Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]Doch muss es eine:r sein, welche:r die Erhebung über die Beatmung und Tracheostoma machen darf. Diese:r darf dazu die AKI verordnen und den Behandlungsplan erstellen. Doch ab der vierten Verordnung sind zwei unterschiedliche Ärzt:innen Pflicht. Viele der bis zu 25.0000 Menschen, die AKI bekommen, benötigen spätestens ab dem 31.10.2023 eine neue Verordnung. Es wird also eine ärztliche Bescheinigung benötigt, die der Krankenkasse sagt: Mein Patient mit Beatmung, mit Trachealkanüle, mit schwerer Epilepsie oder lebensbedrohlicher Schluckstörung: Diese:r benötigt (weiterhin) professionelle fachpflegerische Hilfe jeden Tag bis zu 24 Stunden. Dafür haben sich kluge Menschen ausgedacht: Ja, wenn sie/er/es es denn benötigt, dann […]
[…]kommen wieder an die Baustelle: Unser selbst angestelltes Pflegepersonal darf in die Klinin nicht mit. Oder darf es weiterhin mit? Bis jetzt bin ich hier ratlos. Es ist jetzt klar gestellt: Nur wenn Eingliederungshilfe fließt und das Personal darüber finanziert wird, dann darf es mit. Also liebe Angehörigen von schwer erkrankten Menschen, ihr dürft (weiterhin) euren Schützling selbst in die Klinik begleiten, wenn die Krankenkasse die häusliche Pflege bezahlt. Und liebe Betroffene im Arbeitgebermodell, ihr könnt dankbar sein, wenn die Krankenkasse euch nicht um die vollen Tage in der Klinik das Budget kürzt. Denn, wie jeder Arbeitgeber, wenn keine Arbeit mehr da […]
[…]und der Bedarf stellt auch kein bisher Infrage. Ein Problem ist neuerdings aber, wer darf bekannt geben beim Zentrums, dass die laufende Verordnung nur noch fünf Sitzungen geht und ein neues Rezept gebraucht wird für die weitere Therapie. Das Zentrum möchte jetzt, dass wir Eltern bei Ihnen anrufen und ein neues Rezept beauftragen. Bisher rief die Einrichtung an, rechtzeitig. Worin liegt hier aber der Unterschied? Eigentlich nur darin, dass uns Eltern eine vermeidbare Aufgabe mehr aufgedrückt wird und dies ist sogar mit einem Risiko behaftet. Wer anruft, ist dies nicht egal? Anders wäre es, wenn das Kind immer erst wieder […]
[…]Daten, Erkrankung(en), Allergien, Geburtsurkunde, Kinderausweis, Schwerbehindertenausweis, Kopie Parkausweis Wer wird zuerst Kontaktiert (Großeltern, Pflegedienst etc.); mögliche Vollmachten Medizinische Versorgung: Haus- oder Kinderarzt, Fachärzte (Neuropädiater, Orthopäde), Krankenkasse, Pflegekasse, Sozialamt, Jugendamt (Ansprechpartner); Welche Klinikaufenthalte, wann und warum. Medikamentenplan, Therapien und Hilfsmittel: Welche Medikamente, Welche Therapien (Häufigkeit, wo, wer) Hilfsmittel (Von wem (Kasse, Sozialamt)) und welche Firma betreut diese; Welche Dauerversorgung besteht und bei wem (Windeln, Verbrauchsmaterialien wie für die Beatmung oder Magensonde) Pflegeplan; Was wird gebraucht, wie wird gewaschen, gewickelt, welche Produkte und wofür, warum (Unverträglichkeiten). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kindergarten, Schule, Pflegedienst, Familienentlastender Dienst, sonstige Personen) Welche laufende Genehmigungen, […]
[…]werden. Bei jeder Gesetzesinitiative steht die Frage, was sind die Hintergründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beabsichtigt? Welche Auswirkung werden / wurden nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wurden Auswirkungen auf noch kleinere Gruppe von den 0,03 Prozent nicht bedacht: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitten im Leben, die mit Hilfe der außerklinische Intensivpflege eine gute Lebensqualität erreichen. Sie brauchen Pflegefachkräfte zu Hause, die ihnen helfen, mit der Beatmung, ein Tracheostoma oder schwerer Epilepsie zu leben, das Leben zu gestalten. Beatmung ist ein Hilfsmittel zur Lebenssicherung und schützt vor weiterer Beeinträchtigungen. […]
[…]soll der Integrationshelfer in den nächsten Ferien vermögensabhängig genehmigt werden. Oder anders: wer als Eltern im Job steht, kein Recht auf Sozialhilfe hat, zahlt vermutlich für die Inklusion in den Ferien selbst. Der Integrationshelfer wird über den Topf “Sozialamt” finanziert, somit nehme ich die Vermögensgrenzen der Sozialhilfe an. Circa 24 Euro die Stunde soll der Integrationshelfer kosten. Wohin mit dem behinderten Kind … Dadurch rollt auf die Eltern von behinderten Kindern in Jena ein Betreuungsproblem zu. Wie bekomme ich mein Kind in den Ferien unter? Einen Integrationshelfer zu bezahlen kann ich mir nicht leisten. Muss ich meinen Job aufgeben, um selbst […]
