Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]Doch muss es eine:r sein, welche:r die Erhebung über die Beatmung und Tracheostoma machen darf. Diese:r darf dazu die AKI verordnen und den Behandlungsplan erstellen. Doch ab der vierten Verordnung sind zwei unterschiedliche Ärzt:innen Pflicht. Viele der bis zu 25.0000 Menschen, die AKI bekommen, benötigen spätestens ab dem 31.10.2023 eine neue Verordnung. Es wird also eine ärztliche Bescheinigung benötigt, die der Krankenkasse sagt: Mein Patient mit Beatmung, mit Trachealkanüle, mit schwerer Epilepsie oder lebensbedrohlicher Schluckstörung: Diese:r benötigt (weiterhin) professionelle fachpflegerische Hilfe jeden Tag bis zu 24 Stunden. Dafür haben sich kluge Menschen ausgedacht: Ja, wenn sie/er/es es denn benötigt, dann […]
[…]für mehr Wohnungen, muss barrierefreier Wohnraum geschaffen und gefördert werden. Und nicht nur im Neubau, sondern auch bei bestehenden Wohnungen. Patientensicherheit heißt ab ins Heim Doch warum kommt man auf die Idee, wenn Menschen mit AKI gepflegt werden, müssten diese barrierefrei wohnen, extra Stehlfläche für Hilfsmittel, eine Rettungsanfahrt direkt vor der Wohnung und Umkleideraum für die Pflegekräfte haben? Für mich gibt es einen Grund: Menschen mit außerklinischer Intensivpflege gehören stationär, aus deren Sicht, ins Heim. Und wenn jemand „Zertifiziertes“, dies begründet niederschreibt, dient es als ein Argument für andere. Und wenn sein Name dazu fachliche Expertise „ausstrahlt“, passt es noch besser. Eine […]
[…]mag informativ sein, doch werden hier Grundlagen weggelassen, wie beim Thema: Wer berät die Eltern? Die Elternselbsthilfe und die Peer-to-Peer Beratung wird einfach nicht erwähnt. Genauso die Beratung durch Therapeuten und Pflegekräfte. Wer länger aktiv Eltern beraten hat, sei es in der Selbsthilfe oder professionell, wird es wissen: Eine einzelne Beratungsstelle kann eine Familie nicht in allen Themen beraten. Das Wissen über die Erkrankung des Kindes bis zum Sozialrecht sind zu komplex und es kann viele dicke Bücher füllen. Dieser Grundsatz fehlt im Podcast. Sicherlich, die Autor:in haben das Recht, solche Dinge wegzulassen, doch bei einer Hördauer von weit unter […]
[…]ständige Krankenbeobachtung, weil jederzeit eine medizinische Maßnahme notwendig werden kann. Ohne die Pflegefachkraft kann ein Schulkind mit Intensivpflege nicht in die Schule gehen oder ein Erwachsener mit Assistenzbedarf seinen Job nachgehen. Sie und wir können nicht Adieu sagen der häuslichen […]
[…]Denn wenn eine Stiftung gefunden wurde, ist die Frage, wann kann eine Unterstützung beantragt werden und wie werden die Gelder vergeben. Ist man an ein Kinderhospiz oder einen Kinderhospizdienst angebunden, dann fragt dort nach. Diese haben viel Kontakt zu Spender:innen und vielleicht gibt es eine:n Spender:in, die genau dafür Gelder bereitstellt. Geld kommt zurück vom Finanzamt Bei der Urlaubsplanung mit dem Intensivkind sollte man mit bedenken, wenn ihr als pflegende Eltern im Job Lohn- oder Einkommenssteuer zahlt: Für den Mehraufwand wegen der Behinderung oder der Pflege gibt es mit der Steuererklärung Geld zurück. Die Pauschalen wie für Fahrtkosten, Pflegekosten oder die […]
[…](oder mehrere) mit kann, solange es ein geeigneter Ort ist, wo die Pflege erbracht werden kann. Zu beachten ist aber, wenn es ins Ausland gehen soll: Welche Leistungen dürfen oder können die Krankenkassen innerhalb der EU oder anderen Ländern erbringen? Fragt bei der Krankenkasse nach und auch, ob es für den Pflegedienst möglich wäre, im Ausland tätig zu sein. Doch muss die gesetzliche Krankenkasse nicht die Mehrkosten für Urlaub tragen, wie die Anreise oder die Unterkunft der Pflegekräfte. Dies, wenn nichts mit der Krankenkasse anders im Vertrag zwischen ihr und dem Pflegedienst verhandelt wurde. Das bedeutet, die Familie kann und sollte mit dem […]
