Search results for "Stärkung der Eltern"
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[…]vom Sozialamt geleistet wird. Doch diesen gerichtlichen Weg, wenn dann, müssten andere Eltern durch fechten. Abschließend möchte ich sagen, die Entscheidung der Stadt bildet eine realistische politische Lösung ab, also wenn man es davon abhängig sieht, wie die Stadträte das Problem wahrnahmen und wie das Land Thüringen sich dazu verhält. Die Petition hierzu, so sickerte schon durch, sei gescheitert und solle in die Fraktionen des Parlamentes gegeben werden. Doch dazu habe ich noch nichts konkretes, also schriftliche vom Land, erhalten. Nebenbei hoffe ich, dass sich an der Entscheidung der Stadt Jena auch andere Träger von integrativen Kitas daran orientieren oder […]
[…]Basis, zum Beispiel weil die Familie falsche Erwartungen hat an das Pflegepersonal oder der Pflegedienst für sie nicht die passende Qualität liefert, so hilft manchmal nur die Trennung. Ohne eine gemeinsame Grundlage ist eben eine Zusammenarbeit nicht möglich. Vierzehn Tage Kündigungsfrist zum Monatsende. Beide haben so das Recht, den Vertrag in diesem Zeitraum aufzulösen. Für den Pflegedienst selbst kann aber eine solche schnelle Kündigung auch zum Problem werden, da 5 Vollzeitkräfte plötzlich keine Arbeit mehr haben können. Doch was kann die Familie machen, wenn sie jetzt innerhalb der Vierzehntage keine neue Versorgung findet? In die Klinik gehen, dies wäre der […]
Wenn ein Kind behindert ist, dann bleibt es bei dem einen oder anderen nicht nur bei der Aussage, mein Kind ist behindert, sondern es wächst auch die Vorstellung im Kopf: Wir Eltern sind behindert. Begründet oder nicht. Die Vorstellung besteht bei dem einen oder anderen und wenn sie sich bei der jeweiligen Person im Kopf festsetzt hat, wird sich dieser wohl auch nur unschwer davon lösen. Doch warum? Nun zum einen ist es die erlebte Isolation und die Barrieren im Alltag wie Treppen oder Stufen, wenn man mit dem Rehabuggy unterwegs ist und die Reaktionen der Umwelt auf das behinderte Kind. […]
[…]beantworten: Wie geht es dem Kind damit? Und wie ist dann noch die Lebensqualität der Eltern, wenn sie ihr Kind auf dem Arm halten, was ständig, mal mehr, mal weniger zuckt? Ich selbst empfinde sie schon als eingeschränkt in solchen Situationen. Es ist nicht nur der Schmerz, der in einem eine Wohnstätte gefunden hat, wenn man das Kind erlebt. Es ist mehr, was keine Worte findet. Zumindest ist man sich gewiss, ein Heiliger wurde man dadurch nicht, aber eigentlihc müsste man es sein, wenn wir nach dem Glauben leben würden wie vor hunderten Jahren (vielleicht gibt es ihn auch noch heute(?)). […]
[…]die Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, wurde bisher von der Sozialhilfe auch der Elternbeitrag im Pflegesatz mit übernommen. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behinderungen für eine Frühförderung in einer integrativen Tagesstätte entscheiden, müssen seit dem 1. Juli die Kita-Gebühren nun selber tragen.” Tragen hier alle die Schuld? Aber keiner will sie tragen, sondern die jetzt fehlenden Gelder vom Pflegesatz des Landes werden auf die Eltern der betroffenen Kinder umgelegt, doch klingt es dabei nicht nur logisch, sondern ist auch logisch: Der Träger könnte trotzdem die behinderten Kinder von der Gebühr befreien oder zumindest einen Nachteilsausgleich gewähren, sprich Ermäßigung, […]
[…]also der Sieg über die schwere Phase ist dann meist nur noch mit viel Hoffnung verbunden. Bei anderen Eltern ohne diese Erfahrung heißt es: Das Kind ist unheilbar erkrankt mit Todesfolge, wie zum Beispiel ein Tumor oder ein abbauendes Geschehen von Muskeln oder Nervenzellen. Den Familien stellt sich dann häufig die Frage: Wieviel Zeit hat mein Kind noch? Eine Frage, welche zumeist schwer zu beantworten ist, da jede noch so schwere Erkrankung immer einen individuellen Verlauf hat. Also, wenn man mit seinem Kind in ein Hospiz fährt, so muss man erstens davon ausgehen, Eltern dort kennen zu lernen, für die das […]