[…]psychisch einen sehr hohen Anspruch abfordert. Pflegehilfskraft Nicht jede häusliche Pflege bedarf die Krankenpflege. Eine Schlussfolgerung sei, man brauche dann keine Pflegefachkraft. Aktuell darf man sich über diese Aussage nicht streiten. Der Pflegenotstand sorgt dafür, dass man auf Pflegehilfskräfte nicht verzichten kann und die Ideen wachsen, Ehrenamtliche einzubinden. Selbst diese Lösungen brauchen eine Finanzierung. Eine Pflegehilfskraft möchte auch einen guten Lohn erhalten und die ehrenamtliche Helferin will keine Unkosten haben. Und es bleibt nicht nur bei diesen Kosten. Die Pflege eines Menschen zeichnet sich nicht durch einzelne Handgriffe aus, sondern sie ist Beziehungsarbeit. Dies bedeutet eine ständige Auseinandersetzung der eigenen […]
[…]das Leben eines anderen, meines Kindes, semiprofessionell sorgen, für sie einen lebenswerten Tag gestalten. Ich darf darauf verzichten, meinen Tag selbst zu strukturieren, mit einem Job für meinen Wohlstand zu sorgen, für die Rente. Ich darf auf Arbeitskolleg:innen und Freund:innen verzichten. Soll ich dankbar sein? Radikale Akzeptanz und ausgefallene Pflegefachkraft Was ist mit mir? Ich bin erschöpft, fühle mich wie besoffen, da ich in 24 Stunden nur drei Stunden geschlafen habe. Meine Körper vibriert und bei jedem Alarm des Beatmungsgeräts, des Monitors oder ihres Hustens, zucke ich zusammen. Das Zucken ist wie eine Entladung, die aber nicht entspannt. Sie fördert, […]
[…]Abkürzungen einmal ausschreiben, Abkürzung in Klammer dahinter, und so weiter und wer noch Tipps hat, der schreibe dies im Kommentar.Und zum Schluss, wer nun immer noch nicht weiß, wie er wen im Amt und Titel anredet: Wikipedia hilft hier […]
[…]um eine Fehlbelegung handelt und statt dessen ein Schwerstpflegeheim gefunden werden sollte, das Erfahrungen mitschwerstpflegebedürftigen, beatmungspflichtigen Kindern hat.” Sozialgericht Altenburg. S30 KR 3729⁄07. 05/2009 Nun, was ist der Hintergrund, warum das Sozialgericht dem MDK zustimmt? So wie ich es erfasse, hält sich das Sozialgericht an den Rahmenvereinbarung nach §39 fest von 1998 wonach es heißt in einem Punkt: Voraussetzung für Hospizpflege sei eine begrenzte Lebenserwartung von Wochen oder wenigen Monaten erforderlich. Die Prognose vom Intensivkind lautet, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das 18. Lebensjahr erreicht, die Voraussetzung um in Kinderhospizen aufgenommen zu werden. Ein Drittel der Kinder mit diesem […]
[…]bekam wiederholt einen Hitzestau. Blöd! Zum Glück ist dies Medikament „Geschichte“. Wer die Fenster nicht aufmacht, wer nicht für Durchzug sorgt in der Wohnung (mal abgesehen von den Wohnungen mit Klima- oder Belüftungsanlage) kann dann mit schlechter Luft kämpfen und diese kann krank machen. Denn zum einen steigt die Luftfeuchtigkeit durch unsere Atmung, durch die Küche und Bad. Diese sorgt für Schimmelpilze und das unser eigener Schweiß schlechter verdunstet — sorgt damit wiederum für Hitzestau bei uns. Zum anderen steigen der Kohlendioxidgehalt und die Schadstoffe in der Raumluft an. Schadstoffe könne zum Beispiel aus Kunststoffen oder Möbeln austreten. Somit gilt, wie […]
[…]der Woche nicht klären. Unser integrativer Kindergarten sollte, wollte oder hat nicht, wer auch immer das entschied. Aber das Kind, es meinte, wenn die nicht streiken, dann bleibe halt ich zu Hause. Na, gemeint hat sie es wohl selber nicht, es war wohl eher ein Infekt, Fieber und … Kein und, denn eine Ursache fand sich bisher nicht und sagen konnte sie es auch nicht, wo es zwickt, ob Hals, Rachen oder im Bauch. Am Mittwoch war dann Schluss mit Fieber, pünktlich. Denn am Donnerstag war Abschlussfeier von den Vorschulkindern, da darf man nicht fehlen, auch wenn man die Party […]