[…]Wahl der Windel und die Menge geliefert. 2019 bestätigten sie sogar per Mail den jetzigen Bedarf. Arbeiten Sanitätshäuser und Windellieferanten wirtschaftlich, oder nicht? Wir als pflegende Angehörige, die Patienten und das Pflegepersonal werden vom Sozialgesetzbuch aus angehalten, wirtschaftlich zu handeln. Dies bedeutet, alle von der Krankenkasse, der TK, finanzierten Medizinprodukte, Heilmittel oder Medikamente sind zweckmäßig und nur für den notwendigen Bedarf zu verwenden. Bei den Hilfsmitteln gilt, das Medizinprodukt ist für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zu nutzen, nach der Anleitung des Handbuches und der Einweisung durch das Sanitätshaus. Wir als pflegende Eltern, wie auch die Pflegefachkräfte sind angehalten, die Hilfsmittel sorgsam und […]
[…]betrifft. Diese „Spezialisierung“ kann und sollte nicht ohne Reflexion übertragen werden auf andere Menschen mit Pflegebedarf. Das macht eben diese Profession aus. Eine Pflegefachkraft prüft, reflektiert ihre Erfahrung mit ihrem Fachwissen und weiß, was bei Patient A funktioniert, kann bei Patient B zum Problem werden. Für mich gilt deshalb, wie es auch in der Kinderhospizarbeit verstanden wird, der Bedarf einer Familie beginnt nicht erst, wenn sich die Rolle „pflegende Eltern“ erfüllt. Der Bedarf beginnt mit der Diagnose oder wenn das Kind erkrankt. Denn dann beginnt schon eine Sorgearbeit, die […]
[…]das Leben eines anderen, meines Kindes, semiprofessionell sorgen, für sie einen lebenswerten Tag gestalten. Ich darf darauf verzichten, meinen Tag selbst zu strukturieren, mit einem Job für meinen Wohlstand zu sorgen, für die Rente. Ich darf auf Arbeitskolleg:innen und Freund:innen verzichten. Soll ich dankbar sein? Radikale Akzeptanz und ausgefallene Pflegefachkraft Was ist mit mir? Ich bin erschöpft, fühle mich wie besoffen, da ich in 24 Stunden nur drei Stunden geschlafen habe. Meine Körper vibriert und bei jedem Alarm des Beatmungsgeräts, des Monitors oder ihres Hustens, zucke ich zusammen. Das Zucken ist wie eine Entladung, die aber nicht entspannt. Sie fördert, […]
[…]geschlafen; heute gibt es keinen Tagdienst, der von den Pflegefachkräften übernommen werden konnte. Die Sekretüberproduktion (Hypersalivation) aus dem Tracheostoma und Mund war heute milde. Sie schlief vermehrt am Tag. Gegen 21 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Sättigung war tagsüber zeitweise unter 93%; Lunge wirkte frei und die Lippen waren rosa; Puls bei Beatmungspause erhöht als unter Beatmung um 20 Punkte; aber immer in den Grenzen der Alarmwerte des Monitors. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr auf den Einmalsensor gewechselt, da Dauersensor am Fuß (großer Zeh) eine rote Druckstelle machte; Sensor tagsüber mehrfach an andere Finger […]
[…]hat sie in der Familie verbracht. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte waren alle im Normbereich; Puls gegen ein paar Mal im Schlaf unter die 50 Herzfrequenz; Sättigung stabil 92% bis 98%. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr vom Dauersensor auf den Einmalsensor gewechselt; am Tag mehrfach Sensor an andere Finger gewechselt; gegen 20 Uhr wieder auf Dauersensor gewechselt an den großen Zeh am rechten Fuß. Temperatur Körpertemperatur morgens 37,7 Grad; gegen Nachmittag 35,6 Grad und bei der Abendwäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitestgehend geschlafen, auch bei der Morgenwäsche und als ich sie einkleidete; sie war wach bis […]
