicht. Viele der bis zu 25.0000 Men­schen, die AKI bekom­men, benöti­gen spätestens ab dem 31.10.2023 eine neue Verordnung.  Es wird also eine ärztliche Bescheini­gung benötigt, die der Krankenkasse sagt: Mein Patient mit Beat­mung, mit Tra­chealka­nüle, mit schw­er­er Epilep­sie oder lebens­bedrohlich­er Schluck­störung: Diese:r benötigt (weit­er­hin) pro­fes­sionelle fach­pflegerische Hil­fe jeden Tag bis zu 24 Stunden.  Dafür haben sich kluge Men­schen aus­gedacht: Ja, wenn sie/er/es es denn benötigt, dann […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur wenn Eingliederung­shil­fe fließt und das Per­son­al darüber finanziert wird, dann darf es mit. Also liebe Ange­höri­gen von schw­er erkrank­ten Men­schen, ihr dürft (weit­er­hin) euren Schüt­zling selb­st in die Klinik begleit­en, wenn die Krankenkasse die häus­liche Pflege bezahlt. Und liebe Betrof­fene im Arbeit­ge­ber­mod­ell, ihr kön­nt dankbar sein, wenn die Krankenkasse euch nicht um die vollen Tage in der Klinik das Bud­get kürzt. Denn, wie jed­er Arbeit­ge­ber, wenn keine Arbeit mehr da […]
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Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

[…]und der Bedarf stellt auch kein bish­er Infrage. Ein Prob­lem ist neuerd­ings aber, wer darf bekan­nt geben beim Zen­trums, dass die laufende Verord­nung nur noch fünf Sitzun­gen geht und ein neues Rezept gebraucht wird für die weit­ere Therapie. Das Zen­trum möchte jet­zt, dass wir Eltern bei Ihnen anrufen und ein neues  Rezept beauf­tra­gen. Bish­er rief die Ein­rich­tung an, rechtzeit­ig. Worin liegt hier aber der Unter­schied? Eigentlich nur darin, dass uns Eltern eine ver­mei­d­bare Auf­gabe mehr aufge­drückt wird und dies ist sog­ar mit einem Risiko behaftet. Wer anruft, ist dies nicht egal? Anders wäre es, wenn das Kind immer erst wieder […]
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Die Ordnung — Die Vorsorge

[…]Dat­en, Erkrankung(en), Allergien, Geburt­surkunde, Kinder­ausweis, Schwer­be­hin­derte­nausweis, Kopie Parkausweis Wer wird zuerst Kon­tak­tiert (Großel­tern, Pflege­di­enst etc.); mögliche Vollmachten Medi­zinis­che Ver­sorgung: Haus- oder Kinder­arzt, Fachärzte (Neu­ropä­di­ater, Orthopäde), Krankenkasse, Pflegekasse, Sozialamt, Jugen­damt (Ansprech­part­ner); Welche Klinikaufen­thalte, wann und warum. Medika­menten­plan, Ther­a­pi­en und Hilfsmittel:  Welche Medika­mente, Welche Ther­a­pi­en (Häu­figkeit, wo, wer) Hil­f­s­mit­tel (Von wem (Kasse, Sozialamt)) und welche Fir­ma betreut diese; Welche Dauerver­sorgung beste­ht und bei wem (Windeln, Ver­brauchs­ma­te­ri­alien wie für die Beat­mung oder Magensonde) Pflege­plan; Was wird gebraucht, wie wird gewaschen, gewick­elt, welche Pro­duk­te und wofür, warum (Unverträglichkeit­en). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kinder­garten, Schule, Pflege­di­enst, Fam­i­lienent­las­ten­der Dienst, son­stige Personen) Welche laufende Genehmi­gun­gen, […]

Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wur­den Auswirkun­gen auf noch kleinere Gruppe von den 0,03 Prozent nicht bedacht: Kinder, Jugendliche und Erwach­sene mit­ten im Leben, die mit Hil­fe der außerklin­is­che Inten­sivpflege eine gute Leben­squal­ität erreichen. Sie brauchen Pflege­fachkräfte zu Hause, die ihnen helfen, mit der Beat­mung, ein Tra­cheostoma oder schw­er­er Epilep­sie zu leben, das Leben zu gestalten. Beat­mung ist ein Hil­f­s­mit­tel zur Lebenssicherung und schützt vor weit­er­er Beein­träch­ti­gun­gen. […]
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Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

[…]soll der Inte­gra­tionshelfer in den näch­sten Ferien ver­mö­gens­ab­hängig genehmigt wer­den. Oder anders: wer als Eltern im Job ste­ht, kein Recht auf Sozial­hil­fe hat, zahlt ver­mut­lich für die Inklu­sion in den Ferien selb­st. Der Inte­gra­tionshelfer wird über den Topf “Sozialamt” finanziert, somit nehme ich die Ver­mö­gens­gren­zen der Sozial­hil­fe an. Cir­ca 24 Euro die Stunde soll der Inte­gra­tionshelfer kosten. Wohin mit dem behinderten Kind … Dadurch rollt auf die Eltern von behin­derten Kindern in Jena ein Betreu­ung­sprob­lem zu. Wie bekomme ich mein Kind in den Ferien unter? Einen Inte­gra­tionshelfer zu bezahlen kann ich mir nicht leis­ten. Muss ich meinen Job aufgeben, um selb­st […]
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Was kostet die Pflegestunde