[…]ausgebildet sind, üben wir doch Krankenpflege aus. Sei es, wenn wir Sekret absaugen oder die Werte des Pulsoxys ablesen und beurteilen, ob unser Kind einen oder zwei Liter Sauerstoff braucht. Auch werden wir Laienpfleger:innen in den Prophylaxen angeleitet, sei es, wenn es heißt alle vier Stunden Lagerungswechsel beim immobilen Intensivkind. Wir sichern wie die ausgebildeten Krankenpflegekräfte den ärztlichen Behandlungsplan ab. Wir sind dabei Laien und das bedeutet, wir sind mit unserem Wissen über die Krankenpflege auf unser Kind begrenzt und sogar nur so weit, wie wir es erlebt haben. Nur so weit, wie wir von professionellen Pflegefachkräften und Medizinern angeleitet wurden. […]
[…]wichtige Voraussetzung beim Intensivkind ist noch, dass sie einwilligt, wer sie absaugt. Da die Lady es nicht äußern kann, übernehmen wir diese Zustimmung. In der Zeitschrift „beatmet leben“ 5 / 2014 habe ich letztens den Artikel „Fachpflege ohne Ausbildung“ gelesen über medizinisch ungelernte Kräfte in der Betreuung von beatmeten Patienten. Eine Lösungssuche für das Dilemma „Pflegenotstand“. Denn der Fachkräftemangel in der Pflege macht es schwer geeignetes Pflegepersonal zu finden für die Versorgung von tracheotomierten und / oder beatmeten Menschen. Der Vorschlag: Das medizinisch ungelernte / gering qualifizierte Personal, zum Beispiel Erzieher, wird in qualifizierenden hoch intensiven Kursen mit Theorie und […]
[…]je nach Tarif, gut eineinhalb Stunden Pflegedienst in der Woche realisieren. Bei uns werden diese zweihundert Euro im Monat “gesammelt” für das Kinderhospiz gebraucht, wegen der Ablehnung der stationären Hospizpflege, um die Kosten zu decken, für welche eben diese spezielle Pflege vorgesehen ist. Und dafür verringern sich dann die Mittel für eine Entlastung zu Hause, wodurch, letztendlich, wiederum ein Hospizaufenthalt dringlicher wird. Nun aber noch ein Satz zu: Wer gibt Auskunft, wo man sein Kind hingeben kann für die Kurzzeitpflege? Neben der Krankenkasse bzw. Pflegekasse, das Sozialamt. Denn das Ressort Pflege ist auch deren Sachgebiet. Und man muss noch anmerken, für […]
[…]Pflegestufe auch nicht ausreichend, um als Lebensunterhalt durch zu kommen. Wer nichts besitzt, gut, der kann dazu noch ALG 2 beantragen. Aber wer Angespartes hat, ist hiermit schlecht bedient. Der Familienkredit ist die Abhilfe? Klingt gut, aber warum nicht einen Schritt in der Idee weiter gehen: Wir lehnen den Familienkredit ans BAföG an. Aber was hieße dies genau? BAföG gibt es, wenn es kein weiteres Einkommen gibt, keine gut verdienenden Eltern und kein Vermögen, egal ob Konto oder Immobilie. Gut, denken Sie, dann können sie wiederum gleich ALG 2 beantragen und man muss dies Geld nicht einmal zurückzahlen, ähnlich dem Schüler-BAföG. […]
[…]es denn überhaupt eine Ausbildung, wenn keine Zugangsvoraussetzungen mehr benötigt werden. So darf ich schlussfolgern. Frei nach: Pflegen kann ja jeder, da reicht der frühere Kurs wie früher bei dem Zivildienstleistenden. Pflegen kann nicht jeder Aber Pflege ist mehr als nur Po abwischen, Essen reichen und Betten machen. Der Job braucht ein gutes Grundlagenwissen und viel Expertenwissen über Krankheiten oder Pharmakologie. Und es gibt die Leute in der Pflege mit Abitur, mit sehr guten Realschulabschluss. Es gibt reflektierte Mitarbeiter:innen in den Kliniken oder bei den ambulanten Diensten mit spezialisierten Weiterbildungen wie in der außerklinischen Intensivpflege, Palliativcare oder Wundversorgung. Pflegearbeit ist Wissensarbeit. […]
[…]ein spannender Sommer werden, wer wird wohl dieses Jahr die Kosten übernehemn, und wer das nächste, wer das übernächste .… . Das nenne ich dann Integrationspolitik oder eine Politik für Heime statt Daheim. Zum Glück müssen wir jetzt die Widersprüche nicht mehr neu schreiben. Cave: Was natürlich auch sein kann (und sich sicherlich klärt), vielleicht hat ja die Krankenkasse die damalige Kostenübernahme an das Sozialamt abgewälzt, ob mit oder ohne Gericht. Doch haben wir nie eine Erklärung erhalten über den Wechsel der Eigentümer der Sitzschale in der Kita. Der Eigentümer laut unseren Unterlagen ist die BKK für Heilberufe, warum das […]