10:00 L.N. hört mit Musik im Wohnzimmer. Monitorsensor muss neu gesetzt werden; 9:30 wieder an die Beatmung genommen, da die Herzfrequenz um 10 Punkte höher war, als sie in den Rollstuhl kam; Herzfrequenz fiel wieder auf 54 pro min.; Movicol gegeben über Nahrungssonde; war vom Nachtdienst vorbereitet; Buttonverbinder durchgespült mit Wasser mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett transferiert mit Deckenlifter; von der mobilen Beatmung diskonnektiert zuvor und im Bett an die stationäre Beatmung mit Befeuchtung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hochprozentig (3%) inhalieren lassen über Medikamentenvernebeler direkt auf Kanüle mit Beatmungssystem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt […]
[…]werden. Bei jeder Gesetzesinitiative steht die Frage, was sind die Hintergründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beabsichtigt? Welche Auswirkung werden / wurden nicht bedacht? IPreG für weit weniger als 0,03 Prozent der Bevölkerung Beim IPreG wurden Auswirkungen auf noch kleinere Gruppe von den 0,03 Prozent nicht bedacht: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitten im Leben, die mit Hilfe der außerklinische Intensivpflege eine gute Lebensqualität erreichen. Sie brauchen Pflegefachkräfte zu Hause, die ihnen helfen, mit der Beatmung, ein Tracheostoma oder schwerer Epilepsie zu leben, das Leben zu gestalten. Beatmung ist ein Hilfsmittel zur Lebenssicherung und schützt vor weiterer Beeinträchtigungen. […]
[…]kommen wieder an die Baustelle: Unser selbst angestelltes Pflegepersonal darf in die Klinin nicht mit. Oder darf es weiterhin mit? Bis jetzt bin ich hier ratlos. Es ist jetzt klar gestellt: Nur wenn Eingliederungshilfe fließt und das Personal darüber finanziert wird, dann darf es mit. Also liebe Angehörigen von schwer erkrankten Menschen, ihr dürft (weiterhin) euren Schützling selbst in die Klinik begleiten, wenn die Krankenkasse die häusliche Pflege bezahlt. Und liebe Betroffene im Arbeitgebermodell, ihr könnt dankbar sein, wenn die Krankenkasse euch nicht um die vollen Tage in der Klinik das Budget kürzt. Denn, wie jeder Arbeitgeber, wenn keine Arbeit mehr da […]
[…]werden kann, gibt es weniger Komplikationen, die Sterberate sinkt, die Patienten werden schneller gesund und Übertherapien können besser vermieden werden. Letztendlich, die Petition setzt auf eine „alte“ Grundforderung für die Pflege. Doch bisher, seit Jahrzehnten, bewegt sich nicht viel, so mein Blick. Durch die Coronapandemie haben sich einige Arbeitsbedingungen sogar verschlechtert. Wird auch diese Petition scheitern? Zumindest digital hat sie noch keine große Mehrheit erreicht, obwohl es ein großes Thema ist für uns alle. Ihr lest richtig: Für uns alle. Okay, vielleicht sind einige Themen in der Petition schwierig formuliert, wie eben: Darf man im Gesundheitswesen Profite machen, ja oder nein. […]
[…]ausgebildet sind, üben wir doch Krankenpflege aus. Sei es, wenn wir Sekret absaugen oder die Werte des Pulsoxys ablesen und beurteilen, ob unser Kind einen oder zwei Liter Sauerstoff braucht. Auch werden wir Laienpfleger:innen in den Prophylaxen angeleitet, sei es, wenn es heißt alle vier Stunden Lagerungswechsel beim immobilen Intensivkind. Wir sichern wie die ausgebildeten Krankenpflegekräfte den ärztlichen Behandlungsplan ab. Wir sind dabei Laien und das bedeutet, wir sind mit unserem Wissen über die Krankenpflege auf unser Kind begrenzt und sogar nur so weit, wie wir es erlebt haben. Nur so weit, wie wir von professionellen Pflegefachkräften und Medizinern angeleitet wurden. […]