[…]psy­chisch einen sehr hohen Anspruch abfordert. Pflegehilfskraft Nicht jede häus­liche Pflege bedarf die Krankenpflege. Eine Schlussfol­gerung sei, man brauche dann keine Pflege­fachkraft. Aktuell darf man sich über diese Aus­sage nicht stre­it­en. Der Pflegenot­stand sorgt dafür, dass man auf Pflege­hil­f­skräfte nicht verzicht­en kann und die Ideen wach­sen, Ehre­namtliche einzubinden. Selb­st diese Lösun­gen brauchen eine Finanzierung. Eine Pflege­hil­f­skraft möchte auch einen guten Lohn erhal­ten und die ehre­namtliche Helferin will keine Unkosten haben. Und es bleibt nicht nur bei diesen Kosten. Die Pflege eines Men­schen zeich­net sich nicht durch einzelne Hand­griffe aus, son­dern sie ist Beziehungsar­beit. Dies bedeutet eine ständi­ge Auseinan­der­set­zung der eige­nen […]

Häusliche Intensivpflege und wie radikale Akzeptanz deine Ohnmacht ist

[…]das Leben eines anderen, meines Kindes, semi­pro­fes­sionell sor­gen, für sie einen lebenswerten Tag gestalten. Ich darf darauf verzicht­en, meinen Tag selb­st zu struk­turi­eren, mit einem Job für meinen Wohl­stand zu sor­gen, für die Rente. Ich darf auf Arbeitskolleg:innen und Freund:innen verzichten. Soll ich dankbar sein? Radikale Akzeptanz und ausgefallene Pflegefachkraft Was ist mit mir? Ich bin erschöpft, füh­le mich wie besof­fen, da ich in 24 Stun­den nur drei Stun­den geschlafen habe. Meine Kör­p­er vib­ri­ert und bei jedem Alarm des Beat­mungs­geräts, des Mon­i­tors oder ihres Hus­tens, zucke ich zusammen. Das Zuck­en ist wie eine Ent­ladung, die aber nicht entspan­nt. Sie fördert, […]
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Ein Brief an die Politik, nicht einfach genormt nach DIN

[…]Abkürzun­gen ein­mal auss­chreiben, Abkürzung in Klam­mer dahin­ter, und so weit­er und wer noch Tipps hat, der schreibe dies im Kommentar.Und zum Schluss, wer nun immer noch nicht weiß, wie er wen im Amt und Titel anre­det: Wikipedia hil­ft hier […]
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Sozialgericht & Kinderhospiz: Aus für Hospizpflege

[…]um eine Fehl­be­le­gung han­delt und statt des­sen ein Schwerst­pfle­ge­heim gefun­den wer­den soll­te, das Erfah­run­gen mitschwerst­pfle­ge­be­dürf­ti­gen, beatmungs­pflich­ti­gen Kin­dern hat.” Sozi­al­ge­richt Alten­burg. S30 KR 3729⁄07. 05/2009 Nun, was ist der Hin­ter­grund, war­um das Sozi­al­ge­richt dem MDK zus­timmt? So wie ich es erfas­se, hält sich das Sozi­al­ge­richt an den Rah­men­ver­ein­ba­rung nach §39 fest von 1998 wonach es heißt in einem Punkt: Vor­aus­set­zung für Hos­piz­pfle­ge sei eine begrenz­te Lebens­er­war­tung von Wochen oder weni­gen Mona­ten erforderlich. Die Pro­gno­se vom Inten­siv­kind lau­tet, dass sie mit hoher Wahr­schein­lich­keit nicht das 18. Lebens­jahr erre­icht, die Vor­aus­set­zung um in Kin­der­hos­pi­zen auf­ge­nom­men zu wer­den. Ein Drit­tel der Kin­der mit die­sem […]
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Bei der Hitze brauchst du schlechte Luft oder Sauerstoff?

[…]bekam wieder­holt einen Hitzes­tau. Blöd! Zum Glück ist dies Medika­ment „Geschichte“. Wer die Fen­ster nicht auf­macht, wer nicht für Durchzug sorgt in der Woh­nung (mal abge­se­hen von den Woh­nun­gen mit Kli­ma- oder Belüf­tungsan­lage) kann dann mit schlechter Luft kämpfen und diese kann krank machen.  Denn zum einen steigt die Luft­feuchtigkeit durch unsere Atmung, durch die Küche und Bad. Diese sorgt für Schim­melpilze und das unser eigen­er Schweiß schlechter ver­dun­stet — sorgt damit wiederum für Hitzes­tau bei uns.  Zum anderen steigen der Kohlen­diox­idge­halt und die Schad­stoffe in der Raum­luft an. Schad­stoffe könne zum Beispiel aus Kun­st­stof­fen oder Möbeln austreten.  Somit gilt, wie […]
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Intensivkind & Kindergarten: Wer zu streiken hat

[…]der Woche nicht klären. Unser inte­gra­tiv­er Kinder­garten sollte, wollte oder hat nicht, wer auch immer das entsch­ied. Aber das Kind, es meinte, wenn die nicht streiken, dann bleibe halt ich zu Hause. Na, gemeint hat sie es wohl sel­ber nicht, es war wohl eher ein Infekt, Fieber und … Kein und, denn eine Ursache fand sich bish­er nicht und sagen kon­nte sie es auch nicht, wo es zwickt, ob Hals, Rachen oder im Bauch. Am Mittwoch war dann Schluss mit Fieber, pünk­tlich. Denn am Don­ner­stag war Abschlussfeier von den Vorschulkindern, da darf man nicht fehlen, auch wenn man die Par­ty […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]aus­ge­bildet sind, üben wir doch Krankenpflege aus. Sei es, wenn wir Sekret absaugen oder die Werte des Pul­soxys able­sen und beurteilen, ob unser Kind einen oder zwei Liter Sauer­stoff braucht.  Auch wer­den wir Laienpfleger:innen in den Pro­phy­lax­en angeleit­et, sei es, wenn es heißt alle vier Stun­den Lagerungswech­sel beim immo­bilen Intensivkind.  Wir sich­ern wie die aus­ge­bilde­ten Krankenpflegekräfte den ärztlichen Behand­lungs­plan ab.  Wir sind dabei Laien und das bedeutet, wir sind mit unserem Wis­sen über die Krankenpflege auf unser Kind begren­zt und sog­ar nur so weit, wie wir es erlebt haben.  Nur so weit, wie wir von pro­fes­sionellen Pflege­fachkräften und Medi­zin­ern angeleit­et wurden. […]
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Tracheostoma und Intensivkind: Wer darf absaugen