[…]logisch sein sollte. Wenn Fachkräfte gebraucht werden und diese unzureichend gefunden werden, steigt deren Wert und somit dürfte ihnen ein höheres Gehalt als bisher sowie bessere soziale Leistungen zu stehen vom Arbeitgeber. Auch wenn Pflegedienste, Krankenhäuser oder Pflegeheime dies erkennen, ist denen wiederum die Hand zum Handeln gebunden. Wer einen guten Lohn zahlen möchte, muss entsprechende Einnahmen haben. Einnahmen, die auch gebraucht werden, um das eingestellte Personal gut zu schulen und weiter zu bilden, eine Forderung von der Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Der Forderung stimme ich zu, genauso den Punkt familienfreundliche Arbeitsplätze. Alles Themen, die mit einer guten […]
[…]was macht die Pflegefachkraft allein bei zwei, drei Notfällen gleichzeitig? Würfeln, wer zuerst dran ist, wer verstirbt? Allein schon diese Fakten würden mich zweifeln lassen, ob diese Beatmungs-WG fürs Intensivkind passend sei. Wir mögen es nicht: Lebensrecht von Schwerstkranken? Als Fazit nach einem Artikel zum Urteil bleibt bei mir hängen, dass die Lebensumstände von schwerstkranken Menschen zum Rauswurf aus einem Haus führen können. Mag sein, dass es hier um eine Wohnung ging, wo eine hohe Fluktuation herrschte an Bewohnern, doch es ging mit um die Lärmbelästigung, die die Pflege und medizinische Versorgung von Schwerstkranken mit sich bringt, so liest sich […]
[…]sollen vom Pflegedienst er äußert / sich wünscht, wann diese Leistungen erbracht werden oder auch gebraucht werden, zum Beispiel wenn Angehörige außer Haus sind und nicht die Pflege übernehmen können er beim Pflegedienst Zusatzleistungen vereinbart / einkaufen will, die mit der ärztlichen Verordnung nichts gemein haben, aber in Verbindung stehen können, zum Beispiel Abholdienste oder die Leerung des Briefkasten, wenn der Dienst beginnt. Jetzt mag ein jeder mir gegen halten, der Auftraggeber der Pflege ist doch die Krankenkasse, denn sie sendet dem Pflegedienst über einen Bescheid die Auftragsbestätigung zu. Dadurch gewinnt der Patient nicht den „Status“ eines Kunden; der Patient […]
[…]Schwierigkeit verschärfte sich, da beim Absauggerät niemand wusste, wem es gehörte und wer es gekauft hatte. Klar war, es ist schon seit 2006 bei Linn, damals im Kindergarten, und wurde regelmäßig geprüft. Klar war auch, die Prüfung bezahlte die Krankenkasse nicht. Hm! Gut und jetzt? Durch unser stetiges Nachfragen und Drängen wurde die Wartung vom Absauggerät von der Kommune übernommen. Die anderen Medizinprodukte, welche nicht der Krankenkasse gehören, werden aus dem „Topf“ der Schule bezahlt, wenn ich es richtig verstand. Ich hoffe, dass dieses Budget für die Schule dementsprechend angepasst ist oder wird und die nächsten Jahre die Prüfung reibungslos […]
[…]mag informativ sein, doch werden hier Grundlagen weggelassen, wie beim Thema: Wer berät die Eltern? Die Elternselbsthilfe und die Peer-to-Peer Beratung wird einfach nicht erwähnt. Genauso die Beratung durch Therapeuten und Pflegekräfte. Wer länger aktiv Eltern beraten hat, sei es in der Selbsthilfe oder professionell, wird es wissen: Eine einzelne Beratungsstelle kann eine Familie nicht in allen Themen beraten. Das Wissen über die Erkrankung des Kindes bis zum Sozialrecht sind zu komplex und es kann viele dicke Bücher füllen. Dieser Grundsatz fehlt im Podcast. Sicherlich, die Autor:in haben das Recht, solche Dinge wegzulassen, doch bei einer Hördauer von weit unter […]
[…]im August 2006 Weiter heißt es in diesem Schreiben, dass dieses Medikament nicht genehmigt werden kann, da die Krankenkasse keine Arzneimittel genehmigen darf. Die Verordnung von Arzneimitteln liegt in der Verantwortung des Arztes. Jetzt bin ich verwirrt. Zum einen wurde das Melatonin ärztlich verordnet, sogar mit Begründung “gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus” auf dem Rezept und da die Kasse dies ablehnte, wurde ein Widerspruch eingelegt mit dem Antrag “individueller Heilversuch”. Aber heißt dies jetzt, dass sie trotzdem noch ein weiteres Rezept bräuchten für den “individuellen Heilversuch”? Doch dazu gab es gegenüber uns keine weitere Aufforderung für ein Rezept und in dem Schreiben wird […]