[…]kranken Kind einem nicht zu nahe kommt. Die Distanz ist wichtig Die Schwester oder der Pfleger, möchte sie oder er den Job über lange Zeit gut machen, so müssen sie ihre Beziehungen zu ihren Patienten und deren Angehörigen auch so gestalten. Dies verbirgt sich im Begriff der „professionellen“ Beziehung. Sie soll eine Objektivität wahren, damit auch Krisen mit fachlichem Wissen und Fähigkeiten begegnet werden können. Emotionale Befindlichkeiten können den Blick auf eine Situation verstellen und ein an sich notwendiges Handeln unterbinden. Hier ist eben die Pflegefachkraft gefordert, eine Distanz zu „basteln“ oder sich auch einzufordern. Die Verwendung von Sie gegenüber […]
[…]Leben sowie die Eingliederung in die Gemeinschaft jetzt abhängig vom Geldbeutel der Eltern des behinderten Kindes und dies seit dem 1. Juli 2006. Dabei ist die Betreuung des behinderten Kindes in einer Kindertagesstätte auch wichtig um eine optimale Frühförderung zu erhalten, zumindest bisher, denn wie sollte es anders sein, eines kommt nie allein, so wird die Eingliederungshilfe um 19 Euro pro Tag und Platz vom Land gekürzt, womit wiederum am Personal gespart werden muss. Die Wichtigkeit der Übernahme der Kita-Gebühr war ein wichtiger Nachteilsausgleich für die Mehrbelastungen der Familie eines behinderten Kindes. Nachteilsausgleich? Das Problem der Teilhabe am öffentlichen Leben besteht bei […]
[…]nicht zu sehr belasten. Wohnen die Großeltern am Ort, dann ist dies bei dem einen oder anderen kein Thema: Das Kind ist krank, dann geht es zur Oma. Doch ist das Kind behindert, dann sieht es ganz anders aus. Für die Großeltern wird es zu viel und einen “Babysitter” oder eben eine Betreuung zu finden wird schwierig. Die Erkrankung das Kindes und dessen besondere Bedürfnisse verlangt eine “spezielle” Pflege. Eine die Erfahrung und Fachwissen mit bringen sollte, sprich, es kann nicht einfach mal der Nachbar auf das Kind aufpassen. So wird es also mit der Entlastung schwierig, aber nicht nur […]
[…]dritten). Doch war ja nichts anderes zu erwarten in Jena. Schließlich hatten wir schon von anderen Eltern mit schwerstbehinderten Kindern gehört, dass die örtliche MDK-Ärztin sich mit der Pflegestufe III scheinbar schwer tut. Selbst das zweite Gutachten, vom MDK aus Gera, versprach keine “Besserung”. Dieses war uns auch schon von den anderen Eltern angekündigt worden. Schließlich, so sagt die Szene der MDK-Geprüften, kennen sich die MDK-Ärzte (was ja auch “logisch” ist), aber ich möchte nichts unterstellen, nur das ich mich frage, ob hier überhaupt die Rede sein kann von einander unabhängigen Gutachten. Zwei Gutachten, die sich nicht für die Pflegestufe III […]
[…]immer wieder den Eindruck, es ist mehr die eigene Unsicherheit, die eigene Einstellung, der Eltern damit, die eine Behinderung zum Problem werden lassen für ihr Kind. Unsicherheit, nun sie zeigt sich auch auch beim mir immer wieder aus ihrem Versteck. Beim Intensivkind ist dies halt so, vernehme ich immer mal als Tenor im Kindergarten. Natürlich erkennen auch die Kinder, dass es nicht schön ist, wenn sie nicht sprechen oder laufen kann. Bei ihr ist es eben anders, sie hat dafür einen großen Kinderwagen. Heißt dies also auch, wenn die Beeinträchtigung von anderen, den Eltern oder Erziehern, nicht mit Leid verbunden […]
[…]für Medien und Kulturpädagogik. Flyer) Höre zu Meiner Erfahrung nach, ob bei anderen Familien oder im eigenen Haushalt, ist es wichtig den Schwestern und Pflegern gut zu zuhören. Was erlebten sie mit meinen Kind? Was war in meiner / unserer Abwesenheit passiert? Ein Zuhören, was folgende Vorteile bringen kann: die Geschehnisse oder das Verhalten deines Kindes kann von der Pflegefachkraft erst über die Reflexion mit mir als Vater / Mutter verstanden werden die Pflegefachkraft und wir können miteinander abgleichen, ob ihre Reaktion und Entscheidungen in der Pflege angemessen waren und unseren Vorstellungen im Umgang mit unserem Kind / Pflegeplan entspricht […]