[…]wichtige Voraus­set­zung beim Inten­sivkind ist noch, dass sie ein­willigt, wer sie absaugt. Da die Lady es nicht äußern kann, übernehmen wir diese Zus­tim­mung. In der Zeitschrift „beat­met leben“ 5 / 2014 habe ich let­ztens den Artikel „Fach­pflege ohne Aus­bil­dung“ gele­sen über medi­zinisch ungel­ernte Kräfte in der Betreu­ung von beat­meten Patien­ten. Eine Lösungssuche für das Dilem­ma „Pflegenot­stand“. Denn der Fachkräfte­man­gel in der Pflege macht es schw­er geeignetes Pflegeper­son­al zu find­en für die Ver­sorgung von tra­cheotomierten und / oder beat­meten Menschen. Der Vorschlag: Das medi­zinisch ungel­ernte / ger­ing qual­i­fizierte Per­son­al, zum Beispiel Erzieher, wird in qual­i­fizieren­den hoch inten­siv­en Kursen mit The­o­rie und […]
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Ein Wanderer und das Kinderhospiz

[…]je nach Tarif, gut einein­halb Stun­den Pflege­di­enst in der Woche realisieren. Bei uns wer­den diese zwei­hun­dert Euro im Monat “gesam­melt” für das Kinder­hos­piz gebraucht, wegen der Ablehnung der sta­tionären Hos­pizpflege, um die Kosten zu deck­en, für welche eben diese spezielle Pflege vorge­se­hen ist. Und dafür ver­ringern sich dann die Mit­tel für eine Ent­las­tung zu Hause, wodurch, let­z­tendlich, wiederum ein Hos­piza­ufen­thalt dringlich­er wird. Nun aber noch ein Satz zu: Wer gibt Auskun­ft, wo man sein Kind hingeben kann für die Kurzzeitpflege? Neben der Krankenkasse bzw. Pflegekasse, das Sozialamt. Denn das Ressort Pflege ist auch deren Sachgebiet. Und man muss noch anmerken, für […]

BAföG vs. Familienkredit für Pflegende

[…]Pflegestufe auch nicht aus­re­ichend, um als Leben­sun­ter­halt durch zu kom­men. Wer nichts besitzt, gut, der kann dazu noch ALG 2 beantra­gen. Aber wer Anges­partes hat, ist hier­mit schlecht bedi­ent. Der Fam­i­lienkred­it ist die Abhil­fe? Klingt gut, aber warum nicht einen Schritt in der Idee weit­er gehen: Wir lehnen den Fam­i­lienkred­it ans BAföG an. Aber was hieße dies genau? BAföG gibt es, wenn es kein weit­eres Einkom­men gibt, keine gut ver­di­enen­den Eltern und kein Ver­mö­gen, egal ob Kon­to oder Immo­bilie. Gut, denken Sie, dann kön­nen sie wiederum gle­ich ALG 2 beantra­gen und man muss dies Geld nicht ein­mal zurück­zahlen, ähn­lich dem Schüler-BAföG. […]

Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]es denn über­haupt eine Aus­bil­dung, wenn keine Zugangsvo­raus­set­zun­gen mehr benötigt wer­den. So darf ich schlussfol­gern. Frei nach: Pfle­gen kann ja jed­er, da reicht der frühere Kurs wie früher bei dem Zivildienstleistenden. Pflegen kann nicht jeder Aber Pflege ist mehr als nur Po abwis­chen, Essen reichen und Bet­ten machen. Der Job braucht ein gutes Grund­la­gen­wis­sen und viel Experten­wis­sen über Krankheit­en oder Pharmakologie. Und es gibt die Leute in der Pflege mit Abitur, mit sehr guten Realschulabschluss. Es gibt reflek­tierte Mitarbeiter:innen in den Kliniken oder bei den ambu­lanten Dien­sten mit spezial­isierten Weit­er­bil­dun­gen wie in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege, Pal­lia­tiv­care oder Wundversorgung. Pflegear­beit ist Wis­sensar­beit. […]
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Krankenkasse: Die Sitzschale in der Kita und das Wachstum

[…]ein span­nen­der Som­mer wer­den, wer wird wohl dieses Jahr die Kosten überne­hemn, und wer das näch­ste, wer das übernäch­ste .… . Das nenne ich dann Inte­gra­tionspoli­tik oder eine Poli­tik für Heime statt Daheim. Zum Glück müssen wir jet­zt die Wider­sprüche nicht mehr neu schreiben. Cave: Was natür­lich auch sein kann (und sich sicher­lich klärt), vielle­icht hat ja die Krankenkasse die dama­lige Kostenüber­nahme an das Sozialamt abgewälzt, ob mit oder ohne Gericht. Doch haben wir nie eine Erk­lärung erhal­ten über den Wech­sel der Eigen­tümer der Sitzschale in der Kita. Der Eigen­tümer laut unseren Unter­la­gen ist die BKK für Heil­berufe, warum das […]
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Gute Pflege, guter Lohn und die Pflegenot