[…]Zwischennachricht darf ich das letzte Schreiben der Krankenkasse zum Antrag für Melatonin werten, so die Aussage der Kasse von letzter Woche. Dies auf eine Bitte, ein Versuch um dies zu verstehen, warum die Kasse schon nach 14 Tagen auf eine ärztliche Begründung besteht, ohne eine Frist gesetzt zu haben, und da nichts eingegangen war. Dadurch wurde das Medikament abgelehnt, was ich aber jetzt anders verstehen darf und auch mache. Also die Kasse wartet nun doch den ärztlichen Brief dazu ab (ich hoffe, der ist jetzt auch eingegangen) und leitet diesen zum MDK weiter für sein Gutachten. Und dieser braucht ja […]
[…]noch, wie viel kann ich noch aufnehmen, so dass ich noch aufrecht laufen kann. Es geht schon, man darf es bloß nicht verinnerlichen, summt da eine Stimme. Es geht schon, klar geht es, das Funktionieren, wo man am Ende nicht mehr spürt, was motiviert das Funktionieren eigentlich. Das Auto war gepackt, das IntensivZimmer hat nun seinen Platz in Hamburg gefunden und das Wetter verbürgt einen Strich der Ahnung, wie es werden könnte, als die Sonne durchschimmert in den Abendstunden, neben dem Regen. Unser Gepäck haben wir in den Schränken verstaut. Tag: integrativer Kindergarten IntensivZimmer Hospizpflege Kinderhospiz Krise — Stabilität Mehraufwand […]
[…]doch man hat die Ahnung, dieser sieht es. Man fragt sich, ob man denn nun nach draußen treten darf, ohne gezwungen zu werden “Hallo” zu sagen, ohne gezwungen zu werden, sich im Smalltalk zu üben. Man will doch eigentlich nur seine Ruhe und nur die Beziehungen pflegen, welche man mag, die einen im Leben irgendwie weiter bringen. Aber nichts da, manche Beziehungen im Leben unterliegen einem Muss, sie bestehen, ohne dass man sie beenden kann. Man kann sie unterbrechen, ja das geht, doch dann trifft man sich wieder an anderer Stelle, einem anderen Ort und man muss sich ernsthaft fragen: […]
[…]die einen Protonenpumpenhemmer entwickelt haben, der aufgelöste werden darf, und er macht dies, obwohl er nicht zerrieben werden darf. Dadurch kann es sondiert werden. Zwei Präparate sind dafür auf dem Markt: Nexium mups und Antra mups. Doch sind beide Medikamente nun teurer als der Festbetrag erlaubt, sprich, wir werden “gezwungen” einen Eigenanteil zu zahlen, obwohl wir damit erst die Grundversorgung, die Therapie, sichern. Es gibt keine billige Alternative. Das ist genauso, wie die Sache mit dem Winterschlupfsack, wo die Krankenversicherung auch auf ihren Festbetrag zuerst bestand, obwohl es für das Kind, aufgrund ihrer Erkrankung und Behinderung keinen passenden Schlupfsack gibt, […]
[…]die Frage nach dem Sinn des Ganzen mit einer zweiten Frage gekontert wird: Will ich dies, darf ich dies überhaupt wissen? Sicherlich, leichter kann es werden, wenn man alles in eine passende Lebensphilosophie packen kann oder das eigene Leben, diese Aufgabe mit der Religion bindet. Aber ob es hilft, bleibt offen oder anders gesagt: Gelingt es einem durch diese besondere Lebenssituation zu wachsen, scheint irgendwas doch richtig daran zu sein. Aber der Zweifel bleibt, ob man dies auch noch zehn, fünfzehn Jahre lang leisten kann. Ist man schon die ganze Zeit ausgepowert, dann ist es vielleicht nur noch eine Frage […]
[…]nur auf eine Variante die Kapsel öffnen darf, da sonst der Inhalt nicht mehr verwendet werden kann. Denn bricht man die Hülle der Kapsel, dann landen Stücke dieser zu den kleinen Kullern des Inhalts. Dies verunreinigt das aufbereitete Medikament so, dass die Kullern nicht mehr sondiert werden können, da sich die Bruchstücke eben überhaupt nicht sondieren lassen. Die kleinen Kullern, nun die lassen sich auch nur bedingt sondieren, eben da sie für die Austauschsonde so groß sind und diese so regelmäßig verstopfen und somit unter anderem Hilfsmittelkosten verursachen, was nicht sein müsste. Als zweites Übel auch Schmerzen bereitet beim Kind, […]