[…]es denn überhaupt eine Ausbildung, wenn keine Zugangsvoraussetzungen mehr benötigt werden. So darf ich schlussfolgern. Frei nach: Pflegen kann ja jeder, da reicht der frühere Kurs wie früher bei dem Zivildienstleistenden. Pflegen kann nicht jeder Aber Pflege ist mehr als nur Po abwischen, Essen reichen und Betten machen. Der Job braucht ein gutes Grundlagenwissen und viel Expertenwissen über Krankheiten oder Pharmakologie. Und es gibt die Leute in der Pflege mit Abitur, mit sehr guten Realschulabschluss. Es gibt reflektierte Mitarbeiter:innen in den Kliniken oder bei den ambulanten Diensten mit spezialisierten Weiterbildungen wie in der außerklinischen Intensivpflege, Palliativcare oder Wundversorgung. Pflegearbeit ist Wissensarbeit. […]
[…]richtig abgenommen werden. Die Maske muss unbedingt an den Ohrenhaken abgezogen werden und darf niemals auf der Vorderseite berührt werden. Hier haben sich nämlich die ganzen Keime während des Tragens angesammelt. Und woher bekomme ich eine Maske? Jetzt wissen Sie zwar wie Sie eine Maske tragen und was Sie beachten müssen, besitzen im Zweifelsfall aber noch gar keine Maske. In der aktuellen Situation rund um Corona ist es für Privatpersonen schwierig, an Masken zu kommen. Eine Möglichkeit: Selbst zu Schere und Nadel greifen und einen Mundschutz nähen. Dazu gibt es viele Anleitungen auf YouTube und Co, sogar Professor Drosten von der […]
[…]mich verstanden, und ich weiß, ich bin nicht allein. Durch das Internet bekamen wir viele Werkzeuge, um auch während einer Isolation Kontakte zu finden, zu pflegen und auszubauen. Übe dich wieder im Telefonieren. Du entgehst den vielen Missverständnissen beim Texten und kannst mit dem Headset nebenher dein Bad putzen. 3. Du bist Teil eines Größeren Es klingt vielleicht esoterisch oder spirituell. Ich rede hier von Demut. Demut hilft, um schwierige Situationen durchzustehen, wenn Du Dir klar werden lässt, Dein Schaffen, Dein Wirken darin dient einem Größeren. Manche nennen es Plan oder beziehen es auf Gott. Ich sehe es als das Leben insgesamt. […]
[…]nie. Schöne Gefühle, überhaupt Gefühle, die gab es nicht mehr. Es gab nur Müdigkeit, schwere Beine, schwere Augen und kein Schlaf. Ja, die Pflege der Dame, die funktionierte immer noch. Diagnose Depression Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diagnosen können in die Irre führen. Sie sind wie Schubfächer. Doch Krankheiten sind komplexer. Sie belegen zwei, drei Schubfächer, manchmal sogar nur zum Teil. Sie sind ein Sammelsurium aus Symptomen. Manche Symptome zeigen sich bei mehr als einer Krankheit oder Diagnose. Einige Symptome sind neu, wurden nie mit dieser Krankheit zusammen betrachtet. Andere sind eine Eigenart des jeweiligen Menschen. Sie gehören zu ihm […]
[…]bekam wiederholt einen Hitzestau. Blöd! Zum Glück ist dies Medikament „Geschichte“. Wer die Fenster nicht aufmacht, wer nicht für Durchzug sorgt in der Wohnung (mal abgesehen von den Wohnungen mit Klima- oder Belüftungsanlage) kann dann mit schlechter Luft kämpfen und diese kann krank machen. Denn zum einen steigt die Luftfeuchtigkeit durch unsere Atmung, durch die Küche und Bad. Diese sorgt für Schimmelpilze und das unser eigener Schweiß schlechter verdunstet — sorgt damit wiederum für Hitzestau bei uns. Zum anderen steigen der Kohlendioxidgehalt und die Schadstoffe in der Raumluft an. Schadstoffe könne zum Beispiel aus Kunststoffen oder Möbeln austreten. Somit gilt, wie […]
[…]gibt es nicht “frei Haus”, sondern müssen beantragt und erkämpft werden. Begleiter*in Schwere Krisen des Kindes überfordern selbst die Profis und Zugehörige & Freunde. Wer […]
Zuletzt im Blog […]