[…]logisch sein sollte. Wenn Fachkräfte gebraucht wer­den und diese unzure­ichend gefun­den wer­den, steigt deren Wert und somit dürfte ihnen ein höheres Gehalt als bish­er sowie bessere soziale Leis­tun­gen zu ste­hen vom Arbeitgeber. Auch wenn Pflege­di­en­ste, Kranken­häuser oder Pflege­heime dies erken­nen, ist denen wiederum die Hand zum Han­deln gebun­den. Wer einen guten Lohn zahlen möchte, muss entsprechende Ein­nah­men haben. Ein­nah­men, die auch gebraucht wer­den, um das eingestellte Per­son­al gut zu schulen und weit­er zu bilden, eine Forderung von der Bun­de­sar­beitsmin­is­terin Ursu­la von der Leyen (CDU). Der Forderung stimme ich zu, genau­so den Punkt fam­i­lien­fre­undliche Arbeitsplätze. Alles The­men, die mit ein­er guten […]

Beatmungs-WG, Integration und raus aus der Wohnung

[…]was macht die Pflege­fachkraft allein bei zwei, drei Not­fällen gle­ichzeit­ig? Wür­feln, wer zuerst dran ist, wer ver­stirbt? Allein schon diese Fak­ten wür­den mich zweifeln lassen, ob diese Beat­mungs-WG fürs Inten­sivkind passend sei. Wir mögen es nicht: Lebensrecht von Schwerstkranken? Als Faz­it nach einem Artikel zum Urteil bleibt bei mir hän­gen, dass die Leben­sum­stände von schw­er­stkranken Men­schen zum Rauswurf aus einem Haus führen kön­nen. Mag sein, dass es hier um eine Woh­nung ging, wo eine hohe Fluk­tu­a­tion herrschte an Bewohn­ern, doch es ging mit um die Lärm­beläs­ti­gung, die die Pflege und medi­zinis­che Ver­sorgung von Schw­er­stkranken mit sich bringt, so liest sich […]
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Pflegedienst: Ist der Patient ein Kunde?

[…]sollen vom Pflegedienst er äußert / sich wün­scht, wann diese  Leis­tun­gen erbracht wer­den oder auch gebraucht wer­den, zum Beispiel wenn Ange­hörige außer Haus sind und nicht die Pflege übernehmen können er beim Pflege­di­enst Zusat­zleis­tun­gen vere­in­bart / einkaufen will, die mit der ärztlichen Verord­nung nichts gemein haben, aber in Verbindung ste­hen kön­nen, zum Beispiel Abhol­dien­ste oder die Leerung des Briefkas­ten, wenn der Dienst beginnt. Jet­zt mag ein jed­er mir gegen hal­ten, der Auf­tragge­ber der Pflege ist doch die Krankenkasse, denn sie sendet dem Pflege­di­enst über einen Bescheid die Auf­trags­bestä­ti­gung zu. Dadurch gewin­nt der Patient nicht den „Sta­tus“ eines Kun­den; der Patient […]

Prüfe deine Hilfsmittel

[…]Schwierigkeit ver­schärfte sich, da beim Absaug­gerät nie­mand wusste, wem es gehörte und wer es gekauft hat­te. Klar war, es ist schon seit 2006 bei Linn, damals im Kinder­garten, und wurde regelmäßig geprüft. Klar war auch, die Prü­fung bezahlte die Krankenkasse nicht. Hm! Gut und jetzt? Durch unser stetiges Nach­fra­gen und Drän­gen wurde die Wartung vom Absaug­gerät von der Kom­mune über­nom­men. Die anderen Medi­z­in­pro­duk­te, welche nicht der Krankenkasse gehören, wer­den aus dem „Topf“ der Schule bezahlt, wenn ich es richtig ver­stand. Ich hoffe, dass dieses Bud­get für die Schule dementsprechend angepasst ist oder wird und die näch­sten Jahre die Prü­fung rei­bungs­los […]

Connis Welt und der Podcast „Ein besonderes Kind“

[…]mag infor­ma­tiv sein, doch wer­den hier Grund­la­gen wegge­lassen, wie beim The­ma: Wer berät die Eltern? Die Elternselb­sthil­fe und die Peer-to-Peer Beratung wird ein­fach nicht erwäh­nt. Genau­so die Beratung durch Ther­a­peuten und Pflegekräfte.  Wer länger aktiv Eltern berat­en hat, sei es in der Selb­sthil­fe oder pro­fes­sionell, wird es wis­sen: Eine einzelne Beratungsstelle kann eine Fam­i­lie nicht in allen The­men berat­en. Das Wis­sen über die Erkrankung des Kindes bis zum Sozial­recht sind zu kom­plex und es kann viele dicke Büch­er füllen. Dieser Grund­satz fehlt im Podcast. Sicher­lich, die Autor:in haben das Recht, solche Dinge wegzu­lassen, doch bei ein­er Hör­dauer von weit unter […]
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Melatonin: Zur Wartezeit eine erneute Ablehnung

[…]im August 2006 Weit­er heißt es in diesem Schreiben, dass dieses Medika­ment nicht genehmigt wer­den kann, da die Krankenkasse keine Arzneimit­tel genehmi­gen darf. Die Verord­nung von Arzneimit­teln liegt in der Ver­ant­wor­tung des Arztes. Jet­zt bin ich ver­wirrt. Zum einen wurde das Mela­tonin ärztlich verord­net, sog­ar mit Begrün­dung “gestörter Schlaf-Wach-Rhyth­mus” auf dem Rezept und da die Kasse dies ablehnte, wurde ein Wider­spruch ein­gelegt mit dem Antrag “indi­vidu­eller Heil­ver­such”. Aber heißt dies jet­zt, dass sie trotz­dem noch ein weit­eres Rezept bräucht­en für den “indi­vidu­ellen Heil­ver­such”? Doch dazu gab es gegenüber uns keine weit­ere Auf­forderung für ein Rezept und in dem Schreiben wird […]
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Melatonin: Zwischennachricht