[…]der Wirtschaft ist die Pflege ein Produkt. Soll ein Produkt billig sein, so darf man keine Qualität erwarten. Das Produkt Pflege darf nicht viel kosten, kann man schnell als Fazit erfahren, wenn man die Nachrichten rund um die Pflegereform liest. Machen sie sich somit keine Illusion, es würde mehr Geld geben. Sie müssen jetzt handeln (2). Zum Beispiel: Brauchen Sie wirklich auf jeder Bewohnerebene eine examinierte Pflegefachkraft? Wie weit lässt sich gerade nachts das Personal reduzieren? Sorgen Sie dafür, dass keine medizinischen Überwachungsgeräte eingesetzt werden; dadurch können sichere Zeitpläne für die Nachtwache der Begehung mehrerer Etagen erstellt werden Beim Einsatz […]
[…]richtig abgenommen werden. Die Maske muss unbedingt an den Ohrenhaken abgezogen werden und darf niemals auf der Vorderseite berührt werden. Hier haben sich nämlich die ganzen Keime während des Tragens angesammelt. Und woher bekomme ich eine Maske? Jetzt wissen Sie zwar wie Sie eine Maske tragen und was Sie beachten müssen, besitzen im Zweifelsfall aber noch gar keine Maske. In der aktuellen Situation rund um Corona ist es für Privatpersonen schwierig, an Masken zu kommen. Eine Möglichkeit: Selbst zu Schere und Nadel greifen und einen Mundschutz nähen. Dazu gibt es viele Anleitungen auf YouTube und Co, sogar Professor Drosten von der […]
[…]betrifft. Diese „Spezialisierung“ kann und sollte nicht ohne Reflexion übertragen werden auf andere Menschen mit Pflegebedarf. Das macht eben diese Profession aus. Eine Pflegefachkraft prüft, reflektiert ihre Erfahrung mit ihrem Fachwissen und weiß, was bei Patient A funktioniert, kann bei Patient B zum Problem werden. Für mich gilt deshalb, wie es auch in der Kinderhospizarbeit verstanden wird, der Bedarf einer Familie beginnt nicht erst, wenn sich die Rolle „pflegende Eltern“ erfüllt. Der Bedarf beginnt mit der Diagnose oder wenn das Kind erkrankt. Denn dann beginnt schon eine Sorgearbeit, die […]
[…]Wahl der Windel und die Menge geliefert. 2019 bestätigten sie sogar per Mail den jetzigen Bedarf. Arbeiten Sanitätshäuser und Windellieferanten wirtschaftlich, oder nicht? Wir als pflegende Angehörige, die Patienten und das Pflegepersonal werden vom Sozialgesetzbuch aus angehalten, wirtschaftlich zu handeln. Dies bedeutet, alle von der Krankenkasse, der TK, finanzierten Medizinprodukte, Heilmittel oder Medikamente sind zweckmäßig und nur für den notwendigen Bedarf zu verwenden. Bei den Hilfsmitteln gilt, das Medizinprodukt ist für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zu nutzen, nach der Anleitung des Handbuches und der Einweisung durch das Sanitätshaus. Wir als pflegende Eltern, wie auch die Pflegefachkräfte sind angehalten, die Hilfsmittel sorgsam und […]
[…]das ganze Jahr über lang reichen, aber ein “Pflegejahr” hierbei sind 28 Tage, also man darf die 1432 Euro nur in 28 Tagen ausgeben. Hat man in 28 Tagen das Geld nicht aufgebraucht, verfällt der Rest. Dabei steht für mich noch die Frage, heißt 28 Tage jetzt 28 x 24 Stunden oder 28 x ein Pflegeeinsatz. Außerdem, bei uns wird wohl der Betrag nicht mal für 5 Tage ausreichen, wegen des üblichen Stundensatz vom Kinderkrankenpflegedienst, Und den bräuchten wir dann, allein schon wegen dem Absaugen, Kanülenversorgung etc., auch rund um die Uhr. Punkt zwei wäre: Das Kind in die Klinik schaffen. […]
[…]hätten sie drei Tage geweint oder wollen es jetzt dann mal. Also da stell ich mir die Frage, wer hat nun eigentlich Mitleid mit wem. Die mit uns oder sollen wir mit denen es haben, da sie ein schwer behindertes Kind auf offener Straße sehen müssen. Ich weiß es nicht. An sich ist Mitleid schon ein wichtiger sozialer Motor, doch sollte es nicht mit Vorurteilen gepaart sein. Denn woher wollen die anderen wissen, wie es den Menschen im Rollstuhl oder der Familie damit ergeht. Anteilnahme, die kann man in einem Gespräch immer noch verkünden. Die in der nächsten Kategorie sind […]
[…]rein oder mit kann, der täuscht sich. Heute erfuhr ich als ein Beispiel dafür, dass zwar der Schwerbehinderte im egapark Erfurt kostenlos rein darf, doch muss dort die Begleitperson Eintritt zahlen. Dies heißt praktich, der Schwerbehinderte muss für seine Assistenten oder der Krankenschwester die vier Euro zahlen, da er nicht ohne sie hinein kann. Denn nehmen wir das Beispiel eines Querschnittsgelähmten im Rolli mit Beatmung. Vielleicht ist es ihm noch möglich den Rollstuhl zu bedienen, doch was ist, wenn die Beatmung spinnt oder er abgesaugt werden muss. Ohne die Person, welche das Merkzeichen “B” im Schwerbehindertenausweis “ausfüllt”, ist er aufgeschmissen. […]