[…]oder an sich behindertes Kind, ihre auffindbare Ordnung haben müssen, wird der eine oder andere wissen oder zumindest ahnen. Wie sonst könnte man “ordentlich” einen Widerspruchsverfahren führen bis zur Klage, aber auch muss man wissen, wo welche bestätigte Aussage von einem Arzt liegt, wenn man einen Antrag stellen muss bei Amt & Behörde. Und diese Ordnung, nun sie dient nicht nur den Eltern, sondern, was ist, wenn die Eltern einen Unfall haben, soll ja schon vorgekommen sein, und sie das Kind für immer oder eine Zeit lang nicht versorgen können. Ganz klar, da muss ein Ordner her, der für den […]
[…]oder dem Abschied zu reden, weil das Thema zum Beispiel verdrängt wird und der eine oder andere ja, ich verstehe sagt, es aber beim nächsten Gespräch vergessen hat, was man sagte. Ich möchte hiermit nur ausdrücken, ein Gespräch mit Sterbenden und dem Umfeld ist immer “individuell”. Außerdem ist eine intellektuelle Behinderung oder eben die Lernschwierigkeit bei jedem eh unterschiedlich, selbst innerhalb eines Krankheitsbildes. Wie an sich der Verstehprozess bei jedem Menschen, ob mit oder ohne benannter Behinderung, sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und es geht, so lese ich es heraus, hier um erwachsene Menschen. (1) Link defekt: http: […]
[…]jene und dann stellen die Therapeuten, die Heilpädagogen fest: Das Kind braucht wegen der Behinderung Hilfsmittel. Da reicht es nicht aus, wenn dies ein Therapeut oder eine Pflegekraft erkennt. Es reicht dann auch nicht aus, wenn ein Arzt dieses angestrebte Hilfsmittel verordnet, sogar nicht mal, wenn es ein Facharzt ist wie ein Orthopäde. Nein, die Eltern bekommen dann von der Krankenkasse eine Ablehnung zugesendet. Sie müssen darum kämpfen, und komplizierter wird dann der Fall, wenn das Kind in die Einrichtung, den Kindergarten, kommt. Denn dort braucht es wiederum auch bestimmte Hilfsmittel wie zuhause, doch für den Kindergarten sieht sich die […]
[…]stellen beim Jugendamt und als Begründung den finanziellen Mehraufwand wegen der Behinderung oder einer chronischen Erkrankung anbringen. Vielleicht erreicht man auch so einen reduzierten Beitrag bis zum vollständigen Erlass. Was ich aber hierbei sehr schade finde, ist die Aberkennung von Nachteilsausgleichen bei den Eltern mit behinderten Kind und hinzu kommt es bei Kindern mit einer Pflegestufe zu einer Doppelbelastung, da die Einrichtung ab acht Stunden Kita am Tag Pflegegeld von der Pflegestufe erhalten darf. Um zum Beispiel diese Doppelbelastung zu vermeiden, gibt es die Vorrangregelung in den Sozialgesetzbüchern. Tag: Thüringen Jena Petition integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Kategorie: Intensivkind var […]
[…]wichtig sein kann, sondern auch für Eltern / Angehörigen von Intensivkindern. Für Eltern? Das Fachwissen in der Krankenpflege ist sehr komplex und umfangreich geworden, dass bei einzelnen Pflegethemen selbst bei Professionellen Unsicherheit bestehen kann. Eine Broschüre kann den Eltern helfen, einen Überblick zu erhalten über dies Thema und somit gezielt Pflegefachfragen mit dem Pflegedienst / Pflegekräften zu besprechen. Selbst bei Fragen zur Hilfsmittelversorgung bei tracheostomierten Kindern, was brauchen wir, kann dies Heft stützen. Nach unserer Kenntnis kann es Diskussion mit der Krankenkasse oder Homecarefirma geben, was für eine Versorgung grundlegend nötig sei. Wissen hilft, hierzu klarere Positionen zu formulieren und […]
[…]Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Dokumentation, Lieferscheine oder anderer Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Informationsweitergabe. In der außerklinischen Intensivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspflegende oder Teamleitung organisiert, kann ein Messanger (Beachte Datenschutz) bedeutend werden. Ist die leitende Fachkraft nicht erreichbar, so kann ihr darüber eine Text- oder Sprachnachricht gesendet werden, die dir wiederum auch gleich als Kopie vorliegt (Sicherheit für die/den Bot:in). Es gibt keine Diskussion, ich habe die Nachricht auf dem Anrufbeantworter nicht verstanden. Du hast deine Kopie. Schnellscan mit dem Smartphone: Arztbriefe oder Rezepte mit […]