[…]gezeigt, die wir unbedingt brauchen. Der Autor setzt auch klar daran an, dass wir unseren Wert, unseren Beruf wertschätzen und ihn so leben sollten. Es ist ein toller Beruf. Ich stimme ihn zu. Es sind die Arbeitsbedingungen, die uns unseren Wert als Pflegende „verklärt“. Auf nach Norwegen — nimmt den Mut Die Vision ist klar, für mich. Wir brauchen hier Norwegen. Genügend Zeit für die Patienten, für unsere Aufgaben in der Pflege, unsere Berufung am erkrankten Menschen. Wir brauchen die Digitalisierung. Ich stimme ihm zu. Dazu sollten wir prüfen, wie weit unser Gesundheitssystem und eine Profit-Wirtschaft gut zusammenpassen oder auch nicht. Auch wie […]
[…]die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen Zeiten einfach stehen, allein gelassen werden. Dies ohne Ansprache. Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein paar Tage vor Weihnachten, also im Dezember, zusätzliche Stunden für die Schulbegleitung beantragt. Wenn Inklusion wäre, müsste ich dies überhaupt machen? Nein, denn dann würde ja Linn den Bedarf bekommen, den sie braucht, damit sie eine angemessen Schulbildung erhält und sie am Unterricht, dem Schulleben teilhaben kann. So verstehe ich ein Grundelement bei Inklusion. Ich fragte die letzten Tage den Bearbeitungsstand für den Antrag vom Dezember bei der Stadt, dem Integrationsamt an. Die Antwort […]
[…]Schwierigkeit verschärfte sich, da beim Absauggerät niemand wusste, wem es gehörte und wer es gekauft hatte. Klar war, es ist schon seit 2006 bei Linn, damals im Kindergarten, und wurde regelmäßig geprüft. Klar war auch, die Prüfung bezahlte die Krankenkasse nicht. Hm! Gut und jetzt? Durch unser stetiges Nachfragen und Drängen wurde die Wartung vom Absauggerät von der Kommune übernommen. Die anderen Medizinprodukte, welche nicht der Krankenkasse gehören, werden aus dem „Topf“ der Schule bezahlt, wenn ich es richtig verstand. Ich hoffe, dass dieses Budget für die Schule dementsprechend angepasst ist oder wird und die nächsten Jahre die Prüfung reibungslos […]
Was denkst Du beim Bananenräuber. Ein Wort, ein Delikt, leicht oder schwer, Wer raubt Bananen? Was ist, wenn es nur ein Diebstahl ist? Oder ist es die Ladung eines ganzen Schiffes, was gekapert wird? Ist es der Mundraub eines hungrigen Menschen, der “Raub” aus Abfalltonnen der Supermärkte … Fürs IntensivZimmer ist es der aktuelle Song von Kalabrese von deren gleichnamigen EP. Höre rein, tanze mit … Kalabrese — Bananenräuber […]
[…]nach Pflegefachkraft für unser IntensivZimmer samt Schulbegleitung. Wer wen kennt, wer selbst in der Pflege tätig ist und … wir freuen uns auf eure Anfrage. Was wir bieten, das findet sich unter anderem auf pflege.zitronenzucker.de Doch zurück zur Musik und ich starte das Jahr mit Hoffnung, mit HOPE. Wertvoller Klang, entdeckt über die automatische Empfehlung und es gefiel mir für den ruhigen Start ins 2018, der noch nicht ausgeschlafen ist. Ein Start in dem viel Hoffnung steckt, auf das was kommen soll wie das Linn Arbeitgeber wird und ob wir jetzt ausgeschlafen sind, das Kommende zu gestalten, zu formen — […]
[…]doch wir erleben erst die letzten beiden Jahren deren Sound, Stimme, Gesang und Rhythmus. Wer es nicht kennt — vielleicht würde er es doch vermissen, wenn er erfährt, was er nicht gehört .… Jetzt Song der Woche auf pflege.zitronenzucker.de Bodi Bill — One or Two (live) […]
[…]der Eltern verschiedene Pflegefachfragen ergeben, die von den Eltern nicht beantwortet werden können und mit dem Stationspersonal geklärt werden sollten. Zum anderen können sich bei komplexen oder seltenen Erkrankungen für die Pflegeplanung neue, bisher ungelebte Aufgaben für den Pflegedienst ergeben. Zum Beispiel, wenn das Kind ein Port hat, womit das neue Pflegeteam noch keine Erfahrung hat, somit auch keinen erprobten Pflegestandard. Einweisung in die Medizinprodukte Damit der ambulante Intensivpflegedienst ohne Brüche sofort starten kann, ist es vorteilhaft, vor der Entlassung das neue Personal in die Hilfsmittel einzuweisen. Die Gründe sind: Ohne Einweisung in die Medizinprodukte darf die / der Fachpfleger/In […]