[…]Team, wo ich zum einen der Vormund bin vom Kind und sagen, entscheiden muss, wer was wie machen darf bei ihr? So bin ich aber auch der Laie und der, der neben dem ganzen Thema Krankheit und Therapie noch ein eigenes Leben, eine eigene Profession hat. Oder ist man mit dem behinderten Kind gleich die Reduzierung nur auf das Kind, so wie ein Mensch mit Handicap nur auf seine Behinderung reduziert wird? Wir Eltern, die Co-Behinderten. Tag: Krankenpflege Therapie Kategorie: Backstage var […]
[…]wechseln, wo nur der Blick auf den Text fällt. Alles andere, störende, verschwindet. Etwas darf nicht unerwähnt bleiben: ist der Widerspruch geschrieben, so muss der Text noch „exportiert“ werden zu Word & Co. Dies macht die Sache leicht umständlich, aber für die Gestaltung von Briefen, da sind eben die uns altbekannten Schreibprogramme die Meister. Wenn man seinen Brief dann fertig hat, dann neben dem Druck nicht vergessen ihn ins PDF zu exportieren. Denn diese Datei sollte man wieder, einfach per Maus, ins Projekt von Scrive ner einfügen, um ihn gleich am richtigen Ort bei erneuten Problemen zu haben. Schade ist nur, […]
[…]Rücken bekanntlich nicht die Lebenserwartung senkt, sondern eher den Hilfebedarf anhebt und wenn alle älter werden … Und worin liegt das Problem, einen Rollstuhl samt Kraftknoten für den Fahrdienst zu befürworten? In den Kosten? Nun, der Rollstuhl wird eh gebraucht, ob es nun ein Jahr später ist, macht keinen großen Unterschied. Der Fahrdienst wird teurer, da nun ein Rollstuhltransport bezahlt werden muss. Aber dafür geht ein Teil der Doppelversorgung flöten, je nach Fall sind dann keine zwei Sitzschalen, keine zwei Rehabuggys mehr notwendig. Aber mit Mathematik sollte man dem Recht auf Teilhabe eh nicht zu sehr nahe treten, denn dann könnte […]
[…]sein, so muss es gut aufbereitet werden, dass es vom Einzelnen auch verstanden werden kann. Daneben spielt sich die Darstellung der Kosten auch dahin, wo denn nun gespart werden kann. Denn das Geld im Gesundheitswesen, wie wir regelmäßig erfahren dürfen, sei knapp. Es sei, doch nimmt man die Idee und deren Willen zur neuen elektronischen Gesundheitskarte, so kostet diese Milliarden. Und sie soll kommen trotz Wirtschaftskrise mit zu erwartenden fehlenden Kassenbeiträgen. Sie kommt auch, obwohl deren wirklicher Nutzen für den Patienten eher bezweifelt wird. Dabei ist dieses neue System nur solange „gut“, wie denn auch eine gesicherte Stromzufuhr besteht. Dies könnte […]
[…]gewesen, das alle Menschen mit Behinderung, die über einen Pflegedienst versorgt werden bis zu 24 Stunden täglich, diesen in die Klinik mitnehmen können. Dies darf aber nur die Gruppe der Betroffenen, welche selbst Arbeitgeber sind von ihren Assistenten / Pflegekräften. Wer einen Pflegedienst hat, der als Sachleistung von der Krankenkasse, der Pflegekasse und dem Sozialamt bezahlt wird, muss es selbst finanzieren. Dies ist sicherlich für die meisten Versicherten nicht zu leisten. Initiativen für ein Ja, alle Menschen mit Behinderungen dürfen ihre Pflegenden mit in die Klinik nehmen, sind bisher gescheitert. Auch wenn es zu einer besseren Personalausstattung in der Klinik […]
[…]der Eltern verschiedene Pflegefachfragen ergeben, die von den Eltern nicht beantwortet werden können und mit dem Stationspersonal geklärt werden sollten. Zum anderen können sich bei komplexen oder seltenen Erkrankungen für die Pflegeplanung neue, bisher ungelebte Aufgaben für den Pflegedienst ergeben. Zum Beispiel, wenn das Kind ein Port hat, womit das neue Pflegeteam noch keine Erfahrung hat, somit auch keinen erprobten Pflegestandard. Einweisung in die Medizinprodukte Damit der ambulante Intensivpflegedienst ohne Brüche sofort starten kann, ist es vorteilhaft, vor der Entlassung das neue Personal in die Hilfsmittel einzuweisen. Die Gründe sind: Ohne Einweisung in die Medizinprodukte darf die / der Fachpfleger/In […]