[…]Zwis­chen­nachricht darf ich das let­zte Schreiben der Krankenkasse zum Antrag für Mela­tonin werten, so die Aus­sage der Kasse von let­zter Woche. Dies auf eine Bitte, ein Ver­such um dies zu ver­ste­hen, warum die Kasse schon nach 14 Tagen auf eine ärztliche Begrün­dung beste­ht, ohne eine Frist geset­zt zu haben, und da nichts einge­gan­gen war. Dadurch wurde das Medika­ment abgelehnt, was ich aber jet­zt anders ver­ste­hen darf und auch mache. Also die Kasse wartet nun doch den ärztlichen Brief dazu ab (ich hoffe, der ist jet­zt auch einge­gan­gen) und leit­et diesen zum MDK weit­er für sein Gutacht­en. Und dieser braucht ja […]

Kinderhospiz: 7/8 gehört dem Kinde

[…]noch, wie viel kann ich noch aufnehmen, so dass ich noch aufrecht laufen kann. Es geht schon, man darf es bloß nicht verin­ner­lichen, summt da eine Stimme. Es geht schon, klar geht es, das Funk­tion­ieren, wo man am Ende nicht mehr spürt, was motiviert das Funk­tion­ieren eigentlich. Das Auto war gepackt, das Inten­sivZ­im­mer hat nun seinen Platz in Ham­burg gefun­den und das Wet­ter ver­bürgt einen Strich der Ahnung, wie es wer­den kön­nte, als die Sonne durch­schim­mert in den Abend­stun­den, neben dem Regen. Unser Gepäck haben wir in den Schränken verstaut. Tag:  inte­gra­tiv­er Kindergarten Inten­sivZ­im­mer Hos­pizpflege Kinder­hos­piz Krise — Stabilität Mehraufwand […]

Der Blick nach dem Umzug

[…]doch man hat die Ahnung, dieser sieht es. Man fragt sich, ob man denn nun nach draußen treten darf, ohne gezwun­gen zu wer­den “Hal­lo” zu sagen, ohne gezwun­gen zu wer­den, sich im Smalltalk zu üben. Man will doch eigentlich nur seine Ruhe und nur die Beziehun­gen pfle­gen, welche man mag, die einen im Leben irgend­wie weit­er bringen. Aber nichts da, manche Beziehun­gen im Leben unter­liegen einem Muss, sie beste­hen, ohne dass man sie been­den kann. Man kann sie unter­brechen, ja das geht, doch dann trifft man sich wieder an ander­er Stelle, einem anderen Ort und man muss sich ern­sthaft fra­gen: […]

Der Eigenanteil und das Sondenkind

[…]die einen Pro­to­nen­pumpen­hem­mer entwick­elt haben, der aufgelöste wer­den darf, und er macht dies, obwohl er nicht zer­rieben wer­den darf. Dadurch kann es sondiert wer­den. Zwei Prä­parate sind dafür auf dem Markt: Nex­i­um mups und Antra mups. Doch sind bei­de Medika­mente nun teur­er als der Fes­t­be­trag  erlaubt, sprich, wir wer­den “gezwun­gen” einen Eigenan­teil zu zahlen, obwohl wir damit erst die Grund­ver­sorgung, die Ther­a­pie, sich­ern. Es gibt keine bil­lige Alternative. Das ist genau­so, wie die Sache mit dem Win­ter­schlupf­sack, wo die Kranken­ver­sicherung auch auf ihren Fes­t­be­trag zuerst bestand, obwohl es für das Kind, auf­grund ihrer Erkrankung und Behin­derung keinen passenden Schlupf­sack gibt, […]

Lebensgestaltung ein Minus zum Lebensinn

[…]die Frage nach dem Sinn des Ganzen mit ein­er zweit­en Frage gekon­tert wird: Will ich dies, darf ich dies über­haupt wissen? Sicher­lich, leichter kann es wer­den, wenn man alles in eine passende Leben­sphiloso­phie pack­en kann oder das eigene Leben, diese Auf­gabe mit der Reli­gion bindet. Aber ob es hil­ft, bleibt offen oder anders gesagt: Gelingt es einem durch diese beson­dere Lebenssi­t­u­a­tion zu wach­sen, scheint irgend­was doch richtig daran zu sein. Aber der Zweifel bleibt, ob man dies auch noch zehn, fün­fzehn Jahre lang leis­ten kann. Ist man schon die ganze Zeit aus­ge­pow­ert, dann ist es vielle­icht nur noch eine Frage […]

Das Leid der Kapsel & dem Antra

[…]nur auf eine Vari­ante die Kapsel öff­nen darf, da son­st der Inhalt nicht mehr ver­wen­det wer­den kann. Denn bricht man die Hülle der Kapsel, dann lan­den Stücke dieser zu den kleinen Kullern des Inhalts. Dies verun­reinigt das auf­bere­it­ete Medika­ment so, dass die Kullern nicht mehr sondiert wer­den kön­nen, da sich die Bruch­stücke eben über­haupt nicht sondieren lassen. Die kleinen Kullern, nun die lassen sich auch nur bed­ingt sondieren, eben da sie für die Aus­tauschsonde so groß sind und diese so regelmäßig ver­stopfen und somit unter anderem Hil­f­s­mit­telkosten verur­sachen, was nicht sein müsste. Als zweites Übel auch Schmerzen bere­it­et beim Kind, […]

Insolvenz der Pflegeheime — Gute Pflege nötig?

[…]der Wirtschaft ist die Pflege ein Pro­dukt. Soll ein Pro­dukt bil­lig sein, so darf man keine Qual­ität erwarten.  Das Pro­dukt Pflege darf nicht viel kosten, kann man schnell als Faz­it erfahren, wenn man die Nachricht­en rund um die Pflegere­form liest. Machen sie sich somit keine Illu­sion, es würde mehr Geld geben. Sie müssen jet­zt han­deln (2). Zum Beispiel: Brauchen Sie wirk­lich auf jed­er Bewohnerebene eine exam­inierte Pflegefachkraft? Wie weit lässt sich ger­ade nachts das Per­son­al reduzieren? Sor­gen Sie dafür, dass keine medi­zinis­chen Überwachungs­geräte einge­set­zt wer­den; dadurch kön­nen sichere Zeit­pläne für die Nachtwache der Bege­hung mehrerer Eta­gen erstellt werden Beim Ein­satz […]
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Welche Masken gibt es und wie gut schützen sie wirklich?