[…]direkt mit den erkrankten Kindern arbeiten. Leider konnte dieser Wunsch nicht erfüllt
werden. Der ambulante Dienst hat es aber auf die Todo für den nächsten Schülerfreiwilligentag genommen. Begleitet wurde dieser Tag durch eine Ehrenamtliche —
Wer Lust hat, den Thüringer Kinderhospizdienst Jena — Weimar zu unterstützen, der melde sich einfach bei
[email protected] — mehr Information zum Ehrenamt beim ambulanten […]
[…]sollen vom Pflegedienst er äußert / sich wünscht, wann diese Leistungen erbracht werden oder auch gebraucht werden, zum Beispiel wenn Angehörige außer Haus sind und nicht die Pflege übernehmen können er beim Pflegedienst Zusatzleistungen vereinbart / einkaufen will, die mit der ärztlichen Verordnung nichts gemein haben, aber in Verbindung stehen können, zum Beispiel Abholdienste oder die Leerung des Briefkasten, wenn der Dienst beginnt. Jetzt mag ein jeder mir gegen halten, der Auftraggeber der Pflege ist doch die Krankenkasse, denn sie sendet dem Pflegedienst über einen Bescheid die Auftragsbestätigung zu. Dadurch gewinnt der Patient nicht den „Status“ eines Kunden; der Patient […]
[…]Schäden vom Intensivkind zu ihrem Wohle. Durch die schnelle Intervention werden schwere gesundheitliche Folgen verhindert wie eine Sauerstoffmangelsituation, Kreislaufkolapps oder schwere Verletzungen. Es liegt sichtbar: Gelingt ein sofortiger Absaugvorgang, ist die Gefahr einer Kontamination des Katheters geringer und ein aseptisches Vorgehen abgesichert. Denn die Pflegefachkraft kann sich auf den Absaugvorgang mit No(n)-Touch konzentrieren. Verwendet sie sterile Handschuhe und beim Auspacken und Anziehen fällt das Intensivkind in Panik, hat sie zwei schwere akute Baustellen. Dabei kann das aseptische Vorgehen beim Absaugen scheitern. Oder mal übertragen betrachtet: Wenn ein Patient in der Psychiatrie in eine Krise mit schwerer Unruhe rutscht, der wild […]
[…](online leider nur in der Bezahlversion): Pflegenotstand zerrt an Familie: Schwerbehinderte Tochter braucht Rund-um-die-Uhr-Betreuung Liebe Pflegefachkräfte, wer mehr über die häusliche Intensivpflege erfahren will, eine neue Orientierung sucht — schreibt mich an übers […]
[…]„Kleiner Kalender“: “Jene, die krank sind, sollen besucht oder angerufen werden. Wer Kranke pflegt, egal ob privat oder beruflich, soll gewürdigt werden.” aus http://www.kleiner-kalender.de/event/welttag-der-kranken/36907.html abgerufen am 11.02.2016 Na, ob ich heute noch gewürdigt werde als privat pflegende Person? Doch möchte ich dies nutzen, allen Pflegenden bei unserer Madame unsere Anerkennung und Dank aussprechen. Ohne diese ständig helfenden Händen wäre unser heutige, gewonner Alltag nicht umsetzbar. Es verlangt viel Kraft und Mut, sich der Pflege von schwerkranken Kindern wie dem Intensivkind zu widmen. […]
[…]keine ausreichende Qualität liefert. Doch bleibt für mich die Frage, wie dies gestaltet werden kann und wer bestimmt, was ein qualitätsgerechtes Produkt ist (Mindeststandard) und was wäre eine […]
[…]eventuell nicht ausreichend. Ein mehr an Leistungen würde sicherlich auch gebraucht werden. Doch mit dem, was schon erreicht worden ist, wurde ein Weg eröffnet, wie Pflege und Beruf auf eine gewisse Zeit vereinbart werden […]
[…]der Veranstaltung teilte mir mit, dass es kostenlose Karten gibt für Betroffene.