[…]ja, es gibt eine Intensivpflegeszene. Man kennt sich, ähnlich wie in der Party- oder der Gothicszene. Du weißt, okay, ich bin nicht allein der Typ, der The Cure oder Paradox Obscur hört. Aber jetzt Zahlen: Wie viele Menschen gibt es bundesweit, die eine Pflegefachkraft jeden Tag bis 24 Stunden brauchen, egal ob im Pflegeheim, der Intensiv-WG oder Zuhause? Ich weiß es nicht. Letztes Jahr hörte ich 27.000, circa, letztens vernahm ich, es läge knapp unter 20.000. Also setze der 20 in der Überschrift drei Nullen dran. Aber stimmen diese Zahlen? Ich würde es Schätzungen nennen, denn die Krankenkassen, deren Verbände […]
[…]finanzielle Puffer haben, gut versichert sind oder nicht. Wenn keine:r da ist, die oder der mich gut versorgen kann, der mich „rettet“, dann kommt keine:r. Wenn es zwar „Retter:innen“ gibt, doch diese nicht die passenden medizinischen Mittel für die Diagnostik und zur Therapie haben, kann mein Leid nicht oder nur zum Teil behoben werden. Dabei geht es in der Notaufnahme nicht primär um Lebensrettung. Wenn die Hausarztpraxis ihre Tür geschlossen hat und ich akut erkranke oder einen Unfall erleide, wo ich nicht bis zum nächsten Tag warten kann, bleibt mir die Notaufnahme als „Rettungsanker“. Viele wissen es, was viele nicht wissen: […]
[…]das Wickeln oder das Füttern.Unser Intensivkind bekommt aufgrund des Tracheostomas, der Beatmung und der Epilepsie eben die Behandlungspflege verordnet und bisher auch genehmigt. Das Volumen ist dabei nicht hoch und wir, die Eltern, übernehmen die Grundpflege selbst. Doch seit dem November 2010 ist uns wichtig, dass wir auch den Pflegedienst für die Grundpflege beauftragen können. Wir haben dafür unsere Pflegegeldleistung auf Kombinationspflege umgestellt. Und was ist jetzt das Ergebnis? Die Krankenkasse meint in ihrem letzten Schreiben, eben das, was am 24.12. bei uns im Briefkasten war, dass jetzt die Leistungen der Pflegeversicherung mit den beantragten Leistungen der Behandlungspflege zusammenfallen, so […]
[…]Tablettenschälchen bedient, ihrer Kollegin oder ihrem Kollegen vertrauen, die oder der es vorgestellt hat. Fehler können schnell entstehen: Es wird das falsche Medikament gegeben oder dieses zum falschen Zeitpunkt. Es wird die falsche Dosis gegeben oder die falsche Applikation. Zum einen, weil das Medikament falsch gestellt wurde oder zum anderen, wenn es Änderungen im Medikamentenplan gibt, die im vorgestellten Behälter noch nicht umgesetzt wurden. Die Pflegefachkraft gibt die Medikation nach dem alten Plan, weil sie die Änderungen nicht beachtet. Sie hat zum Beispiel vor der Medikamentengabe nicht die Pflegedokumentation gelesen. Vertrauen und Kontrolle Im Gegensatz zu manch anderen Intensivkind ist […]
[…]und auch, weil sie von spezialisierten Fachkräften gut angeleitet wurden. Dies geschieht in der Klinik oder bei Rehamaßnahmen. Doch wenn neue gesundheitliche Probleme auftreten oder Komplikationen beim Kind, kann die Laienpflege schnell überfordert sein. Die Eltern verfügen nicht über das Fachwissen, wie es in Weiterbildungen, der Erfahrung und Grundausbildung gelehrt wurde. Gerade, wenn Komplikationen oder gesundheitliche Entwicklung ihre ersten Symptome zeigen, kann es von den Laien übersehen werden. Krankenpflege in der Intensivpflege und objektiv. Wir als Laienpflegekräfte dürfen von Krankenpflege sprechen, um zu erklären, was wir in der Intensivpflege leisten, ja. Doch sind wir keine professionellen Pflegekräfte. Diese sind in […]
[…]im Kinderhospiz erfuhren wir diesmal, wie der Pflegenotstand in Süddeutschland in der Kinderkrankenpflege angekommen ist. Es ist, so klingt es bei einer Familie durch, schon normal, dass ein Dienst vom Pflegedienst öfters nicht abgedeckt werden kann. Und es klingt durch, welche Sorgen und Probleme nicht ausreichend qualifiziertes Personal mit sich bringt: Eltern haben ein ungutes Gefühl, manche Pflegefachkraft alleine mit dem Kind zu lassen, was aber zum Beispiel in der Begleitung für den Kindergarten notwendig ist. Durch den Mangel an Pflegefachkräften kann man sich eben immer seltener gut ausgebildetes und auch für die Familie passendes Personal aussuchen. Zur Petition über: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=6476 […]