[…]Also, wer hier studiert und ein Kind bekommen und eine Familie gründen möchte oder wer “denkt” mal länger krank werden zu müssen, sollte es sich wohl überlegen, ob er nicht die Uni wechselt oder zumindest den Wohnort ausserhalb der optierende Kommune Stadt Jena legt, zu den Eltern halt oder vielleicht nach Weimar. Die Oberbürgermeisterkanditaten der großen Parteien, bis auf die Kandidatin der PDS, haben sich zu meinen offenen Brief an den Ministerpräsidenten von Thüringen noch nicht geäußert. Nun vielleicht erwarte ich als Bürger und Wähler der Stadt zu viel Bürgernähe von den Kandidaten, aber ich schätze, dass dies Thema bekannt […]
[…]das angestrebte Hilfsmittel erhalten, zumindest muss ein Gutachten eingeleitet werden um die Notwendigkeit. Wer was dann zahlt und ob er ein Rezept dort oder dort einreichen muss, das sollte nicht seine Aufgabe sein. Man kann ihn informieren, wo er es beim nächsten mal einzureichen hat, doch die Versorgung sollte übernommen werden, wenn auch in Vorleistung von einem Amt, was sich dann vom anderen Amt das […]
[…]die Schule? … Hat sie das wirklich gesagt? … Hör mal zu … hör mir doch mal zu! … Also, wer weiß ob da so eine einzige Person recht hat. .. Du glaubst, sie hat recht, na dann sagt das doch deinen Eltern. … Die wollen nicht mal, dass du in die Nähe eines Jungen kommst … deshalb … Aber es gibt doch noch Kondome … bloß wegen Sex gleich ein Kind … Also bitte, willst du dir wirklich das Leben … ohne Ausbildung … und wenn dann der Kerl weg ist … der bleibt, hat er dir geschworen … […]
[…]der Wartezone beim Arzt. Ja bitte schön, woher weiß eigentlich der Patient im Wartezimmer, wer ein Privatpatient ist und wer nicht. Außerdem, wenn man ohne Termin kommt, und viele Praxen haben ein Terminsystem, wartet man eben mal länger. Ich warte dann auf den Tag, an dem in allen Praxen das Schild hängt, wie in der Poliklinik der Orthopädie Eisenberg: “Die Reihenfolge der Patienten bestimmt der Arzt.” Denn schließlich soll es schon mal vorgekommen sein, dass ein Patient eine Ärztin anzeigte bei der Ärztekammer wegen Vorzug eines anderen Patienten. Der andere Patient war ein Notfall! Was ich eher als ein Problem […]
[…]versehen im PC: die Todo, auf was man wartet (in Erwartung) und wann mal wieder nach gehackt werden sollte, welcher Sachbearbeiter zuständig ist (siehe Briefe) und dessen Kontaktdaten Wer hilft mir oder habe ich die Sache an einem Anwalt, Verband abgegeben. die Todo regelmäßig im Blick haben; im Kalender Stichtage versehen Hat man nicht so die Beziehung zum Computer, dann lässt sich dies auch wunderbar mit Zettel und Stift lösen. Einfach ein leeres Blatt als erstes im Order heften, dort versehen mit: Welche Sache, Stand der Dinge (Antrag, Gutachten, Widerspruch, Klage), Wo (Amt), Sachbearbeiter (Kontaktdaten eventuell) letzter Briefwechsel; also wann muss […]
[…]beantworten. Doch klar ist, mit einer Pflegestufe drei würde ich schon einen hohen Grad an Schwerbehinderung annehmen, einfach aus dem Grund, wer soviel Stütze und Übernahme der Grundpflege braucht; das kommt ja nicht von alleine. Also wer das Pflegegeld nicht annehmen möchte, noch ein kleiner Hinweis. Es ist sicherlich löblich, auf Leistungen der Pflegekasse zu verzichten, gerade weil es diesen Träger nicht so toll gehen soll, doch muss man sich eins klar machen: Die Pflegestufe kommt nicht von irgendwoher. Sie zeigt auf, wie weit man auf Hilfe für seine grundlegenden Bedürfnisse angewiesen ist. Auch wenn einen die eigene Tochter oder […]
[…]bei einer möglichen Ablehnung der Hospizpflege stört, ist, dass der täglichen Pflegebedarf an Behandlungspflege nicht “mitgenommen” werden kann, welcher mit 10 Stunden Nachtdienst vom Pflegedienst geleistet wird. Damit, mit der möglichen Ablehnung der Hospizpflege, “spart” die Krankenkasse sogar noch bei unserem Urlaub. Doch was ist die Vorraussetzung für die Hospizpflege? Meines Wissens ein Gutachten, was das Ableben im kommenden halben Jahr “bescheinigt”. Und da liegt der “Hund begraben”, denn wer kann schon immer mit Sicherheit vorraussehen, ob jemand in einem halben Jahr tot ist? Was wäre die Lösung? Nun, in unserem Fall wäre ein Weg, wenn wir die anerkannten Pflegestunden […]