Wer daran Interesse hat, bitte Frau Kuckhoff kontaktieren unter E‑Mail:
[email protected] oder nutzt die Kontaktdaten auf der […]
[…]Erleben verstärken und zu einer Ablehnung des Hilfsmittels führen. Wer ohne Mitsprache der Pflegenden / Angehörigen und des Betroffenen über dessen Hilfsmittel entscheidet, entscheidet letztendlich auch über die Lebensqualität des Betroffenen und seiner Familie. Es ist eine hohe Verantwortung. Ist diese These gewagt? Nein, ist sie nicht. Denn es ist üblich und rechtlich richtig in Deutschland, die Ärztin / der Arzt verordnet das Hilfsmittel. Die Ärzteschaft entscheidet somit darüber, was wäre der „angenommene“ Bedarf an Hilfsmitteln für seinen Patienten, um zum Beispiel eine Behinderung auszugleichen. Die Ärztin/ der Arzt muss es auch vor dem medizinischen Dienst begründen. Vor kurzem musste […]
[…]wo ein Millimeter der Lösung Levomepromazin fast 50Cent kostet; bei der deutlich preiswerteren Variante müssen wir drauf legen, obwohl dort ein Millimeter der Lösung ca. 31Cent kostet. Jetzt stellt sich die Frage, warum? Arbeiten die Krankenkassen so unwirtschaftlich? Ich vermute, als die Firma ihren Preis erhöht hat, hat sich nicht der Festbetrag für das Medikament erhöht. Für uns bedeutet es, dass wir beim nächsten Rezept die N1 uns verordnen lassen. Wer aber 5 Euro zuzahlen muss pro Medikament, sollte durch rechnen, ob er mit der N3 nicht wirtschaftlicher […]
Wer als Eltern eines Intensivkindes ein gutes Verhältnis zu seinem Pflegedienst haben will, wird schnell merken oder auch wissen: Es braucht Spielregeln. Ja, die 24-Stunden-Intensivpflege / Beatmungspflege bricht in eure Privatsphäre ein, sorgt für Unordnung. Du wunderst dich als Mutter oder Vater, warum du häufig Unruhe spürst, dich unsicher fühlst oder unverstanden. Du erlebst eine Ahnung, es ist nicht nur die Erkrankung des Kindes. Je nach häuslicher Gegebenheit beschneidet der Intensivpflegedienst dein Bedürfnis nach Ruhe, Rückzug, Alleinsein und sogar dein Gehört werden. Was tun? Ein Weg ist, die Antwort zu suchen, brauchst du wirklich 24-Stunden einen Pflegedienst am Tag? Eine […]
[…]Qualität in der Beratung zu erreichen. Es kann ein breites Wissen hinterlegt werden in Datenbanken und Einzelne können sich in Themen spezialisieren. Diese Berater/Innen werden dann angefragt. Die Beratung & Unsicherheit Auch mit einer UPD muss einem bewusst sein, es gibt keine vollständige Beratung. Oder anders gesagt, eine Beratung ersetzt keine Rechtssicherheit, so gut sie sein mag. Auch wenn ich mich als Patient gegenüber meiner Versicherung im Recht sehe, aber diese bleibt „stur“ mit ihrer Entscheidung, dann kann das Recht nur über die Rechtsmittel (Gericht) festgestellt werden. Wir als Familie haben viele Beratungen hinter uns und lernten, dass die eine oder […]
In der letzten Pflegereform zum 1.1.2015 wurde auch das Pflegegeld erhöht. Wer aber über das Pflegegeld seine Pflege von einem Pflegedienst empfängt, wird in einigen Gebieten Deutschlands erfahren haben: Die Preise der Pflegeanbieter haben sich mehr erhöht als das Pflegegeld: “Berechnungen des PKV-Verbands zufolge sind die Pflegekosten im Schnitt um 107 Euro gestiegen, die Leistungen in der Pflegestufe 3 haben sich um 62 Euro erhöht.” aus: NRW hat die teuersten Pflegeheime. https://www.station24.de/news/-/content/detail/11806502 Abruf: 15.4.15 Bei uns, also beim Intensivkind, ist der Stundensatz für die Grundpflege um gute 15% gestiegen. Die Leistungen der Pflegekasse haben sich, wie bekannt, nur bis zu 4%1 […]
[…]finanziellen Belastung führen bei den Familien, da sie sonst nicht in den Umfang genutzt werden könnten, wie sie gebraucht werden. Der Ausbau der Entlastungsangebote im ländlichen Raum sollte und muss gefördert werden aus meiner Sicht. Alternativ sollte das persönliche Budget gefördert werden, dass zumindest auf diese Weise Unterstützung umgesetzt werden könnte. Um diese Angebote bei den betroffenen Familien bekannter zu machen, braucht es eine gute Aufklärung an den Schnittstellen, wo Familien andere Leistungen erhalten: Kinderärzte, Sozialarbeit in den Kliniken, Pflegekräfte, Frühförderung, Hebamme (Nachbetreuung), Selbsthilfegruppen etc. Weil eine solche Beratung sehr komplex und zeitaufwendig sein kann, da es nicht nur um die […]