[…]Er oder sie ist mit ganzen Einsatz gefordert die Behandlung mit zu “gestalten”, was wiederum fordert eine belohnende Erholung danach. Denn anders lässt sich so manche Beeinträchtigung nicht auf Dauer ausgleichen. Urlaub und Reha, warum nicht gleich eine Reise in eine Klinik für Rehabilitation. Doch wird sie wohl kaum genehmigt werden, wenn da steht auf dem Antrag: Zur Erholung. Die Reha mit ihren straffen Programm soll mit intensiven Therapien eine gesamte Besserung des Krankheitsbildes schaffen. Dafür muss sogar festgehalten sein, ob im Patienten überhaupt noch Potentiale schlummern, die einen Besserung seiner Gesundheit garantieren. Drei Therapien am Tag für das Kind […]
[…]schliefen die ersten Tage dort lang und viel. Daneben nahmen wir die Last bei anderen Eltern in Hamburg oder anderen Orts wahr, die schon fast zwei Jahrzehnte ihr erkranktes und / oder behindertes Kind mit hohem Einsatz pflegen. Einige sahen erschöpft aus und es wirkte so, als sei alle Flammen gelöscht worden, welches ihr Dasein lebenswert machten. Somit wurde unser Wert, unsere Idee vom Lebenswert geboren: Auch wenn wir über Jahre, wenn sogar Jahrzehnte unsere schwerst pflegebedürftige Tochter zu hause versorgen, dann wollen wir fit bleiben und dem „normalen“ Leben dazu gehören. Neben dem Schreiben oder dem Waldbesuch, fand ich die Fotografie als Geschenk, die mich […]
[…]wird vielleicht nicht erreicht; Qualität in einer spezialisierten Versorgung erfordert andere Preiskalkulationen als in der „Massenversorgung“ Dabei sollte man sich bewusst machen, die Entwicklung unseres Gesundheitssystem, die erreichten Leistungen, ist auch ein Ergebnis, weil der Bedarf geäußert und durchgesetzt wurde von den Versicherten und den Leistungserbringern. Dies bedeutet, es kann hilfreich sein für die Sozialarbeit, sich klar zu sein, welche „Spielräume“, welche Grenzen ein jeder hat, ob Krankenkasse, Versicherter oder die Gesundheitsberufe. Eine Rollenklarheit, ein Nein oder ein Widerspruch bei Ablehnungen von Leistungen sind wichtige Elemente für die Gestaltung und dem „Ausbau“ der Leistungen unseres Gesundheitssystem. Auch wenn ein Nein […]
[…]wissen um die Bedeutung der wichtigen Entlastung und psycho-sozialen Betreuung der Eltern in solchen Lebensphasen, damit so die häusliche Situation auf Dauer stabil bleibt und die Eltern vor einem psychischen Kollaps geschützt sind. Aber was heißt letzte Lebensphase bei einer Prognose, wie beim Intensivkind, welches tagtäglich durch ein akut eintretenden Geschehen sterben kann. Sagen wir es anders: Ihnen, liebe Leser, wird nach einer Untersuchung gesagt, Sie haben eine abbauende Gehirnerkrankung. Sie fragen, was ist meine Prognose, wann sterbe ich? Die Antwort lautet: Nun, das kann jeden Tag spontan eintreten, zum Beispiel durch einen Atemstillstand, einen unstillbaren tödlichen Fieberkrampf. Sie starren […]
[…]aber man schickt euch weiter. Gibt es Probleme mit dem Antrag, dem Ausfüllen vom Antrag oder der Genehmigung, dann wendet euch ruhig an die Sozialberatung von eurem Studentenwerk oder auch dem Sozialreferat. Kann man euch dort nicht weiter helfen, dann ist es sinnvoll eine Beratungsstelle auf zu suchen, zum Beispiel über eine Arbeitsloseninitiative, Ombudsstelle (gibt es kaum noch). Wo diese sich an eurem Wohnort befindet, könnt ihr über die Sozialvereine, der AWO, Frauenhäuser, Parteibüros, VDK oder dem SoVD erfahren. Auch ist es möglich, dass ihr euch schriftlich oder telefonisch an den Ombudsrat in Berlin wendet wie aber auch der Infoline vom […]
[…]gestalten. Ich bin froh, dass ich die Leute noch habe und meine Familie um mich. Im Heim oder der Intensiv-WG, da kommt keiner mehr vorbei, ich muss mich einem aufgedrückten Tagesrhythmus unterwerfen, der mir gar nicht liegt. Ich vereinsame. Patientensicherheit und die, die nicht für sich reden Aber, sagt die Krankenkasse, wir meinen doch die, die nicht für sich sprechen können. Ich sage dazu nur: Vorgeschoben! Es geht, darum, wo ist die Pflege billiger. Vorgeschoben, denn dafür haben wir das Betreuungs- und Sorgerecht. Für die Kinder und Jugendlichen sprechen die Eltern, soweit die Kinder es selbst nicht einschätzen können. Wir als pflegende […]