[…]richtig abgenom­men wer­den. Die Maske muss unbe­d­ingt an den Ohren­hak­en abge­zo­gen wer­den und darf niemals auf der Vorder­seite berührt wer­den. Hier haben sich näm­lich die ganzen Keime während des Tra­gens angesammelt. Und woher bekomme ich eine Maske? Jet­zt wis­sen Sie zwar wie Sie eine Maske tra­gen und was Sie beacht­en müssen, besitzen im Zweifels­fall aber noch gar keine Maske. In der aktuellen Sit­u­a­tion rund um Coro­na ist es für Pri­vat­per­so­n­en schwierig, an Masken zu kom­men. Eine Möglichkeit: Selb­st zu Schere und Nadel greifen und einen Mund­schutz nähen. Dazu gibt es viele Anleitun­gen auf YouTube und Co, sog­ar Pro­fes­sor Drosten von der […]
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Pflegende Eltern müsst ihr sein, damit euch was fehlt und vergiss Diagnose

[…]bet­rifft. Diese „Spezial­isierung“ kann und sollte nicht ohne Reflex­ion über­tra­gen wer­den auf andere Men­schen mit Pflegebedarf.  Das macht eben diese Pro­fes­sion aus. Eine Pflege­fachkraft prüft, reflek­tiert ihre Erfahrung mit ihrem Fach­wis­sen und weiß, was bei Patient A funk­tion­iert, kann bei Patient B zum Prob­lem werden.  Für mich gilt deshalb, wie es auch in der Kinder­hos­pizarbeit ver­standen wird, der Bedarf ein­er Fam­i­lie begin­nt nicht erst, wenn sich die Rolle „pfle­gende Eltern“ erfüllt. Der Bedarf begin­nt mit der Diag­nose oder wenn das Kind erkrankt. Denn dann begin­nt schon eine Sorgear­beit, die […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

[…]Wahl der Windel und die Menge geliefert. 2019 bestätigten sie sog­ar per Mail den jet­zi­gen Bedarf. Arbeit­en San­ität­shäuser und Windel­liefer­an­ten wirtschaftlich, oder nicht? Wir als pfle­gende Ange­hörige, die Patien­ten und das Pflegeper­son­al wer­den vom Sozialge­set­zbuch aus ange­hal­ten, wirtschaftlich zu handeln. Dies bedeutet, alle von der Krankenkasse, der TK, finanzierten Medi­z­in­pro­duk­te, Heilmit­tel oder Medika­mente sind zweck­mäßig und nur für den notwendi­gen Bedarf zu verwenden. Bei den Hil­f­s­mit­teln gilt, das Medi­z­in­pro­dukt ist für den bes­tim­mungs­gemäßen Gebrauch zu nutzen, nach der Anleitung des Hand­buch­es und der Ein­weisung durch das Sanitätshaus. Wir als pfle­gende Eltern, wie auch die Pflege­fachkräfte sind ange­hal­ten, die Hil­f­s­mit­tel sorgsam und […]
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Pflegeperson vs. Intensivkind

[…]das ganze Jahr über lang reichen, aber ein “Pflege­jahr” hier­bei sind 28 Tage, also man darf die 1432 Euro nur in 28 Tagen aus­geben. Hat man in 28 Tagen das Geld nicht aufge­braucht, ver­fällt der Rest. Dabei ste­ht für mich noch die Frage, heißt 28 Tage jet­zt 28 x 24 Stun­den oder 28 x ein Pflegeein­satz. Außer­dem, bei uns wird wohl der Betrag nicht mal für 5 Tage aus­re­ichen, wegen des üblichen Stun­den­satz vom Kinderkrankenpflege­di­enst, Und den bräucht­en wir dann, allein schon wegen dem Absaugen, Kanülen­ver­sorgung etc., auch rund um die Uhr. Punkt zwei wäre: Das Kind in die Klinik schaf­fen. […]

Über die Teilnahme der Mitmenschen

[…]hät­ten sie drei Tage geweint oder wollen es jet­zt dann mal. Also da stell ich mir die Frage, wer hat nun eigentlich Mitleid mit wem. Die mit uns oder sollen wir mit denen es haben, da sie ein schw­er behin­dertes Kind auf offen­er Straße sehen müssen. Ich weiß es nicht. An sich ist Mitleid schon ein wichtiger sozialer Motor, doch sollte es nicht mit Vorurteilen gepaart sein. Denn woher wollen die anderen wis­sen, wie es den Men­schen im Roll­stuhl oder der Fam­i­lie damit erge­ht. Anteil­nahme, die kann man in einem Gespräch immer noch verkünden. Die in der näch­sten Kat­e­gorie sind […]

Die Begleitperson muss zahlen

[…]rein oder mit kann, der täuscht sich. Heute erfuhr ich als ein Beispiel dafür, dass zwar der Schwer­be­hin­derte im ega­park Erfurt kosten­los rein darf, doch muss dort die Begleit­per­son Ein­tritt zahlen. Dies heißt prak­tich, der Schwer­be­hin­derte muss für seine Assis­ten­ten oder der Kranken­schwest­er die vier Euro zahlen, da er nicht ohne sie hinein kann. Denn nehmen wir das Beispiel eines Quer­schnitts­gelähmten im Rol­li mit Beat­mung. Vielle­icht ist es ihm noch möglich den Roll­stuhl zu bedi­enen, doch was ist, wenn die Beat­mung spin­nt oder er abge­saugt wer­den muss. Ohne die Per­son, welche das Merkze­ichen “B” im Schwer­be­hin­derte­nausweis “aus­füllt”, ist er aufgeschmis­sen. […]