[…]können Sie selbst die Pflege übernehmen; ihr Kind muss nicht in die Klinik eingewiesen werden Sie verstehen die Pflegeprozesse, den Pflegeplan von Ihrem kranken Kind und können selbst entscheiden, wie Ihr Kind gepflegt werden sollte, was Sie Zuhause geeigneter ansehen. Sie wissen darum, die Pflegestandards in der Klinik müssen nicht eins zu eins aufs Häusliche umgesetzt werden. Sie können für Ihre Privatsphäre sorgen, sich Zeiträume schaffen, in dem sie ohne Pflegedienst sind; Sie haben Ihr Intensivkind, Ihre Familie nur für sich. es ist, es wird Ihnen möglich, die Pflege des Pflegedienstes oder der einzelnen Pflegefachkräfte zu beurteilen und sogar neue Pflegefachkräfte […]
[…]nicht, dass ein Drittel nicht weiß, wie die engsten Angehörigen im Pflegefall betreut werden wollen. Haben Sie, hast Du darüber gesprochen. Nein? Ich selbst nicht und ich stecke mit dem Intensivkind mitten im „Pflegefall“. Somit kann ich andere „Pflegefälle“ in der Familie nur auf mich zu kommen lassen. Dazu würde ich mir eventuell die Fragen beantworten: Was könnte mich erwarten (z.B. ungelöste Konflikte mit den Angehörigen)? Was bin ich bereit für die Pflege meiner engsten Angehörigen aufzuwenden und aufzugeben? Habe ich die Kraft Nein sagen zu können? Ist mir das Armutsrisiko und die Überlastung klar, wenn ich meine engsten Angehörige […]
[…]z.B. bei Infekten, wo das Kind / der Angehörige nicht in die Tageseinrichtung darf, aber auch nicht in die Klinik muss Es mag sein, für Sohn oder der Tochter, dessen Mutter oder Vater akut in die Pflegesituation geraden, mag dies Gesetz helfen. Es bereinigt vielleicht den Krankenstand der Arbeitnehmer, die in dieser Krisenzeit krank geschrieben werden. Doch kann eine akute Pflegesituation erst der Beginn einer möglichen langen Pflegezeit mit vielen Krisen sein. Wenn die Politik und die Sozialkassen wirklich wollen, das Angehörige die kostengünstige Pflege übernehmen, ist hier nach zu bessern. Es sollte für die Gesellschaft ein Ziel sein, dass […]
[…]wichtige Voraussetzung beim Intensivkind ist noch, dass sie einwilligt, wer sie absaugt. Da die Lady es nicht äußern kann, übernehmen wir diese Zustimmung. In der Zeitschrift „beatmet leben“ 5 / 2014 habe ich letztens den Artikel „Fachpflege ohne Ausbildung“ gelesen über medizinisch ungelernte Kräfte in der Betreuung von beatmeten Patienten. Eine Lösungssuche für das Dilemma „Pflegenotstand“. Denn der Fachkräftemangel in der Pflege macht es schwer geeignetes Pflegepersonal zu finden für die Versorgung von tracheotomierten und / oder beatmeten Menschen. Der Vorschlag: Das medizinisch ungelernte / gering qualifizierte Personal, zum Beispiel Erzieher, wird in qualifizierenden hoch intensiven Kursen mit Theorie und […]
[…]eine Leihgabe der Krankenkasse sind und bei einem Nicht-gebrauch zurück gegeben werden müssen. Jetzt mag ein jede/r Leser/In sagen, für eine Privatperson sei es überzogen mit den fünf Jahren. Okay, ich freue mich auf die Kommentare. Wenn ich Zeit habe, gehe ich dieser Frage auch auf einem anderen Weg nach. Bis zu einer besseren Kenntnis gelten für mich diese fünf Jahre. Lesenswertes dazu findet ihr hier und bei Rehakids, im 1A-Verbraucherportal oder bei […]
[…]gewesen, das alle Menschen mit Behinderung, die über einen Pflegedienst versorgt werden bis zu 24 Stunden täglich, diesen in die Klinik mitnehmen können. Dies darf aber nur die Gruppe der Betroffenen, welche selbst Arbeitgeber sind von ihren Assistenten / Pflegekräften. Wer einen Pflegedienst hat, der als Sachleistung von der Krankenkasse, der Pflegekasse und dem Sozialamt bezahlt wird, muss es selbst finanzieren. Dies ist sicherlich für die meisten Versicherten nicht zu leisten. Initiativen für ein Ja, alle Menschen mit Behinderungen dürfen ihre Pflegenden mit in die Klinik nehmen, sind bisher gescheitert. Auch wenn es zu einer besseren Personalausstattung in der Klinik […]