[…](siehe oben zweites Video): Denn kommt es zum Sekretverhalt in der Luftröhre (Trachea) oder der Trachealkanüle, dann kann dies unangenehme Gefühle bei ihr auslösen. Dies führt zu starker Unruhe, . Wir würden dies als Beklemmungen, Luftnot bis hin zum Ersticken erleben. Deshalb ist eine sofortige Intervention ohne Zeitverzug erforderlich; die Anwendung von sterilen Handschuhen braucht Zeit (auspacken). Hinzu braucht es bei sterilen Handschuh eine Arbeitsfläche wie ein Beistelltisch. Dies ist nicht gegeben, wenn das Intensivkind unterwegs ist. Unsere Intensivlady kann spontan eine große Menge an Sekret haben, dass sie laut hörbar brodelt. Dies klingt, als würde sie im Sekret ertrinken; die […]
[…]in den letzten Monaten, Tagen man nicht hätte verhindern können, eben mit dem Suizid oder der Sterbehilfe? Eine gefährliche Frage, nicht weil sie die Würde und die Achtung vor dem Leben verletzt, sondern weil sie eine gute medizinische und pflegerische Versorgung von schwer Kranken […]
[…]da braucht es keine guten Noten? Die anderen beiden, die im Unterricht aufpassen, wollen in der Kinder-/Krankenpflege arbeiten. Dies ist traurig, denn alle Spezialisierungen gehören auf eine Ebene. Die Altenpflege hat der Krankenpflege nicht nach zustehen. Wer hat sich dies Filmwerk ausgedacht? Ja, klar, es käme aus dem Macher-Kreis von „Fack Ju Göhte“. Und passt ein solches Format, eine unrealistische überspitzte Schulkomödie, wo Dummheit hochgeschätzt wird, zu einem Beruf, der anspruchsvoll ist, der sich mit Menschenwürde, Krankheit und Tod auseinandersetzt? Ich finde es traurig, wenn ein solcher Film offiziell für das Image der Pflege und deren Ausbildung stehen soll. Ein Film, der […]
[…]beim Bedarf um diese Leistung wohl auch keine Rolle. Eine Vorbereitung auf den Tod, eine Abfederung der Instabilität — vielleicht geht so mancher auch davon aus, es gehöre in die Leistung der Familien- und Jugendhilfe, der Schutz der Familie. Und bei diesem ganzen Gezerre um diese Pflegeleistung muss ich annehmen, dass es bisher keine ordentlichen oder verlässlichen Kriterien gibt, wie man eine instabile häusliche Situation prüft. Diese fehlen wohl insbesondere in der Lebenssituation mit einem schwer kranken Kind. Denn bisher vernahm ich noch keine Antwort dazu. Das Ferngutachten entschied bisher nur über eine Annahme der Palliativsituation. Die häusliche Stabilität ist […]
[…]vor Ort Suchdienste im Internet die offizielle Homepage vom Land oder der Kommune; über deren Suche der Behindertenbeauftragte des Landes oder, wenn besteht, der […]
[…]Emotionen, die Gefühle entstehen in mir allein. Ob es die Freude ist oder die Angst. Der andere ist für meine Gefühle nur der Auslöser, der an meinem Triggerpunkt dieses jeweilige Gefühl berührt. Mich kann es berühren, wenn andere sich freuen. Mich kann es auch kalt lassen. Oder ich fühle mich nicht wohl und erlebe nur Enge, die mich schwer atmen lässt. Ja, es geht um das Wohlsein. Doch Wohlsein ist mehr als: Ich bin glücklich oder voller Freude, voller Euphorie. Ich kann mich wohlfühlen und doch auch traurig sein, da ich dabei eine große Ruhe spüre. Es ist eine Ruhe, dir mir […]
[…]lebt die Redaktion? Das wir pflegende Angehörige, wir Eltern unsere (schwer-) kranken Kinder oder Kinder mit Behinderung nicht pflegen würden? Das wir das Pflegegeld einstreichen, neben unseren Lebensunterhalt aus Job, Rente oder Arbeitslosengeld. Wir dann diesen Geldbetrag aufs Konto packen und ab in den Süden reisen. Sorry, unsere Welt sieht anders aus. Bei vielen Familien mit einem Intensivkind muss ein Elternteil auf die Berufstätigkeit verzichten. Dies zwingend, wenn die Familie eine „Normalität“ aufbauen will statt das Kind in ein Heim zu geben: Durch den Pflegenotstand können viele Pflegedienste nicht den ärztlich geforderten Pflegeumfang übernehmen. Es kommt (wiederholt) zu Dienstausfällen. Übernahme von […]