Das Co neben dem Therapeut

[…]Team, wo ich zum einen der Vor­mund bin vom Kind und sagen, entschei­den muss, wer was wie machen darf bei ihr? So bin ich aber auch der Laie und der, der neben dem ganzen The­ma Krankheit und Ther­a­pie noch ein eigenes Leben, eine eigene Pro­fes­sion hat. Oder ist man mit dem behin­derten Kind gle­ich die Reduzierung nur auf das Kind, so wie ein Men­sch mit Hand­i­cap nur auf seine Behin­derung reduziert wird? Wir Eltern, die Co-Behinderten. Tag:  Krankenpflege Ther­a­pie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

[…]wech­seln, wo nur der Blick auf den Text fällt. Alles andere, störende, verschwindet. Etwas darf nicht uner­wäh­nt bleiben: ist der Wider­spruch geschrieben, so muss der Text noch „exportiert“ wer­den zu Word & Co. Dies macht die Sache leicht umständlich, aber für die Gestal­tung von Briefen, da sind eben die uns alt­bekan­nten Schreibpro­gramme die Meis­ter. Wenn man seinen Brief dann fer­tig hat, dann neben dem Druck nicht vergessen ihn ins PDF zu exportieren. Denn diese Datei sollte man wieder, ein­fach per Maus, ins Pro­jekt von Scrive ner ein­fü­gen, um ihn gle­ich am richti­gen Ort bei erneuten Prob­le­men zu haben. Schade ist nur, […]

Das Pflegebett — Mein Arbeitsplatz: Heben und Tragen

[…]Rück­en bekan­ntlich nicht  die Lebenser­wartung senkt, son­dern eher den Hil­febe­darf anhebt und wenn alle älter werden … Und worin liegt das Prob­lem, einen Roll­stuhl samt Kraft­knoten für den Fahr­di­enst zu befür­worten? In den Kosten? Nun, der Roll­stuhl wird eh gebraucht, ob es nun ein Jahr später ist, macht keinen großen Unter­schied. Der Fahr­di­enst wird teur­er, da nun ein Roll­stuhltrans­port bezahlt wer­den muss. Aber dafür geht ein Teil der Dop­pelver­sorgung flöten, je nach Fall sind dann keine zwei Sitzschalen, keine zwei Rehabug­gys mehr notwendig. Aber mit Math­e­matik sollte man dem Recht auf Teil­habe eh nicht zu sehr nahe treten, denn dann kön­nte […]
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Zitrone steigere Konzentration vs. Geld im Gesundheitswesen

[…]sein, so muss es gut auf­bere­it­et wer­den, dass es vom Einzel­nen auch ver­standen wer­den kann. Daneben spielt sich die Darstel­lung der Kosten auch dahin, wo denn nun ges­part wer­den kann. Denn das Geld im Gesund­heitswe­sen, wie wir regelmäßig erfahren dür­fen, sei knapp. Es sei, doch nimmt man die Idee und deren Willen zur neuen elek­tro­n­is­chen Gesund­heit­skarte, so kostet diese Mil­liar­den. Und sie soll kom­men trotz Wirtschaft­skrise mit zu erwartenden fehlen­den Kassen­beiträ­gen. Sie kommt auch, obwohl deren wirk­lich­er Nutzen für den Patien­ten eher bezweifelt wird. Dabei ist dieses neue Sys­tem nur solange „gut“, wie denn auch eine gesicherte Stromzu­fuhr beste­ht. Dies kön­nte […]
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Behinderung & Krankenhaus: Belange der Betroffenen berücksichtigen!

[…]gewe­sen, das alle Men­schen mit Behin­derung, die über einen Pflege­di­enst ver­sorgt wer­den bis zu 24 Stun­den täglich, diesen in die Klinik mit­nehmen kön­nen. Dies darf aber nur die Gruppe der Betrof­fe­nen, welche selb­st Arbeit­ge­ber sind von ihren Assis­ten­ten / Pflegekräften. Wer einen Pflege­di­enst hat, der als Sach­leis­tung von der Krankenkasse, der Pflegekasse und dem Sozialamt bezahlt wird, muss es selb­st finanzieren. Dies ist sicher­lich für die meis­ten Ver­sicherten nicht zu leis­ten. Ini­tia­tiv­en für ein Ja, alle Men­schen mit Behin­derun­gen dür­fen ihre Pfle­gen­den mit in die Klinik nehmen, sind bish­er gescheitert. Auch wenn es zu ein­er besseren Per­son­alausstat­tung in der Klinik […]
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Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

[…]der Eltern ver­schiedene Pflege­fach­fra­gen ergeben, die von den Eltern nicht beant­wortet wer­den kön­nen und mit dem Sta­tion­sper­son­al gek­lärt wer­den soll­ten. Zum anderen kön­nen sich bei kom­plex­en oder sel­te­nen Erkrankun­gen für die Pflege­pla­nung neue, bish­er ungelebte Auf­gaben für den Pflege­di­enst ergeben. Zum Beispiel, wenn das Kind ein Port hat, wom­it das neue Pflegeteam noch keine Erfahrung hat, somit auch keinen erprobten Pflegestandard. Einweisung in die Medizinprodukte Damit der ambu­lante Inten­sivpflege­di­enst ohne Brüche sofort starten kann, ist es vorteil­haft, vor der Ent­las­sung das neue Per­son­al in die Hil­f­s­mit­tel einzuweisen. Die Gründe sind: Ohne Ein­weisung in die Medi­z­in­pro­duk­te darf die / der Fachpfleger/In […]
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Stadt Jena vs. Intensivkind / Studium und Kind unvereinbar