[…]zu berücksichtigen, also den Mehraufwand wegen der Behinderung und auch die Belastung der Eltern anzuerkennen. Klaglos? Nun unseren Widerspruch konnte der Träger “Stadt Jena” nicht abhelfen, meint er. Der Widerspruch ist, dass wir gegen die Erhebung des Elternbeitrags bei der Lady an sich Einspruch erhoben haben, da sie Eingliederungshilfe vom Sozialamt bekommt und keine Jugendhilfe. Nicht abhelfen bedeutet, der Widerspruch wird demnächst an das Landesverwaltungsamt wandern und damit ist die Stadt erstmal das Problem los, also sie muss es nicht lösen, sondern das Land. Ist dies ein Eingeständnis? Morgen wird ein FAX an das Dezernat Soziales und Kultur von Jena […]
[…]Themen das Leben bestimmen. Damit verliert sich die gemeinsame Basis zu der einen oder anderen Freundschaft. Die Pflege der Kinder, neben dem Job, raubt die Zeit, um Freundschaften aufzubauen. Das Wochenende wird bestimmt durch die Pflege, die Gesundheit des Kindes. Doch Kontakte bereichern unser Leben und lösen eine „geistige“ Isolation auf. Geht es anderen ähnlich wie mir, dann erlebe ich mich verstanden, und ich weiß, ich bin nicht allein. Durch das Internet bekamen wir viele Werkzeuge, um auch während einer Isolation Kontakte zu finden, zu pflegen und auszubauen. Übe dich wieder im Telefonieren. Du entgehst den vielen Missverständnissen beim Texten und […]
[…]Selbst Freunde und andere Kontakte verlieren sich oder wenden sich ab. Die Eltern oder der Teil beim Kind fühlen sich am Ende isoliert. Einen neuen Partner kennen zu lernen ist allein schon mit einem gesunden Kind ein Problem, wie die weibliche Hauptrolle feststellte. Die Isolation der kleinen Familie wurde in dem Film zum Grund umzuziehen, um dann am neuen Ort das Kind zu verschweigen, es von dem Umfeld zu isolieren, eingesperrt in der Wohnung, reduziert auf das Kinderzimmer. Alles nur, damit die Mutter glücklich, damit alles gut würde. Doch als sie, die Mutter, sich vornahm ihrem Zukünftigen von ihrem Kind […]
[…]Sie können auf die “billigeren” Präparate zurückgreifen. Aber nicht das Kind oder der Erwachsene, und hier ziehe ich die Trennung, mit Magensonde. Sie können nur die “Zubereitungen” von Medikamenten verwenden, die sondengängig sind. Jetzt mag man entgegenhalten, der Eigenanteil kostet beim Antra mups kein Vermögen. Doch wenn der Eigenanteil kein Vermögen beziffert, warum führen wir dann nicht für alle Medikamente einen Pflichteigenanteil ein ohne Rücksicht aufs Einkommen? Es sei der Beginn vom Ende des Sachleistungsprinzips, würden einige dann sagen und es gibt doch schon die Zuzahlung. Aber bei den Schwerbehinderten, in dieser “Gruppe” befinden sich sicherlich die meisten Menschen mit […]
[…]wegen verzerrter Sehnen oder verschlissenen Gelenken, nein, die Selbsthilfegruppe der Eltern mit einem behinderten Kind, meine ich, also den Arbeitskollegen im Sektor häusliche Pflege. Da klagt man so über das eine oder andere Problem mit Amt & Behörde oder wo welcher Arzt für was gut ist. Aber man klagt auch, genauso wie im Beruf des Krankenpflegers oder der Schwester, über Rückenprobleme, eine Gelenkentzündung oder eben einer akuten Zerrung. Dies, jetzt blicken wir auf den Krankenpfleger in der Klinik, weil man beim Umlagern des Patienten, der an die achtzig bis hundert Kilo wog, abrutschte und somit versuchte, mal bildlich gesprochen, zwei […]
[…]frei von Schleim zu halten. Es sei ausschließlich um medizinische Betreuung zur Linderung der Beschwerden gegangen und nicht um die seelisch-geistige Betreuung eines sterbenden Menschen.” ebd. Dieselbe Situation, wie sie auch bei uns Zuhause besteht, warum unsere Lady von einen Kinderkrankenpflegedienst mit betreut wird. Sicherlich, eine solche Versorgung hat seinen Preis, warum einige Krankenkassen hier auch immer wieder “Hürden bauen”, bis die passende Versorgung steht, wohl in der Hoffnung, die Eltern leisten es ohne. Steht die Versorgung, so haben trotzdem viele Eltern Angst, ihr Anspruch auf den Pflegedienst könnte wieder streitig gemacht werden, wenn sie mehrere Stunden am Tag das Kind selbst […]