[…]Also, wer hier studiert und ein Kind bekom­men und eine Fam­i­lie grün­den möchte oder wer “denkt” mal länger krank wer­den zu müssen, sollte es sich wohl über­legen, ob er nicht die Uni wech­selt oder zumin­d­est den Wohnort ausser­halb der optierende Kom­mune Stadt Jena legt, zu den Eltern halt oder vielle­icht nach Weimar. Die Ober­bürg­er­meis­terkan­di­tat­en der großen Parteien, bis auf die Kan­di­datin der PDS, haben sich zu meinen offe­nen Brief an den Min­is­ter­präsi­den­ten von Thürin­gen noch nicht geäußert. Nun vielle­icht erwarte ich als Bürg­er und Wäh­ler der Stadt zu viel Bürg­ernähe von den Kan­di­dat­en, aber ich schätze, dass dies The­ma bekan­nt […]
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Die Zuständigkeit für Hilfsmittel

[…]das angestrebte Hil­f­s­mit­tel erhal­ten, zumin­d­est muss ein Gutacht­en ein­geleit­et wer­den um die Notwendigkeit. Wer was dann zahlt und ob er ein Rezept dort oder dort ein­re­ichen muss, das sollte nicht seine Auf­gabe sein. Man kann ihn informieren, wo er es beim näch­sten mal einzure­ichen hat, doch die Ver­sorgung sollte über­nom­men wer­den, wenn auch in Vor­leis­tung von einem Amt, was sich dann vom anderen Amt das […]

Argumente für ein Kind mit 15

[…]die Schule? … Hat sie das wirk­lich gesagt? … Hör mal zu … hör mir doch mal zu! … Also, wer weiß ob da so eine einzige Per­son recht hat. .. Du glaub­st, sie hat recht, na dann sagt das doch deinen Eltern. … Die wollen nicht mal, dass du in die Nähe eines Jun­gen kommst … deshalb … Aber es gibt doch noch Kon­dome … bloß wegen Sex gle­ich ein Kind … Also bitte, willst du dir wirk­lich das Leben … ohne Aus­bil­dung … und wenn dann der Kerl weg ist … der bleibt, hat er dir geschworen … […]

Zur Wartezeit des Patienten

[…]der Warte­zone beim Arzt. Ja bitte schön, woher weiß eigentlich der Patient im Wartez­im­mer, wer ein Pri­vat­pa­tient ist und wer nicht. Außer­dem, wenn man ohne Ter­min kommt, und viele Prax­en haben ein Ter­min­sys­tem, wartet man eben mal länger. Ich warte dann auf den Tag, an dem in allen Prax­en das Schild hängt, wie in der Polik­linik der Orthopädie Eisen­berg: “Die Rei­hen­folge der Patien­ten bes­timmt der Arzt.” Denn schließlich soll es schon mal vorgekom­men sein, dass ein Patient eine Ärztin anzeigte bei der Ärztekam­mer wegen Vorzug eines anderen Patien­ten. Der andere Patient war ein Notfall! Was ich eher als ein Prob­lem […]

Anträge, Widerspruch und wie behält man den Überblick

[…]versehen im PC: die Todo, auf was man wartet (in Erwartung) und wann mal wieder nach gehackt wer­den sollte, welch­er Sach­bear­beit­er zuständig ist (siehe Briefe) und dessen Kontaktdaten Wer hil­ft mir oder habe ich die Sache an einem Anwalt, Ver­band abgegeben. die Todo regelmäßig im Blick haben; im Kalen­der Stich­tage versehen Hat man nicht so die Beziehung zum Com­put­er, dann lässt sich dies auch wun­der­bar mit Zettel und Stift lösen. Ein­fach ein leeres Blatt als erstes im Order heften, dort verse­hen mit: Welche Sache, Stand der Dinge (Antrag, Gutacht­en, Wider­spruch, Klage), Wo (Amt), Sach­bear­beit­er (Kon­tak­t­dat­en eventuell) let­zter Briefwech­sel; also wann muss […]
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“muss pflegegeld angenommen werden”

[…]beant­worten. Doch klar ist, mit ein­er Pflegestufe drei würde ich schon einen hohen Grad an Schwer­be­hin­derung annehmen, ein­fach aus dem Grund, wer soviel Stütze und Über­nahme der Grundpflege braucht; das kommt ja nicht von alleine. Also wer das Pflegegeld nicht annehmen möchte, noch ein klein­er Hin­weis. Es ist sicher­lich löblich, auf Leis­tun­gen der Pflegekasse zu verzicht­en, ger­ade weil es diesen Träger nicht so toll gehen soll, doch muss man sich eins klar machen: Die Pflegestufe kommt nicht von irgend­woher. Sie zeigt auf, wie weit man auf Hil­fe für seine grundle­gen­den Bedürfnisse angewiesen ist. Auch wenn einen die eigene Tochter oder […]

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde II.

[…]bei ein­er möglichen Ablehnung der Hos­pizpflege stört, ist, dass der täglichen Pflegebe­darf an Behand­lungspflege nicht “mitgenom­men” wer­den kann, welch­er mit 10 Stun­den Nacht­di­enst vom Pflege­di­enst geleis­tet wird. Damit, mit der möglichen Ablehnung der Hos­pizpflege, “spart” die Krankenkasse sog­ar noch bei unserem Urlaub. Doch was ist die Vor­raus­set­zung für die Hos­pizpflege? Meines Wis­sens ein Gutacht­en, was das Ableben im kom­menden hal­ben Jahr “bescheinigt”. Und da liegt der “Hund begraben”, denn wer kann schon immer mit Sicher­heit vor­rausse­hen, ob jemand in einem hal­ben Jahr tot ist? Was wäre die Lösung? Nun, in unserem Fall wäre ein Weg, wenn wir die anerkan­nten Pfleges­tun­den […]
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