[…]Hause, da der Pflegeumfang zu hoch und/oder komplex ist, dass es die Familie überfordert oder die Angehörigen können die Pflege nicht übernehmen. Der Pflegedienst kann und hat die Aufgabe wie auch Pflicht, die Angehörigen anzuleiten und zu beraten in der Pflege. Dies sollte umgesetzt werden, auch wenn die Angst besteht: Wenn der Krankenkasse bekannt wird, dass ich die Pflege selbst übernehmen kann, kürzen die mir den Pflegedienst. Doch kann die Angst unbegründet sein und ich selbst setze dem gegenüber höher, dass es wichtiger ist in Pflegenotstandszeiten sein Intensivkind selbst versorgen zu können als bei Pflegedienstausfall in die Klinik zu müssen. […]
[…]es wird ein anderes hinzugenommen. Damit wären es dann drei Antiepileptika. Aber für eine Änderung der Therapie in der Klinik bleiben? Wir sagten nein. Denn dies hieß, wir müssen über Wochen in einem IntensivZimmer “wohnen”, was kleiner war als das zu Hause. Ihre Hilfsmittel für den Alltag finden dort keinen Platz. Dies heißt, sie liegt dann zum größten Teil im Bett und es fehlen ihr hinzu die kleinen Dinge, womit sie sich beschäftigen kann. Es ist dort alles zu beengt. Die reguläre Intensivstation ist auch nicht so ausgelegt für solche Aufenthalte wie die Station für langzeitbeatmete Kinder in Berlin-Lindenhof. Beide […]
[…]wie soll ich sie als Vater verstehen oder kann ich sie sogar so verstehen, dass ich oder wir Eltern aktive Sterbehilfe leisten könnten. Schließlich, es lag in unseren Händen, zu sagen, bevor sie ihre Trachealkanüle bekam: Nein, sie bekommt kein Luftröhrenschnitt. Es wäre ihr Tod gewesen vor gut drei Jahren. Doch war die Chance, ob sie mit einem Luftröhrenschnitt überleben wird, auch nur eine sehr Geringe. Doch hat er, der Tod, nach dieser kleinen OP, das Sterben von ihr zurückgezogen, wie als hätte sie eine neue Zudecke bekommen, mit der er ihr Leben “spendete”. Aber er, der Tod, ist nie […]
[…]Erkrankung des Zugehörigen entstehen. Zum Beispiel trete dies ein, wenn die oder der Zugehörige die Erkrankung intellektuell nicht versteht und dem daraus entstandenen komplexen Pflegeaufwand nicht […]
[…]über die Zeit geschrumpft war. Und Hospiz bedeutet eben: die Gespräche gehen über die Kinder, deren schwere Erkrankungen mit der “Begleiterscheinung” Gesundheitswesen und dem Tod. Und Hospiz ist auch: Es wird gestorben. Dieses, wie damit umgegangen wird, erfuhren wir schon in unserem ersten Aufenthalt. Doch war es diesmal ein Stück anders. Man gewann eine Beziehung zu einer Familie, wo das Kind während des Aufenthaltes sich “entschieden” hatte zu gehen. Sprich, es war nicht mit dem Beginn des Aufenthaltes abzusehen, sie kamen gleichzeitig mit uns zur Entlastung und dann ging es plötzlich ganz schnell. So viel zur Prognose: “Sie kann jederzeit […]
[…]Dazu gesellt sich noch die höhere Scheidungsrate bei Familien mit behinderten Kindern als bei den „Normalen“. Also bleibt am Ende für Einige nur das ALG 2 um seine Existenz zu sichern und dann dies: der Mehraufwand für Medikamente oder Hilfsmittel, die die Kasse nicht übernimmt, müssen vom mageren ALG 2 gezahlt werden. Wer einen Job hat und Steuern zahlt kann zumindest einen Teil der Mehrkosten bei der Steuererklärung geltend machne, auch wenn dieser Pauschbetrag seit 35 Jahren nicht mehr angepasst worden ist. 35 Jahre gleicher Satz für Mehraufwand Sieht man in der Nichtanpassung des Behindertenpauschbetrags eine politische Aussage und Willen der […]
[…]es die Bedienung eines zentralen Venenkatheters, das Anstöpseln der Infusionslösung oder der parenteralen Ernährung, der Verbandswechsel vom Port, die Beatmungspflege. Jetzt höre ich einen Aufschrei vieler besorgter Eltern oder Angehörigen. Die Behandlungspflege, das geht nicht, an die Trachealkanüle traue ich mich nicht ran, an den zentralen Venenzugang, da höre ich nur die Arztstimme. Oh nein, wenn da was schief geht, ich könnte es mir nie verzeihen. Ich höre Ihre Bedenken, ich kenne ich Bedenken, Ihre eventuelle Angst. Ich kenne Ihre hohe Achtung vor dieser medizinischen Intensivtherapie und sie ist wichtig. Ich achte dies, aber lassen Sie mich dazu eine Frage […]